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  • 1
    Buch
    Buch
    Leipzig :List,
    UID:
    almafu_BV006129386
    Umfang: 436 S.
    Inhalt: "Der vorliegende Band ist das Ergebnis der publizistischen Arbeit eines Jahres. Dieses Jahr begann im Juni 1953, jedoch schon in den Tagen vor dem 17.Juni. Es war damals etwas in der Atmosphäre, das mich veranlaßte, von den Buchmanuskripten weg direkt in die Öffentlichkeit zu gehen. Am Abend des 17.Juni, nachdem ich einen verkrüppelten Kollegen nach Hause gebracht hatte und an der Treptower Brücke von faschistischen Knüppelhelden überfallen worden war, rief ich Erich Wendt an - einen der gescheitesten Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik. Ich fragte ihn: 'Was soll ich jetzt tun?'. Er antwortete: 'Schreib!'." (aus dem Vorwort)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthologie
    Mehr zum Autor: Heym, Stefan 1913-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34627520
    Umfang: Illustrationen
    In: [Der Spiegel 〈Hamburg〉] Der Spiegel, 1994, 48,3 (1994), Heft 10-13, 48 (1994) Heft 13, Seite 228 - 230
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Leipzig : List
    UID:
    gbv_410213942
    Umfang: 436 S. , 8°
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Heym, Stefan 1913-2001
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9958911663902883
    Umfang: Online-Ressource (279 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2014
    ISBN: 3-648-06120-8
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Für alle, die etwas bewegen, verändern und bewirken wollen, ist Zusammenarbeiten wegweisend.In der täglichen Praxis stehen produktivem Zusammenarbeiten aber verschiedene Hürden im Weg.Wie Sie diese Hürden erfolgreich nehmen und ein konstruktives Miteinander erreichen, erfahrenSie in diesem Buch. Die Autoren geben Ihnen Werkzeuge an die Hand, die Sie im täglichenZusammenarbeiten mit Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Lieferanten einsetzen können.Inhalte:Wie Sie ein Klima für vertrauensvolle Zusammenarbeit schaffenProbleme und Konflikte in der Zusammenarbeit konstruktiv bewältigenZahlreiche Übungen erleichtern den Praxistransfer 
    Inhalt: Biographical note: Franz Fendel Dr. rer. pol. Franz Fendel ist Gründer der Unternehmensberatung Fendel & Partner und war vorher Geschäftsführer in verschiedenen Unternehmen und Branchen. Als Berater, Coach und Facilitator begleitet er heute Kunden in Veränderungsprozessen. Im Team steht er für unternehmerische Erfolgsfaktoren wie Führungskompetenz, Unternehmens-Spirit, Potenzialentwicklung, Leadership. Dorothée Fendel Dorothée Fendel ist Mitgründerin von Fendel & Partner und hat Germanistik und Sozialwissenschaften studiert. Sie begleitet und berät Unternehmen und Teams in Umbruchsituationen. Kunden schätzen sie für ihre Empathie und Klarheit. Als Coach und Facilitator setzt sie sich für konstruktive Unternehmens- und Führungskultur ein. Ihre Schwerpunkte: Kommunikation, Teamaufbau und soziale Führungskompetenz. Benedikt Fendel Benedikt Fendel (M.A.) ist Kulturwissenschaftler und Anthropologe, studierte in den Niederlanden, Belgien und Schweden. Als freiberuflicher Coach und Facilitator verstärkt er das Team von Fendel & Partner vor allem bei der Arbeit mit Konflikten. Sein besonderes Interesse gilt dem Spannungsfeld von Vielfalt und Gleichwertigkeit inTeams und Projekten.
    Anmerkung: PublicationDate: 20141009 , Einleitung Teil 1 Spaziergang durch den Grundbaukasten 1 Das Dreiecks-Modell: raus aus der Sackgasse des Hin und Her - Die Hin- & Her-Konstellation - Raum herstellen und Werdeprozesse ermöglichen - Komplex & einfach: das Dreieck - Fazit 1: Im Dreieck können Menschen weiter wachsen - Fazit 2: Neue Kräfte dank neuer Perspektiven - Übung 1: Erster Umgang mit dem Dreieck 2 Das Rang-Modell von Gast und Gastgeber: Orientierung in jeder Beziehung - Rang verhilft Beziehungen zu Vielfalt und Gleichwertigkeit - Gast & Gastgeber - Bin ich gerade Gast oder Gastgeber? Rollen und Positionen einnehmen - Wenn es nicht funktioniert - Übung 2: Erster Umgang mit Gastgeber & Gast 3 Fünf Rang-Dimensionen: Unterschiedliche Kontexte brauchen Sorgfalt - Sozio-ökonomischer Rang - Psychologischer Rang - Spiritueller Rang - Unternehmerischer Rang - Künstlerisch-transformativer Rang - Wenn Rang Aufmerksamkeit bekommt, haben andere etwas davon - Übung 3: Experimentieren mit Rang 4 Das Führungs-Dreieck: Gäste & Gastgeber arbeiten zusammen - Etablieren der Beziehungen und der Rang-Richtung - Agieren als Gast und Agieren als Gastgeber - Übung 4: Experimentieren mit dem Rang-Dreieck 5 Der Emergenz-Weg: eine Route für Entstehungsprozesse - Phase 1: Prä-Emergenz - Phase 2: Emergieren - Phase 3: Emergiert - Die Zukunft nach dem Emergenz-Weg - Übung 5: Ein aktuelles Projekt sich entfalten lassen 6 Drei Management-Dimensionen: sich selbst und andere führen - Erste Management-Dimension: innere Arbeit - Übung 6: Eine unternehmerische Reise: vom Bedürfnis zur Qualität - Zweite Management-Dimension: Beziehungen gestalten - Übung 7: Eine unmögliche Beziehung lebensförderlich machen - Dritte Management-Dimension: Führen in komplexen, dynamischen Feldern - Übung 8: Den Widerstand ehren, Vielfalt zulassen, Grenzen öffnen 7 Das Modell der fünf Ebenen: Führen mit Kopf, Hand und Herz - Die erste Ebene: die Konsensrealität, in der sich alles ausdrückt - Die zweite Ebene: die Körperwelt, in der man spüren kann - Die dritte Ebene: die Traumwelt, der Raum für Schlüsselsignale - Die vierte Ebene: die künstlerisch-transformative Welt - Die fünfte Ebene: die Essenzwelt als Quelle - Übung 9: Den ganzen Spielraum nutzen - eine Reise durch fünf Welten 8 Essenz des Selbstmanagements: von Selbstmitleid zu Gemeinschaftsfähigkeit - Bipolarität: eine nicht abwählbare menschliche Grundausstattung - Der Online-Modus für Menschen, die etwas bewegen wollen - Übung 10: Eine Schmerzkörper-Situation verwandeln - Teil 2 Abenteuer im Beziehungsland 9 Konflikte durchwandern: Hotspot - Blindspot - Coolspot - Der Weg im Überblick - Veränderungsprozesse gestalten: Coolspot-Management - Aus Veränderung wird Wachstum: Einsatz des Führungs-Dreiecks - Übung 11: Einen Konflikt bewusst durchwandern 10 Kommunikation im Team: drei hilfreiche Haltungen - Eine Kulturveränderung: Wert auf lebenswerte Prinzipien legen - Die Kommunikationshaltungen brauchen persönlichen Einsatz - Übung 12: Die Kommunikationshaltungen entdecken 11 Flow-orientiert interagieren: fünf Handlungsmodi - Geben & Empfangen - Anbieten & Nehmen - In Stille wenden - Handlungsmodi im Konflikt: wenn es nicht komplementär ist - In der Praxis - Übung 13: Den Handlungsmodi Aufmerksamkeit geben 12 Effektivität steigern: das Geheimnis sauberer Ziele - Für einen guten Lauf: die Sauberkeit des Ziels - Was Ziele sauber macht - Wenn ein Ziel nicht erreicht wird - Übung 14: Ein Ziel fruchtbar machen 13 Führen wollen: Top Five Führungsqualitäten - Verletzlichkeit - Vertrauen - Kreativität - Souveränität - Geduld - Übung 15: Die Führungsqualität ermitteln, die jetzt weiterhilft 14 Die Wirksamkeit von Meetings steigern: Arbeiten im Kreis - Arbeiten im Kreis macht die Kraft der Vielfalt nutzbar - Grundelemente für die praktische Arbeit - Der Kreis erlaubt und erleichtert Emergenz-Arbeit - Was der Kreis gern hat - Was der Kreis nicht so gern hat - Übung 16: Den Kreis nutzen,
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edoccha_9958911663902883
    Umfang: Online-Ressource (279 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2014
    ISBN: 3-648-06120-8
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Für alle, die etwas bewegen, verändern und bewirken wollen, ist Zusammenarbeiten wegweisend.In der täglichen Praxis stehen produktivem Zusammenarbeiten aber verschiedene Hürden im Weg.Wie Sie diese Hürden erfolgreich nehmen und ein konstruktives Miteinander erreichen, erfahrenSie in diesem Buch. Die Autoren geben Ihnen Werkzeuge an die Hand, die Sie im täglichenZusammenarbeiten mit Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Lieferanten einsetzen können.Inhalte:Wie Sie ein Klima für vertrauensvolle Zusammenarbeit schaffenProbleme und Konflikte in der Zusammenarbeit konstruktiv bewältigenZahlreiche Übungen erleichtern den Praxistransfer 
    Inhalt: Biographical note: Franz Fendel Dr. rer. pol. Franz Fendel ist Gründer der Unternehmensberatung Fendel & Partner und war vorher Geschäftsführer in verschiedenen Unternehmen und Branchen. Als Berater, Coach und Facilitator begleitet er heute Kunden in Veränderungsprozessen. Im Team steht er für unternehmerische Erfolgsfaktoren wie Führungskompetenz, Unternehmens-Spirit, Potenzialentwicklung, Leadership. Dorothée Fendel Dorothée Fendel ist Mitgründerin von Fendel & Partner und hat Germanistik und Sozialwissenschaften studiert. Sie begleitet und berät Unternehmen und Teams in Umbruchsituationen. Kunden schätzen sie für ihre Empathie und Klarheit. Als Coach und Facilitator setzt sie sich für konstruktive Unternehmens- und Führungskultur ein. Ihre Schwerpunkte: Kommunikation, Teamaufbau und soziale Führungskompetenz. Benedikt Fendel Benedikt Fendel (M.A.) ist Kulturwissenschaftler und Anthropologe, studierte in den Niederlanden, Belgien und Schweden. Als freiberuflicher Coach und Facilitator verstärkt er das Team von Fendel & Partner vor allem bei der Arbeit mit Konflikten. Sein besonderes Interesse gilt dem Spannungsfeld von Vielfalt und Gleichwertigkeit inTeams und Projekten.
    Anmerkung: PublicationDate: 20141009 , Einleitung Teil 1 Spaziergang durch den Grundbaukasten 1 Das Dreiecks-Modell: raus aus der Sackgasse des Hin und Her - Die Hin- & Her-Konstellation - Raum herstellen und Werdeprozesse ermöglichen - Komplex & einfach: das Dreieck - Fazit 1: Im Dreieck können Menschen weiter wachsen - Fazit 2: Neue Kräfte dank neuer Perspektiven - Übung 1: Erster Umgang mit dem Dreieck 2 Das Rang-Modell von Gast und Gastgeber: Orientierung in jeder Beziehung - Rang verhilft Beziehungen zu Vielfalt und Gleichwertigkeit - Gast & Gastgeber - Bin ich gerade Gast oder Gastgeber? Rollen und Positionen einnehmen - Wenn es nicht funktioniert - Übung 2: Erster Umgang mit Gastgeber & Gast 3 Fünf Rang-Dimensionen: Unterschiedliche Kontexte brauchen Sorgfalt - Sozio-ökonomischer Rang - Psychologischer Rang - Spiritueller Rang - Unternehmerischer Rang - Künstlerisch-transformativer Rang - Wenn Rang Aufmerksamkeit bekommt, haben andere etwas davon - Übung 3: Experimentieren mit Rang 4 Das Führungs-Dreieck: Gäste & Gastgeber arbeiten zusammen - Etablieren der Beziehungen und der Rang-Richtung - Agieren als Gast und Agieren als Gastgeber - Übung 4: Experimentieren mit dem Rang-Dreieck 5 Der Emergenz-Weg: eine Route für Entstehungsprozesse - Phase 1: Prä-Emergenz - Phase 2: Emergieren - Phase 3: Emergiert - Die Zukunft nach dem Emergenz-Weg - Übung 5: Ein aktuelles Projekt sich entfalten lassen 6 Drei Management-Dimensionen: sich selbst und andere führen - Erste Management-Dimension: innere Arbeit - Übung 6: Eine unternehmerische Reise: vom Bedürfnis zur Qualität - Zweite Management-Dimension: Beziehungen gestalten - Übung 7: Eine unmögliche Beziehung lebensförderlich machen - Dritte Management-Dimension: Führen in komplexen, dynamischen Feldern - Übung 8: Den Widerstand ehren, Vielfalt zulassen, Grenzen öffnen 7 Das Modell der fünf Ebenen: Führen mit Kopf, Hand und Herz - Die erste Ebene: die Konsensrealität, in der sich alles ausdrückt - Die zweite Ebene: die Körperwelt, in der man spüren kann - Die dritte Ebene: die Traumwelt, der Raum für Schlüsselsignale - Die vierte Ebene: die künstlerisch-transformative Welt - Die fünfte Ebene: die Essenzwelt als Quelle - Übung 9: Den ganzen Spielraum nutzen - eine Reise durch fünf Welten 8 Essenz des Selbstmanagements: von Selbstmitleid zu Gemeinschaftsfähigkeit - Bipolarität: eine nicht abwählbare menschliche Grundausstattung - Der Online-Modus für Menschen, die etwas bewegen wollen - Übung 10: Eine Schmerzkörper-Situation verwandeln - Teil 2 Abenteuer im Beziehungsland 9 Konflikte durchwandern: Hotspot - Blindspot - Coolspot - Der Weg im Überblick - Veränderungsprozesse gestalten: Coolspot-Management - Aus Veränderung wird Wachstum: Einsatz des Führungs-Dreiecks - Übung 11: Einen Konflikt bewusst durchwandern 10 Kommunikation im Team: drei hilfreiche Haltungen - Eine Kulturveränderung: Wert auf lebenswerte Prinzipien legen - Die Kommunikationshaltungen brauchen persönlichen Einsatz - Übung 12: Die Kommunikationshaltungen entdecken 11 Flow-orientiert interagieren: fünf Handlungsmodi - Geben & Empfangen - Anbieten & Nehmen - In Stille wenden - Handlungsmodi im Konflikt: wenn es nicht komplementär ist - In der Praxis - Übung 13: Den Handlungsmodi Aufmerksamkeit geben 12 Effektivität steigern: das Geheimnis sauberer Ziele - Für einen guten Lauf: die Sauberkeit des Ziels - Was Ziele sauber macht - Wenn ein Ziel nicht erreicht wird - Übung 14: Ein Ziel fruchtbar machen 13 Führen wollen: Top Five Führungsqualitäten - Verletzlichkeit - Vertrauen - Kreativität - Souveränität - Geduld - Übung 15: Die Führungsqualität ermitteln, die jetzt weiterhilft 14 Die Wirksamkeit von Meetings steigern: Arbeiten im Kreis - Arbeiten im Kreis macht die Kraft der Vielfalt nutzbar - Grundelemente für die praktische Arbeit - Der Kreis erlaubt und erleichtert Emergenz-Arbeit - Was der Kreis gern hat - Was der Kreis nicht so gern hat - Übung 16: Den Kreis nutzen,
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Umfang: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Originaltitel: The weathermakers 〈dt.〉
    Anmerkung: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Einführung
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048523770
    Umfang: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    ISBN: 9783791056272
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung - die neue Macht der Stimme -- 2 Die Superstars: Steve Jobs, Barack Obama und andere interessante Redner - »Meister der Rhetorik« oder »Champions der Stimme«? -- 3 Das Konzept des akustischen Charismas -- 3.1 Die 16 Bausteine charismatischer Sprechweise -- 3.2 Akustisches Charisma am Beispiel von Steve Jobs -- 3.3 Wie wird gemessen? Das »Durchschnittsohr« im Einsatz -- 3.4 Wie charismatisch kann ein Navigationsgerät sprechen? -- 3.5 Alles Talent - oder doch trainierbar? -- 4 Blick ins Gehirn: Wie wirken interessante Sprecherinnen und Sprecher in unserem Kopf? -- 4.1 Wie die gesprochene Sprache entstanden ist -- 4.2 Wo die Sprache im Gehirn »wohnt« -- 4.3 Was Babys hören und wie erste Sprachmuster entstehen -- 4.4 Musik und Sprache: Nachbarn im Gehirn -- 4.5 Melodie, Pausen, Rhythmus - sinnstiftend und wertvoll -- 4.6 So kommt Steve Jobs in unseren Kopf -- 5 Prominente im Akustik-Check: Wie charismatisch sprechen Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, Moderatoren und Angela Merkel? -- 5.1 Politikerinnen und Politiker -- 5.2 Die Kanzlerkandidatin und die -kandidaten 2021 -- 5.2.1 Olaf Scholz, SPD -- 5.2.2 Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen -- 5.2.3 Armin Laschet, CDU -- 5.3 Weitere Politikerinnen und Politiker -- 5.3.1 Angela Merkel, CDU -- 5.3.2 Christian Lindner, FDP -- 5.3.3 Ursula von der Leyen, CDU -- 5.3.4 Franziska Giffey, SPD -- 5.4 TV-Kommentatoren und Moderatoren -- 5.4.1 Theo Koll, ZDF -- 5.4.2 Peter Kloeppel, RTL -- 5.4.3 Shakuntala Banerjee, ZDF -- 5.4.4 Tina Hassel, ARD -- 5.5 Die Corona-Experten -- 5.5.1 Viola Priesemann -- 5.5.2 Christian Drosten -- 5.5.3 Melanie Brinkmann -- 5.5.4 Lothar Wieler -- 5.6 Der politische Nachwuchs -- 5.6.1 Jens Teutrine, FDP -- 5.6.2 Tilman Kuban, CDU -- 5.6.3 Jessica Rosenthal, SPD. , 6 Männerstimmen, Frauenstimmen - alle stimmen! -- 7 Aufwärmen von Stimme und Sprechapparat -- 7.1 Lockern der Muskulatur -- 7.1.1 Lockern, schütteln, wackeln -- 7.1.2 Lockern, schütteln, wackeln - jetzt mit Ton -- 7.1.3 Die Affentrommel -- 7.2 Richtig atmen -- 7.2.1 Die tiefe Bauchatmung -- 7.2.2 Zwerchfell-Training mit Bettdecke -- 7.2.3 Zwerchfell-Training mit Apotheke -- 7.3 Mundraum und Kiefer vorbereiten -- 7.3.1 Kiefer ausstreichen und massieren -- 7.3.2 Zungentraining drinnen und draußen -- 7.3.3 Das Chamäleon -- 7.3.4 Lippenflattern -- 7.3.5 Lippenflattern mit Berg- und Talfahrt -- 7.4 Der Weg zu sauberer Artikulation -- 7.4.1 Küssen - lächeln - küssen -- 7.4.2 Mannomann! -- 7.4.3 Das Korkensprechen -- 8 10-Wochen-Fitnesskurs für mehr akustisches Charisma -- 8.1 Woche 1: Innere Haltung und Kontakt -- 8.2 Woche 2: Äußere Haltung - Gestik - Mimik -- 8.3 Woche 3: Varianz, Varianz, Varianz! -- 8.3.1 Sprechtempo -- 8.3.2 Lautstärke -- 8.3.3 Tonhöhe -- 8.3.4 Besondere Betonungen -- 8.3.5 Falsche Betonungen -- 8.4 Woche 4: Die Kraft guter Beispiele und Vergleiche -- 8.5 Woche 5: Ich-Botschaften versus »Man müsste mal« -- 8.6 Woche 6: Der hörbare Punkt -- 8.7 Woche 7: Pausen setzen und aushalten -- 8.8 Woche 8: Guter Satzbau, starke Verben -- 8.9 Woche 9: Rhythmus und Wiederholungen -- 8.9.1 Wiederholungen -- 8.9.2 Rhythmus -- 8.10 Woche 10: Struktur, Struktur, Struktur -- 9 Die Gegenspieler des akustischen Charismas -- 9.1 Der stille Abschied von Äh und Öh -- 9.2 Tempolimit für Schnellsprecher? -- 9.3 Lampenfieber und Auftrittsangst: Hurra! -- 10 Zutaten »charismatischer« Rede­manuskripte - eine Checkliste -- 11 Risiken und Nebenwirkungen der Charisma-Bausteine -- Dank -- Literatur und Links -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Prüfig, Katrin Führungsinstrument Stimme Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056265
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7088217
    Umfang: 1 online resource (157 pages)
    ISBN: 9783791056272
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung - die neue Macht der Stimme -- 2 Die Superstars: Steve Jobs, Barack Obama und andere interessante Redner - »Meister der Rhetorik« oder »Champions der Stimme«? -- 3 Das Konzept des akustischen Charismas -- 3.1 Die 16 Bausteine charismatischer Sprechweise -- 3.2 Akustisches Charisma am Beispiel von Steve Jobs -- 3.3 Wie wird gemessen? Das »Durchschnittsohr« im Einsatz -- 3.4 Wie charismatisch kann ein Navigationsgerät sprechen? -- 3.5 Alles Talent - oder doch trainierbar? -- 4 Blick ins Gehirn: Wie wirken interessante Sprecherinnen und Sprecher in unserem Kopf? -- 4.1 Wie die gesprochene Sprache entstanden ist -- 4.2 Wo die Sprache im Gehirn »wohnt« -- 4.3 Was Babys hören und wie erste Sprachmuster entstehen -- 4.4 Musik und Sprache: Nachbarn im Gehirn -- 4.5 Melodie, Pausen, Rhythmus - sinnstiftend und wertvoll -- 4.6 So kommt Steve Jobs in unseren Kopf -- 5 Prominente im Akustik-Check: Wie charismatisch sprechen Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, Moderatoren und Angela Merkel? -- 5.1 Politikerinnen und Politiker -- 5.2 Die Kanzlerkandidatin und die -kandidaten 2021 -- 5.2.1 Olaf Scholz, SPD -- 5.2.2 Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen -- 5.2.3 Armin Laschet, CDU -- 5.3 Weitere Politikerinnen und Politiker -- 5.3.1 Angela Merkel, CDU -- 5.3.2 Christian Lindner, FDP -- 5.3.3 Ursula von der Leyen, CDU -- 5.3.4 Franziska Giffey, SPD -- 5.4 TV-Kommentatoren und Moderatoren -- 5.4.1 Theo Koll, ZDF -- 5.4.2 Peter Kloeppel, RTL -- 5.4.3 Shakuntala Banerjee, ZDF -- 5.4.4 Tina Hassel, ARD -- 5.5 Die Corona-Experten -- 5.5.1 Viola Priesemann -- 5.5.2 Christian Drosten -- 5.5.3 Melanie Brinkmann -- 5.5.4 Lothar Wieler -- 5.6 Der politische Nachwuchs -- 5.6.1 Jens Teutrine, FDP -- 5.6.2 Tilman Kuban, CDU -- 5.6.3 Jessica Rosenthal, SPD , 6 Männerstimmen, Frauenstimmen - alle stimmen! -- 7 Aufwärmen von Stimme und Sprechapparat -- 7.1 Lockern der Muskulatur -- 7.1.1 Lockern, schütteln, wackeln -- 7.1.2 Lockern, schütteln, wackeln - jetzt mit Ton -- 7.1.3 Die Affentrommel -- 7.2 Richtig atmen -- 7.2.1 Die tiefe Bauchatmung -- 7.2.2 Zwerchfell-Training mit Bettdecke -- 7.2.3 Zwerchfell-Training mit Apotheke -- 7.3 Mundraum und Kiefer vorbereiten -- 7.3.1 Kiefer ausstreichen und massieren -- 7.3.2 Zungentraining drinnen und draußen -- 7.3.3 Das Chamäleon -- 7.3.4 Lippenflattern -- 7.3.5 Lippenflattern mit Berg- und Talfahrt -- 7.4 Der Weg zu sauberer Artikulation -- 7.4.1 Küssen - lächeln - küssen -- 7.4.2 Mannomann! -- 7.4.3 Das Korkensprechen -- 8 10-Wochen-Fitnesskurs für mehr akustisches Charisma -- 8.1 Woche 1: Innere Haltung und Kontakt -- 8.2 Woche 2: Äußere Haltung - Gestik - Mimik -- 8.3 Woche 3: Varianz, Varianz, Varianz! -- 8.3.1 Sprechtempo -- 8.3.2 Lautstärke -- 8.3.3 Tonhöhe -- 8.3.4 Besondere Betonungen -- 8.3.5 Falsche Betonungen -- 8.4 Woche 4: Die Kraft guter Beispiele und Vergleiche -- 8.5 Woche 5: Ich-Botschaften versus »Man müsste mal« -- 8.6 Woche 6: Der hörbare Punkt -- 8.7 Woche 7: Pausen setzen und aushalten -- 8.8 Woche 8: Guter Satzbau, starke Verben -- 8.9 Woche 9: Rhythmus und Wiederholungen -- 8.9.1 Wiederholungen -- 8.9.2 Rhythmus -- 8.10 Woche 10: Struktur, Struktur, Struktur -- 9 Die Gegenspieler des akustischen Charismas -- 9.1 Der stille Abschied von Äh und Öh -- 9.2 Tempolimit für Schnellsprecher? -- 9.3 Lampenfieber und Auftrittsangst: Hurra! -- 10 Zutaten »charismatischer« Rede­manuskripte - eine Checkliste -- 11 Risiken und Nebenwirkungen der Charisma-Bausteine -- Dank -- Literatur und Links -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin
    Weitere Ausg.: Print version: Prüfig, Katrin Führungsinstrument Stimme Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056265
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877964302883
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5160-1 , 3-7910-5159-8
    Inhalt: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Inhalt: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5158-X
    Sprache: Deutsch
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