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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Henschel,
    UID:
    almahu_BV027360257
    Umfang: 63 S. ; , 8.
    Serie: Zeitgenössische Dramatik
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Henschel
    UID:
    b3kat_BV027360191
    Umfang: 56 S. , 8
    Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Henschelverl.
    UID:
    gbv_40891467X
    Umfang: 63 S. , 8°
    Serie: Zeitgenössische Dramatik
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Henschelverl.,
    UID:
    almahu_BV025564038
    Umfang: 63 S.
    Ausgabe: [4. Aufl.]
    Serie: Zeitgenössische Dramatik
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949481293502882
    Umfang: 1 online resource (XXIV, 715 p.)
    ISBN: 9783110792461 , 9783110766820
    Serie: Miscellanea Mediaevalia : Veröffentlichungen des Thomas-Instituts der Universität Köln , 42
    Inhalt: Es geht in dem vorliegenden Band um die Rehabilitierung der theoretischen Neugierde für jenes Millennium, das wir Mittelalter nennen. Was heißt es, eine theoretische Einstellung einzunehmen? Gibt es kulturelle Unterschiede oder einen Bedeutungswandel hinsichtlich der curiositas? Was sind die bevorzugten Gegenstandsbereiche der theoretischen Neugier? Hierbei prallen zwei Einstellungen aufeinander: die curiositas als fehlgeleitete und im Grunde eitle und schädliche Neugier oder als ein Naturverlangen, das ein anthropologisches Existential darstellt. Ausgehend vom Wortfeld der theoretischen Neugierde wird die Dialektik und longue durée der curiositas in ihren historischen und systematischen Zusammenhängen thematisiert. An die Stelle von normativen Wertungen treten zeitlich und räumlich weitgespannte Untersuchungen, die dazu beitragen, die begriffliche, motivische und konzeptionelle Entfaltung der theoretischen Neugier im Spannungsfeld theoretischer, kultureller, institutioneller und religiöser Determinanten zu verfolgen und damit zugleich aus der epochenfixierten Engführung zu befreien. Der historische Blick zeigt uns wie in einem Laboratorium die zentrale Idee wie auch die Perspektivenvielfalt der theoretischen Neugierde.
    Inhalt: This volume is about rehabilitating theoretical curiosity for the millennium that we refer to as the Middle Ages. What does it mean to adopt a theoretical attitude? Have there been cultural differences or changes in the meaning of curiositas? This is where two attitudes collide: curiositas as misguided curiosity and as a natural longing in the sense of an anthropological existential.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , curiositas - zur Einführung -- , I. curiositas - Dialektik und longue durée -- , Neugier und Wissbegier. Der Fall Byzanz: ϕιλαλήθεια vs. περιέργεια -- , Idle and useful curiosity from Peter Damian to Dante -- , Curiositas oder stupor ? Wunder und Wissen des himmlischen Paradieses in Dantes ,Divina Comedia' -- , Negative and Positive Curiositas in the Renaissance: A Lesson from Petrarca -- , Suárez, Poza und die Grenzen der theologischen Neugier: Debatten über den Leib Mariens zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit -- , II. Der Wille zum Wissen -- , Staunen, Wissbegier und Erkenntnisfortschritt nach al-Fārābī und Avicenna: Eine kleine Spurensuche der arabischen Rezeption von ,Metaphysik' A 2, 982b12-983a21 -- , Neugier und Warum-Fragen in der Metaphysik des Thomas von Aquin -- , Allmacht und Gedankenexperiment. Anknüpfen an Blumenberg -- , Mehr wissen wollen, als zu wissen nötig ist? Die Frage nach den Grenzen theologischer Erkenntnis bei Meister Eckhart -- , Der Einblick in das Geheime und das geheime Wissen der Alten von der Trinität. Neugier und ,Altgier' des Berthold von Moosburg -- , Vana Curiositas oder Scientia de omni scibili? 500 Jahre Streit um Raimundus Lullus -- , III. curiositas im theologischen Widerstreit -- , Curiositas und Wissbegier im Predigtoeuvre des Alain von Lille -- , Curiositas gegen humilitas ? Überlegungen zur mittelalterlichen Wissensethik am Beispiel von Pierre de Limoges' ,Tractatus moralis de oculo' -- , At the Crossroads between the two Biblical Trees: 'studiositas' vs. 'curiositas' according to Bonaventure -- , "Sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?" Der Widerstreit zwischen theoretischer Neugierde und Traditionalismus am Beispiel der Kontroverse zwischen Roger Bacon und Bonaventura. -- , "Nobis ad certam regulam loqui fas est". Die Kritik Johannes Gersons (1363-1429) an der curiositas als Anstoß zu einer praktischen und mystischen Theologie -- , IV. Staunen über die Natur - Exempla und Enzyklopädien -- , Big Book of Little Curiosities. Exempla in Albert the Great's 'De animalibus' -- , The Dominican Botanical Culture: the Rehabilitation of Curiositas in Albert the Great's 'De vegetabilibus' and in Vincent of Beauvais' 'Speculum naturale' -- , The Good, the Bad, and the Ugly Animals: Signs of the Creator and His Attributes in Medieval Islamic Encyclopaedias and Zoological Works -- , The Marvellous and Uncanny Matters ( ʿAğāʾib wa Ġarāʾib ): Two Objects of Curiosity in Medieval Islamic Natural Sciences -- , V. Weibliches und männliches Begehren -- , Weibliche curiositas, männliches Begehren. Intellekt als Aspekt konstruierter Attraktivität am Beispiel von Héloise d'Argenteuil -- , "Was will eine Frau eigentlich?" Zum Phänomen der weiblich vergeschlechtlichten curiositas -- , Concupiscent Curiosity of the Gaze in Medieval Islam: Qurʾān 24:30-31 -- , VI. Lust auf Neues? Reisen und Pilgern -- , Literarische Erkenntnisreisen im Spannungsfeld von curiositas und conversio voluntatis -- , Neugier auf Pilgerreise: Curiositas im ,Liber peregrinationis' des Riccoldo da Monte di Croce (ca. 1301) und in Felix Fabris ,Evagatorium' (nach 1484) -- , Wie neugierig war man an der päpstlichen Kurie im ausgehenden 13. Jahrhundert? -- , Problematische Neugier - Jüdische Reiseberichte im Mittelalter -- , VII. Materielle Kultur und rituelle Zeichen -- , Zu viel des Guten? Materielle Kultur und sinnliche Wahrnehmung im frühen Mittelalter -- , Neugierde und Entdeckerlust. Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Neugier am Beispiel der historisierten Kapitelle von Notre-Dame-du-Port in Clermont-Ferrand -- , Cura und Curiositas als Wege zur Entschlüsselung ritueller Zeichensprache in der Zeit der Hochscholastik -- , Summaries -- , Anhang -- , Verzeichnis der Handschriften -- , Verzeichnis der Wiegen- und Frühdrucke -- , Namenregister -- , Abbildungen -- , Abbildungsnachweise , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DG Plus DeG Package 2022 Part 1, De Gruyter, 9783110766820
    In: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2022, De Gruyter, 9783110994810
    In: EBOOK PACKAGE Philosophy 2022, De Gruyter, 9783110992755
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110792515
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110792416
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Noten
    Noten
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV025824333
    Umfang: 245-593 Seiten.
    Serie: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Anmerkung: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin
    UID:
    b3kat_BV049586566
    Umfang: XVI Seiten , Illustrationen
    Serie: Spielzeit 1959/60, Heft 34
    Anmerkung: Programmheft zur Inszenierung "Im himmlischen Garten"
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Programmheft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Leipzig : Reclam
    UID:
    kobvindex_HFS0002563
    Umfang: 87 S.
    Ausgabe: 3
    Serie: Universal-Bibliothek 8556
    Anmerkung: Reclam
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Henschelverl.
    UID:
    kobvindex_HFS0005509
    Umfang: 56 S.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Henschelverlag
    UID:
    kobvindex_SBC55363
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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