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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Societäts-Verl.,
    UID:
    almafu_BV007670375
    Umfang: 90 S.
    Serie: Vergessene Historie
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Stuttgart & Tübingen : Wunderlich
    UID:
    gbv_450815080
    Umfang: 86 S. , 8"
    Ausgabe: 1. - 5. Tsd.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kanada ; Nordamerika ; Amerika
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt : Societäts-Verl.
    UID:
    b3kat_BV006490454
    Umfang: 183 S.
    Ausgabe: Studienausg.
    Anmerkung: Enth. u.a.: Frankreichs rote Kinder. Das Geld des Königs
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Titel
    UID:
    kobvindex_ZLB12167770
    In: Französische Medaillons, Frankfurt, 1967, (1967)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Sieburg, Friedrich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Frankfurt : Societäts-Verlag (Frankfurt, Main) (Frankfurt, Main)
    Dazugehörige Titel
    UID:
    kobvindex_ZLB12081584
    Umfang: 138 Seiten
    Ausgabe: 1
    Serie: Studienausgabe
    Anmerkung: Enth. u.a.: Frankreichs rote Kinder / Friedrich Sieburg. - Das Geld des Königs / Friedrich Sieburg
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Sieburg, Friedrich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_083976329
    Umfang: 287 S , Ill., Notenbeisp
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 3121820508
    Anmerkung: A Baurebüable mag i net. Abendstille überall. Ach, bittrer Winter. Ack Värmeland - Das Värmland-Lied. Ade zur guten Nacht. Alas my love - Greensleeves. All mein Gedanken. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. Aller Augen warten auf dich, Herre. Alles schweiget. Alles verrinnt. Alles, was Odem hat. Allons, enfants de la patrie. Alouette. Als ich bei meinen Schafen wacht. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Als wir noch in der Wiege lagen. Als zum Wald Petruschka ging. Alta Trinita. Am Brunnen vor dem Tore. Am 25. Dezember - Katalanischer Weihnachtstanz. Am Grunde der Moldau. An der losen Leine - Der Eseltreiber. An der Saale hellem Strande. Anmut sparet nicht noch Mühe. Ännchen von Tharau. A ram sam sam. Are you going - Scarborough Fair. As I sat on a sunny bank. Au clair de la lune. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum. Aus den hellen Birken. Aus grauer Städte Mauern. Backwater blues - When it rains. Bei des Mondes Scheine. Bela bimba. Bella ciao - Una mattina. Belle, qui tiens ma vie - Pavane. Bim, Bam, Bum: ein Glockenton. Black, brown and white blues - Just listen to this song. Blin' man stood on de way an' cried. Blues and trouble. Bona nox. Bourrée. Bunt sind schon die Wälder. Caffee. Cantate Domino. Chevaliers de la table ronde. Christ ist erstanden. Clementine - In a cavern. Cotton needs a picking so bad. Danke für diesen guten Morgen. Dans les jardins d'mon père. Das Lieben bringt groß Freud. Da steht eine Burg überm Tale. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. De la Sierra Morena - Cielito Lindo. Den die Hirten lobeten sehre. Der Abend deckt sein blaues Tuch. Der Faulenz und der Lüderli. Der Hahn ist tot. Der Heiland ist geboren. Der Kondor hoch am Horizonte kreist - El cóndor pasa. Der Mai, der lustige Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Morgen graut. Der Tod reit'. Der Türmer, der schaut - der Totentanz. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist vorüber. De Virgin Mary had a baby boy. Die beste Zeit. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die Geige beginnet - Konzert. Die güldene Sonne. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Dona nobis pacem. Donna, donna. Drunten im Unterland. Ehre sei Gott in der Höhe. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Hase saß im tiefen Tal. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Veilchen auf der Wiese stand - Das Veilchen. Ein Vogel saß auf einem Baum. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ej, laskó, laskó. Ej, uchnjem - Die Wolgaschlepper. Erlkönig. Erwachet, ihr Schläfer. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es flog ein klein Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kommt ein Schiff. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Es rufen uns die freien Wogen. Es tönen die Lieder (Quodlibet). Es war ein König in Thule. Es war einmal ein Segelschiffchen. Es waren zwei Königskinder. Es weht ein Wind. Es wird scho glei dumpa. Ev'ry time I feel the spirit. Fällt ein Regen - Esin esö. Fein sein, beinander bleibn. Fern nach Süd Kosaken reiten. Finster, finster. Flackerndes Feuer. Frankie und Johnnie. Fratelli d'Italia. Freude, schöner Götterfunken. Freu dich, Erd und Sternenzelt. Froh zu sein bedarf es wenig. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gib uns Frieden jeden Tag. Gistern abend - Vetter Michel. Glück auf. God save our gracious Queen. Good night, Ladies. Go tell it on the mountain. Got gnad dem großmechtigen Keiser frumme. Gottes Kind ist uns heut geborn. Gott segne Sachsenland. Grüß Gott, du schöner Maien. Guantanamera. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, guten Abend. Guten Abend, gut Nacht - Wiegenlied. Guten Abend, schön Abend. Hab mein Wage vollgelade. Halleluja. Hamborger Veermaster. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Hava nagila. Head and shoulders. He, ho, spann den Wagen an. Heißa Kathreinerle. Hej Sloveni. Herr, bleibe bei uns. Herr Hadubrand. He's got the whole world in his hands. Heute hier, morgen dort. Heute, liebe Leute. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut soll das große Flachsernten sein. Himmel und Erde. Himnusz - Ungarn. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hoch auf dem gelben Wagen. Hört, der Engel helle Lieder. Hört, ihr Herrn. Horch, was kommt von draußen rein. How many roads. Ich armes, welsches Teufli. Ich bin der Doktor Eisenbart. Ich geh durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich komme schon durch manches Land. Ich Kujawiak. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich will den Herrn loben allezeit. Ick heww mol - Hamburger Veermaster. I come from Alabama. Idzie Maciek. I fahr mit der Post. Ihr Hauptleut, laßt die Trommel ruhen - Mutter Courage's Lied. Il est né, le divin Enfant - Gottes Kind. Il était un petit navire - Es war einmal ein Segelschiffchen. I like the flowers. Im düstern Auge keine Träne. Im Frühtau zu Berge. I'm going to lay down my burden - Down by the riverside. Im schönsten Wiesengrunde. Im Walde, da wachsen die Beern. In a cavern - Clementine. In dem Kerker saßen. In dulci jubilo. In einem Bächlein - Die Forelle. In einen Harung, jung und stramm. In meinem Garten trat ich ein. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. In the town - Yellow submarine. Ist das nicht rätselhaft. It was down in old Joe's barroom - St. James Infirmary. J'ai descendu dans mon jardin. J'aime la galette. Ja, mein Schatz. Jan Hinnerk. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jeszcze Polska nie zgi nȩ ła. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Joshua fit the battle of Jericho. Just listen to this song - Black, brown and white blues. Kaan schinnern Baam. Kaljinka. Karolinka geht nach Gogolin allein. Katjùsa. Kde domov mu°j. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ji all. Kinder, guckt mal. Kinise i Yerakina. Kirschblüte - Sakurá. Kleiner Kuckuck. Kolod balevav - Hatikvah. Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist. Komm, lieber Mai. Kommet, ihr Hirten. Kommt, ihr G'spielen. Kommt und springet. Kookaburra. Korkma sönmez bu şafaklarda. Kroklokwafzi - Das große Lalula. Kumbayah, my Lord. Kume, kum, geselle min. Lachend kommt der Sommer. La cucaracha. Land der Berge. Laß doch der Jugend. Laßt uns all nach Hause gehen. Laudate Dominum - Psalm 116. Lebte einst ein Mann. Leise ein Windhauch. Leise zieht durch mein Gemüt. Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten. Liebe Freunde an unserm Tische - Chevaliers de la table ronde. Lieb Nachtigall, wach auf. Liebster, komm zeitig zu uns heraus. L'inverno e passato. Mädchen, ach, meide - Warnung. Mañana. Maria durch ein Dornwald ging. Märkische Heide, märkischer Sand. Mein kleiner grüner Kaktus. Mein Stimme klinge. Mein Vater wird gesucht. Miau, miau, hörst du mich schreien. Michael row the boat ashore. Mich brennt's an meinen Reiseschuhn. Morning has broken. Muß i denn. My Bonnie is over the ocean. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier' - Die beiden Grenadiere. , Nach Süden nun sich lenken - Wanderlied der Prager Studenten. Nad tatrou sa blýska. Nehmt Abschied, Brüder. Nicht lange mehr ist Winter. Nirgend hin als auf den Mund. Nobody knows. Nun bitten wir den Heiligen Geist. Nun sei uns willkommen. Nun will der Lenz uns grüßen - Allemande. Ob wir rote, gelbe Kragen. O, du lieber Augustin. O du stille Zeit. Offn forel lilgt a kelbl. O Heiland, reiß die Himmel auf. Oh, freedom. O, rocka my soul. Oh, say! Can you see. Oh, when the Saints go marchin' in. Oh Yankee Doodle. O laufet, ihr Hirten. On a wagon. O Tannenbaum, du trägst ein'n grünen Zweig. O Värmeland. Passacaglia. Pera stus. Prinz Eugen. Ráscvetáli - Katjúsa. Rock my soul. Rot blühn die Rosen. Sag mir, wo die Blumen sind. Sah ein Knab - Heidenröslein. Sakurá - Kirschblüte. Samiotissa - Kalamatianos. Sascha geizte mit den Worten. Savila se bela loza. Schwesterlein. Sé gnoríso. Sera andai - Tiritomba. Shalom - Frieden. She came to me one morning - Lady in black. Sie sagten, er käme von Nürnberg - Kaspar. Signor Abbate. Si le roi m'avait donné. Sojus neruschimy. Sometimes I feel like a motherless child. Sonne im Mai. So tanzen wir die Bela Bimba. So treiben wir den Winter aus. Stand ein Birkenbaum am grünen Raine. Still, still. Summertime. Swanee River. Swing low, sweet chariot. Take this hammer. Tancuj. Tausend Sterne sind ein Dom. The gospel train. The keeper would a hunting go. This ol' hammer. Thüringen, holdes Land. Tic e toc. Tief im Urwald Brasiliano. Trägt der Maciek. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Trois jeunes tambours. Tumpido. Über abendstille Auen. Über den Berg. Ubi sunt gaudia. Um das Haus ringsumher. Una mattina - Bella ciao. Und der Baß, der fängt an - Das Orchester. Und der Haifisch - Die Moritat von Mackie Messer. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele. Unlängst schrieb ich eine Oper. Uschaftem mayim. Véni, creator Spiritus - Hymnus zum Pfingstfest. Verleih uns Frieden gnädiglich. Victimæ paschali laudes - Ostersequenz. Viele Künste. Viva la musica. Viel Freuden mit sich bringet. Viele verachten die edele Musik. Vó polé - Berjoza. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von der Sierra Morena. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wade in the water. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Way down - Swanee River. We shall overcome. Weil Gott in tiefster Nacht erschienen. Weit der Weg, der nach Bethlehem geht. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn die Sonne ihre Strahlen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn Jenny und Jonny verreisen. Wer dem Publikum dient. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer klopfet an - Herbergssuche. Wer reitet so spät - Erlkönig. What shall we do. When Israel was in Egypt's land. When it rains five days - Backwater blues. Where have all the flowers gone. Wie lustig ist's. Wilhelmus von Nassauen. Winde wehn, Schiffe gehn. Wind Nord/Ost - Über den Wolken. Wir fahren übers weite Meer. Wir reiten geschwinde. Wir wandern durch die Felder. Wir zogen in das Feld. Wo die grünen Wiesen leuchten. Wo mag denn nur mein Christian sein. Wohin auch das Auge blicket - Die Moorsoldaten. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Lust geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Yankee Doodle. Yellow submarine. Yesterday. Zelte, Posten - Prinz Eugen. Zena. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Grünwald im Isartal. Zumba, zumba, welch ein Singen. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zwischen Jericho und Jerusalem.
    In: Schülerbuch, Ausgabe Ost
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_INT0004574
    Umfang: 1 electronic resource (140 pages) , richly illustrated (chiefly colour)
    ISBN: No
    Inhalt: "Mit dem Modellprojekt 'Komplementäre Vermittlungsformen und Aktivitäten für Jugendliche von 16 bis 19 Jahren zur Analyse von Selbst- und Fremdbildern durch kulturelle Bildung' setzen die SKD und das Center for Intercultural Dialog der Berlin International University of Applied Sciences ihre Expertise und Potenziale in den Bereichen der Kunst- und Kulturvermittlung, Outreach- Programmen und sozialen Medien im Rahmen eines Kooperationsprojektes für die Förderung der kulturellen Bildung von Jugendlichen gemeinsam ein. Mithilfe von vielfältigen Vermittlungsformaten und -methoden platzieren die beiden Institutionen die kulturelle Bildung der Zielgruppe an unterschiedlichen Orten - insbesondere an Schulen und Jugendzentren. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erweiterung des kulturellen Wissens und (inter)kulturellen Verständnisses der Jugendlichen durch die Analyse von Selbst- und Fremdbildern/-darstellungen in der europäischen Kunst." -- "With the model project 'Complementary forms of mediation and activities for young people from 16 to 19 years for the analysis of self and external images through cultural education', the SKD and the Center for Intercultural Dialogue at the Berlin International University of Applied Sciences are setting their expertise and potential in the areas of art and culture education, outreach programs and social media as part of a cooperation project to promote the cultural education of young people. With the help of a wide range of communication formats and methods, the two institutions place the target group's cultural education in different locations - especially at schools and youth centres. The focus here is on expanding the cultural knowledge and (inter) cultural understanding of young people through the analysis of self-images and external images / representations in European art."
    Anmerkung: [Autoren: * sozialanthropologische Texte : Barış Ülker (Übersetzung ins Deutsche: Andrea Becker) * kunsthistorische Texte : Simone Seifert * Pädagogik/Didaktik : Saiid Ismati] Grußwort / Claudia Schmidt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Bildung und Vermittlung -- Grußwort / Hans-Dieter Klingemann und Karin Schmidt, Berlin International University of Applied Sciences -- Modellprojekt -- Pädagogischer Ansatz -- Lehrplanbezüge -- ICH, WIR, DIE ANDEREN : Sozialanthropologische Einführung -- August der Starke ; König August II. von Polen -- Kunstgeschichtliche Einführung -- Apis-Altar ; Reiterstatuette Augusts des Starken ; Figuren-Automatenuhr Reitender Pascha ; Hofservice mit Rotem Drachen ; Brustbild des Zaren Peter I. von Russland -- ZEIT : Sozialanthropologischer Ansatz -- Johann Adolf Hasse -- Kunsthistorischer Ansatz -- Sgraffiti ; Józef Ignacy Kraszewski ; Gedenktafel für Kraszewski ; Libretto Solimano ; Das Große Gehege bei Dresden ; Frauenkirche Dresden ; Als ich ein kleiner Junge war ; Pantoffelpaar ; Dom im Winter ; Kugellaufuhr ; Chronos ; Das Tausendjährige Reich -- Pädagogische Übungen -- RAUM : Sozialanthropologischer Ansatz -- Radmantel ; Carl Friedrich Schinkel 49 Altstädter Wache Dresden, genannt Schinkelwache -- Kunsthistorischer Ansatz -- Büste Richard Wagners ; Richard Wagner ; Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke ; Zwinger Dresden ; Arabischer Himmelsglobus ; Atelierszene ; Lebensbaum, Altarbild Annenkirche Dresden ; Der Katharinenaltar ; Erdglobus -- Pädagogische Übungen -- NARRATION : Sozialanthropologischer Ansatz -- Schwarzafrikanerin mit Spiegel, sogenannte Schwarze Venus ; Ida Hahn-Hahn ; Karl May -- Kunsthistorischer Ansatz -- Der Hofstaat zu Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng-Zeb ; Selbstbildnis in türkischer Tracht ; Karl May als Old Shatterhand ; Seelenfänger ; Schiffszieher an der Wolga ; Wir reisen mit Karl May durch die Wüste ; Yenidze Dresden ; Parau Api. Gibt's was Neues? ; Abrahams Opfer ; Kurfürst Moritz von Sachsen -- Pädagogische Übungen -- MOBILITÄT : Sozialanthropologischer Ansatz -- Ida von Lüttichau ; Max Slevogt -- Kunsthistorischer Ansatz -- Der Empfang des sächsischen Kurprinzen Friedrich August, des späteren Königs August III. von Polen, bei König Ludwig XIV. von Frankreich in Fontainebleau, am 27. September 1714 ; Sandsturm in der Libyschen Wüste ; Sogenannte Gruppe von San Ildefonso ; Sonnengold ; Gefäß aus einer Seychellennuss ; Wagenwegmesser ; Entwurf zum Goethe-und-Schiller-Denkmal in Weimar ; Die Sixtinische Madonna ; Dresdner Damaskuszimmer ; Büste Johann Joachim Winckelmann -- Pädagogische Übungen -- KRISE : Sozialanthropologischer Ansatz -- Vereist ; Gret Palucca ; Nikolaus Krell -- Kunsthistorischer Ansatz -- Bildnis Krell Nikolaus (der enthauptete Kopf) ; Das Warten (Das Bangen) ; Der Krieg ; Dreieckige Erhebungen in Rotbraun, Blau und Ocker vor Gelb ; Deutschland wird deutscher ; Die Synagoge in Dresden ; Geistliche Chormusik ; Das Grubengas ; Frau mit Kind ; Plünderung eines calvinistischen Hauses (Weinhausisches Haus) während der Unruhen am 19. und 20. Mai 1593 -- Pädagogische Übungen -- ANHANG : Projektwoche -- Ergänzende Übungen -- Bild- and Objektnachweis -- Impressum
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Handbooks and manuals
    URL: FULL
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_INT0003281
    Umfang: 140 pages , richly illustrated (chiefly colour) , 30.5 x 21.5 cm
    ISBN: No
    Inhalt: "Mit dem Modellprojekt 'Komplementäre Vermittlungsformen und Aktivitäten für Jugendliche von 16 bis 19 Jahren zur Analyse von Selbst- und Fremdbildern durch kulturelle Bildung' setzen die SKD und das Center for Intercultural Dialog der Berlin International University of Applied Sciences ihre Expertise und Potenziale in den Bereichen der Kunst- und Kulturvermittlung, Outreach- Programmen und sozialen Medien im Rahmen eines Kooperationsprojektes für die Förderung der kulturellen Bildung von Jugendlichen gemeinsam ein. Mithilfe von vielfältigen Vermittlungsformaten und -methoden platzieren die beiden Institutionen die kulturelle Bildung der Zielgruppe an unterschiedlichen Orten - insbesondere an Schulen und Jugendzentren. Im Mittelpunkt steht hierbei die Erweiterung des kulturellen Wissens und (inter)kulturellen Verständnisses der Jugendlichen durch die Analyse von Selbst- und Fremdbildern/-darstellungen in der europäischen Kunst." -- "With the model project 'Complementary forms of mediation and activities for young people from 16 to 19 years for the analysis of self and external images through cultural education', the SKD and the Center for Intercultural Dialogue at the Berlin International University of Applied Sciences are setting their expertise and potential in the areas of art and culture education, outreach programs and social media as part of a cooperation project to promote the cultural education of young people. With the help of a wide range of communication formats and methods, the two institutions place the target group's cultural education in different locations - especially at schools and youth centres. The focus here is on expanding the cultural knowledge and (inter) cultural understanding of young people through the analysis of self-images and external images / representations in European art."
    Anmerkung: [Autoren: * sozialanthropologische Texte : Barış Ülker (Übersetzung ins Deutsche: Andrea Becker) * kunsthistorische Texte : Simone Seifert * Pädagogik/Didaktik : Saiid Ismati] Grußwort / Claudia Schmidt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Bildung und Vermittlung -- Grußwort / Hans-Dieter Klingemann und Karin Schmidt, Berlin International University of Applied Sciences -- Modellprojekt -- Pädagogischer Ansatz -- Lehrplanbezüge -- ICH, WIR, DIE ANDEREN : Sozialanthropologische Einführung -- August der Starke ; König August II. von Polen -- Kunstgeschichtliche Einführung -- Apis-Altar ; Reiterstatuette Augusts des Starken ; Figuren-Automatenuhr Reitender Pascha ; Hofservice mit Rotem Drachen ; Brustbild des Zaren Peter I. von Russland -- ZEIT : Sozialanthropologischer Ansatz -- Johann Adolf Hasse -- Kunsthistorischer Ansatz -- Sgraffiti ; Józef Ignacy Kraszewski ; Gedenktafel für Kraszewski ; Libretto Solimano ; Das Große Gehege bei Dresden ; Frauenkirche Dresden ; Als ich ein kleiner Junge war ; Pantoffelpaar ; Dom im Winter ; Kugellaufuhr ; Chronos ; Das Tausendjährige Reich -- Pädagogische Übungen -- RAUM : Sozialanthropologischer Ansatz -- Radmantel ; Carl Friedrich Schinkel 49 Altstädter Wache Dresden, genannt Schinkelwache -- Kunsthistorischer Ansatz -- Büste Richard Wagners ; Richard Wagner ; Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke ; Zwinger Dresden ; Arabischer Himmelsglobus ; Atelierszene ; Lebensbaum, Altarbild Annenkirche Dresden ; Der Katharinenaltar ; Erdglobus -- Pädagogische Übungen -- NARRATION : Sozialanthropologischer Ansatz -- Schwarzafrikanerin mit Spiegel, sogenannte Schwarze Venus ; Ida Hahn-Hahn ; Karl May -- Kunsthistorischer Ansatz -- Der Hofstaat zu Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng-Zeb ; Selbstbildnis in türkischer Tracht ; Karl May als Old Shatterhand ; Seelenfänger ; Schiffszieher an der Wolga ; Wir reisen mit Karl May durch die Wüste ; Yenidze Dresden ; Parau Api. Gibt's was Neues? ; Abrahams Opfer ; Kurfürst Moritz von Sachsen -- Pädagogische Übungen -- MOBILITÄT : Sozialanthropologischer Ansatz -- Ida von Lüttichau ; Max Slevogt -- Kunsthistorischer Ansatz -- Der Empfang des sächsischen Kurprinzen Friedrich August, des späteren Königs August III. von Polen, bei König Ludwig XIV. von Frankreich in Fontainebleau, am 27. September 1714 ; Sandsturm in der Libyschen Wüste ; Sogenannte Gruppe von San Ildefonso ; Sonnengold ; Gefäß aus einer Seychellennuss ; Wagenwegmesser ; Entwurf zum Goethe-und-Schiller-Denkmal in Weimar ; Die Sixtinische Madonna ; Dresdner Damaskuszimmer ; Büste Johann Joachim Winckelmann -- Pädagogische Übungen -- KRISE : Sozialanthropologischer Ansatz -- Vereist ; Gret Palucca ; Nikolaus Krell -- Kunsthistorischer Ansatz -- Bildnis Krell Nikolaus (der enthauptete Kopf) ; Das Warten (Das Bangen) ; Der Krieg ; Dreieckige Erhebungen in Rotbraun, Blau und Ocker vor Gelb ; Deutschland wird deutscher ; Die Synagoge in Dresden ; Geistliche Chormusik ; Das Grubengas ; Frau mit Kind ; Plünderung eines calvinistischen Hauses (Weinhausisches Haus) während der Unruhen am 19. und 20. Mai 1593 -- Pädagogische Übungen -- ANHANG : Projektwoche -- Ergänzende Übungen -- Bild- and Objektnachweis -- Impressum
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Handbooks and manuals
    URL: FULL
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1617762997
    Umfang: 417 S. , Ill.
    Ausgabe: Klavierausg.
    Anmerkung: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
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    Zytglogge Verlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837296209400352
    Umfang: 352 S.
    ISBN: 9783729620940
    Inhalt: Im Süden Frankreichs leben 1940 bis 1944 hundert jüdische Kinder aus Deutschland und Österreich in einem heruntergekommenen Landschloss. Die dreissigjährige Rose aus Glarus, die zuvor bei Albert Schweitzer in Lambarene als Krankenschwester gearbeitet hat, tritt hier ihre neue Stelle an. Sie übernimmt die Leitung des Hauses und bietet den Kindern in der noch unbesetzten Zone Schutz und Geborgenheit. Das Schweizerische Rote Kreuz beschliesst kurz darauf die Zusammenarbeit mit ihr. Nachdem Nazideutschland auch Frankreichs Süden besetzt, nimmt die Bedrohung dramatisch zu. Eines Morgens werden die älteren Jugendlichen in ein Lager verschleppt. Die offizielle Schweiz und das Rote Kreuz kommen nicht zu Hilfe. Franziska Greising erzählt die Geschichte einer loyalen SRK-Mitarbeiterin, die sich im Laufe der Ereignisse gezwungen sieht, mit den Vorschriften zu brechen, um ihre Schützlinge zu retten. Der Roman erzählt von der Unerschrockenheit der noch viel zu wenig bekannten Glarnerin, die später die Auszeichnung "Gerechte unter den Völkern" verliehen bekam.
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