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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Literarisches Colloquium,
    UID:
    almafu_BV005650892
    Umfang: 510 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lyrik ; Autor ; Autorschaft ; Interpretation ; Lyrik ; Schriftsteller ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949096266802882
    Umfang: 1 online resource (458 p.) , 32 ill.
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783034342568
    Inhalt: Der Band umfasst Beiträge zur Jahrestagung des italienischen Germanistenverbandes, die vom 13. bis 15. Juni 2019 an der Universität Bergamo stattgefunden hat. Die Beiträge diskutieren literatur- und sprachwissenschaftliche Zugänge der italienischen und der europäischen Germanistik zur Übersetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Themenkomplexe: Kanon und Verlagswesen; Narrative Muster, Metaphern und Diskursstrukturen; Textkohäsion; Sprachvarietäten; Weltliteratur: Übersetzen in der Goethezeit; Mehrsprachige Autoren, Übersetzer als Schriftsteller, Selbstübersetzer.
    Anmerkung: Vorwort der Herausgeber Teil 1. Sechs Keynotes über Übersetzungstheorie und -Praxis Der Mehrwert des fremden "Wortlauts". Wie Übersetzungen die literaturwissenschaftliche Interpretation bereichern (Peter Utz) - Tödliche Familienbande: Übersetzung, Adaption und Anverwandlung römischer Stoffe im Trauerspiel der Frühaufklärung (Gaby Pailer) - Das Germersheimer Übersetzerlexikon. Konzeption und Perspektiven eines interkulturell-germanistischen Projekts (Andreas F. Kelletat) - Die deutschen Pronominaladverbien als Übersetzungsproblem. Am Beispiel der Formen ,hier + Präposition' (Michael Schreiber) - Wie gut verständlich sind Bedeutungsbeschreibungen in Wörterbüchern? (Regula Schmidlin) - "... Und gleich komme ich zu meinen Schlussbetrachtungen" - Ausdrucksmittel der Nachzeitigkeit in Sprachvergleich und Übersetzung (Vahram Atayan) Teil 2. Weltliteratur - Übersetzen in der Goethezeit Die deutschen Übersetzungen der Bhagavadgītā zwischen Aufklärung und sprachlichem Idealismus (Stefano Beretta) - Ist Homer auch übersetzbar? Theoretische Überlegungen zur Übersetzbarkeit literarischer Werke während der Goethezeit (Lorella Bosco) - Sophie Mereau: Übersetzerin und Intellektuelle. Am Beispiel der Fiametta-Übersetzung (Donatella Mazza) - Was heißt "Welten sammeln"? Literarische Streifzüge über Kosmopolitismus und Übersetzungspraktiken ausgehend von Ilija Trojanow (Guglielmo Gabbiadini) Teil 3. Mehrsprachige Autoren: Übersetzer-Schriftsteller und Selbst ü bersetzer Mehrsprachigkeit und die Kunst des Sich-Selber-Sehens (Gerald Bär) - Hofmannsthals Übersetzung des englischen Blankverses anhand der Manuskripte des Trauerspiels Das gerettete Venedig (Riccardo Concetti) - Ukrainische Autoren als Selbstübersetzer im österreichischen Galizien und in der Bukowina (Roksoliana Stasenko) - Der ukrainische Nationaldichter Ivan Franko: mehrsprachiger Autor, (Selbst-) Übersetzer und Übersetzungstheoretiker (Alla Paslawska) - "Jüdisch, römisch, deutsch zugleich ...". Karl Wolfskehl als mehrsprachiger Schriftsteller und Übersetzer (Isabella Ferron) - Selbstübersetzungen zweisprachiger Autoren zwischen Kreativität und Umschreibung (Lucia Salvato) - Hans Magnus Enzensberger als Selbstübersetzer: zum Gedicht "Schöner Sonntag"/"Nice Sunday" (Alessandra D'Atena) - Übersetzung als Verhandlungsprozess. Die Zusammenarbeit Hilde Domins mit ihrem italienischen Übersetzer Leone Traverso (Flavia Di Battista) - Über Mehrsprachigkeit, Übersetzungspraktiken und Exil in Portugal: Ilse Losas und Daniel Blaufuks' Sob Céus Estranhos (Verena Lindemann Lino) - Translationspoetiken und Materialität der Sprache: Ann Cotten und Yoko Tawada (Gabriella Sgambati) - "Welchen Zweck verfolgt eine solche Bemerkung?" Zur Funktion der Übersetzerfiktion bei Arno Schmidt und Walter Moers (Alessandra Goggio) Teil 4. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur Übersetzung Auf der Suche nach dem verlorenen Leser. Der Leser von Übersetzungen (Roberto Menin) - Zur Metaphorik im Dialogo sopra i due massimi sistemi del mondo von Galileo Galilei und seiner deutschen Übersetzung (Dorothee Heller und Valerio Furneri) - Metaphern in der Impfkommunikation: zwischen Wissensvermittlung und Persuasion (Marella Magris) - Sprachvarietäten und Übersetzung mit besonderer Berücksichtigung der diatopischen Varietäten (Lorenza Rega) - Aspekte der zielsprachlichen Wiedergabe von Dialekt am Beispiel der bulgarischen Übersetzung von Grimms Dialektmärchen (Reneta Kileva-Stamenova) - Stilistische Äquivalenz als Wiedergabe der Sprachvarietäten. Ein Beispiel aus der Übersetzungspraxis und -Didaktik (Elisabetta Longhi) - Fingierte Mündlichkeit in einem zeitgenössischen deutschen Theatertext. Einige Überlegungen zur Wiedergabe im Italienischen (Katharina Salzmann) - Wissenschaftliche Erkenntnisse umsetzen. Der Übersetzungsprozess zwischen englischsprachiger Forschung und deutschsprachiger Lehre und die Rolle der Lehrbücher (Giancarmine Bongo) - Vom "Schreibdrachen" zur "onda della scrittura". Aspekte der Übersetzung literarischer Mehrsprachigkeit und ihr didaktisches Potenzial im Fremdsprachenunterricht (Beate Baumann)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034341936
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9948664254602882
    Umfang: 1 online resource (353 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653027846
    Serie: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) 8
    Inhalt: Der Band enthält die Beiträge von drei Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Aufgaben der Erforschung der Mittleren Deutschen Literatur bzw. der Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (betreut und bearbeitet von Barbara Becker-Cantarino, Michael Dallapiazza, Hans-Gert Roloff, Jean-Marie Valentin) präsentieren Forschungskonzeptionen, Arbeitspläne, Perspektiven für die Zukunft der Mittleren Deutschen Literatur bzw. der Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit. Die Vorträge der Sektion Autofiktion. Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung (betreut und bearbeitet von Martina Wagner-Egelhaaf, Anna Czajka-Cunico, Richard Gray) bieten Studien über die Autofiktion als Sammelbegriff für unterschiedliche Konstellationen des Verhältnisses von Fiktion und «Wirklichkeit», die sich durch methodische Vielfalt in der Betrachtung der Experimentierfelder des autofiktionalen Ichs (Rollenspiel und Selbstbild im Brief, das Unbewusste im Verständnis der Psychoanalyse, intertextuelle Beziehungsgefüge, Geschlechtermatrix) auszeichnen. Die Vorträge der Sektion Klassische Moderne-Schwellen (betreut und bearbeitet von Stefan Börnchen, Claudia Liebrand, Georg Mein) greifen den Begriff der «klassischen Moderne» als Bezeichnung für die schon historisch empfundenen Avantgarden zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf und beweisen anhand von Analysen von literarischen Werken ihren Schwellencharakter.
    Anmerkung: Inhalt: Barbara Becker-Cantarino/Michael Dallapiazza/Hans-Gert Roloff/Jean-Marie Valentin: Einleitung – Michael Dallapiazza: Noch einmal: Oswald von Wolkenstein, Johannes de Tepla, Heinrich Wittenwiler und die Epochenschwelle um 1400 – Peter Philipp Riedl: Mittelalter, Renaissance, Humanismus. Kontinuität und Diskontinuität als Paradigmen von Epochenkonzepten im 19. Jahrhundert – Cora Dietl: Mittelalterrezeption auf der Bühne des deutschen Humanismus und der Reformation – Patrizia Mazzadi: Elisabeth von Nassau-Saarbrücken: Eine vergessene Autorin? – Elena Di Venosa: Agricolas Sprichwörtersammlungen als indirekter Textzeuge des Renners – Barbara Sasse: Frauenpreis und Frauenschelte in den dramatischen Dichtungen des Hans Sachs – Frank Baron: Faust im 16. Jahrhundert: Probleme und künftige Aufgaben – Andreas Keller: Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit in Mittel- und Osteuropa: Eigentümlichkeiten, Korrespondenzen, Transformationen – Roberto de Pol: Überlegungen zum Töten im Krieg in literarischen Darstellungen vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit – Barbara Mahlmann-Bauer: Das religiöse Bekenntnis als Differenz. Oder: Wettbewerb der Konfessionen. Ein Leitfaden durch die konfessionellen Kulturen des 16. Jahrhunderts – Peter Rusterholz: Wandlungen des Komischen als Gegenstand transdisziplinärer Literatur- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit – Mari Tarvas: Der Diskurs der Freundschaft im Schaffen Paul Flemings am Beispiel des Gedichts «Nach seinem Traume an seinen vertrautesten Freund» – Klára Berzeviczy: Gesandtschaftsreise und geschichtlicher Roman – Barbara Becker-Cantarino: Pietisten - Brieftexte und Migration – Federica Masiero: Die Mittlere deutsche Literatur an den italienischen Universitäten: Eine Erhebung – Christiane Caemmerer: Umsetzung der Forschungsergebnisse zur Mittleren Deutschen Literatur in den Lehrplänen und Schulbüchern in Deutschland – Hans-Gert Roloff: Mittlere Deutsche Literatur und akademischer Unterricht – Gábor Tüskés: Zu den deutsch-ungarischen Kontakten auf dem Gebiet der Historia Litteraria in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts – Eef Overgaauw: Handschriften im Zeitalter des gedruckten Buches – Martina Wagner-Egelhaaf/Anna Czajka-Cunico/Richard Gray: Einleitung – Eric Achermann: Auto-Kreter. Aporien der Selbstdarstellung – Inge Arteel: Gerhard Roth - Autofiktionalität im Orkus-Zyklus – Stephan Berghaus: Ortsbegehung - Räumliche Selbstbegründungsstrategien in W. G. Sebalds Die Ringe des Saturn – Lorella Bosco: ‘Written on the Body’: Emmy Hennings und die autobiographischen Entwürfe der weiblichen Avantgarde – Yvonne Delhey: Ilja Trojanow und das ‘Self-Fashioning’ – Yahya Elsaghe: Vom Eugen Brecht zum Armen B. B. – Marta Famula: «Die Geschichte meiner Stoffe». Literarische Umsetzung erkenntnistheoretischer Fragen in Friedrich Dürrenmatts autobiographischem Projekt «Stoffe I-IX» – Helmut Galle: Joachim Fest, Günter Grass, Martin Walser, W. G. Sebald - nichts als Fiktionen? – Klaus F. Gille: Lenzens Werther – Wolfgang Hackl/Wolfgang Wiesmüller: Autofiktion und Ich-Konstruktion in der Briefkultur des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Briefe von Adalbert Stifter – Roman Halfmann: Darsteller, Regisseur und Kritiker: Thomas Bernhards Trias - Ein biographischer Versuch in Zeiten der Postmoderne – Eriko Hirosawa: Primat der Erinnerungen - Marginalisierung des Autors: Zum Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Autobiographie im Hinblick auf das Konzept ‘Autofiktion’ – Innokentij Kreknin: Transmediale Beglaubigungen. Das Internet und seine Spielorte des Autofiktionalen – Jutta Müller-Tamm: Das bin doch nicht ich. Autofiktionale Strategien in der
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631632086
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almafu_9961422616002883
    Umfang: 1 online resource (253 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6458-7
    Serie: Lettre
    Inhalt: Das Werk Heiner Müllers wurde bisher hauptsächlich aus eurozentrischer Perspektive interpretiert. Ein postkolonialer Blick hingegen eröffnet neue Lesarten für die Deutung seiner Arbeit. Lianhua He untersucht mit diesem Ansatz die implizite Geschichtsphilosophie in den Theaterstücken und dem lyrischen Werk Heiner Müllers. Anhand ausgewählter Texte analysiert sie die literarischen Vorlagen und deren Bearbeitung, und zeigt, inwiefern sich seine Geschichtsphilosophie auch in der Textstruktur und den intertextuellen Bezügen seines gesamten Werks nachweisen lässt.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund und Probleme in der Praxis - die Zensur -- III. Forschungsbericht -- 1. Wichtigste Forschungsansätze zu Müllers Werken -- 2. Forschung zu Geschichte und Geschichtsphilosophie in Müllers Dramen -- 3. Müllers Geschichtsphilosophie in seinen Gedichten nach 1990 -- 4. Müller-Forschung in China -- IV. Ziel und Methode der Arbeit -- 1. Definition -- 2. Ziel der Arbeit -- 3. Methode -- 4. Textauswahl -- V. Müllers Shakespeare Factory -- 1. Bearbeitung eines Klassikers: Macbeth -- 1.1 Rezeption und Diskussion -- 1.2 Müllers Macbeth heute (Forschungsbericht) -- 1.3 Macbeth. Müllers erster Umgang mit Shakespeare: additive Bearbeitung und hypertextuelles Verfahren -- 1.4 Fazit -- 2. Hamletmaschine: eine zeitgemäße Transformation des zeitlosen Hamlet -- 2.1 Interpretationsversuche zu Die Hamletmaschine -- 2.2 Dekonstruktion der Figuren und der Form -- 2.3 Fazit -- 3. Exkurs: Die Hamletmaschine in anderen Kulturen und Zeiten. Rezeption und Adaptionen auf ostasiatischen Bühnen -- 3.1 Hamletmaschine-Rezeption in Japan und Südkorea -- 3.2 Hamletmaschine-Rezeption in China -- 3.3 Fazit -- 4. Anatomie Titus Fall of Rome Ein Shakespearekommentar. Heiner Müllers Anatomie der Geschichte -- 4.1 Titus Andronicus als Hypotext -- 4.2 Heiner Müllers Anatomie von Titus Andronicus -- 4.3 Eine Shakespeare-Parodie -- 4.4 Fazit: Müllers Geschichtsphilosophie und seine Verabschiedung von Brecht -- VI. Heiner Müllers Dialog mit den Toten -- 1. Senecas Tod: Essen mit den Gespenstern -- 1.1 Seneca als Material -- 1.2 Heiner Müllers Senecas Tod im intertextuellen Kontext -- 1.3 Die lyrische Form von Senecas Tod -- 1.4 Fazit -- 2. Exkurs: Müllers Nachdichtungen und Übersetzungen chinesischer Autoren -- 2.1 Heiner Müllers chinesische Gedichte -- 2.2 Prosa nach chinesischen Vorlagen -- 2.3 Fazit. , 3. Mommsens Block: Ästhetik der Historie bei Heiner Müller -- 3.1 Nietzsche-Rezeption bei Heiner Müller -- 3.2 Interpretationsversuche zu Mommsens Block -- 3.3 Mommsens Block als Transformation des Hypotextes Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben -- 3.4 Fazit -- 4. Exkurs: Der Ich-Sprecher in Heiner Müllers Gedichten -- 4.1 Der Ich-Sprecher in Müllers Theaterstücken -- 4.2 Das Autobiografische im Ich-Sprecher -- 4.3 Der Ich-Sprecher in Müllers Gedichten -- 5. Ajax zum Beispiel: Selbstzitat und Modell durch das Leben -- 5.1 Heiner Müllers Ajax -- 5.2 Ajax zum Beispiel -- 5.3 Fazit -- VII. Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: He, Lianhua Geschichtsphilosophie als Literatur Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837664584
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9948019659802882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3438-6
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 95
    Inhalt: Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken - und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher Konturierungsbedarf: Wie die Wortbildung »Hör-Buch« bereits andeutet, handelt es sich um einen vielschichtigen Gegenstand, der nicht nur verschiedene Sinne zugleich anspricht, sondern auch in Abhängigkeit von der Perspektive, aus der man ihn betrachtet, seine Gestalt verändert. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Vielgestaltigkeit an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen.
    Inhalt: »Das Buch kann sowohl Studierenden als auch Forschenden als Einstieg in das Arbeitsfeld gute Dienste leisten. Da der Forschungsbedarf auf dem Feld des Hörbuchs unstrittig ist, kann dem Sammelband für die Anregungen nur gedankt werden.« Luisa Drews, PhiN, 81 (2017) »Ein sehr ergiebiges Werk, das für alle an der Erforschung von Hörbüchern und Hörspielen interessierten Lesern von großem Nutzen sein dürfte. Den Autorinnen und Autoren gelingt [es], die üblichen Perspektiven auf das Hörbuch vor allem auch durch die Einbeziehung von theaterwissenschaftlichen Aspekten zu bereichern.« Till Kinzel, Informationsmittel (IFB), 25 (2017) Besprochen in: r:k:m, 17.05.2017, Claas Morgenroth
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Ist es überhaupt ein Buch? 17 Das gesprochene Wort im Kommunikationsraum 33 Bücher, die man hören kann, oder: Über das Fehlen editionswissenschaftlich informierter Audioeditionen 59 Das Hörbuch als Kunst, oder: Kritik eines populären Gattungsbegriffs 69 Hörbuch oder Hörspiel? 85 Das Gedicht im Hörbuch 103 Über die Grenze akustischer Mimesis 117 Stimme und Erinnerung 135 Literatur lieber hören? 153 Werke Goethes im Medientransfer: Was kann das Hörbuch? 173 Absorption - Aufhorchen - Überhören 189 "Ich benutze tatsächlich viele Zeichen aus der Musik." 211 Autorinnen und Autoren 221 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3438-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665203202882
    Umfang: 1 online resource (498 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035306897
    Serie: Feuchtwanger Studies 4
    Inhalt: Dieser Band vereint Forschungsbeiträge der 6. Konferenz der Internationalen Feuchtwanger Gesellschaft, die im Herbst 2013 zum Thema Lion Feuchtwangers Berliner Jahre 1925 bis 1933, seine Leser im Exil, in Deutschland und weltweit nach 1945 im Jüdischen Museum Berlin veranstaltet wurde. Die Konferenz hatte zum Ziel, die Bedeutung des Berliner Zwischenspiels im Leben Feuchtwangers im literarischen und soziopolitischen Kontext herauszuarbeiten, sowie eine Bestandsaufnahme der Rezeption seiner Werke im In- und Ausland zu erstellen. Neben Beiträgen zu den Romanen Jud Süß, Die Geschwister Oppermann, Der Jüdische Krieg, Goya und Waffen für Amerika, zu den PEP-Gedichten und zu seiner Theaterarbeit beleuchtet dieser Band das intellektuelle Umfeld des Autors durch Aufsätze zu seinen Berliner Zeitgenossen Bertolt Brecht, Erich Kästner, Dorothy Thompson, Billy Wilder und Carl Zuckmayer. Vier der Aufsätze in diesem Band widmen sich weiteren Mitgliedern seiner Familie. Dem literarischen Erbe des Autors wird durch Beiträge zu seinem amerikanischen Verleger Ben Huebsch, zur heiklen Problematik der Übersetzungen seiner Werke sowie zur Frage seiner Einführung in den Bildungsbereich Rechnung getragen. Zwei Beiträge widmen sich dem damals wie heute kontrovers rezipierten sowjetischen Reisebericht Moskau 1937. Durch seinen umfassenden Ansatz bietet dieser Band neue Einsichten in eine zentrale Periode der deutschen Kulturgeschichte und schließt eine Lücke in der Feuchtwanger-Forschung.
    Anmerkung: Inhalt: Volker Skierka: Der jüdische Krieg. Lion Feuchtwangers Ansichten über Nationalismus und Judentum und ihre ungebrochene Aktualität – Frédéric Teinturier: Die Geschwister Oppermann von Lion Feuchtwanger. Ambivalenz und Philologie – Arnold Pistiak: «Was dem da unten geschah, konnte uns allen geschehen» oder: Der Hofmaler erinnert sich an die Moskauer Prozesse. Zu einer Dimension der Goya-Figur Feuchtwangers – Tyler Cundiff: Hold the line: The anti-Nazi work of the writer-activist L.F. – Magali Nieradka-Steiner: «Drama ist zu eng, Roman zu lahm». Vom dramatischen Roman zum epischen Theater und wieder zurück – Fabian Beer: «Ein zeitgewandter Geschäftsmann des Schrifttums». Lion Feuchtwanger im Urteil Erich Kästners Ende der 20er Jahre – Karina von Tippelskirch: «Every current beat upon Berlin». Dorothy Thompsons Karrierebeginn als Grundlage ihres Engagements für das deutschsprachige Exil – Helga Schreckenberger: Berliner Spuren in Billy Wilders Film Hold Back the Dawn (1941) – Birgit Maier-Katkin: Carl Zuckmayers Berliner Jahre – Franziska Krah: «Daß die Dummheit der Menschen weit und tief ist wie das Meer …» Erfahrung und Reflexion des Antisemitismus bei Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig – Jörg Thunecke: «This book as art, ain’t worth a …» Lion Feuchtwangers Sammlung satirischer Gedichte PEP - J.L. Wetcheeks Amerikanisches Liederbuch (1928) und Dorothy Thompsons Übertragung ins Englische (1929): Ein Vergleich – Helen Griswold: Jud Süß in translation: A discussion of the need for new translations of Lion Feuchtwanger’s works and of the translation process – Adrian Feuchtwanger: «The Proud Fabric»? A translator’s perspective on Waffen für Amerika in English translation – Edgar Feuchtwanger: Zerreißprobe – Reinhard Mehring: Die Alternative des vergessenen Bruders. Der Historische Roman, Ludwig Feuchtwanger und seine nachgelassene Jüdische Geschichte – Rolf Riess: Ludwig Feuchtwanger. Widerstand durch Bewahrung – Christine Fischer-Defoy: «Halbtags im Exil». Franz Feuchtwangers Weg nach Mexiko – Antonie Magen: Exil in Briefen - Briefe im Exil. Aspekte der Korrespondenz zwischen Lion Feuchtwanger und Ben Huebsch – Andrea Chartier-Bunzel: Die Rezeption Lion Feuchtwangers in Frankreich von 1920 bis 1933 – Barbara von der Lühe: Jud Süß im Fokus. Berliner Veranstaltungen zu Lion Feuchtwangers 100. Geburtstag 1984 – Anne Hartmann: Zwischen Gerücht und Skandal? Zur Rezeption von Lion Feuchtwangers Reisebericht Moskau 1937 im geteilten und geeinten Deutschland – Waltraud Maierhofer: Hexenjagd in Ost und West. Zu zwei Fernsehfassungen von Wahn oder Der Teufel in Boston in der DDR und BRD – Friedel Schmoranzer-Johnson: Warum scheinen einige Autoren nie aus dem Exil zurück zu kehren? Zur Rezeption von Lion Feuchtwangers Werk nach 1945 und seine Einordnung in den bildungserzieherischen Kontext in Deutschland – Angela Vaupel: Feuchtwanger goes Europe? The legacy of Lion Feuchtwanger’s works in European contexts.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034318631
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Germany :Springer-Verlag,
    UID:
    almafu_9961426843602883
    Umfang: 1 online resource (360 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 9783662682883
    Serie: Theorema. Literaturtheorie, Methodologie, Ästhetik Series ; Band 2
    Anmerkung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Ausgangsfrage -- 1.2 Kartographie bisheriger Forschung -- 1.3 Vorgehen -- 1.4 Erläuterung und Explikation zugrunde gelegter theoretischer Grundbegriffe -- 1.4.1 Praxeologie und Forschungsgeschichte -- 1.4.2 Zugrunde gelegter Lyrikbegriff -- 1.4.3 Zugrunde gelegter Fiktionalitäts- und Faktualitätsbegriff -- 1.4.4 Zugrunde gelegter Narrativitätsbegriff -- 1.4.5 Zugrunde gelegter Referenzbegriff -- 2 Forschungsgeschichtliche und praxeologische Revisionen des wissenschaftlichen Umgangs mit lyrischen Selbstentwürfen -- 2.1 Revision der Forschungspraxis in Geschichte und Gegenwart mit Blick auf die wissenschaftliche Rezeption von Gedichtbeispielen, in denen die Referenz auf den Autor oder die Autorin unterschiedlich stark markiert ist -- 2.1.1 Die Forschungspraxis der Neugermanistik im Umgang mit Texten mit starker Referenz auf den Autor oder die Autorin, untersucht am Beispiel von Bertolt Brechts „Vom armen B. B." -- 2.1.2 Die Forschungspraxis der Neugermanistik im Umgang mit Texten mit schwacher Referenz auf den Autor oder die Autorin, untersucht am Beispiel von Annette von Droste-Hülshoffs „Das Spiegelbild" -- 2.1.3 Seitenblick: Oswalds von Wolkenstein „Es fügt ſ ich" als Beispiel für die Forschungspraxis der Älteren deutschen Literaturwissenschaft im Umgang mit Texten mit starker Referenz auf den Autor oder die Autorin -- 2.1.4 Fazit zu den Tendenzen der interpretatorischen Praxis: Zusammenschau der Ergebnisse der Abschn. bis -- 2.2 Revision der literaturtheoretischen Begriffe und Konzepte, die für den Umgang mit Gedichtbeispielen, die eine Referenz auf den Autor oder die Autorin anbieten, zur Verfügung stehen -- 2.2.1 Die Bezeichnungspraxis für das Ich lyrischer Sprachzeichengebilde und die Bestimmung seines Verhältnisses zum Autor oder zur Autorin. , 2.2.1.1 Der Begriff des „lyrischen Ichs" und seine Implikationen hinsichtlich des Verhältnisses von Gedicht-Ich und Autor oder Autorin -- 2.2.1.2 Das Gedicht-Ich als „Sprecher" -- 2.2.1.3 „Textsubjekt" und „abstrakter Autor" -- 2.2.1.4 Der Begriff des „Adressanten" -- 2.2.2 Positionsbestimmungen der Lyrik zwischen Fiktionalität und Faktualität -- 2.2.3 Über Nähe oder Ferne von Autobiographie und Lyrik -- 3 Neuansätze für eine Theorie des ‚lyrischen Selbstentwurfs' und Probe ihrer Anwendbarkeit an einem exemplarischen Korpus -- 3.1 Bilanzierungen und Neukonzeptionen -- 3.1.1 Kritisches Fazit der Revision bisheriger Praktiken und Theoriebildungen -- weiteres Vorgehen -- 3.1.2 Eigene konzeptuelle und terminologische Vorschläge als Grundlegung für die Arbeit mit ‚lyrischen Selbstentwürfen' -- 3.1.2.1 Faktualitätssignale und Faktualitätsmerkmale lyrischer Texte -- 3.1.2.2 Probleme und Grenzen des Konzepts faktualer Lyrik -- 3.1.2.3 Weder fiktional noch faktual: exemplarisch? -- 3.1.3 Eigene konzeptuelle und terminologische Vorschläge für die Erweiterung des literaturwissenschaftlichen Begriffsinstrumentariums zugunsten des ‚lyrischen Selbstentwurfs' -- 3.1.3.1 ‚Autorreferenzialität' und das ‚autorreferenzielle Ichʻ -- 3.1.3.2 ‚Lyrische Selbstentwürfe' - Vorschläge für die Konstitution einer neuen Gattung und eine Binnendifferenzierung -- 3.1.3.2.1 „Sich selbst entwerfen": ‚Lyrische Selbstentwürfe' und Identität -- 3.1.3.2.1.1 ‚Lyrischer Selbstentwurf' -- 3.1.3.2.1.2 Exkurs: Das Selbst auf dem Reißbrett oder: Zum zugrunde gelegten Verständnis von „Selbst" -- 3.1.3.2.2 ‚Lyrische Autobiographie' -- 3.1.3.2.3 ‚Lyrisches Selbstporträt' -- 3.1.3.2.3.1 Seitenblick: Das Selbstporträt in der Bildenden Kunst -- 3.1.3.2.3.2 Das ‚lyrische Selbstporträt' -- 3.1.3.3 Zusammenfassende Erläuterung der terminologischen Vorschläge -- 3.2 Beispielanalysen. , 3.2.1 Begründung der Beispielauswahl -- 3.2.2 Die ‚lyrische Autobiographie': Exemplarische Beispielanalysen -- 3.2.2.1 Stark markierte Autorreferenz und Kontrafaktizität am Beispiel von Hans/Jean Arps STRASSBURGKONFIGURATION -- 3.2.2.2 Peritextuell markierte Autorreferenz am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes AN SCHWAGER KRONOS -- 3.2.2.3 Stark markierte Autorreferenz als mögliches Kriterium geringer literarischer Qualität am Beispiel von Ursula Samwalds Ursula -- 3.2.3 Das ‚lyrisches Selbstporträt': Exemplarische Beispielanalysen -- 3.2.3.1 Stark markierte Autorreferenz im an konkreter Physiognomie orientierten ‚lyrischen Selbstporträt' am Beispiel von Rainer Maria Rilkes Selbstbildnis aus dem Jahre 1906 -- 3.2.3.2 Schwach markierte Autorreferenz im von Auflösungserscheinungen bedrohten ‚lyrischen Selbstporträt' am Beispiel von Jan Wagners Selbstporträt mit Bienenschwarm -- 3.2.3.3 Autorreferenz und Lyrizität in Visueller und Konkreter Lyrik am Beispiel von Friederike Mayröckers «Le chien cʼest moi.» und Ernst Jandls i/c/h -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662682876
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_9959941227402883
    Umfang: 1 online resource (IX, 380 p.)
    ISBN: 9783110732870
    Inhalt: Die fiktionalen und die wissenschaftlichen Schriften Goethes geben breite Auskunft über die Medienpraxis des Autors; Goethe war, modern gesprochen, ein medienbewusster Autor. Wer sich für die Verbindung von historischer und gegenwärtiger Medialität interessiert, wird im Werk Goethes reiches Material finden. Sein Mediengebrauch und Goethes Präsenz in modernen und zeitgenössischen Medien – diese Doppelperspektive bestimmt das Erkenntnisinteresse des Bandes "Goethe medial". Als Medien werden in diesem Band im Wortsinne Mittel, nämlich Mittel der Kommunikation, Repräsentation, Dokumentation und der ästhetischen Wirkung verstanden. Von heute aus nimmt der Band zugleich die Digitalisierung in den Blick, mit deren Einsatz Goethes Hinterlassenschaften aufbewahrt, verwaltet, immer noch erschlossen und der Forschung und Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Fragen des Mediengebrauchs und Fragen der Überlieferung bzw. Rezeption werden in einem Zusammenhang beleuchtet. In folgenden fünf Themenschwerpunkten umkreisen die Beiträge des Bandes das Feld von Goethe medial: Goethes Umgang mit Medien, Mediale Aspekte in Goethes Werk, Text und Bild: Intermedialität bei Goethe, Goethe-Rezeption als mediale Spiegelung, und schließlich: Goethe digital – Editionen im Netz.
    Inhalt: Goethe’s use of media and his presence in modern and contemporary media – this is the twofold perspective that determines the insights pursued in this edited volume. It seeks to bridge the gap between historic and contemporary mediality and finds a particularly suitable case study in Goethe, who was, in modern terms, a media-conscious author in every regard.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Siglenverzeichnis der zitierten Goethe-Ausgaben -- , Einleitung -- , Teil I: Goethes Umgang mit Medien -- , Erste Briefe -- , Sein Gedicht von ihrer Hand -- , Reiserouten – Reiseträume -- , Goethes Medienangst -- , Teil II: Mediale Aspekte in Goethes Werk -- , Das Gegebene -- , Pathognomische Körper und Übertragungsszenerien -- , Explodierende Schreibtische in den Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten -- , Das Megatherium -- , Teil III: Text und Bild: Intermedialität bei Goethe -- , Zur Medialität der Literatur -- , „Da ist das Liebchen doppelt gefährdet“ -- , Sprache der Dinge -- , „… den Anblick durch Ungeduld nicht verderben“ -- , Teil IV: Goethe-Rezeption als mediale Spiegelung -- , Pulverisierung der Poesie -- , Schattenlehre -- , Goodread Goethe -- , Teil V: Goethe digital: Editionen im Netz -- , Der Briefwechsel zwischen Goethe und Lavater -- , Goethes Biographica -- , Das Goethe-Derby (1949) -- , Verzeichnis der Autorinnen und Autoren , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110732931
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110736779
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Kinderbuchverlag
    UID:
    gbv_159437423
    Umfang: 141 S , Ill , 20 x 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3358007391
    Inhalt: Rezension der Lufti - Jugenbuchjury / Pegasus-Projekt Mecklenburgische Literaturgesellschaft: "Peter Hacks nimmt den Leser in "Kinderkurzweil" mit auf eine spannende Reise quer durch alle Themen und Formen. Er kommt zusammen mit Ulrike in die Hölle, wo der Teufel inzwischen Schriftsteller geworden ist. Er begibt sich mit Oliver unter die Erde und trifft ein kränkelndes Gerippe. Wir lesen die Geschichte eines verbitterten Laubfroschs, der nicht zur Geburtstagsfeier der Unken eingeladen wurde und sich daraufhin seinen Frust in einem Gedicht von der Laubfroschseele schreibt. Wir hören vom Krieg zwischen den Wichteln und den Kranichen und dem tapferen Wichtelprinzen. Diese Sammlung vieler kurzer Texte trägt zu Recht den Namen "Kinderkurzweil". Peter Hacks mischt bunt Geschichten, Gedichte, Märchen, Lieder und Fabeln, die sich sowohl leicht hintereinanderweg als auch einzeln lesen lassen. Der Autor schafft auch in wenig Zeilen liebenswerte Charaktere, mit denen man mitfiebern und Abenteuer bestehen kann. Die oft doch sehr bizarren Geschichten werden lebendig. Hacks borgt sich Elemente aus der Realität, schneidet hier etwas ab, bringt dort etwas hinzu, verbiegt das Ergebnis noch einmal kräftig und schon ist solch eine wunderbar skurrile Erzählung entstanden. Sein Buch ist wahrscheinlich nicht zuletzt deshalb voller sprachlicher Bilder, die den Leser amüsieren oder auch schon mal mit Witz auf zeitlose Probleme hinweisen. Diese phantastischen Texte verzaubern. Ihrer Atmosphäre kann sich der Leser nicht entziehen. Man schwankt zwischen Verwunderung und Verstehen, Abscheu und Bezauberung, Lachen und Weinen. Auch wenn man das Buch einmal zur Seite legt, dauert es doch nicht lange, bis man, wie magisch angezogen, wieder zurückkommt, um zu sehen, was sich der Autor noch hat einfallen lassen. Oft gibt es eine Moral, die nicht nur Kindern weiterhelfen kann. Kinder finden spannende Geschichten mit schier unglaublicher Handlung vor, Erwachsene hingegen erfassen eine ganz andere Bedeutung, die über den tatsächlichen Wortlaut hinausgeht. Diese nimmt der (erwachsene) Leser unterschwellig und doch bewusst wahr. Die Mehrdeutigkeit ist eine herausragende Stärke des Buches. Die Illustrationen von Klaus Ensikat sind gewöhnungsbedürftig. Die großen Bildtafeln sind den Kapiteln voran gestellt. Sie schränken die Fantasie des Lesers nicht ein, sondern helfen ihm, sich in "Kinderkurzweil" zurechtzufinden. Oft blättert man zurück, um jetzt, da man die Geschichte kennt, die Illustration doch noch einmal genauer zu betrachten. Diese "Aha-Erlebnisse", die manchmal ganz anders ausfallen, als zunächst gedacht, sind immer wieder lustig. Alles in allem ist das Buch eher leichte literarische Kost. Aber gerade das ist sein Vorzug. Ohne viele und komplizierte Worte kreiert Peter Hacks die amüsante, locker leichte Atmosphäre mit einem Hauch von Moral, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene angenehm ist. Ein wunderbares Buch zum Vorlesen und selber Schmökern." Peter Birkenkampf, 18 Jahre, 2006
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Hacks, Peter 1928-2003
    Mehr zum Autor: Ensikat, Klaus 1937-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_9961612428402883
    Umfang: 1 online resource (587 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68653-8
    Serie: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes -- Klopstock loben -- Literatur -- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen" (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopstocks Oden -- Literatur -- Synkrisis: Klopstocks poetische Vergleichsverfahren -- Literatur -- Rechtsordnung und Politik in Klopstocks Deutscher Gelehrtenrepublik -- 1 Gesetz -- 2 Gericht, Gewalt, Satire -- 3 Politik -- Literatur -- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum -- 1 Einleitung -- 2 Gründungsgeschichte und Profil des Collegium Carolinum -- 3 Dichtung und Philologie: Klopstock und Ebert -- 4 Polemik im literarischen Feld: Gottsched, Klopstock und Zachariä -- 5 Ästhetik und Kanonpolitik: Klopstock und Eschenburg -- 6 Schluss -- Literatur -- Rettung der Glückseligkeit. Klopstocks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung -- 1 Annäherung -- 2 Poetik der Glückseligkeit: Vom Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften (1758) -- 3 Wie überzeugt man einen Zweifler?: Ein Gespräch von der Glückseeligkeit (1760) -- 4 Forderung nach der,Glückseligkeit Aller': Zweite der Oden über die Zärtlichkeit der göttlichen Liebe (1759) -- Literatur -- Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750) -- 1 In, durch und mit poetischer Subjektivität gefasste Freundschaften -- 2 Freundschaften mit Klopstock - gefasst im Odenkranz Auf meine Freunde -- 3 Jetzt fahrn wir übern See - Freundschaft zu Wasser -- 4 Auktorialität als selbstbewusste Poetik um 1800 - ein Ausblick über den Teich -- Literatur. , Klopstocks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen -- 1 Frühe(re) Blicke nach vorn, empfindsam und in Heilserwartung -- 2 Zwischenetappe 1789: Eine erste (halbe) Wendung -- 3 Perspektivwechsel und Blickerweiterungen in später Lyrik -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!". Die deutsche Gelehrtenrepublik - betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel -- 1 Einige Bemerkungen zu Claudius als Literaturkritiker -- 2 „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!" - Hartwig Rohrdommel und die ‚leidigen Tatsachen' -- 3 „Das kann ich nicht kurz kriegen". Von Fake News, Nachtwächtern und komischen Vögeln -- 4 „Was hilft's, daß man den Weg verkürzt!" Die Gefahren der Tatsachenobsession -- Literatur -- Klopstock - Initien und Exerzitien -- 1 Anfänge, Schlüsse, Anschlüsse -- 2 „das den großen Gedanken/einer Schöpfung noch einmal käut" -- 3 Hereinbrechen, Gewalt und Ausbreitung -- 4 Unleserliche Adoptionsurkunde -- 5 Glätte, Tanz und Todeston -- 6 „Klopstock ging voran" -- 7 Schlüsse -- Literatur -- Klopstock und der Kapwein -- 1 Klopstocks bescheidene poetische ‚Oenologie' -- 2 Klopstocks luxuriöse Kapwein-Feier -- Literatur -- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopstock und Hölderlin -- Literatur -- Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht -- Literatur -- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopstocks Werk -- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopstocks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774 -- 1 Skribenten und Subskribenten -- 2 Die deutsche Gelehrtenrepublik und das Ende der alten Gelehrtenrepublik -- 3 Die Subskription -- 4 Autorrechte und Marktfreiheit -- Literatur -- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopstocks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie' Lessings -- Literatur. , Klopstock im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze -- 1 Klopstock und Lessing -- 2 Klopstock bei Lessing in den Anfängen des Fragmentenstreits -- 3 Klopstock in den Auseinandersetzungen mit Goeze -- Literatur -- Zur Rezeption Klopstocks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopstocks Werken -- 1 Johann Martin Miller als Mitglied des Göttinger Hain und als Romanautor -- 2 Die Rezeption von Klopstocks Messias in Siegwart. Eine Klostergeschichte -- 3 Klopstock und seine literarischen Texte in weiteren Romanen von Miller -- 4 Millers Literaturkonzeption im Rahmen des Göttinger Hain -- 5 Nicht „Klopstocks Zögling" -- Literatur -- Klopstock oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780 -- 1 ‚Klopstock oder Wieland' in Diskursformationen um 1780 -- 2 Oberon und Messias -- 3 Epilog: ‚letzte Worte' am Ende des Jahrhunderts -- Literatur -- „Man sagt, dass Klopstock, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist" Die Anfänge von Klopstocks fortuna in Italien -- 1 Die ersten Übersetzungen, Rezensionen und literarischen Darlegungen von Klopstock in Italien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 Der Kanon der deutschen Literatur in Italien im primo Ottocento und Klopstock als romantischer Dichter -- 3 Leopardis Zweifel -- Literatur -- „C'est l'Antique tout pur!" Klopstocks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik -- 1 Die frühe Klopstock-Rezeption im französischen Literatursystem: Akzeptanz vs. Vorbehalte -- 2 Literatur und Politik: Klopstocks Rezeption in der postrevolutionären Umbruchzeit -- Literatur -- Klopstock und Dänemark -- Literatur -- Heine in Ottensen - Zur Klopstock-Rezeption Heinrich Heines -- 1 Heine in Ottensen -- 2 Zwischenspiel: Riesenharf -- 3 Von Ottensen nach Golgatha -- 4 Auf dem Haubenkopfstock. , 5 Im Hafen - im Taumel -- Literatur -- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopstock-Rezeption im George-Kreis -- 1 Klopstock in Lesebüchern und Anthologien um 1900 -- 2 Stefan Georges und Karl Wolfskehls Sammlung Das Jahrhundert Goethes (1902) -- 3 Klopstock im George-Kreis der 1920er-Jahre (Wolfskehl, Gundolf, Kommerell) -- Literatur -- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene" -- 1 Drei Parameter der Wirkungspoetik Bobrowskis -- 2 Funktionsanalyse des Versrhythmus im Gedicht „Ebene" -- Schlussbemerkung -- Literatur -- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopstock, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs -- 1 Hinsehen und Schreiben. Subjektivität in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 ‚Klopstock' kursiert als nördlicher Name -- 3 Vorlesen auf dem Eis: Zur Belebung der Literatur -- 4 Stolpernde Versuche, die Empfindsamkeit umzugehen. -- 5 Schlusswort -- Literatur -- Klopstock, Goethe und der Harz -- 1 Klopstock und der Harz -- 2 Goethes Begegnung mit Klopstocks Harz - ob und wie -- Literatur -- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 1 Zur Anlage der Quedlinburger Anthologie -- 2 Ästhetische Minderdichtung ‚operativer Lyrik' -- 3 Zum Stellenwert der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 4 Klopstocks Draht zum Volke -- Literatur -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-68652-X
    Sprache: Deutsch
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