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  • 1
    Buch
    Buch
    München : Luchterhand
    UID:
    gbv_1019615788
    Umfang: 350 Seiten , 21.5 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783630874760
    Inhalt: Berlin-Tokio-USA. Das sind nicht die drei Sprünge des Wang Lun, sondern die drei Stationen einer Trilogie von Christoph Peters (*1966), in der der unschlagbare Schwertkämpfer und international erfolgreiche Yakuza-Manager Fumio Onishi die Tauglichkeit des Bushido-Geistes in der wenig ritterlichen Gegenwart exerziert, elegant wie John Neumeier die Matthäuspassion. Das Jahr der Katze schließt an Der Arm des Kraken von 2016 an. War der Krake noch sehr von dem arg gekünstelten Gegensatz zwischen westlicher weiblicher Schwäche einer Kriminalpolizistin und der stahlmatt glänzenden Oberflächenhärte des Yakuza bestimmt, agieren die Protagonisten im zweiten Band sehr viel lockerer. Nikola, Überlebende einer anderen Yakuza-Beziehung und eines Massakers unter Vietnamesen, ist abenteuerlustig nach Tokio mitgekommen. Während sie mit den japanischen Sitten kollidiert, ist Onishi in die Revier- und Hierarchiekämpfe seiner Organisation verwickelt. Auch hier geht es um die traditionellen Bushido-Tugenden, vertreten durch Onishi und den alten Karate-Meister und Berater (mafiamythologisch würde man ihn einen Consigliere nennen) Harada. Der kommentiert das von den nahenden Olympischen Spielen forcierte Geschehen mit transirdischen Sätzen wie: „Die meisten Fehler entstehen ja nicht aus Bosheit, sondern Verwirrung.“ oder „Der Paarungstrieb bringt eine Menge Durcheinander hervor.“Vergnügt changiert Peters, der mir neulich verriet, sein größter Wunsch sei einmal nach Japan zu reisen, zwischen schwarzweißem japanischem Gangsterfilm, west-östlicher Erotik und urplötzlich ausbrechenden Schwertgefechten. Einen Vorgeschmack auf den noch nicht geschriebenen dritten Band gibt der Schlusssatz des zweiten: „Mit einer weiteren halben Drehung ziehe ich die Klinge seitlich wieder heraus, der Schädel klappt auf, und sein halbes Gehirn klatscht auf das alberne T-Shirt mit dem Adler-Wappen der University of Chicago“ (Platz 9 der Krimibestenliste November 2018)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783641163624
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783641163624
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kriminalroman ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Berlin/Boston :De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_9958356047102883
    Umfang: 1 online resource(142p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Berlin/Boston : De Gruyter Oldenbourg, 2012. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783486721126
    Serie: Zeitgeschichte im Gespräch; 14
    Inhalt: In der Reihe der großen NS-Prozesse (Nürnberger Prozess, Auschwitz-Prozesse, Eichmann-Prozess, Majdanek-Prozess) das wahrscheinlich letzte Verfahren gegen einen NS-Straftäter Im Mai 2009 wurde John (Iwan) Demjanjuk von den USA nach Deutschland ausgewiesen. Ein halbes Jahr später begann in München ein Strafprozess gegen ihn: er hatte angeblich als Angehöriger der "Trawniki" (Hilfswilliger der SS) im Vernichtungslager Sobibór beim Mord an 28.000 Juden geholfen. Den Auftakt der Verhandlung gegen den gebürtigen Ukrainer verfolgten Hunderte Journalisten aus allen Kontinenten. Der "letzte große NS-Prozess" war aus Mediensicht ein Weltereignis. Doch verebbte das Interesse rasch wieder, denn die Sitzungen verliefen zäh und unspektakulär. Schließlich verurteilte das Landgericht Demjanjuk im Mai 2011 zu fünf Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord. Doch da die Prozessparteien Revision einlegten, wurde er in ein Altenheim in Oberbayern eingewiesen, wo er im März 2012 starb. Rainer Volk hat den Prozess als Journalist und Historiker von Beginn an verfolgt und analysiert die Berichterstattung über einen Fall, der für Zeithistoriker wie Juristen viele Fragen aufwarf.
    Anmerkung: Front Matter -- , I. Gerichte und Geschichte -- , II. Von Israel über Cleveland nach München -- , III. Intermezzo – von Personen, Formalien und Orten -- , IV. Vor dem Landgericht München – ein Weltereignis? -- , V. Beweisaufnahme – die Mühen der Ebene -- , VI. Plädoyers und Urteil – die finale Verwirrung -- , VII. Im Namen des Volkes: Das Urteil und seine Folgen -- , VIII. Thesen – ein Prozess zwischen Zeitgeschichte, Journalismus und Rechtsprechung -- , Back Matter. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486796339
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664422402882
    Umfang: 1 online resource (543 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653062779
    Inhalt: Informatik und Gesellschaft erlebt eine Renaissance. Innovationen der Informatik treiben einen gravierenden gesellschaftlichen Wandel immer schneller voran, der für heftige Debatten sorgt. Aktuelle Themen behandelte die Tagung «Informatik und Gesellschaft» zu Ehren von Klaus Fuchs-Kittowski als Pionier dieses Fachgebietes. Der Sammelband legt 44 Beiträge mit breitem Themenspektrum vor. Er behandelt den Einfluss von IKT auf die Arbeitswelt, Industriearbeit 4.0, Big Data, Datenschutz und Datenausspähung. Einzelne Beiträge sprechen Umweltinformatik, Informationssystemgestaltung, Softwareentwicklung, Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing sowie E-Learning (MOOC) an. Es werden auch künstliche Immunität, Avatare und die sozialen Aspekte behandelt. Ein weiteres Augenmerk liegt auf automatisierter Kriegsführung, hierzu werden insbesondere Ethik, Humanismus und Friedenserhaltung in einer global vernetzten Welt diskutiert.
    Anmerkung: Inhalt: Klaus Semlinger: Eröffnung der Tagung «Informatik und Gesellschaft» und Begrüßung der Teilnehmer – Gerhard Banse: Einführung in die Thematik «Informatik und Gesellschaft» – Christian Stary: Laudatio für Herrn Prof. Dr. habil. Klaus Fuchs-Kittowski zum 80. Geburtstag – Werner Zorn: Von der Nützlichkeit verständlicher Begriffsdefinitionen am Beispiel «Information» – Horst Völz: Information - Software - Hardware – Werner Ebeling: Physik, Biologie, Technik und Selbstorganisation der Information – Bodo Krause: Zum Verständnis von Information aus naturwissenschaftlich-psychologischer Sicht – Herbert Hörz: Ersetzen Gehirne auf Nährlösungen den homo faber? - Visionen für eine zukünftige Informationsgesellschaft – Erhard Nullmeier/Karl-Heinz Rödiger: Industriearbeit 4.0 – Mukayil Kilic: Industrie 4.0 als Teil einer global vernetzten und verwundbaren Welt – Frank Dittmann: Golem, Homunculus und Robot - Zum Diskurs um künstliche Wesen vor 100 Jahren – Frieder Nake: Die algorithmische Revolution – Peter Stahn: Entgrenzung der Wissensarbeit – David Koschnick: Möglichkeiten und Grenzen der Informatik am Beispiel des Einsatzes von Assistenzsystemen – Horst Junker: Wege zu Nachhaltigkeitsinformationssystemen – Erhard Geißler: 100 Jahre Anthrax - vom «Seuchenmittel» zur «Massenverschwindungswaffe». Die nachhaltige Wirkung von Desinformationen und Fehlinterpretationen – Frank Fuchs-Kittowski/Volker Wohlgemuth: Ziele, Inhalte, didaktisches Konzept und E-Learning-Unterstützung der Lehrveranstaltung «Umwelt, Informatik und Gesellschaft» an der HTW Berlin – Klaus Kornwachs: Die Entortung der Wissenschaft und Universität 4.0 – Bernd Lutterbeck: Informatik und Gesellschaft - ‹is da was›? – Hannelore Bernhardt/Karl-Heinz Bernhardt: Alma mater lipsiensis - Impressionen von Studium und wissenschaftlichem Leben an der Karl-Marx-Universität Leipzig in den 1950/60er Jahren – Hubert Laitko: Als Philosophiestudenten in Leipzig - die späten Fünfziger – Helga E. Hörz: Nehmen Drohnen im Informationszeitalter Menschen ihre Verantwortung ab? – Peter Schirmbacher: Big Data oder das Management von Forschungsdaten in einer digital geprägten Informationsinfrastruktur – Lothar Kolditz: Big Data - Die große Datenflut, Theorien und Modelle – Hansjürgen Garstka: Big Data: Untergang und Wiedergeburt des Datenschutzes zugleich? – Hans-Gert Gräbe: Smart Big Data - Perspektiven einer «Ontologisierung der Welt» – Arne Fellien: MEMe - ein vergessenes Konzept? – Peter Brödner: Verwirrung durch «Information»? Zur Kritik des Paradigmas «maschineller Informationsverarbeitung» – Wolfgang Coy: Der Verdacht besteht, dass Sie verdächtig sind – Vincent Brannigan/Bernd R. Beier: Data Protection in disasters: A new European Problem – Bernd R. Beier: 45 Jahre Datenschutz: Nur eine Episode oder dauerhaftes Rechts-Gebiet? – Rainer Rehak: Geschützt werden nicht nur die Daten, sondern das System insgesamt - Analyse und (Nicht-) Anwendung eines verschollenen Grundrechts – Christian Stary: Kohärenz - Schlüsselkonstrukt zu sozio-technischem Systemdesign? – Thomas Herrmann: Erfordernisse und Grenzen des soziotechnischen Designs – Klaus Lenk: Gedanken zur Gestaltung technikdurchtränkter Arbeitsorganisation – Heinrich Herre: GFO-Data: Towards an Ontological Foundation of an Integrated Data Semantics – Hans-Jörg Kreowski: Informatik und Gesellschaft aus der Sicht eines theoretischen Informatikers – Bernd Pape: Gestaltet die organisatorische Hülle der Softwareentwicklung und Softwarenutzung! – Rainer Fischbach: Weshalb sind Softwareprojekte schwierig? – Reinhold Schönefeld: Evolution des semantischen Zustandes in
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631667194
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Festschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Umfang: 281 S. , 25 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Inhalt: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293884
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783648173497
    Serie: Haufe TaschenGuide
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Inhalt -- Vorwort -- Das Fundament der Zukunft: Future Skills -- Formen unsere Zukunft: die großen Paradigmenwechsel unserer Zeit -- Was ist ein Paradigmenwechsel? -- Merkmale eines Paradigmenwechsels -- Paradigmenwechsel verbinden Generationen -- Das Future Skills NOW Development Mindset -- Die Vision: leichter lernen, klüger arbeiten -- Die drei großen Paradigmenwechsel meiner Zeit -- Fragen an die Welt von morgen -- Die Route Ihrer »Future Skills Development«-Reise -- Für jedes Bedürfnis und jeden Wissensstand geeignet -- Wozu wir Future Skills brauchen -- Vom Blick in die Zukunft -- »Wir verkennen, was wir lernen könnten« -- Vom Wissen und Verstehen zum Handeln -- Neues Handeln braucht Mutmachende -- Forschung, Frameworks und Kategorien -- Future Skills als Konzept -- Future Skills Forschung -- Future Skills Frameworks -- Der Future Skills Begriff -- Future Skills als Fertigkeiten -- Future Skills - nur etwas für morgen? -- Technische Future Skills: der Bedarf in Zahlen -- Future Skills als Zukunftskompetenz -- Von den Fertigkeiten zur Kompetenz -- Die Kategorien -- Die Future Skills Kategorien des Stifterverbands -- Technologische Kompetenzen -- Digitale Schlüsselkompetenzen -- Klassische Kompetenzen -- Transformative Kompetenzen -- Die Future Skills Dimensionen NextSkills-Studie -- Individuell entwicklungsbezogene Skills -- Individuell organisationsbezogene Skills -- Individuell objektbezogene Skills -- Future Skills Landkarten: Future Skills NOW Development Framework -- Was Zukunftskompetenzen auszeichnet -- Future Skills: die Definition -- Future Skills Merkmale -- Merkmal 1: der integrative Kompetenzansatz -- Merkmal 2: emergenter Gestaltungskontext -- Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- Emergenz am Beispiel des Flow-Effekts -- Günstige Rahmenbedingungen für Emergenz , Future Skills Story: Mit dem Flow gehen -- Der kleine Unterschied -- Lassen sich günstige Rahmenbedingungen reproduzieren? -- Durch Flow Zeit und Geld sparen -- Das Flow-Experiment wagen -- Einfach auf den Zug aufspringen? -- Merkmal 3: Selbstorganisation -- Autogene Selbstorganisation -- Prinzipien autogener Selbstorganisation -- Autonome Selbstorganisation -- Prinzipien autonomer Selbstorganisation -- Future Skills Praxis: Erfolgsrezepte für selbstorganisierte Arbeit -- Selbstorganisation braucht eine langsame Transformation -- Folgen Sie weder Selbstorganisations-Trends noch dem Reinvention-Hype -- Geben Sie sich Zeit für Experimente -- Future Skills Story: Selbstorganisation und flexible Arbeitszeiten - auch nach der Corona-Ära -- Vorteile von Homeoffice & -- Selbstorganisation -- Trotz des großen Erfolgs keine Verlängerung -- Lassen Sie sich überraschen -- Future Skills Praxis: Selbstorganisation fördern - Schritt für Schritt -- Auch selbstorganisiertes Arbeiten braucht Führung -- Vermittlung von Sinnhaftigkeit -- Klarheit von Rollen und Zuständigkeiten -- Dem eigenen Führungsstil treu bleiben -- Kommunikative und soziale Kompetenz -- Von der Meeting- zur Workshop-Kultur -- Rückkopplung und Feedbackschleifen -- Transparenz und Offenheit -- Future Skills Check: Welcher Führungsstil passt zur Selbstorganisation? -- Der Future Skills Beipackzettel zur Selbstorganisation -- Bereitschaft und Reifegrad -- Impulse von oben, Umsetzung von unten -- Die Revitalisierung des Unternehmens -- Sie werden nicht alle mitnehmen können -- Sie werden Vorreiter:in sein -- Future Skills Praxis: Nicht jeder möchte mehr Selbstorganisation und Verantwortung übernehmen -- Klaus, 26 Jahre alt, Schreiner -- Sabine, 35 Jahre alt, Datenanalystin -- Robert, 45 Jahre alt, Führungskraft -- Kein Mensch denkt gleich , Future Skills Praxis: Herausforderungen der Selbstorganisation -- Selbstorganisiertes Arbeiten setzt lebenslanges Lernen voraus -- Der Trend zur Eigeninitiative -- Der richtige Methodenmix -- Sie können Kompetenzerwerb nicht rückgängig machen -- Merkmal 4: Kognitive Ressourcen -- Future Skills Tipp: Weniger Stress und mehr Produktivität mit dem inneren Parlament von SIZE Prozess -- Merkmal 5: Motivationale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Motivation auf der Basis von Vertrauen -- Merkmal 6: Volitionale Ressourcen -- Der Treibstoff Willenskraft -- Future Skills Praxis: Schaffen Sie mit agilen Methoden direkte Lernbezüge zur Praxis -- Merkmal 7: Soziale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Bieten Sie, wo immer möglich, Lerngemeinschaften an -- Merkmal 8: Wertebasiert -- Werte schaffen Orientierung -- Von Human Resources zu Human Relations -- Future Skills Praxis: Welchen Wert hat der Arbeitsplatz der Zukunft? -- Merkmal 9: Erlernbarkeit -- Kennen Sie Ihren Lernstil? -- Future Skills Praxis: Erlernbar ja, aber in welchem Maße? -- Merkmal 10: Zukunftsrelevanz -- Future Skills Praxis: Probleme lösen in der linearen und nicht-linearen Welt -- 1. Best Practice - Problemlösung im einfachen Arbeitsumfeld -- 2. Good Practice - Lösungsansätze im komplizierten Arbeitsumfeld -- 3. Emergent Practice - Lösungsansätze im komplexen Arbeitsumfeld -- 4. Novel Practice - Problemlösungen im chaotischen Arbeitskontext -- 5. Zustand der Verwirrung, wenn es über den Kontext keine Orientierung gibt -- Future Skills sind kontextgebunden -- Der Future Skills NOW Development Prozess -- Das FS NOW Development Framework -- Die FS NOW Leitideen -- N wie natürlich lernen -- N wie sicher navigieren -- O wie Orientierung im Prozess -- O wie operative Einbindung -- W wie gewünschte Wirkung -- W wie nachhaltiger Wandel -- Die 9 Elemente des Frameworks -- Einsatz einzelner Module , Umsetzung eines Prozesses -- Der FS Development Prozess -- Von der Idee zur Maßnahme -- Praxis-Tipp -- Die Future Skills Development Story -- Die Reiter & -- Reiter GmbH auf dem Weg in die Zukunft -- Das Traditionsunternehmen Küchen Reiter verkaufen oder revitalisieren? -- Gerüchte über eine ungewisse Zukunft -- Modul 1: Natürlich lernen und Beteiligung der Akteur:innen -- Kompetenzförderung in a Nutshell -- 1 Kompetenzen entwickeln sich mit den Herausforderungen -- 2 Wie arbeiten und lernen wir eigentlich am liebsten? -- 3 Wissen & -- Information -- 4 Das Future Skills Training -- 5 Ich kann es! Aber kann ich es auch zeigen? -- 6 Stimmen die Rahmenbedingungen? -- Umsetzungstipps für die Praxis -- Modul 2: Die Arbeit mit Future Skills Landkarten -- Meta-Modelle & -- Meta-Prinzipien -- Meta-Kompetenzen -- Meta-Fertigkeiten und Eigenschaften -- Future Skills Lernlandschaften im Lichte von Megatrends -- Welchen Nutzen haben Megatrends? -- Wie werden Megatrends definiert? -- Die 12 Megatrends unserer Zeit -- Future Skills Welten kennenlernen -- Was bedeutet der Megatrend New Work? -- Relevanz für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen -- Konkrete Fragen für die Future Skills Days -- Tipps für die Einführung von Future Skills -- Modul 3: Sicher navigieren mit Fallorientierung und Auftragsklärung -- Das Navigationssystem basy in a Nutshell -- Und so gehen Sie vor: -- Der Development-Fokus bei »Reiter & -- Reiter« -- Aufbau einer neuen Führungs- und Team-Kultur -- Das neue Leitbild der Führung -- Das neue Leitbild der Zusammenarbeit -- Die Reisevorbereitungen wurden getroffen -- Modul 4: Die operative Anbindung durch eine Future Skills Diagnostik -- Diagnose 1: Persönlichkeit und Kultur -- Diagnose 2: Kompetenz-Diagnostik -- Future Skills Landschaften konkretisieren -- Modul 5: Der Future Skills Facilitation-Ansatz , Was macht ein Facilitator? -- Der Facilitator als interner Multiplikator -- Facilitator-Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten bei Reiter & -- Reiter -- Modul 6: Die systemisch-integrative Prozessbegleitung -- Der Competence Development Circle in a Nutshell -- Leitbildentwicklung für Reiter & -- Reiter -- Modul 7: Future Skills Programme mit Wirkung -- Input -- Output -- Outcome -- Impact -- Modul 8: Der Future Skills Methoden- und Toolkoffer -- Modul 9: Nachhaltiger Wandel und Transfersicherung -- Veränderung braucht Zeit -- Future Skills lebendig trainieren -- Upskill oder Reskill? -- Zwei Wege zum Kompetenz-Update -- Die neue Lust am Lernen -- Future Skills Facilitation -- Future Skills Development Praxis: Fit für die neue Trainerwelt? -- Veränderungen am Trainermarkt -- Mit den neuen Anforderungen mithalten -- Lebenslanges Lernen - auch für Trainer -- Wie lange dauert ein Upskill oder Reskill für Trainer:innen? -- Das Future Skills Trainer-Update -- Vom Wissens- zum Lernprofi -- Von der Trainer- zur Facilitator-Rolle -- Von vorgegebenen Lerninhalten zur Prozessorientierung -- Iterative Lernschleifen ersetzen fixe Seminarabläufe -- Interaktive Tools, agile Lernsettings & -- Blended Learning -- Echtzeit-Lernen und die Unterbrechung von Routinen -- Lernen lernen und neue Routinen aufbauen -- Beziehungsorientierung und Interaktion auf Augenhöhe -- Das Ungewisse managen heißt: Arbeiten mit dem, was da ist -- Individualität und Facilitator-Persönlichkeit -- Für wen sind Future Soft Skills Trainings geeignet? -- Checkliste: Welcher Future Skills Lernstil liegt mir? -- Höchste Zustimmung bei A: Tendenz zum analytischen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei B: Tendenz zum einfühlsamen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei C: Tendenz zum werteorientierten Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil , Höchste Zustimmung bei D: Tendenz zum ruhigen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amann, Ella Gabriele Future Skills trainieren Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173473
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Kompetenz ; Fähigkeit ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_685068900
    Umfang: 482 S. , Ill.
    ISBN: 9783899719109
    Serie: Formen der Erinnerung 48
    Anmerkung: Literaturverz. S. [437] - 474 , Zugl.: Karlsruhe, Karlsruher Inst. für Technologie (KIT), Habil.-Schr., 2010 , Systematische und historische Bedingungen. Ereignis und Geschichte; Ereignis und Struktur; Paradoxien des Ereignisbegriffs; Das Ereignis als Chock; Medienereignisse; Ereignis und Gedächtnis ; Poetik der Zeitgeschichte; Geschichte, Ereignis und Fiktion; Synchronismusprobleme; Zur Poetik der Aktualität: Das pragmatische Privileg der Zeitgeschichte; Zur Literaturgeschichte zeitgeschichtlicher Stoffe: Wettlauf mit der Zeitgeschichte : Barthold Feinds das verwirrte Haus Jacob: Klassizismus und Nachklassizismus : Racine und Lessing oder die geschichtsliterarische Sorgfaltspflicht: Geschichte als Gegenwart und Gleichnis : Büchner, Vormärz, Hauptmann: Das "unverstellte Licht der Fakten" : Probleme des literarischen Dokumentarismus im 20. Jahrhundert; 'Medienkonkurrenz' : die medientheoretische Verdrängungsthese; Zeitgeschichtsdichtung als Tautologie; Freiheitsräume der Fiktion; Zeitgeschichtserzählung und Mythopoetik ; Das Apriori der technischen Bilder; Zeitverhältnisse: Desantiquierung, Desaktualisierung, Defuturisierung; Panoptismus und Geschichtskultur; Der Umbau des kollektiven Gedächtnisses: Esoterische und exoterische Erinnerung; Mediale Synopsis; 'Wirkwelt' und 'Wahrnehmungswelt' : Inversion der Mimesis; Zeitgeschichte als Nachgeschichte; Visual History und literarische Texte -- Ereignisse und Texte. 1968 : Vietnam; Das verdichtete Jahr 1968; Ein Jahr und sein Gedächtnis; Bildbeschreibung I : Uwe Timms Der Freund und der Fremde; Die Poesie der Fahrpläne; Der Eigensinn der Bilder; Geschichtsdrama der Struktur : Peter Weiss' Viet Nam Diskurs: Jenseits der Ereignisgeschichte: Die Wiedergewinnung des Ästhetischen: Jenseits der Strukturgeschichte : die Wiedergewinnung des Ereignisses; Bildbeschreibung II : Uwe Johnsons Jahrestage: Photographs make history : Mediale Ekphrasis in Johnsons Jahrestagen: Zeitgeschichte als Präsenzgenerator ; 1977 : Deutscher Herbst; Ästhetischer Extremismus : Rainald Goetz' Kontrolliert; Erinnerungsort 1977 : Exkurs : Ausgeborgte Evidenz : Erich Frieds Gedicht auf den Tod des Generalbundesanwalts Siegfried Buback und der Buback-Nachruf des "Göttinger Mescalero"; Der medialisierte Terrorismus; Friedrich Christian Delius' Romantrilogie Deutscher Herbst: Innenansicht des Terrors : Mogadischu Fensterplatz : Der Fensterplatz der Fiktion : Teilnehmende Beobachtung als Erzählverfahren : Terrorzeit und die Zeit des Erzählens : Anomalisierung und Déjà vu : Inmitten jenseits der Geschichte : Der Terror der Medien; Terrorismus als Romanze : Leander Scholz' Rosenfest: Neukonfiguration der Bilder: Hans und Grete im Medienwald: Abschlusszwang ; 26.4.1986 : Tschernobyl; Das unsichtbare Ereignis; Literatur im Atomzeitalter; "Der bösartige Himmel" : Christa Wolfs Störfall: Nachrichten: Zerstreuung und Verdichtung: Poesie und technologisches Wissen; Drama des zweiten Futurs : Harald Muellers Totenfloss: Endzeit als Zitat: Postapokalyptische Angstlust: Erinnerung an die apokalyptische Zukunft ; 9. November 1989 : Mauerfall; "Sie kennen die Bilder" : den Mauerfall erzählen; "Es gibt keine Spur mehr jenseits der Speicher" : Thomas Hettches Nox: Sehen und Erzählen: Unmögliches Erzählen: Subjektlosigkeit und 'Ursprung' der Schrift: Sehmaschinen und Erzählmaschinen: Teletopie: Grenzüberschreitungen: Illicit pleasures : die Inszenierung des Blicks: Mediologisches Erzählen; Exkurs : Uchronien der Zeitgeschichte: Apokryphen der Geschichte: Zur Theorie der Uchronie: Noch einmal : 1989 ; 1992-1999 : Postjugoslawische Kriege; Aussichten auf die postjugoslawischen Kriege; Fotografische Palimpseste : Gerhard Roths Roman Der Berg; Ausbruch aus der Nähe : Norbert Gstreins Das Handwerk des Tötens; Exkurs : Hinter den Bildern : die Obszönität der Nähe : Bernard-Henri Lévys Qui a tué Daniel Pearl?; Poetik der Befremdung : Juli Zehs Bosnien-Texte; Peter Handkes 'anstössige' Reiseberichte: Im Abseits der Bilder : Handkes Aufzeichnungen aus Serbien: "Man müsste Shakespeare sein" : die Fahrt im Einbaum oder das Stück zum Film vom Krieg: Widerstreit und Absorption ; 9/11; "Décrire l'indescriptible" : Frédéric Beigbeders windows on the world; Tabu und Erzählung; Eine unmögliche Möglichkeit des Erinnerns; "The simple solution to an impossible problem" : Jonathan Safran Foers Extremely loud & incredibly close; Ausnahmezustand des Erzählens : Ulrich Peltzers Bryant Park und andere Texte über den 11. September 2001: Ereignis und Erzählzeit: Fernsehbilder erzählen: Präsenz und Dauer; Jenseits von Mythos und Ereignis : Durs Grünbeins September-Elegien; Die Verschiebung zwischen Bildern und Sprache -- Schluss -- Literaturverzeichnis. Quellen ; Forschung ; Nachschlagewerke ; Filme ; Tonträger -- Namenregister. , Systematische und historische Bedingungen.Ereignis und Geschichte;Ereignis und Struktur;Paradoxien des Ereignisbegriffs;Das Ereignis als Chock;Medienereignisse;Ereignis und Gedächtnis ;Poetik der Zeitgeschichte;Geschichte, Ereignis und Fiktion;Synchronismusprobleme;Zur Poetik der Aktualität:Das pragmatische Privileg der Zeitgeschichte;Zur Literaturgeschichte zeitgeschichtlicher Stoffe:Wettlauf mit der Zeitgeschichte : Barthold Feinds das verwirrte Haus Jacob:Klassizismus und Nachklassizismus : Racine und Lessing oder die geschichtsliterarische Sorgfaltspflicht:Geschichte als Gegenwart und Gleichnis : Büchner, Vormärz, Hauptmann:Das "unverstellte Licht der Fakten" : Probleme des literarischen Dokumentarismus im 20. Jahrhundert;'Medienkonkurrenz' : die medientheoretische Verdrängungsthese;Zeitgeschichtsdichtung als Tautologie;Freiheitsräume der Fiktion;Zeitgeschichtserzählung und Mythopoetik ;Das Apriori der technischen Bilder;Zeitverhältnisse:Desantiquierung, Desaktualisierung, Defuturisierung;Panoptismus und Geschichtskultur;Der Umbau des kollektiven Gedächtnisses:Esoterische und exoterische Erinnerung;Mediale Synopsis;'Wirkwelt' und 'Wahrnehmungswelt' : Inversion der Mimesis;Zeitgeschichte als Nachgeschichte;Visual History und literarische TexteEreignisse und Texte.1968 : Vietnam;Das verdichtete Jahr 1968;Ein Jahr und sein Gedächtnis;Bildbeschreibung I : Uwe Timms Der Freund und der Fremde;Die Poesie der Fahrpläne;Der Eigensinn der Bilder;Geschichtsdrama der Struktur : Peter Weiss' Viet Nam Diskurs:Jenseits der Ereignisgeschichte:Die Wiedergewinnung des Ästhetischen:Jenseits der Strukturgeschichte : die Wiedergewinnung des Ereignisses;Bildbeschreibung II : Uwe Johnsons Jahrestage:Photographs make history : Mediale Ekphrasis in Johnsons Jahrestagen:Zeitgeschichte als Präsenzgenerator ;1977 : Deutscher Herbst;Ästhetischer Extremismus : Rainald Goetz' Kontrolliert;Erinnerungsort 1977 : Exkurs : Ausgeborgte Evidenz : Erich Frieds Gedicht auf den Tod des Generalbundesanwalts Siegfried Buback und der Buback-Nachruf des "Göttinger Mescalero";Der medialisierte Terrorismus;Friedrich Christian Delius' Romantrilogie Deutscher Herbst:Innenansicht des Terrors : Mogadischu Fensterplatz :Der Fensterplatz der Fiktion : Teilnehmende Beobachtung als Erzählverfahren :Terrorzeit und die Zeit des Erzählens :Anomalisierung und Déjà vu :Inmitten jenseits der Geschichte :Der Terror der Medien;Terrorismus als Romanze : Leander Scholz' Rosenfest:Neukonfiguration der Bilder:Hans und Grete im Medienwald:Abschlusszwang ;26.4.1986 : Tschernobyl;Das unsichtbare Ereignis;Literatur im Atomzeitalter;"Der bösartige Himmel" : Christa Wolfs Störfall:Nachrichten:Zerstreuung und Verdichtung:Poesie und technologisches Wissen;Drama des zweiten Futurs : Harald Muellers Totenfloss:Endzeit als Zitat:Postapokalyptische Angstlust:Erinnerung an die apokalyptische Zukunft ;9. November 1989 : Mauerfall;"Sie kennen die Bilder" : den Mauerfall erzählen;"Es gibt keine Spur mehr jenseits der Speicher" : Thomas Hettches Nox:Sehen und Erzählen:Unmögliches Erzählen:Subjektlosigkeit und 'Ursprung' der Schrift:Sehmaschinen und Erzählmaschinen:Teletopie:Grenzüberschreitungen:Illicit pleasures : die Inszenierung des Blicks:Mediologisches Erzählen;Exkurs : Uchronien der Zeitgeschichte:Apokryphen der Geschichte:Zur Theorie der Uchronie:Noch einmal : 1989 ;1992-1999 : Postjugoslawische Kriege;Aussichten auf die postjugoslawischen Kriege;Fotografische Palimpseste : Gerhard Roths Roman Der Berg;Ausbruch aus der Nähe : Norbert Gstreins Das Handwerk des Tötens;Exkurs : Hinter den Bildern : die Obszönität der Nähe : Bernard-Henri Lévys Qui a tué Daniel Pearl?;Poetik der Befremdung : Juli Zehs Bosnien-Texte;Peter Handkes 'anstössige' Reiseberichte:Im Abseits der Bilder : Handkes Aufzeichnungen aus Serbien:"Man müsste Shakespeare sein" : die Fahrt im Einbaum oder das Stück zum Film vom Krieg:Widerstreit und Absorption ;9/11;"Décrire l'indescriptible" : Frédéric Beigbeders windows on the world;Tabu und Erzählung;Eine unmögliche Möglichkeit des Erinnerns;"The simple solution to an impossible problem" : Jonathan Safran Foers Extremely loud & incredibly close;Ausnahmezustand des Erzählens : Ulrich Peltzers Bryant Park und andere Texte über den 11. September 2001:Ereignis und Erzählzeit:Fernsehbilder erzählen:Präsenz und Dauer;Jenseits von Mythos und Ereignis : Durs Grünbeins September-Elegien;Die Verschiebung zwischen Bildern und SpracheSchlussLiteraturverzeichnis.Quellen ;Forschung ;Nachschlagewerke ;Filme ;TonträgerNamenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783862349104
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Zeitgeschichte ; Geschichte 1968-2011 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048632405
    Umfang: 1 Online-Ressource (306 Seiten)
    ISBN: 9781667441757
    Serie: Financial Investments v.3
    Anmerkung: Intro -- Title Page -- Copyright Page -- Risiko Offenbarung -- Danksagungen -- Über die Autorin -- Beifall für A Trader's First Book on Commodities von Carley Garner: -- Einführung: Um zu wissen, wohin wir gehen, muss man wissen, wo wir gewesen sind -- Warum ist der Auf- und Abschwung bei COMMODITIES so dramatisch geworden? -- Einfacher Marktzugang -- Europäische Schuldenkrise -- Quantitative Lockerung -- Angst vor einem Zusammenbruch des US-Finanzsystems -- Die neue Investitions-Mode -- Fracking: Der Kampf zwischen US-Schieferölproduzenten und OPEC -- Die Rolle des Spekulanten bei der Volatilität -- Auf den Aktienmärkten -- Rohstoffvolatilität führt zu gewonnenem und verlorenem Vermögen -- Auch Commodity-Makler haben Erfolg und Niederlagen -- Geschäftsmodelle von Maklerfirmen - Aufschlüsselung -- Harte Zeiten und verzweifelte Maßnahmen -- Verstöße gegen das Trennungsprinzip bei Kundengeldern -- Kollateralschaden -- Wie Sie sich vor dem unwahrscheinlichen Fall des Scheiterns einer Maklerfirma schützen können -- Folgen Sie dem FCM-Finanzdatenbericht -- Verteilen Sie Gelder auf mehrere Makler -- Was die Regulierungsbehörden zum Schutz der Kunden tun -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 1: Ein Schnell Kurs in Commodities -- Chicago Board of Trade -- The Chicago Mercantile Exchange -- The New York Mercantile Exchange -- The CME Group -- Interkontinentale Börse -- Entwicklung des Terminkontrakts zu einem Futures-Kontrakt -- Der Terminkontrakt -- Der Futures Vertrag (Contract) -- Kassamarkt vs. Futures-Markt -- Tragekosten -- Arbitrage -- Ablauf des Vertrags -- Erster Kündigungstag -- Futures Verfall -- Die Mechanik von Terminkontrakten -- Das Wichtigste in Kürze -- Kauf oder Verkauf in beliebiger Reihenfolge -- Aufrechnung und Prolongation von Geschäften -- Geld/Brief-Spanne -- Round Turns und Transaktionskosten -- Preisspekulation -- Futures-Spreads , Eine kurze Einführung in Rohstoffoptionen -- Was ist eine Option? -- Option-Spreads -- Verstehen von Optionspreisen und Tendenzen -- Was sind wöchentliche Optionen? -- Das Entscheidende über Optionen -- Kapitel 2: Hedging Versus Spekulation -- Hedging Commodities -- Warum Hedge? -- Nichts im Leben ist umsonst -- Hedging Versus Spekulation -- Einsatz von Futures zur Absicherung des Preisrisikos -- Long Hedge versus Short Hedge -- Warenspekulanten -- Hebelwirkung beim Hedging und bei Spekulationen -- Kapitel 3: Der langsame Tod des offenen Aufschreis und das Wachstum des elektronischen Handels -- Beurteilen Sie nicht ein Buch nach dem Umschlag -- Die Grube -- Elektronisch gehandelte Märkte -- Verwirrende Vertragssymbole -- Die Vor- und Nachteile des elektronischen Handels -- Flüssigkeit des Marktes -- Schnellere und effizientere Ausführung -- Strengere Intraday-Marge -- Kein Schlaf für die Müden -- Options Spreads lassen sich nicht auf die "Bildschirme" übertragen -- Mehr Marktzugang & -- Infos -- Wöchentliche Optionen -- Besseres Charting -- Auftragsfluss, Chatter und Stimmung -- Wo sind die Parketthändler jetzt? -- Kapitel 4: Kontozugang, Handelsplattformen und Gebühr für Börsendaten -- Der Zugang zum Rohstoffmarkt kann kostspielig sein, muss es aber nicht -- Abonnieren von Commodity Quoten -- CME Daten Gebühren -- ICE Preisdaten Gebühren -- Kartendarstellung -- Freie Handelsplattformen und Marktzugang -- Kostenpflichtige Handelsplattformen -- Transaktionskosten pro Seite im Vergleich zu einer monatlichen Pauschalgebühr -- Optionshandelsplattformen und Makler -- Nicht alle Makler erlauben ihren Kunden den Optionsverkauf -- Zugriff auf die Greeks, IV und Optionsrechner -- Plattform-Risikoparameter und Auftragsgenehmigung -- Keine Panik bei abgelehnten Aufträgen -- Auswahl einer Handelsplattform -- Mobile Anwendungen , Beliebte mobile Futures-Plattformen -- Bestellschalter ("The Desk") -- Lohnt es sich, Plattformgebühren zu zahlen? -- Kapitel 5: Auswahl eines Maklerunternehmens -- Was ist ein FCM? -- Was ist ein IB? -- Was ist ein Broker/Dealer? -- Qualität der Füllung -- Hinter den Kulissen der Transaktionskosten -- Discount-Brokerage oder Full-Service-Spezialisierung? -- Was Sie über die Provisionsstruktur wissen sollten: Pauschale oder variable Raten? -- Kunden sind riskant -- Die Provision sollte auf dem Kundenrisiko basieren und nicht auf einem vorher festgelegten Pauschalsatz -- Echtzeit-Kontostatistiken, Handelsplattformen und Zugang über mobile Geräte -- Margenpolitik -- Day-Trading-Marge -- Handelsmarge für Short-Optionen -- Über Ihren Broker hinaus -- Kundendienst und Back-Office-Aktivitäten -- Technische Unterstützung -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 6: Einen passenden Makler finden und einen Servicelevel wählen -- Verstehen Sie das Geschäft Ihres Maklers -- Die 80/20-Regel -- Was es braucht, um ein Rohstoffmakler zu sein -- Lernen Sie Ihren Futures-Broker kennen -- Verfügbare Ressourcen nutzen -- Arbeitsethik -- Berufliche Erfahrung -- Hintergrund des Handels -- Ausführung des Handels -- Hilfe bei der Wahl der Handelsplattform -- Marktforschung -- Denken Sie an die Zukunft -- Full-Service-Broker oder selbstgesteuerter Online-Handel? -- Manchmal ist weniger tatsächlich mehr -- Voller Service muss nicht teuer sein -- Arbeitet Ihr Makler für Sie oder für Ihre Provision? -- Warum die Unterstützung eines Maklers eine gute Idee sein kann -- Vermeiden Sie Overtrading und Panikliquidation -- Verlagerung des Risikos der Auftragsvergabe -- Margin Calls -- Geselligkeit -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 7: Auftragsarten und ihre Verwendung -- Auftragsarten -- Marktbestellung -- Begrenzte Bestellung -- Stop Order (auch bekannt als Stop Loss) , Trailing Stop ("Nachlaufender Stopp") -- Stop-/Limit-Auftrag -- Einer hebt den anderen auf (OCO) oder Klammern -- Einer schickt den anderen (OSO) -- Markt bei Berührung ("MARKET IF TOUCHED" MIT) -- Fill or Kill (FOK) -- Sofort oder Abbrechen (IOC) -- Markt bei Öffnung (MOO) -- Markt bei Börsenschluss (MOC) -- Abbrechen (gerade "Kann") -- Stornieren/Ersetzen (geänderter Auftrag) -- Gut bis zur Stornierung (GTC) -- Mehrfacher Eintritt, mehrfacher Austritt (MEME) -- Platzierung von Stop-Orders bei Optionen -- Ein Haftungsausschluss für Stop Loss und Market Orders in einer elektronischen Handelswelt -- Platzierung eines Geschäfts mit Ihrem Broker -- Anruf bei Ihrem Broker oder einem Trade Desk -- Einen Handel online platzieren -- Kapitel 8: Geld verdienen mit Warennotierungen -- Regel #1: Verwenden Sie Multiplikatoren, nicht VERTRAGSGrößen -- Regel #2: Positiv bleiben -- Mais, Sojabohnen, Weizen und sogar Hafer -- Verstehen von Getreidemarktfraktionen -- Berechnung von Gewinn, Verlust und Risiko bei Getreide Futures und -optionen -- Nicht alle Körner sind gleichwertig -- Sojamehl-Futures -- Sojaöl-Futures -- Das Fleisch -- Lebende Rinder und mageres Schweinefleisch -- Lebensmittel und Ballaststoffe (The Softs) -- Kakao -- Kaffee -- Orangensaft -- Zucker -- Baumwolle -- Holz -- Edelmetall-Futures -- Gold -- E-Mini und E-Micro Gold -- Platin und Palladium -- Die anderen Metall-Futures -- Silber Futures -- Kupfer-Futures -- Die Energien -- Rohöl-Futures -- Erdgas Futures -- Kapitel 9: Figurieren in Aktienindex-Futures -- Die langweiligen, aber notwendigen Grundlagen -- E-Mini Dow Jones Industrial Average-Futures -- E-Mini NASDAQ 100 Futures -- S& -- P 500 Futures -- Der ursprüngliche S& -- P 500 -- E-Mini S& -- P 500 -- Arbitrage -- Russell 2000 Futures -- Kapitel 10: Berechnung von Zins-Futures -- Ein komplexes "Komplexes , Festverzinsliche Wertpapiere -- Diskontierte Wertpapiere -- Umgekehrtes Verhältnis zwischen Preis und Rendite -- Was bedeutet ein Treasury-Future-Kontrakt? -- Treasury-Futures -- T-Bond-Futures -- T-Bond-Optionen -- Zehn-Jahre-Note -- Fünf-Jahre-Note -- Zwei-Jahres-Anleihe -- Kurzfristige Discount-Anleihe-Futures -- Eurodollar-Futures -- Fed Fund Futures -- Kapitel 11: Pfennige zählen mit Devisen-Futures -- Euro, Franc und Yen -- Australische und kanadische Dollars -- Britisches Pfund -- Schlussfolgerung zur Berechnung von Gewinn, Verlust und Risiko bei Futures und Optionen -- Kapitel 12: Umgang mit Margin Calls -- Was ist eine Marge? -- Anfangsmarge -- Wartungsmarge -- Day-Trading Margin versus Overnight Margin -- Was sind Margin Calls? -- Wie man einen Margin Call handhabt -- Der Countdown für den Margin Call -- Tag eins -- Zweiter Tag -- Tag drei -- Annahme von Margin-Calls -- Kapitel 13: Die einzige Magie im Handel - Emotionale Stabilität -- Die drei Emotionen im Handel: Furcht, Gier, Frustration -- Angst -- Gier -- Frustration -- Rachsüchtiger Handel ist kontraproduktiv -- Kapitalerhaltung, auch bekannt als Risikomanagement -- Kapitel 14: Handel ist ein Geschäft - haben Sie einen Plan -- Der Trading-Spielplan -- Automatisierte Handelssysteme -- Erstellung eines Geschäftsplans im Handel -- Preisspekulation (idealerweise, Vorhersage) -- Timing Ist Alles -- Auswahl einer Handels-Plattform -- Risiko-Management -- Der Verkauf von Optionen bietet günstige Chancen, ist aber keine Erfolgsgarantie -- Die 10%-Regel -- Schämen Sie sich nicht für Einzellose-Bestellungen -- Risikomanagement mit Stopps -- Es ist Ihr Geld -- Kapitel 15: Warum Sie mit Futures und Optionen spekulieren sollten -- Spekulationen mit Futures versus Spekulationen mit Aktien -- Leverage und Marge -- Liquidität und effiziente Ausführung -- Kauf oder Verkauf in beliebiger Reihenfolge , Niedrige Kontomindestbeträge
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Garner, Carley Des Händlers Erstes Buch Über Commodities Chicago : DeCarley Trading, LLC,c2022
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :Schaffer-Poeschel Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877926202883
    Umfang: 1 online resource (169 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2012
    ISBN: 1-283-80591-X , 3-7992-6710-7
    Originaltitel: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt (Frankfurt am Main, Germany : Daily)
    Inhalt: Long description: Manche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne Stimmt es, dass ..."... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank?... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden?... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten: Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen.In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.
    Inhalt: Biographical note: Norbert Häring Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers Ökonomie 2.0, der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten. Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift World Economics Journal. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
    Anmerkung: Includes index. , Questions and answers that originally appeared in the author's financial column in the German daily newspaper, Handelsblatt. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Der Autor; Teil 1: Die Ordnung der Wirtschaft; Wachstum, Leben, Umwelt; Stimmt es, dass Geld uns nicht glücklich macht?; Richtet ungezügeltes Wirtschaftswachstum die Erde zugrunde?; Sind Amerikaner wirklich viel arbeitseifriger als Deutsche?; Steht die Waffenlobby zu Unrecht bei jedem Amoklauf im Fokus?; Ist die amtliche Inflationsrate willkürlich?; Warum wird der Club der Reichen kleiner?; Sollte die Flugticketsteuer abgeschafft werden?; Würden »intelligente« Stromzähler die Energiewende voranbringen?; Aufbegehrende Mehrheiten , Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?Ist die Kritik der Männer an der Herdprämie der CSU heuchlerisch?; Enteignet Indien unsere Pharmaindustrie mit Zwangslizenzen?; War der Nobelpreis für Muhammad Yunus ein fataler Irrtum?; Ist Afrika zur Armut verdammt?; Unternehmen, Markt, Wettbewerb; Schadet es uns, wenn Unternehmen Marktmacht haben?; Stimmt es, dass es Unternehmen nur gibt, weil der Markt versagt?; Ist Werbung aus gesellschaftlicher Sicht Verschwendung?; Erhöht eine zentrale Voranmeldung der Benzinpreise den Wettbewerb? , Wollen Tankstellen durch wilde Preisbewegungen die Autofahrer verwirren?Stimmt es, dass die Preismeldestelle Abzocke an der Tankstelle verhindert?; Stimmt es, dass der Wettbewerb der Banken um Privatkunden funktioniert?; Brauchen wir mehr Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen?; Sind die USA wirklich das gelobte Land der Eigentumsrechte?; Offenbart die Finanzkrise die Schwächen der angelsächsisch geprägten Rechnungslegung?; Stimmt es, dass Unternehmen ihre »Kapitalkosten« verdienen müssen?; Überbezahlte Nieten in Nadelstreifen oder Helden des Managements? , Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Sollten die Boni der Vorstände an die Grundgehälter gekoppelt werden?; Dürfen deutsche Vorstände Insiderhandel betreiben?; Der Staat gibt, der Staat nimmt; Macht die Bevölkerungsalterung die Renten unbezahlbar?; Hilft die Riester-Rente Geringverdienern für das Alter vorzusorgen?; Ist ein hohes bedingungsloses Grundeinkommen für alle finanzierbar?; Fördert der Staat tatsächlich ein Scheinstudium mit 2000 Euro pro Jahr?; Fördert unser Steuerrecht den Export von Arbeitsplätzen? , Würde ein Spitzensteuersatz von 75 Prozent jede Initiative ersticken?Ist die Pendlerpauschale sozial ungerecht?; Macht der Staat Familien mit Kindern arm?; Versteh einer die Ökonomen; Stimmt es, dass Wirtschaftsforschung politisch neutral sein sollte?; Sollen wir nicht verstehen, was Potenzialwachstum ist?; Stimmt es, dass die deutschsprachige Volkswirtschaft nicht der Rede wert ist?; Stimmt es, dass Staatsschulden ab einer gewissen Höhe das Wachstum bremsen?; Widerspricht der Fall Schlecker der Ökonomenlehre?; Irrungen und Verwirrungen ums Gold , Stimmt es, dass 2011 ein sehr schlechtes Jahr für die Bundesbank war? , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-3269-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV044562356
    ISBN: 978-3-86916-146-4
    In: pages:81-83
    In: Alexander Kluge / Gastred.: Thomas Combrink, München, 2011, Seite 81-83, 978-3-86916-146-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Kluge, Alexander 1932-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau
    UID:
    gbv_62537116X
    Umfang: 287 S. , 215 mm x 135 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783351041250
    Inhalt: Was Jonas und Philip in der Kanalisation ins Netz geht, ist ein Schatz ganz besonderer Art: ein echter sibirischer Tiger. Damit nicht genug: Der Tiger kann sprechen und behauptet, die alte Frau Ohm zu sein, die sich duschen möchte und Ischias-Tabletten braucht. Die Jungen wollen heraus finden, wie Frau Ohm in den Tigerkörper gelangen konnte. Das wird zum Problem, denn Tante Tiger wird immer weniger tantenhaft und mehr und mehr zum Tiger … Mit dem Kunstgriff, eine kranke und alte Frau in den mächtigen Körper eines Tigers zu stecken, gelingt es Kilian Leypold, Kinder und Jugendliche für das Leben und Denken einer sich einsam fühlenden Frau zu interessieren, die genauso gut die eigene Oma sein könnte. "Der Start in diesen Jugendroman mutet noch konventionell an. Was sich dann entspinnt, ist eine kreative Verwirrung, die die jungen Leser intensiv in Beschlag nimmt. Viele bunte Fäden laufen durch das Buch und wieder zusammen, und als Gesamtbild zeigt sich ein literarisches Kaleidoskop. „Der Tiger unter der Stadt“ von Kilian Leypold baut eine Brücke, um die Vielschichtigkeit eines Sprachkunstwerkes erfassen zu können. Die Nachwirkung des Buches bei den Lesern ist enorm, und die gedankliche Rückkehr in den Roman ist ein Wert an sich" (Empfehlungsliste Deutschsprachiges Qualitätskinderbuch 2011). Ab 10 Jahren
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ältere Frau ; Rollentausch ; Tiger ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Leypold, Kilian 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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