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Fachgebiete(RVK)
  • 1
    UID:
    almafu_BV002845678
    Umfang: 215 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048880787
    Umfang: 232 Seiten , Illustrationen, Porträts
    ISBN: 9783428187966
    Serie: Zeitgeschichtliche Forschungen Band 64
    Inhalt: "Durch die erstmalige Auswertung ungedruckter Quellen kann die Doppelbiographie das Leben des Wissenschaftler-Ehepaars in zahlreichen Facetten nachzeichnen und mögliche Zusammenhänge aufdecken, die Anfang 1945 zu einem Doppelsuizid führten. Ottokar Menzel, in Odessa als Sohn eines Münchner Orientalisten und einer wohlhabenden Russlanddeutschen geboren, trieb als Mitarbeiter zunächst des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde, dann der Leibniz-Ausgabe bei der Preußischen Akademie seine akademische Karriere voran, bis er im Herbst 1941 in die Kriegsgeschichtliche Abteilung im Oberkommando der Wehrmacht eintrat. Hildegund Rogner war geprägt durch ihre Freundschaft zu dem gefeierten Jugendstilkünstler Melchior Lechter und ihre Begeisterung für die Dichter Rainer Maria Rilke und Stefan George. Sie studierte Philosophie, Mathematik und Physik und arbeitete zunächst für die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt, später war sie an der Herausgabe mathematischer Traktate des Nikolaus von Kues beteiligt."
    Anmerkung: Enthält einen Anhang mit Briefen und Dokumenten sowie ein Personenregister
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-428-58796-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Menzel-Rogner, Hildegund 1910-1945 ; Menzel, Ottokar 1912-1945 ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Geschichtswissenschaft ; Reichsinstitut für Ältere Deutsche Geschichtskunde ; Biografie ; Briefsammlung ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV026686371
    Umfang: 220 S.
    Originaltitel: Freundschaft mit Rainer Maria Rilke
    Sprache: Französisch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1875-1926 Rilke, Rainer Maria
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :utb GmbH,
    UID:
    almafu_9961252937202883
    Umfang: 1 online resource (356 p.).
    Ausgabe: 2nd, Revised, Enlarged ed.
    ISBN: 9783838561066
    Inhalt: Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Der Band umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. utb+: Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonusmaterial, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können.
    Anmerkung: [2. überarb. u. erw. Aufl.] , Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Der Band umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung. Online sind Materialien zu den im Band präsentierten Unterrichtsangeboten verfügbar. "Es ist dem Buch also zu wünschen, dass seine Vorschläge im Unterricht häufig angenommen und umgesetzt werden." (Zeitschrift für Germanistik 1/2022) , 1 Einführung: Balladen im Deutschunterricht 2 Fachwissenschaftliche Grundlagen 2.1 Begriff der Ballade und gattungsbezogene Definitionsschwierigkeiten 2.2 Geschichte der Ballade 3 Didaktische Entwicklungen und Theorie(n) 3.1 Didaktische Inszenierungen im Wandel 3.2 Zum Stand der aktuellen fachdidaktischen Diskussion 4 Balladendidaktische Grundlagen 4.1 Balladen auswählen Lesen - mit Texten und Medien umgehen 4.2 Sich über Balladen austauschen 4.3 Balladen analysieren und interpretieren 4.4 Balladen werten 4.5 Balladentexte in Bild und Ton 4.6 Balladen in neuen medialen Formaten Schreiben 4.7 Referierendes und argumentatives Schreiben zu Balladen 4.8 Operatives Schreiben zu Balladen 4.9 Textproduktives Schreiben zu Balladen Sprechen und Zuhören 4.10 Balladen vorlesen und vortragen 4.11 Balladen auswendig lernen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 4.12 Balladen übersetzen 4.13 Sprache in Balladen reflektieren 5 Themenorientierte Unterrichtsvorschläge 5.1 Freundschaft und Liebe 5.1.1 Freundschaft hat viele Gesichter - "Die Freunde" von Wilhelm Busch 5.1.2 Vom Abhandenkommen der Liebe - "Sachliche Romanze" von Erich Kästner 5.1.3 Geschwisterneid, ein tödliches Motiv: "Die zwei Schwestern" 5.1.4 Grenzenloser Liebesbeweis - "Der Handschuh" von Friedrich Schiller 5.1.5 Bedingungslose Freundschaft über den Tod hinaus - "Die Bürgschaft" von Friedrich Schiller 5.2 Unheimliches und Geisterhaftes 5.2.1 Die Semantik und Ästhetik des Bösen in der Literatur - "Gespenster" von Alexander S. Puschkin 5.2.2 Selbstüberschätzung als Entwicklungsmoment - "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe 5.2.3 Von Leben und Tod - "Der Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe 5.2.4 "O, schaurig" - "Der Knabe im Moor" von Annette von Droste-Hülshoff 5.2.5 Poetische Wirkkraft rational kalkulierter Dichtung - "Der Rabe" von Edgar Allan Poe 5.2.6 Vergänglichkeit als Bestandteil des Lebens - "Toten-Tanz" von Johann Wolfgang von Goethe, Rainer Maria Rilke und "Berliner Totentanz 1 + 2" von Thomas Kling 5.3 Schicksal, Selbstbestimmung und Bewährung 5.3.1 Gewagte Sprünge in luftiger Höhe - "Die Ballade vom Seiltänzer Felix Fliegenbeil" von Michael Ende 5.3.2 Ökologische Nachhaltigkeit - "Holger, die Waldfee" von Lars Ruppel 5.3.3 Zivilcourage auf hoher See - "Nis Randers" von Otto Ernst 5.3.4 Die übernatürliche Macht der Poesie - "Die Kraniche des Ibykus" von Friedrich Schiller 5.4 Geschichte, Gesellschafts- und Sozialkritik 5.4.1 Dominium terrae - "Der kleine Vogelfänger" von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 5.4.2 Wenn Frauen töten - "Ein modernes Weib" von Maria Janitschek 5.4.3 (Ohn-)macht gegenüber der Natur - "Die Brück' am Tay" von Theodor Fontane 5.4.4 Gewalt und Religion - "Die Füße im Feuer" von Conrad Ferdinand Meyer 5.4.5 Nationalsozialismus und Folgen - "Und es war ein Tag" von Nora Gomringer 5.4.6 Gedankenfreiheit bis zum Tod - "Der Flüchtling" von Fritz von Unruh Rechtsnachweise Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 9783846361061
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825261061
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4347668
    Umfang: 1 online resource (337 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783839412947
    Serie: Der Mensch im Netz der Kulturen - Humanismus in der Epoche der Globalisierung / Being Human: Caught in the Web of Cultures - Humanism in the Age of Globalization ; v.4
    Anmerkung: Cover Therapeutisch-biographische Profile -- INHALT -- Zur Einführung: Humanistische Psychologie - Erbe und Widerpart der Psychoanalyse -- Vorwort -- Einleitung: Psychoanalyse und Humanistische Psychologie - eine Antithese? -- Zum Selbstverständnis der Humanistischen Psychologie -- Die Rolle der Psychoanalyse bei den jüdischen Emigranten -- Zielsetzung der Untersuchung -- Sigmund Freud - Der Begründer der Psychoanalyse und sein »Familienroman« -- Die Eltern Sigmund Freuds - jüdische Familientradition -- Dramatische Kindheit: Von Freiberg nach Wien -- Studium und medizinische Forschung: Erfüllung des elterlichen Auftrags -- Die Ehefrau: Martha Bernays und ihre Familie -- Praxis als Nervenarzt und Familiengründung -- Zusammenarbeit mit Josef Breuer - die »Redekur« -- Freud als Therapeut und Wissenschaftler - Erfahrungen von Analysanden -- Lou Andreas-Salomé - Erfolgreiche Schriftstellerin und Freuds »Versteherin par excellence« -- Jugend in St. Petersburg -- Verbindung mit Paul Rée und Friedrich Nietzsche -- Heirat mit Friedrich Carl Andreas und spätere Beziehungen - Rainer Maria Rilke -- Freundschaft mit Freud und Tätigkeit als Psychoanalytikerin -- Lou Andreas-Salomé und das »Bild« der Frau -- Letzte Lebensphase - Würdigung -- Sándor Ferenczi - Von der analytischen »Technik« zur therapeutischen Beziehung -- Elternhaus, Ausbildung und Berufstätigkeit als Psychiater -- Frühe Beiträge zur Psychoanalyse -- Ferenczis Stellung in der psychoanalytischen Bewegung -- Beziehung zu Gizella Pálos und ihrer Tochter -- Revisionen der psychoanalytischen »Technik« -- Differenzen und Zerwürfnis mit Freud - Nachwirkungen -- Georg Groddeck - Pionier der Psychosomatik und »wilder Analytiker« -- Soziale Herkunft, Familienbeziehungen und Schulzeit -- Ausbildung und ärztliche Praxis: Psychosomatik vs. Organmedizin -- Groddeck und die Psychoanalyse - »Das Buch vom Es« , Beziehung zu Freud, Ferenczi und den »Südwestdeutschen« -- Groddeck als Arzt und Therapeut - sein »Humanismus« -- Wilhelm Reich - Körpertherapie, Sexualität und politisches Engagement -- Beziehung zum Vater, Suizid der Mutter und »frühreife« Sexualität -- Beiträge zur Psychoanalyse: »orgastische Potenz« und Widerstand -- Charakteranalyse - Auseinandersetzung mit Freud -- Sozialmedizin, Psychoanalyse und Marxismus -- Von Wien nach Berlin -- Wilhelm Reich - Versuch einer Würdigung -- Erich Fromm - Analytische Sozialpsychologie und humanistische Psychoanalyse -- Die Familie - jüdische Wurzeln -- Studium und therapeutische Ausbildung - Beziehung zu Frieda Fromm-Reichmann -- Mitarbeit am »Institut für Sozialforschung«: Psychoanalyse als kritische Sozialpsychologie -- Humanistische Psychoanalyse - Fromm als Therapeut -- »Transtherapeutische« Psychoanalyse - Kritik und Würdigung -- Fritz und Laura Perls - Von der Psychoanalyse zur Gestalttherapie -- Fritz Perls: Familienbeziehungen und Judentum -- Ausbildung zum Analytiker - Kontakt mit Wilhelm Reich -- Laura Perls: Familiäre Herkunft und Beziehung zu Fritz Perls -- Studium in Frankfurt - Ausbildung zur Analytikerin -- Anfänge der Gestalttherapie - Paul Goodman -- Esalen und das »Human Potential Movement« -- Verschiedene »Stile« der Gestalttherapie - offene Fragen -- Ruth C. Cohn - Von der Einzelanalyse zur Themenzentrierten Interaktion -- Jugend und Studium in Deutschland - Flucht vor dem Nationalsozialismus -- Psychoanalytische Ausbildung in der Schweiz - therapeutische Praxis in den USA -- Die Gründungsphase der Themenzentrierten Interaktion - Begegnung mit Fritz Perls -- Humanistische Axiome und »gesellschaftstherapeutischer« Anspruch -- Ruth Cohn und die TZI - vorläufiges Fazit -- Die Frage nach dem »Humanismus« von Psychoanalyse und Humanistischer Psychologie - Rückblick und Ausblick , Das »Menschenbild« -- Dialogische Beziehung und »Behandlungstechnik« -- Therapieziele im Wandel -- Schlussbemerkungen -- Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Johach, Helmut Von Freud zur Humanistischen Psychologie Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783837612943
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1026766672
    Umfang: 267 Seiten , Illustrationen , 17.8 cm x 11.8 cm
    ISBN: 3723516092 , 9783723516096
    Serie: Edition Freie Hochschule
    Inhalt: Für Rilke war Elya Maria Nevar die treue Herzensfreundin der späten Kriegsjahre in München. Er entdeckte sie als junge Darstellerin der Prinzessin Elya in einem mittelalterlichen Georgsspiel, das ihr späterer Ehemann Max Gümbel-Seiling inszenierte. Rilke besuchte alle Aufführungen dieses Spiels, ohne zunächst auf sie zuzugehen. Sie wiederum identifizierte sich mit dieser Rolle so, dass sie anstelle ihres ursprünglichen Namens «Else» den der Prinzessin als Künstlernamen behielt. Im Februar 1918 sind beide in einem Vortrag Rudolf Steiners über das «Sinnlich-Übersinnliche in seiner Verwirklichung durch die Kunst.» Elya ist begeistert und widmet ihr weiteres Leben als Schülerin Rudolf Steiners der Anthroposophie, Rilke ist skeptisch, wie er seinem Dichterkollegen Albert Steffen in einem anschließenden Gespräch gesteht.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 260-262
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Rilke, Rainer Maria 1875-1926 ; Nevar, Elya Maria 1896-1976 ; Freundschaft ; Rilke, Rainer Maria 1875-1926 ; Nevar, Elya Maria 1896-1976 ; Briefsammlung
    Mehr zum Autor: Madeleyn, René 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leuven, Belgium :Universitaire Pers Leuven,
    UID:
    almafu_9959230147802883
    Umfang: 1 online resource (236 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 94-6166-202-5
    Originaltitel: Sonette an Orpheus.
    Inhalt: Rainer Maria Rilke (1875-1926) geldt als een van de grootste Duitstalige dichters. Na lange omzwervingen trok hij zich terug in het Zwitserse Ch{circ}ateau de Muzot. In februari 1922 schreef hij daar in amper 15 dagen Die Sonette an Orpheus. Zoals de mythische zanger die in de onderwereld afdaalde om zijn geliefde Eurydice terug te halen, overschrijdt Rilke in deze cyclus voortdurend de grens tussen leven en dood. Het is een ode aan het hele bestaan, dat zowel het zinnelijke als het bovenzinnelijke omvat. De dichter bezingt de aarde en hekelt het blinde geloof in de technologische vooruitgang, dat hij verantwoordelijk acht voor de teloorgang van onze humane leefwereld. Daarmee ontpopt hij zich als ecologist avant la lettre. Tegelijk toont hij zich een taalvirtuoos, die de statische sonnetvorm op ongeziene wijze dynamiseert en zijn taal onder hoogspanning zet. Rilkes virtuoze rijmkunst evenaren is voor een vertaler geen gemakkelijke taak. In de vertaling van Schreurs wordt het rijm en metrum van het origineel zoveel mogelijk behouden, maar niet tot elke prijs. Schreurs voegde ook originele annotaties toe. Naast het taalverschil is er immers ook een tijdsverschil van ongeveer negentig jaar dat de lezer scheidt van de originele Sonette. De annotaties helpen deze afstand te overbruggen en reiken de lezer sleutels aan bij het lezen van de gedichten.
    Anmerkung: Translation of: Die Sonette an Orpheus. , Cover -- Titel -- Colofon -- Inhoud -- Inleiding -- Die Sonette an Orpheus -- De sonnetten aan Orpheus -- ERSTER TEIL -- DEEL EEN -- I Daar steeg een boom. O reine overstijging! -- Daar steeg een boom. O reine overstijging! -- II Und fast ein Mädchen wars und ging hervor -- En haast een meisje was 't en zij kwam voort -- III Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll -- Een god kann zulks. Hoe echter, denk je, moet -- IV O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen -- O teergeliefden, treed bijwijlen -- V Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose -- Richt geen gedenksteen op. Laat enkel rozen -- VI Ist er ein Hiesiger? Nein, aus beiden -- Is hij van hier afk omstig? Nee, aan beide -- VII Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter -- Roemen, dat is 't! Om te roemen aangesteld -- VIII Nur im Raum der Rühmung darf die Klage -- Enkel waar geroemd wordt mag de klacht -- IX Nur wer die Leier schon hob -- Slechts wie de lier reeds verhief -- X Euch, die ihr nie mein Gefühl verließt -- U, die nooit mijn gevoel verliet -- XI Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild 'Reiter'? -- Zie de sterren. Is er dan geen 'Ruiter'? -- XII Heil dem Geist, der uns verbinden mag -- Heil de geest die ons verbinden mag -- XIII Voller Apfel, Birne und Banane -- Volle appels, peren en bananen -- XIV Wir gehen um mit Blume, Weinblatt, Frucht. -- Wij zijn vertrouwd met bloesem, wijnblad, vrucht. -- XV Wartet …, das schmeckt … Schon ists auf der Flucht. -- Wacht es …, dat smaakt … Reeds is 't op de vlucht. -- XVI Du, mein Freund, bist einsam, weil …. -- Jij, mijn vriend, bent eenzaam, want …. -- XVII Zu unterst der Alte, verworrn -- Als onderste, warrig, de oude -- XVIII Hörst du das Neue, Herr -- Hoor je het nieuwe, heer -- XIX Wandelt sich rasch auch die Welt -- Verandert de wereld ook vlug -- XX Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag -- Jou echter, heer, o wat wijd ik jou dan. , XXI Frühling ist wiedergekommen. Die Erde -- Weer is het lente geworden. De aarde -- XXII Wir sind die Treibenden. -- Wij zijn bedrijvigen. -- XXIII O erst dann, wenn der Flug -- O pas dan als de vlucht -- XXIV Sollen wir unsere uralte Freundschaft , die großen -- Moeten wij onze oeroude vriendschap, de grote -- XXV Dich aber will ich nun, Dich, die ich kannte -- Jou echter wil ik nu, jou, die ik kende -- XXVI Du aber, Göttlicher, du, bis zuletzt noch Ertöner -- Jij echter, die als een god tot het einde bleef klinken -- ZWEITER TEIL -- DEEL TWEE -- I Atmen, du unsichtbares Gedicht! -- Ademhalen, jij onzichtbaar gedicht! -- II So wie dem Meister manchmal das eilig -- Zoals het haastig neergelegde blad -- III Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben -- Spiegels: nog nooit heeft men wetend beschreven -- IV O dieses ist das Tier, das es nicht giebt -- O dit hier is het dier dat niet bestaat. -- V Blumenmuskel, der der Anemone -- Bloemspier verscholen in de anemoon -- VI Rose, du thronende, denen im Altertume -- Roos, o jij tronende, in antieke tijden -- VII Blumen, ihr schließlich den ordnenden Händen verwandte -- Bloemen, ten slotte aan schikkende handen verwant -- VIII Wenige ihr, der einstigen Kindheit Gespielen -- Ooit speelden wij als kinderen samen -- IX Rühmt euch, ihr Richtenden, nicht der entbehrlichen Folter -- Rechters, beroem je niet op thans ontbeerlijke folteringen -- X Alles Erworbne bedroht die Maschine, solange -- Wat wij verwierven bedreigt de machine zolang -- XI Manche, des Todes, entstand ruhig geordnete Regel -- Menige rustige regel ontstond voor de dood -- XII Wolle die Wandlung. O sei für die Flamme begeistert -- Wil de verandering. Wees door de vlam bezield -- XIII Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter -- Wees alle afscheid vooruit, als was je 't te boven -- XIV Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen. , Zie toch de bloemen, altijd het aardse trouw -- XV O Brunnen-Mund, du gebender, du Mund -- Fonteinmond, jij die louter geeft , jij mond -- XVI Immer wieder von uns aufgerissen -- Altijd weer door ons opengereten -- XVII Wo, in welchen immer selig bewässerten Gärten, an welchen -- Waar, in welke altijd zalig besproeide tuinen, aan welke -- XVIII Tänzerin: o du Verlegung -- Danseres: o jij verplaatsing -- XIX Irgendwo wohnt das Gold in der verwöhnenden Bank -- Ergens woont het goud in de verwennende bank -- XX Zwischen den Sternen, wie weit -- und doch, um wievieles noch weiter -- Tussen de sterren hoe ver -- en toch nog hoeveel verder -- XXI Singe die Gärten, mein Herz, die du nicht kennst -- wie in Glas -- Zing de tuinen, mijn hart, die je niet kent -- als in glas -- XXII O trotz Schicksal: die herrlichen Überfl üsse -- O ondanks het lot: de heerlijke overvloed -- XXIII Rufe mich zu jener deiner Stunden -- Roep mij op dat ene ogenblik -- XXIV O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm! -- O die lust toch, altijd nieuw, uit losgemaakte grond! -- XXV Schon, horch, hörst du der ersten Harken -- Luister, reeds hoor je de eerste harken -- XXVI Wie ergreift uns der Vogelschrei … -- Hoe grijpt de vogelroep ons aan … -- XXVII Giebt es wirklich die Zeit, die zerstörende? -- Bestaat dan echt de tijd, die alles vernielt? -- XXVIII O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze -- O kom en ga. Jij, nog kind bijkans -- XXIX Stiller Freund der vielen Fernen, fühle -- Stille vriend der vele verten, voel je -- Anmerkungen des Dichters zu den Sonnetten an Orpheus -- Aantekeningen van de dichter bij De sonnetten aan Orpheus -- Aantekeningen van de vertaler -- Referentielijst.
    Weitere Ausg.: ISBN 94-6270-071-0
    Sprache: Niederländisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB03407654
    Umfang: 2 DVDs (88 Min. Film +56 Min. Bonus) , farb., Bildformat: 16:9 (Film), 4:3 (Bonus), Tonformat: DD/5.1, PCM stereo (dt.). Untertitel: dt., dt. für Hörgeschädigte, engl. , Pal , 1 Beih.
    ISBN: 3000142282
    Inhalt: Poetische Literaturverfilmung. Der Zyklus menschlichen Lebens, von jugendlicher Liebe über den Reifeprozess bis hin zu Alter, Leiden, Religion und Tod, wird in 19 ausgewählten Gedichten dargestellt: - "Alles" von Antonia Keinz - "Ich weiß von solchen..." von Hermann Hesse - "Mörder" von Claire Goll - "glauben und gestehen" von Ernst Jandl - "Ich kann dir die Welt nicht zu Füßen legen" von Heiner Müller - "Gesang der Geister" von Johann Wolfgang von Goethe - "Der Sturm" von Selma Meerbaum-Eisinger - "Sozusagen grundlos vergnügt" von Mascha Kaléko - "Nach grauen Tagen" von Ingeborg Bachmann - "Aus!" von Kurt Tucholsky - "Kleines Solo" von Erich Kästner - "Sophie" von Hans Arp - "An den Ritter aus Gold" von Else Lasker-Schüler - "Morgenlied" von Georg Trakl - "Der Schiffbrüchige" von Heinrich Heine - "Tenebrae" von Paul Celan - "Siehe, ich wußte es sind..." von Rainer Maria Rilke - "Der Falter" von Isabel Tuengerthal - "Ode an die Freude" von Friedrich Schiller / Ludwig van Beethoven
    Inhalt: Gedichte haben die Macht zu beflügeln, verfügen über die Magie der Begeisterung und die Stärke der Wahrheit. POEM ist ein Film, der diese Kraft aufgreift und erlebbar macht. Ein raffiniertes Spiel mit Worten und Träumen, unerfüllten Sehnsüchten und Symbolismen. Regisseur Ralf Schmerberg setzt deutschsprachige Lyrik in flirrende und verführerische Bilder um und gibt damit den Texten von Heiner Müller, Hermann Hesse, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Ingeborg Bachmann u.a. ein "Gesicht". Er visualisiert das klassische Wort und seine eigenen Empfindungen in 19 bravourösen Kurzfilmen, die von berühmten Schauspielern wie Klaus Maria Brandauer, Hermann van Veen, David Bennent u.v.m. vorgetragen werden. POEM ist eine emotionale Reise durch die Stationen des menschlichen Daseins: Liebe und Freundschaft, das Leid der Veränderung, die Angst vor dem Schicksal und die Freude am Leben. (Shortfilm Shop)
    Anmerkung: Ländercode: 0 , "Alles" von Antonia Keinz ; "Ich weiß von solchen..." von Hermann Hesse ; "Mörder" von Claire Goll ; "glauben und gestehen" von Ernst Jandl ; "Ich kann dir die Welt nicht zu Füßen legen" von Heiner Müller ; "Gesang der Geister" von Johann Wolfgang von Goethe ; "Der Sturm" von Selma Meerbaum-Eisinger ; "Sozusagen grundlos vergnügt" von Mascha Kaléko ; "Nach grauen Tagen" von Ingeborg Bachmann ; "Aus!" von Kurt Tucholsky ; "Kleines Solo" von Erich Kästner ; "Sophie" von Hans Arp ; "An den Ritter aus Gold" von Else Lasker-Schüler ; "Morgenlied" von Georg Trakl ; "Der Schiffbrüchige" von Heinrich Heine ; "Tenebrae" von Paul Celan ; "Siehe, ich wußte es sind..." von Rainer Maria Rilke ; "Der Falter" von Isabel Tuengerthal , "Ode an die Freude" von Friedrich Schiller / Ludwig van Beethoven.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutsch ; Lyrik ; Literatur / Verfilmung ; Anthologie ; DVD-Video ; Landschaftsbild ; DVD-Video ; Deutsches Sprachgebiet ; Lyrik ; DVD-Video ; Anthologie ; DVD-Video ; Anthologie ; Film
    Mehr zum Autor: Schmerberg, Ralf
    Mehr zum Autor: Elsner, Hannelore
    Mehr zum Autor: Celan, Paul
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    München : Berliner Taschenbuch-Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB00307159
    Umfang: 379 Seiten , Ill. , 215 mm x 135 mm
    ISBN: 9783442754328 , 3442754321
    Inhalt: Die Biografie beleuchtet Lebensstationen der Bremer Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff (1878-1954), ihre Zeit in der Künstlerkolonie Worpswede, die Freundschaft mit Paula Modersohn-Becker, die ertrotzte Ausbildung in Paris, ihre Ehe mit Rainer Maria Rilke sowie künstlerische und menschliche Krisen.
    Anmerkung: StO Kunst groß
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Kiepenheuer & Witsch eBook
    UID:
    kobvindex_ZLB34925863
    ISBN: 9783462308914
    Inhalt: "»Ein Meisterwerk« Denis Scheck Klaus Modick erzählt die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft – und von der Liebe. Im Jahr 1905 ist Heinrich Vogeler auf der Höhe seines Erfolgs und wird für sein Meisterwerk »Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff« öffentlich gefeiert. Für Vogeler ist es das Resultat eines dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und seine fragile Freundschaft zu Rainer Maria Rilke, dem literarischen Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, zerbricht – und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer. Was die beiden zueinander führte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise. Ein großartiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug."
    Inhalt: Biographisches: " Klaus Modick , geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018). Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021). " Rezension(2): "Sabine Peters:»Ein unangestrengt daherkommendes, facettenreiches, kluges und spannendes Buch.«"
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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