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  • 1
    Online-Ressource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911550402883
    Umfang: 1 online resource (378 p.)
    ISBN: 3-428-51703-2
    Serie: Tubinger Schriften zum internationalen und europaischen Recht, Bd. 79
    Inhalt: Hauptbeschreibung Das WTO/GATT-Recht steht unter einem wachsenden Druck zur Marktintegration, wie die Streitigkeiten um hormonbehandeltes Rindfleisch, Asbest oder genmanipulierte Lebensmittel zeigen. Für die Streitbeilegungsorgane stellt sich angesichts derartiger Klageverfahren die Aufgabe interessengerechter Auslegung. Die vorliegende Arbeit bereitet dieses Feld theoretisch und dogmatisch auf und gibt den an der Auslegung Beteiligten Entscheidungsempfehlungen. Dabei kommt dem Konzept des regulativen Wettbewerbs und seiner konsequenten Umsetzung durch Art. III GATT besondere Bedeut
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 2004. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung: Wettbewerbsgleichheit versus Deregulierung - das WTO/GATT-Recht am Scheideweg; I. Fragestellung: Soll das WTO/GATT-Recht zu einem Deregulierungshebel werden?; II. Literaturüberblick zur aufgeworfenen Fragestellung; III. Der eigene Beitrag: Dogmatische Klärung der marktregulativen Autonomie unter dem WTO/GATT-Recht , 1. Zielsetzung des Beitrags: Dogmatische Klärung der Grenzen des Art. III GATT, der Bedeutung der Seitenabkommen über technische Handelshemmnisse angesichts dieser Grenzen und des normativen Leitbildes zur richtigen Entscheidung im Rahmen dieser Vorschriften2. Gang des Beitrags; B. Der antiprotektionistische Autonomiebegriff des WTO/GATT-Rechts: Wettbewerbsgleichheit und Deregulierung als konzeptionell unterschiedliche Hindernisse mitgliedstaatlich-marktregulativer Autonomie; I. Begriffliche Überlegungen; II. Das WTO/GATT-Recht als antiprotektionistisches Autonomiehindernis , 1. Wettbewerbsgleichheit als WTO/GATT-rechtliches Autonomiehindernis: Das klassische Konzept der Handelsliberalisierung2. Deregulierung als WTO/GATT-rechtliches Autonomiehindernis: Das Konzept der Marktintegration; C. Marktregulative Autonomie der Mitgliedstaaten unter dem materiellen WTO/GATT-Recht: Antiprotektionismus zwischen bloßer Sicherung der Wettbewerbsgleichheit und echter Deregulierung; I. Mitgliedstaatliche Marktregulation, Wettbewerbsgleichheit und Autonomieschutz unter dem GATT: Keine Marktintegration, sondern bloße Handelsliberalisierung , dd) Der Sonderfall der sogenannten poduct/process-Doktrinc) Die literarische Kritik an der Streitbeilegungspraxis zu Art. III GATT: Überblick; aa) Die Kritik zwischen der Forderung nach Autonomieschutz und der Forderung nach einer Effizienzgarantie; (1) Die Forderung nach einem aims and effects-Test; (2) Der Vorwurf der Marktintegration durch die Anwendung der product/process-Doktrin; (3) Die Forderung nach einem Effizienztest; bb) Das Bedürfnis nach einer Rationalisierung der Entscheidungstätigkeit der Streitbeilegungsorgane , 2. Analyse: Der auf klassische Handelsliberalisierung (Wettbewerbsgleichheit) begrenzte Ansatz der Streitbeilegungspraxis unter Art. III GATT , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11703-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048664129
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187016
    Serie: Empirische Personal- und Organisationsforschung
    Inhalt: Outsourcing der Personalfunktion als Sonderfall des "Make or Buy" wird in dieser Arbeit primär in Abhängigkeit von den Merkmalen des Beschäftigungssystems erklärt. Der Ausgangspunkt der Untersuchung liegt in dem Versuch, die unterschiedliche Neigung zum Outsourcing der Personalfunktion in west­lichen und in asiatischen Ländern zu erklären. Die in den vorliegenden Untersuchungen dominierende Betrachtung der Kosten- und Ressourcenperspektive liefert zur Beantwortung dieser Frage keine befriedigenden Ergebnisse. Deshalb wurde ein neuer Weg durch die Einbeziehung des Beschäftigungssystem-Ansatzes von Hendry gegangen. Am Beispiel Korea wurde untersucht, inwieweit das Beschäftigungssystem auf die Outsourcing-Entscheidungen in den Unternehmen einwirkt. Die Verfasserin bezieht die bisher dominierenden Perspektiven der Kosten und der verfügbaren Ressourcen sowie der Strategien in ihre Analyse mit ein und belegt die Plausibilität ihrer Aussagen anhand von zwölf in koreanischen Unternehmen erhobenen Fallstudien. Die Untersuchungsergebnisse erhärten die Annahme, dass das Beschäftigungssystem einen relativ starken Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen Outsourcing im Personalbereich hat
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV044351621
    Umfang: 220 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-525-30183-8 , 3-525-30183-9
    Inhalt: Der Fall Contergan gilt als größter Pharmaskandal der neueren deutschen Geschichte. Bis heute dient der Name des Schlafmittels, das tausende Kinder fehlgebildet zur Welt kommen ließ und im November 1961 vom Markt genommen wurde, als Inbegriff für Arzneimittelrisiken und Geburtsschäden. Aber auch über den engeren Bereich des Arzneimittelwesens hinaus war der Skandal Teil eines tiefgreifenden Wandlungsprozesses, der die bundesrepublikanische Gesellschaft ab den späten 1950er Jahren erfasste. Der Sammelband spürt diesem sozialen wie kulturellen Kontext des Skandals nach. Verschiedene Perspektiven beleuchten, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Zusammenhänge den Contergan-Skandal ermöglichten und prägten, wie der Skandal auf seine soziale Umwelt zurückwirkte und inwieweit es sich bei dem Medikament Contergan um einen Sonderfall handelte. Im Blickfeld stehen dabei verschiedene Problemfelder: von der pharmazeutischen Sphäre und der medizinischen Wissenschaft über die Konsumgesellschaft bis hin zu den staatlichen Kontrollorganen und rechtlichen Grundlagen. Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Angekündigt unter dem Titel: Der Contergan-Skandal und seine Folgen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Thalidomid ; Arzneimittelschaden ; Skandal ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Kessel, Nils
    Mehr zum Autor: Stoff, Heiko 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048919655
    Umfang: 1 Online-Ressource (626 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428528141
    Serie: Ludovico Maximilianea. Quellen
    Inhalt: In diesem Band legt Richard J. Brunner ein Pendant zu seinem 1997 erschienenen Werk »Schmeller und die Bayerische Akademie der Wissenschaften« vor. Wie dort werden auch hier im Brennpunkt der Biographie eines bedeutenden Forschers des neunzehnten Jahrhunderts institutions-, wissenschafts- und landesgeschichtliche Aspekte versammelt. Obwohl Schmeller als bemerkenswerter Sonderfall in der Universitätslandschaft gelten darf, fehlte bisher eine Darstellung seiner Tätigkeit als Universitätslehrer bzw. eine Edition der einschlägigen Aktenstücke. Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden.In den hier ausgebreiteten Materialien finden sich auch neu erschlossene, bisher nicht bekannte Details. Sie zeigen, alles in allem, nicht nur die Vielseitigkeit und Bandbreite von Schmellers wissenschaftlichem Oeuvre; sie werfen auch einen Blick auf den Menschen Schmeller, der es, schon aufgrund seiner Herkunft, mit seiner Umgebung und mit sich selber nicht immer leicht hatte
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960141616402883
    Umfang: 1 online resource (254 p.)
    ISBN: 9783839458600
    Serie: Lettre
    Inhalt: Hörspielserien erzählen Geschichten und zugleich von ihren Produktions- und Rezeptionskontexten. Ina Schenker setzt mit einer transnationalen und transmedialen Perspektive exemplarische radio dramas aus Ozeanien und Subsahara-Afrika in Bezug zur deutschsprachigen auditiven Medienkultur. Philologische Rahmungen werden agil, was nicht nur dem inhaltlichen Bezug zu Diskursen rund um Leben und Wissen geschuldet ist, sondern auch den Ausdrucksformen der Hörspielserien selbst. Auditives Erzählen ist vielschichtig: es regt an und auf, gibt Motivation und unterhält, weckt Emotionen und Geschichten - ist politisch und partizipativ.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , Dem Leben lauschen: Einleitung -- , 1 Denk- und Vorgehensweisen einer transnationalen und transmedialen Literaturwissenschaft -- , 1.1 Globalisierung und Postkolonialismus -- , 1.2 Modi des Auditiven -- , 1.3 Serielles Erzählen -- , 1.4 Medientexte und Wissen -- , 2 Auditive Medienkulturen und -texte: Ansätze eines Hörspielmappings -- , 2.1 Der deutschsprachige Raum: »ein spezial gelagerter Sonderfall« -- , 2.2 Hörspiel, Radio Drama, pièce radiophonique, radioteatro … -- , 3 Hörspielserien in postkolonialen Kontexten -- , 3.1 Kultur- und mediengeschichtliche Bewegungen -- , 3.2 Wanderungen eines Genres: Radio Soap Operas -- , 3.3 Powerful stories, powerful media experiences, powerful roles: Edutainment -- , 3.4 Dem Leben lauschen: Vivra Verra und Echoes of Change -- , 3.5 Weltbilder modellieren: Lernprozesse und Reflexionspotenziale -- , 4 Hörspielserien transmedial: zum Refashioning von Erzählverfahren -- , 4.1 Erzählen im neuen Gewand: Shuga und You Me… Now! -- , 4.2 Dem Leben lauschen: Shuga und You Me… Now! -- , Dem Leben lauschen: Schlussbemerkungen -- , Literaturverzeichnis -- , Abbildungsverzeichnis , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV040326149
    Umfang: 1 Online-Ressource (407 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428509928
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Strafmaßnahmen: Rechtsgrundlagen - Die verhängten Strafen - Unterscheidung in Tätergruppen und Strafen - Strafzweck - Die Ausgestaltung der Strafverfahren - Die Rolle des Schwäbischen Bundes - Exkurs: Die württembergischen Urfehden nach dem Bauernkrieg - Zusammenfassung - 2. Teil: Finanzielle Kompensationen: Schadenersatz - Der Ersatz für die Feldzugkosten - 3. Teil: Konfliktbeendende Regelungen: Waffenstillstände und der Weingartner Vertrag - Kapitulationen - Huldigungen - Das Waffenrecht - 4. Teil: Reichskammergericht und Reichsregiment: Das Reichskammergericht - Exkurs: Reichshofrat und Rottweiler Hofgericht - Das Reichsregiment - 5. Teil: Die Reichstage und die Normsetzung: Die Reichstage - Die Normsetzung - Die zeitgenössische Literatur - Zusammenfassung - Zusammenfassung - Archivverzeichnis - Literaturverzeichnis - Sachverzeichnis , Main description: Der Bauernkrieg ist in der Literatur breit behandelt worden. Es fehlte bislang aber eine Arbeit, die sich umfassend mit den rechtlichen Konsequenzen des Aufstandes befaßt. Diese Lücke schließt der Autor unter Auswertung gedruckter und ungedruckter Quellen. -- Im ersten Teil der Arbeit werden die verhängten Strafen unter Einordnung in die zeitgenössisch üblichen Sanktionen dargestellt. Ferner werden die Unterscheidungen in Tätergruppen und die Strafzwecke problematisiert. Die Strafverfahren werden typologisiert und ihre unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen dargestellt. Der politischen Bedeutung des Schwäbischen Bundes in Süddeutschland ist die Darstellung seiner Rolle bei der Bestrafung geschuldet. Schließlich versucht ein Exkurs über die Urfehden in Württemberg quantifizierbare Aussagen über die Art der Bestrafung zu treffen. -- Im zweiten Teil werden die finanziellen Auswirkungen des Aufstandes beleuchtet. Neben den als Ersatz für die Feldzugkosten zu leistenden Brandschatzungsgeldern stehen hier durch die Bevölkerung erbrachte Schadenersatzleistungen im Vordergrund, wobei die Dominanz von Umlageregelungen gegenüber Klageverfahren einzelner Geschädigter deutlich wird. Im darauf folgenden Teil werden unterschiedliche Formen konfliktbeendender Regelungen dargestellt, nämlich Waffenstillstände, Huldigungen, der Sonderfall des Weingartener Vertrages und waffenrechtliche Regelungen. -- Im vierten Teil wird die Rolle der reichsweit tätigen Gerichte und des Reichsregiments vor allem bei der Frage des Schadenersatzes erörtert. Den Abschluß bildet die Behandlung des Aufstandes auf den Reichstagen, der durch den Bauernkrieg initiierten Reichs- und Landesgesetzgebung sowie eine Darstellung der sich mit den Folgen des Bauernkrieges befassenden zeitgenössischen Literatur , Review quote: " [...] Hohns Arbeit ist außerordentlich verdienstvoll, indem sie die Fülle der zum Teil schwer zugänglichen Ergebnisse der regionalen Bauernkriegsforschung auf einem Teilgebiet, der rechtlichen Bewältigung des Aufstandes, durchkämmt und systematisch präsentiert. Dabei verfällt er nicht der Versuchung, unzulässig zu generalisieren; im Gegenteil, regionale und örtliche Unterschiede werden gewissenhaft registriert. Sicherlich widmet er sich am gründlichsten den Kerngebieten des Aufstandes, und Randebiete wie Thüringen oder Salzburg werden nicht in allen Kapiteln gleichermaßen berücksichtigt. Aber dies wird dadurch aufgewogen, dass die Kleinräumigkeit des oberdeutschen Gebietes und die besondere Rolle des Schwäbischen Bundes und der österreichischen Administration Württembergs alle Arten der rechtlichen Aufarbeitung des Aufstandes vorzustellen erlaubt. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Namens- und Sachindex schließen den Band ab." Günter Hollenberg, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 56, 2006 , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-10992-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bauernkrieg ; Auswirkung ; Recht ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9958386859702883
    Umfang: 1 online resource (399 pages).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3712-1
    Serie: Kultur und Kollektiv 4
    Inhalt: Die Schweizerische Volkspartei ist binnen 25 Jahren von einer braven Klientelpartei zum politischen Taktgeber avanciert. Sie ist nicht nur die stärkste politische Kraft des Landes, sondern auch ein Vorbild des europäischen Rechtspopulismus. Marius Hildebrand beleuchtet die Karriere der SVP mithilfe der formalen Populismustheorie Ernesto Laclaus. Im Unterschied zu sozialstrukturellen und ideologiekritischen Analysen, die den Populismus als Anomalie perspektivieren, wird er hier als Effekt einer diskursiven Transformation der politischen Schweiz betrachtet.
    Inhalt: »Eine interessante Ergänzung zu den meisten Arbeiten zum Populismus, indem es [das Buch] jene ›Willens- und Identitätsbildungsprozesse, die Populismusforscher/innen in der Regel voraussetzen, untersucht. Während Letztere jeweils lediglich kurz darauf verweisen, dass die Termini ›Volk‹ und ›Elite‹ ganz unterschiedliche Bedeutungen haben können, zeigt dieses Buch detailliert anhand der Schweizerischen Volkspartei auf, wie diese beiden Begriffe und der für den Populismus zentrale Antagonismus zwischen ihnen diskursiv konstruiert werden.« Edward Weber, Swiss Political Review, 23/3 (2017) »Das Buch [bietet] einen überzeugenden Überblick über die populistische Erfolgsgeschichte SVP und vertritt selbstbewusst die These, dass einfache Versuche der dauerhaften Ausgrenzung solcher politischen Bewegungen erstens wahrscheinlich wirkungslos sind und zweitens nicht unbedingt zur Stärkung der Demokratie beitragen.« Max Lüggert, Portal für Politikwissenschaft, 25.04.2017 »Eine exzellente Analyse des Aufstiegs der Schweizer Volkspartei zu einer der stärksten politischen Kräfte des Landes.« Marian Pradella, www.socialnet.de, 01.03.2017
    Anmerkung: Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 5 Prolog: Der Anti-Populismus-Reflex oder die wissenschaftliche Konstitution eines ungeliebten Forschungsgegenstandes 11 Einleitung 19 1. Das ,Volk' als imaginäre und reale Identität 47 2. Populismusforschung als Parteienforschung: der Gelegenheitsstrukturansatz 51 3. Konzeptuelle Vorbemerkungen: Identität und Hegemonie 63 4. Antagonistische Ordnungen. Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes poststrukturalistische Diskurstheorie des Sozialen 73 5. Populismus als politisches Phänom en par excellen c e 115 6. Für eine Hegemonieanalyse rechtspopulistischer Diskurse 127 1. Operationalisierung und Untersuchungsmaterial 137 1. No Country for Populist Leaders? 151 2. Blochers ,Neue Mitte' und die Radikalisierung des Zürcher Flügels: Von der klientelistischen Bauern- und Gewerbepartei zur neukonservativen Catch-All-Partei 167 3. Zwischenbilanz und Vorausblick: Von der subkulturellen Enklave zum nationalpopularen politischen Projekt 193 4. Der populare Bruch: Der Konflikt um die europäische Integration und die Konstruktion eines nationalpopularen Neoliberalismus 197 5. Die Heydays des SVP-Populismus und die rechtspopulistische Hegemonisierung des nationalpopularen Imaginären 241 6. Gegenhegemonien: Swissness oder Sonderfall. Post-politische Restauration der multikulturellen Schweiz oder linkspopulistische Gegenhegemonie 285 7. ,Blocherismus' 291 8. Der Minarett-Streit. Der SVP-Populismus zwischen Zersplitterung und Hegemonisierung des demokratischen Imaginären 311 1. Die Kontinuität des SVP-Populismus und die Externalisierung innerer Grenzen 337 2. Popular-demokratischer oder autoritärer Populismus. Das ethische Moment der politischen Ontologie und die Grenzen d es Formalismus 347 Bibliographie 353 Danksagung 397 , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3712-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_9958911588502883
    Umfang: 1 online resource (407 p.)
    ISBN: 3-428-52485-3
    Serie: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 177
    Inhalt: Hauptbeschreibung Christoph Suttmann untersucht das Konzept der ""Flat Tax"", das eine radikale Neurordnung der als zu kompliziert empfundenen Einkommensbesteuerung bedeuten könnte. Einführend stellt der Autor dieses in den 1980er Jahren in den USA von Hall / Rabushka entwickelte, später auch in Europa in der steuerpolitischen Diskussion aufgegriffene Besteuerungsmodell dar. Sodann untersucht er die wichtigsten mit der ""Flat Tax"" verbundenen Änderungen im Vergleich zum bestehenden Einkommensteuersystem unter den Aspekten der Effizienz und der Gerechtigkeit der Besteuerung
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 2006. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Prinzipien der Einkommensbesteuerung; A. Die vier Maximen des Adam Smith; B. Neuere Entwicklungen; C. Effizienz und Gerechtigkeit als ausschlaggebende Kriterien für die Einkommensbesteuerung; I. Effizienz; 1. Neutralität der Besteuerung; a) Verzerrungsfreie Besteuerung; b) Investitions- und Finanzierungsneutralität; c) Verwendungsneutralität und intertemporale Neutralität; d) Rechtsform- und Wettbewerbsneutralität; e) Neutralität im verteilungspolitischen Sinn; f) Neutralität als rechtliches Kriterium? , 2. Lineare, beschleunigte und verzögerte ProgressionIII. Regressiver Tarif; IV. Tarifformen; 1. Stufentarife; 2. Formeltarife; E. Zwischenergebnis; 4 Geschichtliche Entwicklung von Bemessungsgrundlage und Tarif in der deutschen und US-amerikanischen Einkommensbesteuerung; A. Geschichtliche Entwicklung der Einkommensteuer; B. Entwicklung von Bemessungsgrundlage und Tarif in Deutschland; I. Einkommensteuer im Kaiserreich (1871-1918); 1. Preußisches EStG 1891; 2. Übrige deutsche Staaten; II. Deutsches Reich (1919-1945); 1. REStG/KStG 1920; 2. REStG 1925; 3. REStG 1934 , 1. Steuer auf Individualvergütungen2. Steuer auf unternehmerische Aktivitäten (Unternehmenssteuer); a) Ausgestaltung als Betriebsteuer; b) Gewinnermittlung durch Cash Flow Besteuerung; aa) Mögliche Zahlungsströme im Modell; bb) R-Basis Cash Flow Steuer; cc) Ähnlichkeit zur Mehrwertsteuer; c) Abzug erwerbsbezogener Aufwendungen; d) Verzinslicher Verlustvortrag; e) Keine Vorauszahlungen; f) Sonderfall Finanzintermediäre; II. Steuersubjekt; III. Streichung aller Sonderbestimmungen; IV. Übergang zur Konsumbesteuerung; V. Tarif; VI. Steuererklärung; C. Verbreitung des Flat Tax Gedankens , I. Umsetzung von Elementen der Flat Tax , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12485-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : "Helle Panke" e.V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
    UID:
    b3kat_BV047261810
    Umfang: 55 Seiten
    Serie: Hefte zur DDR-Geschichte 154
    Anmerkung: Der Text ist ein schriftlich ausgearbeiteter Vortrag
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Prokop, Gert 1932-1994 ; Deutschland ; Science-Fiction ; Rede
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293861
    Umfang: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    Ausgabe: 4th ed
    ISBN: 9783503236725
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Kapitel Was geschieht bei Krankheit, Alter, Unfall, wenn nicht vorgesorgt wurde? -- A. Überblick -- B. Die einzelnen "Vorsorgeinstrumente" -- C. Betreuungsverfahren des Betreuungsgerichts -- I. Zuständigkeit -- II. Weiterer Ablauf des Verfahrens -- III. Entscheidung des Betreuungsgerichts -- 1. Betreuung ohne Einwilligungsvorbehalt -- 2. Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt -- IV. Verfahren und Entscheidung in Eilfällen -- V. Auswahl des Betreuers -- D. Stellung des Betreuers -- I. Gesetzlicher Vertreter -- II. Genehmigungen des Betreuungsgerichts -- III. Weiteres zur Stellung des Betreuers -- IV. "Befreite Betreuung" -- E. Der Schutz des Betreuten -- F. Ende der Betreuung, Entlassung des Betreuers -- G. Rechtsmittel -- H. Kosten der Betreuung -- I. Gerichtskosten -- II. Vergütung des Betreuers -- 1. Ehrenamtlicher Betreuer -- 2 .Berufsmäßiger Betreuer -- 2. Kapitel Die Vorsorgevollmacht -- A. Die Stellvertretung -- B. Wesen und Zweck der Vorsorgevollmacht -- I. Begriff der Vorsorgevollmacht -- II. Zweck der Vorsorgevollmacht -- III. Abgrenzung Vollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung -- IV. Beratungspflichten von Gericht, Betreuungsbehörde, Betreuungsverein -- C. Vor- und Nachteile der Vorsorgevollmacht -- I. Vorteile der Vorsorgevollmacht -- II. Nachteile der Vorsorgevollmacht, Missbrauch -- D. Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht -- I. Eindeutige Erteilung von Vertretungsmacht -- II. Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers -- 1 .Geschäftsfähigkeit bzw. Einwilligungsfähigkeit -- 2. Feststellung der Geschäftsfähigkeit, Gutachten -- 3. Wesentlicher Zeitpunkt für die Geschäftsfähigkeit -- 4. Bedeutung späterer Geschäftsunfähigkeit -- a) Für die Vollmacht -- b) Für das Grundverhältnis -- III. Form der Vollmacht , 1. Mündliche Form ausreichend, Schriftform zweckmäßig -- 2. Schriftform notwendig in Grundbuch-, Handelsregister- und Prozesssachen -- 3. Schriftform notwendig in Gesundheitssachen ( 1829 V BGB) -- 4. Schriftform notwendig bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen ( 1832 BGB) -- 5. 5chriftform notwendig in Unterbringungssachen ( 1831 BGB) -- 6. Notariell beglaubigte Vollmacht -- 7. Notariell beurkundete Vollmacht -- 8. Beglaubigung durch die Betreuungsbehörde -- 9. Form bei Fortgeltung der Vollmacht nach dem Tod -- 10. Auslandsfälle -- IV. Einverständnis des Bevollmächtigten notwendig? -- V. Erteilung der Vollmacht,Aushändigung der Urkunde -- VI. Beurkundung des Grundgeschäfts -- E. Gestaltung des Inkrafttretens von Vorsorgevollmachten -- I. Aufschiebend bedingte Vollmachten -- 1. Nachweis des Eintritts der Bedingung -- 2. Geschäftsunfähigkeit als Bedingung? -- 3. Betreuungsbedürftigkeit als Bedingung? -- 4. Bedingte Vollmacht mit Anknüpfung an ein ärztliches Attest -- II. Anweisungen über die Aushändigung der Vollmacht an den Notar -- III. Anweisungen über die Aushändigung der Vollmacht im privaten Bereich -- IV. Unbedingte Vollmacht, Aushändigung an den Bevollmächtigten, im Innenverhältnis Vereinbarung der Verwendung -- F. Möglicher Inhalt einer Vorsorgevollmacht -- I. Generalvollmacht - Spezialvollmacht -- nicht vollmachtsfähige Angelegenheiten -- II. Vertretungsmacht in Vermögensangelegenheiten -- III. Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten und ärztlichen Zwangsmaßnahmen -- 1. Bedeutung der Aufklärung und Einwilligung des Patienten -- 2. Zulässigkeit der Vorsorgevollmacht -- 3. Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Schriftlichkeit der Vollmacht -- c) Ausdrücklichkeit -- 4. Keine Verdrängung der Rechtsmacht des Vollmachtgebers -- 5. Probleme des Arztes -- 6. Sonderfall: Bluttransfusion bei Zeugen Jehovas , 7. Bedeutung von Altvollmachten (vor dem 1.1.1999 bzw. vor 1.1.2023 erteilt) -- IV. Vertretungsmacht für die freiheitsentziehende Unterbringung und ähnliche Maßnahmen -- 1. Grundlagen -- a) Offene Unterbringung -- b) Geschlossene Unterbringung -- c) Unterbringungsähnliche Maßnahmen -- 2. Bedeutung der Einwilligung des Vollmachtgebers -- 3. Generelle Zulässigkeit der Vorsorgevollmacht für die Unterbringung -- 4. Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht -- 5. Gebrauchmachen von der Vollmacht -- 6. Ausübung von Zwang durch den Bevollmächtigten -- Kosten -- 7. Beendigung der Unterbringung -- 8. Bedeutung vor dem 1.1.1999 erteilter Vollmachten -- V. Vertretungsmacht in sonstigen Angelegenheiten? -- VI. Schenkungen des Bevollmächtigten -- 1. Wann sind Schenkungen erlaubt? -- 2. Wann sind Schenkungen verboten? -- 3. Klausel: Schenkungsrecht wie ein Betreuer -- b) Übliche Gelegenheitsgeschenke -- c) Genehmigung des Betreuungsgerichts? -- d) Wünsche des Vollmachtgebers -- VII. Recht zu Insichgeschäften ( 181 BGB) -- 1. Grundlagen -- 2. Zulässige Insichgeschäfte -- a) Gestattung -- b) Erfüllung einer Verbindlichkeit -- 3. Rechtsfolgen des verbotenen Insichgeschäfts -- 4. Ratschlag -- VIII. Recht zur Erteilung von Untervollmachten -- 1. Wesen der Unterbevollmächtigung -- 2. Abgrenzung, Bedürfnis -- 3. Recht zur Unterbevollmächtigung -- 4. Prozessvollmacht -- 5. Ratschlag -- IX. Bestellung von Ersatzbevollmächtigten -- 1. Bedingte Ernennung im Außenverhältnis (d. h. in der Vollmachtsurkunde) -- 2. Beschränkung nur im Innenverhältnis -- X. Anordnung der Geltung der Vollmacht über den Tod hinaus -- 1. Wenn der Vollmachtgeber keine Regelung getroffen hat -- 2. Wenn der Vollmachtgeber eine Regelung getroffen hat -- 3. Ernennung des Bevollmächtigten zum Testamentsvollstrecker -- XI. Bestellung mehrerer Bevollmächtigter , 1. Mehrere Bevollmächtigte mit gleichem Aufgabenkreis -- a) Einzelvertretungsbefugnis -- b) Gesamtvertretung -- c) Wechselseitige Bevollmächtigungen -- 2. Mehrere Bevollmächtigte mit verschiedenen Aufgabenkreisen -- XII. Vorsorgevollmacht von Unternehmern -- XIII. Vollmachten für Bankgeschäfte -- XIV. Verwendung von Formularen -- G. Der Bevollmächtigte und seine Rechtsstellung -- I. Geeignete Bevollmächtigte -- II. Ungeeignet: Die in 1816 VI BGB genannten Personen -- III. Erteilung einer Vollmacht an den Betreuer -- IV. Betreuungsvereine als Bevollmächtigte? -- V. Einzelfragen zur Rechtsmacht des Bevollmächtigten -- 1. Vertretung im Prozess, z. B. im Zivilprozess -- 2. Vertretung in der Zwangsvollstreckung -- 3. Vertretung bei Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 4. Vertretung bei der Abgabe der eidesstattlichen Versicherung im Erbscheinsverfahren -- 5. Bankgeschäfte -- 6. Sonstige Fälle -- 7. Konkurrenz mit einem Testamentsvollstrecker -- VI. Rechtsdienstleistungsgesetz -- 1. Grundlagen -- 2. Zur Rechtsdienstleistung berechtigte Personen -- a) Rechtsanwälte, Notare -- b) Gerichtlich eingesetzte Personen -- c) Betreuungsbehörden -- d) Betreuungsvereine -- 3. Erlaubnisfreie Tätigkeiten -- a) Erlaubte Rechts-Nebenleistungen des Bevollmächtigten -- b) Keine fremde Angelegenheit für den Bevollmächtigten -- c) Keine besondere rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- d) Unentgeltliche Rechtsdienstleistungen -- e) Ergebnis -- 4. Keine Möglichkeit, eine Erlaubnis zu erlangen -- 5. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das RDG -- a) Grundverhältnis -- b) Vollmacht -- c) Geschäfte des Bevollmächtigten -- d) Ordnungswidrigkeit -- VII. Gesetz über das Kreditwesen -- VIII. Beamte als Bevollmächtigte -- IX. Nachteile für den Bevollmächtigten im Erbfalle? -- H. Das Rechtsverhältnis zwischen dem Vorsorgebevollmächtigten und dem Vollmachtgeber , I. Das Grundverhältnis (Innenverhältnis) -- 1. In Frage kommende Grundverhältnisse -- 2. Keine Verdrängung der Rechtsmacht des Vollmachtgebers -- 3. Folgen eines Verstoßes gegen die übernommenen Pflichten -- II. Auftrag als Grundverhältnis -- Zustandekommen -- 1. Durchführung des Auftrags, Auskünfte, Abrechnung -- 2. Kündigung durch den Bevollmächtigten -- 3. Kündigung durch den Vollmachtgeber -- 4. Vergütung des Bevollmächtigten -- 5. Erbrechtlicher Ausgleich nach 2057a BGB -- 6. Aufwendungsersatz -- 7. Haftung des Bevollmächtigten -- III. Geschäftsbesorgungsvertrag als Grundverhältnis -- 1. Zustandekommen -- 2. Durchführung der Geschäftsbesorgung -- 3. Vereinbarungen über die Durchführung der Geschäftsbesorgung -- a) Gesundheitssorge, Unterbringung, privater Bereich -- b) Verwaltung größerer Vermögen im Allgemeinen -- c) Verwaltung größerer Geld- und Wertpapiervermögen -- 4. Vergütung und Ersatz von Auslagen -- a) Vereinbarungen über die Vergütung des Bevollmächtigten -- b) Aufwendungsersatz -- 5. Kündigung durch den Bevollmächtigten -- 6. Kündigung durch den Vollmachtgeber -- I. Genehmigungen des Betreuungsgerichts -- I. Gesundheitsangelegenheiten, Zwangsmaßnahmen ( 1829, 1831,1832 BGB) -- 1 Grundlagen -- 2. Genehmigung des Betreuungsgerichts -- a) Medizinische Maßnahmen: -- b) Ärztliche Maßnahme mit Gefahrenpotential -- 3. Entbehrlichkeit einer Genehmigung des Betreuungsgerichts -- 4. Das Genehmigungsverfahren des Betreuungsgerichts -- a) Antrag, Verfahren -- b) Genehmigung der Einwilligung des Bevollmächtigten -- c) Ablehnung der Genehmigung -- d) Rechtsmittel -- II. Freiheitsentziehende Unterbringung ( 1831 BGB) -- 1. Grundlagen -- 2. Genehmigungsfälle -- a) Gefahr gesundheitlicher Schäden -- b) Untersuchung des Gesundheitszustandes, Heilbehandlung -- c) Unterbringungsähnliche Maßnahmen -- d) Freiheitsentziehung (geschlossenes Altenheim) , e) Wohl des Vollmachtgebers
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zimmermann, Walter Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung - Ehegattennotvertretungsrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236718
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Betreuungsverfügung ; Patientenverfügung ; Vorsorgevollmacht ; Online-Publikation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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