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  • 1
    Buch
    Buch
    Zürich : Verl. Die Liga
    UID:
    b3kat_BV027794631
    Umfang: 222 S.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lackner, Stephan 1910-2000
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Guhl,
    UID:
    almafu_BV026304283
    Umfang: 222 S.
    Serie: Bibliothek Anpassung und Widerstand 8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1910-2000 Lackner, Stephan
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    UID:
    kobvindex_ADK247156
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Lackner, Stephan / ( )Jan Heimatlos ; Lackner, Stephan / ( )Jan Heimatlos
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Guhl
    UID:
    kobvindex_JGB0024456
    Umfang: 222 S. , 8
    ISBN: 3882203382
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049006867
    Umfang: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
    ISBN: 9783838258805
    Inhalt: Kaum jemand in Deutschland nahm Notiz davon, daß die Europäische Union das Jahr 2006 zum "Jahr der Mobilität" ausgerufen hatte. Es scheint die sesshafte Mehrheit nicht zu interessieren, dass rund 16% bis 18% der Berufstätigen in Deutschland BerufspendlerInnen sind und zudem 8% in so genannten Fernbeziehungen leben.Nur jeder zweite Deutsche wäre bereit, für den Beruf einen Ortswechsel vollziehen. Was heißt das? Psychologen sehen Immobilität als einen Ausdruck von Ängsten und Abwehr von Unsicherheiten: Das wenige, was es noch an Heimatgefühl gibt, wollen die Menschen bewahren. Doch scheint es eine Illusion zu sein, durch Sesshaftigkeit dem "Nomadisieren auf der Stelle" (Deleuze) und der postmodernen "Hauslosigkeit" (Buber) zu entkommen. Nicht nur mobile Menschen erkennen die "Daseinsverfassung der Einsamkeit", die laut Dialogphilosophie unsere Gegenwart ausmacht, sondern auch die Ortsansässigen und Lokalpatrioten erfahren Heimatlosigkeit und Lebensangst.
    Inhalt: Jedoch werden diese Gefühle kollektiv betäubt, was für mobile Menschen bedeutet, eine doppelte Einsamkeit zu erleben.Werden BerufspendlerInnen sich jedoch ihrer Bindungsbedürfnisse bewusst, ist ein Survival möglich. So zeigen die Forschungen: Nur die gebundene Person meistert Mobilität und führt ein befriedigendes Leben an zwei Orten.Allerdings befinden sich die zwischenmenschlichen Beziehungsfähigkeiten noch in Reife- und Wachstumsphasen. Daher will die Reihe Dialogisches Lernen darauf hinweisen, dass erst "[...] wenn der Einzelne den Anderen, in all seiner Anderheit, als sich, als den Menschen erkennt und von da aus zum Anderen durchbricht, [...] er, in einer strengen und verwandelnden Begegnung, seine Einsamkeit durchbrochen haben [wird]." (Buber 1962, 403).
    Inhalt: Demnach sind mobile Menschen nur Pioniere in Hinblick auf die gespürte existentielle Herausforderung postmoderner Hauslosigkeit.In Ihrem vorliegenden Buch befasst sich Cornelia Muth mit den existentiellen Entscheidungen von BerufspendlerInnen. Dazu fasst sie Forschungsergebnisse über Mobilität zusammen und bewertet diese aus dialogischer Gestalt-Perspektive. Sie kommt zu der Erkenntnis, dass in der Postmoderne nicht nur mobile, sondern die meisten Menschen ohne Heimat leben müssen. Jan Großewinkelmann führt diesen Gedankengang fort und zeigt als Dialogpädagoge, wie wir hauslosen Menschen der Entschleunigung bedürfen, wenn wir die globale Welt meistern wollen
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1839728086
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783838258805
    Serie: Dialogisches Lernen 9
    Inhalt: Kaum jemand in Deutschland nahm Notiz davon, daß die Europäische Union das Jahr 2006 zum "Jahr der Mobilität" ausgerufen hatte. Es scheint die sesshafte Mehrheit nicht zu interessieren, dass rund 16% bis 18% der Berufstätigen in Deutschland BerufspendlerInnen sind und zudem 8% in so genannten Fernbeziehungen leben.Nur jeder zweite Deutsche wäre bereit, für den Beruf einen Ortswechsel vollziehen. Was heißt das? Psychologen sehen Immobilität als einen Ausdruck von Ängsten und Abwehr von Unsicherheiten: Das wenige, was es noch an Heimatgefühl gibt, wollen die Menschen bewahren. Doch scheint es eine Illusion zu sein, durch Sesshaftigkeit dem "Nomadisieren auf der Stelle" (Deleuze) und der postmodernen "Hauslosigkeit" (Buber) zu entkommen. Nicht nur mobile Menschen erkennen die "Daseinsverfassung der Einsamkeit", die laut Dialogphilosophie unsere Gegenwart ausmacht, sondern auch die Ortsansässigen und Lokalpatrioten erfahren Heimatlosigkeit und Lebensangst. Jedoch werden diese Gefühle kollektiv betäubt, was für mobile Menschen bedeutet, eine doppelte Einsamkeit zu erleben.Werden BerufspendlerInnen sich jedoch ihrer Bindungsbedürfnisse bewusst, ist ein Survival möglich. So zeigen die Forschungen: Nur die gebundene Person meistert Mobilität und führt ein befriedigendes Leben an zwei Orten.Allerdings befinden sich die zwischenmenschlichen Beziehungsfähigkeiten noch in Reife- und Wachstumsphasen. Daher will die Reihe Dialogisches Lernen darauf hinweisen, dass erst "[...] wenn der Einzelne den Anderen, in all seiner Anderheit, als sich, als den Menschen erkennt und von da aus zum Anderen durchbricht, [...] er, in einer strengen und verwandelnden Begegnung, seine Einsamkeit durchbrochen haben [wird]." (Buber 1962, 403). Demnach sind mobile Menschen nur Pioniere in Hinblick auf die gespürte existentielle Herausforderung postmoderner Hauslosigkeit.In Ihrem vorliegenden Buch befasst sich Cornelia Muth mit den existentiellen Entscheidungen von BerufspendlerInnen. Dazu fasst sie Forschungsergebnisse über Mobilität zusammen und bewertet diese aus dialogischer Gestalt-Perspektive. Sie kommt zu der Erkenntnis, dass in der Postmoderne nicht nur mobile, sondern die meisten Menschen ohne Heimat leben müssen. Jan Großewinkelmann führt diesen Gedankengang fort und zeigt als Dialogpädagoge, wie wir hauslosen Menschen der Entschleunigung bedürfen, wenn wir die globale Welt meistern wollen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783898218801
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783898218801
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783898218801
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Muth, Cornelia 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV040519261
    Umfang: 1 CD , 12 cm
    Serie: Fono-Forum [2010,4, CD-Beil.]
    Anmerkung: Enth. u.a.: Hymnen (Dritte Region) : elektronische Musik mit Orchester (1969) [Einheitssacht.: Hymnen, 1967. Fassung 3] / Karlheinz Stockhausen. [Interpr.:] Gürzenich-Orchester Köln. Karlheinz Stockhausen, Leitung. Markus Stockhausen, Klangregie. - Epitymbio : aus Drei Lieder nach Gedichten von Giogios Seferis [Einheitssacht.: Lieder / Ausw.] / Arghyris Kounadis. [Interpr.:] Stella Doufexis, Mezzosopran. Axel Bauni, Klavier. - Anthi tis petras : aus Drei Lieder nach Gedichten von Giogios Seferis [Einheitssacht.: Lieder / Ausw.] / Arghyris Kounadis. [Interpr.:] Stella Doufexis, Mezzosopran. Axel Bauni, Klavier. - Tanzsuite mit Deutschlandlied : Gigue, Tarantella, Überleitung, Aria 1 [Einheitssacht.: Tanzsuite mit Deutschlandlied / Ausw.] / Helmut Lachenmann. [Interpr.:] Arditti Quartet. SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Hans Zender, Leitung. - Erdélyi' tanc : aus 44 Duos für 2 Violinen Sz 98 [Einheitssacht.: Duos, Vl 1 2, Sz 98 / Ausw.] / Belá Bartók. [Interpr.:] András Keller, János Pilz, Violine. - Oláh nóta : aus 44 Duos für 2 Violinen Sz 98 [Duos, Vl 1 2, Sz 98 / Ausw.] / Belá Bartók. [Interpr.:] András Keller, János Pilz, Violine. - Passacaglia, Fuga [Passacaglia und Fuge] / Hans Krása. [Interpr.:] Daniel Hope, Violine. Philip Dukes, Viola. Paul Watkins, Violoncello. - Serendib (Ausschnitt) / Tristan Murail. [Interpr.:] Ensemble Intercontemporain. David Robertson, Leitung. - Domina / Erika Stucky ; Lucas Niggli. [Interpr.:] Erika Stucky, vocals, accordeon, electronics. Bertl Müller, trombone, euphonium. Jon Sass, tuba, Knut Jensen, electronics. - Passage / Guus Janssen. [Interpr.:] Peter van Bergen, clarinet. Vincent Chancey, frech horn. Michael Rabinowitz, bassoon. Guus Janssen, piano. Ernst Glerum, bass. Wim Janssen, drums. - Tablalaika / taiga8. - Filoueskes Geheimnis / Annette Maye. [Interpr.:] Ensemble FisFüz. - Fabulas , Hymnen (Dritte Region) : Hymnen, 1967. Fassung 3 , Epitymbio : Lieder / Ausw. , Anthi tis petras : Lieder / Ausw. , Tanzsuite mit Deutschlandlied : Tanzsuite mit Deutschlandlied / Ausw. , Erdélyi' tanc : Duos, Vl 1 2, Sz 98 / Ausw. , Oláh nóta : Duos, Vl 1 2, Sz 98 / Ausw. , Passacaglia, Fuga : Passacaglia und Fuge , Serendib (Ausschnitt) , Domina , Passage , Tablalaika , Filoueskes Geheimnis , Fabulas del 1er al 3er mundo
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Mehr zum Autor: Bauni, Axel 1961-
    Mehr zum Autor: Hope, Daniel 1973-
    Mehr zum Autor: Zender, Hans 1936-2019
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB01359631
    Umfang: 51 Seiten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde zu Berlin. Waisenhaus ; Geschichte ; Altmann, Walter ; Koplowitz, Jan
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    edoccha_9961422627302883
    Umfang: 1 online resource (301 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839463420
    Serie: Kultur und Kollektiv
    Inhalt: Als Konsequenz aus der Kritik an ethnisierenden Kulturbegriffen baut Klaus P. Hansen seit Ende der 2000er-Jahre seine Kultur- zur Kollektivtheorie um. Statt kulturelle Standardisierungen mehr oder weniger unreflektiert Ethnien oder Nationen zuzuschreiben, stellt er explizit die Frage nach den Kulturträgern selbst: Kollektive jeder Form, Größe und Struktur. Im Zentrum dieses Denkens stehen intra- und transkollektive Gemeinsamkeiten, Mehrfachzugehörigkeiten und die unauflösbare Spannung zwischen Homogenisierungs- und Heterogenisierungsprozessen. Die Beiträger*innen dieser Festschrift für Klaus P. Hansen kommentieren den Kollektivansatz aus verschiedensten disziplinären Perspektiven und denken ihn konstruktiv weiter.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Grußwort für die Festschrift »Die Anatomie des Kollektivs« -- Editorial: Leidenschaft für Kollektive -- Teil 1: Einführendes und Grundbegriffe -- Der Kollektivansatz -- Die Anatomie des Kollektivs -- Teil 2: Schlüsselbegriff Multikollektivität -Mehrfachzugehörigkeit und ihre Implikationen -- »Die feinen Relationen«: Multikollektivität oder Multirelationalität? -- Multikollektivität im Sozialen Raum Bourdieus -- Multikollektivität oder runder Charakter? -- Teil 3: Dachkollektive und pankollektive Formationen - Kollektivität diesseits und jenseits des Nationalstaats -- Heimatloser Weltbürger oder glücklicher Hinterwäldler? -- Kaleidoskop der Kollektive -- Was ist Gesellschaft? -- Das Sprecherkollektiv Global English -- Teil 4: Das Kollektivparadigma im Dialog: Philosophische Fundierung, implizite Didaktik und ein archäologischer Hinweis auf die soziologische Rollentheorie -- Kollektivität und Interpersonalität -- Kollektivwissenschaftliche Didaktik? -- Kollektiv und Rolle aus archäologischer Perspektive -- Teil 5: Jenseits der Kollektivität?Kosmopolitismus und radikale Individualität -- Kollektivität und Konvivialität aus der Perspektive des kritischen Kosmopolitismus' -- Jenseits des Kollektivs -- Autorinnen und Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Marschelke, Jan-Christoph Die Anatomie des Kollektivs Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837663426
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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