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  • 1
    UID:
    almafu_9961422625102883
    Umfang: 1 online resource (356 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Serie: TanzScripte ; 64
    Inhalt: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6291-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949858745402882
    Umfang: 1 online resource (283 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7208-3
    Serie: Lettre
    Inhalt: Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Kulturtechnik Lesen in unserer Gesellschaft konfrontiert und was wissen wir darüber? Die Beiträger*innen des interdisziplinären Netzwerks Leseforschung versammeln eine Vielzahl kursierender »Mythen« des Lesens mit dem Ziel, vorherrschende Meinungsbilder einer kritischen und wissenschaftlich fundierten Betrachtung zu unterziehen. Dazu zeigen sie auf, welche Haltungen und Erwartungen das Lesen begleiten und von welchen gesellschaftlichen Gemeinplätzen Lesetätigkeiten, der Buchmarkt sowie unterschiedliche Medien der Literaturrezeption bestimmt sind. Die essayistische Sammlung leistet somit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Lesens in Zeiten des Wandels.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- »Früher wurde mehr gelesen« -- Früher war mehr Lametta! -- Irgendwann war es irgendwie besser -- Zum Gegenstand des Wandels -- Zum Referenzzeitpunkt des Wandels -- Warum Früher‐Aussagen schwierig sind -- Fehlende Datenbasis -- Hierarchisierung und Zuschreibungen -- Verzerrte Wahrnehmungen -- Und was können wir nun aussagen? -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Jungen lesen nicht gerne und Mädchen lesen viel besser als sie« -- PISA & -- Co: Ausgangspunkt für die Annahme, dass Gender im Bereich Lesen eine Rolle spielt -- Was die Studien wirklich untersuchen und aussagen: -- …und was folgt aus alledem? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen lernt man in der Schule« -- Lesenlernen im Kontext Schule oder: Den didaktischen Königsweg zum Lesen gibt es nicht -- Lesekompetenz: Eine Fähigkeit mit vielen Facetten -- Früh übt sich…das Lesenlernen -- Lesenlernen im familiären Kontext -- Lesenlernen bleibt eine lebenslange Aufgabe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Lesen macht schlau und wer nicht lesen kann ist dumm« -- Lesen -- Intelligenz -- Wie hängen Lesefähigkeit und Intelligenz tatsächlich zusammen? -- Die Bedeutung der Lesefähigkeit für die Intelligenzentwicklung einer Person -- Die Bedeutung der Intelligenz für die Lesefähigkeit einer Person -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht uns zu sozialen und empathischen Menschen« -- Die Erfindung der Empathie -- Narrative Empathie -- Empirische Evidenz -- Empathie durch Lesen? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht glücklich« -- Die Botschaft: Leser und Leserinnen sind glückliche Menschen -- Leseglück - Tradierung eines Gefühls -- Leseglück - ein messbares Phänomen? -- Leseglück als Flow‐Erfahrung -- Flow unter Apperzeption von Eigenzeit -- Leseglück als Therapeutikum -- Und jetzt? -- Literaturverzeichnis. , »Lesen ist eine einsame Angelegenheit« -- Stilles und einsames Lesen: der intime Akt -- Lesen als soziale Aktivität: Kommunikation über das Lesen -- Lesen im digitalen Zeitalter: Einsamkeit und Gemeinsamkeit in neuen Rollen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Ich habe keine Zeit zu lesen« -- Keine Zeit zu lesen - »nur« eine Ausrede? -- Zeitverwendung und Lesebegriff -- Potenzielle und absolute Lesezeit -- Zeit zum Lesen - wieviel Zeit wir wirklich haben -- Zeit mit Lesen - der Status quo -- Zeit durch Lesen - Lesen als lebensverlängernde Maßnahme -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Man kann nichts anderes lesen als Texte« -- Was heißt Lesen? Impulse aus der Stadtforschung -- Das Lesen von Landschaften und Städten -- Archäologen im Trümmerfeld des Sinns -- Toponymien und soziale Oberflächen -- Jenseits der Oberflächen -- Literaturverzeichnis -- »Wir lesen E‑Books oberflächlicher als gedruckte Bücher« -- Lesen auf Bildschirmen -- Textverstehen und Leseerfahrung -- Nutzungspraktiken und Lesesituationen -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- »Videostreaming ersetzt Bücher im Alltag« -- Das neue Lesen -- Alles das Gleiche! -- Alles anders? -- Andere Zeiten, gleiche Vorwürfe -- Es ist zu eurem (unserem) Besten -- Langsamer, bitte -- Ein Ende ist nicht in Sicht -- Literaturverzeichnis -- »Lesen ist wie Musikhören, nur anstrengender« -- Lesen ist aufwendig -- Lesen lernen ist mühsam, Musik hören lernt man quasi nebenbei -- Musikhören macht einfach Spaß -- Ist Lesen einfach anstrengender? -- Literaturverzeichnis -- »Hörbücher hören ist nicht so wertvoll wie ›richtiges Lesen‹« -- Medium - Ein Hörbuch ist kein Buch -- Sinnesmodalität - Hören versus Sehen -- Hörbuchhören - Lesen mit den Ohren? -- Literaturverzeichnis -- »Literarische Texte müssen richtig gelesen werden«. , Die umstrittenen Einsätze des literarischen Lesens -- Der Roman und sein ›richtiges‹ Lesen -- Die Rolle der Literaturwissenschaft -- Close Reading als die professionelle Leseweise -- Neue Ansätze professionellen Lesens -- Anerkennung anderer Leseweisen -- Fazit -- Literatur -- Zu den Beiträger*innen des Bandes.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-7208-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949863572902882
    Umfang: 1 online resource (283 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839472088
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- »Früher wurde mehr gelesen« -- Früher war mehr Lametta! -- Irgendwann war es irgendwie besser -- Zum Gegenstand des Wandels -- Zum Referenzzeitpunkt des Wandels -- Warum Früher‐Aussagen schwierig sind -- Fehlende Datenbasis -- Hierarchisierung und Zuschreibungen -- Verzerrte Wahrnehmungen -- Und was können wir nun aussagen? -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Jungen lesen nicht gerne und Mädchen lesen viel besser als sie« -- PISA & -- Co: Ausgangspunkt für die Annahme, dass Gender im Bereich Lesen eine Rolle spielt -- Was die Studien wirklich untersuchen und aussagen: -- …und was folgt aus alledem? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen lernt man in der Schule« -- Lesenlernen im Kontext Schule oder: Den didaktischen Königsweg zum Lesen gibt es nicht -- Lesekompetenz: Eine Fähigkeit mit vielen Facetten -- Früh übt sich…das Lesenlernen -- Lesenlernen im familiären Kontext -- Lesenlernen bleibt eine lebenslange Aufgabe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Lesen macht schlau und wer nicht lesen kann ist dumm« -- Lesen -- Intelligenz -- Wie hängen Lesefähigkeit und Intelligenz tatsächlich zusammen? -- Die Bedeutung der Lesefähigkeit für die Intelligenzentwicklung einer Person -- Die Bedeutung der Intelligenz für die Lesefähigkeit einer Person -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht uns zu sozialen und empathischen Menschen« -- Die Erfindung der Empathie -- Narrative Empathie -- Empirische Evidenz -- Empathie durch Lesen? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht glücklich« -- Die Botschaft: Leser und Leserinnen sind glückliche Menschen -- Leseglück - Tradierung eines Gefühls -- Leseglück - ein messbares Phänomen? -- Leseglück als Flow‐Erfahrung -- Flow unter Apperzeption von Eigenzeit -- Leseglück als Therapeutikum -- Und jetzt? -- Literaturverzeichnis. , »Lesen ist eine einsame Angelegenheit« -- Stilles und einsames Lesen: der intime Akt -- Lesen als soziale Aktivität: Kommunikation über das Lesen -- Lesen im digitalen Zeitalter: Einsamkeit und Gemeinsamkeit in neuen Rollen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Ich habe keine Zeit zu lesen« -- Keine Zeit zu lesen - »nur« eine Ausrede? -- Zeitverwendung und Lesebegriff -- Potenzielle und absolute Lesezeit -- Zeit zum Lesen - wieviel Zeit wir wirklich haben -- Zeit mit Lesen - der Status quo -- Zeit durch Lesen - Lesen als lebensverlängernde Maßnahme -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Man kann nichts anderes lesen als Texte« -- Was heißt Lesen? Impulse aus der Stadtforschung -- Das Lesen von Landschaften und Städten -- Archäologen im Trümmerfeld des Sinns -- Toponymien und soziale Oberflächen -- Jenseits der Oberflächen -- Literaturverzeichnis -- »Wir lesen E‑Books oberflächlicher als gedruckte Bücher« -- Lesen auf Bildschirmen -- Textverstehen und Leseerfahrung -- Nutzungspraktiken und Lesesituationen -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- »Videostreaming ersetzt Bücher im Alltag« -- Das neue Lesen -- Alles das Gleiche! -- Alles anders? -- Andere Zeiten, gleiche Vorwürfe -- Es ist zu eurem (unserem) Besten -- Langsamer, bitte -- Ein Ende ist nicht in Sicht -- Literaturverzeichnis -- »Lesen ist wie Musikhören, nur anstrengender« -- Lesen ist aufwendig -- Lesen lernen ist mühsam, Musik hören lernt man quasi nebenbei -- Musikhören macht einfach Spaß -- Ist Lesen einfach anstrengender? -- Literaturverzeichnis -- »Hörbücher hören ist nicht so wertvoll wie ›richtiges Lesen‹« -- Medium - Ein Hörbuch ist kein Buch -- Sinnesmodalität - Hören versus Sehen -- Hörbuchhören - Lesen mit den Ohren? -- Literaturverzeichnis -- »Literarische Texte müssen richtig gelesen werden«. , Die umstrittenen Einsätze des literarischen Lesens -- Der Roman und sein ›richtiges‹ Lesen -- Die Rolle der Literaturwissenschaft -- Close Reading als die professionelle Leseweise -- Neue Ansätze professionellen Lesens -- Anerkennung anderer Leseweisen -- Fazit -- Literatur -- Zu den Beiträger*innen des Bandes.
    Weitere Ausg.: Print version: Achtermeier, Dominik Mythen des Lesens Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV040655256
    Umfang: 85, III S. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 82 - 85
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Vorschulerziehung ; Kinderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Transcript Verlag
    UID:
    kobvindex_HPB1452130121
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783839472088 , 3839472083
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- »Früher wurde mehr gelesen« -- Früher war mehr Lametta! -- Irgendwann war es irgendwie besser -- Zum Gegenstand des Wandels -- Zum Referenzzeitpunkt des Wandels -- Warum Früher-Aussagen schwierig sind -- Fehlende Datenbasis -- Hierarchisierung und Zuschreibungen -- Verzerrte Wahrnehmungen -- Und was können wir nun aussagen? -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Jungen lesen nicht gerne und Mädchen lesen viel besser als sie« -- PISA & Co: Ausgangspunkt für die Annahme, dass Gender im Bereich Lesen eine Rolle spielt , Was die Studien wirklich untersuchen und aussagen: -- ...und was folgt aus alledem? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen lernt man in der Schule« -- Lesenlernen im Kontext Schule oder: Den didaktischen Königsweg zum Lesen gibt es nicht -- Lesekompetenz: Eine Fähigkeit mit vielen Facetten -- Früh übt sich...das Lesenlernen -- Lesenlernen im familiären Kontext -- Lesenlernen bleibt eine lebenslange Aufgabe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Lesen macht schlau und wer nicht lesen kann ist dumm« -- Lesen -- Intelligenz -- Wie hängen Lesefähigkeit und Intelligenz tatsächlich zusammen? , Die Bedeutung der Lesefähigkeit für die Intelligenzentwicklung einer Person -- Die Bedeutung der Intelligenz für die Lesefähigkeit einer Person -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht uns zu sozialen und empathischen Menschen« -- Die Erfindung der Empathie -- Narrative Empathie -- Empirische Evidenz -- Empathie durch Lesen? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht glücklich« -- Die Botschaft: Leser und Leserinnen sind glückliche Menschen -- Leseglück -- Tradierung eines Gefühls -- Leseglück -- ein messbares Phänomen? -- Leseglück als Flow-Erfahrung , Flow unter Apperzeption von Eigenzeit -- Leseglück als Therapeutikum -- Und jetzt? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen ist eine einsame Angelegenheit« -- Stilles und einsames Lesen: der intime Akt -- Lesen als soziale Aktivität: Kommunikation über das Lesen -- Lesen im digitalen Zeitalter: Einsamkeit und Gemeinsamkeit in neuen Rollen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Ich habe keine Zeit zu lesen« -- Keine Zeit zu lesen -- »nur« eine Ausrede? -- Zeitverwendung und Lesebegriff -- Potenzielle und absolute Lesezeit -- Zeit zum Lesen -- wieviel Zeit wir wirklich haben , Zeit mit Lesen -- der Status quo -- Zeit durch Lesen -- Lesen als lebensverlängernde Maßnahme -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Man kann nichts anderes lesen als Texte« -- Was heißt Lesen? Impulse aus der Stadtforschung -- Das Lesen von Landschaften und Städten -- Archäologen im Trümmerfeld des Sinns -- Toponymien und soziale Oberflächen -- Jenseits der Oberflächen -- Literaturverzeichnis -- »Wir lesen E-Books oberflächlicher als gedruckte Bücher« -- Lesen auf Bildschirmen -- Textverstehen und Leseerfahrung -- Nutzungspraktiken und Lesesituationen -- Fazit
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
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    München :Pearson Studium,
    UID:
    almafu_9958132170002883
    Umfang: 1 online resource (687 pages).
    Ausgabe: 6., aktualisierte Auflage.
    ISBN: 1-283-73662-4 , 3-86326-564-5
    Serie: PS Psychologie
    Inhalt: Die Sozialpsychologie steckt voller spannender Geschichten. Das Fach wird für den Leser erst dann lebendig, wenn er das gesamte Feld in seinem Zusammenhang überblickt: wie Theorien die Forschung anregen, warum Forschung so durchgeführt wird, wie sie geschildert wird, warum weitere Forschungen ihrerseits wieder neue Forschungsfelder eröffnen. In diesem Buch stellen die Autoren ihre Begeisterung für den Forschungsprozess auf verständliche Weise dar und beschreiben die Ergebnisse des wissenschaftlichen Vorgehens in Bezug zu unserer alltäglichen Erfahrungswelt. So wird eine rigorose, wissenschaftliche Herangehensweise an die Sozialpsychologie präsentiert, die den Leser gleichzeitig interessiert und in ihren Bann zieht.
    Anmerkung: Sozialpsychologie - 6., aktualisierte Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.2 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen -- 5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne -- 6 Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie -- 6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes -- 6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen. , 6.3 Noch einmal Heaven's Gate -- 7 Einstellungen und Einstellungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen -- 7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen -- 7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht -- 7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? -- 7.4 Die Macht der Werbung -- 8 Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens -- 8.1 Konformität: Wann und warum -- 8.2 Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist -- 8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden -- 8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss -- 8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten -- 9 Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen -- 9.1 Was ist eine Gruppe? -- 9.2 Gruppen und Individualverhalten -- 9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? -- 9.4 Konflikt und Kooperation -- 10 Interpersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung -- 10.1 Was erzeugt Attraktion? -- 10.2 Enge Beziehungen -- 10.3 Liebe und Beziehungen -- 10.4 Beendigung intimer Beziehungen -- 11 Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen -- 11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen -- 11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? -- 11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? -- 11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? -- 12 Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? -- 12.1 Was ist Aggression? -- 12.2 Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression -- 12.3 Soziale Situation und Aggression -- 12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression -- 12.5 Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? -- 13 Vorurteile: Ursachen und Interventionen -- 13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen. , 13.2 Die Definition von Vorurteilen -- 13.3 Wie entstehen Vorurteile? -- 13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden? -- 14 Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil -- 14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie -- 14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil -- 14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen -- 14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil -- 15 Sozialpsychologie und Gesundheit -- 15.1 Stress und Gesundheit -- 15.2 Stressbewältigung -- 15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen -- 16 Sozialpsychologie und Recht -- 16.1 Aussagen von Augenzeugen -- 16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk -- 16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Vorwort -- Der erzählende Ansatz -- Wichtige Änderungen in der sechsten Auflage -- Integrierte Berücksichtigung von Kultur und Gender -- Der evolutionäre Ansatz -- Die praktische Seite der Sozialpsychologie -- Kapitel 14 bis 16 über Anwendungen in der Praxis -- Danksagungen -- Tipps für Dozenten und Studierende -- Machen Sie sich mit dem Lehrbuch vertraut -- Besuchen Sie uns im Internet -- Sagen Sie Nein zum inneren Schweinehund -- Die Autoren -- Elliot Aronson -- Tim Wilson -- Robin Akert -- Reviewer der sechsten Auflage -- Reviewer der vorherigen Auflagen -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation -- 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann -- 1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie -- 1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie -- 1.1 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.2.1 Die Macht des sozialen Einfluss es -- wird unterschätzt -- 1.2.2 Die Subjektivität der sozialen -- Situation -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive. , 1.3.1 Selbstwertgefühl : Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild -- 1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein -- 1.3.3 Zusätzliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse -- 2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.3.1 Dokumentenanalyse -- 2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.4.1 Befragungen -- 2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen -- 2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten -- 2.5.3 Externe Validität bei Experimenten -- 2.5.4 Interkulturelle Forschung -- 2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata -- 3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen -- 3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken -- 3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse -- 3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse -- 3.3 Noch einmal der Fall. , 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck -- 4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation -- 4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation -- 4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses -- 4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen -- 4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen -- 4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung -- 4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz -- 4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.1.1 Die Funktionen des Selbst -- 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlich der Definition des Selbst -- 5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit -- 5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können -- 5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.1 Intrinsische versus extrinsische 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion. , 5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8273-7359-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    edocfu_9961422625102883
    Umfang: 1 online resource (356 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Serie: TanzScripte ; 64
    Inhalt: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6291-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edoccha_9961422625102883
    Umfang: 1 online resource (356 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Serie: TanzScripte ; 64
    Inhalt: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6291-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_HPB1322125001
    Umfang: 1 online resource (356 p.).
    ISBN: 3839462916 , 9783839462911
    Serie: TanzScripte ; 64
    Inhalt: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen-)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis , 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika , 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« , 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment -- 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation , 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« , In German.
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gießen : Psychosozial-Verlag
    UID:
    gbv_1876920793
    Umfang: 1 Online-Ressource (412 Seiten)
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783837979909
    Serie: Bibliothek der Psychoanalyse
    Inhalt: Intro -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Die kopernikanische Revolution wird vollendet -- 3 Instinkt und Trieb -- 4 Bindung und Sexualität -- 5 Mutter-Kind-Beziehung: Reziprok und asymmetrisch -- 6 Rätselhafte Botschaft und Intersubjektivität -- 7 Nachträglichkeit -- 8 Übersetzung rätselhafter Botschaften -- 9 Das verdrängte und eingeschlossene Unbewusste -- 10 Ödipus - Mythos und Übersetzungshilfe -- 11 Todestrieb - der Sexualität inhärent -- 12 Gender und das Sexuale -- 13 Hermeneutik - Anti-Hermeneutik -- 14 Die analytische Situation: Gefüllte und hohlförmige Übertragung -- Literatur -- Personenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837932706
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mertens, Wolfgang, 1946 - Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches Gießen : Psychosozial-Verlag, 2023 ISBN 9783837932706
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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