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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960135071102883
    Umfang: 1 online resource (361 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-14703-X
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Inhalt: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Anmerkung: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14701-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048664473
    Umfang: 1 Online-Ressource (256 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2013
    ISBN: 9783862008445
    Serie: Management
    Inhalt: Diplomatie meint ursprünglich die Pflege der Beziehungen zwischen den Staaten durch geschickte Verhandlungen unter häufig extrem angespannten Bedingungen. Die Absicht einer diplomatischen Vorgehensweise ist in erster Linie, die eigenen ZielSetzungen zu erreichen, ohne dabei die Beziehung zum Gesprächspartner zu belasten. Was für die Diplomatie zwischen Staaten zutrifft, gilt in gleicher Weise auch für die Kommunikation im Unternehmen und privaten Umfeld. Wie kann es uns gelingen, keine Partei als Verlierer dastehen zu lassen und die unterschiedlichen Interessen unter einem Hut zu bringen? Wie können wir hart in der Sache sein, jedoch freundlich und verbindlich im Stil? Das Buch vermittelt uns mit anschaulichen Beispielen und praktischen Tipps, wie wir unser diplomatisches Geschick im Alltag verbessern können. Welche sozialen Kompetenzen dafür nötig sind. Und wie sich Diplomatie ganz konkret in unserer Sprache und in unserem Verhalten ausdrückt. Diplomatie ist die intelligente Alternative zu kraftvollen Machtattitüden mit meist sehr kurzfristigen Erfolgen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Leipzig :Bibliogr. Inst.,
    UID:
    almafu_BV025917407
    Umfang: 244 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-323-00176-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Sprache
    Mehr zum Autor: Ising, Erika 1928-2019
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Leipzig : Bibliograph. Inst.
    UID:
    gbv_162709986
    Umfang: 244 S. , graph. Darst. , 20 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3323001761
    Anmerkung: Literaturverz. S. 242 - 244
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Pädagogik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikation ; Sprache
    Mehr zum Autor: Ising, Erika 1928-2019
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949770975602882
    Umfang: 1 online resource (165 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839474259
    Serie: Literary Ecologies Series
    Inhalt: Im Kontext der Klimakrise erscheint Sinn nicht mehr als isoliertes Phänomen menschlicher Kultur, sondern eingebettet in das Leben auf der Erde. Daraus ergeben sich neue Fragen an der Schnittstelle von Semiotik, Literatur- sowie Kulturwissenschaft: Welche Rolle spielen Zeichen für unseren Planeten? Wie ist die kulturelle Sinnproduktion in das Erdsystem eingebunden? Und wie lesen wir Klassiker der Literaturgeschichte im planetaren Kontext als Teil einer Geschichte des Anthropozäns? Simon Probst entwirft kulturtheoretische Perspektiven auf Klimaforschung. Er erkundet Literatur im Lichte unseres Planeten und umgekehrt. So entsteht nicht zuletzt eine eindrückliche Darstellung davon, wie Literatur unseren Blick auf die Erde verändert.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung: Literatur im Geflecht des Lebens -- Anmerkungen -- 1 Der Sinn des Klimas: Planetare Semiotik -- 1.1 Im Gewirr planetarer Zeichen -- 1.2 Klimaforschung als semiotische Infrastruktur -- 1.3 Das Erzählen der Steine und des Eises: Erdgeschichte und mehr‑als‑menschliche Zeichenprozesse -- 1.4 Die Gegenwart in der Erde lesen: Vom Anthropozän bis zum Chthuluzän -- 1.5 Bedeutungsgefüge, Zeichensysteme und das doppelte Leben des CO2 -- 1.6 Drei Grundkonzepte: Semiotische Kontinuität, Wirkmacht und Infrastrukturen -- 1.7 Planetare Hermeneutik und Kritik -- Anmerkungen -- 2 Lesen im Zeichen des Planeten -- 2.1 Irdische Allegorese oder die Wahrheit des Don Quijote -- 2.2 Den Verstrickungen folgen -- 2.3 Literaturgeschichte im Anthropozän: Erdhistorische Rekontextualisierungen -- 2.4 Form und Struktur: Vom Abstieg in die irdische Herkunft von Sprache und Literatur -- 2.5 Die Erde ist ein poetischer Planet -- Anmerkungen -- 3 Literatur auf einem sich erwärmenden Planeten -- 3.1 Zwischen Unsagbarem und Ungesagtem: Epistemologische und poetologische Aporien der Klimakrise -- 3.2 Für eine minimalistische Theorie planetarer Repräsentation -- 3.3 Wie wir das Klima wahrnehmen, denken und fühlen: Menschen und Medien im Geflecht des Lebens -- 3.4 Auf dem Weg zu einer Aufmerksamkeitsökologie: Die politische Gestaltung unserer Bedeutungs‐ und Wahrnehmungswelt -- Anmerkungen -- Planetarische Literatur: Eine Liste -- Literatur -- Dank. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837674255
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_856351474
    Umfang: 222 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: 12., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783955715724 , 9783955716134
    Serie: Reihe Kommunikation
    Originaltitel: Nonviolent communication: a language of life
    Inhalt: Gewaltfreie Kommunikation : Eine Sprache des Lebens / von Marshall B. Rosenberg - Übersetzt von Ingrid Holler - Ohne dass wir es vielleicht beabsichtigen, haben unsere Worte und unsere Art zu sprechen oft Verletzung und Leid zur Folge - bei anderen und auch bei uns selbst. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft uns, bewusster zuzuhören und unserem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Gleichzeitig lernen wir, uns ehrlich und klar auszudrücken. Als eine Sprache des Lebens können wir die GFK in der Kommunikation mit allen Menschen, egal welchen Alters, unabhängig von ihrem kulturellen oder religiösen Hintergrund in den unterschiedlichsten Situationen anwenden. - Mit Geschichten, Erlebnissen und beispielhaften Gesprächssituationen macht Marshall Rosenberg in seinem Buch deutlich, wie sich mithilfe der GFK auch komplexe Kommunikationsprobleme lösen lassen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 207-209. - Index , Wird vom Verlag auch zusammen mit: "Holler, Ingrid: Trainingsbuch gewaltfreie Kommunikation, 8. Auflage, 2016" als "Basispaket gewaltfreie Kommunikation" mit der ISBN 978-3-95571-613-4 angeboten
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716097
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716103
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716080
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rosenberg, Marshall B., 1934 - 2015 Gewaltfreie Kommunikation Paderborn : Junfermann Verlag, 2016 ISBN 9783955716097
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716103
    Weitere Ausg.: ISBN 9783955716080
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rosenberg, Marshall B., 1934 - 2015 Gewaltfreie Kommunikation Paderborn : Junfermann Verlag, 2016 ISBN 9783955716103
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikationsverhalten ; Einfühlung ; Harmonie ; Ratgeber
    Mehr zum Autor: Holler, Ingrid
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9958353815802883
    Umfang: 1 online resource (2118p.)
    ISBN: 9783110246452
    Inhalt: Das Handbuch leistet eine Bestandsaufnahme des Sterbens in unserem Zeitalter und bezieht verschiedene Wissenskulturen interdisziplinär ein. Die Bereitschaft, Sterben als multidimensionales Phänomen wahrzunehmen und anzunehmen, ist hierzu eine entscheidende Grundvoraussetzung. Es gibt zahlreiche Perspektiven auf das Sterben: Ärzte und Biologen erörtern die Frage nach dem biologischen Wie des Sterbens. Philosophen und Theologen können zur geistigen und spirituellen Situation des Sterbens in unserer Gesellschaft beitragen. Ethnologen und Psychologen sind gefordert, über rezente Sterbeängste und Sterberituale aufzuklären. Literatur- und Kunstwissenschaftler legen die Präsenz und Gestaltung des Sterbens in den Gegenständen ihrer Forschung dar. Soziologen und Pflegewissenschaftler berichten über die Orte des Sterbens in unserer Gesellschaft und Juristen über Rahmenbedingungen, die auf den gesamten Sterbeprozess rückwirken. Erst die Integration dieser Perspektiven ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Sterben in unserer Gesellschaft und kann weitere Diskussionen auch mit dem Ziel von Veränderungen anstoßen.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Inhaltsverzeichnis zu Band 2 -- , Inhaltsverzeichnis zu Band 3 -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Autorenübersicht -- , Einleitung -- , 1. Vorklärungen -- , 1.1 „Sterben“: Ereignis und Prozess -- , 1.2 Über den Tod oder: Warum fürchten wir, bald zu sterben? -- , 1.3 Verlorene Kunst: Altersgebrechen angesichts des Todes und ars moriendi aus kulturhistorischer Perspektive -- , Beginn des Sterbens -- , 1.4 Der Beginn des Sterbens aus pathologischer Sicht -- , 1.5 Beginn des Sterbens aus palliativmedizinischer Sicht -- , 1.6 Beginn des Sterbens aus (gesundheits)sozialrechtlicher Sicht -- , 1.7 Ökonomische Aspekte der Palliativversorgung -- , Todesverständnisse -- , 1.8 Tod als Ende der Sterbephase -- , 1.9 Der Tod als Konvention. Die (neue) Kontroverse um Hirntod und Organtransplantation -- , 1.10 Die letzten Schritte des Dionys oder: Hat das Recht gute Gründe, vom Hirntodkonzept zu lassen? -- , Menschenwürde – Konzepte -- , 1.11 Philosophische Konzepte der „Menschenwürde“ und ihre Bedeutung für die Debatte um menschenwürdiges Sterben -- , 1.12 Die Menschenwürde beim Sterben erhalten: Rechtliche Bedingungen -- , 1.13 „Menschenwürde“ -- , 1.14 Menschenwürdiges Sterben aus katholischer Sicht -- , 1.15 Menschenwürde und würdiges Sterben im Islam -- , 1.16 Sterbehilfe aus der Sicht der jüdischen Medizinethik -- , 1.17 Die buddhistischen Entsprechungen der Würde des Menschen -- , 1.18 Semantische Kämpfe in einem Textkorpus zum Sterbehilfe-Diskurs -- , Sterbehilfe -- , 1.19 Sterbehilfe im Recht -- , 1.20 Diskurstheoretische Voraussetzungen und diskurspraktische Bewertungen -- , 2. Die Perspektive des Sterbenden -- , Hora incerta est -- , 2.1 Abläufe und Phasen des Sterbens -- , 2.2 Hora incerta est -- , 2.3 Hora incerta est – ein Kommentar -- , 2.4. Das tägliche Sterben in uns: Die Apoptose -- , 2.5 Sterben auf der Intensivstation -- , 2.6 Wissen um den Todeszeitpunkt -- , Der Tod ist mein: ungelebtes Leben, Autonomie, Fürsorge -- , 2.7 Das ungelebte Leben -- , 2.8 Autonomie am Lebensende -- , 2.9 Fürsorge am Lebensende: Philosophische Grundlagen -- , 2.10 Patienten-Selbstbestimmung und ärztliche Fürsorge am Lebensende -- , 2.11 Rechtsphilosophische Argumente zu Fürsorge und Autonomie -- , Reaktionstypen auf eigenes Sterben -- , 2.12 Reaktionsformen im Angesicht des absehbaren eigenen Todes -- , 2.13 Depressivität angesichts des eigenen Todes -- , 2.14 Kreativität angesichts des Sterbens am Beispiel J.W. v. Goethe -- , 2.15 Suizid: Soziale Relevanz und ethisch-moralische Beurteilung -- , Persönliche Vorsorge: Demenz und Koma -- , 2.16 Sterben in Demenz -- , 2.17 Wachkoma, Apallisches Syndrom: Wie tot sind Apalliker? -- , 2.18 Chancen und Schwierigkeiten von Patientenverfügungen aus ethischer Sicht -- , 2.19 Zwischen personaler Identität und Risikovorsorge: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht -- , 3. Perspektiven der Sterbebegleitung -- , Sterbende professionell begleiten -- , 3.1 Tod und Sterben kommunizieren -- , 3.2 Krebspatienten im Sterbeprozess – Perspektiven und Erfahrungen der Psychoonkologie -- , 3.3 Seelsorge an Sterbenden -- , 3.4 Sterbende im Pflegeheim und ihre BegleiterInnen -- , 3.5 Entwicklung einer Palliativkultur im ambulanten Pflegedienst -- , 3.6 Spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV) -- , 3.7 Praxis der Hospize -- , 3.8 Kinderhospize: Palliative Care in einer spezifischen Situation -- , Die persönliche Begleitung und ihre Probleme -- , 3.9 Palliative Psychoonkologie bei Kindern: Tod und Sprache im klinischen Alltag -- , 3.10 Sterben in der Familie -- , 3.11 Rechtliche Bürden im Umgang mit Fehlgeburten -- , 3.12 Migration, Sterben und Interkulturalität am Beispiel muslimischer Patienten -- , 3.13 Von der Sterbe- zur Lebensbegleitung? -- , Individuelle Suizidbeihilfe -- , 3.14 Suizidbeihilfe im Nahfeld – Der strafrechtliche Hintergrund -- , 3.15 Ärztliche Suizidbeihilfe – das ethische Dilemma der Assistenz -- , Professionelle Nahperspektiven -- , 3.16 Die Begleiterperspektive: Der Seelsorger im Umgang mit dem Sterben -- , 3.17 Ethische Fragen medizinischer Behandlung am Lebensende -- , 3.18 Vorbereitung auf den Tod: Psychedelische Psychotherapie mit Krebskranken -- , 3.19 Grenzerfahrungen mit psychoaktiven Substanzen -- , 3.20 Musiktherapie -- , 3.21 Palliativmedizinische Perspektive -- , 3.22 Explizite und implizite Einstellungen zur Sterbebegleitung -- , Die ungebremste Konfrontation -- , 3.23 Sterben in Massakern – Zu Geschichte und Phänomenologie des School Shooting -- , 3.24 Zeugen des Sterbens bei Unfall und gezieltem Anschlag -- , 3.25 Das Lebensende in der Notfallmedizin -- , 3.26 „… das lässt keinen kalt“: Polizei als Zeuge des Sterbens / als Überbringer der Todesbotschaft -- , 3.27 Der Nervenkitzel öffentlicher Lebensgefahr: Grenzen durch Menschenwürde -- , 4. Gesellschaftliche Probleme des Sterbens -- , Grundbedingungen -- , 4.1 Soziologie des Todes -- , 4.2 Der Sterbekostenansatz – eine kritische Betrachtung -- , 4.3 Menschenwürde und letztwillige Verfügungen -- , 4.4 Der (gesundheits)sozialrechtliche Rahmen persönlicher Sterbevorsorge – Hilfsangebote für Sterbende und ihre Angehörigen -- , 4.5 Staatliche Bestimmungen zum Umgang mit Leichen -- , 4.6 Die liturgisch-rituelle Begleitung von Sterbeprozessen in den christlichen Kirchen Deutschlands -- , 4.7 Tod und Sterben aus islamischer Sicht -- , 4.8 Neue Rituale des Trauerns und Bedauerns -- , Organisierte Sterbehilfe und Suizidbeihilfe -- , 4.9 Sterbehilfe, Suizidbeihilfe, Krankenmord: Historische Wurzeln im 19. / 20. Jahrhundert -- , 4.10 Moral- und rechtsdeviante Formen: Krankenmord in Deutschland -- , 4.11 Internationales Recht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- , 4.12 Organisierte Sterbehilfe und Suizidbeihilfe: Neue Tendenzen und Entwicklungen im Vergleich -- , 4.13 Öffentliche Sterbehilfediskurse in Deutschland und in der Schweiz -- , Sterben im staatlich verantworteten Raum -- , 4.14 Sterben in öffentlichen und privaten Sphären -- , 4.15 Sterben im Gefängnis -- , 4.16 Sterben in geschlossenen Einrichtungen des Maßregelvollzugs -- , 4.17 Tod im staatlichen Gewahrsam -- , 4.18 Todesstrafe -- , 4.19 Wohnungsloses Sterben im öffentlichen Raum -- , 4.20 Sterben in staatlich-exekutiver Indienstnahme -- , Mediale Verarbeitung -- , 4.21 Magazin, Feature, Talkshow -- , 4.22 Sterben und Tod in der Presse -- , 4.23 Tod und Sterben in Film und Fernsehen -- , 4.24 Inhumanes Sterben in asozialen Netzwerken -- , 4.25 Der Tod im Cyberspace -- , Kulturelle Verarbeitung -- , 4.26 Literarische Sterbeszenen -- , 4.27 Literarische Todesbewältigung -- , 4.28 Suizid in der Neueren deutschen Literatur -- , 4.29 Menschliches Sterben mit Kinderliteratur begleiten -- , 4.30 Wie klingt der Tod? -- , 4.31 Tod, Sterben und bildende Kunst vom 18. bis 20. Jahrhundert -- , 4.32 Die Inszenierung des sterbenden Menschen im Museum -- , 4.33 Deutsche Bestattungskultur der Gegenwart -- , Didaktische Verarbeitung -- , 4.34 Mit Schülern das Thema Sterben erarbeiten -- , 4.35 Änderungen des Curriculums der ärztlichen und pflegerischen Ausbildung -- , 4.36 Studentisches Besuchsprojekt für PflegeheimbewohnerInnen -- , 4.37 Weiterbildung und Masterstudiengänge in Palliative Care -- , 4.38 Ethik im Medizinstudium und Ethikberatung in der Klinik -- , 4.39 Das OASIS-Prinzip: Offenheit, Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Integration und Spiritualität als praxisrelevante Haltung einer lebendigen Sterbekultur -- , 4.40 Sterben und Tod – Gerontologie und Geriatrie -- , Stichwortregister -- , Autorenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-215010-8
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-024644-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie , Philosophie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049876648
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648169407
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Intro -- Vorwort -- 1 Einführung -- 1.1 Wenn eine Idee Hochsaison hat, erblüht sie überall -- 1.2 Der Beginn des memetischen Zeitalters -- 1.3 Marken als verantwortungsvolle Zukunftsgestalter -- Teil 1: Meme und ihre Bedeutung für die Markenbildung -- 2 Marken sind Anleitungen des Geistes -- 2.1 Was heißt »virale Markenbildung«? -- 2.2 Das transformative Potenzial von Marken -- 2.3 Virale Ausbreitung und Vervielfältigung von Informationen -- 2.4 Worte - Bausteine der Wirklichkeit -- 2.5 Weitergabe und Verbreitung von Memen -- 3 Wie sich Informationen ausbreiten und Marken davon profitieren können -- 3.1 Internet-Meme und digitale Kultur -- 3.2 Erfolgreiche Markenbildung ist ein viraler Prozess -- 3.3 Was uns Menschen einzigartig macht -- 3.4 Der Autopilot unseres geistigen Systems -- 3.5 Eine sehr kurze Geschichte des Ich -- 3.6 Informationen replizieren sich ebenso egoistisch, wie Gene das tun -- 3.7 Framing: Die Kunst des gelenkten Denkens -- 3.8 Marken flankieren den großen Traum, den wir Leben nennen -- 3.9 Wie sich Geistesviren verbreiten -- 3.10 Die Stimme in unserem Kopf -- 3.11 Marken müssen mantrisch denken -- 3.12 Die (Marken-)Welt aus Sicht der Meme -- Teil 2: Wettkampf der fittesten Ideen. Oder: Welche Faktoren Meme erfolgreich machen -- 4 Installation und Bedienungsanleitung erfolgreicher Meme -- 4.1 Einfachheit ist der Schlüssel zum Gehirn -- 4.2 Die Magie der Sprache -- 4.3 Worte der Lebendigkeit und Kraft -- 4.4 Überraschungseffekt und Hocherregung -- 4.5 Verbreitung von Memen durch Humor -- 4.6 Meme und der Zeitgeist -- 4.7 Der Anspruch auf Zeitaktualität -- 4.8 Meme als Sinnvermittlungsinstrumente und Handlungsanweisungen -- 4.9 Unsere vier - genetisch programmierten - Überlebensknöpfe -- 5 Trojanische Gedankenpferde - Instrumente des viralen Marketings -- 5.1 Unser Gehirn denkt in Form von Geschichten , 5.2 Tue Gutes oder der Altruismus-Trick -- 5.3 Mem- und Inspirationsquellen gezielt nutzen -- 5.4 Die Erzeugung von Ja-Haltungen -- 5.5 Die Kraft von Suggestionen -- 5.6 Nested Loops - die Technik des Verschachtelns von Geschichten -- 5.7 Der Wahrheitstrick: Neue Ideen im Schutz von Memplexen -- 5.8 Das Selbst als sicherer Hafen aller Meme -- 5.9 Nachahmung und mimetisches Begehren -- 5.10 Gibt es magische Formeln für die Markenführung? -- 5.11 Anschluss an das kollektive Bewusstsein -- 5.12 Wenn Marken zu Mythen werden -- Outro -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zerlauth, Thomas Virale Markenbildung Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2023
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
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  • 9
    Buch
    Buch
    Potsdam : Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
    UID:
    kobvindex_SBC1185662
    Umfang: 135 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 978-3-932502-68-2
    Inhalt: Das Buch in leicht verständlicher Sprache stellt Brandenburg und seine Bewohner vor.
    Anmerkung: Wer sind wir?: Brandenburg in Deutschland. Menschen in Brandenburg. Natur und Klima. Essen und Trinken. Religion und Feiertage. Nachbar Polen , Wie funktioniert das hier?: Grundgesetz. Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. Demokratie. Rechtsstaat. Sozialstaat , Wie wollen wir zusammen leben?: Grundlagen unserer Werte. Friedliches Zusammenleben und Toleranz. Gefahren für ein friedliches Zusammenleben. Schutz der Demokratie , In den letzten Jahren sind tausende neue Mitbürger nach Brandenburg gekommen. Das Schwierigste für sie ist oft die Sprache. Die Landeszentrale hat nun ein kleines Buch geschrieben, mit dem das gegenseitige Kennenlernen unterstützt werden soll. Es erklärt in leicht verständlicher Sprache das politische System in Deutschland und stellt Brandenburg und seine Menschen vor. Das Buch richtet sich alle neuen und alten Brandenburger, die miteinander ins Gespräch kommen wollen. Es soll eine Brücke für das Verstehen zwischen denen sein, die schon hier leben und denen, die hier bleiben wollen.[www.politische-bildung-brandenburg.de] , Deutsch
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961411763302883
    Umfang: 1 online resource (406 pages)
    ISBN: 3-648-16206-3 , 3-648-16205-5
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Gunther Wobser -- Vorwort des Herausgebers -- KI - Grundlagen und die gesellschaftliche Debatte -- 1 KI vor 40 Jahren -- 1.1 Einführung -- 1.2 Expertensysteme - Forschungsschwerpunkt 1980er-Jahre -- 1.2.1 Repräsentation von Wissen -- 1.2.2 Inferenzmaschine -- 1.2.3 Einsatz von Expertensystemen in der Praxis -- 1.3 Technik -- 1.4 KI-Community in den 1980er-Jahren -- 1.5 KI-Winter -- 1.6 Wie ging es weiter mit der KI? -- 2 Was ist KI? -- 2.1 Was ist Künstliche Intelligenz und was unterscheidet sie von menschlicher Intelligenz? -- 2.1.1 Was ist Intelligenz? -- 2.1.2 Was ist nun Künstliche Intelligenz? -- 2.2 Warum sind Künstliche Intelligenzen dann so besonders und interessant? -- 2.2.1 Wie lernen KIs? -- 2.2.2 Wie funktionieren KIs? -- 2.3 Ausblick -- 3 KI im Privatleben -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Die großen Tech-Konzerne und KI -- 3.3 Wo begegnet uns Künstliche Intelligenz im Alltag? -- 3.3.1 Recommendation Engines -- 3.3.2 Computer Vision -- 3.3.3 Natural Language Processing -- 3.4 Fazit -- 3.5 Ausblick -- 4 Was ist Bildverarbeitung und können KI-Systeme sehen? -- 4.1 Beispiel Verkehr -- 4.2 Bildverarbeitung, Image Processing -- 4.3 Bilder verstehen, Image Understanding -- 4.4 Was ist Künstliche im Vergleich zur menschlichen Intelligenz? -- 4.5 Fazit und Ausblick -- 5 KI-Kompetenzen in der Schule vermitteln -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Herausforderungen bei der Vermittlung des Themas KI im Unterricht -- 5.3 Praxisbeispiele für KI im Unterricht -- 5.3.1 AI unplugged -- 5.3.2 IT2School KI-Module -- 5.3.3 KISS* -- 5.4 Empfehlungen für die Praxis -- 5.5 Fazit und Ausblick -- 6 Golem im Handy - die menschliche Zukunft im Metaversum -- 6.1 Golem/Technologien: un-/verständlich, un-/kontrollierbar, un-/ersetzbar?. , 6.2 Fortschritt in Transport, Lebensmittelproduktion und Gesundheitswesen durch KI-Technologien -- 6.3 Weitreichende Ausbreitung von Technologien -- 6.4 Gefahren: Unersetzlichkeit und Kontrollverlust -- 6.5 Oligopolisierung des Internets und angestrebtes Metaverse -- 6.6 Fazit: Demokratie bewahren -- 7 KI fressen Seele auf - Motive und Hintergründe zu Dystopien über Maschinenintelligenz -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Fachdiskurs und Stimmungslage zu KI -- 7.3 Amerikas Werk und Europas Skepsis -- 7.4 Fazit und To Do's -- 8 Künstliche Intelligenz - Moral und Ethik -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Abgrenzung zwischen Moral und Ethik -- 8.3 Moralische und ethische Aspekte von KI mit unterschiedlichen Nutzenschwerpunkten -- 8.3.1 Human Resources: Bewerberauswahl mittels KI -- 8.3.2 Legal Tech: Algorithmen übernehmen juristische Aufgaben -- 8.3.3 Schulische Bildung: Lernverhalten analysieren -- 8.3.4 Autonomes Fahren: das Risiko des Kontrollverlustes -- 8.3.5 Gesundheitswesen: Algorithmus berechnet Todeszeitpunkt von Patienten -- 8.4 Fazit und Ausblick -- 8.5 Handlungsempfehlungen -- 9 Künstliche Intelligenz - die moralischen und ethischen Aspekte -- 9.1 Relevanz des Themas und Problem -- 9.2 Praxisbeispiele zu moralischen und ethischen Debatten über Künstliche Intelligenz -- 9.2.1 Entscheidungsdilemma - autonomes Fahren im Straßenverkehr -- 9.2.2 Technologische Singularität -- 9.2.3 Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen -- 9.2.4 Gerechtigkeit und kognitive Verzerrungen -- 9.2.5 Datenschutz und Privatsphäre -- 9.3 Kritische Betrachtung von KI im Hinblick auf moralische und ethische Herausforderungen und Chancen -- 9.4 Fazit und Ausblick -- 9.5 Handlungsempfehlungen -- 10 Würden Sie der Entscheidung einer KI ohne eine für Sie verständliche Erläuterung vertrauen? -- 10.1 Einleitung -- 10.1.1 Fehler von KI-Systemen in der Vergangenheit. , 10.1.2 Ein Gespräch zwischen 2 Wartungsexpertinnen -- 10.2 KI - Maschinelles Lernen -- 10.2.1 Datenqualität als entscheidender Qualitätsfaktor -- 10.2.2 Erklärbarkeit, Interpretierbarkeit von ML-Modellen -- 10.3 ML-Modellemit White-/Black-Box-Verhalten -- 10.3.1 Decision Tree und Random Forest -- 10.4 Interpretationstechniken -- 10.5 Interpretationsmethoden -- 10.5.1 Szenario Brustkrebs-Erkennung -- 10.5.2 Interpretationsmethode LIME (Local Interpretable Model-agnostic Explanations) -- 10.5.3 Interpretationsmethode SHAP (SHapley Additive exPlanations) -- 10.6 Zusammenfassung Ausblick -- 11 KI und Nachhaltigkeit -- 11.1 Motivation und Ziele -- 11.2 Grundlegende Ansätze/Herangehensweisen -- 11.3 Einsatzgebiete aus unterschiedlichen KI-Disziplinen -- 11.4 Beispiele aus der Praxis -- 11.4.1 Vorhersagen und Identifikation von Luftverschmutzung -- 11.4.2 Überwachung von Vegetationsentwicklung und Wüstenbildung -- 11.5 Handlungsempfehlungen -- 11.6 Fazit und Ausblick -- 12 Wie KI in Mode kommt -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Das Problem mit der Intelligenz -- 12.3 Konklusionen -- KI in der Wirtschaft -- 13 Sprach-KI und ihre Anwendungen -- 13.1 Was sind die wichtigsten sprachverarbeitenden Methoden? -- 13.2 Wo werden Sprachtechnologien in Unternehmen eingesetzt? -- 13.3 Wie läuft ein NLP-Projekt praktisch ab? -- 13.4 Welche Hürden gibt es beim Einsatz von Sprach-KI? -- 13.5 Fazit -- 14 Verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Gestaltung von KI-Systemen -- 14.1 Wieso ist Vertrauen für KI wichtig? -- 14.2 Wie kann sich KI Vertrauen verdienen? -- 14.2.1 Vertrauen durch Verständlichkeit -- 14.2.2 Vertrauen durch Sicherheit -- 14.3 Fazit -- 15 Die Veränderung der Jobprofile durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Fallbeispiele -- 15.2.1 Beispiel BMW -- 15.2.2 Beispiel Banking -- 15.3 Zusammenfassung. , 16 Eine fast vollständige Anleitung für den EU Artificial Intelligence Act -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Was ist der Europäische Artificial Intelligence Act? -- 16.3 Was reguliert der Artificial Intelligence Act? -- 16.4 Wer muss sich nach dem Europäischen Artificial Intelligence Act richten? -- 16.5 Welche Pflichten legt der Artificial Intelligence Act den Beteiligten auf? -- 16.6 Welche Fragen sollten sich Entscheider und Aufsichtsrätinnen stellen? -- 16.7 Eine visuelle Führung durch den EU Artificial Intelligence Act -- 16.8 Wie geht es jetzt weiter? -- 17 Wie der Einsatz von KI im unternehmerischen Einkauf einen strategischen Vorteil bieten kann -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Zeitintensive manuelle Prozesse im Einkauf - wie KI dabei unterstützen kann -- 17.3 Optimierung von Einkaufsprozessen und -bedingungen mittels Analytics Anbieter -- 17.3.1 Mit pmOne Optimierungspotenziale im Einkauf erkennen -- 17.3.2 Optimierung des Einkaufs von Evonik durch lernfähigen News-Recommender -- 17.3.3 Einsatz maschinellen Lernens zur Optimierung von Einkaufsdaten -- 17.4 Handlungsempfehlungen -- 17.5 Fazit und Ausblick -- 18 Künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation -- 18.1 Technologie lernt die Kunden verstehen -- 18.2 Best Practice Beispiele -- 18.2.1 KI-basierte Kundenkommunikation bei OTTO -- 18.2.2 KI-basierte Kundenkommunikation bei KLM -- 18.3 Fazit und Ausblick -- 19 Die leise Disruption - wie KI schon jetzt das Marketing fundamental verändert hat -- 19.1 Einleitung -- 19.2 Marketing befindet sich in einem Transformationsprozess -- 19.3 Daten bestimmen die Zielgruppenansprache -- 19.4 KI ist die Basis für ein wirkungsvolles Customer Journey Management -- 19.5 Wenn Maschinen Produkte entwickeln -- 19.6 Die neue Kollegin am Arbeitsplatz heißt KI -- 19.7 Zusammenfassung und Fazit -- 20 Künstliche Intelligenz im E-Commerce. , 20.1 Steht der E-Commerce vor einem Umbruch? -- 20.2 Die gegenwärtige und langfristige Relevanz von KI im E-Commerce -- 20.3 Handlungsempfehlungen zur Implementierung von KI im E-Commerce -- 20.3.1 Problemstellung identifizieren -- 20.3.2 Externe Softwareanbieter und Experten suchen -- 20.3.3 Ist-Zustand ermitteln, Soll-Zustand definieren und Know-how aufbauen -- 20.3.4 Voraussetzungen für die Anwendung und Funktionalität von KI prüfen -- 20.3.5 Schrittweise Implementierung und Transparenz -- 20.3.6 Auswertung und Optimierung -- 20.4 Fazit -- 20.5 Ausblick -- 21 Einfluss der KI auf die Logistik -- 21.1 Warum KI in der Logistik? Warum jetzt? -- 21.2 Status quo: KI in der Logistik -- 21.3 Beispiele aus der Praxis -- 21.4 Inspirationen für die Praxis -- 21.5 Und in Zukunft? -- 21.6 Was Sie über den Einsatz von KI in der Logistik wissen müssen: -- 22 KI-Verordnung der Europäischen Union -- 22.1 Einleitung -- 22.2 Risikobasierter Ansatz -- 22.2.1 Unannehmbares Risiko -- 22.2.2 Hohes Risiko -- 22.2.3 Geringes Risiko: KI soll sich offenbaren -- 22.2.4 Minimales Risiko: von KI-Verordnung nicht umfasst -- 22.3 Maßnahmen zur Unterstützung von Innovation -- 22.4 Sanktionen bei Verstößen -- 22.5 Weitere Umsetzungsschritte -- 22.6 Kritik am Entwurf der Verordnung -- 22.7 Fazit -- 22.8 Handlungsempfehlungen -- 23 Die Zukunft selbst in die Hand nehmen: KI-Strategie und Beispiele aus Ungarn -- 23.1 Einleitung -- 23.2 ZalaZONE - ein Innovationsraum für autonomes Fahren -- 23.3 Ein Supercomputer für die Sprache -- 23.4 Fazit -- 23.5 Ausblick -- KI in den Branchen -- 24 Skalierbare und wertschaffende KI-Implementierung in der Luftfahrt -- 24.1 Einleitung -- 24.2 Mensch und Organisation in der Analytics Factory -- 24.2.1 KI-unterstütze Flugzeugwartung durch effiziente Bildersuche -- 24.2.2 KI-basierte automatische Auswertung von Wartungsprotokollen durch Textanalyse. , 24.3 Analytics Factory (Daten, Technologie und Tools).
    Weitere Ausg.: Print version: Dahm, Markus H. Wie Künstliche Intelligenz unser Leben prägt Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648162040
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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