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  • 1
    Buch
    Buch
    Weimar :Böhlau,
    UID:
    almahu_BV008369631
    Umfang: 50 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_1757309519
    Umfang: 301 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783498001223
    Originaltitel: Hast du uns endlich gefunden
    Inhalt: Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bürgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefängnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen. Überall spürt der Junge Risse in dieser geordneten Welt. Gebannt verfolgt er die politischen Auseinandersetzungen, die seine älteren Brüder mit Vater und Mutter am Esstisch führen. Aber er bleibt Zuschauer. Immer häufiger flüchtet er sich in die Welt der Phantasie. Dieser Junge, den der Autor als fernen Bruder seiner selbst betrachtet, erzählt uns sein Leben und entdeckt dabei den eigenen Blick auf die Welt. Wenn sich der dreiundsiebzigjährige Edgar Selge gelegentlich selbst einschaltet, wird klar: Die Schatten der Kriegsgeneration reichen bis in die Gegenwart hinein. "Der Schauspieler Edgar Selge hat das herausragende Debüt des Herbsts geschrieben: über Familie, Tod, Erinnerung und einen kleinen Jungen namens Edgar" (FAZ). „Der Schauspieler Edgar Selge ist 73 Jahre alt. Nun hat er seinen ersten Roman geschrieben, der beileibe nicht der oft zurecht befürchtete Schnellschuss ist, der auf den Promistatus seines Verfassers baut. „Hast du uns endlich gefunden“ ist der Roman eines Aufwachsens in der ostwestfälischen Provinz in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren. Mit Ausnahme der Mutter ist die gesamte Familie musikalisch begabt. Der Vater erklärt dem Sohn die Welt mit Kleist und Goethe. Das aber hindert ihn nicht daran, zu körperlicher Gewalt zu greifen, wenn Edgar aus der Norm fällt, wenn er lügt oder heimlich ins Kino geht. Kultur schützt nicht vor Grausamkeit. Zugleich ist der Hintergrund der Elterngeneration, ihre Prägung durch Krieg und Nationalsozialismus, stets präsent. Ein altersreifes Buch“ (Platz 4 der SWR Bestenliste Dezember 2021)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: ISBN 9783644003675
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Selge, Edgar, 1948 - Hast du uns endlich gefunden Hamburg : rowohlt e-Book, 2021 ISBN 9783644003675
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Selge, Edgar 1948- ; Autobiografie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_89738167X
    Umfang: 319 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783958292123
    Inhalt: Oskar Negt hat Glück gehabt. Sein Leben könnte als Erfolgsgeschichte erzählt werden: Als jüngstes von sieben Kindern auf einem Kleinbauernhof ohne Bildungsgüter im ostpreußischen Kapkeim aufgewachsen, wurde er zum Repräsentanten der Frankfurter Schule, zum anerkannten, in der ganzen Welt geehrten Philosophen und Soziologieprofessor. Doch Negts Kindheit und Jugend war von schmerzhaften Erfahrungen und Erlebnissen geprägt, von der Flucht mit zwei halbwüchsigen Schwestern in die »Totenstadt« Königsberg und über die Ostsee nach Dänemark, wo er jahrelang in Internierungslagern lebte bis die Familie nahe Ostberlin wieder zusammengeführt wurde. Und dann erneut flüchtete, diesmal Richtung Westen. Erst 1955, zehn Jahre nach dem Aufbruch aus Ostpreußen, fühlt er sich angekommen. Negt nimmt seine individuelle Geschichte zum Anlass, grundsätzliche Fragen zu stellen: über das autobiographische Schreiben, über gesellschaftliche Orientierung und persönliche Identität. Er will ergründen, was nötig ist, damit ungünstige Ausgangsbedingungen und traumatische Erfahrungen keinen lebenslangen Opferstatus fixieren. Seine autobiographische Spurensuche weist weit über das eigene Schicksal hinaus. „Oskar Negt war einer der Wortführer der Außerparlamentarischen Opposition und zählt zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule. In seiner Autobiographie "Überlebensglück" erzählt er von seinen Erlebnissen als Flüchtlingskind und seiner Internierung in einem dänischen Lager“ (deutschlandradiokultur.de)
    Anmerkung: Vorwort -- Orientierungssuche : Theoretische Vorüberlegungen -- Verzögerter Aufbruch : nur dreissig Kilometer bis Königsberg -- Flüchtlingsdasein und die Suche nach Halt -- Wo liegt der archimedische Punkt? Wo stehe ich? -- Orientierung und Aufklärung gehören zusammen -- Was heisst : sich im Denken orientieren? : der Vernunftglaube -- Orientieren heisst Mut zur Selbstaufklärung -- Ursprünge und Hoffhungsanfänge -- Die Scheinwelt archaischer Anfänge -- Überlebensstrategien -- Orte und Wege : Symbolbegriffe -- Freuds Rom-Gleichnis -- Kraftquellen, die der Erlebniswelt eines begrenzten Raumes entspringen -- Rousseaus volonte generale und die Tonlage -- Das Dorf Kapkeim und die Anziehungskraft der Familienbande -- Der Storch im Rauchfang -- Der 1. August 1934 : ein Klima der Kriegsvorbereitungen -- Kapkeim : das Siedlerdorf -- Die "Weberei Hof Kapkeim" -- Eine eigentümliche Dorfkultur -- Die Eltern : von Schäfern auf herrschaftlichem Gut zu freien Bauern -- Die scheinselbstständige Existenz der Instleute -- Unglücklich-glückliche Familien -- Die ersten Jahre : ein Leben in der Welt von Frauen -- Der Fensterausstieg -- Folgenreicher Bienenstich am ersten Schultag -- Achtung, Bombe! -- Der Bauernhof als Spielplatz -- Wohnverhältnisse -- Die Höhle und der Blick nach draussen -- Friedensmodell einer bäuerlichen Familie? -- Die Schwestern -- Der Bruder -- Der Grossvater -- Das Familienklima : Gespräch mit meiner Schwester Ruth -- Königsberg, die Totenstadt : auf der Suche nach Auswegen -- Das alte Königsberg in Flammen -- Hilfesuchend durch Königsberg -- In der Flakkompanie -- Hoffnung, dem Inferno zu entkommen -- Das absehbare Flüchtlingselend -- Die "Russenfurcht" -- Gedanken über Königsberg -1996 und 2004 -- Rettung auf kleinen Schiffen -- Koholit : Erste Etappe der Flucht über die Ostsee -- Das Verbrechen von Palmnicken -- Irgendwohin, egal wohin -- Grösstes Rettungswerk der Seegeschichte? : die Dönitz-Legende -- Die Ostsee als Flüchtlingsgrab -- Glückliches, unglückliches Land : Dänemark -- Zivile Stille -- Zwischen Stacheldraht und Gastfreundschaft : Lager Agger -- Aus Rohstoffen Ansehnliches gestalten : der Werkzeugkasten -- Knivholt : ein kleines Barackenlager in der Nähe von Frederikshavn -- Folgenreiche Umstände -- "Man wusste nicht, wie es ist, 'normal' aufzuwachsen" : Gespräch mit meiner Schwester Margot -- Dänische Kompromisse und die Londoner Schuldenkonferenz -- Deutsche Nachrichten -- Ein Versuch, die Aufarbeitung der Vergangenheit in Dänemark anzustossen -- Wärmestrom und Kälte : Noch einmal Dänemark -- "Das Beste draus machen!" : Gespräch mit meiner Schwester Ursel -- Kindheitsbilder und Glückserfahrungen -- Irgendwann im Leben muss der Mensch einmal Glück erlebt haben -- "Die Treue zur Kindheit ist eine zur Idee des Glücks" : Denken als "Versuch, die Kindheit verwandelnd einzuholen" -- Ausprobieren, wie weit man laufen kann : Ankunft in Deutschland -- Das Menschenrecht auf Freizügigkeit -- Ein eigener Fluchttunnel -- Schule und Schwarzmarkt : wie kann ich ein gebildeter Mensch werden? -- "Heimkehr" -- Leistungsunabhängige Noten -- Gezielte Abkopplung vom offiziellen Schulsystem -- Dr. Christian Friese : Grosser Erzieher und Lehrer -- Widersprüchliche Ideen vom anderen Deutschland : die zweite Flucht -- Aufbruch bei Nacht und Nebel -- Ideen vom anderen Deutschland -- "Was haben Sie eigentlich im Kopf?" : Goethe und Kant Abitur mit Goethe -- Kritik oder Krieg : der Philosoph im Alltagsleben : Kant -- "Nicht an Lampe denken" -- Friedenssicherung -- Der Flüchtling, der Fremde, das Problem des Asyls -- Energiequellen des Subjekts -- Die Schutzflehenden -- Soziale Kälte -- Vorurteilsproduktion im Zentrum -- Der unbequeme Fremde -- Die kosmopolitische Vision -- Asylon : der Zufluchtsort : naturrechtlich begründet -- Gemeinschaftlicher Besitz der Erde -- Menschenverachtende Parolen, Anschläge auf Bücher und Menschen -- Sympathisanten in der Mitte der Gesellschaft -- Sozialdarwinistische Entwertung des Lebens -- Der verwundbarste Artikel des Grundgesetzes -- Misslingende Balancearbeit zwischen Innen und Aussen -- Die heutigen Flüchtlingsströme sind nur der Anfang -- Millionenfach Auswege schaffen -- Koda : Übergänge vom Bauernhof in den Hörsaal -- Glücksgefühle im Göttinger Hörsaal -- Der akademische Zusammenhang : fremdartig -- Marx-Studium : Theoriewege nach Frankfurt -- Anmerkungen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Germanistik , Soziologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Negt, Oskar 1934-2024 ; Negt, Oskar 1934-2024 ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Negt, Oskar 1934-2024
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_13795039X
    Umfang: 32 S , Ill , 8°
    Serie: Sammlung gemeinnütziger populär-wissenschaftlicher Vorträge 14
    Anmerkung: Mit 1 Taf. in Lichtdr., enthält 13 Bildn. Goethe's und seiner Eltern
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Aussehen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Weimar :Böhlau,
    UID:
    kobvindex_MMZa0068865
    Umfang: 50 S.
    Anmerkung: Stempel Stadtbücherei Berlin-Wilmersdorf; Stempel Rezensions-Exemplar
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB35217237
    Umfang: 32 Seiten , Illustrationen
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schröer, Karl Julius
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_742165965
    Umfang: Online Ressource (1622 KB, 271 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3894796669
    Inhalt: Als Erika und Klaus Mann zusammen mit anderen Jugendlichen eine "Bande" bildeten und "schweren Unfug" verübten, sahen ihre Eltern Thomas und Katia Mann das gesellschaftliche Ansehen der Familie gefährdet. Es schien ihnen, so Klaus Mann, "eine drastische Lektion" geboten. Die beiden Mann-Kinder wurden in reformpädagogische Landerziehungsheime gegeben; bald darauf auch Golo und Monika. Dieses Buch beleuchtet die in vielerlei Hinsicht prekäre familiäre Situation im Haus der Manns, analysiert die Überlegungen Thomas Manns zur Erziehung, zur Psychoanalyse und Reformpädagogik und schildert ausführlich die Erfahrungen von Klaus Mann und seinen Geschwistern Erika, Golo und Monika in der Odenwaldschule, der Bergschule Hochwaldhausen und im Landerziehungsheim Schloss Salem. Damit legt der Autor nicht nur eine informationsreiche biografische Studie zur Familie Mann vor, sondern liefert auch einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte um die Reformpädagogik und die Erziehung in Internatsschulen. DER AUTOR: Manfred Kappeler lehrte von 1989 bis 2005 als Professor für Erziehungswissenschaft/ Sozialpädagogik an der TU Berlin. Er war u. a. Mitglied der Expertenkommission zur sexuellen Gewalt in pädagogischen Einrichtungen und Sachverständiger im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur Aufklärung der Geschichte der Heimerziehung der 40er- bis 70er-Jahre in der Bundesrepublik.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 268 - 271 , Titel; Impressum; Inhalt; Einleitung; Was war los in der Familie Mann?; Die Familie in den frühen Tagebüchern Thomas Manns; Die Pubertät - Eine Zeit der großen Ungezogenheit?; Schulprobleme; Die Herzogpark-Bande; Die Entscheidung für die Reformpädagogik; Zwischen Tolstoi und Goethe - Thomas Manns Gedanken über Erziehung; Thomas Mann zur Jugendbewegung; Thomas Mann und die Psychoanalyse; Reformpädagogische Internatsschulen - Orte für privilegierte Kinder; Erika und Klaus Mann in der Bergschule Hochwaldhausen; Klaus Mann in der Odenwaldschule; »Wir waren alle ungeheuer intensiv.« , »Die Kurse interessierten mich nicht.«Paul Geheeb - genannt Paulus oder der »Alte«; Innen und Außen; Der andere Weg; Nachspiel; Golo und Monika Mann im Landerziehungsheim Schloss Salem am Bodensee; Der Tagesablauf im Landerziehungsheim Schloss Salem; Epilog oder Die Zeit danach; Literatur; Fußnoten
    Weitere Ausg.: ISBN 3894796928
    Weitere Ausg.: ISBN 9783894796921
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ""Wir wurden in ein Landerziehungsheim geschickt"" : Klaus Mann und seine Geschwister in Internatsschulen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mann Familie ; Kind ; Landerziehungsheim ; Reformpädagogik ; Mann, Klaus 1906-1949 ; Mann, Erika 1905-1969 ; Mann, Golo 1909-1994 ; Mann, Monika 1910-1992 ; Internat ; Electronic books
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edoccha_9958131937802883
    Umfang: Online-Ressource (201 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7799-4225-9
    Serie: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
    Inhalt: Long description: Wie lässt sich die Wirkung von Präventionsprojekten gegen sexuelle Gewalt bei Kindern im Grundschulalter messen? Welche Einschätzungen haben Eltern und Lehrkräfte? Diese Fragen werden durch die wissenschaftliche Evaluation eines theaterpädagogischen Projektes »Mein Körper gehört mir!« für Kinder im Grundschulalter beantwortet. In der Publikation geht es um den Forschungsstand zu Prävention, um eine kindheitstheoretische und ethische Diskussion, um die eingesetzten Methoden, aber vor allem um die Ergebnisse aus der Befragung von Kindern der dritten Klassen der Stadt Bielefeld, Eltern und Lehrkräften. Damit greift das Buch eine sehr aktuelle Thematik auf.
    Inhalt: Biographical note: Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und seit 2016 Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Jan David Gade, Jg. 1983, Dipl. Päd., ist Pädagoge der Stadtteil-Schule e.V. in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Coaching und Training für straffällige Jugendliche. Katharina Grünewalt, Jg. 1984, Diplom-Pädagogin, ist Doktorandin am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und tätig in der Beratung von Eltern, Kindern und Jugendlichen sowie in der Erwachsenenbildung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20150513
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7799-2268-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB35000142
    Ausgabe: Abridged
    Inhalt: "Goethe war kein Kinderdichter, aber er war ein Dichter auch für Kinder. Seine Herzenswärme schien sich im Alter hinter dem Herrn Geheimrat zu verbergen. Auch wenn Goethe heute manchem fern zu sein scheint - seine Lebensnähe drückt sich aus in Versen und Worten. Auch heute wirken sie lebendig wie eh. Wir sind sicher, dass sie Kinder ganz spontan und direkt ansprechen. Dazu braucht man nicht krampfhaft nach scheinbar kindgemäßen Motiven zu suchen. Das Dramatische, das Heitere, das Abenteuerliche, ja Gruselige, an dem Kinder sich und ihre Sicht der Dinge und der Welt erproben, muss nicht kindertümelnd daherkommen. Wahrhaft muss es sein, dann wird es wirken. Und wer schrieb klarer, wahrhaftiger, plastischer als Goethe? So sind wir denn gewiss, dass diese Auswahl ihre Zielgruppe, die Kinder, erreichen wird. Durchaus mit Anspruch, aber ohne pädagogischen Zeigefinger. Und vielleicht haben auch die Eltern ihre Freude, die beim Mithören erkennen werden, welch ein begnadeter Dichter Goethe war. Er verdient es, gehört, gelesen und weitergegeben zu werden. Dr. Armin Giese, Mitarbeiter am Goethe-Wörterbuch, Arbeitsstelle Hamburg Inhalt: Heidenröslein (Ballade) Erlkönig (Ballade) Der Zauberlehrling (Ballade) Liebhaber in allen Gestalten (Gedicht) Ich war ausgestiegen ... (aus: Die Leiden des jungen Werther, 16. Juni) Die Meinigen erzählten ... (aus: Dichtung und Wahrheit, 1.Teil, 1. Buch) Ich aber begab mich in die Höhle hinein ... (aus: Reineke Fuchs, Elfter Gesang) Mittwoch nachmittag brach ein Feuer aus ... (aus: Brief an Auguste Gräfin zu Stolberg, 24. Mai 1776) In der sehr eng ineinander gebauten Judengasse ... (aus: Dichtung und Wahrheit, 4. Teil, 16. Buch) Fürchterlich wohl war jener Fall ... (Novelle) Der König von Thule (Romanze) Der Totentanz (Ballade) Es war einmal ein König (aus: Faust I, Vs 2211ff.) Der Kaffee diente für einige Stunden ... (aus: Dichtung und Wahrheit, 1. Teil, 5. Buch) Die Insel der Monarchomanen ... (Fragment) (aus: Reise der Söhne Megaprazons) Lilis Park (Gedicht) Der Krönungstag brach endlich an ... (aus: Dichtung und Wahrheit, 1. Teil, 5. Buch) Hexeneinmaleins (aus: Faust I, Vs 2540-2552) Sie sind in der Nähe ... (aus: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand, 3. Aufzug) Der Segen wird gesprochen ... (aus: Brief an Friedrich von Stein, 10. Februar 1788)"
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hörbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edocfu_9961341863902883
    Umfang: 1 online resource (339 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5624-X
    Serie: Queer Studies 30
    Inhalt: Ein, zwei, drei oder vier Elternteile, »Sponkel«, »Mapas« und lesbische Zeugungsakte - wer oder was Familie ist und wie sie gegründet wird, hat sich vervielfältigt. Sarah Charlotte Dionisius rekonstruiert aus einer von den Feminist Science and Technology Studies inspirierten, queertheoretischen Perspektive, wie lesbische und queere Frauen*paare, die mittels Samenspende Eltern geworden sind, Familie, Verwandtschaft und Geschlecht imaginieren und praktizieren. Damit wirft sie einen heteronormativitätskritischen Blick auf die sozialwissenschaftliche Familienforschung sowie auf gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen, die neue Ein- und Ausschlüsse queerer familialer Lebensweisen mit sich bringen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Goethe-Universität Frankfurt am Main 2021 , Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung 9 2. Forschungsstand und konzeptionelle Zugänge 21 3. Epistemologische und methodische Zugänge 77 4. Heteronormative Regulierungen von Reproduktion und Praktiken der Aneignung 93 5. Rekonfigurationen von Reproduktion und Verwandtschaft 115 6. Familie als Grenzprojekt 177 7. Mama, Mapa, Elter sein: familiale Geschlechterarrangements lesbischer und queerer Frauen*paare 243 8. Fazit 273 Danksagung 303 Literatur- und Quellenverzeichnis 307
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-5624-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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