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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almahu_BV015596541
    Umfang: 230 S. : 8".
    Anmerkung: Hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    UID:
    almafu_BV003351874
    Umfang: 223 S.
    ISBN: 3-10-007202-2
    Inhalt: Der Autor schildert in rekonstruierten Tagebuchaufzeichnungen die Zeit zwischen November 1942 und Mai 1945 aus seiner Sicht als Berliner, Sohn, Schüler, Hitler-Junge und Flakhelfer. Er zeigt anschaulich diese Kriegsjahre mit ihren großen Schrecken und kleinen Freuden auf. Einzelne Zeitabschnitte - wie die letzten Tage in Berlin vor der Eroberung durch die Russen - werden ausführlichst beschrieben. Ist Borkowski anfänglich fast blind in seiner Verehrung des Nazi-Regimes und Hitlers, so kommen ihm mit der Zeit doch fortwährend stärkere Zweifel, ... Das Buch füllt Daten mit Inhalt. Dem Leser fällt es nicht schwer, sich mit der Person Dieter Borkowskis zu identifizieren. - Erleben, Fühlen und Denken eines Berliner Jugendlichen in finsterer Zeit, Hitler-Jugend, Luftwaffenhelfer, Streit um Pastor Niemöller, Judenverfolgung, Beuteware, Fremdarbeiter, Veränderungen im Schulleben und der Frontverläufe, Opas Erzählungen von seiner Jugend, Kriegsanleihe (1914), Lebensmittelmarken, Luftangriffe, Krieg vor Ort in Berlin. "Der Führer ließ die Spreeschächte der S-Bahn sprengen, in denen Verwundetenzüge standen." ... - Orte: Berlin, Schloss Gurkau in Schlesien Namen: Dieter Borkowski (der Autor), sein jüngerer Bruder Guntram, der verstorbene Vater Albert, die Mutter, Onkel Alfred (Spediteur mit Sonderaufträgen der SS), der Großvater, Mitschüler und Mitglieder der Hitler-Jugend, Soldaten verschiedener Ränge, ...
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Zweiter Weltkrieg ; 1928-2000 Borkowski, Dieter ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Tagebuch ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Tagebuch ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_773497617
    Umfang: 172 Seiten , Illustrationen, Karten , 24,5 cm
    ISBN: 9783803151865 , 3803151864
    Serie: Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek Bd. 86
    Anmerkung: Quellen- u. Literaturverzeichnis: S. 155 - 170 , Vorwort. Karl der Grosse und der schematische Bildakt -- Von Mao Tse-Tung bis Friedrich Barbarossa. Tatkraft und Sich-Treiben-Lassen: Mao im Yangtze ; Historische Zeugnisse der Freude am Schwimmen ; Symbolik des Ertrinkens -- Schwimmen. Karl der Grosse als Vorschwimmer ; Die Staffelung des Schwimmens ; Das Schwimmen als augusteische Kunst -- Bändigen. Die Bändigung der Haarwellen ; Die Bekriegung der Raubtiere ; Die Befriedung in Tiergärten und Tüchern -- Verlebendigen. Die Elfenbeindiptychen ; Die Bronzebärin ; Das Reiterstandbild des Theoderich -- Verspiegeln. Löwen als plastisches Gegenüber ; Spiegelnde Bronze ; Sphären der Reflexion -- Schluss. Der Fluxus von Wasser und Licht ; Dank ; Farbtafeln -- Anhang. Anmerkungen ; Walahfrid Strabo, De lmagine Tetrici ; Quellen- und Literaturverzeichnis ; Bildnachweis ; Personenverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Karl I. Heiliges Römisches Reich, Kaiser 747-814 ; Herrscherbild ; Bildprogramm ; Körperbild ; Kunst ; Geschichte 780-900
    Mehr zum Autor: Bredekamp, Horst 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV048244246
    Umfang: 232 Seiten : , Illustrationen ; , 22 cm x 15 cm.
    ISBN: 978-3-7410-0410-0 , 3-7410-0410-3
    Anmerkung: Warum ? - Woher - Wohin ? Eine Kindheit in Wien, Inssbruck. Warten auf das Wunderbare - Zürich: "Man ruft mich Baby", Das Kindweib, Künstler und kleine Mädchen - Buntes Volk der Zugereisten - Frank Wedekinds "Irrgarten der Weiblichkeit" - Im Atelier von Wilhelm Lehmbruck - "Wem sonst als dir !" - Zerreißproben - Turning Point - Lehmbrucks Geständnis - Lebensgier und Todesnähe - Deep End - Angstblüte - Schuldgefühle oder "Der Wurm meine Seele" - Lebensmenschen - Abschied und Neubeginn - Hollywood: "pride will have a falle, Liesl" - Verschwiegene Begegnungen - Sigmund Freud oder "I escaped" - An ihrer Seite
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): 1897-1986 Bergner, Elisabeth ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Berger, Renate 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949681372502882
    Umfang: 1 online resource (220 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7024-2
    Serie: Theater ; 161
    Inhalt: Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- subTexte -- Danksagung -- Vorwort -- Einleitung -- Gegen die Harmlosigkeit des Spiels -- Die drei Teile dieses Buches -- Begriffe: Spielhaftigkeit und Game -- 1 Haschen nach Wind: Spieldefinitionen und warum sie scheitern -- 1.1 Das klassische Modell -- Sind Spiele wirklich immer freiwillig? -- Sind Spiele wirklich immer abgegrenzt? -- Haben Spiele immer ein bindendes Regelsystem? -- Bieten Spiele immer Freude und Spannung? -- Bieten Spiele immer eine Andersartigkeit im Kontrast zum gewöhnlichen Leben? -- Das revidierte klassische Modell -- Haben Spiele immer variable und quantifizierbare Ergebnisse? -- Gibt es immer ein emotionales Attachment zum Ergebnis? -- Sind die Konsequenzen immer aushandelbar? -- 1.2 Heimliche Annahmen: Was ist primär? -- 1.3 Kapitulation vor der Definition -- 1.4 Familien von Spielen -- 1.4.1 Pädagogisch‐moralischer Zugang -- 1.4.2 Biologistische Spieltheorien -- 1.4.3 Reformpädagogik -- 1.4.4 Entwicklungspsychologische Perspektive -- Sandkastenspiele -- 1.4.5 Soziologischer Zugang: Spiele und Gesellschaft -- Games als soziale Minimaleinheit -- Spiel als Rahmung -- 1.5 Neuer Auftritt: Das Game beim Improvisationstheater -- 1.6 Neuer Auftritt: Gamedesign -- 1.7 Der Modus des Spielens -- 2 Die Spielhaftigkeit der Welt -- 2.1 Sind wir von Spielen geformt? -- 2.1.1 Hide and Seek -- Schnitzeljagd oder das Pfadfinderspiel -- 2.1.2 Territorialspiele -- 2.1.3 Statusspiele -- Exkurs Imitationsspiele: Menschen spielen Raubtier/Götter -- 2.1.4 Brunft und Balzspiele -- 2.1.5 Den‐Richtigen‑/Die‐Richtige‐finden‐Spiele -- 2.1.6 Hobbyspiele -- 2.1.7 Klatsch und das Auswechseln von Wahrnehmungsrahmen -- Exkurs: Auftritte und Abtritte -- 2.1.8 Sprachspiele -- 2.1.9 Die Durchquerung des ludischen Feldes -- 2.1.10 Spiele als Evolutionstreiber -- 2.2 Können wir durch Spiel die Wirklichkeit verändern?. , 2.2.1 Monopoly: Der Wirklichkeit den Spiegel vorhalten -- 2.2.2 Slack: Wirklichkeit und Gamification -- 2.2.3 Soziale Rollen: Innen und außen -- Schwellenhüter:in -- Spielverderber:in -- Zuschauende -- 2.2.4 Soziale Rollen und das Entstehen von Moral -- 2.2.5 Die Erfindung des Theaterspiels -- 2.3 Parallelwelten: Strukturelle Ähnlichkeit zwischen Spiel und Wirklichkeit -- 2.3.1 Entscheidungen -- Zug um Zug -- 2.3.2 Kooperation oder Nichtkooperation: Strategien -- 2.3.3 Stabilität: Nash‐Gleichgewichte -- 2.4 Verdoppelung der Welt -- 2.4.1 Karneval -- 2.4.2 Die Zwei‐Welten‐Theorie des Theaters -- 2.4.3 Doppelte Schauspielende und doppelte Zuschauende -- 2.4.4 Probleme mit der Zwei‐Welten‐Theorie -- 2.5 Die Drei‐Welten‐Theorie der Performativität -- 2.5.1 Drei‐Welten‐Modell beim Improvisationstheater -- 2.5.2 Theater als Prisma -- 3 Künstliche Regenbögen: Das Theater -- 3.1 Bitte einsteigen! Die Einladung zum Spiel -- 3.1.1 Der Magic Circle -- 3.1.2 Übergänge -- 3.1.3 Das Unbewusste spielt mit -- 3.1.4 Suspension of Disbelief -- 3.1.5 Involvement -- 3.1.6 Immersion -- 3.2 Identifikation -- 3.2.1 Projektion und Introjektion -- 3.2.2 Dynamische Membrane zwischen innen und außen -- Die Gummihandillusion: Teilidentifikationen -- 3.3 Hineinschlüpfen: Die Schauspielenden -- 3.3.1 Spielfiguren -- 3.3.2 Avatare -- 3.3.3 Figurendesign -- 3.3.4 Imagination -- 3.3.5 Wechselwirkungen zwischen Figuren und Spielenden -- 3.3.6 Schauspielende als Champions der Bewusstseinsspaltung -- 3.4 Gespannte Saiten: Die Zuschauenden -- 3.4.1 Was wissen wir über Spiegelneurone? -- 3.4.2 Aufsplittung versus Spiegelung -- 3.4.3 Das Theater als Schule der Aufsplittung -- 3.5 Games im Theater -- 2.5.1 Games beim Improvisationstheater -- Games in der Chicagoer Schule der Improvisation -- Johnstone und die Statusspiele -- 3.5.2 Spiele im Literaturtheater und im inszenierenden Theater. , Wachtangow: Der Regisseur als Spieldesigner -- Sanford Meisner -- Theaterstücke als Spiele gesehen -- Hamlet -- Faust -- Woyzeck -- Endspiel -- 3.5.3 Sind Plots im Grunde genommen Spiele? -- 3.6 Die Ästhetik des Spiels im Theater -- 4 Performative Spiele -- 4.1 Primäres und sekundäres Spiel -- 4.1.1 Backseat Gamer -- 4.1.2 Antäuschen -- 4.2 Erwartungen -- 4.2.1 Kleine Typologie der Erwartungsmodellierung -- 4.2.2 Erwartungen im primären und sekundären Spiel -- 4.2.3 Erwartung und Storytelling -- 4.2.4 Der Circle of Expectations -- 4.3 Die Kunst der Aufsplittung -- 5 Dunkle Spiele des Theaters -- 5.1 Warum tun wir uns das an? -- 5.2 Die Entdeckung des Dark Play -- 5.2.1 Nietzsches dunkler Spielbegriff -- 5.2.2 Freud jenseits des Lustprinzips -- Warum wir Psychopathen auf der Bühne sehen wollen -- Das Unheimliche -- Der Wiederholungszwang -- Angstlust -- 5.2.3 Spiele der Erwachsenen: Eric Berne -- 5.2.4 Destruktive Überbietungswettkämpfe -- 5.2.5 Korruption von Spielen: Roger Caillois -- 5.2.6 Deep Play: Clifford Geertz -- 5.2.7 Dark Play: Richard Schechner -- 5.2.8 Spiele des Selbst -- 5.3 Dunkle Aufsplittung -- 5.3.1 Abhängigkeitsspiele und Autonomiespiele -- 5.3.2 Robinson - die dunkle Fantasie der Autonomie -- 5.3.3 Besessenheit: Die krasse Verwandte der Schauspielerei -- 5.3.4 Die Entdeckung der seelischen Intransparenz -- 5.4 Im Rausch der Verantwortungslosigkeit -- 6 Integration und Schluss -- 6.1 Mocking, Aufziehen -- 6.2 Verliererspiele -- 6.3 Kapitulation -- 6.4 So what? -- Literatur. , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227677
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783748922568
    Serie: Kompendien der Sozialen Arbeit v.1
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- Literatur zu Kapitel 1 -- 2 Grundlagen -- 2.1 Gegenwärtige Entwicklungen in der Profession und Wissenschaft von Beratung (Tanja Hoff & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Definitionen von Beratung: Die Eigenständigkeit von Beratung -- Beratung als professionelle Leistungen für Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung -- Beratung als "reflexive Beratung" -- Professionalisierung und Akademisierung von Beratung -- Literatur zu Kapitel 2.1 -- 2.2 Die historische Dimension von Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Zusammenfassung -- Beratung als spezialisierter gesellschaftlicher Funktionsbereich -- Historische Entwicklungslinien von Beratung -- Psychotherapeutische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Psychologisch-pädagogische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Lebensweltorientierte, sozialökologische und systemisch-kontextuelle Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Gegenwärtige Beratungsentwicklungen im Kontext von Finanzkrisen, Psychotherapeutengesetz und dem Ausbau von Ehrenamt und Selbsthilfe -- Literatur zu Kapitel 2.2 -- 3 Erklärungsmuster: Counseling-Bedeutung und -verständnis aus interdisziplinärer Sicht -- 3.1 Wenn die Gesellschaft das Problem ist - zur soziologischen Perspektive von Beratung (Andreas Reiners) -- Einführung -- Gesellschaftliche Ursachen subjektiver Krisen -- Zur Reflexion gesellschaftlicher Zusammenhänge -- Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse -- Das Subjekt in der entwickelten Moderne -- Foucault - Lenkung des Subjekts in der Spätmoderne -- Professionelle Beratung im gesellschaftlichen Kontext -- Literatur zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Beratung - eine philosophisch-ethische Grundlegung (Armin G. Wildfeuer) -- Hilfeleistung durch Dialog als anthropologisch-ethische Grundkonstante -- Rat und Beratung als Gegenstand philosophisch-ethischer Theoriebildung , Beratung als praktisch-sittliche Konkomitanz -- Beratung als dialogisch-kommunikatives Geschehen -- Theoretischer "Diskurs" und moralisch-praktischer "Dialog" -- Voraussetzungen praktisch-sittlicher Konkomitanz -- Asymmetrie des Beratungsgeschehens -- Beratung als Praxis -- Literatur zu Kapitel 3.2 -- 3.3 Theologisch inspiriert beraten: Perspektiven angewandter Theologie (Rainer Krockauer) -- Anschlussstellen für theologische Perspektiven -- Theologisch inspiriert beraten -- Anstoß zu einer doppelten Perspektivenschärfung -- Konkrete Entwicklungsprozesse einer Beratungstheologie -- Theologische Kommunikation an disziplinären und institutionellen Übergangen -- Literatur zu Kapitel 3.3 -- 3.4 Psychologische Beiträge zur Beratung (Tanja Hoff) -- Grundlegende Beiträge der Psychologie zu Beratung -- Merkmale einer Beratungspsychologie -- Merkmale einer psychologischen Beratung -- Beratung als professionelle Leistung zur Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung: Beiträge aus der psychologischen Copingforschung -- Das transtheoretische Stresskonzept von Lazarus (1995, 2005) -- Das salutogenetische Modell von Antonovsky (1997) -- Theorie der Ressourcenerhaltung von Hobfoll (1988) -- Literatur zu Kapitel 3.4 -- 3.5 Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- Pädagogik als Erziehungswissenschaft -- Pädagogik als Gegenstand inmitten der Lebenswirklichkeit -- Handelndes Verändern der Pädagogen und Pädagoginnen durch Beratung -- Pädagogisches Handeln durch Beratung im Lebenskontinuum -- Literatur zu Kapitel 3.5 -- 3.6 "Gehirngerechte" Beratung. Aktuelle Perspektiven der Neurowissenschaften zu einer multidisziplinär ausgerichteten Beratungswissenschaft (Jörg Baur) -- Die Neurowissenschaften als "Leitwissenschaft" , Aktueller Kenntnisstand neurowissenschaftlicher Forschung: Interessante versus strittige "Entwicklungsperspektiven" -- Die neurowissenschaftliche Perspektive auf Beratung/Counseling -- Die neuronale Ebene von der Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen -- Die Entstehung neuronaler Netzwerke durch Synapsenbildung und "Bahnungen" -- Die Plastizität des Gehirns als "soziales Organ" -- Emotional intensiv erlebte Beziehungserfahrungen begünstigen oder erschweren neuronale Veränderungen und damit Lernprozesse -- Lernen/Verändern im Kontext von Beratung heißt: die Plastizität des Gehirns zu nutzen -- Gehirngerechte, förderliche Lern- und Veränderungsbedingungen in der Beratung -- Literatur zu Kapitel 3.6 -- 3.7 Counseling - Bedeutung und Grundlagen aus juristischer Perspektive (Rolf Jox) -- Einführung -- Begriffsbestimmung - Abgrenzung zur Behandlung/Therapie -- Psychosoziale Beratung mit rechtlicher Prüfung des Einzelfalls - jedermann erlaubt? -- Erlaubnis nach 5 Abs. 1 RDG -- Erlaubnis nach 6 Abs. 1 und 2 RDG -- Erlaubnis nach 8 Abs. 1 Nr. 2 und 5 RDG -- Rechtliche Anforderungen an Beratung -- Folgen bei fehlerhafter Beratung -- Resümee -- Literatur zu Kapitel 3.7 -- 4 Formate und Orte von Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- 4.1 Formelle - halbformelle - informelle Beratung -- Tür- und Angel-Situationen als Einstieg in Beratungsprozesse -- 4.2 Akut versus präventiv - Beratung während oder vor Krisen und Belastungen -- Beratung als akute Hilfe bei Krisenbewältigung -- Präventive Beratung -- 4.3 Freiwillig oder Pflicht: Beratung in Freiheit und als Aufforderung zur Freiheit -- 4.4 Aufsuchende - zugehende Beratung -- 4.5 Beratungsformate - Beratungstypen in Pflegekontexten -- Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 5 Konzepte in der Beratung (Tanja Hoff) , 5.1 Abgrenzung und Anwendbarkeit psychotherapeutischer Konzepte in Beratung -- 5.2 Schulenübergreifende Rahmenkonzepte für eine integrative Praxis -- Integrative und Allgemeine Wirkfaktorenmodelle -- Selbstmanagement-Ansatz von Kanfer/Reinecker/Schmelzer (2000, 2006) -- Integratives bzw. ethisch-sequentielles Rahmenmodell von Beratung von Wagner (2004, 2008) -- a) Außensteuerung: Die Einheit des Verhaltens -- b) Unbewusste Verarbeitung: Die Einheit des Tuns -- c) Bewusste Reflexion: Die Einheit des Handelns -- 5.3 Tiefenpsychologisch orientierte Beratung -- Tiefenpsychologische Grundmodelle -- Psychoanalytische Ich-Psychologie (u.a. Anna Freud 1936) -- Psychoanalytische Selbstpsychologie (u.a. Heinz Kohut 1971, 1976) -- Objektbeziehungstheorie (u.a. Melanie Klein 1973, Otto Kernberg 1988) -- Gemeinsame Prinzipien aller psychodynamischen Ansätze -- Grundkonflikte und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Abwehrmechanismen und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Methodische Aspekte der tiefenpsychologisch orientierten Beratung -- 5.4 Klienten- oder personenzentrierte Beratung -- 5.5 Verhaltensorientierte Beratung -- Definition und Prozesskomponenten -- Grundhaltungen in einer verhaltensorientierten Beratung -- Zielerarbeitung in einer verhaltensorientierten Beratung -- Verhaltens- und Problemanalyse -- Verhaltens- und Problemanalyse nach dem SORKC-Schema -- BASIC-ID nach Lazarus (1996) -- Verhaltensorientierte Methoden in der Beratung -- 5.6 Systemische Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Grundlegende Merkmale systemischer Beratung -- Zentrale Begriffe und Annahmen -- Systemische Ansätze -- a) Konzeptionelle Entwicklungen: von der Familientherapie zur Systemischen Therapie und Beratung -- b) Systemisch-kybernetische Ansätze -- c) Systemisch-konstruktivistische Ansätze , Funktion des Problems oder: "Die guten Gründe des Problems" -- Beratungshandeln -- 6 Exemplarische Arbeitsfelder (Renate Zwicker-Pelzer) -- 6.1 Beratung in der Komm-Struktur, Beratung in der Geh-Struktur -- 6.2 Institutionelle Beratung -- 6.3 Beratung mit Familien in prekären Lebenslagen -- 6.4 Frühe Hilfen: wie aus dem Paar ein Eltern-Paar wird -- 6.5 Alleinerziehende Familien und Stieffamilien in der Beratung -- 6.6 Interkulturalität in der Beratung -- 6.7 Beratung mehr oder weniger freiwillig (Isabel Stobba & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Rahmenbedingungen der schwangerschaftsbezogenen Beratungsangebote -- Professionsanforderung Schwangerschaftskonflikt -- Aktuelle Forschung und Konsequenzen für präventive Arbeit -- 7 Arbeitsweltliche Beratung in den Formaten von Supervision und Coaching (Renate Zwicker-Pelzer) -- Spezifika des Coachings -- 8 Serviceteil -- Links und Adressliste von Fach- und Berufsverbänden -- Links und Adressliste von Weiterbildungsinstituten, öffentliche wie private -- Überblick zu Fachzeitschriften, Monografien und Handbüchern zum Thema -- 9 Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoff, Tanja Beratung und Beratungswissenschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848778461
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Beratung ; Psychosoziale Beratung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049020072
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783648169674
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 We are the champions? - Die aktuellen Best Ager -- 2 Von den guten alten Zeiten: Das Potenzial der Best Ager nutzen -- 2.1 Veränderung des Älterwerdens -- 2.2 Einer kauft für vier -- 2.3 Wenn die Babyboomer Best Ager werden: Seniorenmarketing -- 2.4 Vom guten Altern -- 2.4.1 Ageism und Altersdiskriminierung -- 2.4.2 Exkurs: Weiblichkeit jenseits der 50 -- 2.4.3 Individuelle Altersbilder - Ich denke, also bin ich (alt) -- 2.5 »Generation Glück«? -- 3 Das Marketing-Age-Problem -- 3.1 Konsumverhalten der Best Ager -- 3.2 Einkaufsgewohnheiten sind hartnäckig -- 3.3 Online vs. offline -- 4 Database-Marketing -- 4.1 Datenbewusstsein im Unternehmen -- 4.2 Data-Tools für das Marketing -- 5 Best Ager und Online-Marketing -- 5.1 Social Media bei den Best Agern -- 5.1.1 Facebook und YouTube -- 5.1.2 Senior-Influencer -- 5.2 Online-Bewertungen -- 6 Umsatzsteigerung durch Best-Ager-Zentrierung -- 6.1 Kleine Ursache, große Wirkung -- 6.2 Die Todesspirale des profitablen Produkts -- 7 Entwicklung zum Best-Ager-Marketing und Customer Equity -- 7.1 Direktmarketing/Database-Marketing -- 7.2 Service Quality -- 7.3 Relationship-Marketing -- 7.4 Brand Equity -- 8 Der Stern unter den Erfolgstreibern: Retention -- 8.1 Retention-Equity-Treiber -- 8.2 Die Kundenbindung messbar machen -- 8.3 Das Kano-Modell und wie man es für Best Ager nutzen kann -- 9 Referenzwert: Storytelling ist mehr als ein Like -- 9.1 Die Best-Ager-Propaganda -- 9.2 Mundpropaganda messbar machen -- 10 Der Marktwert der Best Ager -- 10.1 Der Customer Lifetime Value -- 10.2 Der Marktwert bestehender und zukünftiger Best Ager -- 11 Wie Best Ager das Kosten-Nutzen-Verhältnis wahrnehmen -- 11.1 Intrinsische Händlerqualität -- 11.2 Extrinsische Händlerqualität -- 11.3 Händler-Payment-Equity , 12 Jeder Kundenkontakt zählt: Von der Customer Journey zur Best-Ager-App -- 13 Das Recovery-Programm für Best Ager: Kundenrückgewinnung -- 14 Ist Ihr Unternehmen bereit für Best Ager? -- 14.1 Mission, Vision und Ziele -- 14.2 Business Model Canvas -- 14.3 Value Chain -- 14.4 7S Framework -- 14.5 Zusammenfassung zur Unternehmensanalyse -- 15 Konsumentenanalyse: Best Ager ist nicht gleich Best Ager -- 16 Das Jonglieren mit dem Marketingmix für Best Ager -- 16.1 Product - Produkt mal besser -- 16.2 Pricing - Preis mal anders -- 16.3 Promotion - Kommunikation mal ehrlich -- 16.4 Place - Distribution mal näher -- 16.5 Die Aufgabe des Marketings -- 17 Vom Stern zur Kuh: Produktportfolioanalyse -- 18 Der Kampf um die besten Kund:innen: Wettbewerbsanalyse -- 18.1 Finanzielle Performance der direkten Mitbewerber -- 18.2 Mitbewerberprofilmatrix -- 19 Wie Sie eine Marketingstrategie für Best Ager erarbeiten -- 19.1 Die strategische Richtung ausloten -- 19.2 Strategien festigen -- 19.3 Unternehmensstrategie -- 19.4 Geschäftsstrategie -- 19.4.1 Treue muss Freude machen: Loyalitätsprogramme -- 19.4.2 Mit Herz und Verstand: Affinitätsprogramme -- 19.4.3 Sonderbehandlung von Kunden - Balsam für die Seele -- 19.4.4 Brand Community: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- 19.4.5 Wissen verleiht Vorsprung: Programme zum Wissensaufbau -- 20 Ausblick: Next Best Ager - die Generation X -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maas, Hartwin Best-Ager-Marketing Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169667
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Marketing ; Zielgruppe ; Erwachsener ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961411760802883
    Umfang: 1 online resource (232 pages).
    ISBN: 3-96740-201-0
    Serie: Dein Business
    Inhalt: Was Sie jetzt tun müssen, um Ihr Geschäft zukunftssicher zu machen Der Masterplan für die Zukunft Ihres Business' vom führenden Experten zum Thema Zukunftsmanagement Wir leben in einer Zeit, in der nichts mehr voraussagbar und kein Unternehmen oder Job mehr sicher ist. Viele Unternehmen, gerade im Mittelstand, blicken voller Sorge in die Zukunft, denn sie drohen mehr denn je gegenüber China, den USA und den disruptiven Startups zurückzufallen. Wir entwickeln fleißig Innovationen und melden Patente an, doch die Umsetzung und der Umsatz finden woanders statt. Es gibt Millionen von Ratgebern, die den Weg zum unternehmerischen Erfolg beschreiben. Doch was genau ist dieser Erfolg? Was zeichnet ein zukunftssicheres Unternehmen konkret aus? Darüber schweigen die Berater und Autoren erstaunlicherweise. Pero Mićić, Experte für Zukunftsmärkte und Strategie und seit über 35 Jahren Unternehmer teilt mit Ihnen seinen Masterplan für Zukunftssicherheit. Er beschreibt anhand zahlreicher Praxisfälle, was ein zukunftssicheres Unternehmen ausmacht. Schaffen Sie Ihr "Bright Future Business". Nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern möglichst schnell. Damit Sie erstens schützen, was Sie erreicht haben und zweitens sicherstellen, dass Ihr Unternehmen eine glänzende Zukunft vor sich hat. So ziehen Sie die besten Mitarbeiter an, die gerne und engagiert an Ihrer glänzenden Zukunft mitarbeiten. Gute Kunden werden sehr gerne und zu guten Preisen von Ihnen kaufen. Und Investoren werden sich darum streiten, in die Zukunft Ihres Unternehmens investieren zu dürfen. Ob Sie fünf, 250 oder tausende Mitarbeiter führen, Solo-Unternehmer, Inhaber oder Geschäftsführer eines Mittelständlers sind: In diesem Buch erfahren Sie, was Sie heute tun müssen, um die Zukunft Ihres Unternehmens zu sichern. Auf der Website zum Buch liefert Pero Mićić regelmäßig Ergänzungen zum Masterplan.
    Anmerkung: Intro -- 1. Zukunftsfreude gegen Zukunftsangst -- 1.1. Have A Bright Future! -- 1.2. Für die nächste Generation -- 1.3. Zum Scheitern verurteilt? -- 1.4. Gesellschaft am Scheideweg -- 1.5. Gute Zukunft in Sicht -- 1.6. Homo präsens in der Kurzfrist-Falle -- 1.7. Keine Zeit für Zukunft -- 1.8. Zukunftsfreude -- 1.9. Die wichtigste Unternehmer-Aufgabe -- 1.10. Die zweitwichtigste Unternehmer-Aufgabe -- 1.11. Und jetzt? -- 2. Bright Future Business? -- 2.1. Ihr Zukunftsbild leicht gemacht -- 2.2. Bright Future Business oder No Future Business? -- 2.3. Das Musterbild eines Bright Future Business -- 2.4. Die Eigenschaften eines Bright Future Business -- 3. Sie verbessern nachhaltig die Lebensqualität der Menschen -- 3.1. Die nachhaltige Transformation von Energie und Transport -- 3.2. Gestalten Sie eine glänzende Zukunft mit -- 3.3. Bestimmen Sie Ihre motivierende Mission -- 3.4. So verbessern Unternehmen weltweit die Lebensqualität -- 3.5. Ihr gesellschaftlicher Beitrag zur Lebensqualität -- 4. Sie arbeiten an großen realisierbaren Zukunftschancen -- 4.1. Auf dem Weg zum größten Unternehmen der Welt? -- 4.2. Große Zukunftschancen für den Mittelstand -- 4.3. Ihre Zukunftschancen sind schon da -- 4.4. Das Trend-System für Zukunftschancen -- 4.5. Trend-Szenarien: Das kommt auf Sie zu -- 5. Viele Kunden kaufen gerne, viel und zu rentablen Preisen -- 3.1. Kunden wollen Teil der Zukunft sein -- 5.2. Jenseits von Marketing und Vertrieb -- 5.3. Hohe Anziehungskraft schaffen -- 5.4. Gesellschaftlicher Beitrag lohnt sich zweifach -- 5.5. Strategien für hohe Anziehungskraft -- 6. Exzellente Mitarbeiter kommen, bleiben und engagieren sich gerne -- 6.1. Mithelfen, die Welt zu retten -- 6.2. Perks Unternehmen als Erwachsenentagesstätten? -- 6.3. Die zukünftige Arbeitswelt -- 6.4. Ihr Zukunftsbild hält alles zusammen -- 6.5. Unternehmen mit Anziehungskraft -- 6.6. 100 Jahre vorausdenken? -- 6.7. Exzellente Mitarbeiter -- 6.8. Und was ist mit Kultur? -- 7. Ihre Produktivität ist an der Spitze der Branche -- 6.1. Vielfach produktiver und schneller -- 7.2. Die Bedeutung der Produktivität -- 7.3. Einfach ist schwierig, aber entscheidend -- 7.4. Zukunftsbild macht produktiver -- 7.5. Kultur und Organisation für Produktivität -- 7.6. Wie Technologien produktiver machen -- 7.7. Jeder Mitarbeiter hat sein Zukunftsbild -- 8. Ihre Wettbewerber haben es schwer, Sie zu kopieren -- 8.1 Vorerst uneinholbar -- 8.2. Mehrere Eigenschaften schützen vor Wettbewerbern -- 8.3. Einzigartige Positionierung gegenüber den Kunden -- 8.4. Positionierung mit synergistischer Wertschöpfung -- 8.5. Positionierung mit Schlüsselressourcen -- 8.6. Chancen für kleine Unternehmen -- 9. Sie sind gegen technisch-strategische Disruptionen abgesichert -- 9.1. Jedes Unternehmen kann disruptiert werden -- 9.2. Wirklich abgesichert? -- 9.3 So passieren Disruptionen -- 9.4. Wofür zahlen Ihre Kunden wirklich? -- 9.5. Freude an Selbstdisruption.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96739-109-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_BV043972098
    Umfang: 310 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-17-022399-8 , 3-17-022399-2
    Inhalt: Die Pubertät - der stürmische Übergang von der Kindheit in das Erwachsenenalter, wird durch einen hormonellen Entwicklungsschub ausgelöst. Für den Jugendlichen ein wichtiger Entwicklungsschritt hin zur Selbstständigkeit, stellt sie die Eltern vor einen schwierigen Balanceakt: Sie müssen loslassen, ohne sich vom Jugendlichen zu lösen. Das Buch beschreibt diese "krisenhafte Normalität" mit ihren großen emotionalen Schwankungen auf Grundlage psychoanalytischer Entwicklungstheorien, ergänzt durch zahlreiche anschauliche Fallbeispiele. Es wird auf die Probleme eingegangen, die entstehen, wenn die Grenze zu antisozialen und selbstdestruktiven Handlungen überschritten wird. Die Problemfelder Gewalt, Promiskuität, frühe Schwangerschaften und suizidale Tendenzen werden thematisiert sowie die Ursachen und Lösungsmöglichkeiten anhand konkreter Beispiele vorgestellt. Quelle: Klappentext.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-17-032458-9
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePub ISBN 978-3-17-032459-6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, mobi ISBN 978-3-17-032460-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Pubertät ; Jugend ; Eltern ; Psychische Entwicklung ; Psychoanalyse
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_BV041890356
    Umfang: 430 S.
    ISBN: 978-3-85132-716-8
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1901-1981 Lacan, Jacques ; 1856-1939 Freud, Sigmund ; 1857-1913 Saussure, Ferdinand de ; Geschlechterverhältnis ; Psychoanalyse ; Semiotik ; Linguistik
    Mehr zum Autor: Riepe, Manfred 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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