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  • 1
    UID:
    b3kat_BV003227777
    Umfang: 26, 16 S. , Ill.
    Serie: Österreichische Akademie der Wissenschaften 〈Wien〉 / Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte 262,5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hofmannsthal, Hugo von 1874-1929 ; Theater ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003227777
    Umfang: 26, 16 S. : , Ill.
    Serie: Österreichische Akademie der Wissenschaften 〈Wien〉 / Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte 262,5
    In: no:188
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1874-1929 Hofmannsthal, Hugo von ; Theater ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV003227777
    Umfang: 26, 16 S. : , Ill.
    Serie: Österreichische Akademie der Wissenschaften 〈Wien〉 / Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte 262,5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1929 Hofmannsthal, Hugo von ; Theater ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Narr,
    UID:
    almahu_BV046207451
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten) : , Ill.
    ISBN: 9783823376880
    Serie: Forum Modernes Theater Schriftenreihe
    Inhalt: Psychisch kranke Figuren bevölkern die Bühne des 19. Jahrhunderts. Im Bemühen um die hohe Form der Tragödie beleben die Dramatiker tradierte Stoffe wie die Orestie oder die römische Geschichte unter dem Vorzeichen der Krankheit neu. Wahnsinn wird zum effektvollen Auslöser oder Resultat von Handlungen. Für Schauspieler sind dies begehrte Rollen, weil sie eine maßlose Darstellung erlauben. Doch die theatrale Prominenz Wahnsinniger verdankt sich auch der Medikalisierung des 19. Jahrhunderts. Der Bildungsauftrag des Theaters verbindet sich derart mit der Popularisierung und Erklärung von Krankheitsbildern. Die Studie geht aus von bekannten (Hebbel, Judith, Hofmannsthal, Elektra) und heute vergessenen Dramen des 19. Jahrhunderts. Ihr Ziel ist es, den Schnittpunkt von Drama, Theater und Psychiatrie auf der Bühne des Hoftheaters des 19. Jahrhunderts sichtbar zu machen
    Anmerkung: Habilitationsschrift Universität Stuttgart 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8233-6688-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines , Psychologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Drama ; Psychische Störung ; Wahnsinn ; Schauspielkunst ; Theater ; Psychiatrie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : V&R Unipress
    UID:
    almahu_9949526169902882
    Umfang: Online-Ressource (718 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783847105398 (print)
    Serie: Palaestra. Band 343
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Singer: Dr. Rüdiger Singer war von 2006 bis 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrstuhlvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er sich 2014 in Deutscher und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitierte. Zurzeit ist er DAAD-Professor an der University of Minnesota, USA.https://cla.umn.edu/about/directory/profile/singerr
    Inhalt: »Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze«: Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die »Kunst« großer Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff »Mimen-Ekphrasis« stellt die Gattung einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger ›Beschreibungskunst‹; andererseits wird sie als Sonderform von ›Kunstbeschreibung‹ im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D'Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. "Posterity weaves no garlands to the mime": This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the "art" of great actors in the reader's imagination. Labelled as "mime-ekphrasis", these texts are situated both in the antique tradition of "vivid descriptions" and in the 18th century tradition of "descriptions of art" marked by a growing fascination with the intricate relations between the "Sister Arts" of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al.
    Anmerkung: Zugl.: Universität Göttingen, Habilitationsschrift,
    Weitere Ausg.: ISBN 9783737005395
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Narr
    UID:
    b3kat_BV046207451
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten) , Ill.
    ISBN: 9783823376880
    Serie: Forum Modernes Theater Schriftenreihe
    Inhalt: Psychisch kranke Figuren bevölkern die Bühne des 19. Jahrhunderts. Im Bemühen um die hohe Form der Tragödie beleben die Dramatiker tradierte Stoffe wie die Orestie oder die römische Geschichte unter dem Vorzeichen der Krankheit neu. Wahnsinn wird zum effektvollen Auslöser oder Resultat von Handlungen. Für Schauspieler sind dies begehrte Rollen, weil sie eine maßlose Darstellung erlauben. Doch die theatrale Prominenz Wahnsinniger verdankt sich auch der Medikalisierung des 19. Jahrhunderts. Der Bildungsauftrag des Theaters verbindet sich derart mit der Popularisierung und Erklärung von Krankheitsbildern. Die Studie geht aus von bekannten (Hebbel, Judith, Hofmannsthal, Elektra) und heute vergessenen Dramen des 19. Jahrhunderts. Ihr Ziel ist es, den Schnittpunkt von Drama, Theater und Psychiatrie auf der Bühne des Hoftheaters des 19. Jahrhunderts sichtbar zu machen
    Anmerkung: Habilitationsschrift Universität Stuttgart 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8233-6688-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Drama ; Psychische Störung ; Geschichte 1800-1900 ; Wahnsinn ; Schauspielkunst ; Geschichte 1800-1900 ; Theater ; Psychiatrie ; Geschichte 1800-1900 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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