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  • 1
    UID:
    almafu_BV025456324
    Umfang: 24 S.
    Serie: Schriften an die deutsche Nation
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000064302883
    Umfang: 1 online resource (243 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401530
    Serie: Dein Business
    Anmerkung: Intro -- Deutschland am Wendepunkt -- Kapitalismus: Besser als sein Ruf -- Von Ausbeutern und Kostendrückern: Das Narrativ vom bösen Kapitalismus -- Am liebsten Vollzeit und Beamter: Was unsere Jobwünsche über uns verraten -- Der Kapitalismus sind wir: Wie wir Wirtschaft und Gesellschaft versöhnen -- Wertschätzung: Mehr als Geld und warme Worte -- Money talks, bullshit walks: Geld als Anerkennung -- Von Homeoffice bis Teilzeit: Neue Arbeitstage braucht das Land -- Mehr als leere Worte: Wie wir Wertschätzung mit Wertschöpfung verbinden -- Digitalisierung: Die Vermessung des Neulands -- Online-Shopping als digitaler Goldstandard: Die zweifelhafte Rolle der Politik -- Digitalisierte Arbeitswelt: Zwischen ­Heilsversprechen und Überforderung -- Bleibt alles anders: Wie wir eine Kultur des Digitalen schaffen -- Sinnvolle Arbeit: Die Kraft des Wozu -- Liebe deine Arbeit: Wirtschaft als Purpose-Maschine -- Vergebliche Arbeit: Warum sinnvolle Arbeit Wirksamkeit braucht -- Wenn arbeiten, dann richtig: Wie wir Bullshit-Jobs verhindern -- Management: Neuer Wein in neuen Schläuchen -- Verantwortung Fehlanzeige: Die alte Lust am Kästchendenken -- Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser: Was fehlendes Vertrauen anrichtet -- Prinzipien statt Regeln: Wie wir Unternehmen bauen sollten -- Bildung: Revolution in der Warteschleife -- Ein Leben für die Organisation: Wofür Schule wirklich da ist -- Wissensfabrik oder Zukunftswerkstatt: Warum wir Bildung neu denken müssen -- Individuell und selbstwirksam: So sieht neue Bildung aus -- Gemeinwohl: Auf dem Weg in die Wir-Gesellschaft -- Stakeholder-Value: Musterwechsel in der Wirtschaft -- Die neue Lust am Kollektiv: Wenn das Wir politisch wird -- Sozialer Kapitalismus: Wie ein Widerspruch die Gesellschaft verändert -- Der Autor -- Quellenverweise. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Väth, Markus Musterwechsel Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390872
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Potsdam : Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
    UID:
    kobvindex_SBC1185662
    Umfang: 135 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 978-3-932502-68-2
    Inhalt: Das Buch in leicht verständlicher Sprache stellt Brandenburg und seine Bewohner vor.
    Anmerkung: Wer sind wir?: Brandenburg in Deutschland. Menschen in Brandenburg. Natur und Klima. Essen und Trinken. Religion und Feiertage. Nachbar Polen , Wie funktioniert das hier?: Grundgesetz. Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. Demokratie. Rechtsstaat. Sozialstaat , Wie wollen wir zusammen leben?: Grundlagen unserer Werte. Friedliches Zusammenleben und Toleranz. Gefahren für ein friedliches Zusammenleben. Schutz der Demokratie , In den letzten Jahren sind tausende neue Mitbürger nach Brandenburg gekommen. Das Schwierigste für sie ist oft die Sprache. Die Landeszentrale hat nun ein kleines Buch geschrieben, mit dem das gegenseitige Kennenlernen unterstützt werden soll. Es erklärt in leicht verständlicher Sprache das politische System in Deutschland und stellt Brandenburg und seine Menschen vor. Das Buch richtet sich alle neuen und alten Brandenburger, die miteinander ins Gespräch kommen wollen. Es soll eine Brücke für das Verstehen zwischen denen sein, die schon hier leben und denen, die hier bleiben wollen.[www.politische-bildung-brandenburg.de] , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV026905067
    Umfang: 40 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Festschrift ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcript-Verl.
    UID:
    gbv_1658753135
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Ausgabe: Berlin [u.a.] DeGruyter
    ISBN: 9783839427286
    Serie: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen Band 8
    Inhalt: Biographical note: Stine Marg (Dr. disc. pol.), studierte Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politikwissenschaft in Göttingen und arbeitet am Institut für Demokratieforschung.
    Inhalt: Was ist die Mitte der Gesellschaft und was erwartet sie von der Zukunft? Wie bewertet sie Politik im Allgemeinen sowie Politiker, politische Prozesse und Entscheidungen im Besonderen? Anhand welcher Maßstäbe fällt sie ihre Urteile? Auf Basis einer umfangreichen qualitativen Erhebung wird die soziale Mitte in dieser Studie erstmals systematisch analysiert. Stine Marg erörtert nicht nur die Fokusgruppe als Methode der Sozialwissenschaft, sondern präsentiert ebenso überraschende Erkenntnisse über die Wertvorstellungen und Erwartungen »der Mitte«.
    Anmerkung: Includes bibliographical references , Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2013 u.d.T.: Marg, Stine: Vorstoß in die Mitte , Cover Mitte in Deutschland; Inhalt; KONZEPTION UND BEGRIFFSKLÄRUNG; 1. Einleitung; 1.1 Die Mystik der „Mitte": Oder worum soll es gehen?; 1.2 Die parteipolitische Umwerbung der „Mitte"; 1.3 Warum „Mitte" dann doch wichtig ist; 2. Was ist eigentlich „Mitte"? Die Annäherungen der Gesellschaftswissenschaften; 2.1 Von definitorischen Bemühungen eines vagen Begriffs; 2.2 Was nun: „Mittelklasse" oder „Mittelschicht"?; 2.3 Es gibt nicht die, sondern viele „Mitten"; 2.3.1 Über „Mittemilieus" und „mittige Lebensstile"; 2.3.2 Milieuanalysen aus Hannover; 2.3.3 Die „Mitten" der Sinus- und Deltamilieus; 7. Zusammenfassung und Schlussfolgerung 22.3.4 Was folgt aus den bisher vorgestellten Konzepten? Eine erste Zusammenfassung; 2.4 Die „Mitte" pragmatisch gedacht über ökonomische Grenzen; 2.5 Die „gesellschaftliche Mitte", die keine sein möchte; 2.6 Eine erste definitorische Annäherung an den Untersuchungsgegenstand; UNTERSUCHUNGSGANG UND METHODE; 3. Methodische Überlegungen zur Erschließung der sozialen Mitte; 3.1 Die „Mitte" qualitativ erforschen; 3.2 Die Fokusgruppe als Methode; 3.3 Mit Fokusgruppe die „Mitte" erforschen - eine zweite Zusammenfassung; 3.4 Den bisherigen Einschränkungen zum Trotz: Die „Mitte" bleibt ein tragfähiger Großbegriff4. Die Fokusgruppe in der praktischen Forschung; 4.1 Die Mitte zwischen Abwrackprämie und Kurzarbeit: Die erste Untersuchungswelle; 4.1.1 Die Pilotstudie; 4.1.2 Die Qual der Wahl: Die Auswahl der Interviewpartner; 4.1.3 Die Fokusgruppe und die Erstellung ines Themenkatalogs; 4.2 Die Wahlnachlese der Mitte: Die zweite Untersuchungswelle; 4.2.1 Die Fokusgruppe und eine gelungene Moderation; 4.3 Zwischen oberer und unterer Mitte: Die dritte ...
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837627282
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Marg, Stine, 1983 - Mitte in Deutschland Bielefeld : Transcript-Verl., 2014 ISBN 9783837627282
    Weitere Ausg.: ISBN 3837627284
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Mittelstand ; Wertorientierung ; Politisches Verhalten ; Mittelstand ; Politische Soziologie ; Deutschland ; Mittelstand ; Wertorientierung ; Politisches Verhalten ; Politische Soziologie ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Marg, Stine 1983-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9948590757002882
    Umfang: 1 online resource (432 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5355-0
    Serie: Pädagogik
    Inhalt: Vom Religionsunterricht und Kopftüchern über Prüfungen am Schabbat und Sport während des Ramadan bis hin zu antisemitischem Mobbing und antimuslimischer Diskriminierung - Religion kommt in der Schule schon deshalb vor, weil religiöse Menschen in der Schule lernen, lehren und leben. Um den Unterricht und das Schulleben gut und gerecht für alle zu gestalten, bedarf es interdisziplinärer Reflexionen, in denen unterschiedliche Erfahrungen aus der Praxis ebenso wie wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengeführt werden. Die Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu eine umfassende und multiperspektivische Analyse.
    Inhalt: »Der Band vermittelt interessante Informationen. Mit seiner Frage nach Religion in der Schule macht er auf erheblichen pädagogischen, schul- und rechtspolitischen Reflexionsbedarf aufmerksam.« Hartmut Kreß, www.socialnet.de, 23.11.2020 »Dieses Buch leuchtet aus, wie man mit Religion in einer religiös-weltanschaulich diversen Schule angemessen umgehen kann - und was ›angemessen‹ dabei bedeutet.« Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 28.10.2020
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 Religion in der Schule - Ethisch-theologische und religionspolitische Erwägungen 25 Religion und Pluralität: Neue Herausforderungen für die Schule im Verfassungsstaat 47 Religion gefährdet den Schulfrieden? 61 »Traut euch, steht auf, wer hier Jude ist!«: Antisemitismus an Schulen 77 »Ich erwähne das Thema Islam auch kaum, ne? Da muss man aufpassen. Ich will da gar keine Probleme kriegen!« 105 Stigmatisierung junger Muslim/innen in der Schule 119 Toleranz als Mittel zum Umgang mit religiöser Vielfalt 137 Die multireligiöse Schule als Ort von Diskriminierung 163 »Jeder darf seinen eigenen Glauben haben, und ein anderer soll das auch akzeptieren« 191 Religion, Anerkennungskultur und pädagogische Professionalität 207 ›Muslime‹ und ›Antisemitismus‹ 223 Kulturelle und religiöse Zwischenräume 241 Zwischen gesellschaftlicher Realität und pädagogischem Anspruch 255 Antimuslimischer Rassismus und Schule 273 Religiöse Vielfalt als Struktur und Auftrag 279 Der Islamische Religionsunterricht in Niedersachsen - Seine Entwicklung, Stand der Dinge, Spannungsfelder und was noch zu tun ist 299 Wie viel und welcher Islam gehört in die Schule? - Chancen und Grenzen des Islamischen Religionsunterrichts (IRU) 315 Unsichtbare Präsenz: Erfahrungen mit orthodoxem Religionsunterricht in Deutschland 327 Anerkennung religiöser Vielfalt in der Schule 345 Interreligiöse Kooperation im Religionsunterricht 367 Interreligiöse Bildung - Und wo bleiben die Nichtreligiösen? 387 Bildung, Werteerziehung, Integration? 403 Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge 425 , In German.
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : Bedey & Thoms Media GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314899
    Umfang: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783836644341
    Inhalt: "Die einzige Konstante ist der Wandel" lautet ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückzuführender Aphorismus. Tatsächlich sind Veränderungen allgegenwärtig. Jedes Individuum muss sich in seinem Leben mit dem Wandel der Lebenssituation, sei er beruflicher oder privater Art, auseinandersetzen.Die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung an sich ständig ändernde politische, soziale und klimatische Rahmenbedingungen besteht auch für Institutionen und Unternehmen. Dabei sind es vor allem Wirtschaftsunternehmen, die im besonderen Maße von Veränderungsprozessen betroffen sind. Mehr als je zuvor müssen die Unternehmen bereit sein, bisherige Wege zu verlassen, um profitabel zu bleiben.
    Inhalt: Rentabilitätserwartungen, Margendruck und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland aber auch in internationalen Märkten sind nur einige Auslöser für Veränderungsprozesse in Unternehmen.Aufgrund immer schnellerer Wege der Kommunikation, finden Veränderungsprozesse in ständig wachsenden inhaltlichen Reichweiten aber in kürzeren Zyklen statt. Erfolgreich sind die Organisationen, die sich den geforderten Bedingungen bestmöglich anpassen. Ihre Wandlungsfähigkeit ist ein kritischer Erfolgsfaktor.Mögliche Veränderungen können Fusionen oder Unternehmensübernahmen sein. Aber auch interne Neu-Strukturierungen oder Implementierung von Expansionsstrategien sind anzuführen.Von jedem Wandlungsprozess sind Führungskräfte und Mitarbeiter, aber auch Externe wie Kunden, Lieferanten, Investoren oder Kooperationspartner betroffen.
    Inhalt: Der Unternehmenswandel stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.So geschehen ist es beispielsweise bei der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank: Eine der größten Aufgaben des Managements war und ist hier die Kommunikation der Fusion an Mitarbeiter und an Kunden sowie die Zusammenführung der unterschiedlichen Kulturen beider Häuser. Die Mitarbeiter und die Gewerkschaft verlangen Klarheit über den angekündigten Stellenabbau. Durch Alterteilzeit, Aufhabungsverträge und Bonuszahlungen an Leitungsträger soll der Widerstand der Beteiligten möglichst gering gehalten werden. Dies gelingt nur, wenn die Veränderungen gut organisiert sind und mögliche Auswirkungen bereits im Vorfeld bedacht und organisatorisch eingeplant werden.Viele Unternehmen begreifen den Wandel selbst noch nicht als wichtigen Organisationspunkt. Ihnen fehlen Kompetenzen und Ressourcen, die komplexen Herausforderungen in Veränderungsprozessen angemessen zu handhaben
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961000070402883
    Umfang: 1 online resource (321 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4863-5 , 3-7910-4862-7
    Inhalt: Long description: Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf.Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.Mit Fragen am Ende jedes Kapitels zur Anwendung des Gelernten sowie Lösungen zu den Fragen zum Download auf sp-mybook.de.
    Inhalt: Biographical note: Martin Schneider Prof. Dr. Martin Schneider, Professur für Personalwirtschaft, Universität Paderborn Dieter Sadowski Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Emeritus Universität Trier Bernd Frick Prof. Dr. Bernd Frick, Professur für Organisations-, Medien- und Sportökonomie, Universität Paderborn Susanne Warning Prof. Dr. Susanne Warning, Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Global Business and Human Resource Management, Universität Augsburg
    Anmerkung: PublicationDate: 20200922 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Herr und Knecht? Das Beschäftigungsverhältnis -- 1.1.1 Was Arbeitnehmer von Robotern unterscheidet -- 1.1.2 Was aus den Besonderheiten der »Ressource Personal« folgt -- 1.1.2.1 Vieles ist nicht einmal klein gedruckt -- 1.1.2.2 Muss man Mitarbeiter hätscheln? -- 1.2 Verwirrende Muster der Personalpraxis -- 1.3 Vier Kontextfaktoren prägen die Personalpraxis -- 1.4 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein -- 1.4.1 Warum Arbeitnehmerinteressen wichtig sind -- 1.4.2 Einkommen und Einkommensunterschiede -- 1.4.3 Wie zufrieden sind Arbeitnehmer? -- 1.4.4 Tödliche Nebenwirkungen von Arbeitslosigkeit -- 1.5 Ziele und Konzeption des Lehrbuchs -- 1.5.1 Grundannahmen: Wovon wir überzeugt sind -- 1.5.1.1 Menschen sind individuell rational -- 1.5.1.2 Der Arbeitsmarkt ist unvollkommen -- 1.5.1.3 Evidenzbasierte Wissenschaft ist praxisrelevant -- 1.5.2 Was Personalökonomie von Personalpolitik unterscheidet -- 1.5.3 Was die Leser lernen können -- 2 Theoretische und methodische Grundlagen -- 2.1 Wie komme ich zu institutionenökonomischen Modellen? -- 2.1.1 Erklären heißt Rätsel lösen -- 2.1.2 Der ökonomische und der soziologische Mensch -- 2.1.3 Ist der institutionenökonomische Modellmensch dumm und böse? -- 2.2 Wie prüfe ich Theorien mit Daten? Personalanalytik -- 2.2.1 Akademische und betriebliche Forschung -- 2.2.2 Forschen wie im Labor? Experimentaldesign und Experimente -- 2.2.3 Muster in Punktwolken erkennen: Regressionsanalyse -- 2.2.4 Ergebnisse verallgemeinern -- 2.3 Verdirbt ökonomische Wissenschaft die Personalpraxis? -- 3 Personalnachfrage: »Heuern und Feuern«? -- 3.1 Kurzfristige Personalnachfrage - nur Arbeit variabel -- 3.1.1 Der Analyserahmen: Arbeit, Kapital, Produktionsfunktion. , 3.1.2 Vollkommener Wettbewerb auf Produkt- und Arbeitsmarkt -- 3.1.3 Monopol: Ein einziges Unternehmen am Produktmarkt -- 3.1.4 Monopson: Ein einziges Unternehmen am Arbeitsmarkt -- 3.2 Langfristige Nachfrage - auch Kapital variabel -- 3.2.1 Substitutions- und Skaleneffekte -- 3.2.2 Zerstören Roboter wirklich Arbeitsplätze? -- 3.3 Einstellen und entlassen bei Anpassungskosten -- 3.3.1 Beschäftigte zu »horten« kann effizient sein -- 3.3.2 Empirische Befunde zur Personalnachfrage im Konjunkturverlauf -- 4 Personalgewinnung: Gesucht wird -- 4.1 Ansprache der Bewerber -- 4.2 Bewerber als unbekannte Wesen -- 4.3 Abbau asymmetrischer Information vor der Einstellung -- 4.3.1 Was kann der Bewerber tun? -- 4.3.1.1 Die Grundidee des Signaling -- 4.3.1.2 Ein Modell mit Bildung als Signal -- 4.3.2 Was kann der Arbeitgeber tun? -- 4.3.2.1 Screening und Selbstselektion -- 4.3.2.2 Mit verschiedenen Löhnen locken -- 4.3.2.3 Was sind gute Screening-Instrumente? -- 4.3.2.4 Wann lohnt sich der Einsatz von Screening-Instrumenten? -- 4.3.2.5 Mein Headquarter, mein Fuhrpark, mein Firmenjet: Arbeitgeber-Signaling -- 4.4 Auswahl heißt auch Nichtauswahl - Ungleichbehandlung -- 4.4.1 Dreimal Ungleichbehandlung, zweimal Diskriminierung -- 4.4.2 Ungleichbehandlung im Prozess der Personalgewinnung -- 4.4.3 Ungleichbehandlung - und jetzt? -- 5 Qualifizierung: Fit für den Job machen -- 5.1 Lernen als Investieren: Das persönliche Humankapital -- 5.2 Berufliche Qualifizierung: Wer soll zahlen? -- 5.2.1 Überall brauchbar: Allgemeines Humankapital -- 5.2.2 Nur in engem Rahmen brauchbar: Unternehmensspezifisches Humankapital -- 5.2.3 Lazear's Skill-Weights-Approach -- 5.3 Reality-Check: Wann wird in Bildung investiert? -- 5.3.1 Rent-Sharing bei unternehmensspezifischer Qualifizierung sichern -- 5.3.2 Wann Unternehmen doch allgemeine Qualifizierung finanzieren. , 5.3.3 Unternehmensfinanzierte duale Berufsbildung: Eine deutsche Irrationalität? -- 5.3.3.1 Kann Becker die Berufsausbildung in Deutschland erklären? -- 5.3.3.2 Ausbildung - ein Garten in Allgemeinbesitz -- 6 Entgeltformen: Fix oder variabel? -- 6.1 Wie sich Vergütungsschemata abbilden lassen -- 6.1.1 Lineares Vergütungsschema -- 6.1.1.1 Zielfunktionen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber -- 6.1.1.2 Optimaler Vertrag, Stücklohn und Zeitlohn -- 6.1.2 Wenn das Ergebnis schwankt: Risiko -- 6.2 Immer der Karotte nach? Anreizsetzung im Modell -- 6.2.1 Ausgangssituation bei Risiko -- 6.2.2 Wie verhalten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber? -- 6.2.3 Was sagen die Ergebnisse? -- 6.3 Wie plausibel ist die Theorie? Empirische Evidenz -- 6.3.1 Risikoaversion und variable Vergütung -- 6.3.2 Variable Vergütung und Arbeitsergebnis -- 6.4 Nobody is perfect - but a team can be a disaster -- 6.5 Reflexion: Alles nur eine Frage der variablen Vergütung? -- 7 Höhe und Timing des Entgelts -- 7.1 Dauerhaft mehr als den Marktlohn zahlen -- 7.1.1 Was sind Effizienzlöhne? -- 7.1.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.1.3 Gibt es Effizienzlöhne? -- 7.2 Den erfahreneren Mitarbeitern mehr zahlen -- 7.3 Preise für eine Beförderung -- 7.3.1 Beförderungswettbewerbe sind Turniere -- 7.3.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.3.3 Gibt es Beförderungsturniere? -- 7.3.4 Beförderungsturniere umsetzen -- 7.4 Wann welches Vergütungsschema? -- 8 Leistungsbeurteilung: Arbeitnehmer benoten -- 8.1 Leistungsbeurteilung - warum und wie? -- 8.2 »You get what you pay for!« -- 8.2.1 Informationsprinzip: Mehr Indikatoren meist besser als einer -- 8.2.2 Vorsicht bei mehreren Aufgaben -- 8.3 Subjektive Beurteilungen in der Praxis -- 8.3.1 Verzerrungen: Nikolaus- und Benjamineffekte -- 8.3.2 Motivieren große Unterschiede in der Bewertung? -- 9 Entgeltdifferenzen: Ursachen und Folgen. , 9.1 Wovon das Entgelt abhängt und wie stark -- 9.2 Gender Pay Gap - Die Lohnlücke und ihre Gründe -- 9.2.1 Mit Oaxaca-Blinder die Lohnlücke zerlegen -- 9.2.2 Lohnlücken im Betrieb -- 9.3 Hohe und steigende Managergehälter -- 9.3.1 Rolls Royce gegen Mini -- 9.3.2 Sind Vorstandsgehälter maßlos oder angemessen? -- 9.4 Spieglein an der Wand: Entgeltvergleiche und die Folgen -- 9.4.1 Geld macht glücklich, das Geld anderer Leute unglücklich -- 9.4.2 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Arbeitnehmerebene -- 9.4.3 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Unternehmensebene -- 10 Partizipation und Arbeitsbeziehungen -- 10.1 Bürger nur nach Feierabend? Industrielle Demokratie -- 10.1.1 Arbeitgeber sind keine Alleinherrscher -- 10.1.2 Ryanair und SAP: Zwei gegensätzliche Beispiele -- 10.2 Brauchen Arbeitnehmer eine Interessenvertretung? -- 10.2.1 Arbeitnehmer sind alleine zu schwach -- 10.2.2 Vieles im Betrieb ist nur gemeinschaftlich zu regeln -- 10.2.3 Sachkapitalisten und Humankapitalisten in einem Boot -- 10.3 Die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland -- 10.3.1 Mitbestimmung im Aufsichtsrat -- 10.3.2 Gesetzliche und freiwillige Arbeitnehmervertretungen -- 10.3.3 Betriebsräte als Stimme und Ohr der Arbeitnehmer -- 10.3.3.1 Steigern Betriebsräte die Produktivität? -- 10.3.3.2 Steigern Betriebsräte die Arbeitsproduktivität, senken aber die Gewinne? -- 10.3.3.3 Warum werden so wenig Betriebsräte gegründet? -- 10.3.4 Sollte Mitbestimmung gesetzlich verankert werden? -- 10.4 Die deutschen Arbeitsbeziehungen heute und morgen -- 10.4.1 Vergleich mit anderen Ländern -- 10.4.2 Wie geht es weiter? -- 11 Jobdesign und gute Arbeit -- 11.1 Jobdesign aus ökonomischer und psychologischer Sicht -- 11.1.1 Produktivität durch Arbeitsteilung und Fließband -- 11.1.2 Intrinsische Motivation durch erfüllende Aufgaben -- 11.2 Studien zu Veränderungen im Jobdesign. , 11.2.1 Mehr Lehre - weniger Forschung -- 11.2.2 Teamanreize gestalten -- 11.3 Wie bewerten Arbeitnehmer Aufgabenmerkmale? -- 11.3.1 Arbeitsplätze können zu anspruchsvoll sein -- 11.3.2 Zufriedenheit deutscher Arbeitnehmer -- 11.3.3 Wie glücklich macht Arbeit? -- 11.4 Computer sind doof? Digitalisierung und Jobdesign -- 12 Mitarbeiter binden und beschäftigungsfähig halten -- 12.1 Gekommen, um zu bleiben? -- 12.1.1 Dimensionen und Kennzahlen erfolgreicher Bindung -- 12.1.2 Wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter binden? -- 12.1.3 Binden sich Arbeitgeber auch selbst? -- 12.2 Wie viel Bindung darf es sein? -- 12.3 Arbeitnehmer müssen beschäftigungsfähig bleiben -- 13 Managementqualität und Personalpraktiken -- 13.1 Produktiv durch »innovative« Personalpraktiken? -- 13.1.1 Mögliche Wirkungen von Best Practices -- 13.1.2 Befragungsstudien und Experimente -- 13.2 Neuere Methoden und Studien -- 13.2.1 In die Breite gehen: World Management Survey -- 13.2.2 In die Tiefe gehen: Fallstudien -- 13.3 Mehr Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autoren -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4861-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    gbv_251104605
    Umfang: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Anmerkung: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
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    Mehr zum Autor: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    gbv_1725839997
    Umfang: 319 Seiten
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742505125
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10512
    Inhalt: Deutschland ist reich, aber die gängigen Erklärungen sind falsch. So soll Ludwig Erhard der "Vater" des Wirtschaftswunders gewesen sein - in Wahrheit war er ein unfähiger Ökonom, ein Profiteur im Dritten Reich und ein Lügner. Die Bundesbank war angeblich die unbestechliche "Hüterin der D-Mark" - tatsächlich hat sie Millionen in die Arbeitslosigkeit geschickt und die deutsche Einheit fast ruiniert. "Soziale Marktwirtschaft" klingt nach sozialem Ausgleich, doch begünstigt werden die Reichen. Auch die permanenten Exportüberschüsse haben Deutschland nicht voran gebracht, sondern geschadet. Umgekehrt werden echte Erfolge nicht gesehen: Die Wiedervereinigung war angeblich wahnsinnig teuer. Tatsächlich hat sie keinen einzigen Cent gekostet. Es ist Zeit, sich von den Legenden zu verabschieden. Sonst verpassen wir unsere Zukunft. „Viele der Kritikpunkte am deutschen Wirtschaftswunder sind bereits bekannt, doch Ulrike Herrmann spitzt sie radikal zu. Anhänger der sozialen Marktwirtschaft werden einwenden, dass sie die Verdienste deutscher Politik allzu gering einschätze. Im Buch räumt Herrmann selbst ein, dass Konrad Adenauer oft zukunftsweisendere Entscheidungen getroffen hätte als Ludwig Erhard. Und ihre ökonomischen Alternativvorschläge bleiben skizzenhaft. Das betrifft allerdings nur Details, die den Wert des Buches nicht mindern. Denn es untergräbt stichhaltig den Mythos, das reiche Exportland Deutschland sei ein soziales Musterexemplar und könne auch ohne Europa auf eigenen Beinen stehen.“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 311-320
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Reichtum ; Soziale Marktwirtschaft ; Wirtschaftswunder ; Wiedervereinigung ; Geschichte ; Deutschland ; Wirtschaftswunder ; Wirtschaftliche Elite ; Verteilungsgerechtigkeit
    Mehr zum Autor: Herrmann, Ulrike 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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