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  • 1
    UID:
    almafu_9961213501902883
    Umfang: 1 online resource (300 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783648168318 , 3648168312
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Inhalt: Geteilte Führung bezeichnet die Verteilung von Verantwortung und Führung auf unterschiedliche Akteur:innen. Die beiden Autoren beschreiben wissenschaftlich fundiert und praxisnah, was das Modell Shared Leadership bedeutet, warum es immer wichtiger wird und welche Vorteile es bietet. Sie erfahren, wie Shared Leadership gelebt wird und welche Haltung, Skills und Rahmenbedingungen nötig sind, damit die Beteiligten Verantwortung übernehmen und gemeinsam in einer komplexen Arbeitswelt bessere Ergebnisse erzielen. Mit Reflexionsfragen, Übungen und zahlreichen Praxisbeispielen. Das Buch befähigt zur aktiven Umsetzung von Shared Leadership. Und es eröffnet einen neuen, richtungsweisenden Blick auf Führung und Zusammenarbeit sowie die dafür nötige Unternehmenskultur. Inhalte:Shared Leadership verstehen und einordnen: Herkunft und Abgrenzung zu anderen Führungskonzepten Shared Leadership nachhaltig ausbilden: als Person und als OrganisationVoraussetzungen, Haltung, Skills, Rahmenbedingungen Blick in Organisationen, die verteilt führen Ressourcen und Instrumente rund um Shared Leadership Digitale Extras:Checklisten zur Selbstreflexion und Prozessgestaltung Übungen zur Kommunikation im Shared Leadership-Modell Frameworks zur Individual-, Team- und Organisationsanalyse Arbeitsmaterialien für interne Workshops und Assessments.
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort Autoren -- 1 Einführung: Wenn alle führen und alle folgen -- 1.1 Kurskorrektur in Sachen Leadership: das Beispiel des Atom-U-Boots Santa Fe -- 1.2 Führung als One-Man-Show: die große Illusion -- 1.3 Führen und Folgen als Prozess: der unaufgeregte Zugang -- 1.3.1 Trends, die verändern, wie wir führen und folgen -- 1.3.2 Worauf es beim Führen und Folgen ankommt -- 1.3.3 Das Nebeneinander von formeller und informeller Führung -- 1.3.4 Die Abgrenzung von Leadership zu Führung und Management -- 1.4 Führen im Spannungsfeld aus Macht, Autorität und Einfluss -- 1.4.1 Worin besteht Einfluss? -- 1.4.2 Was ist Autorität? -- 1.4.3 Welche Rolle spielt Vertrauen? -- 1.4.4 Welche Rolle spielt Reputation? -- 1.4.5 Das Gesamtbild: der Motor des Führens und Folgens -- 1.4.6 Reverse Influence und die Bedeutung der Follower -- 1.4.7 Autorität als bessere Alternative zu Macht: das Ende der One-Man-Show -- 1.5 Führung teilen: Möglichkeiten und Grenzen von Shared Leadership -- 1.5.1 Shared Leadership: gängige Definitionen -- 1.5.2 Ausprägungen von Shared Leadership -- 1.5.3 Wie verbreitet ist Shared Leadership? -- 1.5.4 Wie Shared Leadership ausbilden und einführen? -- 1.5.5 Welche Führungsaufgaben kann man teilen? -- 1.5.6 Die Rolle der formalen Führungskräfte im Shared Leadership -- 1.5.7 Die Rolle der (informellen) Leader im Shared Leadership -- 1.5.8 Die Rolle der Follower im Shared Leadership -- 1.5.9 Förderliche Rahmenbedingungen für Shared Leadership -- 1.5.10 Was bewirkt Shared Leadership? -- 1.5.11 Wo stößt Shared Leadership an seine Grenzen? -- 1.6 Take-Aways -- 2 Shared Leadership konkret: Methoden, Skills und Instrumente -- 2.1 Erfolgsbedingungen für Shared Leadership -- 2.2 Der Vertrauensraum: Höflichkeit, Verlässlichkeit und Fürsorge. , 2.2.1 Level 1: Höflichkeit und Freundlichkeit -- 2.2.2 Level 2: Verlässlichkeit -- 2.2.3 Level 3: Offenheit und Fürsorge -- 2.3 Kommunikation - Teil 1: der gute Dialog -- 2.3.1 Kluge Fragen: Taktgeber und Schrittmacher -- 2.3.2 Aufmerksam zuhören: das große Entschleunigen -- 2.3.3 Small Talk: das leichtfüßige Gespräch -- 2.3.4 Deep Talk: das WIDL-Gespräch -- 2.4 Der Leistungsraum: die Kundin, Ziele und das große Ganze -- 2.4.1 Kunde, Purpose, Strategie -- 2.4.2 Agile Ziele: die Power von OKR -- 2.5 Kommunikation - Teil 2: überzeugende Performance -- 2.5.1 Überzeugen und sich überzeugen lassen -- 2.5.2 Das kollegiale Feedback und das Klimagespräch -- 2.6 Der Kompetenzraum: Stärken, Selbstentwicklung und Resilienz -- 2.6.1 Stärken: Wie man Fähigkeiten im Team fördert, um Shared Leadership voranzutreiben -- 2.6.2 Das ideale Selbst: Wie jeder sich in seinem Führungspotenzial weiterentwickeln kann -- 2.6.3 Resilienz: Wie man emotionale Robustheit und Handlungsfähigkeit aufbaut -- 2.7 Kommunikation - Teil 3: die lösungsorientierte Coaching-Haltung -- 2.7.1 Peer-to-Peer Coaching -- 2.7.2 Die Shared-Leadership-Konferenz -- 2.7.3 Konflikte im Shared-Leadership-Modell klären -- 2.8 Der Entscheidungsraum: entscheiden, verantworten und handeln -- 2.8.1 Im Forschermodus entscheiden -- 2.8.2 Die Logik des Entscheidens -- 2.8.3 Das soziokratische Entscheidungsmodell -- 2.8.4 Entscheidungsfallen vorbeugen -- 2.8.5 Handeln und Verantwortung -- 2.9 Kommunikation - Teil 4: Entschlussfreude im Team -- 2.9.1 Zielorientierte Besprechungen führen -- 2.9.2 Shared Leadership im rationalen Dialog -- 2.10 Take-Aways -- 3 Shared Leadership im Unternehmen leben -- 3.1 Fallbeispiel: Greaterthan oder die Kraft der Initiative -- 3.2 Fallbeispiel: Viisi oder der Primus inter Pares -- 3.3 Fallbeispiel: Atruvia oder das Nebeneinander von Tribe und People Lead. , 3.4 Fallbeispiel: cosee oder die Magie sozialer Dichte -- 3.5 Fallbeispiel: SAP oder die Kunst der Doppelspitze -- 3.6 Fallbeispiel: Anonymus AG oder wie man Shared Leadership den Garaus macht -- 4 Tools und Inspiration zum Thema Shared Leadership -- 4.1 Hilfreiche Tools & -- Trainings -- 4.2 Inspirierende Monografien -- 4.3 Relevante Zeitschriftenartikel -- 4.4 Praktische Ratgeber -- Resümee und Dank -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almahu_9947361616302882
    Umfang: 325 S. 17 Abb., 2 Abb. in Farbe. , online resource.
    ISBN: 9783531920146
    Inhalt: Der Kern des historischen wie gegenwärtigen Medien- und Kommunikationswandels ist weniger darin zu sehen, dass einzelne Medieninhalte eine ,Wirkung‘ auf Kultur und Gesellschaft haben. Vielmehr ist er darin zu sehen, dass unsere heutige Alltagswelt selbst zunehmend von Medien durchdrungen wird: Wir leben in einer mediatisierten Alltagswelt. Doch was heißt dies konkret? Und wie verändert sich unser Alltag mit seiner fortschreitenden Mediatisierung? Auf diese Fragen geben Beiträge von renommierten Autorinnen und Autoren ausgehend von Friedrich Krotz’ Konzept der Mediatisierung eine Antwort.
    Anmerkung: und Zueignung -- Mediatisierung als Metaprozess: Der analytische Zugang von Friedrich Krotz zur Mediatisierung der Alltagswelt -- Zugänge zur Mediatisierung -- Der Alltag der Mediatisierung: Eine Skizze zu den praxistheoretischen Herausforderungen der Mediatisierung des kommunikativen Handelns -- Mediatisierung als Mediation: Vom Normativen und Diskursiven -- Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen -- Mediatisierung und Kulturwandel: Kulturelle Kontextfelder und die Prägkräfte der Medien -- Mediatisierung und Medialisierung der Kultur -- „Gott – es klingelt!“ – Studien zur Mediatisierung des öffentlichen Raums: Das Mobiltelefon -- Variationen des Selbstverständnisses: Das Fernsehen als Schauplatz der Formung sozialer Identität -- „Vertrauen“ in den Medien und im Alltag -- Mediatisierung und transkulturelle Öffentlichkeiten: Die Aneignung des Politischen im Kontext multi-lokaler und mobiler Lebenswelten -- Fremde Freunde im Netz? Selbstpräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites – ein Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch -- Medien als soziale Zeitgeber im Alltag: Ein Beitrag zur kultursoziologischen Wirkungsforschung -- Lebens-Herausforderungen: Medienumgang und Lebensaufgaben. Was muss kommunikationswissenschaftliche Forschung leisten? -- Mediatisierung von Alltag im NS-Deutschland: Herbert Bayers Bildsprache für die Propagandaausstellungen des Reiches -- Mediatisierung und der Wandel von Sozialisation: Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identität und Alltag im Jugendalter -- Sozialisation, Medienaneignung und Medienkompetenz in der mediatisierten Gesellschaft -- Intellektuelle und Kritik in Medienkulturen -- Überlegungen zu Konsequenzen der Alltagsmediatisierung für die künstlerische Ausbildung an einer Filmhochschule -- Mediatisierung und Medienentwicklungsforschung: Perspektiven für eine gesellschaftswissenschaftliche Medienkommunikationswissenschaft.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531170428
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 3
    UID:
    almafu_9961834224302883
    Umfang: 1 online resource (0 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839475041 , 383947504X
    Serie: Re-Figuration von Räumen ; 8
    Inhalt: Der »Raum« gehört mittlerweile zu den Grundbegriffen der Soziologie. Wie er sich konzeptionell zum Sozialen verhält und wie ein Raumdenken für Gesellschaftsanalysen und Zeitdiagnosen fruchtbar gemacht werden kann, wird immer wieder neu diskutiert. Die Beiträger*innen dieser Festschrift für Martina Löw versammeln aktuelle, interdisziplinäre Bestandsaufnahmen zur Sozialtheorie des Raumes. Sie laden dazu ein, sich auf die Suche nach den räumlichen Figuren der Gesellschaft zu machen und loten die Möglichkeiten aus, sozialen Wandel, gesellschaftliche Konflikte, Formen des Erinnerns, ökologische Entwicklungen und urbane Umstrukturierungen als eine spannungsreiche Refiguration von Räumen zu verstehen.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Figuring Out Spaces -- Einleitung -- Der lange Weg zur Raumsoziologie -- Doing Spaces: Vom Dualismus zur Dualität des Raumes -- Stadt oder Städte: Von Darmstadt nach Berlin -- Post‐Post‐Moderne: Von der Globalisierung zur Refiguration -- Zum Aufbau des Buches -- Raumsoziologie revisited -- Refiguration von Räumen -- Vom Raum aus die Stadt denken -- Literatur -- Raumsoziologie revisited -- Mehr als eine Metapher: Räume des Politischen -- Raum - Politik - Soziologie: Über Schnittstellen soziologischer Theoriebildung -- Wege zu einer politischen Soziologie von Räumen -- Räumliches politisches Handeln -- Das Politische der Räume -- Perspektiven einer politischen Soziologie des Raumes und einer räumlichen Soziologie der Politik -- Literatur -- Mythischer Raum - Erlebter Raum - Gelebter Raum -- Vorbemerkung -- Der mythische Raum -- Erlebter Raum -- Gelebter Raum -- Bewohnbarkeit und »Wohnlichkeit« der Städte -- Literatur -- Praktiken im Raum -- Punkt, Linie, Parcours -- Rhetorik des Gehens -- Skripte -- Lesbar machen, Grenzen ziehen -- Literatur -- Spacing, Synthetisierung und kommunikatives Handeln -- Einleitung -- Auf dem Weg zur neuen »Raumsoziologie« -- Spacing und der Fingerzeig -- Symbolisierung und Mediatisierung -- Relationale Standorte, Subjektivierung und Synthetisierung des Raumes -- Schluss -- Förderhinweis -- Literatur -- Abbildungen -- The Power/Knowledge/Space Nexus -- Introduction -- The repression and the return of the repressed: A cultural sociological view -- Space and culture -- The imperial repression -- The myopia of cultural self‐description -- "Imperial eyes" and the return of the repressed -- Beyond the "royal" Eurocentrism -- Edward Said, Joseph Conrad, and non‐imperial thinking -- Epistemic stance: The relative autonomy of culture -- Ethical stance: Space‐conscious critical humanism -- In lieu of conclusion. , References -- Figures -- How Löw's Constitution of Space Methodologically Enhances Lefebvre's Production of Space -- The overall reception of La production de l'espace: the prevalence of theory -- The how of the production of space with the aid of the constitution of space -- On epistemology and theory - and Löw's counterpoints -- On methodology, and Löw's constibutions -- The methodological turning‐point character of the constitution of space -- Acknowledgement -- References -- Raum und Klasse - Gespensterhafte Begegnungen -- Raum und gespensterhafte Begegnungen -- Klasse und Erinnerungen -- Schlussbetrachtung -- Literatur -- Abbildungen -- Weltreichweitenvergrößerung -- Literatur -- Martinarium -- Martinarium -- Refiguration von Räumen -- Eingebettete Grenzziehungen: Neue Geografien der Zentralität -- Kommentar -- Einleitung -- Vulnerable Territorien -- Finanzen: Ein Gefüge aus Vermögen -- Die Erosion des Status von Staatsschulden: Der Aufstieg der »Vulture Funds« -- Vulture Funds zwingen Staaten in die Knie -- Internationale rechtliche Möglichkeiten für den Ausfall von Staaten -- Fazit -- Literatur -- Von der Grenze als Relation zu vergrenzten Räumen -- Einleitung -- Die Grenze im relationalen Raumverständnis -- Vergrenzte Räume -- Grenzen in Bewegung: Die Internalisierung und Externalisierung von Grenzen -- Makroterritorialisierung und die Verschachtelung von Räumen -- Smart Borders -- Fazit -- Förderhinweis -- Literatur -- Geographien der Verunsicherung -- Einleitung -- Sicherheit und Unsicherheit -- Empirische Studie: »Geographische Imaginationen von Sicherheit und Unsicherheit« -- Zur geographischen Imagination -- Ergebnisse -- Schlussfolgerungen -- Förderhinweis -- Literatur -- Über Digitalisierungen und die Refiguration peripherer ländlicher Räume -- Einleitung -- Forschungsdesign und der Ansatz der Multiple Spatialities. , Wandlungsprozesse, Digitalisierungen und Ländlichkeitskonstruktionen am Beispiel von Deutschland, Chile und Südkorea -- Deutschland -- Chile -- Südkorea -- Vergleichende Interpretation der Beobachtungen in den Fallregionen: Ähnlichkeiten und Unterschiede -- Schlussfolgerungen: Über die Refiguration ländlicher Räume -- Förderhinweis -- Literatur -- Mapping out Europe's Spatiality -- Towards Decolonizing Social‐Science Theory -- Topological Spatial Figures and their Spatial Logic -- Space of Place: Logic of Intersection -- Territorial Space: Logic of Demarcation -- Methodological and Theoretical Implications of Territorial Thinking -- Immobility within the Home Territory -- Rural‐Urban‐Divides -- Network Space: Logic of Linkage -- Local Mobility within Territorial Spaces -- Translocal Mobility between Territorial Spaces -- Space of Routes: Logic of Transit -- Conflicts between Spatial Figures and Multiple Spatialities -- Spatial Figures and Spatial Conflicts -- Multiple Spatialities: Different Ways of Resolving Social Conflicts -- Resolving Spatial Conflicts within the Spatiality of "Europe" -- Why Deconstructing Spatialities Matters? -- Acknowledgments -- References -- Figures -- Glatte Räume, residentieller Atomismus und die Leere im Zentrum der Gesellschaft -- Architekturen und Infrastrukturen: Konstitution von Gesellschaft und Raum -- Vier »Raumfiguren« und die »Re‐Figuration der Räume« -- Divergente Modi kollektiver Existenz, divergente Raumformen jenseits von Europa -- Der glatte Raum der Nomaden (gegenüber dem gekerbten Raum der Sesshaften) -- Der »zerstreute« Raum amerindianischer Gesellschaften -- Ausblick -- Literatur -- Räume zwischen Globalisierung und Anthropozän -- Ausgangspunkt -- Leben im Anthropozän - Geosoziologische Konsequenzen -- Kommunikativ‑konstruktivistische Raumfiguren - geosoziologisch überschrieben -- Territorialraum -- Ort. , Bahnenraum -- Netzwerkraum -- Fazit -- Literatur -- Mobilizing Relational Theory of Space to Inform New Climate Imaginaries -- Bauhaus Earth -- Crisis of imagination -- Building blocks for a territorial climate imaginary -- Entanglement -- Spatial Territory -- Regenerativity -- Conclusions -- References -- Zur Ökologisierung der Raumtheorie: eine Einladung -- Die topologische Perspektive auf Raum -- Zu einer ökologischen Relationalität -- Raumfiguren im Anthropozän -- Förderhinweis -- Literatur -- Vom Raum aus die Stadt denken -- Urban Morphogenesis -- References -- Searching for Quality of Public Space -- Introduction -- Affirmative quality -- Hybrid quality forms -- Affective quality and atmosphere -- Towards generative quality of space -- References -- Segregiert, verdrängt, zerstört -- Gentrifizierung, Verdrängung, Zerstörung -- Segregiertes Erbe -- Marginalisierung, Bereinigung und Ausbeutung -- Hybride Kulturen -- Der einäugige Blick: Heritage und Rassismus -- Literatur -- Abbildungen -- Everywhere Always Elsewhere -- The Exhibitionist -- Ken Okiishi: Text, Lies and Videotape -- Sol Calero: Third Spaces -- Janet Cardiff and George Bures Miller: They Shoot Theatres, Don't They? -- Displacements Everywhere Always -- References -- Raumgeschichten über Berliner Clubs -- Einleitung -- Raumgeschichten - Zum Verhältnis von Raum, Diskurs, und Medien -- Korpus und Methoden -- Der Blaue Engel -- Die Legende von Paul und Paula -- Magical Mystery oder Die Rückkehr des Herrn Schmidt -- Victoria -- Historisierende raumsensible Filmanalyse -- Wandel der räumlichen Arrangements: inszenierte Spacings von Berliner Clubs -- Clubs am Ende der 1920er‐Jahre als helles Jugendstil Lokal mit hohen Räumen -- Clubs am Anfang der 1970er‐Jahre als greller bunter Kommunalsaal. , Clubs als retrospektive Raumsynthese der 1990er‐Jahre: abgeranzte und zugleich majestätische, düstere Kellerreiche -- Clubs Mitte der 2010er‐Jahre als »abgefuckte«, niedrige und dunkle Keller -- Die Refiguration der Clubraumgeschichen - Eine hermetische Qualität -- Schluss -- Literatur -- Abbildungen -- Autor:innenbiografien.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837675047
    Weitere Ausg.: ISBN 3837675041
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Regensburg :Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG,
    UID:
    almafu_9961802989502883
    Umfang: 1 online resource (140 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5928-0
    Anmerkung: Neue Herausforderungender pädagogischen Fachkraft -- Schnellübersicht -- Interesse und Motivation des Autors -- Tendenzen der Zeit gefährden die Erziehung in Kindertageseinrichtungen -- Der andere wird zum Objekt der eigenen Wünsche -- Impulse zum Nachdenken -- Erkenntnis für die Praxis in der Kindertageseinrichtung -- Der „Situationsorientierte Ansatz" - eine zukunftsweisende Perspektive -- Vorbemerkung -- Zur Aktualität des Situationsorientierten Ansatzes -- Der Situationsorientierte Ansatz beachtet die Klassiker der Elementarpädagogik -- Ansprüche an die Persönlichkeit und Fachkompetenz der pädagogischen Fachkraft -- Ganzheitliche oder heilende (Spiel-)Erziehung -- Jedes Kind auf seinem Entwicklungsweg leiten und unterstützen -- Fazit -- Die Liebe zum Leben achtet die Würde des Kindes -- Vorbemerkung -- Einführende Impulse -- Liebe zum Leben ist die kostbarste Eigenschaft des Menschen -- Die pädagogische Antwort auf Tendenzen der Zeit -- Geboten ist eine achtsame Haltung -- Konkretes Denken ist für die Praxis geboten -- Den inneren und äußeren Erziehungsraum lebensnah gestalten -- Fazit -- Das Erinnern an Klassiker der Pädagogik -- Vorbemerkung -- Die pädagogische Antwort -- Würde der Praxis wird in der Erziehungskunst konkret -- Handlungsbezogenes Handeln verbessert die pädagogische Kompetenz -- Verbesserung der Erziehungskompetenz durch den „pädagogischen Takt" -- In intersubjektiven Begegnungen die eigene Professionalität weiter (aus-)bilden -- Fazit -- Hilfe für kommunikationsbeeinträchtigte Kinder in der Kindertageseinrichtung -- Vorbemerkung -- Aktueller Anlass -- Therapeutische Erziehung ist geboten -- Forschung und Praxis im Überblick -- Das individuelle Kind begleiten -- Fazit -- Zur Kultur des Spiels in Kindertageseinrichtungen -- Vorbemerkung -- Einführende Gedanken -- Das Kind muss im Zentrum stehen. , Kindertageseinrichtung: ein Ermöglichungsraum für mehr Lebensqualität -- Spielpraxis ermöglicht Inklusion von Anfang an -- Fazit -- Therapeutische Erziehung für Kinder mit schwerer Behinderung und in der Kinderhospizarbeit -- Vorbemerkung -- Therapeutische Erziehung -- Beispiel „Martin": Das Kind partnerschaftlich begleiten -- Bei der Hospizarbeit mit dem Kind in Partnerschaft sein -- Beachtung des dreifachen Kontakts -- Fazit -- Autorenporträt -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8029-8445-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Weinheim [u.a.] :Beltz,
    UID:
    almafu_BV011190300
    Umfang: 1160 S. : , Ill.
    ISBN: 3-407-83136-6
    Serie: Beltz-Handbuch
    Inhalt: Wenn im Kontext dieses Buches von historischer Anthropologie die Rede ist, dann geschieht dies auf dem Hintergrund der in Deutschland entwickelten philosophischen Anthropologie, der in der angelsächsischen Tradition stehenden Kulturanthropologie und der von der französischen Geschichtswissenschaft initiierten Mentalitätsgeschichte. Auf dieser Basis zielt historische Anthropologie darauf, menschliche Lebens-, Ausdrucks- und Darstellungsformen zu beschreiben, Gemeinsamkeiten und Differenzen herauszuarbeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede in Einstellungen und Deutungen, Imaginationen und Handlungen zu analysieren und so ihre Vielfalt und Komplexität zu erforschen. Sie untersucht Fremdes und Vertrautes in bekannten und in fremden Kulturen in Vergangenheit und Gegenwart. Historische Anthropologie dient als Bezeichnung für vielfältige transdisziplinäre Bemühungen nach dem Ende der Verbindlichkeit einer abstrakten anthropologischen Norm, weiterhin Phänomene des Menschlichen zu erforschen. (DIPF/Orig.)
    Später: Später u.d.T. Der Mensch und seine Kultur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Pädagogik , Ethnologie , Biologie , Allgemeines , Philosophie , Soziologie
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    Schlagwort(e): Historische Anthropologie ; Anthropologie ; Philosophische Anthropologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Wulf, Christoph 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almafu_9961803029802883
    Umfang: 1 online resource (334 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783791059655 , 3791059653
    Serie: Systemisches Management Series
    Inhalt: Es gibt Vordenker in der Organisationsforschung, die bis heute nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Dazu gehören Namen wie Drucker, Follett, Luhmann, Mintzberg, Senge, Watzlawick, Weick und einige mehr. Berater:innen beziehen sich auf sie, Wissenschaftler:innen zitieren sie und jede:r scheint sie zu kennen. Doch wer und was steckt dahinter? Wie hängen die bekannten Theoretiker miteinander zusammen und welche Bedeutung haben sie für heute?   Das Buch liefert mit kompakten, aussagekräftigen Porträts einen Überblick über die Klassiker der Organisationsentwicklung. Deren Leben und Wirken, zentrale Konzepte des Werks, ihr Einfluss auf die Entwicklung? der Organisationsforschung und die heutige Relevanz werden betrachtet. Eingebettet in die Theorielandkarte der Organisationsentwicklung werden ihre Konzepte anhand konkreter Fragen und Fallstudien lebendig gemacht: Was würde Bruno Latour hierzu sagen? Welche Konsequenzen hätte das für das betrachtete Unternehmen? Entwicklungslinien und Aktualität der Konzepte werden auf diese Weise spannend beleuchtet.? .
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Zurück in die Zukunft -- Wozu Organisationstheorie? Wozu die Vordenker*innen? -- Die Klassikerrubrik in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung -- Organisationstheorien - instrumentelle oder konzeptionelle Relevanz für die Praxis? -- Mögliche Nutzung von Theorien durch die Organisationsberatung und Organisationsentwicklung -- Lackmustest für Theorie und Praxis: der VW-Dieselskandal -- 2 Topografie der Pioniere -- Zur Einführung -- Kontexte von Organisationsforschung -- Versuch einer fachlichen Topografie -- Schlüsselkonzepte der Klassiker*innen -- Klassik der Zukunft/Zukunft der Klassik -- 3 Der VW-Dieselskandal - eine Zusammenfassung -- Exkurs: Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- 4 Aaron Antonovsky -- Wie entsteht Gesundheit? -- Das Kohärenzgefühl und generalisierte Widerstandsressourcen -- Was ist Salutogenese? -- Krank und/oder gesund? -- Salutogenese in Organisationen -- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements -- Was könnte Aaron Antonovsky zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 5 Chris Argyris -- Frühe Einflüsse -- Donald Schön -- Persönlichkeit und Organisation -- Organisatorisches Lernen -- Reflexivität -- Aktionsforschung und die Rolle von Beratung -- Wandel und Widerstand -- Würdigung -- Was könnte Chris Argyris zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 6 Gregory Bateson -- Feldforschung -- Kybernetik -- Kommunikationsforschung -- Lernen -- Ökologie -- Was könnte Bateson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann -- Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- Einfluss auf die Organisationsforschung -- Implikationen für die Veränderung von Organisationen und ihrer Umwelt -- Fazit. , Was könnten Peter L. Berger und Thomas Luckmann zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 8 David Bohm -- Fragmentierung -- Denken und Wahrnehmung -- Bewusstsein als subjektive Beziehung zur Welt -- Weltbild und Ganzheit -- Explizite und implizite Ordnung -- Dialogische Haltung -- Prinzipien für einen gelungenen Dialog -- Relevanz des Dialogs für die heutige Organisationsentwicklung -- Organisationsentwicklung -- Was könnte David Bohm zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 9 Nils Brunsson -- Was könnte Nils Brunsson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 10 Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Macht -- Spiel -- Strategie -- Change-Management -- Reprises … zur Wirkung von Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Was könnten Michel Crozier und Erhard Friedberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 11 Peter Drucker -- Die gesellschaftliche Funktion als Schlüssel -- Ein Kind des 20. Jahrhunderts -- Die Gesellschaft der Organisationen -- Verantwortung und Selbstentwicklung -- Die Erfindung des Managements -- Immer wieder praktische Weisheiten -- Zeitlos attraktiv -- Was könnte Peter Drucker zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 12 Anthony Giddens -- Die Dualität der Struktur -- Praktiken im Zentrum sozialwissenschaftlicher Analyse und Erklärung -- Lose Kopplung zwischen Struktur und Handeln -- Rezeption und Beitrag der Theorie der Strukturierung -- Fazit -- Was könnte Anthony Giddens zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 13 Erving Goffman -- Die Kunst der Selbstdarstellung -- Goffmans Werk im Überblick -- Der dramaturgische oder dramatologische Ansatz: Selbstdarstellung im Alltagsleben -- Soziale Wirklichkeit als interaktives Rollenspiel -- Fassade, Requisiten, Ensemble und Hinterbühne -- Totale Organisationen -- Das Unterleben der Organisation -- Soziale Identität, persönliche Identität und Ich-Identität -- Alltägliche Interaktionsrituale. , Rahmen-Analyse: die Organisation der Erfahrung -- Verhaltensweisen außerhalb des Rahmens, Falschrahmungen und Rahmenbrüche -- Verankerung und Klammern -- Goffmans Vermächtnis für die Organisationsentwicklung -- Erstes Vermächtnis: eine mikrosoziologische Perspektive -- Zweites Vermächtnis: Erforschung des Unterlebens von Organisationen -- Drittes Vermächtnis: die Rahmen-Analyse -- Was könnte Erving Goffman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 14 Bruno Latour -- In Philosophie und Bibelexegese ausgebildet -- Akteur-Netzwerk-Theorie - Aufhebung verschiedener Dichotomien -- Sokal-Affäre und der Wissenschaftskrieg -- Transformative Klärungen -- Bruno Latour und die Organisationsforschung -- Organisationale Innovation und Akteur-Netzwerk-Theorie -- Soziomaterielle Verknüpfungen -- Fazit -- Was könnte Bruno Latour zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 15 Kurt Lewin -- Das Verhalten als eine Funktion von Person und Umwelt: die Feldtheorie -- Wie Theorie und Praxis voneinander profitieren können -- Aktionsforschung -- Konflikt- und Entscheidungsforschung -- Gruppenentscheidungen -- Zur Führungsforschung -- Lewins Bedeutung für organisationales Change-Management -- Würdigung -- Was könnte Kurt Lewin zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 16 Niklas Luhmann -- Der neue Chef -- Luhmann und der VW-Dieselskandal -- Die Folgen der Formalisierung -- Soziologie und Systemtheorie -- Für ein problematisches Strukturprinzip -- Die Prämissen der Entscheidung -- Grenzziehung, Temporalisierung, Kommunikation -- Nichts als Willkür? -- 17 Niccolò Machiavelli -- 1. Akt: Machiavelli - umstrittener Kronzeuge der Macht -- 2. Akt: Machiavelli - ein gescheiterter Politiker der Renaissance? -- 3. Akt: Machiavelli - Streiter für praktische Vernunft im Umgang mit Macht -- Was könnte Niccolò Machiavelli zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 18 James G. March. , Ein erneuter Blick auf James G. March -- Wie Entscheidungen fallen -- Warum es schlau sein kann, töricht zu sein -- Ein Gegenentwurf zur populären Beratungsliteratur -- Was könnte James G. March zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 19 Henry Mintzberg -- Die Wirklichkeit des Managers/der Managerin in der Alltagspraxis -- Aufstieg und Fall der strategischen Planung -- Orientierungskraft der Konfigurationstheorie -- Strategie-Safari -- Managers, not MBAs -- Kritische Würdigung -- Was könnte Henry Mintzberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 20 Rosabeth Moss Kanter -- Durch Reflexion der Praxis zur einflussreichen Management-Vordenkerin -- Frühe soziologische Studien -- Minderheiten, Diversität und Gender -- Anforderungen an die moderne Führungsrolle -- Change-Management -- Perspektiven des amerikanischen Kapitalismus -- Stakeholder- und Shareholder-Value -- Was könnte Rosabeth Moss Kanter zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 21 Mary Parker Follett -- Ihre beruflichen Stationen -- Macht -- Führung -- Konflikt -- Würdigung -- Was könnte Mary Parker Follett zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 22 Edgar H. Schein -- Das Kulturebenenmodell -- Organisationspsychologie -- Rezeption und Kritik -- Was könnte Edgar Schein zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 23 Martin Seligman -- Die Geburtsstunde der Positiven Psychologie -- Familienmensch mit Faible für das Glück -- Erlernte Hilflosigkeit: Abwärtsspirale für Denken, Fühlen und Motivation -- Der Foltervorwurf: Zusammenarbeit mit der CIA? -- Angezogen von der Zukunft, statt getrieben von der Vergangenheit: homo prospectus -- Die Wissenschaft vom gelingenden Leben und Arbeiten -- Kann jede Arbeit Berufung sein? -- Aufblühen statt Ausbrennen -- Praxistipps Positive Psychologie -- P wie Positive Emotionen -- E wie Engagement -- R wie Relationships - gute Beziehungen -- M wie Meaning - Sinn. , A wie Accomplishment - Gelingen -- Persönliche Stärken -- Wurzeln und Vordenker der Positiven Psychologie -- Was könnte Martin Seligman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 24 Peter M. Senge -- Neuorientierung von Wirtschaft und Gesellschaft -- Peter Senges Bedeutung für die Organisationsforschung -- Was ist eine lernende Organisation? -- Was bleibt heute von der Fünften Disziplin? -- Was könnte Peter Senge zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 25 Herbert A. Simon -- Einführung -- »Bounded Rationality« -- Anspruchsanpassungstheorie -- Unternehmungsziele -- Anreiz-Beitrags-Theorie -- Macht -- Arbeitsvertrag und Akzeptanzzone -- Entscheidungsprämissen: Konditional- und Zweckprogramme -- Komplexitätsreduktion, Unsicherheitsabsorption -- Lob der Hierarchie -- Was könnte Herbert A. Simon zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- Ein Kreis schließt sich -- Wiener Moderne -- Begegnung mit der frühen Kybernetik -- Biological Computer Laboratory (BCL) -- Maschinen und die Anfänge künstlicher Intelligenz -- Die Palo Alto-Gruppe -- Der Sokrates der Kybernetik und der ethische Imperativ -- Rezeption, Wirkung und Relevanz für Führung und OE -- Was könnte Heinz von Förster zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 27 Paul Watzlawick -- Hintergrund Paul Watzlawicks -- Beiträge zur Systemtheorie -- Lösungen zweiter Ordnung -- Praktische Relevanz im Bereich der Organisationsentwicklung -- Erkenntnissuche als Neugierologie -- Was könnte Paul Watzlawick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 28 Karl E. Weick -- Wider die Verdummung durch Substantive -- Organisieren statt Organisation -- Enacted Environment (Gestaltete Umwelt) -- Sensemaking (Sinngebung) -- Rationalität als Rhetorik -- Mindfulness (Achtsamkeit) -- Was könnte Karl Weick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 29 Auf den Schultern von Riesen -- Die Originalartikel aus der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung. , Die Herausgeberin und die Herausgeber.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962002883
    Umfang: 1 online resource (140 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791048604 , 3791048600 , 9783791048598 , 3791048597
    Inhalt: Long description: Erfolgreiches Unternehmertum wird oft mit erfolgreicher Mitarbeiterführung gleichgesetzt. Aber lassen sich in puncto Mitarbeiterführung alle Unternehmen über einen Kamm scheren? Das Buch zeigt, dass erfolgreiche Mitarbeiterführung je nach Firmengröße, Branche und Mitarbeitercharakteren etwas völlig anderes bedeutet. Auch Firmenhistorie und Vorinhaber können eine wichtige Rolle spielen. Anhand von illustrierten Fallbeispielen - von der Unternehmensorganisation oder dem gezielten Umgang mit verschiedenen Mitarbeiter-Typen bis hin zum Klassiker der Unternehmensnachfolge - werden unterschiedliche Herausforderungen der Mitarbeiterführung und häufige Denkfehler beleuchtet. Verständliche Beschreibungen, Grafiken und Fallbeispiele mit Quizfragen ermöglichen den spielerischen Wissenstransfer. Als Fachlektüre und Nachschlagewerk für akute Situationen oder Fragestellungen geeignet.
    Inhalt: Biographical note: Hadassah Aschoff Hadassah Aschoff, Leiterin des Institutes für psychologische Beratung und Bildung, ist eine der bekanntesten deutschen Unternehmensberaterinnen mit zahlreichen öffentlichen Auftritten in Funk und Fernsehen. Ihre Errungenschaft, betriebswirtschaftliches und psychologisches Know-how miteinander zu verknüpfen, führt zu anderen, aber deutlich umsetzbareren Handlungsempfehlungen als die der klassischen Unternehmensberatung. Innovativ und zugleich zielführend erfährt ihr Ansatz durch diese Verknüpfung eine hohe Akzeptanz bei Geschäftsführung und Mitarbeitern gleichermaßen über Branchen und Unternehmensgröße hinweg.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Systemsoft -- 1 Ordnung ist das halbe Unternehmen -- 1.1 Praxisbeispiel: Systemsoft -- 1.2 Zahlen, Daten und Fakten über das Arbeiten in Unternehmen -- 1.3 Von Chaos-Genies und Ordnungsgöttern -- 1.4 Praxisleitfaden: So gelingt eine mitarbeitergerechte Organisation -- 1.4.1 Jedem Mitarbeiter die Hilfe anbieten, die er braucht -- 1.4.2 Extreme Charaktertypen erkennen und zielgerichtet unterstützen -- 1.4.3 Lösungshilfen für Ihren Alltag -- 1.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 2 Ein Herz für jeden Mitarbeitertyp -- 2.1 Praxisbeispiel: Bäckerei Stritzel -- 2.2 Zahlen, Daten und Fakten über typgerechte Mitarbeiterführung -- 2.3 Persönlichkeitstypen erkennen und verstehen -- 2.3.1 Myers-Briggs-Typen-Indikator (MBTI) - der Vier-Buchstaben-Klassiker -- 2.3.2 DISG-Persönlichkeitsmodell - jeder Typ hat seine Farbe -- 2.3.3 Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) - aus der Wissenschaft für die Praxis -- 2.3.4 Profile Dynamics - eine gute Interpretation ist alles -- 2.4 Praxisleitfaden: So führen Sie Mitarbeiter typgerecht -- 2.4.1 In Mitarbeitertypen denken ist ein guter Anfang -- 2.4.2 Die gute Seele - immer für andere da -- 2.4.3 Der 9-to-5-Typ - pünktlich über alles -- 2.4.4 Der Sturkopf - immer gegen die Wand -- 2.4.5 Der Blender - echt gut im Täuschen -- 2.4.6 Die Mimose - empfindsam bis in die Spitzen -- 2.4.7 Der Workaholic - wenn der Job alles ist -- 2.4.8 Der Störer - Frust ohne Ende -- 2.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 3 Auf der Suche nach dem Mitarbeiter-Glück -- 3.1 Praxisbeispiel: Steuerschulze -- 3.2 Zahlen, Daten und Fakten über die Zufriedenheit von Mitarbeitern -- 3.3 Faktoren für glückliches Arbeiten. , 3.3.1 Faktor Teamzusammenhalt - Wir-Gefühl statt Ego-Trip -- 3.3.2 Faktor Weiterbildung - lernen und vorankommen -- 3.3.3 Faktor Führungsverhalten - Konsistenz zählt -- 3.3.4 Faktor Wertschätzung - softe Power mit Breitenwirkung -- 3.3.5 Faktor Information - Transparenz schafft Vertrauen -- 3.3.6 Faktor Arbeitsmittel und Räume - die Basis für alles Weitere -- 3.3.7 Faktor Strukturen und Prozesse - Ordnung muss sein -- 3.4 Praxisleitfaden: So gelingt das mitarbeiterfreundliche Unternehmen -- 3.4.1 Strukturierte Interviews - mehr Durchblick durch Fragen und Zuhören -- 3.4.2 Organisationsaufstellung - für besonders aufgeschlossene Gemüter -- 3.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 4 Die Kunst, sich selbst zu führen -- 4.1 Praxisbeispiel: Picobello GmbH -- 4.2 Zahlen, Daten und Fakten über das Selbstbild von Führungskräften -- 4.3 Die vier Dimensionen der Selbstführung -- 4.3.1 Beschäftigung mit dem Selbst - verstehen, wie man tickt -- 4.3.2 Fürsorge für Körper und Geist - gesund leben, um gesund zu führen -- 4.3.3 Kompetenz im Selbstmanagement - sich organisieren, damit alles rund läuft -- 4.3.4 Arbeit am Führungsverhalten - wer etwas verändern will, muss sich selbst ändern -- 4.4 Praxisleitfaden: So verbessern Sie Ihre Selbstführung -- 4.4.1 Beginnen Sie noch heute mit der Arbeit an Ihrem Selbst -- 4.4.2 Ordnung schaffen - im Leben und im Kopf -- 4.4.3 Die eigene Zeit im Griff haben - Aufgaben einteilen und priorisieren -- 4.4.4 Verhalten ändern - in kleinen Schritten zum großen Ziel -- 4.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 5 Nachfolgen will gelernt sein -- 5.1 Praxisbeispiel: Dachdeckerei König -- 5.2 Zahlen, Daten und Fakten zur Unternehmensnachfolge -- 5.3 Erwartungen, Motivation und Herausforderungen -- 5.3.1 Der Vorgänger -- 5.3.2 Der Nachfolger. , 5.3.3 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 5.4 Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen -- 5.5 Praxisleitfaden: So gelingt die Übergabe -- 5.5.1 Vertrauen aufbauen -- 5.5.2 Rauf aufs Tandem! - Die gemeinsame Übergabe -- 5.5.3 Lassen Sie sich beraten! -- 5.6 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791048581
    Weitere Ausg.: ISBN 3791048589
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_BV044535177
    Umfang: 541 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-86764-772-4 , 3-86764-772-0
    Inhalt: Das Buch beschreibt die Lebensgeschichten einer Gruppe von kommunistischen deutschen Überlebenden des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück bei Berlin. Diese gründeten unmittelbar nach ihrer Befreiung und dem Ende des Nationalsozialismus ihre Lagergemeinschaft als gemeinsamen sozialen und politischen Verband. Ausgehend von der biografischen Prägung der zentralen Protagonistinnen in der kommunistischen Bewegung der Weimarer Republik wie im Widerstand gegen den Nationalsozialismus zeichnet die Studie die Themenfelder, politischen Absichten, Erfolge und Niederlagen der Lagergemeinschaften in DDR und BRD bis in die 1990er Jahre nach. So werden die Überlebenden als Akteurinnen ihres eigenen Lebens und der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Die Arbeit ist als Kollektivbiografie in Collage-Form gestaltet: Ihr Kern besteht in der politischen Verbandsgeschichte der Lagergemeinschaften, in denen die porträtierten Überlebenden aktiv waren. In den einzelnen Abschnitten der Arbeit ziehen sich um diesen vielfach gespiegelten Kern besondere Kreise der Geschichte des Nationalsozialismus und seines Nachwirkens sowie der kommunistischen, der deutsch-deutschen und der Geschlechtergeschichte mit ihren jeweiligen Ereignissen und Bedeutungen. Im Zentrum steht stets die politische Lebensgeschichte von kommunistischen Überlebenden im 20. Jahrhundert. Für die Frauen der Lagergemeinschaften, das macht ihr Handeln in fünf Jahrzehnten nach 1945 klar, stand die politische Gegenwart immer auch im Lichte der Vergangenheit – im Lichte Ravensbrücks. Quelle: Verlag.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach : GABAL-Verlag
    UID:
    b3kat_BV042570643
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783956230363
    Inhalt: Sie wollen etwas Neues aufbauen und fragen sich: Schaffe ich das? "Die Kunst des Feuermachens" zeigt die Quellen für den eigenen Mut auf. Es eröffnet den Blick auf das Potential zum tatkräftigen und visionären Handeln. Dieses Buch wendet sich an den Mut-Bürger, Menschen mit der großen und unbändigen Sehnsucht, aktiv etwas Sinnvolles in ihrem Leben aufzubauen. Diese Menschen haben verstanden, dass der wichtigste Mensch auf der Welt, den sie ändern können, sie selbst sind. Das Buch gibt dem Leser Impulse, wie er sein Leben zu einem großen Feuerwerk machen kann.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Langhoff, Lutz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937872402883
    Umfang: 1 online resource (194 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783648081228 , 3648081225 , 9783648081211 , 3648081217
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10141
    Inhalt: Long description: Moralisch gute Entscheidungen sind die Basis konstruktiver und erfolgreicher Zusammenarbeit. Thomas Wilhelm schildert typische Situationen im Job und analysiert diese. Er zeigt, wie Sie in moralisch schwierigen Situationen zu Entscheidungen kommen und konsequent danach handeln, ohne dogmatisch zu sein.Inhalte:Mit Moral durchs Leben - geht das?Die Common-Sense-EthikAntischadens- und KooperationsregelnEthische Ideale 
    Inhalt: Biographical note: Thomas Wilhelm Dr. Thomas Wilhelm ist Managing Partner bei Projekt Philosophie. Er berät Unternehmen zu den Themen Kommunikation, Konfliktmanagement und Interkulturelle Zusammenarbeit.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis ; 1 Moral im Job - geht das? ; 2 Moralische Standpunkte ; 2.1 Interner Aufsichtsrat ; 2.2 Universelle Superregel ; 2.3 Nutzenmaximierung ; 2.4 Ethisches Rechnungswesen ; 2.5 Automatisches Pflichtenheft ; 3 Die Common-Sense-Ethik ; 3.1 Harte und weiche Fakten ; 3.1.1 Wir verfolgen individuelle Lebenspläne ; 3.1.2 Wir sind Gefahren ausgesetzt ; 3.1.3 Wir können kooperieren ; 3.1.4 Einige Menschen stehen uns besonders nahe ; 3.1.5 Wir sind fähig, Gutes zu tun ; 3.1.6 Wir sind fehlbar , 3.1.7 Wir haben Selbstkontrolle 3.1.8 Wir können uns einfühlen ; 3.2 Die moralischen Grundregeln ; 3.2.1 Thomas Hobbes und der Moralvertrag ; 3.2.2 Schutz- und Kooperationsregeln ; 3.2.3 Was moralische Grundregeln leisten müssen ; 3.2.4 Die wichtigsten moralischen Grundregeln ; 3.2.5 Globale Gültigkeit ; 4 Die Schutzregeln ; 4.1 Schmerzvolle Erfahrungen ; 4.1.1 Der moralische Stresstest ; 4.1.2 Muss ich eingreifen? ; 4.1.3 Entscheidungsfragen ; 4.2 Individueller Freiraum ; 4.2.1 Gruppendruck ; 4.2.2 Zum Glück gezwungen , 4.2.3 Zustimmung erforderlich 4.2.4 Privat - kein Zutritt für Unbefugte! ; 4.2.5 Talente entwickeln ; 4.3 Motivierendes Vergnügen ; 4.3.1 Hedonismus oder der Wert eines freudvollen Lebens ; 4.4 Persönliche Verantwortung ; 4.4.1 Der Begriff der Verantwortung ; 4.4.2 Wiedergutmachung ; 4.4.3 Die Rolle von Entschuldigungen ; 5 Die Kooperationsregeln ; 5.1 Bindende Versprechen ; 5.1.1 Und wenn etwas dazwischenkommt? ; 5.1.2 Die Logik des Vertrauens ; 5.2 Große und kleine Lügen ; 5.2.1 Hinters Licht geführt , 5.2.2 Moralisches Klima im Unternehmen 5.2.3 Gängiges Geschäftsgebaren ; 5.3 Faires Spiel ; 5.3.1 Sich an die Regeln halten ; 5.3.2 Einem jeden, was ihm zusteht ; 5.3.3 So gelingen Feedbackgespräche ; 5.3.4 Warum überhaupt moralisch handeln? ; 5.4 Berufliche Pflichten ; 5.4.1 Interessenkonflikte ; 5.4.2 Loyalität und Dankbarkeit ; 5.4.3 Der Fall Petersen ; 6 Ethische Ideale ; 6.1 Mut und Zivilcourage ; 6.1.1 Einsatz ohne moralische Pflicht ; 6.1.2 Whistleblowing ; 6.2 Solidarität und Respekt , 6.2.1 Die Gesellschaft menschlicher machen 6.2.2 Soziale Verantwortung von Unternehmen ; Literatur ; Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648081204
    Weitere Ausg.: ISBN 3648081209
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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