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  • 1
    UID:
    almafu_BV003234815
    Umfang: 126 S.
    Serie: Studientexte zur zeitgenössischen Literatur.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Gaiser, Gerd 1908-1976
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949628246102882
    Umfang: 1 online resource (409 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6053-0
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Inhalt: Antimuslimischer Alltagsrassismus zeigt sich häufig im Latenten und Unbewussten. Als Teil orientalistischer Wissensumwelten, die Muslim*innen als »Andere« markieren, entfalten sich rassistische Erzählungen dabei zunehmend auch in aufgeklärten Milieus. Doch wie lässt sich latenter Rassismus konkret benennen - und: Wenn jenes »Wissen« uns alle umgibt, ist ein Sprechen jenseits rassistischer Zuschreibungen überhaupt möglich? Sabrina Schmidt rekonstruiert die vielfältigen Formen rassistischer Diskurs- und Argumentationspraxen und liefert so ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines kommunikativen Alltagsrassismus, wie er vor allem von Personen der gesellschaftlichen Mitte realisiert wird.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- 1.1.1 Rassismus im Alltag - Sprechen über ›Muslim*innen‹ -- 1.1.2 Begründung der Forschungsperspektive -- Eine kurze Diskussion Individual‐ und Sozialpsychologischer Perspektiven auf Rassismus -- Zum methodischen Zuschnitt der Arbeit -- 1.1.3 Aufbau der Arbeit -- 1.2 Forschungsstand: Erscheinungsformen von Rassismus gegenüber ›Muslim*innen‹ -- 1.2.1 Gesellschaftliche Wahrnehmung -- Ergebnisse für Deutschland -- Ergebnisse für die USA -- 1.2.2 Institutionelle und strukturelle Formen der Ausgrenzung -- 1.2.3 Rassismus in Mediendiskursen -- Medienbild Islam: Repräsentative Studien und qualitative Arbeiten -- ›Muslim*innen‹ in der Berichterstattung über Migration -- ›Muslimische‹ Frauen in den Medien -- Islamdarstellung in popkulturellen Medien und in Kinderbüchern -- Medienberichterstattung über Geflüchtete -- Zusammenfassung -- 1.2.4 Alltagsdiskurs -- 2 Theorie -- 2.1 Rassismus: Das Kernkonzept -- 2.1.1 Historische Schlaglichter - Die Entstehung des modernen Rassismus und seine wissenschaftliche Fundierung -- 2.1.1.1 Zwei Vorläufer des modernen Rassismus -- 2.1.1.2 Die Entstehung des ›Rassen‹‐Konzepts -- 2.1.2 Konzeptualisierungen des Rassismus‐Begriffs -- 2.1.2.1 Robert Miles' Rassismus‐Begriff -- Die Rassenkonstruktion -- Ausgrenzungspraxen -- Rassismus als Ideologie -- englishZusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.2 Synkretistischer Rassismus - Rassenkonstruktion ohne ›Rasse‹ -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.3 Neo‐Rassismus - Rassismus als Betonung der Differenz -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.4 Rassismus - die Verbindung von Ideologie  Praxis -- Welches Ideologieverständnis? -- Ideologie und die Herstellung von Hegemonie -- Die Verflechtungsperspektive: Ideen Praxen -- Die Macht‐Komponente des Rassismus -- Zusammenfassung Verknüpfung. , 2.1.3 Im Fokus: Antimuslimischer Rassismus -- Historische Vorläufer -- Orientalismus -- Konzeptdebatten: Islamophobie, Islamfeindlichkeit, antimuslimischer Rassismus -- Begriffsdefinition: Antimuslimischer Rassismus -- 2.1.4 Zusammenfassung -- 2.2 Alltag: Die lebensweltliche Aneignung rassistischen Wissens -- 2.2.1 Bedeutungsproduktionen im Alltag -- 2.2.1.1 Das Lebensweltkonzept nach Schütz -- 2.2.1.2 Die gesellschaftliche Konstruktion des ›Anderen‹ -- Institutionalisierung -- Legitimierung -- Internalisierung -- Kurzzusammenfassung -- 2.2.1.3 Alltagskommunikative Bedeutungsproduktionen als Bestandteil sozialer Repräsentationen -- 2.2.2 Alltagswissen und Alltagsrassismus -- Alltagswissen -- Alltagsrassismus -- 2.2.2.1 Erscheinungsformen von Alltagsrassismus -- 2.2.2.2 Ideologische Vergesellschaftung durch Rassismus -- 2.2.2.3 Möglichkeiten des Widerstands: Alltagsbewusstsein nach Gramsci und Halls Encoding‑Decoding‑Modell -- Alltagsbewusstsein nach Gramsci -- Stuart Halls Encoding‐Decoding‐Modell -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 2.3 Sprache: Diskurspraxen im Kontext lebensweltlicher Aneignung -- 2.3.1 Im Fokus: Kommunikativer Alltagsrassismus -- 2.3.1.1 Rassismus als Zeichen: Semiotische Grundlegungen nach Saussure -- 2.3.1.2 Rassismus als Diskurs -- 2.3.1.3 Rassismus in Diskursumwelten: Öffentlichkeit, Massenmedien, interpersonale Kommunikation, Online‑Kommunikation -- Öffentlichkeit nach Habermas -- Öffentlichkeitsebene I: Encounters -- Öffentlichkeitsebene II: Öffentliche Veranstaltungen -- Öffentlichkeitsebene III: Massenmedienkommunikation -- Interpersonale Kommunikation -- Internet soziale Medien -- Zusammenfassung -- 2.3.2 Diskursanalytische Perspektiven auf rassistische Alltagssprache -- 2.3.2.1 Rhetorische Funktionen rassistischer Sprache -- Rhetorische Funktionen: Handlungsorientierte und epistemologisch orientierte Techniken. , 2.3.2.2 Sprachliche Verstrickungen: Topoi, Kollektivsymbole, Metaphern, Mythen, Narrative -- Topos -- Kollektivsymbole, Metaphern Mythen -- Narrative -- 2.3.2.3 Ideologisches Dilemma -- Der Liberalismus und seine Widersprüche -- 2.3.3 Zusammenfassung -- 3 Methode -- 3.1 Sampling und Datenerhebung -- 3.1.1 Bestimmung des Samples -- Auswahl der Fälle -- Sampling nach vorab festgelegten Kriterien -- Vergleichsperspektiven: International oder Transnational? -- Theoretical Sampling Snowball‐Verfahren -- 3.1.2 Beschreibung des Samples -- 3.1.3 Das offene Leitfadeninterview -- 3.2 Datenanalyse -- 3.2.1 Die Grounded Theory und ihre Anwendung für die Datenanalyse -- 3.2.2 Die kritische Diskursanalyse -- 3.2.3 Kodierparadigma operationalisierte Forschungsfragen -- 3.2.4 Die Frage nach den Umgangsweisen - der Begriff der Diskurspraxen -- Was genau wird analysiert? Bestimmung der Beobachtungseinheit -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Hegemoniale Aneignungen -- 4.1.1 Antimuslimische Bedeutungsproduktionen innerhalb von Alltagserfahrungen -- 4.1.1.1 Verifizierungen I: Primäre Alltagserfahrungen -- Interviewebene: Antimuslimische Reproduktionen trotz Interessensmanagement -- Aneignungsebene: Aktivierung eines Benachteiligungsdiskurses -- Weitere Fälle -- Aktivierung eines Vereindeutigungsdiskurses -- Vereindeutigung I - Beherrschung durch Wissen im Kriegskontext -- Vereindeutigung II - Verstehenshunger im Alltagskontext -- 4.1.1.2 Verifizierungen II: Sozial vermittelte Erfahrungen -- Vom Benachteiligungs‐ zum Bedrohungsdiskurs -- Weitere Fälle -- 4.1.1.3 Verifizierungen III: Medial vermittelte Erfahrungen -- Natio‐kultureller Bedrohungsdiskurs - Gefahr durch kulturelle ›Überfremdung‹ -- Sicherheitspolitischer Bedrohungsdiskurs ›Muslim*innen‹ als Opfer -- Weitere Fälle -- 4.1.2 Gesellschaftliche Beobachtungen - Verifizierungen »ohne Quelle«. , Einhegende Toleranzlinien: Moscheebau mit klaren Voraussetzungen -- Toleranzlinien im Zusammenhang mit 9/11 -- 4.1.3 Antizipieren von Konflikten -- Narrative von der ›muslimischen‹ Parallelgesellschaft der chauvinistischen Angriffslust -- Das Angriffsnarrativ aus ›männlicher‹ Perspektive -- 4.1.4 Zusammenfassung -- 4.2 Polarisierte Aneignungen -- 4.2.1 Subgruppierung: Gute Mehrheit vs. schlechte Minderheit -- Weitere Fälle -- Zum Vergleich: offen‐antimuslimische Positionierungen -- 4.2.2 Externalisierung: ›Muslims‹ Within vs. ›Muslims‹ Abroad -- Weitere Fälle -- 4.2.3 Kontrastierung: Islam vs. ›Muslim*innen‹ -- Weitere Fälle -- 4.2.4 Problematisierung der Gruppe -- Weitere Fälle -- 4.2.5 Veruneigentlichung: Bekannte ›Muslim*innen‹ vs. der unbekannte Rest -- Weitere Fälle -- 4.2.6 Zusammenfassung -- 4.3 Dilemmatische Aneignungen -- 4.3.1 Die Transformationserzählung -- 4.3.1.1 Transformationen erzählen - ›Fremdheit‹ stabilisieren -- 4.3.1.2 Die Transformationserzählung als Geschichte von Irritation und Gewöhnung -- Weitere Fälle -- 4.3.1.3 Transformationsabwehr: Transformationsimpulse einhegen -- 4.3.2 Punktuelle Selbstreflexionen -- 4.3.2.1 Die eigene Machtposition problematisieren -- Weitere Fälle -- 4.3.2.2 Die eigene Sprachpraxis analysieren -- Weitere Fälle -- 4.3.3 Medienislam vs. bekannter Islam -- 4.3.4 Pendelnde Argumentation -- Thema: Moscheen -- Thema: Kopftuch -- Thema: Integration Sprachkompetenz -- 4.3.5 Zusammenfassung -- 4.4 Widerständige Aneignungen -- 4.4.1 Kritik am Rassismus als Verhältnis -- 4.4.2 Perspektivwechsel Inklusive Gruppenidentitäten -- 4.4.3 Generalisierende Konzepte dekonstruieren -- 4.4.4 Zusammenfassung -- 5 Fazit -- Die Variabilität rassistischer Alltagssprache -- Sprachliche Formen des Widerständigen -- Versionen von Alltagsrassismus: USA und Deutschland -- Drei abschließende Erkenntnisse. , Sollten wir von einem Neo‐Neo‐Rassismus sprechen? -- Mediendiskurs und Alltagsdiskurs - Dominanz und potentieller Widerstreit -- Die Symbiose - Liberalismus und Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft -- 6 Literatur -- englishOnlinequellen -- 7 Anhang -- Interviewleitfäden: Metropolregionen Rhein‐Ruhr und Chicagoland -- Transkriptionsregeln -- Zeichenerläuterung: -- Groß‐ und Kleinschreibung -- Zeilennummerierung.
    Weitere Ausg.: Print version: Schmidt, Sabrina Grauzonen des Alltagsrassismus Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837660531
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_641772513
    Umfang: 75 S. , zahlr. Ill. , 32 cm
    Ausgabe: Dt. Erstausg.
    ISBN: 9783868733419
    Originaltitel: Les métiers de l'extrême racontés aux enfants 〈dt.〉
    Inhalt: In der stets gut besprochenen Reihe (hier zuletzt "Ägypten" und "Afrika") erscheint nun ein echter Jungs-Titel. Da kann einem schon der Atem stocken, wenn man von Toreros, Autorennfahrern und Pyrotechnikern hört, vom gefährlichsten Job der Welt als Hochseefischer, aber auch von Biologen, die gefährliche Viren erforschen und Fahrradkurieren, die sich durch den Grossstadtverkehr schlängeln. Reihentypisch liegt der Schwerpunkt des Bildbandes bei den grossformatigen Profi-Fotos, im begleitenden Text erhält man Hintergrund-Infos. Dabei wird auf Berufsgruppen aus der ganzen Welt eingegangen, und es wird nicht mit schrecklichen Details gespart. Von tödlichen Zwischenfällen ist die Rede, häufig gibt es Rückblicke auf Unglücke und erschreckende Todeszahlen (z.B. starben allein in China in 2009 rund 2.600 Bergleute). Dabei ist der Text dennoch sachlich und nicht reisserisch geschrieben. Mit dieser Schwerpunktsetzung und Altersgruppe ist mir kein Vergleichstitel bekannt. Andere Berufe-Titel bieten entweder eine ganz andere Auswahl an Berufen, oder beschäftigen sich nur mit einem einzigen. Empfohlen. Ab 10
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Beruf ; Gefährlichkeit ; Jugendsachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Dortmund :Harenberg Kommunikation,
    UID:
    almafu_BV007545327
    Umfang: 127 S. : , Ill.
    Ausgabe: Nachdr. der Ausg. Innsbruck 1830 / [hrsg. und mit Nachw. vers. von Hubert Göbels]
    Serie: Die bibliophilen Taschenbücher 107 : Alte Kinderbücher
    Originaltitel: Zwey und fünfzig Bilder für die Jugendwelte in Original Zeichnungen entworfen zur Bildung des Verstandes und Herzens als Versinnlichung der kleinen und lehrreichen Erzählungen des Christoph Schmid
    Anmerkung: Eine von dem nicht weiter bekannten Künstler Köchel mit Lithographien illustrierte Auswahl von Texten aus den "Lehrreichen kleinen Erzählungen für Kinder" von Christoph von Schmid, deutsch und italienisch, in handschriftlicher Form mit beigegebenem neugesetzten deutschen Text
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kinderbuch ; Jugendbuch ; Kinderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783837137170
    Umfang: 5 CDs
    ISBN: 9783837137170
    Inhalt: Elke Heidenreichs Geschichten erzählen mit Charme, Humor und Melancholie von der Suche nach dem Sinn des Lebens, von (großen) Verlusten und (kleinen) Triumphen und immer wieder von der Liebe. Auf diesem Hörbuch ist eine Auswahl ihrer schönsten Erzählungen versammelt.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610887
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 253 S.)
    ISBN: 9783642571978 , 9783642624933
    Anmerkung: Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben vielen Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Die hohen Anforderungen an physische und psychische Stabilität der Unternehmensgründer in der New Economy werden erst in den kritischen Wachstumsphasen der Unternehmen deutlich. Der Autor, erfolgreicher Wissenschaftler, Unternehmensgründer und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Die erfolgreiche Gründung der IDS Scheer AG, sowie die Entwicklung über 20 weiterer Spin-off-Unternehmen seines Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Saarbrücken bilden den Hintergrund seiner Ausführungen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Unternehmertum fordert er auch von den Professoren in der universitären Forschung und Lehre. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen macht er kritische Anmerkungen und konstruktive Vorschläge zur deutschen Innovationspolitik. Er gibt Einblicke in das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, in der PC nicht nur für "Personal Computer", sondern auch für das Kultessen Pizza und Cola während der Nachtarbeit am Computer steht. Interessenten der High-Tech Welt lernen Interna kennen, die hinter den glitzernden Fassaden üblicherweise verborgen bleiben , I The American Dream -- Mein Herz wird an der Börse gehandelt -- Down and up -- Vorbereitung des Börsenganges -- Der Börsengang verändert -- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre -- II Was macht Unternehmen gründen so sexy? -- New Economy -- Neue Chancen für Unternehmen -- Erste Kontakte zur Informationstechnik -- Competition auf allen Ebenen -- Geld alleine macht nicht glücklich -- Globalität erfordert Mobilität -- Auch die Banken machen mit -- Generationssprünge -- Glitzerwelt -- III ARIS – ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung -- Die Anfangsidee entscheidet -- Datenmodelle -- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht -- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen -- Erste ARIS-Prototypen -- Entwicklung des ARTS-Toolset -- Erprobungspartner -- Skepsis und Widerstände -- Das Thema greift -- Internationalisierungsschritte -- Analystenreports -- Jede Ländergründung ist anders -- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen -- , IV Unternehmen gründen ist nicht schwer -- Das Gründungskapital ist kein Problem -- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung -- In der Geschäftsidee liegt die Innovation -- Auswahl der Gründungspartner -- Mach Du nur einen (Business-) Plan… (nach Bert Brecht) -- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung -- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich -- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit -- Der erste Mitarbeiter -- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr -- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz -- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz -- Wachstum der Leistungsfelder -- Das erste Organigramm -- Die ersten Zahlen -- Pressearbeit muss gelernt sein -- Durch Blut waten können -- Die ersten Kündigungen schmerzen -- Vor Innovatoren wird gewarnt -- Wachstumsfreuden -- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz -- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager -- Noch mehr Organisationsstruktur -- Zahlen, Zahlen, Zahlen -- Bewunderer, Gegner, Neider -- Spin-offs: Verrat! -- , Globalisierung ist lebensnotwendig -- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung -- Der Börsengang nimmt Gestalt an -- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz -- Charisma ist noch notwendiger -- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter -- VI Krisenmanagement -- Krise als Chance -- Frühe Symptome werden ignoriert -- Die Krise wirkt wie ein Schock -- Der Kapitän muss auf die Brücke -- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott! -- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung -- SAP als bevorzugter Partner -- Produktstrategien -- Das Management muss zusammenstehen -- Power play -- Per Tagebücher den Überblick behalten -- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten -- Fluktuation ist schmerzhaft -- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker -- VII Leadership -- Nobody is perfect, but a team can be perfect -- Träumen -- Erfolg als Motivator -- Sich nicht selbst zum Engpass machen -- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen -- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg -- Karten auf den Tisch -- , Wer zu früh oder zu spät kommt -- Einfach sein ist schwierig -- Ausdauernd sein -- Selektives Handeln -- Drei-Fronten-Gefecht -- Wieso Kundenorientierung zuletzt? -- VIII In der Pause: All that Jazz -- Aus der Rolle fallen -- Jazz und High-Tech -- Was ist Improvisation? -- Strukturen im Jazz -- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich -- Kreativität und Dynamik -- Jazz bis zum letzten Atemzug? -- Auch Üben muss geübt werden -- Verschlossene Welten -- Internationale Jazzclubs -- Meine Lieblingsaufnahmen -- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer -- Verschachtelte Regelkreise -- Brüche in der Wertschöpfungskette -- Ein teuflischer Kreislauf -- Business Angels -- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells -- Mehr Feind – mehr Ehr -- X Wie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht. -- Vorbild USA? -- Deregulierung und Reengineering -- Börsenfähigkeit -- Die Zahlen müssen stimmen -- Die Story -- Die Marktsituation ist gut -- , Die Produktpositionierung ist mangelhaft -- Das Management der Universitäten ist der Engpass -- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen -- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann -- Restart aus der Forschung -- Vorschläge an den Bundeskanzler -- Zukunftsteam Saarland -- XII Frequently Asked Questions (FAQ) -- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement -- Mauern einbrechen -- Prozess- und Produktinnovationen -- Unternehmensnetzwerke -- ARIS – E-Business Suite -- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management -- House of Business Engineering -- Prozessgestaltung -- Prozessplanung und -steuerung -- Workflowsteuerung -- Anwendungssysteme -- Regelkreise -- Der Mensch steht im Mittelpunkt -- Marktplätze erobern die Geschäftswelt
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): IDS Scheer AG ; Unternehmensgründung ; Ratgeber ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048227343
    Umfang: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    ISBN: 9783744520515
    Serie: PR Praxis v.31
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Front matter -- Front cover -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Begriffe -- A1 Storytelling -- A2 Digital Storytelling -- A3 Entwicklung des digital Storytelling -- A4 Allgemeine Ziele des digital Storytelling -- Besonderheiten der digitalen Medien -- B1 Integration -- B2 Verfügbarkeit -- B3 Vernetzung -- B4 Interaktivität -- B5 Einige spezielle Formate -- Geschichten als Erlebnis -- C1 Starkes Wirkpotenzial -- C2 Erlebnisse und Entscheidungen von Bezugs­gruppen -- C3 Geschichten als eigene Erfahrungen -- C4 Superdimen­sion der Wirkung: Klarheit -- C5 Speicherung von Geschichten -- C6 Blick in die Praxis der Unternehmenskommunikation -- In 10 Schritten zum eigenen digital Storytelling -- D1 Bestimmen Sie die Ziele Ihres Digital Storytelling -- D2 Legen Sie Ihr Erlebnis­versprechen fest -- D3 Ableiten der Kerngeschichte aus dem Erlebnisversprechen -- D4 KernGeschichte für die Bezugsgruppen ableiten -- D5 Themen aus der Kerngeschichte für Bezugs­gruppen ableiten -- D6 Auswahl der Kanäle zu den Bezugsgruppen -- D7 Erzählen der Geschichten in Mitteln und Massnahmen -- D8 Beteiligen Sie die User -- D9 Nutzen Sie Multisensorik -- D10 Vernetzen Sie die Geschichten -- Einbindung des Users -- E1 Neue Erzählformen durch Einbindung der User -- E2 Beispiele für die Einbindung der User -- E3 Kontrolle und User-Geschichten -- Lineare und nicht lineare Geschichten -- F1 Lineare Geschichten -- F2 Nicht lineare Geschichten -- F3 Navigation in nicht linearen Strukturen -- F4 Heraus­forderung Interaktivität -- Was digitale Geschichten spannend macht -- G1 Spannung durch Unsicherheit und Erwartung -- G2 Spannung durch die Heldenreise -- G3 Spannung durch Konflikte -- Starke Gefühle verstärken -- H1 Wichtige Geschichten -- H2 Eintauchen in Geschichten -- H3 Geschichten mit allen Sinnen erleben , H4 Menschen als einzigartige Stimmungs­macher -- Digital Story Environments -- I1 Gestaltungs­bereiche für Digital Storytelling -- I2 Digitale Geschichten online und offline -- I3 Crossmedia und Transmedia Storytelling -- I4 Strategische Storywelten -- Digital Story­telling in Social Media -- J1 Publishing-Plattformen -- J2 Soziale und Business- Netzwerke -- J3 Media-Sharing-Plattformen -- Storytelling im Content Marketing -- K1 Das Vier- Phasen-Modell des Digital Content Marketing -- K2 Sammeln von Informationen über das Unternehmen -- K3 Potenzial- Analyse -- K4 Content- Marketing- Konzept -- K5 Realisierung -- K6 Erfolgs­kontrolle -- Data Storytelling -- L1 Bedeutung -- L2 Vorteile des Data Storytelling -- L3 Interne und externe Datenquellen -- L4 Bausteine -- Gastbeitrag: Performance­orientierte Unternehmenskommunikation -- M1 Die Plattform -- M2 Wahrnehmung: Ein digitales Ökosystem -- M3 Kommuni­kation beginnt dort, wo die Suche aufhört -- M4 Das Content-Versprechen -- M5 Plattformabhängige Inhalte entwickeln - Beispiel YouTube -- M6 Organische Distribution durch technische Inhalts­optimierung -- Fazit und Ausblick -- Anhang -- X1 Storytelling Tools -- X2 Online-Kurse -- X3 Bildnachweis -- X4 Literatur -- X5 Index -- Back matter -- Notizen -- Unbenannt -- Back cover
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herbst, Dieter Georg Digital Storytelling Köln : Herbert von Halem Verlag,c2022 ISBN 9783744520508
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Öffentlichkeitsarbeit ; Erzählen ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041609108
    Umfang: 1 Online-Ressource (132S.)
    ISBN: 9783322929563 , 9783409124201
    Anmerkung: Sie sind nicht gerade der geborene Verkäufer, müssen aber akquirieren und Verkaufsgespräche führen? Sie sind überzeugt von Ihren Produkten und Leistungen, würden den Verkauf aber eigentlich lieber anderen überlassen? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Vergessen Sie alles, was Sie bislang über Verkaufen wussten. Begleiten Sie Stephan Gebhardt-Seele in diesem Nachfolgeband zu "Immer gute Auftragslage!" auf einem einfachen, aber effektiven Weg zum Geschäftsabschluss: dem "Verkauf durch Nichtverkauf". Der Autor, erfahrener PR- und Marketingberater sowie selbst erfolgreicher "Nichtverkäufer", schildert anschaulich, wie Sie ohne traditionelle Verkaufstechniken, aber dafür mit detaillierter Vorbereitung und mit der richtigen Gesprächsführung die optimalen Bedingungen dafür schaffen, dass Ihre Kunden (fast) von selbst kaufen. Und das Beste: Es wird Ihnen sogar Spaß machen! Verblüffende Rezepte aus der Praxis - präsentiert mit einer guten Portion Humor , 1. Der Grundgedanke -- Verkauf durch Nichtverkauf -- Der Grundgedanke -- Kunden wollen kaufen -- 2. Warum so viele "Verkäufer" eigentlich als Verkaufsverhinderer arbeiten -- Was mir widerfuhr, als ich tatsächlich etwas kaufen wollte -- Verkaufsverhinderung Nr. 1: Das Produkt präsentieren -- Verkaufsverhinderung Nr. 2: Fachwörter, Insider-Slang und ähnliche Kompetenzbeweise -- Verkaufsverhinderung Nr. 3: Das bessere Produkt -- Verkaufsverhinderung Nr. 4: Missionieren -- Verkaufsverhinderung Nr. 5: Sorge um die Einwände -- Die Kunst, dem Kunden die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen -- Verkaufsverhinderung Nr. 6: Die große Auswahl -- Verkaufsverhinderung Nr. 7: Kundenorientierung -- Verkaufsverhinderung Nr. 8: Der Phantompreis -- Verkaufsverhinderung Nr. 9: "Warten auf Godot" -- Wie man einer alten Oma über die Straße hilft -- 3. Das Zaubermittel derjenigen, die wirklich verkaufen -- Warum wir die Gründe für einen Verkaufserfolg fast nie erfahren -- , Ein Schlüssel zum Erfolg, den jeder hat und kaum einer verwendet -- Was geht im Kopf des potenziellen Kunden vor? -- Was sind also die unerlässlichen Vorbereitungen, mit denen der Verkauf ohne "Verkauf" funktioniert? -- Strategie: Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein -- Was ist ein Lancia k? -- Jemand muss es haben wollen -- Ein Wort über die Preise -- Die Preisliste ist ein Verkaufsinstrument -- Vollständiges Marketing -- Warum Verkauf wirklich "das Letzte" ist -- Wer nicht wirbt, der stirbt -- Die größte Schwierigkeit der Konsumgüterwerbung -- Warum Business-to-Business-Kommunikation mühsam ist -- Verkauf für "Nichtverkäufer" -- 4. Die telefonische Verkaufsvorbereitung kann über den Abschluss entscheiden -- Die Art der Vorbereitung beeinflusst das Ergebnis -- Seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihr Interessent unvorbereitet ist -- Die wichtigsten Regeln für die telefonische Verkaufsvorbereitung -- , Gute Telefonarbeit ist "die halbe Miete" -- Zusammenfassung -- 5. Das Verkauf-durch-Nichtverkaufs-Gespräch -- Zwei unerlässliche Voraussetzungen -- Regel 0: Verkäufer sind keine Sieger, sondern Gewinner -- Regel 1: Sie brauchen Daten! -- Regel 2: Ignorieren Sie einen Einwand, wenn er das erste Mal auftaucht -- Regel 3: Wenn der Einwand ein zweites Mal auftaucht, tritt Regel 1 in Kraft — Sie brauchen Daten -- Regel 4: Erzählen Sie von sich -- Regel 5: Verbreiten Sie Bratenduft -- Regel 6: Definieren Sie Produkt, Lieferumfang und den Preis, möglichst noch bevor der Kunde selbst danach fragt -- Die übergeordnete Regel 7: Stellen Sie Abschlussfragen! -- Regel 8: Geben Sie dem Kunden ein Problem -- Regel 9: Bestätigen Sie dem Kunden in Ihren Worten, was er Ihnen gesagt hat, das er haben will -- Regel 10: Geben Sie Kauferlaubnis -- 6. Troubleshooting -- Wenn der Kunde seinen gewohnheitsmäßigen Rückzieher macht -- Der Shopper-Stopper -- Der Angsthase -- , "Ich werde es mir überlegen" -- "Ich muss es noch mit... besprechen" -- "Es ist mir zu teuer" -- "Später, aber nicht jetzt" -- Ihr ultimativer Rettungsanker -- 7. Warum Verkauf durch Nichtverkauf funktioniert -- Der Kunde will nichts verkauft bekommen, er will kaufen -- Was immer geschieht: "Verkaufen" Sie nicht! -- Der Autor
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Verkaufstechnik ; Verkaufsgespräch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    gbv_389117242
    Umfang: VIII, 403 S
    Serie: Peter Roseggers Werke : Gedenkausgabe; Auswahl in 6 Bänden; neue Folge / Peter Rosegger. Hrsg. von Hans Ludwig Rosegger [2]
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
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