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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt a.M. :Selbstverl., | Leipzig :Volckmar.
    UID:
    almahu_BV037420246
    Umfang: 90 S.
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293623
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783986092078
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Willkommen bei Mikes Mindset Minuten! -- ERFOLG: SEI ANGENEHM ANDERS -- Die 5-A-Regel -- Gewinner hoffen nicht. Gewinner wissen! -- Am Schluss gewinnt immer der mit dem größeren Willen -- Dein Lebenserfolg misst sich an der Anzahl der unangenehmen Gespräche -- Underpromise and overdeliver: Überrasche positiv! -- Ausblick Was hinter finanziellem Erfolg steckt -- TUN: HANDELN MACHT GLÜCKLICH -- Erfolg besteht aus drei Buchstaben: TUN -- Sei nicht beschäftigt, sei produktiv -- Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung -- Der Handelnde ist der Glückliche -- Love it, change it or leave it -- Wenn das Was steht, kommt das Wie von allein -- Ausblick Wer richtig handelt, kann reich werden -- SCHICKSAL: KARMA & -- KONSORTEN -- Verhalte dich gut und Gutes wird dir widerfahren -- Zufall und Glück gibt es nicht -- Kein Nachteil ohne Vorteil -- Etwas Negatives entfernen macht glücklicher als etwas Positives bekommen -- Gewonnen oder verloren wird immer zwischen den Ohren -- Am Ende bleiben die Momente -- Ausblick Wie du Geld in dein Leben ziehst -- GELD: DIE LÖSUNG FÜR VIELE PROBLEME -- Geld als etwas Gutes sehen - sag: »Ich liebe Geld!« -- Billig kaufen? Das kann ich mir nicht leisten! -- Sag nie: »Das kann ich mir nicht leisten.« Sag stattdessen: »Das will ich mir nicht leisten« oder: »Wie kann ich mir das leisten?« -- Etwas nicht besitzen zu wollen ist genauso gut, wie es zu besitzen -- »Wenn Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen.« (Warren Buffett) -- Was ist dein größter Hebel? -- Ausblick Warum du unbedingt den Unterschied zwischen einer Ausgabe und einer Investition kennen solltest -- BERUF: DIE QUELLE DEINES WOHLSTANDS -- Weg von »Was brauche ich?« und hin zu »Was brauchen andere?« (Kunde/Chef/Firma) -- Mach, was du sagst. Mach einfach nur, was du sagst , Hin und her macht Taschen leer -- Wenn's läuft, dann läuft's (Der Engelskreis) -- Wer was will, meldet sich. Wer nix will, meldet sich nicht -- Ausblick Warum du mehr Geld verdienst, wenn du tust, was du liebst (oder lieben lernst, was du tun musst) -- PERSÖNLICHKEIT: DIE MACHT DEINER GEDANKEN -- Jeder ist, wo er ist, weil er ist, wie er ist -- Leichte Entscheidungen, hartes Leben - harte Entscheidungen, leichtes Leben -- Pass auf, was du denkst -- Scheiß da nix, dann feid da nix -- Ein Nein ist ein ganzer Satz -- Ausblick Warum die richtigen Geld-Glaubenssätze so wichtig sind -- ZIELE: WIE DU GROSSARTIGES ERREICHST -- Was du dir erträumen kannst, kannst du auch erreichen -- Zeitangabe und Zahl machen aus einer Vision ein Ziel -- Warum du dein großes übergeordnetes Ziel nie erreichen darfst -- Wenn es was für dich ist, bekommst du es auch -- Du kannst nicht »normal« sein und »unnormale« Ergebnisse erwarten -- Ausblick »Ich werde Millionär!« -- ENTWICKLUNG: GESTALTE DEINE ZUKUNFT -- Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit -- Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer (und umgekehrt) -- Erfahrung ist die Summe vieler Niederlagen -- Immer, wenn du Ja zu einer Sache sagst, sagst du damit Nein zu einer anderen -- Was nicht wächst, stirbt -- Ausblick Die eigenen Finanzen gestalten -- DIE ANDEREN: DEIN LEBEN IST ZU KURZ FÜR ­FALSCHE FREUNDE -- Your network is your net worth -- Wenn du ein Problem mit einem anderen hast, gibt es nur einen, mit dem du darüber sprechen solltest -- Wenn du in einem Raum der Intelligenteste, Gebildetste oder Reichste bist, verlasse den Raum -- Menschen können nur hinter deinem Rücken über dich sprechen, weil du sie überholt hast -- Wenn alle in eine Richtung denken, schau mal in die andere Richtung -- Ausblick Die richtigen Geld-Vorbilder bringen dich weiter -- GESUNDHEIT: DER SCHATZ DER GEWINNER. , Dein Körper spricht mit dir, hör auf ihn -- Dein Körper ist deine Geldmaschine, erhalte ihn gesund -- Use it or lose it (Benutze es oder verliere es) -- Mach nur zehn Minuten - aber mach es! -- Die Macht der Etappe -- So wirst du zum Gewinner auf der Waage -- Ausblick Warum Geld und Gesundheit oft Hand in Hand gehen -- MENTALE STÄRKE: DAS TOOL DER TITANEN -- Zufälle gibt es nicht - die sind fällig und fallen einem zu -- Eigenlob stimmt! -- Die Macht des Wörtchens »noch« -- Der Muskel wächst in der Pause (In der Pause wird man kreativ) -- »Wofür?« ist besser als »Warum?« -- Mach einen Haken an die Vergangenheit! -- Ausblick Warum dir mentale Stärke hilft, mehr Geld zu haben -- NETZWERK: DER WERT DEINER KONTAKTE -- Erfolgreich mit der W-I-N-Formel -- What other people think of you is none of your business -- Nimm keine Kritik an von Menschen, die du nicht um Rat fragen würdest -- Aber, aber - Rumgelaber! -- Die Macht des Drandenkens -- Ausblick Warum auch dein Netzwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet -- ANDERS DENKEN: DER WEG ZUM GLÜCK -- Wenn du nicht glücklich sein kannst, mit dem, was du hast, wird dich nie irgendetwas glücklich machen -- Jeder erfüllte Wunsch ist ein zerstörter Traum -- Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, der sieht überall nur Nägel -- The rise is always better than the peak (Unterwegs ist es schöner als auf dem Gipfel) -- Lieber unperfekt starten als perfekt warten -- Wann war der beste Zeitpunkt, etwas Gutes anzufangen? Vor 20 Jahren. Wann ist der zweitbeste Zeitpunkt? Heute. -- Wenn du erst verstanden hast, wozu deine Gedanken in der Lage sind, wirst du nie wieder etwas Schlechtes denken -- Ausblick Warum du vielleicht anders über Geld denken solltest als bisher -- BESSER LEBEN: DIE F.A.B.E.L.-STRATEGIE -- Failing to plan is planning to fail -- Average of five -- Believe in yourself , Es wird mit dir gemacht, was du mit dir machen lässt -- Life happens for you, not to you -- 77,5. Eine halbe Minute für die Lösung (fast) aller Probleme -- Ausblick nimm dein leben in die hand! -- Bonus Die elf wichtigsten Geldgesetze -- ÜBER MIKE -- Folge Mike Hager auf Social Media -- Lust, weiterzulesen? -- Anmerkungen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hager, Mike Mikes Mindset Minuten München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    edoccha_9961612435602883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783662691939
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Liebe kann alles. Auch Führung -- 1.1 Führen mit Liebe -- 1.1.1 Liebe ist facettenreich -- 1.1.2 Liebe veredelt Härte -- 1.2 Parallelen zwischen Liebe und Führung -- 1.2.1 Neue Besen kehren gut -- 1.2.2 Beziehungen im Wandel -- 1.3 Geheimnisse erfüllender Beziehungen -- 1.3.1 Merkmale glücklicher und stabiler Beziehungen -- 1.3.2 Unterstützung in Anspruch nehmen -- 1.3.3 Beziehungsprobleme frühzeitig erkennen -- 1.4 Liebe ist aktive Beziehungsgestaltung -- 1.4.1 Beziehungskompetenz verbessert die Führungskultur -- 1.4.2 Beziehungsqualität ist Ergebnisqualität -- 1.4.3 Die Leader-Member-Exchange-Theorie -- 1.4.4 Eine Frage der Haltung -- 1.4.5 Gute Führung achtet Grundbedürfnisse -- 1.4.6 Deine Bänder der Beziehungsqualität -- 1.4.7 Dein Manifest für deine liebvolle Art, zu führen -- Teil I Liebesgeheimnisse. 5 inspirierende Lektionen aus gelingenden Beziehungen für eine attraktive Führungskultur -- 2 Liebesgeheimnis 1: Nähe -- 2.1 Wenn aus dem Miteinander ein Nebeneinander wird -- 2.1.1 Auslöser schleichender Entfremdung -- 2.1.2 Wie Nähe verloren geht -- 2.2 Die Kunst der Nähe im Business -- 2.2.1 Ganzheit in der Beziehung -- 2.2.2 Hinter das Offensichtliche schauen -- 2.2.3 Die Landkarte des Mitarbeiters -- 2.3 Wie die Tiefe des Dialogs Nähe schafft -- 2.3.1 Vom Small Talk zur Substanz -- 2.3.2 Dialogtiefe als Schlüssel zur Nähe -- 2.4 Nähe braucht Mut -- 2.4.1 Mut ist Verletzlichkeit -- 2.4.2 Erhöhe deinen Mutgrad -- 2.4.3 Eine Mutübung -- 2.5 Experimente für den Führungsalltag -- 2.5.1 Gefühls-Updates für ein starkes Führungsverständnis -- 2.5.2 Abenteuerreise in die Tiefen eines Dialogs -- 2.6 Was wäre, wenn ich mehr Nähe zulasse? -- 3 Liebesgeheimnis 2: Verbindung -- 3.1 Den Verlockungen einer Illusion erliegen -- 3.1.1 Verbundenheit ist wie ein Schalldämpfer. , 3.1.2 Was wäre, wenn du konsequent wohlwollend wärst? -- 3.2 Wie Führung das Band der Verbundenheit webt -- 3.2.1 Eine positive Beziehungswirklichkeit gestalten -- 3.2.2 Warum gute Führung mehr als nur Austausch ist -- 3.3 Positive Grundstimmung verbindet -- 3.3.1 Der Kit, der verbindet -- 3.3.2 Negatives wiegt schwerer -- 3.4 Verbundenheit braucht Radikale Akzeptanz -- 3.4.1 Akzeptanz setzt Energie frei -- 3.4.2 Unvermeidbare Herausforderungen annehmen -- 3.4.3 Kleine Akzeptanz-Übungen -- 3.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 3.5.1 Defizit Detox -- 3.5.2 Das positive Start Ritual -- 3.6 Was, wenn ich dafür wäre? -- 4 Liebesgeheimnis 3: Interesse -- 4.1 Die Tragödie der Selbstverständlichkeit -- 4.1.1 Was darf selbstverständlich sein? -- 4.1.2 Gewöhnung ja, darin verlieren nein -- 4.2 Das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen entdecken -- 4.2.1 Entdecken hat kein Verfallsdatum -- 4.2.2 Verkrustungen zuvorkommen -- 4.3 Gemeinsam wachsen wollen -- 4.3.1 Aktivitäten stärken Beziehungen -- 4.3.2 Vom Ich zum gesunden Wir -- 4.4 Interesse braucht Dankbarkeit -- 4.4.1 Dankbar sein, heißt Positives bemerken -- 4.4.2 Wundertrunk Dankbarkeit -- 4.4.3 Dankbarkeit kultivieren -- 4.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 4.5.1 Die zweite Runde: Entdecke dich neu -- 4.5.2 Die Schätze des Alltags -- 4.6 Was wäre, wenn du zuerst dankbar bist -- 5 Liebesgeheimnis 4: Entwicklung -- 5.1 Wenn Beziehungen vor sich hindümpeln -- 5.1.1 Feuerproben für Beziehungen -- 5.1.2 Veränderungen brauchen Anker -- 5.2 Die verbindende Kraft von Zukunftsvisionen -- 5.2.1 Beziehungsgestaltung mit Kompass -- 5.2.2 Gemeinsam träumen, gemeinsam verwachsen -- 5.3 Wie ein entschiedenes „Ja" die Beziehung stärkt -- 5.3.1 Gebunden oder Verbunden -- 5.3.2 Wer investiert, bekommt mehr -- 5.4 Entwicklung braucht Neugierde -- 5.4.1 Neugierde ist Leben -- 5.4.2 Die Muße, Fragen zu stellen. , 5.4.3 Was ist eine gute Frage? -- 5.5 Experimente für deinen Führungsalltag -- 5.5.1 Perspektiven Board: Die Zukunft gestalten -- 5.5.2 Ja, ich will: Das verbale Fundament in Beziehungen -- 5.6 Was, wenn ich Ja sage? -- 6 Liebesgeheimnis 5: Selbstliebe -- 6.1 Wenn du mich nur lieben würdest… -- 6.1.1 Mangelnde Selbstliebe belastet Beziehungen -- 6.1.2 WERTschätzung stärkt den SelbstWERT -- 6.2 Gutes beginnt in dir -- 6.2.1 Der Blick in den Spiegel macht Beziehungen stark -- 6.2.2 Unvollkommenheit ist anziehend -- 6.3 Wertschätzung, die wirklich ankommt -- 6.3.1 Kennst du „Liebisch"? -- 6.4 Selbstliebe braucht Echtheit -- 6.4.1 In ehrlicher Verbindung sein -- 6.4.2 Mut zu dir -- 6.5 Fünf Praktiken für mehr Authentizität -- 6.6 Experimente -- 6.6.1 Bedienungsanleitung für dich selbst -- 6.6.2 Die Sprachen der Wertschätzung -- 6.7 Was würde die Liebe sagen? -- 7 Liebe macht Führung großartig -- 7.1 Liebe nimmt Angst -- 7.2 Beziehungsprinzipien -- 7.3 Persönlicher Blick -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Schlangen, Cassandra Was Führung Von der Liebe Lernen Kann Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662691922
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Frankfurt a. M. : [s.n.]
    UID:
    gbv_085884987
    Ausgabe: Mikrofiche-Ausg. München [u.a.] Saur 1990-1994 Bibliothek der deutschen Literatur
    Anmerkung: Besitzer der Druckausg.: 15 , Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 23 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur) , ISBN 3-598-51356-9 DM 161,- (zusammen mit den anderen Werken des Autors)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Frankfurt a. M. ; Leipzig :[s.n.],
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV011969477
    ISBN: 3-598-51356-9
    Anmerkung: Besitzer der Druckausg.: 15. - Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 23 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur)
    In: no:188
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Darmstadt :Vittich'sche,
    UID:
    almahu_BV025103616
    Umfang: 47 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6427185
    Umfang: 1 online resource (429 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783836280068
    Anmerkung: Intro -- Materialien zum Buch -- Vorwort -- 1 Wie hebe ich mich ab, wenn alle die Welt verbessern möchten? -- 1.1 Warum wollen plötzlich alle die Welt verbessern? -- 1.2 Warum der Trend zum Unternehmen mit Vision eine Chance für dich ist -- 2 Das große Warum -- 2.1 Golden Circle? - Warum du eine Ebene tiefer graben solltest -- 2.2 Welches Grundbedürfnis liegt im Zentrum deines Schaffens? -- 2.3 Du bist nicht dein Produkt: Dein Warum als Konstante in einer schnelllebigen Gesellschaft -- 2.4 Make it about you and make it about them: Mit dem Warum über dich hinausdenken -- 3 Dein Warum vertiefen und die richtigen Worte finden - verschiedene Methoden -- 3.1 Der Blick zurück in die Vergangenheit - was bringst du mit? -- 3.1.1 Was dich beruflich und privat geprägt hat -- 3.1.2 Deine Fähigkeiten und Gaben für die Welt -- 3.2 Fragen aus der Ikigai-Methode -- 3.3 Geschichten und Bilder markieren -- 3.4 Werte definieren - hilfreich, aber nicht ausreichend -- 3.4.1 Deine Werte greifbar machen -- 3.4.2 Werte in Emojis übersetzen -- 3.5 Die magische Formel für dein Warum -- 3.5.1 Formuliere dein Warum -- 3.6 Ein Satz für alles? - Wie marketingfreundlich ist dein Warum? -- 4 Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden als Mensch begreifen -- 4.1 Wenn du mit allen sprichst, hört dich niemand -- 4.1.1 Aber was ist mit all den anderen potenziellen Kunden? -- 4.2 Name, Lieblingsfarbe, Familienstand? Was musst du wirklich wissen? -- 4.3 Den Wunschkunden bestimmen: Wer darf dir gegenübersitzen? -- 4.3.1 Wie das Warum und der Wunschkunde zusammenhängen -- 5 Strategie für Strategiemuffel -- 5.1 Mindset: Wer ein großes Warum hat, darf große Ziele haben -- 5.2 Ecology of Goals: Finde Ziele, die zu deinem Warum passen -- 5.3 Zahlenziele beißen nicht - lerne, mit ihnen zu spielen -- 5.3.1 Wie wähle ich die richtige Zahl? -- 5.4 Wie misst man die Warum-Erfüllung? , 6 Weniger ist mehr: deine Marketingkanäle -- 6.1 Festlegen deiner Kanäle -- 6.2 Instagram, Facebook, Pinterest, Blogs und mehr - was ergibt für welche Ziele Sinn? -- 6.2.1 Facebook: der Gigant -- 6.2.2 Instagram: das übersichtlichere, schönere Facebook -- 6.2.3 Twitter: schnell und bissig -- 6.2.4 LinkedIn: das Facebook fürs Business -- 6.2.5 TikTok: eine neue Art des Storytellings -- 6.2.6 YouTube: der Videogigant und Google-Liebling -- 6.2.7 Pinterest: die Bildersuchmaschine für mehr Traffic auf der Webseite -- 6.2.8 Blogs, Podcasts und Videos auf deiner Webseite: Dein Content gehört dir -- 6.2.9 E-Mail-Liste: E-Mail-Adressen sind Gold wert -- 6.2.10 Messenger-Dienste -- 7 Mehrwert und Authentizität: Wie Social Media dein Warum stützt -- 7.1 Von Mensch zu Mensch: Warum soziale Medien der perfekte Ort für werteorientiertes Marketing sind -- 7.2 Neu, wichtig, interessant: Mit welchen Themen kannst du Mehrwert bieten? -- 7.3 »Ich werde jeden Tag ein bisschen besser«: Wie Authentizität gelingt -- 7.3.1 Authentisch und professionell - ein Widerspruch? -- 7.4 Wie fühlen sich die User auf deinem Kanal - und wie passt das zu deinem Warum? -- 8 Berühre deine Follower mit Bild, Text und Video -- 8.1 Meaningful Interaction: Wie die Algorithmen belohnen, was die Nutzer lieben -- 8.1.1 Diene ich nun meinem Warum oder dem Algorithmus? -- 8.2 Interaktion ist Gold: Wie deine Follower antworten -- 8.2.1 Visualisierung: Dein Post fällt ins Auge -- 8.2.2 Einstieg: Neugier wecken -- 8.2.3 Text: Mit Storytelling oder einer klaren Gliederung durch den Text führen -- 8.2.4 Abschluss: Call-to-Action und Verabschiedung -- 8.3 Checkliste für den guten Post -- 9 Vertrauen gewinnen und Reichweite aufbauen -- 9.1 Socializing: Sprich mit den Menschen hinter den Accounts -- 9.2 Die Zwei-Cent-Strategie: Kommentiere, und du bist sichtbar -- 9.3 Mit Kooperationen sichtbar werden , 9.3.1 Share-for-share oder Shout-out-for-shout-out -- 9.3.2 Interviews -- 9.3.3 Gastartikel -- 9.3.4 Story-Übernahme -- 9.3.5 Teilnehmer-Shout-outs -- 9.3.6 Challenges -- 9.3.7 Wie man eine Social-Media-Challenge veranstaltet -- 9.4 Make Social Media social: Zurückgeben mit Community-Aktionen, Umfragen und mehr -- 9.4.1 Mitmach-Story-Templates -- 9.4.2 Ich zeige deinen Account -- 9.4.3 Fragen der Community beantworten -- 9.4.4 Learnings und Aha-Momente teilen -- 9.4.5 Gewinnspiele -- 9.4.6 Liketime/Commenttime -- 9.4.7 Umfragen -- 10 Wie Fans zu Kunden werden -- 10.1 Drei Säulen für guten Content-Mix: Mehrwert, Persönliches, Angebot -- 10.2 Seeding - lass deine Kunden von Anfang an teilhaben -- 10.3 Klar statt laut: über dein Angebot sprechen -- 10.3.1 Versprechen - Vorgehen - Autorität -- 10.3.2 From-Zero-to-Hero-Formel -- 10.3.3 Empfehlungsmarketing und Testimonials -- 10.3.4 Die Königinnen der Freebies: Verkaufschallenges und Webinare -- 10.4 Welche Marketingmethoden deinem Warum nicht dienen -- 11 Facebook und Instagram Ads: Katalysator für deine Sichtbarkeit -- 11.1 Warum alles, was du bisher gelernt hast, auch für Ads gilt -- 11.2 Wann Ads Sinn ergeben -- 11.3 Schritt für Schritt zur wirksamen Ad -- 11.3.1 Ziele verstehen und festlegen -- 11.3.2 Zielgruppen: Wunschkundeneigenschaften in Ad-Interessen übersetzen -- 11.3.3 Ads gestalten -- 11.3.4 Ads testen, beobachten und anpassen -- 12 Nachhaltig Inhalte produzieren: Lass dich finden -- 12.1 Blogs, Podcasts, Videos: Evergreen-Content suchmaschinenoptimiert auf deine Webseite bringen -- 12.2 Ein Blogartikel - viele Social-Media-Posts -- 12.3 Pinterest als Traffic-Booster für deinen Webseiten-Content -- 13 Ein Social-Media-Workflow, der dich nicht erschöpft -- 13.1 Workflow von der Idee zum Content -- 13.2 Kreierst du schon, oder scrollst du noch? - Von Blockarbeitszeiten und Filtern , 13.3 Deinen Energiehaushalt geschickt mit deinen Aufgaben vereinbaren -- 13.3.1 Was bestimmt deine Energie? -- 13.4 Strategie oder Intuition? -- 14 Von Hatern und Selbstwert -- 14.1 Wer für etwas steht, macht sich angreifbar -- 14.2 Löschen oder antworten? - Auf Kritik reagieren. -- 14.3 Innerlich abgrenzen: Du bist mehr als deine Likes! -- 15 Tooltipps -- 15.1 Hilfe bei deinem Branding -- 15.2 Hardware -- 15.3 Schnelle Bildbearbeitung -- 15.4 Grafiken erstellen -- 15.5 Social-Media-Planungstools -- 15.6 Rund um Videos -- 15.7 Produktivität -- 15.8 Suchmaschinentools -- 15.9 Sonstiges -- Anhang -- A Arbeitsblätter -- B Literaturverzeichnis -- Index
    Weitere Ausg.: Print version: Fritz, Bianca Mindful Social Media Marketing Bonn : Rheinwerk Verlag,c2020 ISBN 9783836280044
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Umfang: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Serie: Für Dummies Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    UVK Verlag
    UID:
    almahu_9949721579102882
    Umfang: 1 online resource (155 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783739882222
    Inhalt: So erhält eine Idee ein klares Format Ihre Redaktion möchte einen Podcast, Newsletter oder Social-Media-Kanal starten - doch Sie wissen nicht, wie das Projekt angestoßen und langfristig umgesetzt werden kann. Dieses Buch hilft Ihnen dabei, digitale Produkte zu entwickeln. Praxisnah erklärt Mark Heywinkel die Grundlagen der Formatentwicklung. Er zeigt, in welchen Phasen Redaktionen ihr Publikum analysieren, Produktideen erdenken, Prototypen bauen und geordnet Formate erstellen können. Ein Buch für alle in Zeitungs-, TV- und Radioredaktionen, die ihre Marke im Digitalen erfolgreich positionieren möchten.
    Anmerkung: [1. Auflage] , Vorwort Check-in Alle sprechen über das Gleiche anders. Das Format ist das Regelwerk eines Produkts. Formatentwicklung unterstützt die Redaktion bei der Umsetzung neuer Ideen. Nicht jeder Impuls bedarf Ihrer Aufmerksamkeit. Das Regelwerk ist das Herz Ihrer Arbeit. Jede Entwicklung ist für Formatentwickler:innen eine Projektarbeit. Formatentwickler:innen organisieren interdisziplinäre Teams. Eine Entwicklung darf auch scheitern. Recherche Lernen Sie Ihr Thema kennen. Toben Sie sich mit Plattformen und Services aus. Behalten Sie den Medienbetrieb im Blick. Lernen Sie Ihr Publikum aus der Ferne kennen. Treten Sie näher heran. Eine Persona kann die Komplexität Ihrer Zielgruppe reduzieren. Daniela Jaschob über Nutzer:innenforschung: "Die Frage ist immer, was du herausfinden willst" Prüfen Sie, was die anderen machen. Sagen Sie der Konkurrenz Hallo. Mandatierung Jede Formatentwicklung kann erst mit einem Mandat der Chefredaktion beginnen. Je klarer der Rahmen ist, desto besser lässt sich ein Produkt entwickeln. Sprechen Sie über das Team, das Equipment, das Budget und den Zeitplan für die Formatentwicklung. Sprechen Sie kurz über sich. Klären Sie, wer wichtige Stakeholder:innen sind. Sprechen Sie über Leistungskennzahlen. Recherchieren Sie weiter oder schreiben Sie ein Protokoll. Angela Kea über das Stakeholder:innenmanagement: "Es geht hier ganz stark um einen Beziehungsaufbau" Vernetzen Sie sich und benennen Sie Ihr Team. Entscheiden Sie, mit welchen Werkzeugen Ihr Team zusammenarbeiten soll. Ideenfindung Bereiten Sie sich auf Ihre Rolle als Projekt- und Teamleitung vor. Was lange währt, wird nicht immer gut. Sebastian Klein über Meetings: "Für mich ist die Moderation die entscheidende Rolle" Der Kick-off setzt den Ton für die weitere Entwicklung. Jedes Teammitglied ist kreativ. Lassen Sie beim ersten Workshop Ideen sprudeln - im vorgegebenen Rahmen. Basteln, beschreiben und benennen Sie Ihre Lieblinge. Vanessa Wormer über die Auswahl von Ideen: "Wir helfen Projektteams dabei, sich nicht so sehr in ihre Ideen zu verlieben" Die Chefredaktion muss Ja sagen. Blicken Sie gemeinsam mit dem Team zurück. Konzeption Das Formatkonzept ist ein Factsheet für Stakeholder:innen. Johannes Nichelmann über Konzepte: "Ein Thema allein ist noch keine Sendung, ist noch kein Podcast" Der Formatkatalog ist die Geheimrezeptur Ihres Produkts. Der Formatkatalog muss konsistent sein. Fügen Sie nach Bedarf Templates und Tutorials bei. Betrachten Sie das Produkt aus der Sicht Ihres Publikums. Lennart Schneider über Communityaufbau: "Der Nutzer soll selbst entscheiden, ob, wann und wie er sich einbringen möchte" Setzen Sie ein Reporting auf. Formattest Verstehen alle im Team den Formatkatalog? Können wir das, was wir uns vorgenommen haben, wirklich mit der nötigen Genauigkeit umsetzen? Was passiert, wenn ein Puzzleteil fehlt? Welche äußeren Umstände können unsere Produktion beeinflussen? Ann-Kathrin Hipp über Spontanität: "Am wichtigsten ist, sich darauf vorzubereiten, dass man eben nicht auf alles vorbereitet sein kann" Halten Sie die Chefredaktion auf dem Laufenden. Start und Evaluation Betreiben Sie Seeding. Hinterfragen Sie weiterhin alles. Prüfen Sie die Leistungskennzahlen und passen Sie den Formatkatalog an. Behalten Sie das Wohlbefinden des Teams im Auge. Johannes Middelbeck über die Evaluation: "Jetzt geht die Entwicklungsarbeit erst richtig los" Check-out Lernen Sie, sich überflüssig zu fühlen. Sichten Sie alle Dokumente. Veranstalten Sie ein Debriefing. Sachregister Formate
    Weitere Ausg.: ISBN 9783739806198
    Weitere Ausg.: ISBN 9783739832227
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
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