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  • 1
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    Wiesbaden : Springer Nature | Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9960774864902883
    Umfang: 1 online resource (286 pages)
    ISBN: 978-3-658-36145-7 , 3-658-36145-X
    Inhalt: Dieses Open-Access-Buch beleuchtet das Serienphänomen „Game of Thrones“ aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven: Die rechtswissenschaftliche trifft auf die sprach-, musik-, literatur- und sozialwissenschaftliche, ferner die (kunst-)historische, psychologische und theologische Perspektive. Die Beiträge zeigen auf, dass die Serie reiche Anknüpfungspunkte für die wissenschaftliche Forschung unterschiedlichster Fachrichtungen bietet, die auch dazu anregen, sprichwörtlich „beyond the wall“ zu denken. Das Buch spricht dabei sowohl ein interdisziplinäres wissenschaftliches Publikum als auch sonstige Fans der Serie an.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeberin und den Herausgeber -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Einleitung -- 1 Beyond the Wall oder: Was hat die Wissenschaft mit Game of Thrones zu tun? -- 1 Game of Thrones als gesellschaftlich-politisches und wissenschaftliches Phänomen -- 2 „And now our watch begins…" -- 3 Die Wissenschaft in Game of Thrones -- 4 Beyond the Wall… -- Literatur -- A World of Ice and Fire aus musikwissenschaftlicher und (kunst)historischer Perspektive -- 2 Der mittelalterliche Herrscherhof als Vorbild? Macht und Machtstrukturen in Game of Thrones und die mittelalterliche Geschichte -- 1 Was war der Herrscherhof des Mittelalters? -- 2 Der mittelalterliche Herrscherhof als Vorbild? Macht und Machtstrukturen in Game of Thrones und die mittelalterliche Geschichte -- 3 Folgen und Folgerungen -- Quellen- und Literatur -- 3 Medievalismus ohne Mittelalter? Die Anachronie der Bilder in Game of Thrones -- Literatur -- 4 Alter Wein in neuen Schläuchen? Zu Techniken und Funktionen der Filmmusik von Ramin Djawadi in Game of Thrones -- 1 „When I write music, I paint" -- 2 „Make it a journey" - Die Titelmusik -- 3 „A Song of Leitmotives" -- 4 Light of the Seven -- 5 Resümee -- Literatur -- A World of Ice and Fire aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive -- 5 Language of Dominance, Language of Resistance: Cersei Lannister's and Arya Stark's Discursive Strategies Compared -- 1 Introduction -- 2 The Linguistic Establishment of Identity and Characterisation -- 3 Similarities and Differences in Linguistic Characterisation -- 4 Conclusion: Arya's and Cersei's Last Words -- References -- 6 'Rare but there': On subtleties and saliencies of (pseudo-)archaisms in Game of Thrones scripted dialogues -- 1 Introduction: Object of this Study. , 2 The (Pseudo-)Medieval and the Fantastic -- 3 Pseudo-Medieval Speech in Telecinematic Discourse -- 3.1 Code-Switching -- 3.2 Archaisms and Pseudo-Archaisms -- 4 Data and Method -- 5 Saliency versus Frequency, or: Dissecting the Discursive Layers in Search for (Pseudo-)Archaisms in GoT -- 5.1 Modal Verbs, or: The Archaic Use of Shall -- 5.2 Archaic Word-Formation -- 5.3 (Pseudo-)Archaic Vocabulary -- 5.4 (Pseudo-)archaic Address Formulae -- 5.5 Recurrent Archaic and Obsolete Concepts -- 6 Conclusion -- References -- 7 „If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention". - Der Widerspruch von Serialität und Finalität bei Game of Thrones -- 1 Enttäuschung ohne/mit Ende? -- 2 Serialität versus Finalität -- 3 Verteufelt rational - Daenerys als Spielerin des Spiels der Throne -- 4 Das Verschwinden von Game of Thrones -- Medienverzeichnis -- 8 Sprachvarietäten in Game of Thrones -- 1 Einleitung -- 2 Wie klingt Game of Thrones auf Englisch? -- 2.1 „Do you speak the Common Tongue?" -- 2.2 Varietäten der Common Tongue -- 3 Verschiedene translationswissenschaftliche Ansätze zur Übertragung von Sprachvarietäten -- 4 Wie klingt Game of Thrones auf Deutsch? -- 4.1 Wie sprechen Essosi die Gemeine Zunge? -- 4.2 Wie sprechen Westerosi die Gemeine Zunge? -- 5 Fazit und Ausblick - Wieso klingt die deutsche Synchronfassung anders? -- Literatur -- A World of Ice and Fire aus rechtswissenschaftlicher Perspektive -- 9 Vom Tyrann(inn)enmord zur Sezession des Nordens: Die Allgemeine Staatslehre in Game of Thrones -- 1 Fiktion in der Allgemeinen Staatslehre -- 2 Zentralisierung, Dezentralisierung und Sezession in der Welt von Eis und Feuer -- 3 Von der Erb- zur Wahlmonarchie: Wird Westeros eine Demokratie? -- 4 Das Paradoxon der „guten" Tyrannin -- 5 Sic semper tyrannis!? -- 6 Epilog -- Literatur. , 10 „Ein Lannister begleicht immer seine Schulden": Was bedeutet dieses Motto aus schuldrechtlicher Sicht? -- 1 Problemstellung und Einordnung -- 2 Zweipersonales Rechtsverhältnis -- 3 Mehrpersonales Rechtsverhältnis -- 3.1 Bürgschaft -- 3.2 Schuldbeitritt -- 3.3 Garantie -- 3.4 Patronatserklärung -- 4 Fazit -- Literatur -- A World of Ice and Fire aus sozialwissenschaftlicher Perspektive -- 11 The Great Educators? The Societal Relevance of Game of Thrones from an International Relations' Perspective -- 1 Introduction -- 2 State of Research -- 3 Life in Westeros: "nasty, brutish and short" -- 4 George R. R. Martin, David Benioff and D. B. Weiss as the Great Educators? -- 5 Conclusion -- References -- 12 Game of Thrones und die Ästhetik der Macht -- 1 Fantasy Fiction und soziale Realität -- 2 „Power is a Curious Thing My Lord" -- 3 Die Metaphorik von Drachen -- 4 Resümee -- Literatur -- 13 „Das Volk … interessiert mich nicht". Wirtschafts- und sozialhistorische Betrachtungen von Game of Thrones -- 1 Einführung -- 2 Durch und durch ständisch und ganz und gar agrarisch -- 3 Der Tod wäre keine Verbesserung -- 4 Kriege haben ihren Preis -- 5 Von Händlern, Räubern, Söldnern und Sklaven -- 6 Ihr habt was Besseres verdient -- 7 Das Rad wird sich weiterdrehen -- Literatur -- A World of Ice and Fire aus psychologischer und theologischer Perspektive -- 14 Fernsehserien als Spiegel der Gesellschaft - Psychoanalytische Überlegungen zu Game of Thrones -- 1 Einleitung - Über die psychosozialen Funktionen von Fernsehserien -- 2 Zur Psychoanalyse von Game of Thrones - Über die Realität in der Fiktion audiovisueller Narrative -- 2.1 Westeros - Ränkespiel um Macht und Geld -- 2.2 Der Norden - Wiederkehr verdrängter Probleme -- 2.3 Essos - Hoffnung auf eine andere Welt -- 3 Enttäuschte Erwartungen - Das Serienfinale als Bildungschance -- Literatur. , 15 „There is ice and there is fire" - Religion und Identität in Game of Thrones -- 1 Einleitung -- 2 Zu den verwendeten Begriffen -- 3 Die Welt der Religionen in Game of Thrones und im literarischen Werk -- 4 Exemplarische „Typen" von Religion in Game of Thrones -- 4.1 Die alten Götter -- 4.2 Die neuen Götter -- 4.3 Die Sparrows -- 4.4 Der Lord of Light -- 5 Religion und Identität -- 5.1 Religiöse Identitätsmodelle in Game of Thrones -- 5.2 Jon Snow - der Erlöser? -- 6 Das Potenzial von Buch und Serie für religiöse Bildung -- 7 Wie Eis und Feuer? -- Literatur. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-36144-1
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Mehr zum Autor: Gamper, Anna.
    Mehr zum Autor: Müller, Thomas, 1977-
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  • 2
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Umfang: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1820100812
    Umfang: 218 Seiten , 21 cm x 12.8 cm
    ISBN: 9783550200434 , 3550200439
    Inhalt: Bulgarien in den 1970er-Jahren. Mitten im Sozialismus führen die Finzis das Leben der Bohème: Da ist der elegante Großvater, der seine Hüte noch aus den Zeiten des Zaren retten konnte. Die zähe Großmutter Mathilda, die die stalinistische Psychiatrie samt Elektroschocks und Eiswasser überlebte. Die Mutter, die es versteht, aus einer Scheibe Parmaschinken die ganze Leichtigkeit des Dolce Vita zu ziehen. Und der Vater, der seinem Sohn auf einer Reise in den Westen das Tor zur Freiheit aufstößt: Diese bunte, vielgestaltige Welt erkundet der junge Samuel und ahnt schon bald, dass das Glück jenseits der engen Grenzen der Heimat wartet. Samuel Finzi erzählt vom Paradies der Kindheit und der Revolte der Jugend, verwebt Vergangenes und Gegenwärtiges und schreibt ganz nebenbei über das gelingende Leben im falschen System
    Weitere Ausg.: ISBN 9783843729529
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783843729529
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Autobiografie ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Layton, Geoffrey 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949281324002882
    Umfang: 1 online resource (599 p.)
    ISBN: 3-662-63286-1
    Inhalt: Dieses Open-Access-Buch beschreibt das Leben und die Leistungen des norwegischen Ingenieurs und Physikers Rolf Widerøe. Zu seinen vielen bahnbrechenden Leistungen auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik gehören unter anderem das Betatron und der Linearbeschleuniger, deren Konzepte er in seiner 27-seitigen Doktorarbeit veröffentlichte. Das Betatron revolutionierte die Bereiche der Krebsbehandlung durch Strahlentherapie und durch nicht-desktruktive Tests. Krankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Widerøes Maschine ein, und auch die heutigen modernen Geräte zur Strahlenbehandlung basieren auf seinen Erfindungen. Die jüngste Renaissance des Linearbeschleunigers sorgt für beispiellose Röntgenintensitäten bei Freien-Elektronen-Laser-Anlagen, die weltweit in Betrieb sind. Widerøes Geschichte enthält eine gehörige Portion Dramatik, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, als sowohl die Deutschen als auch die Alliierten um seine Mitarbeit buhlten. Der Physiker hatte führende Positionen in multinationalen Industriekonzernen inne und war einer der Berater beim Bau des weltgrößten Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz. Er erwarb über 200 Patente, erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und eine Reihe internationaler Auszeichnungen. Die Autorin, Journalistin und Produzentin von Fernsehdokumentationen, erzählt in diesem Werk eine fesselnde Wissenschaftsgeschichte. Während ihrer Recherche hatte sie in mehreren Ländern Zugang zu bisher verschlossenen Archiven erhalten, die eine Fülle von neuem Material und Erkenntnissen, insbesondere im Zusammenhang mit den Kriegsjahren, lieferten. Das E-Book dieses Werks ist als Open-Access-Veröffentlichung auf springer.com erhältlich. ; Dieses Open-Access-Buch beschreibt das Leben und die Leistungen des norwegischen Ingenieurs und Physikers Rolf Widerøe. Zu seinen vielen bahnbrechenden Leistungen auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik gehören unter anderem das Betatron und der Linearbeschleuniger, deren Konzepte er in seiner 27-seitigen Doktorarbeit veröffentlichte. Das Betatron revolutionierte die Bereiche der Krebsbehandlung durch Strahlentherapie und durch nicht-desktruktive Tests. Krankenhäuser auf der ganzen Welt setzen Widerøes Maschine ein, und auch die heutigen modernen Geräte zur Strahlenbehandlung basieren auf seinen Erfindungen. Die jüngste Renaissance des Linearbeschleunigers sorgt für beispiellose Röntgenintensitäten bei Freien-Elektronen-Laser-Anlagen, die weltweit in Betrieb sind. Widerøes Geschichte enthält eine gehörige Portion Dramatik, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, als sowohl die Deutschen als auch die Alliierten um seine Mitarbeit buhlten. Der Physiker hatte führende Positionen in multinationalen Industriekonzernen inne und war einer der Berater beim Bau des weltgrößten Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz. Er erwarb über 200 Patente, erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und eine Reihe internationaler Auszeichnungen. Die Autorin, Journalistin und Produzentin von Fernsehdokumentationen, erzählt in diesem Werk eine fesselnde Wissenschaftsgeschichte. Während ihrer Recherche hatte sie in mehreren Ländern Zugang zu bisher verschlossenen Archiven erhalten, die eine Fülle von neuem Material und Erkenntnissen, insbesondere im Zusammenhang mit den Kriegsjahren, lieferten. Das E-Book dieses Werks ist als Open-Access-Veröffentlichung auf springer.com erhältlich. Die Autorin Aashild Sørheim ist Autorin, Wissenschaftsjournalistin und Produzentin. Sie arbeitete als Journalistin unter anderem für Aftenposten, Norwegens größte Tageszeitung, den Norwegischen Rundfunk NRK sowie diverse Forschungsinstitute. Sie ist Gründerin der „Nationalen Stiftung für die Verbreitung der Forschung“. Von 1985 bis 1990 war sie Leiterin der Informationsdienste des königlich-norwegischen Rates für wissenschaftliche und industrielle Forschung. Ihre TV-Dokumentation „Immer Brüder. Rolf und Viggo Widerøe" wurde 2016 ausgestrahlt.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben , Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo , Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht , Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen -- Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig , Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle , Wurzeln in Jugoslawien , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-63285-3
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Weinheim [u.a.] : Beltz
    UID:
    kobvindex_SBC1163571
    Umfang: 314 S. , 21 cm
    ISBN: 978-3-407-85767-5
    Inhalt: Das Buch behandelt sowohl Alkohol- und Drogenkonsum (von Haschisch über Ecstasy bis Crystal Meth) als auch nicht stoffgebundene Süchte wie Computersucht, Arbeitssucht, den übermäßigen Gebrauch Neuer Medien, Bulimie, selbstverletzen oder Kaufsucht. (Klappentext)
    Anmerkung: Literaturangaben , Mittendrin: Das ganz alltägliche Gesicht der süchtigen Abhängigkeit , Das Phänomen: Süchtige Abhängigkeit oder süchtig abhängiges Verhalten , »Schuld sind immer die anderen«. Individuelle wie kollektive Abwehrbündnisse in der süchtigen Gesellschaft , Kein Mythos, nur eine falsche Vorstellung: Das Suchtgen , Was macht die Sucht so mächtig? , Wie Alltagssüchte unseren Alltag regieren , Hilfe! Handy, Facebook, Twitter und WhatsApp sind mein ganzes Leben , Online oder offline? Das Internet als angewachsener Körperteil, oder: »Panik! Es gibt nichts zu tun.« , Die reale Welt genügt nicht: Zocken, bis der Morgen graut , Durchgehend geöffnet: Shoppen und Kaufen als Lebensinhalt , Feiern bis zum Exzess und das ultimativ Extreme , Bulimie: Die Mutter aller Süchte , Ritzen: Blut muss fließen ... , Ich-Sucht: My Ego is my Castle , Der Rausch der Macht: Verheerender als jede Droge
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    gbv_1842079492
    Umfang: 127 Seiten , 23 x 31 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783000747199 , 3000747192
    Anmerkung: Ende der 1970er Jahre geht der junge Fotografie-Student Eberhard Thonfeld mit seiner Kamera auf Entdeckungsreise durch das Holländische Viertel in Potsdam. Ihm begegnet ein weitgehend verfallendes Wohngquartier. Die Straßen sind holperig, die Dächer löchrig, die Fassaden und Innenbereiche vielfach ruinös. Das Viertel ist teilweise leergezogen. In seinen Bildern hält er das zurückgebliebene Leben fest. Er schaut in Hinterhöfe, Handwerksbetriebe und Treppenhäuser. Und porrträtiert die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels sowie ihren Alltag. Das Buch nimmt mit auf eine Zeitreise in eine untergegangene Welt voller Grautöne. Die Fotografien von Eberhard Thonfeld sind künstlerisches Dokument einer vergangenen Epoche und Beweisstudien des historischen Zerfallsprozesses in jener Zeit. Lyrisch-assoziative Texte von René Granzow begleiten die ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit eigenen Bildern
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Thonfeld, Eberhard 1952- ; Holländisches Viertel ; Fotografie ; Geschichte 1978 ; Bildband
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Granzow, René
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer
    UID:
    gbv_1683778170
    Umfang: 176 Seiten , Illustrationen, 1 Karte
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783170343474 , 3170343475
    Serie: Zeitpunkte der Geschichte
    Inhalt: Das Reaktorunglück von Tschernobyl vom 26. April 1986 hatte Auswirkungen auf die ganze Welt. Es verstärkte u.a. die Diskussionen um die Möglichkeiten und Risiken von Hochtechnologien. Das ist der rote Faden dieses Buchs. Der Autor beginnt mit der Beschreibung der in Tschernobyl benutzten Technik, den Ursachen und dem Verlauf des Unglücks in der näheren Umgebung. Dem folgen Kapitel zu den internationalen Auswirkungen der Katastrophe, aber vor allem zu den Reaktionen in der BRD und der DDR. Ein weiteres Kapitel ist dem verheerenden Unglück von Schweizerhalle bei Basel, ebenfalls 1986, gewidmet. Dabei gerieten Giftstoffe der Firma Sandoz in den Rhein und verursachten ein grosses Fischsterben. Der Autor kommt immer wieder auf Unglücksfälle mit Hochtechnologien, etwa Fukushima, Harrisburg, Bhopal oder Schweizerhalle, zurück und korrigiert Fehleinschätzungen und falsche Fakten. Sein Buch kann nur eine "Momentaufnahme" sein (das letzte Wort des Texts) - weil die Diskussionen um die Ereignisse von Tschernobyl, vor allem ihre Langzeitfolgen, noch lange andauern und mehrere Generationen begleiten werden
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seiten 163-175
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170343481
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170343498
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170343504
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bilhöfer, Peter 26. April 1986: Tschernobyl Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer, 2021 ISBN 9783170343481
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170343498
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170343504
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Deutschland ; Čornobyl‛s‛ka atomna elektrostancija ; Reaktorunfall ; Strahlenbelastung ; Gesundheitsgefährdung ; Auswirkung ; Lebensbedingungen ; Berichterstattung ; Čornobyl‛s‛ka atomna elektrostancija ; Störfall ; Kerntechnischer Unfall ; Katastrophe ; Geschichte 1986- ; Historische Darstellung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Bilhöfer, Peter
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almafu_BV049565445
    Umfang: 127 Seiten : , Illustrationen, Karte ; , 27 cm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-328-60325-2 , 3-328-60325-5
    Originaltitel: Diaries of war
    Inhalt: Eine ukrainische Journalistin und ein russischer Künstler, ein Jahr lang begleitet von einer deutsch-amerikanischen Illustratorin. Zwei Leben im Krieg, zwei Tagebücher über 52 Wochen, ein Buch voller Hoffnung auf Frieden. Wenige Tage nach der russischen Invasion der Ukraine hat Nora Krug Kontakt aufgenommen zu zwei Menschen in Kiew und Sankt Petersburg, die ihr in wöchentlichen Gesprächen berichten, was der Krieg für sie bedeutet. Wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen, mit Freunden und Fremden, ob sie arbeiten können und wie sie leben. Was es heißt, wenn die Heimat zerstört wird. Und wie es sich anfühlt, wenn sie einem genommen wird, weil die eigenen Überzeugungen nicht mit dem Krieg, den das Heimatland führt, vereinbar sind. Nora Krug hat 52 Wochen lang die Berichte gesammelt und illustriert. Auszüge aus den visuellen Tagebüchern wurden u.a. in Süddeutscher Zeitung und L.A. Times veröffentlicht. Dieses Buch umfasst das ganze erste Kriegsjahr. Das erste Jahr eines Krieges, von dem die Welt dachte, er würde keine sechs Tage dauern.
    Anmerkung: Die Originalausgabe erschien 2023 unter dem Titel Diaries of war bei Ten Speed Graphic, einem Imprint der Crown Publishing Group, Penguin Random House, New York
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783641311308
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Politologie , Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Russisch-Ukrainischer Krieg ; Alltag ; Erlebnisbericht ; Jugendbuch ; Erlebnisbericht ; Jugendbuch ; Comic ; Erlebnisbericht ; Tagebuch
    Mehr zum Autor: Weber, Alexander 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Umfang: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Serie: Für Dummies Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Amely, Tobias 1962-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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