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    UID:
    almahu_9949641638702882
    Umfang: 1 online resource (1230 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-16-158226-8
    Serie: BtrIPR
    Inhalt: Die Aktiengesellschaft soll private Ersparnisse in dauerhaft gebundenes, unternehmerisches Anlagekapital transformieren. Zugleich erlaubt die Börsennotierung eine beliebig kurzfristige Anlage in unternehmenstragende Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund bestehen in Rechtswissenschaft, Ökonomie und Politik seit langem große Sorgen, dass die moderne kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaft unter ein schädliches Diktat kurzfristiger Einflüsse gerät. Eckart Bueren leuchtet diese wechselhafte Kontroverse um kurzfristige Orientierung und damit um den Schutz der Funktionsfähigkeit der Aktiengesellschaft erstmals gesamthaft rechts- und ideengeschichtlich, rechtsvergleichend und rechtsökonomisch aus. Er erzählt damit die Rezeptionsgeschichte eines international wirkmächtigen Regelungstopos im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Welche Entwicklung hat er durchlaufen, für welche Rechtsfragen, Regelungsanliegen und Interessen wurde er zu verschiedenen Zeiten dienstbar gemacht und wie bedeutsam ist er heute? Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Stiftung Kapitalmarktforschung für den Finanzstandort Deutschland ausgezeichnet.
    Anmerkung: Habilitation--Bucerius Law School Hamburg, 2018. , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- I. Themenstellung -- II. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz -- III. Forschungsprogramm -- 1. Ökonomische Ideengeschichte im rechtshistorischen Kontext -- 2. Funktional-ökonomische Problemdefinition und -abgrenzung -- 3. Ideengeschichte bis zur Finanzkrise: Wirtschaftsgeschichte, Rechtsvergleichung und Dogmatik -- 4. Moderne ökonomische Short-termism-Theorie -- 5. Empirische Forschung zu Short-termism -- 6. Bewältigungsstrategien nach der Finanzkrise: Rechtsvergleichende und dogmatische Analyse -- 1. Teil: Ursprünge und Problemdefinition -- 1 Schlaglichter aus der Geschichte der Ökonomie -- I. Die klassische Schule der Ökonomie: Short-termism zur Zeit der Urformen moderner Aktiengesellschaften -- 1. Die Handelskompanien in Adam Smiths Wealth of Nations -- a) Rechtsgeschichtliche Grundlagen -- b) Wettbewerbswirkung, Agency-Problematik und kurzfristige Governance -- 2. Kurzsichtiges Wirtschaften und Anfänge verhaltensorientierter Ökonomie: Adam Smiths Theory of Moral Sentiments -- 3. Kurzfristiges Verhalten allgemein vs. in Handelskompanien: ein „Adam-Smith-Problem"? -- II. Neoklassische Mikroökonomie -- 1. Kurzsichtiges Verhalten in der neoklassischen Konsumtheorie: William Stanley Jevons und Alfred Marshall -- 2. Kurze vs. lange Frist in der neoklassischen Preistheorie: Alfred Marshall -- 3. Kurzfristiges Verhalten in der neoklassischen Wohlfahrtsökonomie: Arthur Cecile Pigou -- a) Kurzsichtige Orientierung als prinzipielles Problem der Marktwirtschaft -- b) Potenzielle Korrektur durch den Kapitalmarkt und Gegenmaßnahmen -- c) Die Bedeutung unvollständigen Wissens -- d) Einordnung in den rechtshistorischen Kontext und die Short-termism-Debatte. , 4. Kurzsichtiges Verhalten in der Zins- und Kapitaltheorie österreichischer bzw. neoklassischer Ökonomen -- 5. Kritische Zusammenschau und Rezeption in der weiteren Short-termism-Debatte -- III. Short-termism und Weltwirtschaftskrise: John Maynard Keynes -- 1. Short-termism in Keynes General Theory -- a) Einführung -- b) Produktionstheorie: Aktuelle Ergebnisse als Bestimmungsgrund kurzfristiger Erwartungen -- c) Konsumneigung: Kurzsichtigkeit als nachrangiger Faktor -- d) Investitionsanreize: Primat des Aktuellen und der kurzen Frist im battle of wits -- 2. Einordnung aus heutiger Sicht -- a) Zeit- und rechtshistorischer Kontext -- b) Rezeption in der modernen Short-termism-Debatte -- 2 Problemdefinition der modernen Ökonomie -- I. I know it when I see it -- II. Definitionsversuche -- 1. Allgemeine Definitionen -- a) Ansatz und Formulierung -- b) Praktische versus theoretische Operationalisierung -- 2. Spezifische Definitionen -- III. Fazit: Drei Merkmale und ihre Schwierigkeiten -- IV. Abgrenzung -- 2. Teil: Ideengeschichte - unerwünschte Kurzfrist-Orientierung als Regelungstopos des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts zwischen Recht und Ökonomie -- 1 Angloamerikanischer Rechtskreis -- I. Vereinigte Staaten von Amerika -- 1. Hintergrund: Abnehmender relativer wirtschaftlicher Erfolg der angloamerikanischen Volkswirtschaften und Übernahmewellen -- 2. Diskussionswellen und -themen -- 3. Short-termism-Diskussion der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Managementfehler -- aa) Von „Managing our Way to Economic Decline" … -- bb) … über „The Next American Frontier" … -- cc) … „Out of crisis" … -- dd) … zu „Relevance Lost" -- b) Investorenverantworteter Defekt? -- aa) Die takeover controversy -- (1) Übernahmen als Disziplinierungsinstrument -- (2) Übernahmen als Treiber kurzfristigen Denkens -- bb) Gesetzgeberische Reaktionen im föderalen System. , (1) Bundesebene -- (2) Ebene der Bundesstaaten -- c) Scheitelpunkt -- aa) Zusammenfassende Aufbereitung und Corporate-Governance-Vergleichung („Capital choices" u. a.) -- bb) Mainstream und erstarkende Gegenstimmen -- cc) Meinungswechsel des Competitiveness Policy Council -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- 4. Short-termism-Diskussion der frühen 2000er Jahre: Bilanzskandale und Dotcom-Blase -- a) Regulierungsdefizit -- b) Corporate-Governance-Missstände -- aa) Administration und Legislative -- bb) Schrifttum -- c) Theorieversagen? -- aa) Effizienzmarkthypothese und Markt für Unternehmenskontrolle -- bb) Shareholder-Value -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- II. Vereinigtes Königreich -- 1. Hintergrund -- 2. Vorläufer der Short-termism-Debatte -- a) 1930er Jahre: Macmillan Gap -- b) 1970er Jahre: Wilson Review -- aa) Überblick -- bb) Finanzierung und Short-termism -- cc) Interessengruppengetriebene Polarisierung der Short-termism-Debatte -- c) Fazit -- 3. Short-termism-Diskussion ab Mitte der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Parallelen und Besonderheiten im Vergleich zu den USA -- aa) Declinism und Corporate Governance -- bb) Übernahmen und institutionelle Investoren: City vs. Industry -- cc) Rezeption US-amerikanischer Beiträge -- b) Etablierung des Themas ab 1987 -- aa) Interessenverbände -- bb) Ökonomie -- (1) Volkswirtschaftliche Dokumentation und Analyse des decline -- (2) Managementforschung -- (3) Institutionelle Investoren, Investitionsbewertung und Analystenverhalten -- (4) Übernahmen -- (5) Umfragestudien zur Managersicht, Managervergütung -- cc) Rechtswissenschaft -- (1) Der Pionier: J. Parkinsons „Corporate Power and Responsibility" -- (2) Die nachfolgende Diskussion -- (a) Übernahmen -- (b) Nicht geschäftsführende Direktoren -- (c) Institutionelle Aktionäre -- (d) Unternehmenszielbestimmung. , (3) Corporate-Governance-Systemvergleichung im Wandel der Zeit -- (a) „Keeping good Company" 1994 -- (b) „Keeping better Company" 2005 -- dd) Short-termism als Thema von Exekutive und Legislative 1985-1994 -- c) Private Reaktion im Schatten drohender Regulierung: Corporate-Governance-Kodizes -- aa) Rechtspolitische Ausgangslage -- bb) Cadbury Report 1992 -- cc) Greenbury Report 1995 -- dd) Hampel Report 1998 -- ee) Myners Report 2001 -- ff) Higgs Report 2003 -- gg) Zusammenfassung -- 4. Short-termism in der Entstehungsgeschichte des Companies Act 2006 -- a) Einführung und Vorgeschichte -- b) Short-termism als Thema der CLR Steering Group (1999-2001) -- c) Short-termism als Thema der Regierungsantwort und des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses -- aa) White Paper 2002 -- bb) White Paper 2005 -- cc) Company Law Reform Bill 2005 -- 5. Zusammenfassung und Fazit aus heutiger Sicht -- III. Schlussbetrachtung: Short-termism-Debatte und Corporate-Governance-Systemvergleichung im angloamerikanischen Rechtskreis -- 2 Deutschland im europäischen Kontext -- I. Aktienrechtliche Reformdiskussion in der Weimarer Republik bis zum AktG 1937 -- 1. Hintergrund: Wirtschaftliche Achterbahnfahrt, Hyperinflation und Auswirkungen internationaler Finanzströme -- 2. Die aktienrechtliche Reformdiskussion -- a) Leitmotiv der inneren und äußeren Überfremdung durch spekulatives Kapital -- b) „Gute" Verwaltung und langfristige Aktionäre vs. „schlechte" kurzfristige Aktionäre -- aa) Walther Rathenaus „Vom Aktienwesen" -- bb) Rezeption im Lichte der „Lehre vom Unternehmen an sich" -- cc) 33. Deutscher Juristentag 1924 -- dd) 34. Deutscher Juristentag 1926 -- ee) DJT-Kommission: Generalbericht -- ff) Reformvorschläge im Schrifttum -- gg) Wirtschaftsenquete-Generalbericht -- hh) Konsultation des Reichsjustizministeriums -- ii) Der Gesetzentwurf von 1930. , c) Die Bekämpfung kurzfristiger Einflüsse zwischen Weimarer Republik und NS-Ideologie -- d) Das Aktiengesetz 1937 -- e) Erkenntniswert für die heutige Diskussion -- II. 1990er Jahre: Kapitalismus vs. Kapitalismus (Michel Albert) -- 1. Die These -- a) Der kurzfristige neoamerikanische Kapitalismus -- b) Das langfristige modèle rhénan -- c) Trend und Empfehlung -- 2. Zeitgeschichtlicher Kontext und spätere Entwicklung -- 3. Heutiger Stellenwert -- III. Short-termism und Übernahmerecht -- 1. Innerdeutsche Diskussion ab 1985 -- a) Frühe Rezeption der US takeover controversy mit Short-termism-Kritik… -- b) … und baldiges Reenactment -- aa) Auslöser -- bb) Gegner -- cc) Befürworter -- dd) Praktische Bedeutung, insbesondere die Kontroverse um Höchststimmrechte -- c) Die Haltung des WpÜG-Gesetzgebers -- 2. Geschichte der Übernahmerichtlinie: Mittelbare Eruption? -- a) Konfliktlinien mit Parallelität zur Short-termism-Debatte -- b) Die Übernahmerichtlinie als Ausdruck von „Capitalisme contre Capitalisme"? -- 3. Zusammenfassung und Fazit -- IV. KonTraG 1998: Einzug des Shareholder-Value? -- 1. Dreifache Stärkung des Kapitalmarkteinflusses auf AGs -- 2. Hinwendung zum Shareholder-Value-Konzept? -- 3. Vierfache Stärkung kontroverser Treiber kurzfristigen Denkens -- V. Mitte der 2000er Jahre: Heuschreckendebatte -- 1. Heuschreckenmetapher in der Politik: Ursprung und Erfolgsgeschichte -- 2. Rechtspolitischer Hintergrund -- a) Herausforderungen nach Auflösung der Deutschland AG -- b) Schädliche kurzfristige Orientierung durch Private Equity und Hedgefonds in Deutschland? -- 3. Juristische Auseinandersetzung -- a) Rechtspolitische Vorschläge zur Differenzierung „guter" und „schlechter" Aktionäre -- b) Gesetzgeberische Reaktion, insbesondere: Das Risikobegrenzungsgesetz -- c) Die weitere Diskussion -- 3 Fazit: Die Short-termism-Diskussion bis zur Finanzkrise. , I. Exemplarischer Charakter der herausgearbeiteten Linien und Themen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-158225-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Frankfurter Allgemeine Zeitung,
    UID:
    almafu_BV013956202
    Umfang: 119 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Rechtschreibreform ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6118834
    Umfang: 1 online resource (451 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662602980
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- I Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1  Kinderwunsch und assistierte Reproduktion -- 1.2  Überblick über die Beiträge -- 1.2.1  Medizin -- 1.2.2  Recht -- 1.2.3  Ethik -- 1.2.4  Sozioempirische Befunde -- 1.2.5  Psychosoziale Beratung -- 1.2.6  Lebenswelt und Familienrealitäten -- 1.2.7  Internationale Perspektiven -- II Medizin -- Inhaltsverzeichnis -- 2 Fortpflanzungsmedizin und Familienbildung mit Hilfe Dritter -- 2.1  Einleitung -- 2.2  In-vitro-Fertilisation (IVF) und intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)-Methode -- 2.2.1  Probleme der IVF und der ICSI-Methode -- 2.2.2  Schwangerschaftsverlauf und Gesundheit der Kinder -- 2.2.3  Problem „Dreier-Regel" im Embryonenschutzgesetz -- 2.2.4  Sozialrechtliche Regelungen -- 2.3  Donogene Insemination -- 2.3.1  Eizellspende -- 2.3.2  Embryospende/-adoption -- 2.3.3  Leihmutterschaft -- 2.3.4  Konfliktfelder -- Fazit -- Literatur -- 3 Keimzell- und Embryospende aus medizinischer Perspektive -- 3.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Keimzellspende in Deutschland -- 3.2  Samenspende -- 3.2.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen -- 3.3  Das Samenspender-registergesetz -- 3.3.1  Inhalt und Umsetzung -- 3.3.2  Behandlung von gleichgeschlechtlichen und alleinstehenden Frauen -- 3.3.3  Kritik am Samenspenderregistergesetz -- 3.3.3.1  Ungenaue Erfassung von Geburten durch -- 3.3.3.2  Unbefriedigende Situation für den Samenspender -- 3.3.3.3  Auskunftsanspruch der Empfängerin/Eltern versus Schutz der Spenderanonymität -- 3.3.3.4  Übergangsregelung für die Verwendung gefrierkonservierter befruchteter Eizellen und Embryonen -- 3.3.3.5  Behandlung mit Spendersamen von ausländischen Samenbanken , 3.3.3.6  Fehlende Möglichkeit der Datenspeicherung von Behandlungsdaten vor dem 01.07.2018 beim DIMDI -- 3.3.4  Erste Erfahrungen und Reaktionen von Samenspendern und Wunscheltern der Erlanger Samenbank und des Vereins Spenderkinder auf das Samenspenderregistergesetz -- 3.3.4.1  Samenspender -- 3.3.4.2  Wunscheltern -- 3.3.4.3  Verein Spenderkinder -- 3.4  Eizellspende -- 3.4.1  Rechtliche Rahmenbedingungen für die Eizellspende in Deutschland -- 3.4.2  Geschätzter Bedarf der Eizellspendebehandlung in Deutschland -- 3.4.3  Mögliche rechtliche und organisatorische Gestaltung der Eizellspende in Deutschland -- 3.5  Embryospende -- 3.5.1  Das Verfahren der Bereitstellung von Spenderembryonen -- 3.5.2  Die rechtliche Situation der Embryospende in Deutschland -- 3.5.3  Geschätzter Bedarf der Embyospendebehandlung in Deutschland -- 3.5.4  Ablauf und Vermittlung von Embryospenden in Deutschland -- 3.5.5  Problemfelder der Embryospendebehandlung -- 3.5.6  Ausblick zur Embryospendebehandlung -- Zusammenfassung -- Literatur -- III Recht -- Inhaltsverzeichnis -- 4 Rechtliche Regelung der Fortpflanzungsmedizin -- 4.1  Einleitung -- 4.2  Internationale Regelwerke -- 4.3  Das Embryonenschutzgesetz -- 4.3.1  Anlass für das Gesetz -- 4.4  Der Strafrechtscharakter des Embryonenschutzgesetzes -- 4.5  Die zentralen Regelungsanliegen des Embryonenschutzgesetzes -- 4.6  Schwierigkeiten der Legitimation zahlreicher (Straf-)Vorschriften des Embryonenschutzgesetzes -- 4.7  Die anhaltende Diskussion über den Schutz extrakorporalen menschlichen Lebens -- 4.8  Das Embryonenschutzgesetz im Verhältnis zum Grundgesetz -- 4.9  Notwendigkeit einer Anpassung des Embryonenschutzgesetzes -- 4.10  Ablösung des Embryonenschutzgesetzes durch ein Fortpflanzungsmedizingesetz , 4.11  Minimalreform: Das Gesetz zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen -- 4.11.1  Das Samenspenderregistergesetz -- 4.11.2  Die Einführung des 1600d Abs. 4 BGB -- Schlussbemerkung -- Literatur -- 5 Elternschaft nach Kinderwunschbehandlung -- 5.1  Einführung -- 5.2  Thematische Eingrenzung und terminologische Vorfragen -- 5.2.1  Differenzierung zwischen homologer und heterologer Kinderwunschbehandlung -- 5.2.2  Zeitliche Entkoppelung von Befruchtung und Embryotransfer -- 5.3  Verfassungsrechtliche Grundlagen -- 5.3.1  Rechte der intendierten Eltern und der Spender -- 5.3.2  Gewährleistung der Zuordnung des Kindes zu den Eltern -- 5.3.2.1  Mehrelternschaft -- 5.3.2.2  Leihmutterschaft -- 5.3.2.3  Solo-Mutterschaft -- 5.4  Elternschaft nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch -- 5.4.1  Samenspende -- 5.4.2  Embryoadoption -- 5.4.3  Kinderwunschbehandlung post mortem -- 5.5  Rechte des Kindes -- 5.5.1  Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 5.5.2  Recht auf Anfechtung der Vaterschaft -- 5.6  Empfehlungen für eine Reform -- Literatur -- 6 Das Recht auf Kenntnis der Abstammung -- 6.1  Die Problemlage -- 6.2  Auskunftsrechte zur Abstammung -- 6.3  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung als Rechtsgut -- 6.4  Das Recht der Eltern auf Kenntnis der Abstammung des eigenen Kindes -- 6.5  Die Verfügbarkeit von Informationen über die Abstammung -- 6.5.1  Spendersamenbehandlung vor dem 01.07.2018 -- 6.5.2  Spendersamenbehandlung ab dem 01.07.2018 -- 6.6  Adressaten von Auskunftsansprüchen -- 6.7  Der Staat als Anspruchsteller -- 6.8  Die Auskunftsansprüche von Personen, die aus Samenspende gezeugt worden sind -- 6.8.1  Ansprüche nach Samenverwendung am oder nach dem 01.07.2018 -- 6.8.2  Ansprüche nach Samenverwendung vor dem 01.07.2018 -- 6.8.3  Auskunft nach einer privaten Samenspende , 6.8.4  Auskunftsrechte von Samenspendern -- 6.9  Die Rechte von Personen, die im Ausland nach assistierter Samen-, Eizell-, Embryospende oder Leihmutterschaft geboren worden sind -- Zusammenfassung -- Literatur -- IV Ethik -- Inhaltsverzeichnis -- 7 Über den ethischen Diskurs zur donogenen Insemination: Keine bedeutsamen Nachteile mehr? -- 7.1  Einleitung -- 7.2  Von moralischen Fragen zu Sachfragen? -- 7.3  Ethische Aspekte der donogenen Insemination -- 7.3.1  Samenspender sind nicht nur virtuelle Väter -- 7.3.2  Der Zugang zur donogenen Insemination verdient immer eine Einzelfallbetrachtung -- 7.3.3  Selbstbestimmung anstelle antizipierten Kindeswohls -- 7.4  Bewertung und Ausblick -- Literatur -- 8 Ist ein Verbot der Eizellspende ausreichend begründbar? Eine ethische Analyse -- 8.1  Grundsätzliche Argumente gegen Techniken der assistierten Reproduktion -- 8.1.1  Natürlichkeit -- 8.1.2  Technisierung der Fortpflanzung und Diktat der Mutterschaft -- 8.1.3  Alternative Adoption -- 8.1.4  Recht auf ein Kind -- 8.1.5  Wert der Ehe -- 8.2  Spezifische Argumente gegen die Eizellspende -- 8.2.1  Gespaltene Mutterschaft -- 8.2.2  Nachteile für die Eizellspenderin -- 8.2.3  Kommerzialisierung -- 8.3  Diskussion -- Literatur -- 9 Ethische Probleme der Embryospende -- 9.1  Zum Hintergrund der Embryospende in Deutschland -- 9.1.1  Fragestellung -- 9.2  Zur rechtlichen Situation der Embryospende in Deutschland -- 9.2.1  Kernpunkte der Stellungnahme des Deutschen Ethikrates „Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung" (2016) -- 9.3  Kindeswohl nach Embryospende: Fragen der gespaltenen Mutterschaft -- 9.3.1  Gespaltene Mutterschaft -- 9.4  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 9.5  Embryospende oder Embryoadoption? -- 9.6  Schlussfolgerungen -- Literatur -- 10 Familiengründung durch Leihmutterschaft - eine ethische Analyse , 10.1  Einleitung -- 10.2  Rechtlicher Rahmen und Formen der Leihmutterschaft -- 10.3  Ethische Analyse -- 10.3.1  Die Perspektive der Wunscheltern -- 10.3.1.1  Reproduktive Autonomie -- 10.3.1.2  Verantwortungslose Wunscheltern? -- 10.3.2  Die Perspektive der Kinder -- 10.3.2.1  Störung der Identitätsentwicklung? -- 10.3.2.2  Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung -- 10.3.2.3  Rechtliche Unsicherheiten -- 10.3.2.4  Instrumentalisierung von Kindern? -- 10.3.3  Die Perspektive der Leihmütter -- 10.3.3.1  Autonomie -- 10.3.3.2  Zwang zu Leihmutterschaft? -- 10.3.3.3  Ausbeutung und Instrumentalisierung -- 10.4  Leihmutterschaft jenseits dichotomer Perspektiven - Kooperation, Fürsorge, Vertrauen -- 10.5  Ausblick -- Literatur -- 11 'Duped Fathers', 'Cuckoo Children', and the Problem of Basing Fatherhood onBiology: A Philosophical Analysis -- 11.1  Introduction -- 11.2  Background: Incognito Third-Party Reproduction -- 11.3  The Scenarios -- 11.4  The Role of Subjectivity in Determining Fatherhood Status -- 11.5  Responsibility and Causal Contribution -- 11.6  Who Is Harmed in 'Paternity Fraud' Cases: And What Does the Harm Consist in? -- 11.7  So, Who Is the Father? -- References -- V Sozio-empirische Befunde -- Inhaltsverzeichnis -- 12 Deutsche Samenbanken - Ergebnisse von drei Umfragen des DI-Netzes -- 12.1  DI-Netz - Feldkenntnisse, aber keine Verbraucherzentrale -- 12.2  Studiendesign -- 12.3  Ergebnisse -- 12.3.1  Samenbanken in Deutschland -- 12.3.2  Samenspender -- 12.3.3  Lesbische und alleinstehende Frauen als Nutzerinnen -- 12.3.4  Kosten für die Wunscheltern -- 12.3.5  Nicht-identifizierende Spenderinformationen -- 12.3.6  Beteiligung an der Spenderauswahl -- 12.3.7  Psychosoziale Beratung -- 12.3.8  Aufklärung -- 12.3.9  Auskunftsanfragen zur Spenderidentität -- 12.3.10  Samenspenderregister -- Zusammenfassung -- Literatur , 13 Spenderwahl und Wahrnehmung des Samenspenders durch Eltern vor und nach Donogener Insemination
    Weitere Ausg.: Print version: Beier, Katharina Assistierte Reproduktion Mit Hilfe Dritter Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662602973
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edoccha_9961394060102883
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    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-16-158226-8
    Serie: BtrIPR
    Inhalt: Die Aktiengesellschaft soll private Ersparnisse in dauerhaft gebundenes, unternehmerisches Anlagekapital transformieren. Zugleich erlaubt die Börsennotierung eine beliebig kurzfristige Anlage in unternehmenstragende Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund bestehen in Rechtswissenschaft, Ökonomie und Politik seit langem große Sorgen, dass die moderne kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaft unter ein schädliches Diktat kurzfristiger Einflüsse gerät. Eckart Bueren leuchtet diese wechselhafte Kontroverse um kurzfristige Orientierung und damit um den Schutz der Funktionsfähigkeit der Aktiengesellschaft erstmals gesamthaft rechts- und ideengeschichtlich, rechtsvergleichend und rechtsökonomisch aus. Er erzählt damit die Rezeptionsgeschichte eines international wirkmächtigen Regelungstopos im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Welche Entwicklung hat er durchlaufen, für welche Rechtsfragen, Regelungsanliegen und Interessen wurde er zu verschiedenen Zeiten dienstbar gemacht und wie bedeutsam ist er heute? Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Stiftung Kapitalmarktforschung für den Finanzstandort Deutschland ausgezeichnet.
    Anmerkung: Habilitation--Bucerius Law School Hamburg, 2018. , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- I. Themenstellung -- II. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz -- III. Forschungsprogramm -- 1. Ökonomische Ideengeschichte im rechtshistorischen Kontext -- 2. Funktional-ökonomische Problemdefinition und -abgrenzung -- 3. Ideengeschichte bis zur Finanzkrise: Wirtschaftsgeschichte, Rechtsvergleichung und Dogmatik -- 4. Moderne ökonomische Short-termism-Theorie -- 5. Empirische Forschung zu Short-termism -- 6. Bewältigungsstrategien nach der Finanzkrise: Rechtsvergleichende und dogmatische Analyse -- 1. Teil: Ursprünge und Problemdefinition -- 1 Schlaglichter aus der Geschichte der Ökonomie -- I. Die klassische Schule der Ökonomie: Short-termism zur Zeit der Urformen moderner Aktiengesellschaften -- 1. Die Handelskompanien in Adam Smiths Wealth of Nations -- a) Rechtsgeschichtliche Grundlagen -- b) Wettbewerbswirkung, Agency-Problematik und kurzfristige Governance -- 2. Kurzsichtiges Wirtschaften und Anfänge verhaltensorientierter Ökonomie: Adam Smiths Theory of Moral Sentiments -- 3. Kurzfristiges Verhalten allgemein vs. in Handelskompanien: ein „Adam-Smith-Problem"? -- II. Neoklassische Mikroökonomie -- 1. Kurzsichtiges Verhalten in der neoklassischen Konsumtheorie: William Stanley Jevons und Alfred Marshall -- 2. Kurze vs. lange Frist in der neoklassischen Preistheorie: Alfred Marshall -- 3. Kurzfristiges Verhalten in der neoklassischen Wohlfahrtsökonomie: Arthur Cecile Pigou -- a) Kurzsichtige Orientierung als prinzipielles Problem der Marktwirtschaft -- b) Potenzielle Korrektur durch den Kapitalmarkt und Gegenmaßnahmen -- c) Die Bedeutung unvollständigen Wissens -- d) Einordnung in den rechtshistorischen Kontext und die Short-termism-Debatte. , 4. Kurzsichtiges Verhalten in der Zins- und Kapitaltheorie österreichischer bzw. neoklassischer Ökonomen -- 5. Kritische Zusammenschau und Rezeption in der weiteren Short-termism-Debatte -- III. Short-termism und Weltwirtschaftskrise: John Maynard Keynes -- 1. Short-termism in Keynes General Theory -- a) Einführung -- b) Produktionstheorie: Aktuelle Ergebnisse als Bestimmungsgrund kurzfristiger Erwartungen -- c) Konsumneigung: Kurzsichtigkeit als nachrangiger Faktor -- d) Investitionsanreize: Primat des Aktuellen und der kurzen Frist im battle of wits -- 2. Einordnung aus heutiger Sicht -- a) Zeit- und rechtshistorischer Kontext -- b) Rezeption in der modernen Short-termism-Debatte -- 2 Problemdefinition der modernen Ökonomie -- I. I know it when I see it -- II. Definitionsversuche -- 1. Allgemeine Definitionen -- a) Ansatz und Formulierung -- b) Praktische versus theoretische Operationalisierung -- 2. Spezifische Definitionen -- III. Fazit: Drei Merkmale und ihre Schwierigkeiten -- IV. Abgrenzung -- 2. Teil: Ideengeschichte - unerwünschte Kurzfrist-Orientierung als Regelungstopos des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts zwischen Recht und Ökonomie -- 1 Angloamerikanischer Rechtskreis -- I. Vereinigte Staaten von Amerika -- 1. Hintergrund: Abnehmender relativer wirtschaftlicher Erfolg der angloamerikanischen Volkswirtschaften und Übernahmewellen -- 2. Diskussionswellen und -themen -- 3. Short-termism-Diskussion der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Managementfehler -- aa) Von „Managing our Way to Economic Decline" … -- bb) … über „The Next American Frontier" … -- cc) … „Out of crisis" … -- dd) … zu „Relevance Lost" -- b) Investorenverantworteter Defekt? -- aa) Die takeover controversy -- (1) Übernahmen als Disziplinierungsinstrument -- (2) Übernahmen als Treiber kurzfristigen Denkens -- bb) Gesetzgeberische Reaktionen im föderalen System. , (1) Bundesebene -- (2) Ebene der Bundesstaaten -- c) Scheitelpunkt -- aa) Zusammenfassende Aufbereitung und Corporate-Governance-Vergleichung („Capital choices" u. a.) -- bb) Mainstream und erstarkende Gegenstimmen -- cc) Meinungswechsel des Competitiveness Policy Council -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- 4. Short-termism-Diskussion der frühen 2000er Jahre: Bilanzskandale und Dotcom-Blase -- a) Regulierungsdefizit -- b) Corporate-Governance-Missstände -- aa) Administration und Legislative -- bb) Schrifttum -- c) Theorieversagen? -- aa) Effizienzmarkthypothese und Markt für Unternehmenskontrolle -- bb) Shareholder-Value -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- II. Vereinigtes Königreich -- 1. Hintergrund -- 2. Vorläufer der Short-termism-Debatte -- a) 1930er Jahre: Macmillan Gap -- b) 1970er Jahre: Wilson Review -- aa) Überblick -- bb) Finanzierung und Short-termism -- cc) Interessengruppengetriebene Polarisierung der Short-termism-Debatte -- c) Fazit -- 3. Short-termism-Diskussion ab Mitte der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Parallelen und Besonderheiten im Vergleich zu den USA -- aa) Declinism und Corporate Governance -- bb) Übernahmen und institutionelle Investoren: City vs. Industry -- cc) Rezeption US-amerikanischer Beiträge -- b) Etablierung des Themas ab 1987 -- aa) Interessenverbände -- bb) Ökonomie -- (1) Volkswirtschaftliche Dokumentation und Analyse des decline -- (2) Managementforschung -- (3) Institutionelle Investoren, Investitionsbewertung und Analystenverhalten -- (4) Übernahmen -- (5) Umfragestudien zur Managersicht, Managervergütung -- cc) Rechtswissenschaft -- (1) Der Pionier: J. Parkinsons „Corporate Power and Responsibility" -- (2) Die nachfolgende Diskussion -- (a) Übernahmen -- (b) Nicht geschäftsführende Direktoren -- (c) Institutionelle Aktionäre -- (d) Unternehmenszielbestimmung. , (3) Corporate-Governance-Systemvergleichung im Wandel der Zeit -- (a) „Keeping good Company" 1994 -- (b) „Keeping better Company" 2005 -- dd) Short-termism als Thema von Exekutive und Legislative 1985-1994 -- c) Private Reaktion im Schatten drohender Regulierung: Corporate-Governance-Kodizes -- aa) Rechtspolitische Ausgangslage -- bb) Cadbury Report 1992 -- cc) Greenbury Report 1995 -- dd) Hampel Report 1998 -- ee) Myners Report 2001 -- ff) Higgs Report 2003 -- gg) Zusammenfassung -- 4. Short-termism in der Entstehungsgeschichte des Companies Act 2006 -- a) Einführung und Vorgeschichte -- b) Short-termism als Thema der CLR Steering Group (1999-2001) -- c) Short-termism als Thema der Regierungsantwort und des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses -- aa) White Paper 2002 -- bb) White Paper 2005 -- cc) Company Law Reform Bill 2005 -- 5. Zusammenfassung und Fazit aus heutiger Sicht -- III. Schlussbetrachtung: Short-termism-Debatte und Corporate-Governance-Systemvergleichung im angloamerikanischen Rechtskreis -- 2 Deutschland im europäischen Kontext -- I. Aktienrechtliche Reformdiskussion in der Weimarer Republik bis zum AktG 1937 -- 1. Hintergrund: Wirtschaftliche Achterbahnfahrt, Hyperinflation und Auswirkungen internationaler Finanzströme -- 2. Die aktienrechtliche Reformdiskussion -- a) Leitmotiv der inneren und äußeren Überfremdung durch spekulatives Kapital -- b) „Gute" Verwaltung und langfristige Aktionäre vs. „schlechte" kurzfristige Aktionäre -- aa) Walther Rathenaus „Vom Aktienwesen" -- bb) Rezeption im Lichte der „Lehre vom Unternehmen an sich" -- cc) 33. Deutscher Juristentag 1924 -- dd) 34. Deutscher Juristentag 1926 -- ee) DJT-Kommission: Generalbericht -- ff) Reformvorschläge im Schrifttum -- gg) Wirtschaftsenquete-Generalbericht -- hh) Konsultation des Reichsjustizministeriums -- ii) Der Gesetzentwurf von 1930. , c) Die Bekämpfung kurzfristiger Einflüsse zwischen Weimarer Republik und NS-Ideologie -- d) Das Aktiengesetz 1937 -- e) Erkenntniswert für die heutige Diskussion -- II. 1990er Jahre: Kapitalismus vs. Kapitalismus (Michel Albert) -- 1. Die These -- a) Der kurzfristige neoamerikanische Kapitalismus -- b) Das langfristige modèle rhénan -- c) Trend und Empfehlung -- 2. Zeitgeschichtlicher Kontext und spätere Entwicklung -- 3. Heutiger Stellenwert -- III. Short-termism und Übernahmerecht -- 1. Innerdeutsche Diskussion ab 1985 -- a) Frühe Rezeption der US takeover controversy mit Short-termism-Kritik… -- b) … und baldiges Reenactment -- aa) Auslöser -- bb) Gegner -- cc) Befürworter -- dd) Praktische Bedeutung, insbesondere die Kontroverse um Höchststimmrechte -- c) Die Haltung des WpÜG-Gesetzgebers -- 2. Geschichte der Übernahmerichtlinie: Mittelbare Eruption? -- a) Konfliktlinien mit Parallelität zur Short-termism-Debatte -- b) Die Übernahmerichtlinie als Ausdruck von „Capitalisme contre Capitalisme"? -- 3. Zusammenfassung und Fazit -- IV. KonTraG 1998: Einzug des Shareholder-Value? -- 1. Dreifache Stärkung des Kapitalmarkteinflusses auf AGs -- 2. Hinwendung zum Shareholder-Value-Konzept? -- 3. Vierfache Stärkung kontroverser Treiber kurzfristigen Denkens -- V. Mitte der 2000er Jahre: Heuschreckendebatte -- 1. Heuschreckenmetapher in der Politik: Ursprung und Erfolgsgeschichte -- 2. Rechtspolitischer Hintergrund -- a) Herausforderungen nach Auflösung der Deutschland AG -- b) Schädliche kurzfristige Orientierung durch Private Equity und Hedgefonds in Deutschland? -- 3. Juristische Auseinandersetzung -- a) Rechtspolitische Vorschläge zur Differenzierung „guter" und „schlechter" Aktionäre -- b) Gesetzgeberische Reaktion, insbesondere: Das Risikobegrenzungsgesetz -- c) Die weitere Diskussion -- 3 Fazit: Die Short-termism-Diskussion bis zur Finanzkrise. , I. Exemplarischer Charakter der herausgearbeiteten Linien und Themen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-158225-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9961394060102883
    Umfang: 1 online resource (1230 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-16-158226-8
    Serie: BtrIPR
    Inhalt: Die Aktiengesellschaft soll private Ersparnisse in dauerhaft gebundenes, unternehmerisches Anlagekapital transformieren. Zugleich erlaubt die Börsennotierung eine beliebig kurzfristige Anlage in unternehmenstragende Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund bestehen in Rechtswissenschaft, Ökonomie und Politik seit langem große Sorgen, dass die moderne kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaft unter ein schädliches Diktat kurzfristiger Einflüsse gerät. Eckart Bueren leuchtet diese wechselhafte Kontroverse um kurzfristige Orientierung und damit um den Schutz der Funktionsfähigkeit der Aktiengesellschaft erstmals gesamthaft rechts- und ideengeschichtlich, rechtsvergleichend und rechtsökonomisch aus. Er erzählt damit die Rezeptionsgeschichte eines international wirkmächtigen Regelungstopos im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Welche Entwicklung hat er durchlaufen, für welche Rechtsfragen, Regelungsanliegen und Interessen wurde er zu verschiedenen Zeiten dienstbar gemacht und wie bedeutsam ist er heute? Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Stiftung Kapitalmarktforschung für den Finanzstandort Deutschland ausgezeichnet.
    Anmerkung: Habilitation--Bucerius Law School Hamburg, 2018. , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- I. Themenstellung -- II. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz -- III. Forschungsprogramm -- 1. Ökonomische Ideengeschichte im rechtshistorischen Kontext -- 2. Funktional-ökonomische Problemdefinition und -abgrenzung -- 3. Ideengeschichte bis zur Finanzkrise: Wirtschaftsgeschichte, Rechtsvergleichung und Dogmatik -- 4. Moderne ökonomische Short-termism-Theorie -- 5. Empirische Forschung zu Short-termism -- 6. Bewältigungsstrategien nach der Finanzkrise: Rechtsvergleichende und dogmatische Analyse -- 1. Teil: Ursprünge und Problemdefinition -- 1 Schlaglichter aus der Geschichte der Ökonomie -- I. Die klassische Schule der Ökonomie: Short-termism zur Zeit der Urformen moderner Aktiengesellschaften -- 1. Die Handelskompanien in Adam Smiths Wealth of Nations -- a) Rechtsgeschichtliche Grundlagen -- b) Wettbewerbswirkung, Agency-Problematik und kurzfristige Governance -- 2. Kurzsichtiges Wirtschaften und Anfänge verhaltensorientierter Ökonomie: Adam Smiths Theory of Moral Sentiments -- 3. Kurzfristiges Verhalten allgemein vs. in Handelskompanien: ein „Adam-Smith-Problem"? -- II. Neoklassische Mikroökonomie -- 1. Kurzsichtiges Verhalten in der neoklassischen Konsumtheorie: William Stanley Jevons und Alfred Marshall -- 2. Kurze vs. lange Frist in der neoklassischen Preistheorie: Alfred Marshall -- 3. Kurzfristiges Verhalten in der neoklassischen Wohlfahrtsökonomie: Arthur Cecile Pigou -- a) Kurzsichtige Orientierung als prinzipielles Problem der Marktwirtschaft -- b) Potenzielle Korrektur durch den Kapitalmarkt und Gegenmaßnahmen -- c) Die Bedeutung unvollständigen Wissens -- d) Einordnung in den rechtshistorischen Kontext und die Short-termism-Debatte. , 4. Kurzsichtiges Verhalten in der Zins- und Kapitaltheorie österreichischer bzw. neoklassischer Ökonomen -- 5. Kritische Zusammenschau und Rezeption in der weiteren Short-termism-Debatte -- III. Short-termism und Weltwirtschaftskrise: John Maynard Keynes -- 1. Short-termism in Keynes General Theory -- a) Einführung -- b) Produktionstheorie: Aktuelle Ergebnisse als Bestimmungsgrund kurzfristiger Erwartungen -- c) Konsumneigung: Kurzsichtigkeit als nachrangiger Faktor -- d) Investitionsanreize: Primat des Aktuellen und der kurzen Frist im battle of wits -- 2. Einordnung aus heutiger Sicht -- a) Zeit- und rechtshistorischer Kontext -- b) Rezeption in der modernen Short-termism-Debatte -- 2 Problemdefinition der modernen Ökonomie -- I. I know it when I see it -- II. Definitionsversuche -- 1. Allgemeine Definitionen -- a) Ansatz und Formulierung -- b) Praktische versus theoretische Operationalisierung -- 2. Spezifische Definitionen -- III. Fazit: Drei Merkmale und ihre Schwierigkeiten -- IV. Abgrenzung -- 2. Teil: Ideengeschichte - unerwünschte Kurzfrist-Orientierung als Regelungstopos des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts zwischen Recht und Ökonomie -- 1 Angloamerikanischer Rechtskreis -- I. Vereinigte Staaten von Amerika -- 1. Hintergrund: Abnehmender relativer wirtschaftlicher Erfolg der angloamerikanischen Volkswirtschaften und Übernahmewellen -- 2. Diskussionswellen und -themen -- 3. Short-termism-Diskussion der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Managementfehler -- aa) Von „Managing our Way to Economic Decline" … -- bb) … über „The Next American Frontier" … -- cc) … „Out of crisis" … -- dd) … zu „Relevance Lost" -- b) Investorenverantworteter Defekt? -- aa) Die takeover controversy -- (1) Übernahmen als Disziplinierungsinstrument -- (2) Übernahmen als Treiber kurzfristigen Denkens -- bb) Gesetzgeberische Reaktionen im föderalen System. , (1) Bundesebene -- (2) Ebene der Bundesstaaten -- c) Scheitelpunkt -- aa) Zusammenfassende Aufbereitung und Corporate-Governance-Vergleichung („Capital choices" u. a.) -- bb) Mainstream und erstarkende Gegenstimmen -- cc) Meinungswechsel des Competitiveness Policy Council -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- 4. Short-termism-Diskussion der frühen 2000er Jahre: Bilanzskandale und Dotcom-Blase -- a) Regulierungsdefizit -- b) Corporate-Governance-Missstände -- aa) Administration und Legislative -- bb) Schrifttum -- c) Theorieversagen? -- aa) Effizienzmarkthypothese und Markt für Unternehmenskontrolle -- bb) Shareholder-Value -- d) Fazit aus heutiger Sicht -- II. Vereinigtes Königreich -- 1. Hintergrund -- 2. Vorläufer der Short-termism-Debatte -- a) 1930er Jahre: Macmillan Gap -- b) 1970er Jahre: Wilson Review -- aa) Überblick -- bb) Finanzierung und Short-termism -- cc) Interessengruppengetriebene Polarisierung der Short-termism-Debatte -- c) Fazit -- 3. Short-termism-Diskussion ab Mitte der 1980er und frühen 1990er Jahre -- a) Parallelen und Besonderheiten im Vergleich zu den USA -- aa) Declinism und Corporate Governance -- bb) Übernahmen und institutionelle Investoren: City vs. Industry -- cc) Rezeption US-amerikanischer Beiträge -- b) Etablierung des Themas ab 1987 -- aa) Interessenverbände -- bb) Ökonomie -- (1) Volkswirtschaftliche Dokumentation und Analyse des decline -- (2) Managementforschung -- (3) Institutionelle Investoren, Investitionsbewertung und Analystenverhalten -- (4) Übernahmen -- (5) Umfragestudien zur Managersicht, Managervergütung -- cc) Rechtswissenschaft -- (1) Der Pionier: J. Parkinsons „Corporate Power and Responsibility" -- (2) Die nachfolgende Diskussion -- (a) Übernahmen -- (b) Nicht geschäftsführende Direktoren -- (c) Institutionelle Aktionäre -- (d) Unternehmenszielbestimmung. , (3) Corporate-Governance-Systemvergleichung im Wandel der Zeit -- (a) „Keeping good Company" 1994 -- (b) „Keeping better Company" 2005 -- dd) Short-termism als Thema von Exekutive und Legislative 1985-1994 -- c) Private Reaktion im Schatten drohender Regulierung: Corporate-Governance-Kodizes -- aa) Rechtspolitische Ausgangslage -- bb) Cadbury Report 1992 -- cc) Greenbury Report 1995 -- dd) Hampel Report 1998 -- ee) Myners Report 2001 -- ff) Higgs Report 2003 -- gg) Zusammenfassung -- 4. Short-termism in der Entstehungsgeschichte des Companies Act 2006 -- a) Einführung und Vorgeschichte -- b) Short-termism als Thema der CLR Steering Group (1999-2001) -- c) Short-termism als Thema der Regierungsantwort und des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses -- aa) White Paper 2002 -- bb) White Paper 2005 -- cc) Company Law Reform Bill 2005 -- 5. Zusammenfassung und Fazit aus heutiger Sicht -- III. Schlussbetrachtung: Short-termism-Debatte und Corporate-Governance-Systemvergleichung im angloamerikanischen Rechtskreis -- 2 Deutschland im europäischen Kontext -- I. Aktienrechtliche Reformdiskussion in der Weimarer Republik bis zum AktG 1937 -- 1. Hintergrund: Wirtschaftliche Achterbahnfahrt, Hyperinflation und Auswirkungen internationaler Finanzströme -- 2. Die aktienrechtliche Reformdiskussion -- a) Leitmotiv der inneren und äußeren Überfremdung durch spekulatives Kapital -- b) „Gute" Verwaltung und langfristige Aktionäre vs. „schlechte" kurzfristige Aktionäre -- aa) Walther Rathenaus „Vom Aktienwesen" -- bb) Rezeption im Lichte der „Lehre vom Unternehmen an sich" -- cc) 33. Deutscher Juristentag 1924 -- dd) 34. Deutscher Juristentag 1926 -- ee) DJT-Kommission: Generalbericht -- ff) Reformvorschläge im Schrifttum -- gg) Wirtschaftsenquete-Generalbericht -- hh) Konsultation des Reichsjustizministeriums -- ii) Der Gesetzentwurf von 1930. , c) Die Bekämpfung kurzfristiger Einflüsse zwischen Weimarer Republik und NS-Ideologie -- d) Das Aktiengesetz 1937 -- e) Erkenntniswert für die heutige Diskussion -- II. 1990er Jahre: Kapitalismus vs. Kapitalismus (Michel Albert) -- 1. Die These -- a) Der kurzfristige neoamerikanische Kapitalismus -- b) Das langfristige modèle rhénan -- c) Trend und Empfehlung -- 2. Zeitgeschichtlicher Kontext und spätere Entwicklung -- 3. Heutiger Stellenwert -- III. Short-termism und Übernahmerecht -- 1. Innerdeutsche Diskussion ab 1985 -- a) Frühe Rezeption der US takeover controversy mit Short-termism-Kritik… -- b) … und baldiges Reenactment -- aa) Auslöser -- bb) Gegner -- cc) Befürworter -- dd) Praktische Bedeutung, insbesondere die Kontroverse um Höchststimmrechte -- c) Die Haltung des WpÜG-Gesetzgebers -- 2. Geschichte der Übernahmerichtlinie: Mittelbare Eruption? -- a) Konfliktlinien mit Parallelität zur Short-termism-Debatte -- b) Die Übernahmerichtlinie als Ausdruck von „Capitalisme contre Capitalisme"? -- 3. Zusammenfassung und Fazit -- IV. KonTraG 1998: Einzug des Shareholder-Value? -- 1. Dreifache Stärkung des Kapitalmarkteinflusses auf AGs -- 2. Hinwendung zum Shareholder-Value-Konzept? -- 3. Vierfache Stärkung kontroverser Treiber kurzfristigen Denkens -- V. Mitte der 2000er Jahre: Heuschreckendebatte -- 1. Heuschreckenmetapher in der Politik: Ursprung und Erfolgsgeschichte -- 2. Rechtspolitischer Hintergrund -- a) Herausforderungen nach Auflösung der Deutschland AG -- b) Schädliche kurzfristige Orientierung durch Private Equity und Hedgefonds in Deutschland? -- 3. Juristische Auseinandersetzung -- a) Rechtspolitische Vorschläge zur Differenzierung „guter" und „schlechter" Aktionäre -- b) Gesetzgeberische Reaktion, insbesondere: Das Risikobegrenzungsgesetz -- c) Die weitere Diskussion -- 3 Fazit: Die Short-termism-Diskussion bis zur Finanzkrise. , I. Exemplarischer Charakter der herausgearbeiteten Linien und Themen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-158225-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665126302882
    Umfang: 1 online resource (270 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653029802
    Serie: Germanistik – Didaktik – Unterricht 2
    Inhalt: In diesem Buch werden Orthographieleistungen in Diktaten und Aufsätzen von sechs Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufe untersucht. Die Befunde aus den quantitativen und qualitativen Analysen werden vor dem Hintergrund von Orthographieerwerbsmodellen und fachdidaktischen Aussagen zum Rechtschreibunterricht diskutiert. Einen weiteren Kontext bietet die Darstellung der gegenwärtigen Situation der Orthographie in der Öffentlichkeit nach den Turbulenzen der neuen Reform. Schließlich wird aufgezeigt, welche konkreten Programme für bestimmte Erscheinungsbilder in einer Lerngruppe förderlich sein können. Dies bedeutet, dass auch Lehrkräfte dieses Buch als Instrument für entsprechende Analysen und Akzentuierungen im Unterricht mit ihren Lerngruppen einsetzen können.
    Anmerkung: Aus dem Inhalt: Darstellung quantitativ-empirischer Befunde und Analysen – Die Qualität der Schülerleistungen – Diktate sind (k)ein Unsinn? – Orthographie und Öffentlichkeit – Modellentwurf für ein integratives didaktisches Konzept.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631584606
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_1016491018
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    ISBN: 9783653029802
    Serie: Germanistik - Didaktik - Unterricht 2
    Inhalt: In diesem Buch werden Orthographieleistungen in Diktaten und Aufsätzen von sechs Lerngruppen der 5. und 6. Jahrgangsstufe untersucht. Die Befunde aus den quantitativen und qualitativen Analysen werden vor dem Hintergrund von Orthographieerwerbsmodellen und fachdidaktischen Aussagen zum Rechtschreibunterricht diskutiert. Einen weiteren Kontext bietet die Darstellung der gegenwärtigen Situation der Orthographie in der Öffentlichkeit nach den Turbulenzen der neuen Reform. Schließlich wird aufgezeigt, welche konkreten Programme für bestimmte Erscheinungsbilder in einer Lerngruppe förderlich sein können. Dies bedeutet, dass auch Lehrkräfte dieses Buch als Instrument für entsprechende Analysen und Akzentuierungen im Unterricht mit ihren Lerngruppen einsetzen können
    Inhalt: Aus dem Inhalt: Darstellung quantitativ-empirischer Befunde und Analysen – Die Qualität der Schülerleistungen – Diktate sind (k)ein Unsinn? – Orthographie und Öffentlichkeit – Modellentwurf für ein integratives didaktisches Konzept
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631584606
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Karg, Ina, 1949 - Orthographieleistungsprofile von Lerngruppen der frühen Sekundarstufe I Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2008 ISBN 9783631584606
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lerngruppe ; Deutschunterricht ; Schuljahr 5-6 ; Aufsatz ; Rechtschreibung ; Schulleistung ; Lerngruppe ; Deutschunterricht ; Schuljahr 5-6 ; Diktat ; Rechtschreibung ; Schulleistung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Karg, Ina 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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