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  • 1
    UID:
    almafu_BV014578763
    Umfang: 289 S. : Ill.
    ISBN: 83-232-1217-1
    Serie: Seria Filologia germańska 49
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Theologie/Religionswissenschaften
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    Schlagwort(e): Pfarrer ; Evangelische Kirche ; Autobiografie ; Deutsch ; Literatur ; Pfarrer ; Evangelische Kirche ; Evangelische Kirche ; Pfarrer ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV045918033
    Umfang: 1 Online-Ressource (197 Seiten).
    ISBN: 978-3-8394-4634-8
    Serie: Interkulturalität Band 17
    Inhalt: Böhmen im 14. Jahrhundert kann als historischer Modellfall der Durchmischung, Konkurrenz und Bereicherung von Kulturen in einem komplexen Kommunikationsraum gesehen werden, der von Trägerschaften wie dem einheimischen Adel, dem regierenden Haus, dem städtischen Patriziat und der Geistlichkeit bestimmt wurde.Unter literaturwissenschaftlicher Perspektive zeichnet der Band das labile Gleichgewicht der Kräfte beispielhaft nach, welches das mehrsprachige und mehrkulturelle Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie erreichte - und auch bald wieder verlor. Daneben erfolgt ein Brückenschlag zur literarischen, kulturellen und politischen Situation der Neuzeit und Gegenwart
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-4634-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Dynastie Luxemburger ; Literatur ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Sieburg, Heinz, 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edocfu_BV045918033
    Umfang: 1 Online-Ressource (197 Seiten).
    ISBN: 978-3-8394-4634-8
    Serie: Interkulturalität Band 17
    Inhalt: Böhmen im 14. Jahrhundert kann als historischer Modellfall der Durchmischung, Konkurrenz und Bereicherung von Kulturen in einem komplexen Kommunikationsraum gesehen werden, der von Trägerschaften wie dem einheimischen Adel, dem regierenden Haus, dem städtischen Patriziat und der Geistlichkeit bestimmt wurde.Unter literaturwissenschaftlicher Perspektive zeichnet der Band das labile Gleichgewicht der Kräfte beispielhaft nach, welches das mehrsprachige und mehrkulturelle Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie erreichte - und auch bald wieder verlor. Daneben erfolgt ein Brückenschlag zur literarischen, kulturellen und politischen Situation der Neuzeit und Gegenwart
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-4634-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Dynastie Luxemburger ; Literatur ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Bendheim, Amelie 1986-
    Mehr zum Autor: Sieburg, Heinz 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Münster i. Westf. :Helios-Verl.,
    UID:
    almafu_BV005650905
    Umfang: 219 S.
    Serie: Universitas-Archiv : Literaturhistorische Abteilung 11 = 51
    Anmerkung: Zugl.: Münster, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Protestantismus ; Literatursoziologie ; Protestantismus ; Literatursoziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV026268340
    Umfang: 219 S.
    Anmerkung: Auch als: Universitas-Archiv ; 51 , Münster, Univ., Diss., 1931
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Protestantismus ; Literatursoziologie ; Protestantismus ; Literatursoziologie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Münster i. Westf. : Helios-Verl.
    UID:
    gbv_13769038X
    Umfang: 219 S.
    Serie: Universitas-Archiv 51
    Anmerkung: Literaturverz. S. 209 - 219 , Zugl.: Münster, Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Geistlicher ; Geschichte 1600-1700 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_303824875
    Umfang: 219 S.
    Anmerkung: Auch ersch. als: Universitas-Archiv, Literaturhistorische Abt. ; Bd. 11 (=51) , Münster, Univ., Phil. Diss., 1931
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edoccha_9960993909202883
    Umfang: 1 online resource (593 pages).
    Serie: Frühneuzeit-Forschungen
    Inhalt: "Geistliche auf grenzüberschreitender Mission: Die geistliche Elite Zürichs als außenpolitischer Akteur in diplomatie- und konfessionsgeschichtlicher Perspektive. Im Zürich des 17. Jahrhunderts genoss die reformierte Stadtgeistlichkeit weitreichende politische Mitspracherechte. Insbesondere während Phasen der Annäherung zwischen Zürich und protestantischen Mächten nahmen etliche Mitglieder der geistlichen Elite Einfluss auf die außenpolitischen Geschäfte: Sie nutzten ihre theologischen Kontakte in ganz Europa als Informationsnetzwerke, leisteten handfeste Unterstützung für fremde Diplomaten in der Eidgenossenschaft, wirkten mittels Predigten und Petitionen auf die Meinungsbildung in Zürich ein und standen ihrer Obrigkeit - dem Zürcher Rat - als Gesandte, Berater, Übersetzer und Informanten zur Seite. Sarah Rindlisbacher Thomi widmet sich dieser bisher wenig beachteten Verflechtung von Religion und Außenpolitik. Sie macht anhand von sechs Detailstudien das diplomatische Agieren von einzelnen Stadtgeistlichen sichtbar, das stets in Zeiten des intensiven Austauschs zwischen Zürich und fremden Mächten fiel, darunter protestantische Reichsfürsten, die Niederlande, England und Schweden. In einer Kombination von diplomatie-, kultur- und kirchengeschichtlichen Ansätzen beleuchtet die Studie Praktiken, Argumentationen und Logiken des grenzüberschreitenden Austauschs im konfessionellen Zeitalter".
    Anmerkung: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 1.2 Forschungsstand -- 1.2.1 Das »unselige 17. Jahrhundert« in der Zürcher und Schweizer Geschichte -- 1.2.2 Eidgenössische Außenbeziehungen und Diplomatiegeschichte -- 1.2.3 Konfessionalisierungsforschung, »Internationaler Calvinismus« und reformierte Orthodoxie -- 1.2.4 Geistliche als außenpolitische Akteure: Vergleichsfälle aus dem eidgenössischen und europäischen Raum -- 1.3 Methodisch-theoretische Ansätze -- 1.4 Quellen -- 1.5 Gliederung -- 2 Zürich im 17. Jahrhundert -- 2.1 Der Stadtstaat Zürich -- 2.1.2 Zürcher Außenbeziehungen: Die Rahmenbedingungen -- 2.2 Die Zürcher Stadtgeistlichkeit -- 2.2.2 Zürcher Kirche und Hohe Schule im 17. Jahrhundert: Theologie, Institutionen und Personal -- 2.2.3 Mobilität und Außenbeziehungen im 17. Jahrhundert: Die Zürcher Kirche und Schule im Austausch mit dem protestantischen Europa -- 3 Geistliche Biographien und außenpolitischer Kontext -- 3.1 Die Protagonisten: Herkunft, Bildungsweg und Wirken im Amt -- 3.1.1 Caspar Waser (1565 - 1625) -- 3.1.2 Johann Jakob Breitinger (1575 - 1645) -- 3.1.3 Johann Jakob Ulrich (1602 - 1668) -- 3.1.4 Johann Heinrich Hottinger (1620 - 1667) -- 3.1.5 Johann Heinrich Heidegger (1633 - 1698) -- 3.1.6 Anton Klingler (1649 - 1713) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Zürich in Europa - Europa in Zürich: Ereignisse, Konflikte, Konstellationen -- 3.2.1 Ende der Abstinenz Zürichs von außenpolitischen Bündnissen (1612 - 1618) -- 3.2.2 Zürich und Schweden im Dreißigjährigen Krieg (1631-1634) -- 3.2.3 Eine Allianz mit Oliver Cromwell? Beziehungen zu England im Umfeld des Ersten Villmergerkriegs (1653-1656) -- 3.2.4 Eidgenössische Spannungen im Wigoltinger Handel (1664 /65) -- 3.2.5 Schweizer Truppen im Niederländisch-Französischen Krieg (1672-1678) -- 3.2.6 Zürich im Visier der Großen Allianz während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688-1697) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.2 -- 4 Zürcher Geistliche als außenpolitische Akteure: Netzwerke und Praktiken -- 4.1 Rahmenbedingungen: Kommunikation und Informationsaustausch -- 4.1.1 Netzwerke und Korrespondenzen -- 4.1.2 Nachrichtenübermittlung -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.1 -- 4.2 Praktiken der Außenbeziehungen: Der Werkzeugkasten der Geistlichen -- 4.2.1 Im Dienst der protestantischen Gesandten in der Eidgenossenschaft -- 4.2.2 Im Dienst der Zürcher Obrigkeit -- 4.2.3 Im Dienst der Kirche: Geistliche Mittel der außenpolitischen Einflussnahme -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 6 Religion und (Außen-)Politik in Zürich: Das Verhältnis von Kirche und Rat -- 6.1 Kirchendiener als Staatsdiener? Zusammenarbeit von Rat und Geistlichkeit -- 6.1.1 Das Außenministerium im Großmünster: Die Stadtgeistlichkeit als informelles außenpolitisches Kompetenzzentrum -- 6.1.2 Zugehörigkeit zu einer politischen Faktion innerhalb der Stadt -- 6.1.3 Familiale Verflechtungen zwischen religiöser und politischer Elite: Verwandtschaft, Heiratsstrategien, Patenschaften -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.1 -- 6.2 Mit Gott gegen die Ratsherren? Konflikte zwischen Rat und Geistlichkeit -- 6.2.1 Öffentliche Kritik an »gottloser« Ratspolitik -- 6.2.2 Kompetenzstreitigkeiten zwischen Kirche und Rat: Der Stellenwert von religiösen Standpunkten in außenpolitischen Belangen -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.2 -- 6.3 Ausblick: Geistliche Außenpolitik als Auslaufmodell (ca. 1700-1712) -- 7 Fazit -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1 Ungedruckte Quellen -- 2 Gedruckte Quellen -- 3 Literatur -- Dank. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8353-8000-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9949449832502882
    Umfang: 1 online resource (593 pages).
    Serie: Frühneuzeit-Forschungen
    Inhalt: "Geistliche auf grenzüberschreitender Mission: Die geistliche Elite Zürichs als außenpolitischer Akteur in diplomatie- und konfessionsgeschichtlicher Perspektive. Im Zürich des 17. Jahrhunderts genoss die reformierte Stadtgeistlichkeit weitreichende politische Mitspracherechte. Insbesondere während Phasen der Annäherung zwischen Zürich und protestantischen Mächten nahmen etliche Mitglieder der geistlichen Elite Einfluss auf die außenpolitischen Geschäfte: Sie nutzten ihre theologischen Kontakte in ganz Europa als Informationsnetzwerke, leisteten handfeste Unterstützung für fremde Diplomaten in der Eidgenossenschaft, wirkten mittels Predigten und Petitionen auf die Meinungsbildung in Zürich ein und standen ihrer Obrigkeit - dem Zürcher Rat - als Gesandte, Berater, Übersetzer und Informanten zur Seite. Sarah Rindlisbacher Thomi widmet sich dieser bisher wenig beachteten Verflechtung von Religion und Außenpolitik. Sie macht anhand von sechs Detailstudien das diplomatische Agieren von einzelnen Stadtgeistlichen sichtbar, das stets in Zeiten des intensiven Austauschs zwischen Zürich und fremden Mächten fiel, darunter protestantische Reichsfürsten, die Niederlande, England und Schweden. In einer Kombination von diplomatie-, kultur- und kirchengeschichtlichen Ansätzen beleuchtet die Studie Praktiken, Argumentationen und Logiken des grenzüberschreitenden Austauschs im konfessionellen Zeitalter".
    Anmerkung: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 1.2 Forschungsstand -- 1.2.1 Das »unselige 17. Jahrhundert« in der Zürcher und Schweizer Geschichte -- 1.2.2 Eidgenössische Außenbeziehungen und Diplomatiegeschichte -- 1.2.3 Konfessionalisierungsforschung, »Internationaler Calvinismus« und reformierte Orthodoxie -- 1.2.4 Geistliche als außenpolitische Akteure: Vergleichsfälle aus dem eidgenössischen und europäischen Raum -- 1.3 Methodisch-theoretische Ansätze -- 1.4 Quellen -- 1.5 Gliederung -- 2 Zürich im 17. Jahrhundert -- 2.1 Der Stadtstaat Zürich -- 2.1.2 Zürcher Außenbeziehungen: Die Rahmenbedingungen -- 2.2 Die Zürcher Stadtgeistlichkeit -- 2.2.2 Zürcher Kirche und Hohe Schule im 17. Jahrhundert: Theologie, Institutionen und Personal -- 2.2.3 Mobilität und Außenbeziehungen im 17. Jahrhundert: Die Zürcher Kirche und Schule im Austausch mit dem protestantischen Europa -- 3 Geistliche Biographien und außenpolitischer Kontext -- 3.1 Die Protagonisten: Herkunft, Bildungsweg und Wirken im Amt -- 3.1.1 Caspar Waser (1565 - 1625) -- 3.1.2 Johann Jakob Breitinger (1575 - 1645) -- 3.1.3 Johann Jakob Ulrich (1602 - 1668) -- 3.1.4 Johann Heinrich Hottinger (1620 - 1667) -- 3.1.5 Johann Heinrich Heidegger (1633 - 1698) -- 3.1.6 Anton Klingler (1649 - 1713) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Zürich in Europa - Europa in Zürich: Ereignisse, Konflikte, Konstellationen -- 3.2.1 Ende der Abstinenz Zürichs von außenpolitischen Bündnissen (1612 - 1618) -- 3.2.2 Zürich und Schweden im Dreißigjährigen Krieg (1631-1634) -- 3.2.3 Eine Allianz mit Oliver Cromwell? Beziehungen zu England im Umfeld des Ersten Villmergerkriegs (1653-1656) -- 3.2.4 Eidgenössische Spannungen im Wigoltinger Handel (1664 /65) -- 3.2.5 Schweizer Truppen im Niederländisch-Französischen Krieg (1672-1678) -- 3.2.6 Zürich im Visier der Großen Allianz während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688-1697) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.2 -- 4 Zürcher Geistliche als außenpolitische Akteure: Netzwerke und Praktiken -- 4.1 Rahmenbedingungen: Kommunikation und Informationsaustausch -- 4.1.1 Netzwerke und Korrespondenzen -- 4.1.2 Nachrichtenübermittlung -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.1 -- 4.2 Praktiken der Außenbeziehungen: Der Werkzeugkasten der Geistlichen -- 4.2.1 Im Dienst der protestantischen Gesandten in der Eidgenossenschaft -- 4.2.2 Im Dienst der Zürcher Obrigkeit -- 4.2.3 Im Dienst der Kirche: Geistliche Mittel der außenpolitischen Einflussnahme -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 6 Religion und (Außen-)Politik in Zürich: Das Verhältnis von Kirche und Rat -- 6.1 Kirchendiener als Staatsdiener? Zusammenarbeit von Rat und Geistlichkeit -- 6.1.1 Das Außenministerium im Großmünster: Die Stadtgeistlichkeit als informelles außenpolitisches Kompetenzzentrum -- 6.1.2 Zugehörigkeit zu einer politischen Faktion innerhalb der Stadt -- 6.1.3 Familiale Verflechtungen zwischen religiöser und politischer Elite: Verwandtschaft, Heiratsstrategien, Patenschaften -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.1 -- 6.2 Mit Gott gegen die Ratsherren? Konflikte zwischen Rat und Geistlichkeit -- 6.2.1 Öffentliche Kritik an »gottloser« Ratspolitik -- 6.2.2 Kompetenzstreitigkeiten zwischen Kirche und Rat: Der Stellenwert von religiösen Standpunkten in außenpolitischen Belangen -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.2 -- 6.3 Ausblick: Geistliche Außenpolitik als Auslaufmodell (ca. 1700-1712) -- 7 Fazit -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1 Ungedruckte Quellen -- 2 Gedruckte Quellen -- 3 Literatur -- Dank. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8353-8000-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    edocfu_9960993909202883
    Umfang: 1 online resource (593 pages).
    Serie: Frühneuzeit-Forschungen
    Inhalt: "Geistliche auf grenzüberschreitender Mission: Die geistliche Elite Zürichs als außenpolitischer Akteur in diplomatie- und konfessionsgeschichtlicher Perspektive. Im Zürich des 17. Jahrhunderts genoss die reformierte Stadtgeistlichkeit weitreichende politische Mitspracherechte. Insbesondere während Phasen der Annäherung zwischen Zürich und protestantischen Mächten nahmen etliche Mitglieder der geistlichen Elite Einfluss auf die außenpolitischen Geschäfte: Sie nutzten ihre theologischen Kontakte in ganz Europa als Informationsnetzwerke, leisteten handfeste Unterstützung für fremde Diplomaten in der Eidgenossenschaft, wirkten mittels Predigten und Petitionen auf die Meinungsbildung in Zürich ein und standen ihrer Obrigkeit - dem Zürcher Rat - als Gesandte, Berater, Übersetzer und Informanten zur Seite. Sarah Rindlisbacher Thomi widmet sich dieser bisher wenig beachteten Verflechtung von Religion und Außenpolitik. Sie macht anhand von sechs Detailstudien das diplomatische Agieren von einzelnen Stadtgeistlichen sichtbar, das stets in Zeiten des intensiven Austauschs zwischen Zürich und fremden Mächten fiel, darunter protestantische Reichsfürsten, die Niederlande, England und Schweden. In einer Kombination von diplomatie-, kultur- und kirchengeschichtlichen Ansätzen beleuchtet die Studie Praktiken, Argumentationen und Logiken des grenzüberschreitenden Austauschs im konfessionellen Zeitalter".
    Anmerkung: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 1.2 Forschungsstand -- 1.2.1 Das »unselige 17. Jahrhundert« in der Zürcher und Schweizer Geschichte -- 1.2.2 Eidgenössische Außenbeziehungen und Diplomatiegeschichte -- 1.2.3 Konfessionalisierungsforschung, »Internationaler Calvinismus« und reformierte Orthodoxie -- 1.2.4 Geistliche als außenpolitische Akteure: Vergleichsfälle aus dem eidgenössischen und europäischen Raum -- 1.3 Methodisch-theoretische Ansätze -- 1.4 Quellen -- 1.5 Gliederung -- 2 Zürich im 17. Jahrhundert -- 2.1 Der Stadtstaat Zürich -- 2.1.2 Zürcher Außenbeziehungen: Die Rahmenbedingungen -- 2.2 Die Zürcher Stadtgeistlichkeit -- 2.2.2 Zürcher Kirche und Hohe Schule im 17. Jahrhundert: Theologie, Institutionen und Personal -- 2.2.3 Mobilität und Außenbeziehungen im 17. Jahrhundert: Die Zürcher Kirche und Schule im Austausch mit dem protestantischen Europa -- 3 Geistliche Biographien und außenpolitischer Kontext -- 3.1 Die Protagonisten: Herkunft, Bildungsweg und Wirken im Amt -- 3.1.1 Caspar Waser (1565 - 1625) -- 3.1.2 Johann Jakob Breitinger (1575 - 1645) -- 3.1.3 Johann Jakob Ulrich (1602 - 1668) -- 3.1.4 Johann Heinrich Hottinger (1620 - 1667) -- 3.1.5 Johann Heinrich Heidegger (1633 - 1698) -- 3.1.6 Anton Klingler (1649 - 1713) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Zürich in Europa - Europa in Zürich: Ereignisse, Konflikte, Konstellationen -- 3.2.1 Ende der Abstinenz Zürichs von außenpolitischen Bündnissen (1612 - 1618) -- 3.2.2 Zürich und Schweden im Dreißigjährigen Krieg (1631-1634) -- 3.2.3 Eine Allianz mit Oliver Cromwell? Beziehungen zu England im Umfeld des Ersten Villmergerkriegs (1653-1656) -- 3.2.4 Eidgenössische Spannungen im Wigoltinger Handel (1664 /65) -- 3.2.5 Schweizer Truppen im Niederländisch-Französischen Krieg (1672-1678) -- 3.2.6 Zürich im Visier der Großen Allianz während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688-1697) -- Zwischenfazit zu Kapitel 3.2 -- 4 Zürcher Geistliche als außenpolitische Akteure: Netzwerke und Praktiken -- 4.1 Rahmenbedingungen: Kommunikation und Informationsaustausch -- 4.1.1 Netzwerke und Korrespondenzen -- 4.1.2 Nachrichtenübermittlung -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.1 -- 4.2 Praktiken der Außenbeziehungen: Der Werkzeugkasten der Geistlichen -- 4.2.1 Im Dienst der protestantischen Gesandten in der Eidgenossenschaft -- 4.2.2 Im Dienst der Zürcher Obrigkeit -- 4.2.3 Im Dienst der Kirche: Geistliche Mittel der außenpolitischen Einflussnahme -- Zwischenfazit zu Kapitel 4.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 5 Für Kirche, Glaubensgenossenschaft und Vaterland -- 5.1 Ziele, Argumente und Interessen -- 5.1.1 Bekenntnis und Bündnis: Glaubensbrüder als politische Verbündete -- 5.1.2 Schutz der Reformierten in der Ostschweiz und in Europa -- 5.1.3 Für das Vaterland: Die Geistlichen als loyale Bürger -- 5.1.4 Persönliche Interessen und familiale Strategien -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.1 -- 5.2 Theologie im außenpolitischen Diskurs: Die Sprache des politischen Protestantismus -- 5.2.1 Zürich und die Pflichten der europäischen »Gemeinschaft der Heiligen« -- 5.2.2 Antikatholizismus und Ausrottungsängste -- 5.2.3 Innerprotestantische Irenik -- Zwischenfazit zu Kapitel 5.2 -- 6 Religion und (Außen-)Politik in Zürich: Das Verhältnis von Kirche und Rat -- 6.1 Kirchendiener als Staatsdiener? Zusammenarbeit von Rat und Geistlichkeit -- 6.1.1 Das Außenministerium im Großmünster: Die Stadtgeistlichkeit als informelles außenpolitisches Kompetenzzentrum -- 6.1.2 Zugehörigkeit zu einer politischen Faktion innerhalb der Stadt -- 6.1.3 Familiale Verflechtungen zwischen religiöser und politischer Elite: Verwandtschaft, Heiratsstrategien, Patenschaften -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.1 -- 6.2 Mit Gott gegen die Ratsherren? Konflikte zwischen Rat und Geistlichkeit -- 6.2.1 Öffentliche Kritik an »gottloser« Ratspolitik -- 6.2.2 Kompetenzstreitigkeiten zwischen Kirche und Rat: Der Stellenwert von religiösen Standpunkten in außenpolitischen Belangen -- Zwischenfazit zu Kapitel 6.2 -- 6.3 Ausblick: Geistliche Außenpolitik als Auslaufmodell (ca. 1700-1712) -- 7 Fazit -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1 Ungedruckte Quellen -- 2 Gedruckte Quellen -- 3 Literatur -- Dank. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8353-8000-1
    Sprache: Deutsch
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