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  • 1
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783648138038 , 3648138030 , 9783648138021 , 3648138022 , 9783648138014 , 3648138014
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Inhalt: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Tribüne,
    UID:
    almahu_BV008312234
    Umfang: 388 S.
    Anmerkung: Die vorangehenden Ereignisse enth. d. Roman "Zwei Freunde", die Fortsetzung bildet d. Band "Das Wiedersehen"
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Tribüne,
    UID:
    almahu_BV008358561
    Umfang: 514 S.
    Anmerkung: Forts. von: Welskopf-Henrich, Liselotte: "Zwei Freunde" und "Die Wege trennen sich"
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Tribüne,
    UID:
    almahu_BV008557883
    Umfang: 604 S.
    Anmerkung: Fortges. durch: "Die Wege trennen sich" u. "Das Wiedersehen"
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV047500880
    Umfang: 1 DVD-Video (104 min) : , farbig ; , 12 cm.
    Inhalt: "Seit sie im Zuge des wirtschaftlichen Niedergangs ihrer Heimatstadt ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage verloren hat, driftet eine ältere Frau in ihrem Van durch die USA, immer auf der Suche nach Arbeit. Dabei begegnet sie anderen Menschen, die ihr Schicksal teilen und findet Anschluss an kurzzeitige Gemeinschaften mit anderen modernen Nomaden, bevor sich ihre Wege wieder trennen. Das empathische, überwiegend mit Laien besetzte Frauenporträt lenkt den Blick auf sozial marginalisierte Menschen und lebt von der durch sorgfältige Recherche hergestellten Authentizität. Mitfühlend, aber nie sentimental erforscht der Film die schwierigen Lebensumstände seiner Figuren und betont zugleich ihre Stärke und Würde." [filmdienst.de]
    Anmerkung: Original: USA 2020. - Bildformat 2.39:1 (16:9) , Deutsch, Englisch, Italienisch - Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Tschechisch, Italienisch, Polnisch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Nomade ; Saisonarbeiter ; Film ; DVD-Video ; Film ; DVD-Video ; Film ; Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : dtv
    UID:
    gbv_1681226707
    Umfang: 526 Seiten , Illustration , 21 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783423282185
    Inhalt: Bartholomäus ist ein Waisenjunge aus Bombay, er ist mindestens zwölf Jahre alt und spricht fast ebenso viele Sprachen. Als Übersetzer für die deutschen Brüder Schlagintweit, die 1854 mit Unterstützung Alexander von Humboldts zur größten Forschungsexpedition ihrer Zeit aufbrechen, durchquert er Indien und den Himalaya. Bartholomäus verfolgt jedoch einen ganz eigenen Plan: Er selbst möchte das erste Museum seines großen und widersprüchlichen Landes gründen. Dafür riskiert er alles, was ihm etwas bedeutet, sogar sein Leben. „Als Mischung aus Abenteuer- und Spionageroman, Coming-of-Age-Erzählung, Historie und Kolonialismuskritik ist der Roman kurzweilig und spannend erzählt, dem roten Faden des Museums-Notizbuch folgend. Bevor die Wege der Brüder sich trennen und Bartholomäus mit Adolph weiterreist, erlaubt der Junge Hermann Schlagintweit mit gemischten Gefühlen, etwas in das Museum zu schreiben. Der Deutsche nutzt die Gelegenheit, dem Jungen gegenüber seine mit der Zeit gewachsene Achtung zum Ausdruck zu bringen und sich von den rassistischen Lehren dieser Zeit zu distanzieren“ (deutschlandfunk.de)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Freiburg [u.a.] : Herder
    UID:
    kobvindex_SLB720504
    Umfang: 304 S. , 19 cm
    Ausgabe: 2. Aufl., aktualisierte und erw. Ausg.
    ISBN: 9783451066900
    Serie: Herder Spektrum 6690
    Inhalt: LK/UL: Rosenstock
    Inhalt: 25 Jahre nach dem Anfang vom Ende der DDR, dessen wir in diesen Tagen gedenken, halten sich Irrtümer und, mit ihnen begründet, Vorbehalte zwischen Ost und West hartnäckig. Die kurze Euphorie von 1989 wich, auf beiden Seiten, der Enttäuschung und der gefühlten Überforderung. Der nachgewachsenen Generation ist die DDR fremd, ein entferntes, kaum mehr vorstellbares Land. Neben typischen West- und ebenso typischen Ostirrtümern gibt es gesamtdeutsche Irrtümer, die leider mehr trennen als verbinden, dafür ist das Thema "Treuhand", dem der Autor, Theologe, Philosoph und Sozialdemokrat, 2 umfängliche Abschnitte "kräftig überarbeitet und erweitert" (Seite 10), widmet, ein gutes Beispiel. Seine Darstellung des Vereinigungsprozesses, dürfte, leicht lesbar, "handfest, realitätsnah" und Optimismus vermittelnd (Klaus Hohlfeld: BA 5/07), auch als Einstieg in das Thema im zeitgeschichtlichen und sozialwissenschaftlichen Unterricht dienen. Literaturhinweise verweisen auf die aktuelle Diskussion und weisen die Aktualisierung des Bändchen aus, dessen Vorauflage in Ost und West gleichermaßen ersetzt werden sollte. (1 S)
    Inhalt: Konstruktive intellektuelle und politische Auseinandersetzung mit Irrtümern und Fehlurteilen zur deutschen Einheit, die den Prozess der Wiedervereinigung realistisch beschreibt und die inzwischen 25 Jahre währende Diskussion um Wege und Irrwege dieses Vorganges in aktueller Fassung widerspiegelt.
    Früher: Früher u.d.T.: Schröder, Richard: Die wichtigsten Irrtümer über die deutsche Einheit
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Frankfurter Verlagsanstalt,
    UID:
    almafu_BV050201283
    Umfang: 222 Seiten ; , 21 cm x 13 cm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-627-00326-5
    Inhalt: Die große Liebe: Ist das ein Konzept, das überhaupt noch zeitgemäß ist? Und wenn ja, wie könnte eine große Liebe aussehen, die sich nicht von traditionellen Rollenbildern oder romantischen Idealen einengen lässt? David und Luisa begegnen sich zum ersten Mal auf Milos, nach einer gemeinsamen Nacht am Strand trennen sich ihre Wege. Jahre später treffen sie sich zufällig wieder, und diesmal bleiben sie zusammen. Mit Ronya, der Tochter der älteren Luisa, formen sie eine Patchwork-Familie. David wird immer vertrauter mit der Vaterrolle, wünscht sich schließlich ein eigenes Kind. Der Kinderwunsch wird zu einer von vielen Prüfungen, die das Paar bestehen muss."Zehn Bilder einer Liebe" folgt einer Liebe in unserer Zeit; in stets doppelter Perspektive erzählt Hannes Köhler von den Gefahren, dem Werden und Wachsen einer Liebe, die sich immer neu finden und erfinden muss - und die genau darin ihre Schönheit entfaltet
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9949747592502882
    Umfang: 1 online resource (455 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839455487
    Serie: Global Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Erste Worte -- Zusammenfassung -- Abstract -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Einführung in die Fragestellung -- 1.1.1 Erkenntnisinteresse zur Bedeutung von politisch reguliertem Landeigentum für gesellschaftliche Naturverhältnisse -- 1.1.2 Erkenntnisinteresse zur Nutzung des (Re)Produktivitätsansatzes -- 1.2 Verortung in den Nachhaltigkeitswissenschaften -- 1.2.1 Zum (re)produktionstheoretischen Nachhaltigkeitsverständnis dieser Arbeit -- 1.2.2 Verortung in der Sozialen Ökologie -- 1.2.3 Interdisziplinarität -- 1.3 Aufbau und Sinnstruktur der Arbeit -- 1.3.1 Grundlegungen und Methodik -- 1.3.2 Landeigentum und seine Akteure -- 1.3.3 Anwendungsfelder von Landeigentum -- Teil A: Grundlegungen und Methodik -- 2. Zum theoretischen Verständnis der Krise des (Re)Produktiven als sozial-ökologische Krise -- 2.1 (Re)Produktivität und die Krise des Reproduktiven -- 2.1.1 Die »unsichtbare Hälfte« der Wirtschaft -- 2.1.2 Reproduktion und Produktion sind nicht trennbar -- 2.1.3 Die kritisch‐analytische Perspektive -- 2.1.4 Die visionäre Perspektive -- 2.1.5 Die Dimensionen der (Re)Produktivität -- 2.2 Der (Re)Produktivitätsansatz und Bruno Latours Überlegungen zur Moderne -- 2.2.1 Gegenläufige Praktiken der Moderne -- 2.2.2 Hybride als geleugnete ›Mittler‹ oder anerkannte ›Zwischenglieder‹ -- 2.2.3 Die ›Modernen‹ und ihr Anderes -- 2.3 Der (Re)Produktivitätsansatz in dieser Arbeit -- 2.3.1 Die Krise des »Reproduktiven« wird als Krise des (Re)Produktiven beforscht -- 2.3.2 Hybride werden auch unabhängig von etwaigen Polen beforscht -- 2.3.3 Wir sind nicht »doch modern gewesen« -- 2.3.4 Überblick und theoretische Begründungen zu Schreibweisen -- 2.4 Sozial-ökologische Krisentheorie und die Krise des (Re)Produktiven. , 2.4.1 Eine Krise ist keine Ansammlung von einzeln lösbaren Krisenphänomenen -- 2.4.2 Krise heißt Kritik -- 2.4.3 Krise heißt Vision -- 2.4.4 Krise heißt Verhältnis -- 2.4.5 Krise ist Alltag und Eile -- 3. Wege zum Verständnis der Krise des (Re)Produktiven -- 3.1 Bestehende Methodiken (re)produktionstheoretischer Forschung -- 3.2 Methodologische Hinweise des (Re)Produktivitätsansatzes -- 3.2.1 Integration -- 3.2.2 Reflexivität -- 3.2.3 Symmetrische Anthropologie -- 3.3 Kontextbezogene Umsetzung einer (re)produktionstheoretischen Informierung in der Forschung -- 3.3.1 Integrationen -- 3.3.2 Reflexivität -- 3.3.3 Forschung aus der Hybridperspektive -- 3.4 Theoretische Sensibilität und forschungsgegenständliche Analyse-Heuristiken -- 3.5 Die Feldstudie -- 3.5.1 Feldzugang und Sampling -- 3.5.2 Teilnehmende Beobachtung -- 3.5.3 Interviews -- 3.5.4 Kartensortierverfahren -- 3.6 Die Auswertung textlicher Daten -- 3.6.1 Sequenzanalytische Kommentierung -- 3.6.2 Computergestützte Kodierung -- 3.7 Interdisziplinäres Schreiben -- Teil B: Landeigentum und seine Akteure -- 4. Historische und geografische Kontextualisierung -- 4.1 Die Ancestral Domain in zentral Mindanao -- 4.1.1 Mindanaos Bevölkerung und die Matigsalug Manobo -- 4.1.2 Landeigentum und -konflikte in Mindanao -- 4.2 Die Gründung der Matigsalug Manobo -- 4.3 Die Ancestral Domain als anthropogen überformter Naturraum -- 5. Landeigentum in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 5.1 Landeigentum im IPRA -- 5.1.1 Die Entstehung des IPRA als Reaktion auf die Krise des (Re)Produktiven -- 5.1.2 Konzepte von Eigentum und Land im IPRA -- 5.1.3 Der IPRA und (Re)Produktivität -- 5.2 Praktiziertes Landeigentum in der Ancestral Domain -- 5.2.1 Heterogene Eigentumsarrangements im Wandel der Zeit -- 5.2.2 Enstehende Trennungen und die Ausbreitung von Hybriden im betitelten Landeigentum. , 6. Ausgewählte Landeigentümer_innen und (Re)Produktivität -- 6.1 Young Hybrid Professionals -- 6.1.1 Nähe zu den politischen Eliten der Matigsalug -- 6.1.2 Erfahrung höherer formaler Bildung -- 6.1.3 Eigene Kinder -- 6.1.4 Diversifizierter Lebensunterhalt -- 6.1.5 Positionierung als die Matigsalug unterstützende Kräfte -- 6.1.6 Zusammenfassung: Young Hybrid Professionals -- 6.2 Old Traditional Change Agents -- 6.2.1 Respektable Ältere, die offen sind für »Investoren« -- 6.2.2 Abhängigkeiten im Lebensunterhalt -- 6.2.3 Großeltern sein -- 6.2.4 Pragmatische, am eigenen Leben orientierte Konzepte und Bewertungen -- 6.2.5 Zusammenfassung: Old Traditional Change Agents -- 6.3 Punktuelle Erkundungen zur Krise des (Re)Produktivitäten im Leben der Forschungsprotagonist_innen -- 6.3.1 Einkommenssituationen als Krise des (Re)Produktiven -- 6.3.2 Versorgungsarbeit und Bildung in der Krise -- 6.3.3 Der Kampf um kulturelle (Re)Produktivität -- 6.3.4 ›Modernität‹, ›Vormodernität‹ und ›Nichtmodernität‹ der Landeigentümer_innen -- 7. FEMMATRICs als Managementorganisation kollektiven Landeigentums und (Re)Produktivität -- 7.1 Das Aufgabenfeld von FEMMATRICs: Die Minderung der Krise des (Re)Produktiven -- 7.2 Akteure, mit denen FEMMATRICs interagiert, und die Krise des (Re)Produktiven in diesen Verhältnissen -- 7.2.1 Siedler_innen -- 7.2.2 Zivile staatliche Akteure -- 7.2.3 Bewaffnete Gruppen -- 7.2.4 NGOs und »Investoren« -- 7.3 Erkundungen zur Krise des (Re)Produktiven in der Organisation FEMMATRICs -- 7.3.1 Soziale und geschlechtliche Strukturierung der Bezahlung von Arbeit in FEMMATRICs -- 7.3.2 Lesarten zur (Re)Produktivität von FEMMATRICs -- 7.4 Zusammenführung und konzeptuell‐methodologisches Zwischenfazit: Arbeit zwischen Hybrid und Abspaltung -- 7.4.1 FEMMATRICs als hybride Organisation -- 7.4.2 Über die Relationalität der Krise. , 7.4.3 Chancen und Grenzen der Arbeit mit dem (Re)Produktivitätsansatz am Beispiel der Landeigentum gestaltenden Beziehungen von FEMMATRICs -- 7.4.4 Arbeit am Verständnis des Hybriden -- Teil C: Anwendungsfelder von Landeigentum -- 8. Kaingin und (Re)Produktivität -- 8.1 Kaingin als System der (Re)Produktivität -- 8.1.1 Kaingin als eine sozial‐kulturell koordinierte Wirtschaftsweise -- 8.1.2 Physisch‐materielle Koordinierung der Wirtschaft im Kaingin -- 8.1.3 Kulturell‐symbolische Koordinierung des Kaingin -- 8.1.4 Zusammenfassung: ›Mittlungen‹, Faktoren der Koordinierung und ökonomische Handlungstypen im (re)produktiven Kaingin -- 8.2 Die Krise des (Re)Produktiven im Kaingin -- 8.2.1 Erreinigte Indigene als kulturell‐symbolisches Argument zur regulativen Koordination von Kaingin -- 8.2.2 Trennungen durch ökonomische Bewertungen in der sozial‐kulturellen Dimension -- 8.2.3 Physisch‐materielle Koordination durch Natur in der Krise -- 8.2.4 Modernistische Trennungen führen in die Krise des (Re)Produktiven: Zusammenfassung und theoretisch‐methodologische Reflexion -- 8.3 Kaingin und Prozesse der Differenzierung und Integration von Landeigentum -- 8.3.1 Gegenseitige Koordination von Landeigentum und Kaingin -- 8.3.2 Landeigentum im IPRA und Kaingin -- 8.3.3 Landeigentum und Kaingin in der Ancestral Domain der Matigsalug Manobo -- 9. Ökotourismus in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 9.1 Einführung in das Ökotourismusprojekt von FEMMATRICs -- 9.1.1 Geschichte des Projektes -- 9.1.2 Standortbeschreibung -- 9.1.3 Geplante Projektdurchführung -- 9.2 Ökotourismus als Vision von (Re)Produktivität auf dem Prüfstand -- 9.2.1 Die Vision von der Vereinigung von Schutz und Nutzen materieller Natur -- 9.2.2 Visionen partizipativ geschützter kultureller Diversität -- 9.2.3 Visionen sozioökonomischer Entwicklung. , 9.2.4 Ökotourismus als Vision und Krise des (Re)Produktiven -- 9.3 Landeigentum und Ökotourismus -- 10. Fazit -- 10.1 Rückschau -- 10.1.1 Grundlegungen und Methodik -- 10.1.2 Landeigentum und seine Akteure -- 10.1.3 Anwendungsfelder von Landeigentum -- 10.2 Die Krise des (Re)Produktiven in der Ancestral Domain als sozial-ökologische Krise -- 10.2.1 Eine Krise ist keine Ansammlung von einzelnen Krisenphänomenen -- 10.2.2 Krise ist Alltag und Eile -- 10.2.3 Krise heißt Vision -- 10.2.4 Krise heißt Kritik -- 10.2.5 Krise heißt Verhältnis -- 10.3 (Re)Produktivität ist relational -- 10.3.1 Relationalität in Bezug auf Maßstabsebenen gesellschaftlicher Naturverhältnisse -- 10.3.2 Relationalität ohne Bezüge auf Maßstabsebenen gesellschaftlicher Naturverhältnisse -- 10.3.3 Überlegungen zur Erfassung der Relationalität von (Re)Produktivität -- 10.4 (Re)Produktivität benötigt die Anerkennung des Hybriden -- 10.4.1 Anerkennung als Grundvoraussetzung der Gestaltung des Hybriden -- 10.4.2 ›Nichtmoderne‹ Indigenität als ein schützenswertes Hybrid -- 10.4.3 ›Nichtmoderne‹ Forschung und Kritik mit dem (Re)Produktivitätsansatz -- 10.5 Die »Krise des (Re)Produktiven« ersetzt die »Krise des ›Reproduktiven‹« -- 10.5.1 Die Krise die (Re)Produktiven erweist sich als passend zur ›Nichtmoderne‹ -- 10.5.2 Visionäre (Re)Produktivität in der Krise -- 10.6 Zur kritischen empirischen Nutzung und Weiterentwicklung des (Re)Produktivitätsansatzes -- 10.6.1 Herausforderungen bei der Arbeit mit dem Ansatz -- 10.6.2 Ausblick auf die weitere empirische Nutzung des Ansatzes -- 10.7 Zum Verständnis der Bedeutung von Landeigentum in der Krise des (Re)Produktiven -- Quellenverzeichnis -- Verzeichnis philippinischer Rechtsquellen -- Anlage: Beispiele vorgenommener Kommentierungen.
    Weitere Ausg.: Print version: Dannenberg, Janina Sozial-ökologische Krise und Kollektives Landeigentum Bielefeld : transcript Verlag,c2021 ISBN 9783837655483
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almafu_9961422615902883
    Umfang: 1 online resource (361 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6014-X
    Serie: Lettre
    Inhalt: Provokation, Schriftstellersein als Lebensform und eine die Grenzen des Kanons sprengende Literatur: Um Jörg Fauser, Jürgen Ploog und Carl Weissner entsteht in den 1960er Jahren eine literarische Strömung, die sich an der amerikanischen Beatliteratur und dem Underground orientiert. Dieser Teil deutscher Literaturgeschichte stand lange im Schatten der Gruppe 47 und anderer. Simon Sahner zeigt auf, wie die Bewegung Fragen zum deutsch-amerikanischen Kultur- und Literaturtransfer, zur Autorinszenierung, dem Literaturbegriff und den Funktionsweisen des Literaturbetriebs berührt - und sich darüber hinaus bis heute auf die deutsche Literaturlandschaft auswirkt.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung - Eine andere Literatur -- Unter dem Radar der Feuilletons - Gegenbewegung zur Gruppe 47 -- Definition von Begriffen - Was ist Beatliteratur, was Undergroundliteratur? -- Vorgehensweise und Aufbau -- Forschungsüberblick -- Ursprünge der deutschen Beat- und Undergroundliteratur -- Feind- und Vorbilder -- Die Gruppe 47 als Kontrastfolie - »Es roch […] nach Deutschland« -- Amerikanische Vorbilder -- Wie der Beat in die BRD kam - Entstehung und Verbreitung in Westdeutschland -- Historische Avantgarden, Sturm und Drang und andere -- Poetik des Erlebens - Poetologische Grundlagen -- Aufhebung der Grenze zwischen Literatur und außerfiktionaler Lebensrealität -- Wahrnehmung und Literatur am Beispiel von On the Road -- Die Frage des autobiographischen und des autofiktionalen Schreibens -- Sehnsucht nach Authentizität -- Die Inszenierung des Autors als Grundlage für ein Authentizitätsversprechen -- Protagonisten deutscher Beat- und Undergroundliteratur -- Hinführung -- Im Gefüge der deutschen Literatur der sechziger Jahre -- Die Entstehung von Gasolin 23 als Bildung einer literarischen Szene -- Jörg Fauser - Ein ›amerikanischer‹ Autor in der BRD -- Hinführung - »In den 70ern wurde es ernst, der Spaß war vorbei.« -- Ein Beobachter von außen - Eine Literatur der Ränder -- 1966 - 1972: Tophane und erste literarische Versuche als Junkie -- 1973-1981: Die Harry Gelb Story und Erzählungen - Mit Charles Bukowskiam literarischen Tresen -- Jürgen Ploog - Arbeiter mit und an der Sprache -- Hinführung - Der Elder Statesman der deutschen Beatliteratur -- 1961-1969: Jürgen Ploogs Weg zur Cut‑up‑Methode -- 1970-1977: Reisejournale und Cut‐up -- Carl Weissner - Agent, Übersetzer und Strippenzieher -- Hinführung - Der Mann zwischen den Kontinenten -- Carl Weissner als Vermittler zwischen der amerikanischen und der deutschen Szene. , Carl Weissners Übersetzungen - Etablierung einer Sprache des Undergrounds -- »Der Mann, der Bukowski erfand« - Carl Weissner als Übersetzer von Charles Bukowski -- Bewusst an den Rändern - Position im literarischen Feld -- Die externe Seite -- Die interne Seite -- Gruppenidentität und Verbindung zu den amerikanischen Vorbildern -- Das paratextuelle Netz - Der Autor als Teilseines eigenen Werkes -- Die Theorie des paratextuellen Netzes -- Zwei Beispiele für die Entstehung des paratextuellen Netzes -- Hyperviventalität -- Theoretisierung des Verhältnisses zu den amerikanischen Vorbildern -- Von Hypertext zu Hypervivens - Eine Erweiterung des Genette'schen Spektrums -- Das Transferproblem im hyperviventen Verhältnis -- Fazit - Rückblick und Ausblick -- Nach 1980 - die Lebensläufe trennen sich -- Rezeption -- Literatur für rebellische, männliche Bürgerkinder -- Literarische Rezeption und Einfluss der deutschsprachigen Beat- und Undergroundliteratur -- Ausblick -- Dank -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Webseiten/Blogs -- Nachschlagewerke -- Archivmaterial -- Interviews und Gespräche. , In German.
    Sprache: Deutsch
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