Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    almahu_9948664255402882
    Umfang: 1 online resource (359 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653023053
    Serie: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) 5
    Inhalt: Der Band enthält die Beiträge von drei Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. In den Beiträgen der Sektion Einheit in der Vielfalt? Der Europadiskurs der SchriftstellerInnen seit der Klassik (betreut und bearbeitet von Paul Michael Lützeler, Peter Hanenberg und Joanna Jabłkowska) wird die Grundidee des Kongresses aufgegriffen und zugleich problematisiert. Eingegangen wird auf die Herauskristallisierung des Europa-Gedankens von der Klassik bis zur Moderne durch neue Herangehensweisen an klassische und romantische Autoren (u.a. Lessing, Goethe, Novalis, Schlegel), die als «Seismographen» der Krise ihrer Zeit und zugleich als Stimmen für künftige Visionen gelesen werden. Auf einer ähnlichen Spur der Verbindung von methodologischer Diversität beim grundlegenden einheitlichen Verständnis des Erzählens als anthropologische Eigenschaft bewegen sich die Beiträge der Sektion Vielheit und Einheit des Erzählens? Möglichkeiten einer historischen Narratologie (betreut und bearbeitet von Matías Martínez, Magdolna Orosz und Christopher Young). Präsentiert werden verschiedene Positionen der postklassischen historischen Narratologie, die sich in der Folge des cultural turn in den letzten 20 Jahren entfaltet und neue Zugänge zu Erzähltexten vom Mittelalter bis in die Moderne ermöglicht haben. Die Beiträge der Sektion Globalisierung – eine kulturelle Herausforderung für die Literaturwissenschaft? Germanistische Abgrenzungen (betreut und bearbeitet von Regina Hartmann) gehen in einer Vielzahl von Forschungsansätzen auf die verschiedenen Dimensionen der Globalisierung durch das Prisma des kulturell Globalen ein. Das Spannungsfeld zwischen weltoffener Grenzüberschreitung und nationalistischen Abgrenzungsbestrebungen prägt die Gegenwart und findet vielfältigen Eingang in die Literatur. Fokussiert werden verschiedene Globalisierungsnarrative: u.a. die literarische Verortung von türkischdeutschen und schweizerdeutschen Autoren, von Autoren mit osteuropäischen Wurzeln, die literarische Gestaltung des Raums (Danzig, Stettin, Berlin), die Probleme der Identitätsbildung in einer entgrenzten Welt.
    Anmerkung: Inhalt: Paul Michael Lutzeler/Peter Hanenberg/Joanna Jabłokowska: Einleitung – Christine Ivanovic: Iphigenie und/oder Europa – Winfried Woesler: Die Utopie vom Frieden in Europa in Schillers Dramen, besonders der Jungfrau Von Orleans – Dominic Eggel: Das Europabild der Weimarer Klassik: Eine vergleichende Perspektive – Stephan Jaeger: Die Erschreibung eines imaginären Raumes ‘Europa’ bei Friedrich Schlegel – Wolfgang Braungart: Europas Bildungsprozess. Notiz zu Novalis – Claudia Brinker-von der Heyde: Das Mittelalter als Imaginationsraum von Europautopien bei Novalis und Grillparzer – Berta Raposo: Das ‘maurische’ Spanien als Teil eines erweiterten Europadiskurses um 1800 – Joanna Jabłkowska: Rom als Inbegriff der Europa-Idee von Goethe bis Grünbein – Hans-Joachim Hahn: Europa als Projekt der Moderne - ‘Einheit’ und ‘Vielfalt’ aus jüdischer Perspektive – Julia Bertschik: Europäische ‘Multikulturalität’ am Beispiel von Łódź und der Lodzer Zeitung (1863-1918) – Karl Solibakke: Das Great books Projekt. Europäisches Kulturgut und kanonische Gedächtnispolitik – Almut-Barbara Renger, Roland Alexander Issler: Die Europa, das Europa. Zu komischen Funktionalisierungen einer antiken Verbindung in deutschsprachiger Lyrik des 20. Jahrhunderts – Jörg Wesche: Attrappe Europa. Bechers Gedichtsammlung An Europa (1916) und der Erste Weltkrieg – Joachim Jacob: Der Erste Weltkrieg und der Untergang der ‘Geistigen Einheit’ Europas. Simmel und Hofmannsthal – Primus-Heinz Kucher: Araber, Juden und Europa - Albert Ehrensteins transkulturelle Europa-Reflexionen in den 1920er Jahren – Anne-Marie Saint-Gille: Mehr als die Völker bedarf der Völkerbund des Schutzes! Anette Kolb als europagesinnte Außenseiterin – Arno Gimber: Spanien in der Europadiskussion zwischen den beiden Weltkriegen: Curtius und Keyserling – Angeles Osiander-Fuentes: ‘Don Quijote de la Selva Negra’: Reinhold Schneiders Wanderungen durch Europa – Per Ǿhrgaard: Die Zeitschrift Junges Europa. Ein Beispiel für die Europa-Propaganda der Nazis – Christoph Parry: Reisebilder deutscher Autoren der Nachkriegszeit im Kontext beginnender Integration – Boris Dudaš: Heinrich Bölls Auffassungen von Europa und Heimat – Júlia Garraio: Vergewaltigung oder wie man vor dem Fremden warnt. Abgrenzungsstrategien und europäische Identität – Sabine Egger: Der «Europäische Osten» in den Gedichten Gerald Zschorschs und Kurt Drawerts – Maria João Cordeiro: Der Europadiskurs in zeitgenössischen Reisetexten. Von H.M. Enzensberger zu Pascal Mercier – Isabel Capeloa Gil: Eine Landkarte der Schwere. W.G. Sebalds Europa – Filmomena Viana Guarda: Europäische Geschichte und kulturelle Identität. Zu Dieter Fortes Trilogie Das Haus auf meinen Schultern – Elke Segelcke: Jenseits von ‘Ost’ und ‘West’: Zum Europadiskurs multipler Kulturen im Werk Zafer Şenocaks – Michael Braun: Im Raum die Zeit lesen: Europäische Zeitgeschichte in der Gegenwartsliteratur – Peter Hanenberg: Doch Europa. Neue Entwürfe eines alten Traums – Gabriela Fragoso: Der Europadiskurs bei Johann Gottfried Herder am Beispiel Italiens – Matías Marínez/Magdolina Orosz/Christopher Young: Einleitung – J. Alexander Bareis: Narratologische diachrone Perspektive. Prolegomena eines Projekts – Claudia Breger: Im Spiel der Stimmen, oder: Autoritative Narration im 21. Jahrhundert – Cordula Kropik: Chronotopos und Perspektive im ‘Nibelungenlied’ – Esther Laufer: Anmerkungen zur Fokalisierung in Wolframs Parzival – Wolfgang Lukas:
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631632055
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_358110408
    Umfang: VIII, 310 S.
    Serie: Gustav Freytag-Auswahl : in sechs Bänden / Gustav Freytag. Hrsg. von Wilhelm Rudeck [1]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Literatur ; Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    almahu_BV004748828
    Umfang: VIII, 310 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5091519
    Umfang: 1 online resource (242 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783647405117
    Anmerkung: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Vorwort des Autors -- Dank -- Teil 1 -- 1 Das Eigenleben von Geschichten -- Das Recht, Geschichten zu erzählen -- Ein sicherer Ort als Ausgangspunkt: Das Konzept des Lebensbaums -- Erzähllinien der Identität neu gestalten -- Rückblick und Ausblick -- 2 Nicht die Person, sondern das Problem ist das Problem -- Das Problem externalisieren -- Eine Anmerkung zur Verantwortlichkeit -- Jetzt sind Sie an der Reihe -- Das eigene Verhältnis zum Problem verändern -- Probleme können beharrlich sein -- Eigene Schriftstücke erstellen -- Gespräche in der Gruppe -- Einfluss auf Probleme nehmen -- Besondere Fähigkeiten, um schwere Zeiten zu überstehen -- Rückblick und Ausblick -- 3 Das richtige Publikum für die Geschichten des eigenen Lebens finden -- Erdachtes Publikum -- Wer wäre am wenigsten überrascht? -- Unsichtbare Freunde -- Für andere Menschen ein »bestätigender Zeuge« sein -- Das geschriebene Wort als Zeuge -- Öffentliche Urkunden -- Eine Urkunde anfertigen -- Rituale der Neueinstufung -- Eigene Rituale entwickeln -- Rückblick und Ausblick -- 4 Teamarbeit: Begleiter auf dem Lebensweg finden -- Das eigene Leben als Verband oder Verein -- Eine Metapher aus dem Sport -- Die eigene Mannschaftsaufstellung planen -- Andere Metaphern -- Für oder wider besseres Wissen -- Rückblick und Ausblick -- 5 Das Leben als Reise: Identitätswanderungen -- Die eigene Landkarte der Identitätswanderung anfertigen -- Den Rückschlag vorhersehen -- Die eigene Lebensreise gestalten -- Worte von Reisenden -- Rückblick und Ausblick -- Teil 2 -- 6 Normalität hinterfragen und dem Scheitern entgehen -- Das größere Bild -- Außergewöhnliches Leben -- Sich von der Normalität verabschieden -- Handeln in Verbundenheit statt Normalitätserwartungen -- Eine Checkliste , Die eigene Kultur unter die Lupe nehmen -- Rückblick und Ausblick -- 7 Das Leben vom Trauma befreien und würdigen, was wertvoll ist -- Die Reaktionen von Kindern erspüren -- Wenn Erwachsene zurückblicken -- Halberinnerungen in vollständige Erinnerungen wandeln: Eine Frage der Gerechtigkeit -- Das eigene Leben -- Selbstquälerisches Verhalten im Erwachsenenalter ablegen -- Ein Unterstützerteam zusammenstellen -- Andere Formen traumatischer Erfahrungen -- Den größeren Zusammenhang der Kultur verändern -- 8 Einen geliebten verstorbenen Menschen wieder begrüßen -- Jemandem wieder Guten Tag sagen -- Niemand ist allein -- Geschichten und Wissen mit anderen austauschen -- Nachrichten versenden und gemeinsame Formen des Gedenkens finden -- Wenn die Trauer akut ist -- Die Gegenwart und das Projekt -- Zwei wichtige Überlegungen -- Rückblick und Ausblick -- 9 Vermächtnis und Erinnerung: Den letzten Lebensabschnitt gestalten -- Tod und Sterben: Im Leben anderer Menschen weiterleben -- Ein Zweittestament anfertigen -- Gemeinsame Erinnerungen -- Ein Brief an Angehörige -- Rückblick und Ausblick -- 10 Die eigene Lebensgeschichte in größere Zusammenhänge stellen -- Der Versuch, einen Gründungsvater zu finden -- Erzähllinien von Familien in den Vereinigten Staaten -- Vorfahren mitdenken -- Zukünftige Generationen -- Epilog: Rückblick und Ausblick -- Literatur -- Body
    Weitere Ausg.: Print version: Denborough, David Geschichten des Lebens neu gestalten Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525405116
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    gbv_378646834
    Umfang: 313 S , Ill , 21 cm
    ISBN: 3503079084
    Serie: Philologische Studien und Quellen 185
    Anmerkung: Zugl.: Duisburg, Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Melters, Johannes: Die Gesichter des Helden , I. Statt einer Einleitung: Eine Apologie des Schwankromans , II. Probleme und Perspektiven der Forschung , 1 "Ulenspiegel" in der literarischen Tradition der Schwankliteratur -- 1.1 Die Gesichter des Helden - ein Problem der Ulenspiegel-Forschung -- 1.2 Schwänke - Geschichten zum Lachen? -- 2 Der Schwankroman im Spiegel der Forschung -- 2.1 Epochenschwelle oder Gattungskonvention? -- 2.2 Der Schwankroman aus mediengeschichtlicher Sicht -- 2.2.1 Hermann Bote, Ur-Eulenspiegel und Straßburger Fassung -- 2.2.2 "Markolf" - Produktion und Rezeption zwischen Schule, Hof und Bürgerhaus -- 2.3 Probleme des Kanons und der Gattungstypologie -- 2.4 Zufällige Kompilation oder planvoll gefügtes Erzählganzes? , III. Gattung als ästhetisch-kommunikative Vermittlungsform , 1 Gattung und Kommunikation -- 2 Intertextualität -- 2.1 Universaler Intertext versus spezifische Intertextualität -- 2.2 Intertextualität und die Gattung des Schwankromans -- 3 Mediengeschichte -- 3.1 Literatur als Teil von Kommunikationssystemen -- 3.2 Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Literatur in der frühen Neuzeit -- 3.2.1 Exkurs: Buchdruck und Wissenschaft -- 3.2.2 Mittelbare Kommunikation in frühneuhochdeutscher erzählender Literatur ohne Autor? -- 3.2.3 Der Buchmarkt: Adressierung, Sequenzierung und Werbung -- 4 Rezeptionsästhetik und -geschichte -- 4.1 Rezeptionsästhetik: Textstrategien, Autoren und Leser -- 4.2 Rezeptionsgeschihcte als Wirkungsgeschichte -- 5 Vorgehensweise und Applikation , IV. Gattungssignale und Systemreferenz des Schwankromans , 1 Einzeltextreferenzen -- 1.1 Titel und Untertitel -- 1.2 Prologe, Epiloge und Erzählerkommentare -- 2 Systemreferenzen: Romanhafte und offene Episodenstruktur -- 2.1 Exkurs: 'Historisierungstendenzen' und 'Historiographeme' in der Literatur der frühen Neuzeit -- 2.2 Biographische, topographische und weitere Erzählstrukturen -- 2.2.1 "Pfaffe Amîs" -- 2.2.2 "Kalenberger" und "Neithart Fuchs" -- 2.2.3 "Ulenspiegel" -- 2.2.4 "Peter Leu", "Hans Clawert" und "Claus Narr" -- 2.2.5 "Rausch" und "Markolf" -- 3 Systemreferenzen: Illustrationen und typographische Präsentation -- 3.1 Typographie und Erzählstruktur -- 3.2 Der Druck P des "Pfaffen Amîs" -- 3.3 "Der Pfaffe vom Kalenberg" -- 3.4 "Neithart Fuchs", "Markolf" und "Ulenspiegel" , V. Die Gesichter des Helden , 1 Heterogene Episodenstruktur und die 'Gesichter des Helden' -- 2 Der Hofnarr -- 2.1 Kulturgeschichtlicher Exkurs I: Der Hofnarr -- 2.2 Natürliche Narren und Schalksnarren - Die harmlosen Spaßmacher? -- 2.3 Skatologische Komik -- 2.4 Weise, Mahner und Propheten -- 2.5 Markolf -- 3 Der betrügerische Außenseiter -- 3.1 Kulturgeschichtlicher Exkurs II: Der Außenseiter -- 3.2 Die 'Tätigkeitsfelder' des betrügerischen Außenseiters -- 3.3 "clericus vagus" und "landlöffer" - Amîs und Ulenspiegel -- 3.4 Der Teufel -- 4 Der Trickster -- 5 Der Bauernfeind -- 6 Der 'Intellektuelle' , VI. Schwankroman und Narrendiskurs , 1 Das Zeitalter der Narren - Karneval und Satire -- 2 Fastnachtspiele - Karneval oder Didaxe? -- 3 Didaktisch, satirische Narrenliteratur -- 3.1 "Blauwe Schuit" und "Narrenschiff" -- 3.1.1 'Narr' als neuer Schlüsselbegriff der satirischen Dichtung -- 3.1.2 Die didaktische Instrumentalisierung des Schwanknarren -- 3.1.3 Karneval und Didaxe II -- 3.2 "Grobianus" -- 4 Die intellektuelle Rezeption des Schwankromans im 16. und 17. Jahrhundert , VII. Rück- und Ausblick
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Schwankroman ; Geschichte 1400-1600 ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Wolfgang Metzner Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5113500
    Umfang: 1 online resource (269 pages)
    ISBN: 9783943951752
    Anmerkung: Cover -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung - Es war einmal … -- Dank -- 1. Einführung - Geschichten für die Lösung von Konflikten -- 1.1 Geschichten quer durch Zeit und Raum -- 1.2 Die Wirkungsebenen von Geschichten -- Äußere Ebene -- Innere Ebene -- Zusammenspiel -- Kollektive Ebene -- Individuelle Ebene -- Zusammenspiel -- Die vier Quadranten -- 1.3 Geschichten und unser Gehirn -- Der Aufbau unseres Gehirns -- Konflikte und unser Gehirn -- Konfliktlösung und unser Gehirn -- 1.4 Geschichten und unsere Energie -- Energiegeladen oder kraftlos? -- Energieblockaden -- »Schmerzkörper« -- Energie im Konflikt -- Energie und Geschichten -- 1.5 Funktionen von Geschichten -- Geschichten entspannen und unterhalten -- Geschichten ermöglichen Distanz und dienen als Spiegel -- Geschichten vermitteln und erleichtern die Kommunikation -- Geschichten normalisieren und dienen als Modell -- Geschichten erleichtern Perspektivwechsel und regen die Phantasie an -- Geschichten bleiben im Gedächtnis und wirken nachhaltig -- 2. Praxis und Umsetzung -- Der Einsatz von Geschichten zur Konfliktlösung - Anregungen und Praxisbeispiele -- 2.1 Geschichten erzählen, aber wie? -- Das Einleiten der Geschichte -- Das Erzählen der Geschichte -- Häufige Fallstricke -- Im Anschluss an die Geschichte -- 2.2 Aus dem Leben - Praxisbeispiele -- Praxisbeispiel 1: Mediation im Familienunternehmen - oder was Hunde und Esel mit Unternehmensnachfolge zu tun haben -- Praxisbeispiel 2: Ein Teamkonflikt - oder wie der beste Wein zu Wasser wurde -- Praxisbeispiel 3: Ein Einzelcoaching - oder die Geschichte vom kleinen Tag -- Praxisbeispiel 4: Storytelling in der Führungsrolle - oder Geschichten von gebrochenen Achsen, stumpfen Äxten und sogenannten Scheinriesen , Praxisbeispiel 5: Eine begleitete Verhandlung zwischen Personalrat und Personalleitung - oder was Zauberzwerge und Lammkeulen mit Fusionen zu tun haben -- 3. Hintergrund: Die narrative Lösung von Konfliktgeschichten -- 3.1 Die Konstruktion unserer Wirklichkeit in und durch Geschichten -- 3.2 Der narrative Blick auf Konflikte und Konfliktlösung -- 3.3 Narrative Methoden zur Lösung von Konflikten -- Externalisierende Konfliktbeschreibung -- Diskurssensibles aktives Zuhören und Fragen -- Das Bergen »Goldener Momente« -- 3.4 Storytelling als narrative Intervention - Ressourcen und Potential -- 4. Nachschlagewerk: 101 Geschichten für die Konfliktarbeit -- Abenteuerliche Wüsten -- Am Ufer des Flusses -- Arme Leute -- Auf der Durchreise -- Aufmerksamkeit -- Das Haus auf Sand -- Das Märchen von der traurigen Königstochter -- Das Märchen von der traurigen Traurigkeit -- Das salomonische Urteil -- Das Schicksal der Schlange -- Das Schicksal von Kamel und Maus -- Das schwere Gepäck -- Das Teleskop -- Der 50. Hochzeitstag -- Der Adler, der sich für ein Huhn hielt -- Der Aikidomeister -- Der alte Mann und das Pferd -- Der angekettete Elefant -- Die Geschichte vom jungen Holzfäller -- Der Blinde und der Lahme -- Der Brunnenfrosch Nepumuk -- Der Bussard und die Beute -- Der durstige Reisende -- Der Elefant im Dunkeln -- Der entspannte Bogen -- Der frustrierte Apfelbaum -- Der gehörnte Rebbe -- Der güldene Samen -- Der Hakim weiß alles -- Der Hund, der übers Wasser lief -- Der Hut -- Der kleine Tag -- Der liebende Blick -- Der Löwe und der Stier -- Der Marquis und der Liebhaber -- Der Schneidersmann und seine Frau -- Der schwangere Topf -- Der Tempel der tausend Spiegel -- Der Unterschied -- Der vergrabene Schatz -- Der verpuppte Schmetterling -- Der weise Rabbi -- Der Zauberer -- Der Zauberzwerg -- Der zersprungene Krug -- Der zufriedene Fischer , Des Menschen Seele Wolf -- Des Mullahs Rechtsprechung -- Die drei Siebe -- Die Erbschaft -- Die Fabel von Wolf und Eselin -- Die Fesseln -- Die Fröschlein in der Sahne -- Die Geschichte mit dem Hammer -- Die Lammkeulenzubereitung -- Die Länge der Schnur -- Die Lektion -- Die Liebschaft -- Die Mönche Tanzan und Ekido -- Die Ringparabel -- Die schönste Blume -- Die Welt in Ordnung bringen -- Die zehn Pilgerlein -- Ein gutes Vorbild -- Ein Tropfen Honig -- Eknath Easwaran und der Lehnstuhl -- Erlesene Gäste -- Es liegt in deiner Hand -- Fliegen wie Gänse -- Fokus -- Geschenke für den Maharadscha -- Goldene Zeltnägel -- Herkules und die Bestie -- Innere Freiheit -- Jim Knopf und der Scheinriese Turtur -- Kraft der Liebe -- Linsen -- Mahatma Gandhi und der ­zuckerkranke Junge -- Momo und das Zuhören -- Mullah Nasreddin und der verlorene Schlüssel -- Mullah Nasreddins Ehrenpelz -- Nasreddin und der Nussbaum -- Nasreddin und die Ehe zu viert -- Nasreddin und die Tiger -- Nasreddin und die Wahrheit -- Problemgeschichten -- Richtige Entscheidungen -- Schiffbruch -- Till Eulenspiegel und der eilige Kutscher -- Traurigkeit und Wut -- Vater, Sohn und Esel -- Vom besten Wein -- Vom Mut, eine Probe zu wagen -- Vom Winde verweht -- Von bösen Wölfen -- Von Himmel und Hölle oder die ­Geschichte mit den langen Löffeln -- Von Himmel und Hölle -- Von Lerche, Pfau und Nachtigall -- Von Schneidersmann und Schuster -- Wahrheit -- Zittern wie Espenlaub -- Verzeichnis der Geschichten -- Schlüsselwort-Verzeichnis -- Index -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Milling, Hanna Storytelling - Konflikte lösen mit Herz und Verstand Frankfurt am Main : Wolfgang Metzner Verlag,c2017 ISBN 9783943951295
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    almahu_9949870476302882
    Umfang: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6915-5
    Serie: Gegenwartsliteratur : TRSGELI ; 25
    Inhalt: Staatliche Zukunftsvisionen eines florierenden Landes sind in China vorgelebte Realität. Als Gegenentwurf dazu analysiert Frederike Schneider-Vielsäcker die kritische Auseinandersetzung mit sozialpolitischen Diskursen in Science-Fiction-Erzählungen der chinesischen Post-80er-Generation (balinghou). Sie eröffnet einen bisher unbekannten Blick auf die Ästhetik, Poetik und subversiven Qualitäten chinesischer Science-Fiction, welche die gelebten Realitäten einer Generation von Einzelkindern im urbanen China des 21. Jahrhunderts zutage bringt. Zugleich veranschaulicht sie die tiefgreifenden wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen dieser Ära - und macht so ein Leben jenseits des »Chinesischen Traums« sichtbar.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Teil I: Vergangenheit -- Einleitung: Chinesische Träume und Science‐Fiction -- Eine Frage des Genres -- Eine anglo‐amerikanische Erzähltradition -- Science‐Fiction chinesischer Prägung -- Einflüsse des modernen chinesischen Realismus -- Literarisches Schaffen unter Zensur -- Zurück in die Zukunft: Eine Zeitreise durch die Geschichte des Genres in China -- Übersetzungen und erste Anläufe (19001949) -- Patriotische Utopien in der Jugendliteratur (19491966) -- Verbrannte Bücher und verfolgte Intellektuelle (19661976) -- Roboter, Spione und heldenhafte Wissenschaftler (19761989) -- Zwischen Lichtblick und Untergang (seit 1989) -- Teil II: Gegenwart -- Staatliche Kontrolle, Zensur und offizielle Geschichtsschreibung -- »Die Stadt der Stille« von Ma Boyong: Von der schreienden Leere im Kopf und der Macht der Sprache -- Das Individuum als Zahl: Autorität über Mensch und Internet -- Sprachkontrolle und kreative Umgehungsstrategien -- Der Stillstand des Denkens: Zensur macht krank -- Im großen Irrenhaus: Die physische Eingeschlossenheit als Metapher -- Eine Welt in Grau: Zur Farbsymbolik der Erzählung -- Indizien für die Selbstzensur des Autors -- Schweigen, Sprechen, Lieben: Drei Formen des Widerstandes -- Untergang der freien Gesellschaft: Zensur bis zum Sprachverlust -- Zukunftsprognose: Absolute Kontrolle? -- »Äther« von Zhang Ran: Stille Resistenz gegen die monotonen Klänge der Masse -- Keine Helden: Der Protagonist als Verlierer -- Harmonie gleich Monotonie: Die betäubte Gesellschaft -- Was man nicht sehen kann, existiert nicht -- Graue Seelen: Zur Farbsymbolik der Erzählung -- Nonverbaler Protest: Freie Kommunikation mittels Schrift -- Die stille Mauer: Widerstand sichtbar machen -- Zukunftsprognose: Kranke Welt? -- Rapides Wirtschaftswachstum, Konsum und Schnelllebigkeit. , »Die Fische von Lijiang« von Chen Qiufan: Zwischen Arm und Reich weitet sich die Kluft -- Der Raum: Modernisierung trifft auf Nostalgie -- In der menschenfressenden Gesellschaft: Der Protagonist als Aufgeklärter -- Die Zeit: Kontrolliert von einer unsichtbaren Macht -- Schwimmen mit dem Schwarm: Das fremdbestimmte Individuum -- Bitteres Erwachen aus dem Albtraum -- Zukunftsprognose: Finanzieller Abgrund? -- »Die Blume von Shazui« von Chen Qiufan: Konsum als Illusion des Glücklichseins -- Die gespaltene Stadt: Trennung von Arm und Reich -- Zeit für Veränderungen: Die Sexarbeiterin als Hauptfigur -- Der »Shenzhener Traum«: Ein illusorisches Gefühl von Zufriedenheit -- Modifizierte, sexualisierte und gesteuerte Körper -- Der Suizid als einziger Ausweg: Selbstbestimmung zurückerlangen -- Zukunftsprognose: Tödliche Wirtschaftsentwicklung? -- Soziale Disparitäten, Marginalisierung und Entfremdung -- »Unsichtbare Planeten« von Hao Jingfang: Unausgesprochene Aspekte der chinesischen Gesellschaft -- Orte voller Lügen: Mächtige Erzählungen über die Geschichte -- Harmonisches Miteinander: Alles bloß Heuchelei -- In verschiedenen Welten: Getrennt durch Zeit, Raum und Körper -- Der Generationenkonflikt: Werte im Wandel -- Auf Kosten der Menschen: Gefährliches Wirtschaftswachstum -- Pöbelnde Flegel: Die kompetitive Gesellschaft -- Zukunftsprognose: Egalitäre Gesellschaft? -- »Beijing falten« von Hao Jingfang: Auf der untersten Stufe des kapitalistischen Systems -- Zyklische Zeit: Ungerechtigkeit bleibt bestehen -- Konstruierter urbaner Raum: Geringverdienende isolieren -- Vom Land in die Stadt: Marginalisierung hindert am sozialen Aufstieg -- Alles für die Kinder: Der Protagonist als aufopfernder Vater -- Ein Traum für die Mittelschicht: Hoffnung auf eine bessere Zukunft -- Korrupte Politik: Folgenreiche Entscheidungen von oben. , Die Unsichtbaren: Ausgelöschte Existenzen -- Geschlechterungleichheit: Fädenziehende Männer und passive Frauen -- In einer sozialen Krise: Rettet die Kinder -- Zukunftsprognose: Empfindungslose Gesellschaft? -- Gender, Sexualität und Feminismus -- »Das Insektennest« von Chi Hui: Ein Universum voller guter Ehefrauen und Mütter -- Im künstlichen Wald: Individuen ohne Selbstbestimmung -- In Abhängigkeit von den Frauen: Umgekehrte Geschlechterhierarchie -- Gut heiraten und fruchtbar sein: Konservative Erwartungen an die Frau -- Paarungszeit: Eltern suchen eine geeignete Partie für ihre erwachsenen Kinder -- In der tragenden Rolle: Die Protagonistin als Heldin -- Männlich dominiert: Die Kontinuität des Patriarchats -- Willkürliche Gewalt und fadenscheinige Rechtfertigungen -- Der festgelegte Lebensweg: Auf den Einzelkindern lastet eine schwere Bürde -- Leistungsorientiert und orientierungslos: Wenn der soziale Druck zu groß wird -- Die Nicht-Menschen: Körpertransformation als Metapher -- Zukunftsprognose: Fortwährende Stereotype? -- »G wie Göttin« von Chen Qiufan: Vom sexuellen Bedürfnis zur persönlichen Freiheit -- Im Rahmen der Ehe: Weibliche Sexualität unterliegt sozialen Normativen -- Entgegen der Norm: Die Protagonistin als Außenseiterin und Rebellin -- Sexuelle Emanzipation: Selbstbestimmung für sich beanspruchen -- Ohne Scham: Literarische Naturalisierung weiblicher Sexualität -- Kontrollierte erotische Objekte: Frauenkörper als Metapher -- In der Zwangsjacke der Prostitution: Macht obliegt dem Staat und den Männern -- Digitale Zurschaustellung: Die voyeuristische Konsumgesellschaft -- Zwischen Aktivität und Passivität: Vom Aushandeln der Weiblichkeit -- Fatales Wachstum: Die Gesellschaft der Extreme -- Deus ex Machina: Keine wirkliche Rettung -- Zukunftsprognose: Kontrollierte Emanzipation? -- Teil III: Zukunft -- Eine Frage des Stils. , »Stille Resistenz«: Widerstand im Gewand der Science‐Fiction -- Stagnation und Kontrollverlust: Kritik an der autoritären Regierung -- Nostalgie: Sehnsüchte im Informationszeitalter -- Unsichtbarkeit: Macht, Disparität und soziale Randgruppen -- Chinesische Chronotopoi: Geschlossene Räume, fragmentierte Städte und kontrollierte Zeit -- Körper: Physische und psychische Konstitution als nationale Allegorie -- Science‐Fiction nach der Manier Lu Xuns -- Nachwort: Von der staatlichen Utopie zu albtraumhaften Alternativen -- Weitere ausgewählte gegenwärtige Werke im Überblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar chinesischer Begriffe und Namen -- Glossar chinesischer Werke -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6915-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV049874976
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648177709
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Teil 1: Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- 1 Einführung -- 2 Was ist eigentlich Erfolg? -- 2.1 Erfolg im Job - eine Annäherung -- 2.1.1 Alles eine Frage der Relation? -- 2.1.2 Die Basis des Erfolgs -- 2.1.3 Erfolg sieht von innen anders aus als von außen -- 2.2 Kritische Karrieresituationen -- 2.3 Eigenschaften erfolgreicher Managerinnen und Manager -- 2.4 Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- 2.5 Gute Führung, gute Ergebnisse -- 2.6 Die alte Frage: angeboren oder erlernbar? -- 2.6.1 Was uns ausmacht: Traits, States und Habits -- 2.6.2 Erfolgversprechende Traits -- 2.7 Vier Wegweiser für den richtigen Weg nach oben -- 2.8 Kontinuierliches Lernen als Erfolgsbaustein -- 3 Führungskräfte am Limit -- 3.1 Wenn aus Herausforderung Überforderung wird -- 3.2 Emotionen im Business - darf das sein? -- 3.3 Führungskräfte als Opfer -- 3.4 Achtung, Denkfallen! -- 3.5 Von der Jobkrise zur schweren persönlichen Krise -- 3.5.1 Wenn Führungskräfte trauern -- 3.5.2 Die 5 Phasen der Trauerarbeit -- 4 Die gefährlichsten Karrierefallen -- 4.1 Risikofaktor Persönlichkeit -- 4.2 Der blinde Fleck -- 4.3 Beratungsresistenz lässt scheitern -- 4.4 Was Führungskräfte entgleisen lässt -- 4.4.1 Die 11 Derailer im Überblick -- 4.4.2 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 4.5 Sind Führungskräfte Gefangene ihrer eigenen Persönlichkeit? -- 5 Die Kunst des Wiederaufstehens: Resilienz -- 5.1 Das Phänomen Resilienz -- 5.2 Die sieben Sphären der Resilienz -- 5.3 Das Kugelsphären-Modell -- 5.3.1 Die Sphäre "Persönlichkeit" -- 5.3.2 Die Sphäre "Biografie" -- 5.3.3 Die Sphäre "Haltung" -- 5.3.4 Die Sphäre "Ressourcen" -- 5.3.5 Die Sphäre "Hirn-Körper-Achse" -- 5.3.6 Sphäre "Authentische Beziehungen" -- 5.3.7 Die Sphäre "Sinn" -- 6 Training für Ihre Resilienz -- 6.1 Seelisches Krafttraining , 6.2 Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 6.3 Persönlichkeit: Wie gehen Sie derzeit mit Krisen um? -- 6.4 Biografie: Wie Sie Kraft aus der Vergangenheit ziehen -- 6.4.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 6.4.2 Glaubenssätze transformieren -- 6.5 Haltung: Auf die richtige Einstellung kommt es an -- 6.5.1 Selbstverantwortung stärken -- 6.5.2 Innere Führung übernehmen -- 6.5.3 Realistischen Optimismus praktizieren -- 6.5.4 Gesunde Distanz einnehmen -- 6.5.5 Bewusst Dankbarkeit praktizieren -- 6.6 Ressourcen: der private Erste-Hilfe-Koffer -- 6.6.1 Unterschiedliche Arten von Ressourcen -- 6.7 Hirn-Körper-Achse: gesunder Körper - starker Geist -- 6.7.1 Einstellung zum Körper überprüfen -- 6.7.2 Achtsamkeit üben -- 6.8 Authentische Beziehungen: der persönliche Aufsichtsrat -- 6.9 Sinn: Stark werden durch die Antwort auf das Warum -- 6.9.1 Einsichten von Sterbenden -- 6.9.2 Was gibt Ihnen Sinn? -- 6.9.3 Was verändern Sie? -- 7 Die Erfolgsformel -- Literatur -- Teil 2: Teams zum Erfolg führen -- 8 Einführung -- 9 Spitzenleistungen durch Teamentwicklung -- 9.1 Eine Gruppe macht noch kein Team -- 9.2 Was führt zu Spitzenleistungen im Team? -- 9.3 In drei Schritten zum Spitzenteam -- 9.3.1 So werden Gruppen zu Teams -- 10 Das Team zusammenstellen -- 10.1 Wie ein Team gebildet wird -- 10.2 Wie man den richtigen Teamleiter auswählt -- 10.2.1 Was muss ein Teamleiter leisten? -- 10.3 Welches Profil braucht ein Teamleiter? -- 10.3.1 Prüfen Sie Ihre Kompetenz -- 10.4 Gibt es die ideale Teamgröße? -- 10.4.1 Was tun, wenn die Teamgröße nicht stimmt? -- 10.5 Auf den richtigen Teammix kommt es an -- 10.5.1 Prüfen Sie die fachliche Qualifikation -- 10.5.2 Checken Sie die Persönlichkeitsprofile -- 10.5.3 Testen Sie die Teamfähigkeit -- 10.5.4 Vorsicht vor Laumännern und Heckenschützen -- 11 Den Handlungsrahmen abstecken , 11.1 Was in der Orientierungsphase wichtig ist -- 11.2 Wie wird ein Team organisiert? -- 11.2.1 Wer übernimmt die Verantwortung für das Team? -- 11.2.2 Wie wird das Team in die Organisation eingefügt? -- 11.3 Wie vereinbart man Teamziele? -- 11.3.1 Ziele schriftlich vereinbaren -- 11.3.2 Ziele messbar machen -- 11.3.3 Verbindlichkeit durch Unterschriften -- 11.3.4 Welche Ziele sich definieren lassen -- 12 Mit dem Team arbeiten -- 12.1 Aktivieren Sie die Lernpotenziale -- 12.1.1 Wie Sie den Lernbedarf ermitteln -- 12.1.2 Die Lernstile ermitteln -- 12.2 Konfliktpotenziale produktiv nutzen -- 12.2.1 Teamtraining -- 12.2.2 Sonne oder Sturm? - Das Teamklima ermitteln -- 12.2.3 Friedhof oder Schlachthof? - Umgangsformen klären -- 12.2.4 Subjekt oder Objekt? - Den Teamprozess beobachten -- 12.2.5 Plus oder Minus? - Das eigene Verhalten überprüfen -- 12.2.6 Analyse oder Vision? - Sich wechselseitig ergänzen -- 12.2.7 Krieger oder Medizinmann? - Andere Rollen übernehmen -- 12.2.8 Rot oder blau? - Kreativität fördern -- 12.2.9 Vertrauen oder Misstrauen? - Fallstricke beseitigen -- 12.2.10 Dramadreieck oder Powernetzwerk? - Psychospielchen aktiv vermeiden -- 12.2.11 Wadenbeißer oder Wettbewerber? - Die Teamarena realistisch einschätzen -- 12.2.12 Masse oder Klasse? - Die Teamidentität bestimmen -- 12.3 Wie Sie Ihr Team bei der Stange halten -- 12.3.1 Feedback innerhalb des Teams -- 12.3.2 Das Ziel ist erreicht -- 12.3.3 Stimmt die Teamleistung? -- 12.3.4 Teamcoaching -- 12.3.5 Wenn alle Stricke reißen - schnelle Krisendiagnose -- Teil 3: Ihr Mindset für dauerhaften Erfolg -- 13 Einführung -- 14 Ihre Entscheidung: Mittelmaß oder Spitze? -- 14.1 Wie viele Runden halten Sie durch? -- 14.1.1 Das Leben ist kein Sprint -- 14.1.2 In jedem von uns steckt ein Spitzenleister -- 14.1.3 Es geht nicht um andere, es geht um Sie , 14.2 Warum Work-Life-Balance nicht erstrebenswert ist -- 14.2.1 Ein Leben lang Spitzenleistungen - Horror- oder Idealvorstellung? -- 14.2.2 Erfolg - was ist das überhaupt? -- 14.3 Kurzfristiger und langfristiger Erfolg -- 14.4 Sichtbare und unsichtbare Spitzenleistung -- 14.5 Was, wenn die Kraft zu fehlen scheint? -- 14.6 Persönliche Spitzenleistung unter der Lupe -- 14.6.1 Persönlich heißt: individuell -- 14.6.2 Das Diktat der Normen und Kennziffern -- 14.7 Keine Frage der Selbstmotivation, oder etwa doch? -- 14.7.1 Warum es immer leichter wird -- 15 "I did it my way" - Ihr Weg zum Erfolg -- 15.1 Wie würde Steve entscheiden? -- 15.1.1 Das Magische Quadrat -- 15.2 Hebel Nr. 1: Nachdenken -- 15.2.1 Die "Ich muss dazugehören"-Barriere -- 15.2.2 Die nächste Barriere: Erziehung durch die Gesellschaft -- 15.2.3 Aufhalten oder aushalten? -- 15.2.4 Original oder nur Kopie? -- 15.2.5 Denken Sie nach - über die richtigen Themen -- 15.2.6 Von innen nach außen -- 15.3 Hebel Nr. 2: Umfeld anpassen -- 15.3.1 Der Dreisprung zur Umfeld-Optimierung -- 15.3.2 Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende -- 15.4 Hebel Nr. 3: Fokussieren -- 15.4.1 Wie sich Tennisspieler fokussieren -- 15.4.2 Mit der Fokus-Strategie zum Experten avancieren -- 15.4.3 Fokussieren heißt, sich gegen etwas zu entscheiden -- 15.4.4 Fokussieren: erfolgsträchtiger denn je -- 15.5 Hebel Nr. 4: Vordenken -- 15.5.1 Kopf - Papier - Umsetzung -- 15.5.2 Die drei Planungshorizonte -- 15.5.3 Ein Plädoyer für die Planung -- 16 Die acht Mindsets des Erfolgs -- 16.1 Nr. 1: Sagen Sie "Ja, ich will!" -- 16.2 Nr. 2: Trainieren Sie Ihren Sisu -- 16.2.1 Sisu braucht Zeit -- 16.2.2 Sisu ist ein geistiger Hindernislauf -- 16.3 Nr. 3: Übernehmen Sie Verantwortung -- 16.3.1 Menschen verzeihen alles - fast alles -- 16.3.2 Die drei Verantwortungsbereiche -- 16.3.3 Eigenverantwortung trainieren , 16.4 Nr. 4: Sehen Sie's sportlich -- 16.5 Nr. 5: Es ist genug für alle da -- 16.6 Nr. 6: Sie haben alle Zeit der Welt -- 16.6.1 Wichtiges vor Dringendem -- 16.7 Nr. 7: Sie sind es sich wert -- 16.7.1 Machen Sie Pausen -- 16.7.2 Umgang mit Stress -- 16.8 Nr. 8: Denken Sie "Spitzenleistung" -- 17 Wie Sie Spitzenleistung zur Gewohnheit machen -- 17.1 Die Macht der Gewohnheit -- 17.2 Wie Sie gute Gewohnheiten verinnerlichen -- 17.2.1 Klein anfangen -- 17.2.2 Zeitraum definieren -- 17.2.3 An Bestehendes anknüpfen -- 17.2.4 Miese Gewohnheiten ersetzen -- 17.2.5 Arbeiten Sie mit Jokern -- 17.3 Die sechs guten Gewohnheiten von Spitzenleistern -- 17.3.1 Gute Gewohnheit Nr. 1: Spitzenleistung erbringen -- 17.3.2 Gute Gewohnheit Nr. 2: Ziele setzen -- 17.3.3 Gute Gewohnheit Nr. 3: Unangenehmes? Ja, bitte schnell! -- 17.3.4 Gute Gewohnheit Nr. 4: Versprechen einhalten -- 17.3.5 Gute Gewohnheit Nr. 5: Dankbar sein -- 17.3.6 Gute Gewohnheit Nr. 6: Weg damit! -- 17.4 Spitzenleistung kann das Normalste der Welt sein -- 17.4.1 Warum Sie keine Selbstdisziplin brauchen -- 18 Und Action! -- 18.1 Machen Sie den Unterschied - jetzt -- 18.2 Ein Plädoyer für Spitzenleistungen -- 18.3 Work smarter - not harder -- Die Autoren -- myBook+ -- Teil 1: Wie erfolgreiche Karrieren funktionieren -- Teil 2: Teams zum Erfolg führen -- Teil 3: Ihr Mindset für dauerhaften Erfolg -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Als Führungskraft Dauerhaft Erfolgreich Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gießen : Psychosozial Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811175
    Umfang: 1 online resource (297 pages)
    ISBN: 9783837972252
    Serie: Bibliothek der Psychoanalyse
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- 1 Einführung: Geschichte und Grundlagen -- 1.1 Aufbau und Schwerpunkt meiner Überlegungen -- 1.2 Aufgabe und Besonderheiten des psychoanalytischen Interviews -- 1.2.1 Einige Gedanken zum Begriff der Zeit und der Besinnung in der Psychoanalyse -- 1.2.2 Die Erzählung und die ›szenische Funktion des Ichs‹ -- 1.3 Die Entwicklung von Interviewmethoden in der Psychoanalyse -- 1.3.1 Eingrenzung -- 1.3.2 Was heißt: Verstehen - Erklären? -- 1.3.3 Das Fernrohr und das heliozentrische Weltbild -- 1.3.4 Die Camera obscura oder: Wie der Beobachter seinem Beobachtungsobjekt den Rücken zukehrt -- 1.3.5 Verstehen und Erklären oder: Über den Gegensatz von Geistes- und Naturwissenschaften -- 1.3.6 Wo stehen wir heute? -- 1.3.7 Zu guter Letzt: Neurobiologie und Neuropsychoanalyse -- 1.3.8 Theoretische Voraussetzungen und Interviewentwicklung: die erweiterten Indikationsmöglichkeiten der Psychoanalyse -- 2 Das psychoanalytische Erstinterview in seiner Entwicklung aus dem SFI -- 2.1 Die Vorläufer -- 2.1.1 Michael Balint und sein Einfluss auf die Entwicklung des Interviews -- 2.2 »Das Erstinterview in der Psychotherapie« nach Hermann Argelander -- 2.2.1 Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten -- 2.2.2 Die objektiven und die subjektiven Informationen -- 2.2.3 Die szenischen oder situativen Informationen -- 2.3 Zum Begriff des Gegenwillens (Freud) - ein Plädoyer für seine Wiedereinführung -- 2.3.1 Erzählen, Erinnern, Vergessen -- 2.3.2 Die Umkehr des Arzt-Patient-Verhältnisses -- 2.3.3 Voraussetzungen beim Interviewer -- 2.3.4 Ein Beispiel: Die Wendeltreppe und die Pforte -- 2.3.5 Das Erstinterview ist keine ›Technik‹ -- 2.3.6 Einübung in das szenische Verstehen - oder: Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.3.7 Die Abgrenzung zwischen den klassischen Anamnese undTestverfahren und den psychoanalytischen Untersuchungsverfahren , 2.3.8 Die Bedeutung des Zeitfaktors als Unterscheidungskriterium -- 2.3.9 Weitere Besonderheiten des psychoanalytischen Erstinterviews -- 2.3.10 Szenisches Verstehen im Alltag und im Berufshandeln -- 2.3.11 Methodische Implikationen der Wahrnehmungseinstellung -- 2.3.12 Zur Funktion der Gruppe beim psychoanalytischen Interview -- 2.3.13 Näheres zur Frage: Was ist psychoanalytische Kompetenz? -- 2.3.14 Exkurs: Zur philosophischen Hermeneutik -- 2.4 Eingangsszenen -- 2.4.1 Eine ›aufgeklärte Patientin‹ -- 2.4.2 Der Asket -- 2.4.3 Der Reisende -- 2.4.4 Kommentar zu den Beispielen -- 2.4.5 Ein ›unergiebiger‹ Patient? -- 2.5 Psychosomatisch-psychoanalytische Theorien - ein Exkurs -- 2.5.1 Der Koch - ein Beispiel von Alexander Mitscherlich -- 2.5.2 Weiteres zur Frage: Gibt es so etwas wie einen ›unergiebigen Patienten‹? -- 2.5.3 Die Selbstmorddrohung: Ein Beispiel aus einer speziellen psychoanalytischen Institution -- 2.5.4 Über psychoanalytische Kompetenz -- 2.5.5 Das vollständige Interviewprotokoll: eine Übung an Beispielen -- 2.5.6 Die Vorfeldangaben -- 2.6 Die Gliederung des Erstinterviews -- 2.6.1 Eingangsphase -- 2.6.2 Die Durchführungsphase -- 2.6.3 Beendigungsphase -- 2.6.4 Beispiele zur Struktur des Interviews -- 2.7 Zwei vollständige Interviewprotokolle -- 2.7.1 Protokoll des Interviews von Herrn Weber -- 2.7.2 Protokoll des Interviews mit Frau Heller -- 2.8 Das Verbatim-Protokoll -- 2.8.1 Auszüge aus einem Verbatim-Protokoll -- 2.8.2 Verbatim-Protokolle eines psychoanalytischen Erstinterviews von Hermann Argelander -- 2.8.3 Ein zweiter Text zum Protokoll: »Lost in confusion« -- 2.8.4 Gedächtnisprotokoll des Interviews mit Thomas Kern -- 3 Der Ansatz von Otto Kernberg -- 3.1 Die Auffassung der Objektbeziehungstheorie bei Otto Kernberg -- 3.2 Verfahren und Theorieperspektiven , 3.3 Exkurs zur Begriffsklärung: Was heißt ›dyadisch‹? Was heißt ›triadisch‹? -- 3.3.1 ›δύας‹ [dyas] - Zweiheit -- 3.3.2 Die symbolische Repräsentanz der Triade -- 3.4 Formen der Übertragung -- 3.4.1 Die Übertragungsanalyse bei frühen Störungen -- 3.4.2 Ein kleines Beispiel zur Konfrontation -- 3.4.3 Die negative Übertragung -- 3.4.4 Die Analyse der Gegenübertragung bei schweren Persönlichkeitsstörungen -- 3.5 Fallbeispiele -- 3.5.1 Zum Umgang mit der Zerstörungsphantasie des Patienten -- 3.5.2 Wie bringt man Gift zum Verschwinden? -- 3.5.3 ›Ich kann dich nicht riechen‹ -- 3.5.4 Die ›falsche Ratte‹ -- 3.6 Das strukturelle Interview nach Otto Kernberg -- 3.6.1 Die Struktur des Interviews -- 3.6.2 Klärung -- 3.6.3 Konfrontation -- 3.6.4 Deutung (Interpretation) -- 3.7 Gliederung des SI -- 3.8 Haltung des Interviewers - Dauer und Aufgaben des SI -- 3.9 Ein Strukturelles Interview: Ausschnitte und Kommentare -- 3.9.1 Anfangsphase -- 3.9.2 Die mittlere Phase -- 3.9.3 Die Abschlussphase -- 3.9.4 Diagnose und Prognose: Behandlungsempfehlung -- 4 Fazit und Ausblick -- 4.1 Das psychoanalytische Erstinterview und das SI -- 4.2 Ein Erstinterview mit einem Borderline-Patienten -- 4.2.1 Vorgespräch -- 4.2.2 Erstinterview -- 4.2.2.1 Eingangsszene -- 4.2.2.2 Durchführungsphase -- 4.2.2.3 Abschlussphase -- 4.2.3 Vorstellung im Interviewseminar -- 4.2.4 Zweitgespräch -- 4.2.4.1 Die Telefongespräche -- 4.2.4.2 Das Zweitgespräch -- 4.3 Abschließende Bemerkungen zu den methodischen und erkenntnistheoretischen Überlegungen -- 5 Anhang -- 5.1 Liste der Fallbeispiele -- 5.2 Literatur -- 5.2.1 Literatur zum Erstinterview, zum Sprechstundeninterview, zum Strukturellen Interview und zur Fokaltherapie (Auswahl) -- 5.2.2 Allgemeine Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Reinke, Ellen Das psychoanalytische Erstinterview und seine Bedeutung für Diagnostik und Behandlung Gießen : Psychosozial Verlag,c2017 ISBN 9783837926262
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz