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  • 1
    Buch
    Buch
    Leipzig :Bibliogr. Inst.,
    UID:
    almafu_BV025917407
    Umfang: 244 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-323-00176-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Sprache
    Mehr zum Autor: Ising, Erika 1928-2019
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949770975602882
    Umfang: 1 online resource (165 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839474259
    Serie: Literary Ecologies Series
    Inhalt: Im Kontext der Klimakrise erscheint Sinn nicht mehr als isoliertes Phänomen menschlicher Kultur, sondern eingebettet in das Leben auf der Erde. Daraus ergeben sich neue Fragen an der Schnittstelle von Semiotik, Literatur- sowie Kulturwissenschaft: Welche Rolle spielen Zeichen für unseren Planeten? Wie ist die kulturelle Sinnproduktion in das Erdsystem eingebunden? Und wie lesen wir Klassiker der Literaturgeschichte im planetaren Kontext als Teil einer Geschichte des Anthropozäns? Simon Probst entwirft kulturtheoretische Perspektiven auf Klimaforschung. Er erkundet Literatur im Lichte unseres Planeten und umgekehrt. So entsteht nicht zuletzt eine eindrückliche Darstellung davon, wie Literatur unseren Blick auf die Erde verändert.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung: Literatur im Geflecht des Lebens -- Anmerkungen -- 1 Der Sinn des Klimas: Planetare Semiotik -- 1.1 Im Gewirr planetarer Zeichen -- 1.2 Klimaforschung als semiotische Infrastruktur -- 1.3 Das Erzählen der Steine und des Eises: Erdgeschichte und mehr‑als‑menschliche Zeichenprozesse -- 1.4 Die Gegenwart in der Erde lesen: Vom Anthropozän bis zum Chthuluzän -- 1.5 Bedeutungsgefüge, Zeichensysteme und das doppelte Leben des CO2 -- 1.6 Drei Grundkonzepte: Semiotische Kontinuität, Wirkmacht und Infrastrukturen -- 1.7 Planetare Hermeneutik und Kritik -- Anmerkungen -- 2 Lesen im Zeichen des Planeten -- 2.1 Irdische Allegorese oder die Wahrheit des Don Quijote -- 2.2 Den Verstrickungen folgen -- 2.3 Literaturgeschichte im Anthropozän: Erdhistorische Rekontextualisierungen -- 2.4 Form und Struktur: Vom Abstieg in die irdische Herkunft von Sprache und Literatur -- 2.5 Die Erde ist ein poetischer Planet -- Anmerkungen -- 3 Literatur auf einem sich erwärmenden Planeten -- 3.1 Zwischen Unsagbarem und Ungesagtem: Epistemologische und poetologische Aporien der Klimakrise -- 3.2 Für eine minimalistische Theorie planetarer Repräsentation -- 3.3 Wie wir das Klima wahrnehmen, denken und fühlen: Menschen und Medien im Geflecht des Lebens -- 3.4 Auf dem Weg zu einer Aufmerksamkeitsökologie: Die politische Gestaltung unserer Bedeutungs‐ und Wahrnehmungswelt -- Anmerkungen -- Planetarische Literatur: Eine Liste -- Literatur -- Dank.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837674255
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_856351474
    Umfang: 222 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: 12., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783955715724 , 9783955716134
    Serie: Reihe Kommunikation
    Originaltitel: Nonviolent communication: a language of life
    Inhalt: Gewaltfreie Kommunikation : Eine Sprache des Lebens / von Marshall B. Rosenberg - Übersetzt von Ingrid Holler - Ohne dass wir es vielleicht beabsichtigen, haben unsere Worte und unsere Art zu sprechen oft Verletzung und Leid zur Folge - bei anderen und auch bei uns selbst. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft uns, bewusster zuzuhören und unserem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Gleichzeitig lernen wir, uns ehrlich und klar auszudrücken. Als eine Sprache des Lebens können wir die GFK in der Kommunikation mit allen Menschen, egal welchen Alters, unabhängig von ihrem kulturellen oder religiösen Hintergrund in den unterschiedlichsten Situationen anwenden. - Mit Geschichten, Erlebnissen und beispielhaften Gesprächssituationen macht Marshall Rosenberg in seinem Buch deutlich, wie sich mithilfe der GFK auch komplexe Kommunikationsprobleme lösen lassen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 207-209. - Index , Wird vom Verlag auch zusammen mit: "Holler, Ingrid: Trainingsbuch gewaltfreie Kommunikation, 8. Auflage, 2016" als "Basispaket gewaltfreie Kommunikation" mit der ISBN 978-3-95571-613-4 angeboten
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716097
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716103
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716080
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rosenberg, Marshall B., 1934 - 2015 Gewaltfreie Kommunikation Paderborn : Junfermann Verlag, 2016 ISBN 9783955716097
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716103
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716080
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rosenberg, Marshall B., 1934 - 2015 Gewaltfreie Kommunikation Paderborn : Junfermann Verlag, 2016 ISBN 9783955716103
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikationsverhalten ; Einfühlung ; Harmonie ; Ratgeber
    Mehr zum Autor: Holler, Ingrid
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293793
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
    ISBN: 9783648169391
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Intro -- Vorwort -- 1 Einführung -- 1.1 Wenn eine Idee Hochsaison hat, erblüht sie überall -- 1.2 Der Beginn des memetischen Zeitalters -- 1.3 Marken als verantwortungsvolle Zukunftsgestalter -- Teil 1: Meme und ihre Bedeutung für die Markenbildung -- 2 Marken sind Anleitungen des Geistes -- 2.1 Was heißt »virale Markenbildung«? -- 2.2 Das transformative Potenzial von Marken -- 2.3 Virale Ausbreitung und Vervielfältigung von Informationen -- 2.4 Worte - Bausteine der Wirklichkeit -- 2.5 Weitergabe und Verbreitung von Memen -- 3 Wie sich Informationen ausbreiten und Marken davon profitieren können -- 3.1 Internet-Meme und digitale Kultur -- 3.2 Erfolgreiche Markenbildung ist ein viraler Prozess -- 3.3 Was uns Menschen einzigartig macht -- 3.4 Der Autopilot unseres geistigen Systems -- 3.5 Eine sehr kurze Geschichte des Ich -- , 3.6 Informationen replizieren sich ebenso egoistisch wie Gene -- 3.7 Framing: Die Kunst des gelenkten Denkens -- 3.8 Marken flankieren den großen Traum, den wir Leben nennen -- 3.9 Wie sich Geistesviren verbreiten -- 3.10 Die Stimme in unserem Kopf -- 3.11 Marken müssen mantrisch denken -- 3.12 Die (Marken-)Welt aus Sicht der Meme -- Teil 2: Wettkampf der fittesten Ideen -- 4 Installation und Bedienungsanleitung erfolgreicher Meme -- 4.1 Einfachheit ist der Schlüssel zum Gehirn -- 4.2 Die Magie der Sprache -- 4.3 Worte der Lebendigkeit und Kraft -- 4.4 Überraschungseffekt und Hocherregung -- 4.5 Verbreitung von Memen durch Humor -- 4.6 Meme und der Zeitgeist -- 4.7 Der Anspruch auf Zeitaktualität -- 4.8 Meme als Sinnvermittlungsinstrumente und Handlungsanweisungen -- 4.9 Unsere vier - genetisch programmierten - Überlebensknöpfe -- 5 Trojanische Gedankenpferde - Instrumente des viralen Marketings -- , 5.1 Unser Gehirn denkt in Form von Geschichten , 5.2 Tue Gutes oder der Altruismus-Trick -- 5.3 Mem- und Inspirationsquellen gezielt nutzen -- 5.4 Die Erzeugung von Ja-Haltungen -- 5.5 Die Kraft von Suggestionen -- 5.6 Nested Loops - die Technik des Verschachtelns von Geschichten -- 5.7 Der Wahrheitstrick: Neue Ideen im Schutz von Memplexen -- 5.8 Das Selbst als sicherer Hafen aller Meme -- 5.9 Nachahmung und mimetisches Begehren -- 5.10 Gibt es magische Formeln für die Markenführung? -- 5.11 Anschluss an das kollektive Bewusstsein -- 5.12 Wenn Marken zu Mythen werden -- Outro -- Literaturverzeichnis -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zerlauth, Thomas Virale Markenbildung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169384
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Markenpolitik ; Viral Marketing ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049876648
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648169407
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Intro -- Vorwort -- 1 Einführung -- 1.1 Wenn eine Idee Hochsaison hat, erblüht sie überall -- 1.2 Der Beginn des memetischen Zeitalters -- 1.3 Marken als verantwortungsvolle Zukunftsgestalter -- Teil 1: Meme und ihre Bedeutung für die Markenbildung -- 2 Marken sind Anleitungen des Geistes -- 2.1 Was heißt »virale Markenbildung«? -- 2.2 Das transformative Potenzial von Marken -- 2.3 Virale Ausbreitung und Vervielfältigung von Informationen -- 2.4 Worte - Bausteine der Wirklichkeit -- 2.5 Weitergabe und Verbreitung von Memen -- 3 Wie sich Informationen ausbreiten und Marken davon profitieren können -- 3.1 Internet-Meme und digitale Kultur -- 3.2 Erfolgreiche Markenbildung ist ein viraler Prozess -- 3.3 Was uns Menschen einzigartig macht -- 3.4 Der Autopilot unseres geistigen Systems -- 3.5 Eine sehr kurze Geschichte des Ich -- 3.6 Informationen replizieren sich ebenso egoistisch, wie Gene das tun -- 3.7 Framing: Die Kunst des gelenkten Denkens -- 3.8 Marken flankieren den großen Traum, den wir Leben nennen -- 3.9 Wie sich Geistesviren verbreiten -- 3.10 Die Stimme in unserem Kopf -- 3.11 Marken müssen mantrisch denken -- 3.12 Die (Marken-)Welt aus Sicht der Meme -- Teil 2: Wettkampf der fittesten Ideen. Oder: Welche Faktoren Meme erfolgreich machen -- 4 Installation und Bedienungsanleitung erfolgreicher Meme -- 4.1 Einfachheit ist der Schlüssel zum Gehirn -- 4.2 Die Magie der Sprache -- 4.3 Worte der Lebendigkeit und Kraft -- 4.4 Überraschungseffekt und Hocherregung -- 4.5 Verbreitung von Memen durch Humor -- 4.6 Meme und der Zeitgeist -- 4.7 Der Anspruch auf Zeitaktualität -- 4.8 Meme als Sinnvermittlungsinstrumente und Handlungsanweisungen -- 4.9 Unsere vier - genetisch programmierten - Überlebensknöpfe -- 5 Trojanische Gedankenpferde - Instrumente des viralen Marketings -- 5.1 Unser Gehirn denkt in Form von Geschichten , 5.2 Tue Gutes oder der Altruismus-Trick -- 5.3 Mem- und Inspirationsquellen gezielt nutzen -- 5.4 Die Erzeugung von Ja-Haltungen -- 5.5 Die Kraft von Suggestionen -- 5.6 Nested Loops - die Technik des Verschachtelns von Geschichten -- 5.7 Der Wahrheitstrick: Neue Ideen im Schutz von Memplexen -- 5.8 Das Selbst als sicherer Hafen aller Meme -- 5.9 Nachahmung und mimetisches Begehren -- 5.10 Gibt es magische Formeln für die Markenführung? -- 5.11 Anschluss an das kollektive Bewusstsein -- 5.12 Wenn Marken zu Mythen werden -- Outro -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zerlauth, Thomas Virale Markenbildung Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2023
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Potsdam : Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
    UID:
    kobvindex_SBC1185662
    Umfang: 135 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 978-3-932502-68-2
    Inhalt: Das Buch in leicht verständlicher Sprache stellt Brandenburg und seine Bewohner vor.
    Anmerkung: Wer sind wir?: Brandenburg in Deutschland. Menschen in Brandenburg. Natur und Klima. Essen und Trinken. Religion und Feiertage. Nachbar Polen , Wie funktioniert das hier?: Grundgesetz. Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. Demokratie. Rechtsstaat. Sozialstaat , Wie wollen wir zusammen leben?: Grundlagen unserer Werte. Friedliches Zusammenleben und Toleranz. Gefahren für ein friedliches Zusammenleben. Schutz der Demokratie , In den letzten Jahren sind tausende neue Mitbürger nach Brandenburg gekommen. Das Schwierigste für sie ist oft die Sprache. Die Landeszentrale hat nun ein kleines Buch geschrieben, mit dem das gegenseitige Kennenlernen unterstützt werden soll. Es erklärt in leicht verständlicher Sprache das politische System in Deutschland und stellt Brandenburg und seine Menschen vor. Das Buch richtet sich alle neuen und alten Brandenburger, die miteinander ins Gespräch kommen wollen. Es soll eine Brücke für das Verstehen zwischen denen sein, die schon hier leben und denen, die hier bleiben wollen.[www.politische-bildung-brandenburg.de] , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9961535682502883
    Umfang: 1 online resource (203 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-658-44177-1
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Historische und gesellschaftliche Betrachtungen -- 1 Frankreich und Deutschland zwischen 1940 und 1963 -- 2 Der Zwangsarbeitsdienst -- 3 Französische Kriegsgefangene in Deutschland -- 4 Deutsche Kriegsgefangene in Frankreich -- 5 Die Situation in der französischen Besatzungszone in Deutschland -- 6 Gemischte deutsch-französische Paare oder „Freund-Feind-Ehen" -- 6.1 Bürgerliche, assoziative oder religiöse Kontakte -- 7 Deutsch-französische Eltern - Verbotene Liebe, verteufelte Kinder? -- Teil II Lebensgeschichten -- 8 Mauricette - Ich habe es nicht bereut, nach Deutschland gekommen zu sein -- 8.1 Kindheit und Jugend in der Touraine -- 8.2 Die deutsche Besatzung von 1940 bis 1945 -- 8.3 Zwei Anekdoten -- 8.4 Joseph, eine Begegnung fürs Leben -- 8.5 Eine binationale Ehe -- 8.6 Eine Französin in einer deutschen Kleinstadt im Südwesten -- 8.7 Ein normales Leben in den 1970er Jahren und danach -- 8.8 Deutsch-französische Kinder mit zwei Kulturen -- 8.9 Rückblick auf ein erfülltes Leben -- 9 Henri (Heinrich) - Henriette und ihre schönen Blumen -- 10 Arlette und Hubert - Eine Hochzeit über die Berliner Mauer hinweg -- 10.1 Eine Burgunderin mit einer Lizenz in Deutsch in der Tasche -- 10.2 Studentenaustausch -- 10.3 Als ob es nicht genug Franzosen gäbe! -- 10.4 Deutsche Gefangene -- 10.5 Das Scheren der Haare -- 10.6 Die Berliner Mauer -- 10.7 Die ersten Schritte im Westen -- 10.8 Eine europäische Familie -- 11 Géraldine - Die unglaubliche Geschichte ihrer Eltern -- 11.1 Ernüchterung und eine neue Liebe -- 11.2 Probleme mit der Sprache -- 11.3 Einige Deutsche blieben in Frankreich -- 11.4 Ein Onkel im Widerstand -- 11.5 Alles endet mit einer schönen Geschichte -- 12 Alain - Mein Vater war sehr, sehr hart. Meine Mutter, sie hat das alles ertragen -- 12.1 Alains gemischte Familie. , 12.2 Begegnung zwischen einer jungen Französin und einem jungen Deutschen -- 12.3 In Frankreich oder Deutschland leben? -- 12.4 Alain und seine Geschwister -- 12.5 Schwierige Schulbildung und Grundschulzeugnis -- 12.6 Aufwachsen ohne Liebe - eine karge Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit -- 12.7 Eine sehr harte Erziehung vor dem Hintergrund familiärer Gewalt und Alkoholkonsums -- 12.8 Henri, der Neonazi-Bruder -- 12.9 Psychologische Traumata nach dem Krieg - Wenn er getrunken hatte, sprach er über den Krieg -- 12.10 Militärdienst und Integration in das Erwachsenenleben -- 12.11 Sich selbst etwas beweisen, indem man Berufsfeuerwehrmann wird -- 13 Annie und Sylvie - Unser Papa, der war nicht glücklich -- 13.1 Papa auf dem Bauernhof - Er war wie Fernandel -- 13.2 Der Vater, ein Soldat im Krieg -- 13.3 Akzeptanzprobleme in der französischen Familie - Weil er ein Deutscher war -- 13.4 Eingebürgerter Franzose - deutsche Familie bricht Brücken ab -- 13.5 Wir haben nach seinem Tod Einiges erfahren -- 13.6 Familiengeheimnisse - Immer wenn der Alkohol sprach -- 13.7 Kernfamilie als Quelle des Glücks -- 13.8 Zu Hause sprach Papa nie Deutsch -- 13.9 Beleidigungen in der Schule -- 13.10 Auch fünfzig Jahre später muss man nicht alles erzählen -- 14 Sandrine - Bei meinem Vater gab es viel Unausgesprochenes -- 14.1 Die unruhigen Zeiten der französischen Besetzung Badens -- 14.2 Schwierige Rückkehr nach Frankreich - Gastons Mutter trinkt -- 14.3 Streit mit der deutschen Familie um das Sorgerecht für das Kind -- 14.4 Ende der 1960er Jahre - auf den Spuren der Vergangenheit -- 14.5 Sandrines Rechercheansatz - ihrer Großmutter Ehre zu Teil werden lassen -- Epilog -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-44176-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293835
    Umfang: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    ISBN: 9783791058276
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Geleitworte -- Geleitwort von Prof. Jutta Binder-Hobbach -- Geleitwort von Benedikt Sommerhoff -- Vorwort -- Danksagung -- Gebrauchsanweisung für dieses Buch -- Teil I: Die Theorie - Agilität und agiles Qualitätsmanagement -- 1 Agile Meilensteine -- 1.1 Agil - Worüber sprechen wir? -- 1.2 Agile Schlagworte -- 1.2.1 Das Agile Manifest -- 1.2.2 VUCA und seine Bedeutung -- 1.3 Agile Methoden -- 1.3.1 Design-Thinking -- 1.3.2 Kanban -- 1.3.3 Scrum -- 2 Agilität im Qualitätsmanagement - ein Einstieg -- 2.1 Qualität und Qualitätsmanager:in - Worüber sprechen wir? -- 2.1.1 Qualitätsmanager:in -- 2.2 Agiles Qualitätsmanagement -- 2.2.1 Seine Ursprünge und Besonderheiten -- 2.2.2 Zentrale Elemente und Auswirkungen auf die Rolle der Qualitätsmanager:in (QMB) -- 2.2.3 Abgrenzung von anderen QM-Ansätzen -- 2.3 Schnittmengen zwischen klassischem und agilem QM -- 2.3.1 Kaizen -- 2.3.2 KVP und PDCA-Zyklus -- 2.3.3 Lean Management -- 2.3.4 Die Parkinsonschen Gesetze -- 2.3.5 Resümee -- 2.4 Erfolgsfaktoren, Vorteile und Grenzen des agilen Qualitätsmanagements -- 2.4.1 Sieben Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum agilen QM -- 2.4.2 Vorteile des agilen Qualitätsmanagements -- 2.4.3 Grenzen des agilen Qualitätsmanagements -- Teil II: Die Praxis - Toolbox und Case-Studys -- 3 Ihre Toolbox - Erfolgsfaktoren für die Praxis -- 3.1 Auf dem Weg zum Kunden- und Geschäftsfokus -- 3.1.1 Toolbox: Start with WHY, 5-Why-Methode, Purpose, Value-Proposition-Canvas und User-Fokus -- 3.1.2 Toolbox: Wahre Bedürfnisse verstehen - am Beispiel eines Baums, mit Use-Cases, User-Story, Epic und Persona -- 3.1.3 Toolbox: Auftragsklärung, Rollenklärung und DoR/DoD - was wir von Scrum lernen können -- 3.1.4 Toolbox: Vision und WOZU - Für Mehrwert oder gelöste Probleme -- 3.1.5 Toolbox: Starke Ziele, OKR und Zielcollagen -- 3.1.6 Praxisbeispiel zur Einführung agiler Tools , 3.2 Verantwortung und Engagement leben -- 3.2.1 Toolbox: Werte und Fehlerkultur - durch Kopfstand und »Ja, und ...« -- 3.2.2 Toolbox: Selbstwirksamkeit, Begeisterung und die Kraft von Worten -- 3.2.3 Toolbox: Priorisierung, Fokus und Timeboxing - die Kraft von sinnvollen und effektiven Meetings -- 3.3 Vernetzt arbeiten -- 3.3.1 Toolbox: Visualisierung, Kanban-Board und relatives Schätzen -- 3.3.2 Toolbox: Iteratives Vorgehen in gemischten Teams und Erfolge feiern -- 3.3.3 Toolbox: ›Wilde Ideen‹ und frühes Scheitern -- 3.3.4 Toolbox: Entscheidungsmatrix und Kommunikationsmatrix -- 3.4 Frühes Testen und schnelles Lernen -- 3.4.1 Toolbox: Prototyping - mit einfachen Mitteln schnell lernen -- 3.4.2 Toolbox: Kill your Darlings - und wie wir unseren ›eigenen Senf‹ zurückhalten -- 3.4.3 Praxistipps für systematisches Feedback - Retrospektive und Review -- 3.5 Transparenz in Echtzeiten schaffen -- 3.5.1 Toolbox: Sinnvolle Kennzahlen entwickeln -- 3.5.2 Toolbox: Mit Controllern frühzeitig das WOZU klären -- 3.6 Qualitätskompetenz bei allen aufbauen -- 3.6.1 Praxistipps für die Rolle der QMB - am Beispiel der Persona Friedl -- 3.6.2 Praxistipps für Spielregeln, Unternehmenskultur und Fehlerkultur -- 3.7 Management verschlanken -- 3.7.1 Toolbox: Vision, starke Ziele, Strategie und Maßnahmen - Führung oder Team? -- 3.7.2 Toolbox: Fokus auf einfache Sprache, einfache Regeln und Papierkorb -- 3.7.3 Praxistipps für schlankes Management und kluges Wissensmanagement -- 4 Case-Studys -- 4.1 Case-Study I: WHU, Otto Beisheim School of Management - Wertvolle Erfahrungen im QM-Team mit Daily, Kanban-Board und ›Start with WHY‹ -- 4.2 Case-Study II: Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein e. V. - QM und der Fokus auf den Menschen , 4.3 Case-Study III: Carl Zeiss Vision GmbH - Wie die Ausbildung einer Führungskraft zum Stärken-Coach die Kultur im Qualitätsteam prägt -- Teil III: Das Wichtigste zum Schluss - Fazit und Workbook -- 5 Agiles Qualitätsmanagement, und nun? - Ein Rückblick, ein Ausblick und ein Überblick -- 6 Ihr Workbook mit sofort nutzbaren Vorlagen -- 6.1 Start with WHY - für wirkliches Verstehen -- 6.2 Value-Proposition-Canvas - für WERTvolle Ergebnisse -- 6.3 Use-Case -- 6.4 User-Story-Card und Definition of Done (DoD) -- 6.5 Persona - mit Leitfragen -- 6.6 Vision und WOZU -- 6.7 Ziele und Zielcollagen -- 6.8 Ihre Musterlösung - in zehn Schritten -- 6.9 Werte und Erwartungshaltung im Team -- 6.10 Werte - eine Ersteinschätzung -- 6.11 Gedankenhygiene und Glaubenssätze -- 6.12 Meetings - Ihre Bestandsaufnahme -- 6.13 Meetingmatrix - Ihre Vorlage -- 6.14 Kanban-Board und relatives Schätzen -- 6.15 Planning-Poker - Ihr Kartenset nach Fibonacci -- 6.16 Erfolge feiern -- 6.17 Wilde Ideen und frühes Scheitern -- 6.18 Entscheidungsmatrix und Kommunikationsmatrix -- 6.19 Ihr Prototyp -- 6.20 Kill your Darlings -- 6.21 Systematisches Feedback -- 6.22 Sinnvolle Kennzahlen - eine Idee? -- 6.23 Kompetenzen im Qualitätsteam - Kopfstand-Methode -- 6.24 Spielregeln und Kultur -- 6.25 Einfache Sprache und Papierkorb -- 6.26 Lean Management und Verschwendung -- 6.27 Ihr persönliches Fazit -- Literatur -- Glossar -- Über die Autorin
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wahl, Ulrike Margit Toolbox Agiles Qualitätsmanagement Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791058269
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Qualitätsmanagement ; Agilität ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961411763302883
    Umfang: 1 online resource (406 pages)
    ISBN: 3-648-16206-3 , 3-648-16205-5
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Gunther Wobser -- Vorwort des Herausgebers -- KI - Grundlagen und die gesellschaftliche Debatte -- 1 KI vor 40 Jahren -- 1.1 Einführung -- 1.2 Expertensysteme - Forschungsschwerpunkt 1980er-Jahre -- 1.2.1 Repräsentation von Wissen -- 1.2.2 Inferenzmaschine -- 1.2.3 Einsatz von Expertensystemen in der Praxis -- 1.3 Technik -- 1.4 KI-Community in den 1980er-Jahren -- 1.5 KI-Winter -- 1.6 Wie ging es weiter mit der KI? -- 2 Was ist KI? -- 2.1 Was ist Künstliche Intelligenz und was unterscheidet sie von menschlicher Intelligenz? -- 2.1.1 Was ist Intelligenz? -- 2.1.2 Was ist nun Künstliche Intelligenz? -- 2.2 Warum sind Künstliche Intelligenzen dann so besonders und interessant? -- 2.2.1 Wie lernen KIs? -- 2.2.2 Wie funktionieren KIs? -- 2.3 Ausblick -- 3 KI im Privatleben -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Die großen Tech-Konzerne und KI -- 3.3 Wo begegnet uns Künstliche Intelligenz im Alltag? -- 3.3.1 Recommendation Engines -- 3.3.2 Computer Vision -- 3.3.3 Natural Language Processing -- 3.4 Fazit -- 3.5 Ausblick -- 4 Was ist Bildverarbeitung und können KI-Systeme sehen? -- 4.1 Beispiel Verkehr -- 4.2 Bildverarbeitung, Image Processing -- 4.3 Bilder verstehen, Image Understanding -- 4.4 Was ist Künstliche im Vergleich zur menschlichen Intelligenz? -- 4.5 Fazit und Ausblick -- 5 KI-Kompetenzen in der Schule vermitteln -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Herausforderungen bei der Vermittlung des Themas KI im Unterricht -- 5.3 Praxisbeispiele für KI im Unterricht -- 5.3.1 AI unplugged -- 5.3.2 IT2School KI-Module -- 5.3.3 KISS* -- 5.4 Empfehlungen für die Praxis -- 5.5 Fazit und Ausblick -- 6 Golem im Handy - die menschliche Zukunft im Metaversum -- 6.1 Golem/Technologien: un-/verständlich, un-/kontrollierbar, un-/ersetzbar?. , 6.2 Fortschritt in Transport, Lebensmittelproduktion und Gesundheitswesen durch KI-Technologien -- 6.3 Weitreichende Ausbreitung von Technologien -- 6.4 Gefahren: Unersetzlichkeit und Kontrollverlust -- 6.5 Oligopolisierung des Internets und angestrebtes Metaverse -- 6.6 Fazit: Demokratie bewahren -- 7 KI fressen Seele auf - Motive und Hintergründe zu Dystopien über Maschinenintelligenz -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Fachdiskurs und Stimmungslage zu KI -- 7.3 Amerikas Werk und Europas Skepsis -- 7.4 Fazit und To Do's -- 8 Künstliche Intelligenz - Moral und Ethik -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Abgrenzung zwischen Moral und Ethik -- 8.3 Moralische und ethische Aspekte von KI mit unterschiedlichen Nutzenschwerpunkten -- 8.3.1 Human Resources: Bewerberauswahl mittels KI -- 8.3.2 Legal Tech: Algorithmen übernehmen juristische Aufgaben -- 8.3.3 Schulische Bildung: Lernverhalten analysieren -- 8.3.4 Autonomes Fahren: das Risiko des Kontrollverlustes -- 8.3.5 Gesundheitswesen: Algorithmus berechnet Todeszeitpunkt von Patienten -- 8.4 Fazit und Ausblick -- 8.5 Handlungsempfehlungen -- 9 Künstliche Intelligenz - die moralischen und ethischen Aspekte -- 9.1 Relevanz des Themas und Problem -- 9.2 Praxisbeispiele zu moralischen und ethischen Debatten über Künstliche Intelligenz -- 9.2.1 Entscheidungsdilemma - autonomes Fahren im Straßenverkehr -- 9.2.2 Technologische Singularität -- 9.2.3 Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen -- 9.2.4 Gerechtigkeit und kognitive Verzerrungen -- 9.2.5 Datenschutz und Privatsphäre -- 9.3 Kritische Betrachtung von KI im Hinblick auf moralische und ethische Herausforderungen und Chancen -- 9.4 Fazit und Ausblick -- 9.5 Handlungsempfehlungen -- 10 Würden Sie der Entscheidung einer KI ohne eine für Sie verständliche Erläuterung vertrauen? -- 10.1 Einleitung -- 10.1.1 Fehler von KI-Systemen in der Vergangenheit. , 10.1.2 Ein Gespräch zwischen 2 Wartungsexpertinnen -- 10.2 KI - Maschinelles Lernen -- 10.2.1 Datenqualität als entscheidender Qualitätsfaktor -- 10.2.2 Erklärbarkeit, Interpretierbarkeit von ML-Modellen -- 10.3 ML-Modellemit White-/Black-Box-Verhalten -- 10.3.1 Decision Tree und Random Forest -- 10.4 Interpretationstechniken -- 10.5 Interpretationsmethoden -- 10.5.1 Szenario Brustkrebs-Erkennung -- 10.5.2 Interpretationsmethode LIME (Local Interpretable Model-agnostic Explanations) -- 10.5.3 Interpretationsmethode SHAP (SHapley Additive exPlanations) -- 10.6 Zusammenfassung Ausblick -- 11 KI und Nachhaltigkeit -- 11.1 Motivation und Ziele -- 11.2 Grundlegende Ansätze/Herangehensweisen -- 11.3 Einsatzgebiete aus unterschiedlichen KI-Disziplinen -- 11.4 Beispiele aus der Praxis -- 11.4.1 Vorhersagen und Identifikation von Luftverschmutzung -- 11.4.2 Überwachung von Vegetationsentwicklung und Wüstenbildung -- 11.5 Handlungsempfehlungen -- 11.6 Fazit und Ausblick -- 12 Wie KI in Mode kommt -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Das Problem mit der Intelligenz -- 12.3 Konklusionen -- KI in der Wirtschaft -- 13 Sprach-KI und ihre Anwendungen -- 13.1 Was sind die wichtigsten sprachverarbeitenden Methoden? -- 13.2 Wo werden Sprachtechnologien in Unternehmen eingesetzt? -- 13.3 Wie läuft ein NLP-Projekt praktisch ab? -- 13.4 Welche Hürden gibt es beim Einsatz von Sprach-KI? -- 13.5 Fazit -- 14 Verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Gestaltung von KI-Systemen -- 14.1 Wieso ist Vertrauen für KI wichtig? -- 14.2 Wie kann sich KI Vertrauen verdienen? -- 14.2.1 Vertrauen durch Verständlichkeit -- 14.2.2 Vertrauen durch Sicherheit -- 14.3 Fazit -- 15 Die Veränderung der Jobprofile durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Fallbeispiele -- 15.2.1 Beispiel BMW -- 15.2.2 Beispiel Banking -- 15.3 Zusammenfassung. , 16 Eine fast vollständige Anleitung für den EU Artificial Intelligence Act -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Was ist der Europäische Artificial Intelligence Act? -- 16.3 Was reguliert der Artificial Intelligence Act? -- 16.4 Wer muss sich nach dem Europäischen Artificial Intelligence Act richten? -- 16.5 Welche Pflichten legt der Artificial Intelligence Act den Beteiligten auf? -- 16.6 Welche Fragen sollten sich Entscheider und Aufsichtsrätinnen stellen? -- 16.7 Eine visuelle Führung durch den EU Artificial Intelligence Act -- 16.8 Wie geht es jetzt weiter? -- 17 Wie der Einsatz von KI im unternehmerischen Einkauf einen strategischen Vorteil bieten kann -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Zeitintensive manuelle Prozesse im Einkauf - wie KI dabei unterstützen kann -- 17.3 Optimierung von Einkaufsprozessen und -bedingungen mittels Analytics Anbieter -- 17.3.1 Mit pmOne Optimierungspotenziale im Einkauf erkennen -- 17.3.2 Optimierung des Einkaufs von Evonik durch lernfähigen News-Recommender -- 17.3.3 Einsatz maschinellen Lernens zur Optimierung von Einkaufsdaten -- 17.4 Handlungsempfehlungen -- 17.5 Fazit und Ausblick -- 18 Künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation -- 18.1 Technologie lernt die Kunden verstehen -- 18.2 Best Practice Beispiele -- 18.2.1 KI-basierte Kundenkommunikation bei OTTO -- 18.2.2 KI-basierte Kundenkommunikation bei KLM -- 18.3 Fazit und Ausblick -- 19 Die leise Disruption - wie KI schon jetzt das Marketing fundamental verändert hat -- 19.1 Einleitung -- 19.2 Marketing befindet sich in einem Transformationsprozess -- 19.3 Daten bestimmen die Zielgruppenansprache -- 19.4 KI ist die Basis für ein wirkungsvolles Customer Journey Management -- 19.5 Wenn Maschinen Produkte entwickeln -- 19.6 Die neue Kollegin am Arbeitsplatz heißt KI -- 19.7 Zusammenfassung und Fazit -- 20 Künstliche Intelligenz im E-Commerce. , 20.1 Steht der E-Commerce vor einem Umbruch? -- 20.2 Die gegenwärtige und langfristige Relevanz von KI im E-Commerce -- 20.3 Handlungsempfehlungen zur Implementierung von KI im E-Commerce -- 20.3.1 Problemstellung identifizieren -- 20.3.2 Externe Softwareanbieter und Experten suchen -- 20.3.3 Ist-Zustand ermitteln, Soll-Zustand definieren und Know-how aufbauen -- 20.3.4 Voraussetzungen für die Anwendung und Funktionalität von KI prüfen -- 20.3.5 Schrittweise Implementierung und Transparenz -- 20.3.6 Auswertung und Optimierung -- 20.4 Fazit -- 20.5 Ausblick -- 21 Einfluss der KI auf die Logistik -- 21.1 Warum KI in der Logistik? Warum jetzt? -- 21.2 Status quo: KI in der Logistik -- 21.3 Beispiele aus der Praxis -- 21.4 Inspirationen für die Praxis -- 21.5 Und in Zukunft? -- 21.6 Was Sie über den Einsatz von KI in der Logistik wissen müssen: -- 22 KI-Verordnung der Europäischen Union -- 22.1 Einleitung -- 22.2 Risikobasierter Ansatz -- 22.2.1 Unannehmbares Risiko -- 22.2.2 Hohes Risiko -- 22.2.3 Geringes Risiko: KI soll sich offenbaren -- 22.2.4 Minimales Risiko: von KI-Verordnung nicht umfasst -- 22.3 Maßnahmen zur Unterstützung von Innovation -- 22.4 Sanktionen bei Verstößen -- 22.5 Weitere Umsetzungsschritte -- 22.6 Kritik am Entwurf der Verordnung -- 22.7 Fazit -- 22.8 Handlungsempfehlungen -- 23 Die Zukunft selbst in die Hand nehmen: KI-Strategie und Beispiele aus Ungarn -- 23.1 Einleitung -- 23.2 ZalaZONE - ein Innovationsraum für autonomes Fahren -- 23.3 Ein Supercomputer für die Sprache -- 23.4 Fazit -- 23.5 Ausblick -- KI in den Branchen -- 24 Skalierbare und wertschaffende KI-Implementierung in der Luftfahrt -- 24.1 Einleitung -- 24.2 Mensch und Organisation in der Analytics Factory -- 24.2.1 KI-unterstütze Flugzeugwartung durch effiziente Bildersuche -- 24.2.2 KI-basierte automatische Auswertung von Wartungsprotokollen durch Textanalyse. , 24.3 Analytics Factory (Daten, Technologie und Tools).
    Weitere Ausg.: Print version: Dahm, Markus H. Wie Künstliche Intelligenz unser Leben prägt Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648162040
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9947910778402882
    Umfang: 1 online resource (212)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0322-7
    Serie: Psychoanalyse
    Inhalt: Jedes Kapitel dieses Buches entfaltet anhand eines Stückes Literatur ein Thema aus dem Liebesleben. Für die Psychoanalytikerin Jutta Prasse sind Henry James, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel oder Charles Dickens Bundesgenossen bei der Erforschung des weiblichen und männlichen Begehrens, des Mutterideals, der Sexualität des Wissenschaftlers ... Sie orientiert sich an Freud und Lacan und kommt doch ohne Fachsprache, ohne Jargon aus. Da sie den Freudschen Witz liebt, verbindet sie Seriosität und Komik, auch, wenn sie Tragisches und Rührendes behandelt. Der Leser kann sich bildend vergnügen, denn dieses Buch, dessen Autorin - unter Pseudonym - zugleich Übersetzerin literarischer Werke war, ist sehr gut zu lesen. Und es ist sehr persönlich geschrieben. Der Titel »Sprache und Fremdsprache« bezieht sich auf die Fremdheit unserer eigenen Sprache; sie ist uns nicht angeboren, doch nur durch sie können wir leben, begehren, lieben, träumen und begreifen.
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 »Kück« und Sprung: Ein paar Bemerkungen zur Deutung in der Psychoanalyse und in der Literatur 11 Seldwyla oder Eine ideale Mutter. Gottfried Kellers »Frau Regel Amrain und ihr Jüngster« 21 Sexualität und Wissen 33 Zum Untergang des weiblichen Ödipuskomplexes 43 Große Erwartungen, kleine Aufmerksamkeiten 61 Fremdsprache 79 Das Rührende 91 Der Abhub der Erscheinungswelt und die Sprache unserer Wahrnehmungen 101 Der Sinn der Gattung in Gottfried Kellers »Sinngedicht« oder: Wie findet ein Wissenschaftler eine Frau? 111 Lacan liest Freuds Traumdeutungen 139 Das Raubtier im Dschungel. Zu Henry James 157 Die kleinen Zutaten - Vom Wert des Sprachüberschusses 177 Was ist wirklich geschehen? 183 Antwort auf eine Umfrage zu Jacques Lacans 80. Geburtstag 197 Literatur 199 Die Veröffentlichungen von Jutta Prasse 201 Textnachweise 209 Backmatter 211 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-322-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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