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  • 1
    UID:
    almahu_9949847418702882
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839464311
    Serie: Schriften Zum Kultur- und Museumsmanagement Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Publikumsforschung -- Forschungen zur Veränderung der Theater -- Kulturproduktion im Dialog von Wissenschaft und Praxis: die Beiträge des Sammelbands -- Literatur -- Kulturpolitische Debatten -- Normalfall Diversität? -- Einleitung -- Empirische Umsetzung und Datenlage -- Vielfalt im Personal -- Diversität als Thema in der lokalen Kulturproduktion -- Vielfalt im Publikum und neue Zielgruppen -- Schlussfolgerungen -- Literatur -- »Wir sind nicht New York oder Berlin« -- Kulturarbeit in der Migrationsgesellschaft: Vielfalt repräsentieren -- Kulturarbeit in der Provinz: Leuchttürme und Heimatmuseen -- Fallbeispiel Sindelfingen: Kulturarbeit als gesellschaftliches Engagement -- Kulturarbeit als Freizeitaufgabe: Diversität mitdenken, Zugänge schaffen -- Kulturnetzwerke und migrantisches Engagement: Zwischen Kultur‐ und Integrationsarbeit -- »Wir sind nicht New York oder Berlin«: Provinz als Selbstmarginalisierung -- Kulturarbeit und Diversität in der Provinz: Schlussbemerkungen -- Dank -- Literatur -- Kulturstadt Sindelfingen: Die Vielfalt wird erwachsen -- Kulturelle Vielfalt in der Stadt -- Integration als kulturpolitisches Handlungsfeld -- Kulturelle Vielfalt bereichert das städtische Leben -- Kunst und Kultur in die Stadtgesellschaft hineintragen -- Unterstützung durch Bund und Länder -- Warum spricht eigentlich niemand über Filter? -- Prolog -- Wer macht welches Programm für welches Publikum? -- Warum spricht eigentlich niemand über Filter? -- Die Grundlage von Diversität ist Diskriminierung -- Home‐grown problems -- Über potemkinsche Dörfer und jakobinischen Eifer -- Von der normativen Kraft des Faktischen -- Quo vadis Diversität? -- Literatur -- Common Grounds -- Der un/sichtbare Kulturbegriff -- Positionierung und Whiteness als Themenfelder des Prozesses der Öffnung und Organisationsentwicklung. , Selbstorganisation und New Work: eine Skizze für zeitgemäße Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe im Kulturbetrieb -- »Common Grounds«: Impulse und Grundlagen für Öffnungen und Zusammenarbeiten in der diversitätssensiblen Kulturarbeit -- 1. Faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen -- 2. Power Sharing -- 3. Stetige Reflexion des Kunst‐ und Kulturbegriffs -- 4. Neue Förderstrategien und Empowerment -- 5. Reflexion der eigenen Positionierung und weißer Privilegien -- 6. Beschwerdemanagement -- 7. Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Kulturinstitution -- 8. Fortbildungen und Organisationsentwicklung -- 9. Care‐Dynamiken des Kunst‐ und Kulturbetriebes etablieren -- Literatur -- Kunst‐ und Kulturinstitutionen in der polarisierten Stadt -- Einleitung -- Das ›polarisierte‹ Dresden -- KupoS - Forschen in der polarisierten Stadt -- Polarisierung als Begriff -- Der ›Sog der Polarisierung‹ -- Polarisierung als Stimulator für das kulturelle Feld -- Schlussbemerkung: das Ringen um die richtige Sicht - Kulturarbeit zwischen Vermittlungsauftrag und moralischem Anspruch -- Literatur -- Weltöffnung: Musik und die nächste Generation in Dresden -- Kulturinstitutionen in Veränderung: Theater -- Authentizität und Diversität im Stadttheater -- Einleitung -- Institutionelle Logik und die Rolle des Diskurses -- Rollenerwartungen und die ›authentische Besetzung‹ -- Die Schauspielausbildung als Filter und Nadelöhr -- Ausblick -- Literatur -- »Eigentlich hat sich nichts geändert …« -- »Bretter, die die Welt bedeuten«? -- Welche »Welten« repräsentieren Theater heute? Um welche »Bretter« geht es? Wer darf deuten? -- Was haben wir erlebt? Was haben wir erreicht? -- Bretter vor dem Kopf sichtbar machen - Anti‐Bias‐Arbeit am Theater -- Dicke Bretter bohren: Gutes Beispiel! -- Interview mit den 360°-Agent*innen Mohammed Ghunaim (Ziko) und Sophie Pahlke Luz. , Das »Territorium« der Sprache im Theater -- Realer als die Wirklichkeit? -- Das neue dokumentarische Theater -- Die Wirklichkeit begreifbar machen - ein Beispiel -- Leerstellen als Handlungsräume, Verfremdung als Annäherung an die Wirklichkeit -- Literatur -- »Die wollen Typen wie mich nicht sehen« − Ein Film über Vielfalt im Theater -- Kulturinstitutionen in Veränderung: Museen -- Migration im Museum - Museen der Migration -- Zwischen Diversitätsdebatte und postkolonialer Aufarbeitung -- Von der »Ausländer-« zur Interkultur -- Interkulturelle Praxis im Wandel -- Interkultur und die besondere Rolle des ehemaligen Museums für Völkerkunde -- Ideen für ein Forum der Migration -- Von der Aufarbeitung der Hamburger Kolonialgeschichte zur Dekolonisierung Hamburgs -- Ausblick -- Literatur -- Regieren, Erzählen, Kooperieren -- Un.eindeutig Zuhause - Diverse Stadtgeschichten in Osnabrück -- Einleitung -- Museen als mögliche Orte lokaler Gesellschaftsbildung -- Das Ausstellungsprojekt -- Impuls -- Form finden -- Lockdown oder: Zusammenarbeit in einer Pandemie -- Antirassistisches Kuratieren in der Migrationsgesellschaft -- Wie lange sind Arbeitstreffen in Präsenz möglich? -- Weitere Genese der Teilprojekte -- »Das Leben der Anderen«? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Nachwort -- Kulturinstitutionen und Migration -- Das Theater als Raum der Hoffnung in den 1970er und 1980er Jahren -- Was heißt Veränderung? -- Staats‐ und Stadttheater in der postmigrantischen Gesellschaft -- Literatur -- Die Autor:innen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837664317
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Wien ; München :Jugend und Volk,
    UID:
    almafu_BV018742637
    Umfang: 237 S.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV044625534
    Umfang: 180 Seiten , Illustrationen , 25 cm x 18.7 cm, 800 g
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 9783874398954 , 3874398951
    Inhalt: "Nicht jede Type ist für jede Anwendung gleich gut geeignet: Ob wir etwas in der Zeitung daheim, am Bildschirm auf der Arbeit, beim Einkaufen auf Anzeigetafeln oder als Kleingedrucktes auf Beipackzetteln oder Verträgen lesen, stellt jeweils komplett andere Anforderungen an die Schriftgestaltung. Auf Basis der Erkenntnisse aktueller Hirnforschung liefert Buchstaben im Kopf Anregungen zur Wahl der passenden Schrift und bietet allgemeinverständlich und praxisnah einen Leitfaden für Schriftentwurf und Schriftgestaltung. Antonia Cornelius legt damit eine Gestaltungslehre vor, die im Gegensatz zu vergleichbaren Büchern nicht bei den Gestaltungstools ansetzt, sondern den Leser und das Lesen in den Fokus stellt. Buchstaben im Kopf hilft Ihnen, die komplexen Vorgänge beim Lesen besser zu verstehen und auf dieser Basis nicht nur gut lesbare Schriften zu gestalten, sondern sogar Leselust zu wecken!"
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schriftzeichen ; Buchstabe ; Schrift ; Design ; Textgestaltung ; Lesbarkeit ; Lesen ; Typografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568389202882
    Umfang: 1 online resource (382 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631757024
    Serie: Cege-Schriften Series ; v.5
    Anmerkung: Cover -- Vorwort der verantwortlichen Herausgeberin -- Danksagung -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kartenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der mathematischen Platzhalter -- Einführung -- 1. Problemstellung -- 2. Ziele der Untersuchung -- 3. Aufbau der Arbeit -- Teil I: Normative Grundlagen -- A. Zum Verständnis des Staates -- B. Das Problem der offenen Finalität der Europäischen Union -- C. Zur Begründung eines europäischen Finanzausgleichs im engeren Sinn -- 1. Wohlfahrtsökonomische Argumente -- 2. Politökonomische Gegenargumente -- 3. Synthese -- Teil II: Anforderungen an einen europäischen Finanzausgleich -- 1. Kapitel: Europäische Wertvorstellungen als Basis für einen europäischen Finanzausgleich -- A. Ableitung der Werte aus den Vertragstexten der EU -- 1. Frieden und Freiheit -- 2. Menschenrechte und Demokratie -- 3. Marktwirtschaft und Wettbewerb -- 4. Solidarität und Kohäsion -- 5. Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und nationale Identität -- B. Zusammenfassende Darstellung (1. Kapitel) -- 2. Kapitel: Prinzipien eines europäischen Finanzausgleichs -- A. Wohlfahrtsökonomische Prinzipien -- 1. Das Gleichwertigkeitsprinzip -- 2. Das Solidaritätsprinzip -- a) Versicherungssolidarität -- b) Umverteilungssolidarität -- 3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip -- a) Allgemeinheit -- b) Gleichmäßigkeit -- c) Verhältnismäßigkeit -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip -- a) Wesen und Begründung des Subsidiaritätsprinzips -- b) Kriterien der Kompetenzzuordnung aus Sicht der Föderalismustheorie -- i. Berücksichtigung individueller Präferenzen -- ii. Stärkung des föderalen Wettbewerbs -- iii. Internalisierung von Spillover-Effekten -- iv. Ausnutzen steigender Skalenerträge -- v. Existenz von Unteilbarkeiten -- vi. Fehlende politische Homogenität -- vii. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt b)) -- 5. Das Autonomieprinzip. , 6. Das Konnexitätsprinzip -- 7. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz -- 8. Das Kompatibilitätsprinzip -- 9. Das Verfassungsprinzip -- 10. Das Prinzip der Teilnehmerflexibilität -- 11. Zusammenfassende Darstellung (Abschnitt A.) -- B. Ökonomische Rahmenbedingungen -- 1. Das Anreizprinzip -- a) Effiziente Mittelverwendung -- b) Haushaltsdisziplin -- c) Anspannung der eigenen Finanzbasis -- 2. Prinzip der Strategieresistenz -- C. Tarifeigenschaften -- 1. Eignung -- a) Vollständigkeit -- b) Unabhängigkeit -- c) Flexibilität -- 2. Transparenz -- 3. Stetigkeit -- 4. Monotonie -- 5. Berechnungsneutralität -- 6. Vollständige Verteilung -- D. Zusammenfassende Darstellung (2. Kapitel) -- Teil III: Beurteilung der bestehenden Finanzbeziehungen in der Europäischen Union -- 3. Kapitel: Die Verteilung der Aufgaben und Ausgaben -- A. Erste Säule: Die Europäischen Gemeinschaften -- 1. Sachgebietsorientierte Kompetenzen -- a) Zollpolitik -- b) Landwirtschafts- und Fischereipolitik -- c) Visa-, Asyl- und Einwanderungspolitik -- d) Infrastrukturpolitik -- e) Wettbewerbspolitik -- f) Steuerpolitik -- g) Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik -- h) Geld- und Währungspolitik -- i) Beschäftigungspolitik -- j) Handelspolitik -- k) Sozialpolitik -- l) Bildungs-, Kultur- und Gesundheitspolitik -- m) Verbraucherschutzpolitik -- n) Industriepolitik -- o) Strukturpolitik -- p) Forschungs- und Technologiepolitik -- q) Umweltpolitik -- r) Entwicklungspolitik -- 2. Zielorientierte Kompetenzen -- a) Herstellung der Freizügigkeit -- b) Einrichtung und Funktionieren des Binnenmarktes -- B. Zweite Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik -- 1. Außenpolitik -- 2. Verteidigungspolitik -- C. Dritte Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik -- D. Zusammenfassung (3. Kapitel) -- 4. Kapitel: Die Verteilung der Einnahmen -- A. Originäre Eigenmittel -- 1. Agrarabgaben. , 2. Zuckerabgaben -- 3. Zölle -- B. Finanzbeiträgen ähnliche Eigenmittel -- 1. Mehrwertsteuer-Eigenmittel -- 2. Bruttosozialprodukt-Eigenmittel -- C. Übrige Einnahmen der Gemeinschaft -- 1. Die sonstigen Einnahmen -- 2. Kreditfinanzierung -- D. Zusammenfassung (4. Kapitel) -- 5. Kapitel: Redistribution -- A. Exkurs: Zum Konzept der Nettosalden -- B. Redistribution auf nationaler Ebene -- 1. Redistribution über die Einnahmenseite -- 2. Redistribution über die Ausgabenseite -- C. Redistribution auf regionaler Ebene -- 1. Das Zielsystem der Strukturförderung -- a) Das Zielsystem bis 1999 -- b) Das neue Ziel 1 -- c) Das neue Ziel 2 -- d) Das neue Ziel 3 -- e) Zusammenfassung (Abschnitt 1.) -- 2. Die Instrumente der Strukturförderung -- a) Strukturfonds -- b) Gemeinschaftsinitiativen und Innovative Maßnahmen -- D. Zusammenfassung (5. Kapitel) -- Teil IV: Neuordnung der europäischen Finanzbeziehungen -- 6. Kapitel: Passiver Finanzausgleich -- A. Die Allokationsaufgabe -- 1. Ausschließliche EU-Kompetenzen -- 2. Konkurrierende Kompetenzen -- 3. Nationale Kompetenzen -- B. Die Distributionsaufgabe -- 1. Personelle Umverteilung -- 2. Räumliche Umverteilung -- a) Konvergenz oder Divergenz in der EU? -- b) Anknüpfungspunkte in den Gründungsverträgen -- i. Umverteilung auf nationaler Ebene -- ii. Umverteilung auf regionaler Ebene -- c) Europäische oder nationale Kompetenz? -- C. Die Stabilisierungsaufgabe -- D. Abschätzung des europäischen Finanzbedarfs -- 1. Der Finanzbedarf für die Gemeinschaft der Fünfzehn -- 2. Der Finanzbedarf für eine erweiterte Union -- 7. Kapitel: Primärer aktiver Finanzausgleich -- A. Die vertikale Einnahmenverteilung -- B. Finanzierungsquellen -- 1. Keine Steuerautonomie für die EU -- 2. Originäre Eigenmittel und Zentralbankgewinn -- a) Originäre Eigenmittel -- b) Zentralbankgewinn -- 3. Beiträge der Mitgliedstaaten. , C. Methodische Vorüberlegungen zur Gestaltung des Beitragstarifs -- 1. Auswahl des Indikators -- 2. Die relative Position eines Landes -- a) Definition und Bedeutung -- b) Einbeziehung oder Nichteinbeziehung des betrachteten Landes -- 3. Tarifgestaltung -- a) Zur Wahl des Tariftyps -- b) Zur Wahl der Tarifform -- D. Bestimmung des Beitragstarifs -- 1. Vorüberlegungen und Definitionen -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Einführung des Progressionsgrades -- b) Beitragssatz und -betrag -- c) Das finanzielle Resultat -- d) Korrekturmechanismus des Zentralbankgewinns -- E. Fazit -- 8. Kapitel: Sekundärer aktiver Finanzausgleich -- A. Methodische Grundlagen -- 1. Zur Begründung eines ungebundenen, horizontalen und regionalen Ausgleichs -- a) Regionaler Ausgleich -- b) Horizontaler Mechanismus -- c) Ungebundene Transfers -- 2. Abgrenzung der regionalen Gebietseinheiten -- a) Die Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) -- b) Unterschiedliche Autonomiegrade der Gebietseinheiten -- c) Heterogenität der Gebietseinheiten -- d) Umsetzung -- 3. Klassifizierung der Regionen -- a) Grundsätzliches -- b) Die Strukturkraft einer Region -- i. Die Bedeutung der Arbeitslosigkeit für die Strukturkraft -- ii. Die Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung für die Strukturkraft -- iii. Einteilung in strukturstarke und -schwache Regionen -- iv. Europäische Beispielregionen -- c) Die Ausgleichsposition einer Region -- i. Die Bedeutung des regionalen Einkommens für die Ausgleichsposition -- ii. Einteilung in ausgleichsberechtigte und -pflichtige Regionen -- iii. Europäische Beispielregionen -- d) Auswahl der Indikatoren -- B. Herleitung des Tarifs -- 1. Methodische Vorüberlegungen -- a) Strukturkraft und relative Einkommensposition als Ausgangspunkte -- i. Bestimmung der Arbeitslosen- und Bevölkerungsposition -- ii. Herleitung des Strukturkraftindikators. , iii. Die regionale relative Einkommensposition -- b) Bestimmung der Ausgleichsposition -- c) Ermittlung der Ausgleichsbeträge -- 2. Mathematische Modellierung -- a) Herleitung der Trennlinie und des neutralen Bereichs -- b) Quantifizierung der Ausgleichsbeträge -- i. Ausgleichsberechtigte Regionen -- ii. Ausgleichspflichtige Regionen -- iii. Ausgleichsneutrale Regionen und Zusammenfassung des Tarifs -- c) Das finanzielle Resultat -- i. Regionale Verteilung -- ii. Nationale Verteilung -- C. Fazit -- Teil V: Chancen der politischen Durchsetzbarkeit -- 9. Kapitel: Ergebnisse der Simulation -- A. Beitragsgestaltung -- B. Regionaler Finanzausgleich -- C. Gesamtbetrachtung -- D. Dynamische Betrachtung -- E. Osterweiterung -- 10. Kapitel: Institutionelle Betrachtung -- A. Europäischer Rat -- B. Nationale Parlamente -- C. Europäisches Parlament -- D. Interessenverbände (Volksabstimmungen) -- E. Fazit (Teil V) -- Schlussbetrachtung -- Anhänge -- 1. AKP-Staaten -- 2. Auswahl des geeigneten makroökonomischen Einkommenskonzepts -- Inlands- oder Inländerkonzept -- Brutto- oder Nettokonzept -- Marktpreis- oder Faktorkostenkonzept -- Absolute oder Pro-Kopf-Größen -- 3. Berechnung des Finanzbedarfs der Europäischen Union vor und nach der Reform -- 4. Herleitung der Ausgleichskonstante a in der Formel der Beitragsgestaltung des primären aktiven Finanzausgleichs -- 5. Fiktive NUTS-2-Regionen für Dänemark und Irland im regionalen Ausgleich -- 6. Regionen nach Strukturkraft -- 7. Regionen nach Ausgleichsposition -- 8. Karten -- 9. Herleitung des maximalen Progressionsgrades πmax des primären aktiven Finanzausgleichs -- 10. Herleitung der Ausgleichskonstante d in der Formel für die Beiträge innerhalb des sekundären aktiven Finanzausgleichs auf Ebene der Regionen -- 11. Angenommene Änderungsraten bei der dynamischen Betrachtung. , 12. Veränderungen der Finanzausgleichsergebnisse bei dynamischer Betrachtung.
    Weitere Ausg.: Print version: Niermann, Holger Welchen Finanzausgleich Braucht Europa? Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2002 ISBN 9783631500859
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568378902882
    Umfang: 1 online resource (330 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631754061
    Serie: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.27
    Anmerkung: Cover -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Die traditionelle Wachstumstheorie -- 2.1 Postkeynesianische Wachstumstheorie -- 2.1.1 Die Rolle des Kapazitätseffekts -- 2.1.2 Investitionsentscheidungen und Wachstumsgleichgewicht -- 2.1.3 Variabilität der Sparquote -- 2.1.4 Zusammenfassung -- 2.2 Neoklassische Wachstumstheorie -- 2.2.1 Erste Ansätze: Die Überlegungen von Jan Tinbergen -- 2.2.2 Die Solowsche Tradition -- 2.2.3 Das langfristige Gleichgewicht: Steady State -- 2.2.4 Der Begriff der Konvergenz im neoklassischen Grundmodell -- 2.2.5 Überwindung des Nullwachstums: Exogener technischer Fortschritt -- 2.2.6 Goldene Regeln gleichgewichtigen Wachstums -- 2.2.7 Der Standardfall der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion -- 2.2.8 Eine Erweiterung: Gebundener technischer Fortschritt -- 2.2.9 Zusammenfassung der Ergebnisse des neoklassischen Grundmodells -- Anhang zu Kapitel 2 -- 3 Die Neue Wachstumstheorie -- 3.1 Vorbemerkungen -- 3.2 Die Catching up-Hypothese -- 3.2.1 Inhalt der Catching up-Hypothese -- 3.2.2 Empirische Ergebnisse zur Konvergenz- und Catching up-Hypothese -- 3.3 Der Weg zu endogenem Wachstum -- 3.3.1 Investitionen - Lernen - Externalitäten -- 3.3.2 Der erste Schritt: Steigende Skalenerträge -- 3.3.2.1 Wissensexternalitäten und steigende Skalenerträge -- 3.3.2.2 Endogenes Wachstum - nicht ohne steigende Skalenerträge? -- 3.3.2.3 Steigende Skalenerträge und Spezialisierung -- 3.3.2.4 Öffentlicher Kapitalstock und endogenes Wachstum -- 3.3.2.5 Fazit -- 3.3.3 Humankapital als Wachstumsmotor -- 3.3.3.1 Vorbemerkungen -- 3.3.3.2 Der Impuls: Das Humankapitalmodell von Lucas (1988) -- 3.3.3.3. Weitere Anwendungen des Humankapitalkonzepts -- 3.3.3.4 Humankapital und learning by doing -- 3.3.3.5 Fazit -- 3.3.4 Produktinnovationen und endogenes Wachstum -- 3.3.4.1 Vorbemerkungen -- 3.3.4.2 Die Basisideen. , 3.3.4.3 Innovationen und Humankapital: Ursachen und Folgen des technischen Fortschritts -- 3.3.4.4 Wachstum als Folge neuer und besserer Güter -- 3.3.4.5 Fazit -- 3.4 Kritische Anmerkungen zur Neuen Wachstumstheorie -- 3.4.1 Theoretische Kritikpunkte -- 3.4.1.1 Kritik an den zugrundegelegten Funktionen -- 3.4.1.2 Weitere Mängel -- 3.4.2 Empirische Überprüfung -- 3.4.2.1 Konvergenz- und Divergenz-Tests -- 3.4.2.2 Determinanten des Pro-Kopf-Wachstums -- 3.5 Fazit -- Anhang zu Kapitel 3 -- 4 Nicholas Kaldors Beitrag zur Erklärung wirtschaftlichen Wachstums -- 4.1 Vorbemerkungen -- 4.2 Das Konzept der technical progress function -- 4.3 Angewandte Wachstumstheorie -- 4.3.1 Grundlagen -- 4.3.1.1 Das Prinzip der kumulativen Verursachung -- 4.3.1.2 Steigende Skalenerträge in der Tradition von Allyn Young -- 4.3.1.3 Der Verdoorn-Zusammenhang -- 4.3.2 Die Renaissance des Verdoorn-Zusammenhangs: Kaldors Inaugural Lecture -- 4.3.2.1 Der Verdoorn-Zusammenhang im Verarbeitenden Gewerbe -- 4.3.2.2 Die Rolle des Arbeitsangebots -- 4.3.2.3 Die Wahl der richtigen exogenen Variable: Beschäftigung oder Output? -- 4.3.2.4 Fazit -- 4.4 Zur Erklärung des Verdoorn-Zusammenhangs -- 4.4.1 Theoretische Begründungen des Verdoorn-Zusammenhangs auf Basis der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion -- 4.4.1.1 Begriffliche Klärung: Verdoorn-Elastizität versus Verdoorn-Koeffizient -- 4.4.1.2 Der Einfluß der Kapitalbildung auf den Verdoorn-Zusammenhang -- 4.4.1.3 Statischer versus dynamischer Verdoorn-Zusammenhang -- 4.4.2 Eine kaldorianische Begründung des Verdoorn-Zusammenhangs -- 4.4.2.1 Der Verdoorn-Zusammenhang und die technical progress function -- 4.4.2.2 Die technical progress function versus die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion -- 4.4.3 Der Verdoorn-Zusammenhang und Zeitreihenuntersuchungen -- 4.4.4 Weitere Ergebnisse für den Verdoorn-Zusammenhang. , 4.4.5 Verdoorn-Zusammenhang - was bleibt? -- 4.5 Kumulative Verursachung und Wachstum -- 4.5.1 Grundüberlegungen -- 4.5.2 Formalisierung -- 4.5.3 Weitere Überlegungen zu den Bedingungen der kumulativen Verursachung -- 4.5.3.1 Grundsätzliches -- 4.5.3.2 Nachfrageinduziertes Produktivitätswachstum -- 4.5.3.3 Produktivitätsinduzierte Nachfrageveränderungen -- 4.5.3.4 Empirische Ergebnisse für das erweiterte Modell der kumulativen Verursachung -- 4.5.4 Fazit -- 4.6 Zusammenfassung -- 5 Neue Wachstumstheorie und Kaldors Beitrag zur Erklärung wirtschaftlichen Wachstums im Vergleich -- 5.1 Vorbemerkungen -- 5.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten -- 5.2.1 Unterschiede -- 5.2.1.1 Die Vorstellungen über die Produktionsstruktur -- 5.2.1.2 Individuum versus Gesellschaft -- 5.2.1.3 Konstante versus variable Wachstumsraten -- 5.2.1.4 Determinanten des Wachstumsprozesses -- 5.2.2 Gemeinsamkeiten -- 5.2.2.1 Die Rolle der Externalitäten -- 5.2.2.2 Die Rolle der Investitionen -- 5.2.3 Fazit -- 5.3 Lehren für die Wachstumspolitik? -- 5.3.1 Die Neue Wachstumstheorie -- 5.3.2 Die kaldorianische Sichtweise -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 Schlußwort -- Literaturverzeichnis -- Symbolverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Seiter, Stephan Der Beitrag Nicholas Kaldors Zur Neuen Wachstumstheorie Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1997 ISBN 9783631316726
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Buch
    Amsterdam :De Lange,
    UID:
    almahu_BV007559221
    Umfang: 365 S.
    Anmerkung: Text dt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9949845794002882
    Umfang: 1 online resource (610 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428441952
    Serie: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Zur Einführung -- Inhalt -- Erster Teil: Schriftliche Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge -- A. Methodologie und Praxis der Konjunkturforschung -- I. Schriftliche Berichte -- Hans Ritschl: Die Methode des Verstehens in der Konjunkturdiagnose -- H. St. Seidenfus: Inwieweit ist die verstehende Methode für die Konjunkturdiagnose nützlich oder unerläßlich? -- I. -- 1. Die Stellung der Geisteswissenschaften im Gesamt der Wissenschaften heute -- 2. Erkenntnisobjekt und Erkenntnismethode -- 3. Die verstehende Methode als anschauliche, auf Gesamterkenntnis abzielende Erkenntnisweise -- II. Die Konjunkturdiagnose als regressive Konjunkturprognose -- 1. Das Erkenntnisobjekt: die „conjunctio rerum omnium" -- 2. Die Diagnose wirtschaftlicher Situationen -- III. Nützlichkeit und Notwendigkeit der verstehenden Konjunkturdiagnose -- Wilhelm Krelle: Möglichkeiten und Grenzen der Konjunkturdiagnose -- 1. Was ist Konjunkturdiagnose und welches sind ihre Grenzen? -- 2. Die angewandten Verfahren zur Konjunkturdiagnose -- A. Befragungen -- a) Tendenzbefragungen Der Ifo-Test -- b) Andere Repräsentativbefragungen Katonas Methode -- B. Die empirische Analyse statistischer Zeitreihen. Die Konjunkturindikatoren des National Bureau of Economic Research -- C. Die Aufstellung und Auswertung vollständiger Wirtschaftsmodelle -- a) Das Klein-Goldberger-Modell -- b) Modelle des holländischen Central Planning Bureau -- 3. Möglichkeiten der Verbesserung der Konjunkturdiagnose -- A. Beurteilung der Diagnoseverfahren -- a) Befragungen -- b) Die Methode der Konjunkturindikatoren -- c) Die Methode vollständiger Modelle -- B. Verbesserung der Diagnoseverfahren -- O. Anderson jr./K. Winckler: Die kurzfristige Konjunkturprognose -- Harald Gerfin: Die kurzfristige Konjunkturprognose -- 1. Möglichkeiten der Prognose und die Bedürfnisse der Praxis. , 2. Ansatzpunkte kurzfristiger Wirtschaftsprognosen -- 1. Der symptomatische Ansatz -- 2. Kausalsysteme -- 3. Überprüfung „naiver" Annahmen -- 4. Testverfahren -- 5. Trendprognose als Basis -- C. A. van den Beld: Die Praxis der laufenden Konjunkturdiagnose in den Niederlanden -- 1. Zur Einführung -- 2. Makro-ökonomische Modelle -- 3. Makro-Modell und Konjunkturdiagnose -- 4. Die Wirtschaftsentwicklung im Ausland -- 5. Analyse nach Gewerbezweigen -- 6. Vierteljährliche Analyse -- Horst O. Steffe: Einige Thesen zur derzeitigen Praxis der laufenden Konjunkturdiagnose -- Helmut Schlesinger: Was kann die quantitative Wirtschaftsforschung als Wirtschaftsstatistik und Ökonometrie zur Konjunkturdiagnose beitragen? -- Vorbemerkung -- I. Die Wirtschaftsstatistik als grundlegende Informationsquelle -- 1. Die kurzfristige Wirtschaftsstatistik unter dem Einfluß des Barometer-Denkens -- 2. Der Ausbau der kurzfristigen Wirtschaftsstatistik und sonstiger Informationsmittel in der Vollbeschäftigungswirtschaft -- a) Das neue theoretische Konzept -- b) Die Fortentwicklung der Informationsmittel -- α) Systematischer Ausbau der kurzfristigen Wirtschaftsstatistik -- β) Einführung von Tendenzbefragungen -- II. Neuere Methoden der Konjunkturanalyse -- 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen als Mittel der Konjunkturanalyse -- 2. Ökonometrische Hilfsmittel -- Hellmuth Führer: Der Beitrag von Theorie und quantitativer Wirtschaftsforschung zur Konjunkturprognose -- I. Die Erfolge der Konjunkturpolitik in der Nachkriegszeit -- II. Der Beitrag von Theorie und empirischer Forschung zur Konjunkturprognose -- 1. Der Beitrag der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen -- 2. Der Beitrag der Theorie -- 3. Der Beitrag der empirischen Forschung -- 4. Ökonometrische Prognosemodelle -- III. Neue Wege der Konjunkturstatistik. , 1. Die statistische Erfassung von Erwartungen und Wirtschaftsplänen -- 2. Die Verwendung elektronischer Rechenanlagen und neue statistische Indikatoren -- IV. Schlußbemerkungen -- II. Schriftliche Diskussionsbeiträge -- Georg Weippert: Zur verstehenden Methode -- R. Fricke: Zur qualitativen Analyse der Wirtschaftsstruktur -- Gertrud Neuhauser: Zur Unterscheidung von Diagnose und Prognose -- Hans K. Schneider: Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftsprognose -- Gerd Fleischmann: Zu: Gerfin, Die kurzfristige Konjunkturprognose -- I. Die Aufgaben der Wirtschaftsprognose -- II. Anforderungen an die Wirtschaftsprognose als Instrument zur Überprüfung ökonomischer Theorien -- Horst Albach: Die Prognose im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- Anhang -- B. Methodenprobleme bei der Vorausschätzung langfristiger Entwicklungen -- I. Schriftliche Berichte -- Karl Christian Kuhlo: Die Wachstumsprognose, insbesondere auch die Prognose der Produktivitätsentwicklung -- I. Einleitung -- 1. Abgrenzung der Titelbegriffe -- a) Prognose und Projektion -- b) Wachstum -- c) Produktivität der Arbeit -- 2. Einordnung der Produktivitätsanalyse -- a) Direkte Analyse -- α) Die Produktivität als definitorische Komponente des Sozialprodukts -- β) Die Produktivität als definitorische Komponente des Sozialprodukts je Kopf -- b) Indirekte Analyse -- α) Projektion von Kapitalkoeffizient und Investitionen -- β) Das Sozialprodukt als definitorische Komponente der Produktivität -- II. Methoden der Projektion -- 1. Zurückführung auf projizierbare Größen -- a) Projizierbare Größen -- b) Definitorische Zusammenhänge -- c) Strukturelle Zusammenhänge -- 2. Projektion projizierbarer Größen -- a) Trendzusammenhänge -- α) Isolierte Extrapolationen -- β) Modifizierte Extrapolationen -- b) Ökonomische Zusammenhänge -- a) Extrapolation eines Funktionszusammenhangs. , III. Quantitative Analyse der Effizienz der Produktionsfaktoren -- 1. Beispiel einer Effizienzschätzung -- 2. Regressionsschätzung -- 3. Prüfungen der Schätzergebnisse -- 4. Der relative produktive Beitrag der einzelnen Produktionsfaktoren -- IV. Technischer Fortschritt als Hauptursache des Produktivitätswachstums -- 1. Cairncross -- 2. Solow -- 3. Massell -- 4. Modifikationen der Methode von Massell -- a) Abwandlungen von Größen -- b) Abwandlung der Formel -- 5. Berechnung auf Grund der Produktionsfunktion von Knowles -- 6. Bombach -- 7. Modifikation der Methode von Bombach -- V. Projektion der Inlandsproduktion -- 1. Voraussetzungen -- 2. Unsicherheit und Begrenzung von Ergebnissen -- a) Punktschätzung -- b) Intervallschätzung -- c) Ökonomischer Horizont -- 3. Numerische Ergebnisse -- 4. Vergleiche -- a) Vergleich mit überregionalen Projektionen -- b) Vergleich mit deutschen Projektionen -- 5. Ein Grenzprodukttest der Projektion -- a) Importtest -- b) Sachkapitaltest -- VI. Projektion der Produktivität -- VII. Zusammenfassung -- 1. Wachstum -- 2. Produktivität -- 3. Methoden -- 4. Effizienz -- 5. Technischer Fortschritt -- 6. Projektion -- 7. Produktivitätsprojektion -- Heinz König: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen -- Vorbemerkung -- 1. Das Projektionsproblem -- 2. Projektionsverfahren -- 3. Singulärprojektionen mit Hilfe isolierter Strukturgleichungen -- 4. Systemprojektionen mit Hilfe ökonometrischer Modelle -- 5. Die Identifikation und ihre Bedeutung für Projektionen -- 6. Systemprojektionen mit Hilfe von Input-Output-Modellen -- 6.1. Projektionseigenschaften von Input-Output-Modellen -- 6.2. Die Wirkungen der Veränderung der Produktionsstruktur auf das Produktionsniveau -- 6.3. Die Projektion der Bilanzgleichungen eines stochastischen Input-Output-Modells -- 6.4. Die Projektion von Produktionskoeffizienten. , 7. Der Projektionskoeffizient -- 8. Das statistische Ausgangsmaterial -- 9. Singulärprojektionen mit Hilfe einfacher Strukturgleichungen -- 10. Systemprojektionen mit Hilfe ökonometrischer Modelle -- 10.1. Nachfragefunktion und Preisbestimmungsgleichung -- 10.2. Die makroökonomische Konsumfunktion -- 10.3. Das ökonometrische Sektormodell -- 10.4. Projektionsergebnisse mit Hilfe des ökonometrischen Sektormodells -- 11. Systemprojektionen mit Hilfe von Input-Output-Modellen -- 11.1. Veränderungen der Produktionskoeffizienten -- 11.2. Die Projektionsergebnisse -- 11.3. Projektionen mit Hilfe eines stochastischen Input-Output-Modells -- 12. Ein Vergleich der Projektionsmethoden -- Quellen für das statistische Ausgangsmaterial -- Wilhelm Bauer: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen -- Vorbemerkung -- Terminologisches -- Was bedeutet „langfristig"? -- Zum Begriff und Wesen der Branchenprojektion -- Robert M. Weidenhammer: Economic Forecasts and Projections Some Past Failures and New Methods -- Population Trends -- Technological Changes -- Housing Cycles -- Steel industry -- Coal Industry -- Automobile Industry -- Oil Industry -- Text Books -- Foreshadowing leading indicators -- A. Hanau/E. Wöhlken: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen im Agrarsektor -- A. Der abnehmende Anteil des Agrarsektors in der volkswirtschaftlichen Entwicklung -- I. Tatsachen -- II. Begründung -- B. Wechselnde Ertragslagen der gesamten Landwirtschaft und Konjunkturablauf auf einzelnen landwirtschaftlichen Märkten -- I. Entwicklungstendenzen und langfristige Ungleichgewichte -- 1. Angebot -- 2. Nachfrage -- 3. Agrarpreise und terms of trade -- 4. Agrareinkommen -- II. Mittelfristiges Zusammenspiel von Angebot, Nachfrage und Preisen -- 1. Wirtschaftskonjunktur und Landwirtschaft. , 2. Mittelfristiger Marktablauf bei einzelnen landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
    Weitere Ausg.: Print version: Giersch, Herbert Diagnose und Prognose Als Wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme Berlin : Duncker & Humblot,c1962 ISBN 9783428041954
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Online-Ressource
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    Berlin ;Boston : De Gruyter Oldenbourg
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    gbv_86621674X
    Umfang: 1 online resource (174p.)
    ISBN: 9783110446364
    Serie: Schriften des Historischen Kollegs 66
    Inhalt: Max Weber hat in seiner Religionssoziologie den Begriff der "Intellektuellenreligiosität" geprägt. In neun Beiträgen wird das Verhältnis prominenter jüdischer, römisch-katholischer und protestantischer Intellektueller zur Religion untersucht. Intellektuelle haben religiöse Symbolsprachen vielfältig transformiert, sich als Religionsstifter inszeniert oder auch alte, institutionalisierte Religion entschieden kritisiert. In kritischer Distanz zu etablierten religiösen Institutionen suchen sie auf ihre spezifische Weise Lebenssinn zu generieren. Insoweit sind sie selbst zentrale Akteure der modernen Religionsgeschichte.
    Anmerkung: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Zur Einführung -- -- Verzeichnis der Tagungsteilnehmer -- -- Ein Prophet nationaler Religion -- -- Katholische „Gegenintellektuelle“ und kirchlicher Antimodernismus vor 1914 -- -- Urlaub vom Kopfe? -- -- Protestantismus und Moderne: Adolf Harnacks Programm einer historischen Plausibilisierung des Christentums -- -- Motor, Kritiker, Transformator: Drei Funktionen von Intellektuellen in der Religionsgeschichte -- -- Religion und politische Streitkultur im „Jahrhundert der Intellektuellen“ -- -- Am Abgrund des wilden Heiligen -- -- Das Pneuma der Kritik, oder: Linkskatholizismus als intellektueller Habitus bei Walter Dirks -- -- Backmatter , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486582574
    Weitere Ausg.: Available in another form ISBN 978-3-486-58257-4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Intellektuellen-Götter München : Oldenbourg, 2009 ISBN 9783486582574
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Intellektueller ; Religiosität ; Geschichte 1850-1950 ; Intellektueller ; Religion ; Theorie ; Systemtheorie ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (Open Access)
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    Berlin : Drei Masken Verl.
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    Anmerkung: Ms.-Dr.
    Sprache: Deutsch
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