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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Serie: Haufe TaschenGuide 351
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Führungserfolg
    Mehr zum Autor: Kunow, Ilonka
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003357894
    Umfang: 39 S.
    ISBN: 3-88377-031-0
    Serie: Edition Text und Kritik.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1897-1982 Scholem, Gershom ; Gespräch ; Gespräch ; Interview ; Interview
    Mehr zum Autor: Drews, Jörg 1938-2009
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV023949100
    Umfang: 59 S. , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Musiker im Gespräch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV011848983
    Umfang: 52 S.
    Ausgabe: 2., erw. Aufl.
    ISBN: 3-88377-586-X
    Anmerkung: Bibliogr. S. 51 - 52
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): 1897-1982 Scholem, Gershom ; Gespräch
    Mehr zum Autor: Drews, Jörg 1938-2009
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_126750807
    Umfang: 254 S. , Ill., graph. Darst. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3455085377
    Originaltitel: Complexity 〈dt.〉
    Inhalt: Bei der Erforschung der Entwicklung von Zellen oder Gesellschaften, bei der Evolution, im Auf und Ab der Börse u.v.a. hat sich gezeigt, daß es eine Selbstorganisation komplexer dynamischer Vorgänge gibt, wobei immer wieder, an sog. Phasenübergängen, kleine Ursachen große Wirkungen haben können. All diese Vorgänge "am Rande des Chaos" sind Gegenstand eines neuen Forschungsgebiets, der Komplexitätstheorie oder -wissenschaft, die hier mit einigen Anwendungsgebieten vorgestellt wird. Der Verfasser, Naturwissenschaftler und Wissenschaftsjournalist macht dies sehr locker, indem er Gespräche mit den bekanntesten Vertretern des neuen Fachgebietes wiedergibt. Wegen der großen Bedeutung der Komplexitätstheorie für die verschiedensten Fachgebiete wird das Werk breit empfohlen (vgl. auch Waldrop, in dieser Nr.) (2). (Michael Mücke)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Chemie/Pharmazie , Physik , Naturwissenschaft allgemein , Biologie , Philosophie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Evolution ; Komplexes System ; Selbstorganisation ; Forschung ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_857272659
    Umfang: 300 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783351036607 , 3351036604
    Inhalt: Klappentext: Als die Revolution nicht stattfand, als aus dem fröhlichen Widerstand der Studenten gegen die Pantoffelrepublik ihrer Eltern nichts wurde, schickte sich eine neue Generation an, die Städte mit viel Phantasie „zu erobern“. Das ist ihre Geschichte, in der unter anderen Daniel Cohn-Bendit und Klaus der Geiger zu Wort kommen und viele Beteiligte. Nicht nur in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Freiburg und Zürich tobte seit den 1970er Jahren der Häuserkampf. Kai Sichtermann, Gründungsmitglied der legendären Band Ton Steine Scherben, war mittendrin. Gemeinsam mit seiner Schwester, der Publizistin Barbara Sichtermann, befragte er nun die wichtigsten Protagonisten von damals. Sie erzählen, wie alles anfing, was die Bewegung bewirkte und welche Kämpfe die Hausbesetzer im Laufe der Jahrzehnte ausgefochten haben. "Das ist unser Haus" ist "oral history", Lese-, Bilder- und Geschichtsbuch über eine Zeit, die angesichts stetig steigender Mieten und Wohnungspreise hochaktuell ist. Wem gehört die Stadt und wie stellen wir uns die Städte der Zukunft vor?
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 300 , Leseprobe im Internet vorhanden , "Fünfzig Nehmen Sich ein Haus" die Epoche 1970 bis 1995 -- Hintergründe -- Rechtfertigungen -- Motive und Utopien -- Medienstrategien -- Gewalt und Solidarität -- Leben in besetzten Häusern -- Künste und Projekte -- Anpassung und Widerstand -- Exkurs : die Bremer Stadtmusikanten -- Die Brennpunkte : Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln -- Berlin -- Legal : illegal : scheissegal -- Der Häuserkampf in West-Berlin -- "Ich bereue nichts : es war wunderbar" -- Das Georg-von-Rauch-Haus Erstbesetzer Bernhard Kässner im Gespräch -- Rauch-Haus-Song -- Auf der Suche nach meinem Ort -- Angie Olbrich erzählt von ihren Erlebnissen aus der Zeit kurz nach der Rauch-Haus-Besetzung -- Der 22. September 1981 -- Stimme eines Paten Michael Cramer erzählt -- Es lebe Teddy Podgorski -- Hannah Brückners Hausbesetzung -- "Oh, hier ist Platz, hier können wir alles machen" -- Interview mit Christine Ziegler von der Berliner Regenbogenfabrik -- Exkurs : die Bauwagenburg : einfach nur Freiheit -- Die Geschichte von Crazygaga Kalinka -- Frankfurt -- "Wir wollen alles" -- Wohnungskampf in Frankfurt am Main -- Tragödie Westend -- Reise nach Frankfurt und ein Treffen mit Christoph Kremer -- Ohne Hausordnung Eppsteiner Strasse -- Ein Besuch bei Lelle Franz -- "Ein richtiges Leben im falschen System" -- Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit -- Hamburg -- Recht auf Stadt -- Häuserkampf in Hamburg -- Hafenstrasse : alles in die Waagschale -- Eine Hausbesetzer-Geschichte unter Mitarbeit von Volker Gajewski und Ulv Völker -- "Flora für alle, sonst gibt's Krawalle" -- Andreas Blechschmidt, Urgestein der Roten Flora, erzählt die Geschichte von Hamburgs Autonomem Zentrum -- Köln -- Hallo Sanierungsmafia : es geht weiter! -- Häuserkämpfe und soziale Bewegungen in Köln -- Von Detlef Hartmann -- "Stollwerck bleibt zartbitter" -- Klaus der Geiger erzählt -- "Was seid ihr : Menschen?" -- Interview mit Chris Striefler über Kölner Hausbesetzungen -- Büro mit Bad für Drop-outs -- Detlef Hartmann im Gespräch -- Andere Schauplätze I : Freiburg, Tübingen, München -- Freiburg -- Wahn und Sinn -- Heinz Auweder berichtet vom Häuserkampf in Freiburg -- Exkurs : "Manchmal fällt auf uns der Frost" -- Eine nicht gesendete Radioreportage von Reinhard Hübsch -- Tübingen -- Vision Offene Jugendarbeit -- Das Richard-Epple-Haus in Tübingen -- Jürgen Hempel berichtet -- München -- "46 Demonstranten und ein Dackel" -- Hausbesetzungen in München -- Andere Schauplätze II : Monheim, Hannover, Göttingen -- Monheim -- Nach einem Rockkonzert -- Die Besetzung des Monheimer Jugendzentrums -- Gespräch mit Hardy Schumacher und Kurt Graf -- Hannover -- "Alles wäre weg gewesen" -- Gespräch mit Christel Fröhlich und Dirk Wittenberg -- Göttingen -- "Kraker Schule statt Prager Schule" -- Andere Schauplätze III : DDR, OST-Berlin -- Vom Schwarzwohner zum Hausbesetzer -- Die Besetzerszene in der DDR -- Flüsterpropaganda in Ostberlin : "Du, da ist 'ne leerstehende Wohnung" -- Erinnerungen von Sema Binia -- Andere Schauplätze IV : Hausbesetzerbewegungen Im Nahen Ausland : Dänemark, Niederlande, Schweiz, Österreich -- Dänemark -- "Um füreinander da zu sein" -- Squatter im Königreich Dänemark -- Niederlande -- "Bleiben, aus Prinzip!" -- Die Kraker in Holland -- Schweiz -- "Machet us em Staat : Gurkesalat" -- Von Ingo Rose -- Österreich -- "Pizzeria Anarchia" -- Von Ingo Rose -- Die Front Wird Bunter -- Wie es mit den Hausbesetzungen von den 1990er Jahren bis heute weiterging -- Nachwort -- Danksagung -- Literaturliste.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Deutschland ; Hausbesetzung ; Geschichte 1970-1989 ; Europa ; Hausbesetzung ; Geschichte 1970-1990 ; Interview
    Mehr zum Autor: Sichtermann, Kai 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049019803
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    ISBN: 9783648168301
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort Autoren -- 1 Einführung: Wenn alle führen und alle folgen -- 1.1 Kurskorrektur in Sachen Leadership: das Beispiel des Atom-U-Boots Santa Fe -- 1.2 Führung als One-Man-Show: die große Illusion -- 1.3 Führen und Folgen als Prozess: der unaufgeregte Zugang -- 1.3.1 Trends, die verändern, wie wir führen und folgen -- 1.3.2 Worauf es beim Führen und Folgen ankommt -- 1.3.3 Das Nebeneinander von formeller und informeller Führung -- 1.3.4 Die Abgrenzung von Leadership zu Führung und Management -- 1.4 Führen im Spannungsfeld aus Macht, Autorität und Einfluss -- 1.4.1 Worin besteht Einfluss? -- 1.4.2 Was ist Autorität? -- 1.4.3 Welche Rolle spielt Vertrauen? -- 1.4.4 Welche Rolle spielt Reputation? -- 1.4.5 Das Gesamtbild: der Motor des Führens und Folgens -- 1.4.6 Reverse Influence und die Bedeutung der Follower -- 1.4.7 Autorität als bessere Alternative zu Macht: das Ende der One-Man-Show -- 1.5 Führung teilen: Möglichkeiten und Grenzen von Shared Leadership -- 1.5.1 Shared Leadership: gängige Definitionen -- 1.5.2 Ausprägungen von Shared Leadership -- 1.5.3 Wie verbreitet ist Shared Leadership? -- 1.5.4 Wie Shared Leadership ausbilden und einführen? -- 1.5.5 Welche Führungsaufgaben kann man teilen? -- 1.5.6 Die Rolle der formalen Führungskräfte im Shared Leadership -- 1.5.7 Die Rolle der (informellen) Leader im Shared Leadership -- 1.5.8 Die Rolle der Follower im Shared Leadership -- 1.5.9 Förderliche Rahmenbedingungen für Shared Leadership -- 1.5.10 Was bewirkt Shared Leadership? -- 1.5.11 Wo stößt Shared Leadership an seine Grenzen? -- 1.6 Take-Aways -- 2 Shared Leadership konkret: Methoden, Skills und Instrumente -- 2.1 Erfolgsbedingungen für Shared Leadership -- 2.2 Der Vertrauensraum: Höflichkeit, Verlässlichkeit und Fürsorge , 2.2.1 Level 1: Höflichkeit und Freundlichkeit -- 2.2.2 Level 2: Verlässlichkeit -- 2.2.3 Level 3: Offenheit und Fürsorge -- 2.3 Kommunikation - Teil 1: der gute Dialog -- 2.3.1 Kluge Fragen: Taktgeber und Schrittmacher -- 2.3.2 Aufmerksam zuhören: das große Entschleunigen -- 2.3.3 Small Talk: das leichtfüßige Gespräch -- 2.3.4 Deep Talk: das WIDL-Gespräch -- 2.4 Der Leistungsraum: die Kundin, Ziele und das große Ganze -- 2.4.1 Kunde, Purpose, Strategie -- 2.4.2 Agile Ziele: die Power von OKR -- 2.5 Kommunikation - Teil 2: überzeugende Performance -- 2.5.1 Überzeugen und sich überzeugen lassen -- 2.5.2 Das kollegiale Feedback und das Klimagespräch -- 2.6 Der Kompetenzraum: Stärken, Selbstentwicklung und Resilienz -- 2.6.1 Stärken: Wie man Fähigkeiten im Team fördert, um Shared Leadership voranzutreiben -- 2.6.2 Das ideale Selbst: Wie jeder sich in seinem Führungspotenzial weiterentwickeln kann -- 2.6.3 Resilienz: Wie man emotionale Robustheit und Handlungsfähigkeit aufbaut -- 2.7 Kommunikation - Teil 3: die lösungsorientierte Coaching-Haltung -- 2.7.1 Peer-to-Peer Coaching -- 2.7.2 Die Shared-Leadership-Konferenz -- 2.7.3 Konflikte im Shared-Leadership-Modell klären -- 2.8 Der Entscheidungsraum: entscheiden, verantworten und handeln -- 2.8.1 Im Forschermodus entscheiden -- 2.8.2 Die Logik des Entscheidens -- 2.8.3 Das soziokratische Entscheidungsmodell -- 2.8.5 Handeln und Verantwortung -- 2.9 Kommunikation - Teil 4: Entschlussfreude im Team -- 2.9.1 Zielorientierte Besprechungen führen -- 2.9.2 Shared Leadership im rationalen Dialog -- 2.10 Take-Aways -- 3 Shared Leadership im Unternehmen leben -- 3.1 Fallbeispiel: Greaterthan oder die Kraft der Initiative -- 3.2 Fallbeispiel: Viisi oder der Primus inter Pares -- 3.3 Fallbeispiel: Atruvia oder das Nebeneinander von Tribe und People Lead -- 3.4 Fallbeispiel: cosee oder die Magie sozialer Dichte , 3.5 Fallbeispiel: SAP oder die Kunst der Doppelspitze -- 3.6 Fallbeispiel: Anonymus AG oder wie man Shared Leadership den Garaus macht -- 4 Tools und Inspiration zum Thema Shared Leadership -- 4.1 Hilfreiche Tools & -- amp -- Trainings -- 4.2 Inspirierende Monografien -- 4.3 Relevante Zeitschriftenartikel -- 4.4 Praktische Ratgeber -- Resümee und Dank -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Endnoten -- Digitale Extras
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jessl, Randolf Shared Leadership Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648168295
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kollektive Führung ; Teamwork ; Führungsorganisation ; Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048410702
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783648165386
    Serie: Haufe Fachbuch v.11428
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Was macht eigentlich ein Controller? -- 1.1 Wie steuert der Controller die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2 Warum überwacht das Controlling die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2.1 Realitätsnahe Planungen -- 1.2.2 Optimierte Planung durch gesicherte Daten -- 1.3 Welche Informationen liefert das Controlling? -- 1.3.1 Werte aus der Vergangenheit für die fundierte Planung in Ihrem Bereich -- 1.3.2 Planwert und Istwert -- 1.3.3 Abweichungen vom Plan -- 1.3.4 Information an alle Ebenen -- 1.4 Wie hilft der Controller bei Planabweichungen? -- 1.4.1 Instrumente für eine Reaktion auf die Planabweichung -- 1.4.2 Durch Controlling optimale Maßnahmen für Gesamtunternehmen -- 1.5 Wie hilft das Controlling bei Entscheidungen? -- 1.6 Geht es beim Controlling nur um Kosten? -- 1.6.1 Leistungskontrolle -- 1.6.2 Terminüberwachung -- 1.6.3 Fehlentwicklungen erkennen -- 1.7 Wie gut ist mein Controlling? -- 2 Wie plant das Controlling? -- 2.1 Warum ist eine Planung mit Controlling nötig? -- 2.1.1 Komplexe Märkte fordern optimale Planung und schnelle Reaktionen -- 2.1.2 Externe Bedingungen ändern sich schnell -- 2.1.3 Aus der Vergangenheit in die Zukunft -- 2.2 Planen in vier Schritten -- 2.2.1 Schritt 1: Konditionen festlegen -- 2.2.2 Schritt 2: Vergangenheit betrachten -- 2.2.3 Schritt 3: Erfahrungen nutzen -- 2.2.4 Schritt 4: Ergebnis prüfen -- 2.3 Das Planungssystem im Unternehmen -- 2.3.1 Absatzplanung -- 2.3.2 Produktionsplanung -- 2.3.3 Beschaffungsplanung -- 2.3.4 Logistikplanung -- 2.3.5 Personalplanung -- 2.3.6 Investitionsplanung -- 2.3.7 Besondere Pläne -- 2.4 Unterschiedliche Planungsgrößen sind notwendig! -- 2.4.1 Planmengen -- 2.4.2 Planpreise -- 2.4.3 Zeitverteilung -- 2.5 Die Quellen des Controllings -- 2.5.1 Öffentliche Quellen -- 2.5.2 Expertenwissen , 2.5.3 Daten aus IT-Anwendungen -- 3 Was ist das Budget? -- 3.1 Das Budget aufstellen -- 3.2 Budgetgespräch führen -- 3.2.1 Partner im Gespräch -- 3.2.2 Inhalte des Gesprächs -- 3.2.3 Vorbereitung -- 3.3 Zielvereinbarungen -- 3.3.1 Leistungsziele -- 3.3.2 Kostenziele -- 3.3.3 Nebenziele -- 3.3.4 Zielformulierung -- 3.4 Verantwortung tragen -- 3.4.1 Verantwortung delegieren -- 3.4.2 Abgrenzung der Verantwortungsbereiche -- 3.5 Vom Stellenziel zum Unternehmensziel (oder umgekehrt) -- 3.5.1 Fehlende Kenntnis der Gesamtzusammenhänge -- 3.5.2 Zusammenhang sicherstellen -- 4 Und wie steht's mit Abweichungen? -- 4.1 Woher kommen die Istdaten? -- 4.1.1 Daten aus der Buchhaltung -- 4.1.2 Betriebsdatenerfassung -- 4.1.3 Statistiken aus der Informationstechnologie -- 4.1.4 Autonome Abläufe -- 4.1.5 Weitere Quellen -- 4.1.6 Übersicht -- 4.2 Welche Fehlerquellen gibt es für Istwerte? -- 4.2.1 Die Kosten- oder Leistungsart -- 4.2.2 Kosten dem korrekten Zeitraum zuordnen -- 4.2.3 Die korrekte Ermittlung des Verursachers -- 4.2.4 Fehler erkennen -- 4.3 Beschäftigungsabweichungen -- 4.3.1 Wenn Sie zwei Dinge vergleichen wollen, achten Sie auf die Grundlagen -- 4.3.2 Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Zuordnung -- 4.4 Preisabweichungen -- 4.5 Analyse der Abweichungen -- 4.5.1 Interne Gründe -- 4.5.2 Externe Gründe -- 4.6 Reaktionen auf Abweichungen -- 4.7 Maßnahmen verändern die Welt -- 4.7.1 Aus dem Budget wird ein Forecast -- 4.7.2 Eigene Maßnahmenüberwachung -- 5 Womit arbeitet der Controller? -- 5.1 Den Marktanteil berechnen -- 5.2 Wie entstehen Plan-Ist-Vergleiche? -- 5.3 Warum jetzt noch die Vergangenheit? -- 5.4 Welche Aussagen können Anteilswerte machen? -- 5.4.1 Fehler durch Anteilswerte -- 5.4.2 Anteilswerte in Zielen -- 5.5 Wie berechnen Sie das Wachstum? -- 5.6 Was versteht der Controller unter Deckungsbeitrag? , 5.7 So erstellen und nutzen Sie ABC-Analysen -- 5.7.1 Schritt 1: Auswahl des Kriteriums -- 5.7.2 Schritt 2: Die Sortierung -- 5.7.3 Schritt 3: Die Klassifizierung -- 5.7.4 Die ABC-Analyse richtig verwenden -- 5.8 Wie beweisen Sie die Wirtschaftlichkeit? -- 5.8.1 Das Gerüst -- 5.8.2 Die Inhalte -- 5.8.3 Das Ergebnis -- 5.9 Der Controller und das Zeitmanagement -- 5.9.1 Meilensteintechnik -- 5.9.2 Meilensteine für die Überprüfung -- 5.9.3 Frühzeitige Reaktionen -- 6 Was haben Sie von Kennzahlen? -- 6.1 Was sind Kennzahlen? -- 6.1.1 Einfluss der Nebenbedingungen -- 6.1.2 Veränderung einer Kennziffer durch verschiedene Faktoren -- 6.2 Kennziffern in der Produktion -- 6.2.1 Produktionsleistung -- 6.2.2 Gesamtleistung -- 6.2.3 Kapazitätsauslastung -- 6.2.4 Weitere Kennziffern in der Produktion -- 6.3 Kennziffern in der Personalabteilung -- 6.3.1 Fluktuation -- 6.3.2 Krankenstand -- 6.3.3 Mitarbeiterzufriedenheit -- 6.3.4 Weitere Kennzahlen im Personalbereich -- 6.4 Kennziffern im Vertrieb -- 6.4.1 Die Leistungskennzahlen -- 6.4.2 Die Kundenzufriedenheit -- 6.4.3 Deckungsbeitrag je Kunde -- 6.4.4 Kennzahlen aus digitalen Vertriebswegen -- 6.4.5 Weitere Kennziffern im Vertrieb -- 6.5 Kennziffern im Einkauf -- 6.6 Kennzahlen in der Logistik -- 6.6.1 Die Umschlagshäufigkeit -- 6.6.2 Die Lagerreichweite -- 6.6.3 Kosten der Logistik -- 6.6.4 Weitere Kennziffern in der Logistik -- 6.7 Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.7.1 Anzahl der Buchungen -- 6.7.2 Zeitraum bis zum Abschluss -- 6.7.3 Weitere Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.8 Finanzkennziffern -- 6.8.1 Cashflow -- 6.8.2 Finanzierungsstruktur -- 6.8.3 Renditen -- 6.8.4 Liquidität -- 6.8.5 Unternehmensvergleich -- 6.9 Kennzahlen für digitale Prozesse -- 7 Was hilft dem Vertrieb? -- 7.1 Der grundsätzliche Zugriff -- 7.1.1 Berechtigungen -- 7.1.2 Externer Zugriff -- 7.2 Umsatz und Deckungsbeitrag je Kunde , 7.2.1 Der Umsatz -- 7.2.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.2.3 Aufgaben der Berichte pro Kunde -- 7.3 Absatz, Umsatz und Deckungsbeitrag je Artikel -- 7.3.1 Absatz und Umsatz -- 7.3.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.3.3 Aufgabe der Berichte pro Produkt -- 7.4 Noch mehr Vertriebscontrolling -- 7.4.1 Potenzialanalysen -- 7.4.2 Sortimentsbereinigung -- 7.4.3 Aktivitätskennzahlen -- 7.4.4 Vertriebsbudget -- 7.5 Controlling in digitalen Vertriebswegen -- 8 Ist das schon alles? -- 8.1 IT-Controlling -- 8.1.1 Spezielles IT-Controlling -- 8.1.2 Der Controller im Spannungsfeld -- 8.2 Investitionscontrolling -- 8.2.1 Der Kostenvergleich -- 8.2.2 Der Gewinnvergleich -- 8.2.3 Der Rentabilitätsvergleich -- 8.2.4 Der Amortisationsvergleich -- 8.3 Liquiditätsplanung -- 8.3.1 Gewichtung von Einnahmen und Ausgaben -- 8.3.2 Die Basiswerte differenzieren -- 8.4 Portfolioanalyse -- 8.4.1 Stellung im Markt -- 8.4.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten -- 8.5 Balanced Scorecard -- 8.5.1 Langfristiger Erfolg durch Berücksichtigung weicher Faktoren -- 8.5.2 Verknüpfung von harten und weichen Faktoren -- 8.5.3 Auswahl und Anzahl der Perspektiven -- 9 Richtig präsentieren sichert Erfolg -- 9.1 Die Kunst der Darstellung -- 9.1.1 Tabellen und Listen -- 9.1.2 Grafiken -- 9.2 Die richtige Wahl des Inhalts -- 9.3 Hilfsmittel in der Darstellung -- 9.4 Berichtsverteilung -- 10 Doch noch Kontrolle! Die Rolle des Controllers im Risikomanagementsystem -- 10.1 Abhängigkeiten bestimmen den Erfolg -- 10.2 Risiken gemeinsam erkennen und beurteilen -- 10.3 Mechanismen auch dokumentieren -- 11 Controlling in aktuellen Themen -- 11.1 Controlling in Big Data -- 11.1.1 Was ist Big Data? -- 11.1.2 Was macht das Controlling? -- 11.1.3 Controlling und Big Data -- 11.2 Schlagwort Industrie 4.0 -- 12 Controlling ohne Controller -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Crashkurs Controlling Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648165379
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Controlling ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Serie: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    b3kat_BV048831300
    Umfang: 1 Online-Ressource (466 Seiten)
    ISBN: 9783734414763
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Frontmatter -- Vorwort -- I. Der IB in der Bundesrepublik Deutschland von 1969 bis 1989 -- Marion Reinhardt: Der IB in den 1970ern und 1980ern - Beginn einer neuen Ära -- Walter Würfel: Berufliche Bildung in den 1970er- und 1980er-Jahren -- Marion Reinhardt: Jugendarbeitslosigkeit und Jugendhilfe - Entwicklung der Jugendsozialarbeit am Beispiel hessischer Beratungsstellen -- Christine Kolmer: Der IB auf neuem Terrain in den Erziehungshilfen - das Jugendwohnheim Zingelswiese in Frankfurt am Main -- II. Der Transformationsprozess in Bildung und Sozialer Arbeit -- Franz Prüß: Kinder- und Jugendhilfe, Soziale Arbeitund berufliche Bildung -"Rahmenbedingungen Ost" bis zur Wende -- Benno Hafeneger: Kinder- und Jugendhilfe, Soziale Arbeitund berufliche Bildung - "Sicht West" bis Ende der 1980er-Jahre -- Karin Bock und Stephanie Meiland: Merkmale der Transformation. Soziale Arbeit zwischen Aufbau, Abbau und Normalisierungen in der wiedervereinten Bundesrepublik - ein Streifzug -- Carmen Wasch: Der Beginn des IB in Leipzig - ein Erfahrungsbericht -- Manfred Ritzau: Der Beginn der Kindertageserziehung im IB - Berliner und Potsdamer Erfahrungen -- Bärbel Angrick: Das Kinder- und Jugendhilfezentrum im Mueßer Holz in Schwerin -- Michael Werner: Vom DDR-Jugendwerkhof zum Jugendhilfe- und Ausbildungsverbund in der Lutherstadt Wittenberg -- Monika Möbius: Wie alles begann - Jugendsozialarbeit in der Region Leipzig -- Alice Lot: Der Aufbau der Migrationshilfen durch die Jugendgemeinschaftswerke -das Beispiel des JGW Erfurt -- Maik Altenburg: Das erste IB-Berufsbildungszentrum in den neuen Bundesländern in Frankfurt (Oder) -- Susanne Dünkel und Randolf Wiese: Der IB in der beruflichen Rehabilitation - das Beispiel Neuenhagen in Brandenburg -- Ulrike Frühauf: Die Geschichte des Jugendgästehauses in Jena , Jana Rickhoff: Die Bedeutung der Bundes- und Länderprogramme für den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern - zwei Beispiele -- Die Rolle des IB in der Wende aus der Sicht von Zeitzeugen - Interviews -- Friedrich und Christel Magirius, Leipzig -- Christine Bergmann, Berlin -- Hans Geisler, Dresden -- Sabine Bergmann-Pohl, Berlin -- Christian Lüders: Jugendberichterstattung und Transformationsprozess -- Jutta Müller und Frank Teutschbein: Zur Personalpolitik des IB nach der Wende -- "Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und guter Umgang". Gespräch mit der Vorsitzenden des IB-Konzernbetriebsrates Heidrun Winkler -- III. Handlungsfelder deutscher Bildungs- und Sozialarbeit in den ersten drei Jahrzehnten nach der Wende -- Petra Tabakovic: Einführung -- Karin Bock und Rita Braches-Chyrek: Zur öffentlichen Kindertageserziehung in den ersten drei Jahrzehnten nach der Wende: Umbau in Ost, Impulse für West? -- Karin Böllert: Ambulante und stationäre Hilfen zur Erziehung -- Nicole Pötter: Jugendsozialarbeit im Spannungsfeld von Arbeitsmarkt-, Jugend- und Bildungspolitik (1989 bis 2019) -- Claudia Wallner: Gegen den Strom: 30 Jahre Mädchen*arbeit im vereinten Deutschland -- Angelika Schmidt-Koddenberg: Die IB-Arbeit im gesellschaftlichen Kontext von Migrationsbewegungen und Integ rationsdiskursen -- Gerhard Christe: Die Entwicklung der beruflichen Bildung benachteiligter Jugendlicher in den ersten 30 Jahren in der neuen Bundesrepublik -- Hartmut Brombach: Der IB als Träger von Freiwilligendiensten -- Manfred Gerspach: Hilfen für Menschen mit Behinderungen -- Jürgen Banse: Die Entwicklung der Freien Schulen in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen-Anhalt -- Bernd Umbach: Die Geschichte der Freien Schulen im IB -- Michael Kroll und Alissa Schreiber: Jugendwohnheime in freier Trägerschaft -- Ronald Lutz: Armut und Obdachlosigkeit in Ostdeutschland , Andreas Thimmel: Internationaler Jugendaustausch zwischen 1990 und 2020 -- Horst Dreimann und Richard Schottdorf: Internationale Arbeit des IB -- IV. Der IB als gesellschaftspolitischer und zivilgesellschaftlicherAkteur -- Benno Hafeneger: Einführung -- Petra Tabakovic: Der IB in gesellschaftspolitischer Verantwortung - über "Pro Demokratie" zu "Schwarz-Rot-Bunt" -- Christiane Nitze und Stefanie Weber: Menschsein stärken durch bürgerschaftliches Engagement -- Petra Tabakovic: Der IB in Gremien und Netzwerken -Kooperation und Mitgestaltung als Maxime -- "... dass die Träger auch in Netzwerke investieren müssen - personell, finanziell und fachlich. "Interview mit Prof. Dr. Nicole Pötter -- V. Die Entwicklung des IB von 1969 bis 2019 -- Marion Reinhardt: Die Entwicklung des IB von 1969 bis 2019 -- Der Internationale Bund in den letzten zwei Jahrzehnten der alten Bundesrepublik -- Der Internationale Bund in den ersten drei Jahrzehnten der neuen Bundesrepublik -- VI. Who is who -Persönlichkeiten im IB -- Dirk Altbürger: Who is who - Persönlichkeiten im IB -- VII. Rückblicke und Ausblicke - Gespräch mit Petra Merkel, Präsidentin des IB -- Backmatter
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reinhardt, Marion Brücken bauen, Menschen stärken Berlin : Wochenschau Verlag,c2022 ISBN 9783734414756
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Internationaler Bund für Sozialarbeit - Jugendsozialwerk ; Internationaler Bund - Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit ; Wiedervereinigung ; Jugendarbeit ; Sozialarbeit ; Bildungsarbeit ; Geschichte 1969-2019 ; Wiedervereinigung ; Internationale Sozialarbeit ; Jugendarbeit ; Geschichte 1969-2019 ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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