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  • 1
    UID:
    almafu_BV013469815
    Umfang: 272 S. : Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3-428-10096-4
    Serie: Erfahrung und Denken 86
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Erfahrung ; Wissenschaft ; Wissenschaft ; Erfahrung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Hampe, Michael 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV046786022
    Umfang: 1 Online-Ressource (486 Seiten).
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0399-4
    Serie: Nomos eLibrary
    Inhalt: Ausgehend von Michel Foucaults Beobachtung, dass die Wissenschaft der politischen Ökonomie eine für die Moderne konstitutive Form der Macht hervorgebracht hat, berücksichtigt diese Studie den imperialen Kontext dieser historischen Wende. Der erste Teil analysiert, wie sich im Kontext des British Empire durch diesen neuen Wissenskorpus ein Dispositiv herausbildete, das neue Identitäten, soziale Praktiken sowie Formen der politischen Intervention und des Widerstands ermöglichte. Der zweite Teil zeigt, wie diese globalen Verflechtungen die Bedingungen für die Entstehung von anti- und postkolonialen Gegendiskursen und -praktiken in Indien geprägt haben. Indem die Studie untersucht, wie die Vorstellungen indischer Eliten von postkolonialer Moderne und damit einhergehende Widerstandspraktiken aus deren Auseinandersetzungen mit global zirkulierenden Diskursen über die politische Ökonomie entstanden sind, zeigt sie die gegenseitige Verflechtung westlicher Moderne und ihrer postkolonialen Alternativen
    Inhalt: In ‘On Governmentality’, Michel Foucault linked the emergence of the science of political economy to a new kind of power unique to the modern order. Departing from this observation, but integrating the wider imperial context of this historical shift by examining developments in the British Empire, the first part of this study analyses how the science of political economy was linked to the emergence of new identities, social practices as well as forms of political intervention and resistance in not only metropolises and colonies, but also the wider context of the Pax Britannica. The second part of the study analyses how these global entanglements shaped the conditions which made the emergence of anti- and postcolonial counter discourses and practices in India possible. By tracing how Indian imaginings of postcolonial modernity and concomitant practices of resistance emerged from engagements with globally circulating discourses on political economy, it shows the mutual entanglement between Western modernity and its postcolonial alternatives
    Anmerkung: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848762927
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe A matter of principle Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848762927
    Weitere Ausg.: ISBN 3848762927
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Imperialismus ; Widerstand ; Postkolonialismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Rieck, Katja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_716692856
    Umfang: 424 S. , 24 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3847100025 , 9783847100027
    Serie: Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. Nr. 63
    Inhalt: Als Leiter einer wichtigen Besatzungsbehörde, welche die Parteien, die gesellschaftlichen Organisationen, die Propaganda- und Publikationsorgane sowie den Kulturbetrieb in der Sowjetzone aufbaute und "anleitete", hatte Oberst Tjulpanov regelmäßig Rechenschaft abzulegen. Seine in kurzen Abständen verfassten schriftlichen Berichte gingen an seine Vorgesetzten in Berlin-Karlshorst, die sie dann meist nach Moskau weiterleiteten. Er wandte sich verschiedentlich auch direkt an leitende Funktionäre im Außenministerium und im zentralen Parteiapparat. Viele von diesen Berichten gelangten an Stalin, dem eine genaue Unterrichtung über die deutschen Angelegenheiten äußerst wichtig war. Der hier veröffentlichte Bericht, der die entscheidende Anfangsphase der sowjetischen Politik in Deutschland von 1945 bis 1948 betrifft, wurde anlässlich der Überprüfung der Tätigkeit Tjulpanovs durch eine hochrangig besetzte Untersuchungskommission des Zentralkomitees der KPdSU aus früheren Berichten zusammengestellt.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 405 - 414 , Einleitung und Kommentar.Fragestellung und Ausgangslage;Unterschiedliche Ansichten zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland;Grundfragen;Tjul'panovs Rolle in der sowjetischen Besatzungspolitik;Der Tjul'panov-Bericht;Stalins Ost- und Mitteleuropa-Politik im Rahmen des Bündnisses mit den Westmächten;Stalins Konzept des Vorgehens in Ost- und Mitteleuropa;Massnahmen zur Durchführung des Konzepts;Die ins Auge gefasste langfristige Entwicklung;Entwicklung der Haltung Stalins zur deutschen Frage;Massnahmen der UdSSR in Berlin;Der Start der Parteien und gesellschaftlichen Organisationen;Die Frage der deutschen Einheit;Ausgangspunkte der sowjetischen Besatzungspolitik ;Tjul'panovs Tätigkeit vor dem Hintergrund der sowjetischen Politik;Probleme im Parteienblock;Vereinigung zur SED unter Zwang;Ablehnung eines baldigen Rückzugs aus Deutschland;Bestehen auf der "Demokratisierung" ganz Deutschlands;Wahlen in der SBZ und in Berlin;Schwerpunkt Einheit und Verfassung Deutschlands;Überlegungen zur Vereinigung Deutschlands;Der Bruch mit den Westmächten;Beginnender Aufbau sozialistischer Macht- und Parteistrukturen in der SBZ;Die bürgerlichen Parteien und die sowjetische Deutschland-Politik;Unterwerfung der bürgerlichen Parteien;Entwicklungen auf der Grundlage des 2. Deutschen Volkskongresses;Die Berliner Blockade;Sowjetisierung des Parteiapparats parallel zur Berliner Blockade;Aufbau des Staatsapparats parallel zur Berliner Blockade;Abbruch der Berliner Blockade und Pariser Sitzung des Aussenministerrates;Konstituierung der DDR ;Analyse der Besatzungspolitik in der SBZ;Ausgangspunkte;Massnahme 1 : Vorbereitung und Einsatz der deutschen "Moskau-Kader";Massnahme 2 : Entmachtung der Grossbürger und Feudalherren;Massnahme 3 : Aufbau gesellschaftlicher Einheitsorganisationen;Massnahme 4 : Konsens im Block als Grundlage des Mehrparteiensystems;Massnahme 5 : Aktionseinheit und Fusion der "beiden Arbeiterparteien";Massnahme 6 : "Freie", aber nicht ergebnisoffene Wahlen;Vergleichsfall Österreich;FazitDrei Jahre Arbeitserfahrung der Informationsverwaltung der SMAD (Oktober 1945-Oktober 1948), Berlin, 1948.Bemerkungen zur formalen Gestaltung ;Überschriften ;Einleitung ;Die demokratischen Umgestaltungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und die Stimmungen in der Bevölkerung ;Das internationale Geschehen und die Massnahmen der SMAD in der Zone und die Reaktion in der Bevölkerung ;Zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ;Organisation und Entwicklung der Christlich-Demokratischen Union in der Sowjetischen Besatzungszone und in Berlin ;Die Liberal-Demokratische Partei in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Die Demokratische Bauernpartei ;Die National-Demokratische Partei Deutschlands ;Die Arbeit der Gewerkschaften in der Zone (und) die Arbeit der Informationsverwaltung zu ihrer Konsolidierung ;Entwicklung der demokratischen Frauenbewegung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Die "Freie Deutsche Jugend" in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Entstehung und Entwicklung der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe ;Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes ;Über die Formen der Arbeit der Informationsverwaltung der SMAD mit den gesellschaftlichen Organisationen ;Der Prozess der Demokratisierung der deutschen Kultur in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (1945-1948) ;Zu den Formen und Methoden der Arbeit der Informationsverwaltung auf dem Gebiet der Kulturpolitik ;Propaganda ;Die Presse der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands im Verlauf der drei Jahre ;Entwicklung des Rundfunks in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands : Tätigkeit der Informationsverwaltung zur Lenkung des Rundfunks ;Die Kirche in Deutschland ;Untersuchung der gesamtdeutschen Fragen ;Die antisowjetische Propaganda der deutschen Reaktionäre in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;Anlagen;Befehl des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration Nr. 2;Befehl des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration und Oberbefehlshabers der Gruppe der Besatzungstruppen in Deutschland Nr. 0317;Schlussfolgerungen der Untersuchung der Arbeit der Informationsverwaltung der SMAD durch die Kommission des ZK der KPdSU(B);BefehleAnhang.Quellen- und Literaturverzeichnis ;Abkürzungsverzeichnis ;Personenverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Besatzungspolitik ; Tjulʹpanov, Sergej I. 1901-1984 ; Bericht ; Geschichte 1945-1948 ; Deutschland Sowjetische Militär-Administration ; Informationsverwaltung ; Quelle ; Bericht ; Bericht ; Quelle ; Quelle ; Bericht ; Bericht ; Historische Darstellung ; Bericht ; Historische Darstellung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Wettig, Gerhard 1934-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edoccha_BV040344367
    Umfang: 1 Online-Ressource (181 S.).
    ISBN: 978-3-531-19347-2
    Serie: zu | schriften der Zeppelin Universität zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-19346-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Zivilgesellschaft ; Bürgerbeteiligung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV043438561
    Umfang: 368 Seiten : , Illustrationen ; , 225 mm x 140 mm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-03734-566-5 , 3-03734-566-7
    Serie: Denkt Kunst
    Inhalt: In den heutigen Praxistheorien spielen Dinge und ihre Materialität eine prominente Rolle. Dinge gelten als ausgesprochen wirkmächtig, insofern sie als Handlungsmedien und Wissensträger fungieren. In diesen Diskussionen über die materielle Bedingung von kulturellen Praktiken ist die ästhetische Dimension der Dinge zunehmend in den Hintergrund geraten. Als Mitakteure in Handlungsverbünden scheinen Dinge ganz in ihrer praktischen Bedeutung aufzugehen. Was dabei vernachlässigt wird, ist zum einen, dass ihre Wirksamkeit nicht abzulösen ist von ihrer ästhetischen und affektiven Kraft, und zum anderen, dass Stillstellung und Passivierung von großer Bedeutung für jegliche Formen von Praxis und ihrer Spielräume sind. Diesen Momenten der Abweichung und Potentialität wird in den Künsten mit Verfahren der Neutralisierung von Praxis – wie Ausstellen, Vorführen, Proben oder Modellieren – Raum gegeben.
    Anmerkung: Diese Publikation ist im Rahmen der Forschungskooperation Design Kunst Lebenswelt - Ästhetische Strategien und kulturelle Wirksamkeit zwischen der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und der Universität der Künste Berlin (UdK) entstanden. , 1. ARRETIEREN. Ästhetik des Gebrauchs〈br〉 015 Figuren der Deaktivierung / Kathrin Busch〈br〉 037 Ästhetik versus Praxis? Über einen scheinbaren Gegensatz in der Designtheorie / Marc Rölli〈br〉 057 Radikaler Dinggebrauch oder ästhetische Wiederverwertung? Vom Fehlen eines Gebrauchsbegriffs in der ästhetischen Theoriebildung / Mirjam Schaub〈br〉 093 Zwischen Metapher und Material. Zur Handlungsmacht der Dinge im Kino Praktiken des Vorläufigen / Thomas Elsaesser〈br〉 121 De-/Aktivieren. Zu Praktiken der Probe im zeitgenössischen künstlerischen Film / Sabeth Buchmann〈br〉 139 Ausstellen und Aus-setzen. Überlegungen zum kuratorischen Prozess / Beatrice von Bismarck〈br〉 157 Modell und Antitypus. Zum Denkobjekt in der Designausstellung / Giulia Stoll〈br〉 177 Rubén Grilo / Kabelzitate , 2. EXPONIEREN. Ästhetik der Verhandlung〈br〉 195 Die Ausstellung eines »unverdaulichen Gemenges« Lina Bo Bardis Volkskunstmuseum in praxistheoretischer Perspektive / Sophia Prinz〈br〉 225 Waren zeigen. Zu einer zweifachen Produktion von Design / Tido von Oppeln〈br〉 243 Dubiose Begegnungen. Über unauffällige Ausstellungssituationen Praktiken der Sichtbarmachung / Burkhard Meltzer〈br〉 267 Die Ausstellung als Plattform für Experimente? Betrachtungen zur (Un-)Sichtbarkeit und Präsentation von wissenschaftlichen und künstlerischen Experimenten / Dagmar Steffen〈br〉 291 Kommunikationsdesign als politische Aufklärung. Das Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, die Wiener Methode, Isotype und die Gegenwart / Johan F. Hartle〈br〉 319 Film, eingefangen von der Macht der Dinge / Felix Laubscher〈br〉 339 Was macht die Form der Zeichnung so inter-essant? / Stefan Römer〈br〉 361 Abbildungsnachweise〈br〉 364 Die Autorinnen und Autoren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Museum ; Ästhetisches Handeln ; Kunstausstellung ; Kurator ; Ästhetik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Busch, Kathrin 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961411765502883
    Umfang: 1 online resource (97 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-281-9
    Serie: 30 Minuten
    Inhalt: Hybride Events sind die Zukunft - so geht's richtig 10 Tipps für die Gestaltung hybrider Settings Vermehrtes Arbeiten im Homeoffice, virtuelles Lernen, Personen, die von mehreren Orten zu einem Meeting zusammenkommen ... all das ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, neue hybride Veranstaltungsformate zu entwickeln und umzusetzen. Dabei gilt es, zwei Welten miteinander zu verbinden, die eigentlich von der Konzeption her völlig konträr sind. Viele Methoden, die in Präsenz bestens funktionieren, sind virtuell nur sehr eingeschränkt umsetzbar, und umgekehrt. Was also macht einen hybriden Event so besonders? Es ist immer die gekonnte Verbindung zwischen Technologie und Didaktik. In diesem Buch, das sich vorrangig an Trainer:innen, Coaches und Berater:innen, aber auch an Unternehmen (Personalentwicklungs- und Weiterbildungsabteilungen), Akademien und Veranstaltungsorganisationen richtet, geht es um die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, technische Tipps und konkrete Methodenvorschläge für die Gestaltung hybrider Settings.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- 1. Die wichtigsten Faktoren -- 1.1 Worst Practice -- 1.2 Herausforderungen und theoretischer Hintergrund -- 1.3 Wichtige Planungsgrundsätze -- 2. Hybride Formen -- 2.1 Die 3 Gs -- 2.2 Veranstaltungsformate -- 3. Methoden, Tools und Technik -- 3.1 Methodenfeuerwerk für hybride Veranstaltungen -- 3.2 Externe Tools -- 3.3 Tipps zur Technik -- 3.4 Planungscheckliste -- 4. Blick in die Zukunft -- 4.1 Ist hybrid der neue Standard? -- 4.2 Wichtige Kompetenzen der Zukunft -- 4.3 Das erwartet uns -- 10 Tipps für erfolgreiche hybride Veranstaltungen -- Fast Reader -- Die Autorinnen -- Weiterführende Literatur -- Register.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96739-137-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_BV044306457
    Umfang: 383 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-570-10270-1
    Inhalt: Wie das Großstadtleben unsere Psyche verändert Machen Städte krank? Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht nur Landleben glücklich? Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert und ob uns sozialer Stadtstress krank machen kann. Urbanisierung, so sein Fazit, wird sich für unsere Gesundheit als mindestens so relevant erweisen wie der Klimawandel. Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Adli plädiert für eine Neurourbanistik, einen interdisziplinären Ansatz für Wissenschaft, Kultur und Politik, um neue Visionen für unsere Städte zu entwerfen. Er sagt: Städte sind gut für uns – wir müssen nur lernen, sie zu lebenswerten Orten zu machen.
    Anmerkung: hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geographie , Ethnologie , Soziologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Stadtsoziologie ; Stadtleben ; Sozialer Stress ; Soziales Kapital ; Ratgeber ; Ratgeber
    Mehr zum Autor: Adli, Mazda 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9960128152102883
    Umfang: 1 online resource (VIII, 428 p.)
    ISBN: 3-11-055262-0
    Serie: Studien zur deutschen Literatur , 227
    Inhalt: Die anhaltende Präsenz von Engeln in der Moderne wurde oft auf ein gesteigertes Trostbedürfnis zurückgeführt. Die Engelsfigur ist aber nicht bloß statisches Überbleibsel einer verlorenen Glaubensgewissheit. Vielmehr steht sie in einer produktiven Beziehung zu zentralen geschichtsphilosophischen, politischen und medienästhetischen Fragen der Zeit. Die vorliegende Studie geht den Zusammenhängen zwischen Engelsfigur und Moderne-Diskurs entlang eines Spannungsbogens nach, der von Reflexionen eines metaphysischen Exils Anfang des 20. Jahrhunderts über die Zuspitzung existentieller Bedrohung im Ersten und Zweiten Weltkrieg bis zum Undarstellbarkeitstopos des Holocaust verläuft. Dabei wird deutlich, dass der Engel auf vielfache Weise als Verursacher und gleichzeitig als zukunftsgerichteter Überwinder moderner Formen des Exils auftritt - als Figur, die geschichtsphilosophische Brüche herbeiführt und individualbiographische Traumata sichtbar macht; die die moderne Deformation des Menschen illustriert und wahlweise zu heilen oder voranzutreiben versucht; und die schließlich neue politische Ordnungen entwirft und sie als ästhetische Metalepse bereits in der Exilgegenwart veranschaulic
    Anmerkung: Diss. HU Berlin 2020. , Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Einleitung: Der Engel, eine unstimmige Figur -- , 2 Angelologie. Kulturhistorische Kontroversen um die Engel -- , 3 Rainer Maria Rilke: Der Engel als Motor und (Re-)Medium moderner Paradiesferne -- , 4 Walter Benjamin: Der Engel als Träger eines "realen Humanismus" -- , 5 Klaus Mann: Der Engel als Medium einer neuen Ordnung -- , 6 Ilse Aichinger: Der Engel als theatrale Figur nach 1945 -- , 7 Fazit: Moderne Angelophanien -- , 8 Literaturverzeichnis -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-072966-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
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    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Inhalt: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000092302883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15588-1 , 3-648-15587-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Zu teuer, zu aufwändig, zu langweilig. Häufig wird Imagefilmen kein gutes Image nachgesagt. Dabei kann Bewegtbild zu einem mächtigen Marketingwerkzeug werden - wenn es richtig eingesetzt wird. Doch nach wie vor werden jährlich Millionen für sinnlose Bewegtbild-Maßnahmen investiert.Dieses Buch kombiniert das Fachwissen aus den drei Bereichen Unternehmensberatung, Filmproduktion und Digitale Marketing Distribution. Durch kreative Konzeptentwicklung und Ausarbeitung einer realistischen Vermarktungs-Strategie verstehen mittelständischen Unternehmen worauf sie achten müssen, wenn sie Bewegtbild im Marketing erfolgreich einsetzen möchten.Mit klaren Kommunikationszielen werden Sie sich Schritt für Schritt die Vorteile von Bewegtbild aneignen, Reichweite und Verweildauer erhöhen, Produktverkauf fördern und mit einer überzeugenden Videobotschaft im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Informationen zu Produktionskosten, Distributionsmöglichkeiten und Monitoring runden das Werk ab.
    Inhalt: Biographical note: Daniel Detambel Dr. Daniel Detambel studierte Theologie und Philosophie. Anschließend war er als Redakteur, Moderator und Kommunikationstrainer tätig. Seit 1995: Berater für Top-Manager, die sich beruflich verändern wollen (oder müssen). Seit dem Jahr 2000: Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Vogel & Detambel, Wiesbaden. Constantin Müller Constantin Müller hat 2013 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim ZDF absolviert (Abschluss 1,0 mit besonderer Auszeichnung), im Anschluss daran zunächst als Cutter, als Kameraassistent, später auch als Kameramann für den SWR gearbeitet. 2017 konnte er an der Hochschule Mainz mein B.A.-Studium mit Schwerpunkt: Regie und Dramaturgie mit besonderer Auszeichnung abschließen, das er in den Folgejahren durch ein M.A.-Studium Marketing an der Hochschule RheinMain ergänzt hat. Seit 2016 ist er Mitglied des Prüfungsausschusses für Mediengestalter Bild und Ton, seit 2018 Dozent für Media Technology an der Hochschule RheinMain.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus® - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed. , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System® -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik. , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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