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  • 1
    UID:
    gbv_1665428325
    Umfang: 284 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 22 cm, 434 g
    ISBN: 9783518428948 , 3518428942
    Inhalt: Steffen Mau wächst in den siebziger Jahren im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein auf. Als die Mauer fällt, ist er bei der NVA, nach der Wende studiert er, wird schließlich Professor. Währenddessen kämpft seine Heimat mit den Schattenseiten der Wiedervereinigung: Statt blühender Landschaften prägen verrostende Industrieruinen die Szenerie. Mit der neuen Freiheit und dem Massenkonsum kommen Erfahrungen sozialer Deklassierung. 30 Jahre nach 1989 zieht Mau mit dem ebenso scharfen wie empathischen Blick eines Lütten Kleiner Soziologen Bilanz. „Eine kenntnisreiche Studie über den Riss, der sich durch Ostdeutschland zieht.“ (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für September 2019)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 262-285 , Deutsch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein Berlin : Suhrkamp, 2019 ISBN 9783518762974
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein Berlin : Suhrkamp, 2019 ISBN 9783518762974
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte 1945-2016 ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein ; Geschichte
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Mau, Steffen 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Athenäum,
    UID:
    almafu_BV000835224
    Umfang: 163 S.
    ISBN: 3-610-04701-1
    Serie: Die kleine weiße Reihe 101
    Originaltitel: On liberty
    Anmerkung: EST: On liberty 〈dt.〉
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Freiheit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    almahu_BV023258283
    Umfang: 195 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-525-60437-3 , 3-525-60437-8
    Inhalt: Heiraten? Warum überhaupt? Und wenn man es tut, wie? Heiraten ist heute nicht mehr so selbstverständlich wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Damals war relativ klar, wie "man" es macht. Heute besteht zwar eine große Freiheit in der Lebens- und Beziehungsgestaltung, aber neuerdings taucht vermehrt großes Interesse an Formen und Ritualen auf. Hochzeit ist nach wie vor "die" Feier des Lebens. Wer heiraten will, wird umworben wie kaum ein anderes Publikum. Eine Unzahl von Ratgebern hilft beim Serviettenfalten und Redenschreiben. Aber macht eine Feier, die viel Geld kostet, auch wirklich glücklich? Wie findet man Formen, die für die eigene Lebenssituation passen? Muss man sich alles selbst neu ausdenken? Dieses Buch erklärt ausführlich, woher unsere Hochzeitsriten stammen und was sie bedeuten. Es beschäftigt sich mit der dramatischen Dynamik des Hochzeitsrituals und dem Mythos vom "schönsten Tag des Lebens". Hier wird erzählt, was das Hochzeitsgeschehen mit Braut und Bräutigam wirklich macht. Das Buch erzählt Hochzeitsgeschichten von der Antike bis heute und verdeutlicht sowohl Ähnlichkeiten wie auch Unterschiede der Formen. Interviews mit Menschen, die vor kürzerer oder längerer Zeit geheiratet haben, verdeutlichen, was tatsächlich hilfreiche Formen sind und wie man die unvermeidlichen Pannen überlebt. Ein Buch für alle: Wer heiraten will, weiß nach der Lektüre das Wie, wer nicht heiraten will, weiß das Warum-Nicht, und wer schon geheiratet hat, kann endlich das Erlebte einordnen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 193-194
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb00083991-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Ethnologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochzeit ; Kultur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    München :Sony Pictures Home Entertainment,
    UID:
    almafu_BV046024992
    Umfang: 1 DVD-Video (ca. 83 Min.) ; , 12 cm.
    Originaltitel: The star
    Inhalt: Der kleine, aber tapfere Esel Bo wünscht sich nichts sehnlicher als seinen Alltagstrott und die nicht enden wollende Schufterei an der Dorfmühle für immer hinter sich zu lassen. Für das Abenteuer seiner Träume nimmt er eines Tages all seinen Mut zusammen und reißt kurzerhand aus. Endlich in Freiheit, trifft Bo auf das liebenswerte Schaf Ruth, das seine Herde verloren hat, sowie auf Dave, eine weiße Taube mit äußerst ambitionierten Plänen. Zusammen mit drei albernen Kamelen und einem Haufen exzentrischer Stalltiere folgen die ungleichen Freunde einem großen Stern am Horizont. Doch noch ahnen sie nicht, dass sie die unwahrscheinlichen Helden der wohl großartigsten Geschichte aller Zeiten werden sollen: dem allerersten Weihnachten
    Anmerkung: Orig.: USA, 2017 , Sprachen: Deutsch, Englisch, Englisch für Sehgeschädigte, Flämisch, Französisch, Spanisch ; Untertitel: Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Holländisch, Französisch, Spanisch, Polnisch Türkisch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Film ; DVD-Video ; Film ; Spielfilm ; Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949206758302882
    Umfang: 1 online resource (226 p.) , 160 MB
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5832-3
    Serie: Gegenwartsliteratur 10
    Inhalt: »Einfachheit« gehört zu den maßgeblichen Wertzuschreibungen der Kunst-, Kultur- und Literaturgeschichte. Nadine Wisotzki greift das mit der »Sehnsucht nach Einfachheit« einhergehende Funktionalisierungspotential auf, um dem bemerkenswerten Erfolg der Einfachheit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nachzugehen. Am Beispiel des erzählerischen Werks von Judith Hermann, Peter Stamm und Robert Seethaler fragt sie, mit welcher Intention und Qualität sich die Einfachheit hier formiert und ob es sich bei der Kunst der Reduktion um ein spezifisch für die Gegenwart relevantes Konzept handelt. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zu der noch ausstehenden literaturwissenschaftlichen Systematisierung einer »Ästhetik der Einfachheit«.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Leuphana Universität Lüneburg 2020 , Cover -- Inhalt -- VORWORT UND DANK -- 1. SEHNSUCHT NACH EINFACHHEIT -- 1.1 VON DER SEHNSUCHT NACH EINEM »EINFACHEN LEBEN« -- 1.2 DIE KUNST DER EINFACHHEIT -- 1.3 LESARTEN DER EINFACHHEIT -- 2. EINE KLEINE BEGRIFFSGESCHICHTE DER EINFACHHEIT -- 2.1 GEGENWÄRTIGE VERWENDUNGSKONTEXTE -- 2.2 ZWISCHEN KONSTANZ UND WANDEL -- 2.3 TYPOLOGIEN DER EINFACHHEIT -- I. EINFACH VERSUS ZUSAMMENGESETZT(einfach - vielfach) -- II. EINFACH VERSUS AMBIGUE(eindeutig - mehrdeutig) -- III. EINFACH VERSUS SCHWIERIG(klar - undurchsichtig) -- 3. GESTALTETE EINFACHHEIT - ZWISCHEN NORM UND FREIHEIT -- 4. EINE ÄSTHETIK FÜR DIE GEGENWART -- 4.1 ALLZU EINFACHE LITERATUR -- 4.2 JUDITH HERMANN: DER NEUHEITSCHARAKTER DER EINFACHHEIT -- I. MANIER DER EINFACHHEIT -- II. NICHTS ALS GESPENSTER. KONTURLOSE FIGUREN -- III. OHNE HOKUSPOKUS. SCHLICHTE SPRACHE -- IV. GROß GENUG. KLEIN GENUG. KARGE MOMENTE -- 4.3 PETER STAMM: FORTFÜHRUNG ALS REFLEKTIERTE EINFACHHEIT -- I. ERFOLG DER LAKONIE -- II. LISTEN ALS KONZENTRIERTE AUFMERKSAMKEIT -- III. DAS UNGEFÄHRE BLEIBT. ECHTE LÜCKEN -- IV. DISTANZ VERSUS INTENSIVE GEGENWÄRTIGKEIT -- 4.4 ZWISCHENFAZIT: SCHEINBARE EINFACHHEIT -- I. ZWISCHEN AKKUMULIEREN UND KOMPRIMIEREN -- II. JE KOMPLEXER DESTO BESSER -- 4.5 ROBERT SEETHALER: STEIGERUNGSFORMEN DER EINFACHHEIT -- I. EINFACH = EINFACH ? -- II. EIN GANZ(EINFACH)ES LEBEN -- III. EINFACHHEIT29 - BEGRABEN UNTERM FELD -- IV. ERFOLG DER PROVINZ -- 5. SCHLUSSBEMERKUNGEN: EINFACH EINEN PUNKT SETZEN -- LITERATURVERZEICHNIS. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-5832-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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  • 7
  • 8
    UID:
    almahu_BV004627214
    Umfang: 139 S. ; , 17 cm.
    ISBN: 3-88396-081-0
    Serie: Internationaler Merve-Diskurs 161
    Anmerkung: I. Die Wegweiser des Begehrens -- Das Symptom zwischen Deutung und Genießen -- Wiederkehr aus der Zukunft -- Die Wahrheit entspringt dem Verkennen -- Die Instanz des Buchstabens im Unbewußten -- Titanic als Symptom -- Wagner mit Kafka: die Wunde des Amfortas -- Warum ein Brief immer seinen Bestimmungsort erreicht -- Das Imaginäre, das Symbolische, das Reale -- Wenn der Postmann zweimal klingelt -- II. Man stirbt nur zweimal -- Das gespaltene Subjekt, das verlorene Objekt -- "Das Unbewußte ist außen" -- Das Hitchcocksche Objekt -- Die Antworten des Realen -- Blick und Stimme als Objekte -- Das "kleine Stück des Realen" -- Immer Ärger mit dem Körper -- Memento mori -- Der zweite Tod -- III. Das gefallene Objekt der Postmoderne -- "Es gibt keine Metasprache" -- "Lenin in Warschau" als Objekt -- "Das ist's !" -- Das gehemmte Deuten. der Fall Kafka -- Die beiden hegelianischen Witze -- Kafka nach Lévi-Strauss -- "Eine wesentliche Störung" -- Die beiden Mängel -- Postmoderne und Wiederholung -- Hitchcock als Postmoderner -- Der Wiederkehr der lebenden Toten -- Die Fiktion der Wahrheit -- IV. Das Reale in der Ideologie -- Das Phantasma als Stütze der Realität -- Traum und Wirklichkeit -- Das ideologsiche Phantasma -- Das Reale der Freiheit -- Das Paradox der erzwungenen Wahl -- Die Tat der Freiheit -- Die Geistigkeit des Bösen -- Das Verbot des Unmöglichen - Das Subjekt, dem unsterstellt wird, zu .... - Literaturverz. S. 137 - 139
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Psychologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1901-1981 Lacan, Jacques ; Filmsemiotik ; Psychoanalyse ; 1901-1981 Lacan, Jacques ; Literatursemiotik ; Psychoanalyse
    Mehr zum Autor: Žižek, Slavoj, 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    München : Kunstmann
    UID:
    kobvindex_SBC1168852
    Umfang: 282 S.
    ISBN: 978-3-95614-024-2
    Inhalt: »Ich stehe schon fast am Gartenzaun. Schaue auf meine Füße. Sie stehen ganz genau nebeneinander. Höchstens noch sieben Schritte bis zum Tor. Höchstens. Als ich wieder hochschaue, sehe ich mich. Eine alte Frau. Ich stehe auf meiner Gartentreppe und rauche. Ich sehe, wie ich stürze. Kopfüber. Ich stürze sehr langsam. Still ist es.« Es ist Odas Geschichte, die Julia Jessen in ihrem wunderbaren Debüt erzählt, die Geschichte einer Frau, die das Glück familiärer Beständigkeit wie das der kleinen Fluchten kennt, die sich nicht in den widersprüchlichen Anforderungen eines »modernen« Lebens verliert, die unkonventionelle Entscheidungen trifft und nicht damit hadert. Da ist das kleine Mädchen, die erste Lüge und das Gefühl von Freiheit. Da ist die provozierende Sechzehnjährige, der gnadenlose, dennoch liebevolle Blick auf die Verwandtschaft und die erste sexuelle Erfahrung. Da ist die junge Frau, die sich ein zweites Kind wünscht, und ihr Mann, der diesen Wunsch verweigert. Wie wird man damit fertig, ohne sich zu trennen? Wie kann man Entfremdung überwinden, die Liebe bewahren? Bis ins Alter? Davon erzählt dieser großartige Roman eines Lebens. Ganz und gar gegenwärtig. Und alles wird hell.(Klappentext)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV049876339
    Umfang: 1 Online-Ressource (390 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783658417611
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Aufbau -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Teil I: Kleine Geschichte des Kapitalismus -- 1: Der Frühkapitalismus (1450-1750) -- 1.1 Der Aufbruch -- 1.1.1 Die Renaissance (1400-1550) -- 1.1.2 Die Reformation (1500-1600) -- 1.1.3 Der Feudalismus -- 1.1.4 Die Aufklärung (1650-1800) -- 1.1.5 Die Französische Revolution (1789) -- 1.2 Entdeckungen und Erfindungen -- 1.2.1 Das Zeitalter der Entdeckungen (1450-1550) -- 1.2.2 Das Zeitalter der Erfindungen (1600-1800) -- 1.3 Zinsen und Gold -- 1.3.1 Die Aufhebung des Zinsverbots -- 1.3.2 Gold aus der Neuen Welt -- 1.4 Merkantilismus und Kolonialismus -- 1.4.1 Der Merkantilismus (1600-1800) -- 1.4.2 Der Kolonialismus (1500-1970) -- 1.4.3 Koloniale Handelsgesellschaften -- 1.5 Börsen und Spekulation -- 1.6 Wie konnte es dazu kommen? -- 1.6.1 Ausbeutung -- 1.6.2 Scheinheiligkeit -- 1.6.3 Die Ständegesellschaft -- 2: Der Hochkapitalismus (1800 bis 1920) -- 2.1 Der Wirtschaftsliberalismus -- 2.1.1 Laissez-faire und die unsichtbare Hand -- 2.1.2 Die Freiheit wirtschaftlicher Betätigung -- 2.2 Die industrielle Revolution -- 2.3 Die Verstädterung -- 2.4 Das Proletariat -- 2.5 Monopole -- 2.6 Der Nachtwächterstaat -- 2.7 Wie konnte es dazu kommen? -- 2.7.1 Kolonialismus und Industrialisierung -- 2.7.2 Rücksichtslosigkeit -- 2.7.3 Apologetik -- 2.7.4 Das Besitzbürgertum -- 3: Der Kapitalismus des 20. Jahrhunderts -- 3.1 Die Zeit zwischen den Weltkriegen -- 3.1.1 Die UdSSR -- 3.1.2 Die Weimarer Republik -- 3.1.3 Das Dritte Reich -- 3.1.4 Die USA -- 3.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.2.1 Der Neubeginn in Deutschland -- 3.2.2 Die soziale Marktwirtschaft -- 3.2.3 Ökonomie und Ökologie -- 3.3 Die Globalisierung -- 3.3.1 Der Washington Consensus -- 3.3.2 Die Liberalisierung des Welthandels , 3.3.3 Die Liberalisierung ausländischer Investitionen -- 3.3.4 Globalisierung und liberale Wirtschaftsordnung -- 3.4 Die Agenda 2010 -- 3.5 Wie konnte es dazu kommen? -- Teil II: Zahlen und Fakten -- 4: Das Wachstum der Wirtschaft -- 4.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft -- 4.1.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft insgesamt -- 4.1.2 Das Wachstum der Weltwirtschaft pro Kopf der Bevölkerung -- 4.2 Das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland -- 4.2.1 Das Wachstum der Wirtschaft insgesamt -- 4.2.2 Das Wachstum der Wirtschaft pro Kopf der Bevölkerung -- 4.2.3 Die Anzahl der Erwerbstätigen -- 4.2.4 Die Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens -- 4.3 Die Expansion einzelner Sektoren -- 4.3.1 Der Dienstleistungssektor -- 4.3.2 Der Außenhandel -- 4.4 Marktbeherrschung -- 4.4.1 Konzerne -- 4.4.2 Unternehmenskonzentration -- 4.4.3 Vermögensverwalter -- 4.4.4 Quantitative und qualitative Veränderungen -- 5: Armut und Ungleichheit -- 5.1 Armut in der Welt -- 5.1.1 Die Entwicklungsziele der UNO -- 5.1.2 Die Statistiken der Weltbank -- 5.1.3 Die Realitäten -- 5.1.4 Armut und Globalisierung -- 5.1.5 Armut und Bevölkerungswachstum -- 5.2 Ungleichheiten in der Welt -- 5.3 Armut in Deutschland -- 5.4 Ungleichheiten in Deutschland -- 5.4.1 Die Lohnentwicklung -- 5.4.2 Die Höhe der Gehälter -- 5.4.3 Die Vermögensverteilung -- 5.5 Die Vermögensbildung -- 5.5.1 Die Vermögensbildung von Vermögenden -- 5.5.2 Die Vermögensbildung von Arbeitnehmern -- 5.5.3 Vermögensbildung und Pensionskassen -- 5.6 Wie konnte es dazu kommen? -- Teil III: Wirtschaft, Wissenschaft und Staat -- 6: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik -- 6.1 Kapitalismus und Marktwirtschaft -- 6.1.1 Der Kapitalismus -- 6.1.2 Die Marktwirtschaft -- 6.1.3 Die kapitalistische Marktwirtschaft -- 6.2 Wirtschaftsordnung und Volkswirtschaft , 6.2.1 Die Motive wirtschaftlicher Betätigung -- 6.2.2 Märkte und dezentrale Wirtschaftsplanung -- 6.3 Die Ziele der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 6.3.1 Das Ziel der Wirtschaft aus der Sicht der Akteure -- 6.3.2 Wirtschaft und Wirtschaften -- 6.4 Kapitalgesellschaften und Patente -- 6.4.1 Kapitalgesellschaften -- 6.4.2 Das Patentrecht -- 6.5 Die Rolle des Staates in der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 6.5.1 Der Staat als Produktionsfaktor -- 6.5.2 Der Staat als Unternehmer -- 6.6 Der Staat als Aufpasser -- 6.6.1 Die antizyklische Finanzpolitik -- 6.6.2 Der Neoliberalismus -- 7: Die Wissenschaft von der Wirtschaft -- 7.1 Modell und Methoden -- 7.2 Die Hypothesen -- 7.2.1 Die Unbegrenztheit menschlicher Bedürfnisse -- 7.2.2 Das ökonomische Prinzip -- 7.3 Die Selbstregulierung der Märkte -- 7.3.1 Der Wettbewerb -- 7.3.2 Markttransparenz und Gleichwertigkeit der Angebote -- 7.3.3 Die optimale Selbstregulierung -- 7.4 Die effiziente Allokation der Ressourcen -- 7.5 Eine Wissenschaft im Dienste der Wirtschaft -- 7.5.1 Politische Ökonomie -- 7.5.2 Ideologie und Dogma -- 8: Der Staat und die Wirtschaft -- 8.1 Wirtschaftsliberalismus und politischer Liberalismus -- 8.2 Der Einfluss der Wirtschaft auf den Staat -- 8.2.1 Lobbyisten -- 8.2.2 Korruption -- 8.2.3 Berater -- 8.2.4 Der Erfolg des Regierens -- 8.3 Die Konsensbildung -- 8.3.1 Die Bilderberg-Konferenzen -- 8.3.2 Die Münchner Sicherheitskonferenz -- 8.3.3 Das Weltwirtschaftsforum -- 8.4 Gesetzgebung und Politik -- 8.4.1 Der Katechismus der Gesetzgebung -- 8.4.2 Demokratie und Technokratie -- 8.5 Privatisierungen -- 8.6 Deregulierung -- 8.7 Patente und Marken -- 8.8 Der Staat und Schulden -- 8.8.1 Die Verschuldung der Staaten -- 8.8.2 Die Übernahme privater Schulden durch den Staat -- 8.9 Wirtschaft und Demokratie , Teil IV: Absolut, Autoritär und Totalitär -- 9: Der absolute Kapitalismus -- 9.1 Das Wachstum der Wirtschaft -- 9.2 Wachstum und Konsum -- 9.2.1 Technischer Fortschritt und Kommodifizierung -- 9.2.2 Wegwerfprodukte und Qualitätsminderung -- 9.2.3 Schnickschnack -- 9.2.4 Werbung und Konsum -- 9.2.5 Die angebotsbestimmte Wirtschaft -- 9.3 Externe Kosten -- 9.4 Monopole und Handelsketten -- 9.5 Kapital und Arbeit -- 9.5.1 Die Höhe der Löhne -- 9.5.2 Die Arbeitsbedingungen -- 9.5.3 Die Vollbeschäftigung des Kapitals -- 9.5.4 Wachsende Ungleichheiten -- 9.6 Kurzfristigkeit und Krisenanfälligkeit -- 9.7 Die unkontrollierte Eigendynamik -- 10: Der autoritäre Kapitalismus -- 10.1 Der auf Regierungen ausgeübte Zwang -- 10.2 Der auf Unternehmen ausgeübte Zwang -- 10.3 Der Zwang zur Lohnarbeit -- 10.4 Der Zwang zum Konsum -- 10.5 Der Drang und Zwang zum Wachstum -- 10.6 Zwänge und Beherrschung -- 11: Der totalitäre Kapitalismus -- 11.1 Die Wesensmerkmale des Totalitarismus -- 11.2 Die Mittel des Wirtschaftstotalitarismus -- 11.2.1 Die Vernetzung -- 11.2.2 Propaganda -- 11.2.3 Infotainment -- 11.2.4 Mitmachen und Abhängigkeiten -- 11.3 Der Idealtyp unserer Zeit -- 11.4 Anpassung und Kritik -- 11.4.1 Toleranz und Kritiklosigkeit -- 11.4.2 Anpassung und Gleichschaltung -- 11.5 Wie konnte es dazu kommen? -- 12: Entwicklung ohne Ziel und Grenzen -- 12.1 Sozialer Fortschritt -- 12.2 Entwicklung und Wirtschaftswachstum -- 12.3 Die Ziele der Entwicklung -- 12.4 Entwicklung und Fortschritt -- 12.5 Ohne Ziel und ohne Grenzen -- 12.6 Das Fehlen einer Vision -- 12.7 Die Grenzen der Entwicklung -- Teil V: Erfolge und Folgen -- 13: Die Erfolge der kapitalistischen Marktwirtschaft -- 13.1 Wohlstand und Konsum -- 13.1.1 Die Konsumgesellschaft -- 13.1.2 Werbung ohne Grenzen -- 13.1.3 Die Manipulation des Verbrauchers -- 13.1.4 Irrationales Konsumverhalten , 13.1.5 Wohlstand und Wirtschaften -- 13.2 Die große Verschwendung -- 13.2.1 Werbung und Verschwendung -- 13.2.2 Konsum und Verschwendung -- 13.2.3 Die Lebensmittelverschwendung -- 13.2.4 Anpassungskosten -- 13.2.5 Die Verschwendung freier Güter -- 13.2.6 Mangelnde Flexibilität -- 13.2.7 Nachhaltigkeit und Kurzfristigkeit -- 13.3 Die Selbstregulierung der Märkte -- 13.3.1 Verbrauchermärkte -- 13.3.2 Preisabsprachen -- 13.3.3 Strukturelle Über- und Unterangebote -- 13.3.4 Externe Kosten -- 13.4 Die Anfälligkeit des Systems -- 13.4.1 Konjunkturzyklen -- 13.4.2 Wirtschaftskrisen -- 13.4.3 Märkte und Spekulation -- 13.5 Die Förderung des Gemeinwohls -- 13.5.1 Gemeinwohl als Summe von Partikularinteressen -- 13.5.2 Gemeinwohl als gemeinsame Interessen einer Gesellschaft -- 13.5.3 Eigennutz und Sozialpolitik -- 13.6 Corporate Social Responsibility -- 14: Ausnutzung und Ausbeutung -- 14.1 Gewerkschaften und die Internationale Arbeitsorganisation -- 14.1.1 Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen -- 14.1.2 Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) -- 14.1.3 Die Kernarbeitsnormen -- 14.2 Mindestlöhne -- 14.2.1 Mindestlöhne in armen Ländern -- 14.2.2 Der Mindestlohn in den USA -- 14.2.3 Der Mindestlohn in Deutschland -- 14.3 Die Arbeitsbedingungen -- 14.3.1 Die Arbeitsbedingungen in Industrieländern -- 14.3.2 Burn-out -- 14.3.3 Die Arbeitsbedingungen in armen Ländern -- 14.3.4 Kinderarbeit -- 14.4 Die Ausbeutung des Verbrauchers -- 14.4.1 Immobilien und Konsum -- 14.4.2 Knebelung und Ausbeutung -- 14.4.3 Geplante Obsoleszenz -- 14.4.4 Geistiges Eigentum und Ausbeutung -- 14.5 Die Schröpfung der Schuldner -- 14.6 Die dreifache Ausbeutung -- 14.7 Die Plünderung des Planeten -- 14.7.1 Die Ausbeutung von Bodenschätzen -- 14.7.2 Umweltverschmutzung und Klimawandel , 15: Die Legitimität der kapitalistischen Marktwirtschaft
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Plasa, Wolfgang Der Totalitäre Kapitalismus Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658417604
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Soziologie
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    Schlagwort(e): Electronic books.
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