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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Cassirer,
    UID:
    almafu_BV003056729
    Umfang: VIII, 403 S.
    Ausgabe: 1. - 10. Tsd.
    Später: Später u.d.T. Bühnenbilder
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1876-1949 Eulenberg, Herbert ; Autobiografie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München :Beck,
    UID:
    almafu_BV040695400
    Umfang: 427 S. : , zahlr. Ill.
    ISBN: 978-3-406-64500-6 , 3-406-64500-3
    Inhalt: Aufgewachsen in Leipzig als Arbeiter- und Bauernkind, entwickelte sich Dieter Dorn zu einer der bedeutenden Persönlichkeiten der jüngeren deutschen Theatergeschichte. Musste er zu Beginn seiner Karriere - am Staatsschauspiel Hannover - wegen ungebührlichen Verhaltens gehen, so legte sich ein paar Jahrzehnte später der bayerische Kultusminister persönlich ins Zeug, um ihn fürs Münchner Residenztheater zu gewinnen. Dieter Dorn erzählt von seinen holprigen Anfängen als Schauspielschüler, der Begegnung mit Bertolt Brecht, seiner Flucht aus der DDR, der Arbeit als Regisseur an Bühnen wie Essen, Hamburg und Berlin, an Opernhäusern wie Wien, Salzburg und der New Yorker Met und natürlich von seiner Zeit als Intendant an den Kammerspielen und dem Residenztheater in München. Er beschreibt eindrücklich, wie intensiv und fordernd sich jede Annäherung an einen Bühnenautor und dessen Werk gestaltet, die wie neue Kontinente erschlossen werden wollen. Breiten Raum nehmen in Dieter Dorns Erinnerungen die Ensembles ein, mit denen er versucht hat, gemeinsame künstlerische Visionen zu verwirklichen. So begegnen wir in diesem reich bebilderten Werk vielen seiner Protagonisten und Weggefährten wieder - unter ihnen Gisela Stein, Sunnyi Melles, Heinz Bennent, Helmut Griem, Thomas Holtzmann, Rolf Boysen, aber auch sein Bühnenbildner Jürgen Rose -, von denen einige, wie etwa Cornelia Froboess, auch selbst zu Wort kommen.
    Anmerkung: Verz. der Inszenierungen S. 411 - 416. - Rez.: Die deutsche Bühne 84 (2013),5, S. 63-64 (Wilhelm Roth)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1935- Dorn, Dieter ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Dorn, Dieter 1935-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_197982298
    Umfang: 395 S , Ill , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3931135179
    Inhalt: Klappentext: "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt". Den Welthit, den Marlene Dietrich einst im legendären "Blauen Engel" sang, kennt wohl jeder. Beinahe vergessen jedoch ist der Mann, der diese Melodie und 175 weitere Filmmusiken schuf: Friedrich Hollaender. Seine Lebenserinnerungen muten an wie ein Who's Who jener Zeit, eine Show auf der Bühne unseres Jahrhunderttheaters: Else Lasker-Schüler beim spiritistischen Tischerücken, Ringelnatz und Tucholsky beim gemeinsamen Besäufnis, Lilian Harvey, Heinz Rühmann und Richard Strauss werden mit spitzer Feder portraitiert. Nachdem Hollaender als "Kulturbolschewik" und Jude 1933 aus Deutschland fliehen mußte, konnte er bald in den USA Fuß fassen. Er arbeitete für die Filmgesellschaften Fox, Warner Brothers und Paramount und eröffnete am Santa Monica Boulevard seinen "gutgehenden Geräuscheladen", ein Tingel-Tangel-Theater, zu dessen illustren Gästen die Dietrich, Charlie Chaplin, Bette Davis und Hemingway gehörten. 1956 kehrte er nach München zurück und arbeitete weiter für das Kabarett. Hollaenders Memoiren sind ein rasanter, temperament- und geräuschvoller Parforceritt durch ein Leben voller Glamour, dessen Dramaturgie weniger durch historisch verbindliche Fakten als durch spielerisch-musikalische Improvisationen bestimmt wird.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hollaender, Friedrich 1896-1976 ; Hollaender, Friedrich 1896-1976 ; Autobiografie ; Biografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin :Verlag von Bruno Cassirer,
    UID:
    almafu_BV003074615
    Umfang: 403 Seiten.
    Originaltitel: Mein Leben für die Bühne
    Anmerkung: 11. bis 13. Tausend
    Früher: Vorangegangen ist Eulenberg, Herbert Mein Leben für die Bühne
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1876-1949 Eulenberg, Herbert ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Cassirer
    UID:
    b3kat_BV024090117
    Umfang: 403 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Eulenberg, Herbert 1876-1949 ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Cassirer
    UID:
    gbv_31461737X
    Umfang: 403 S
    Ausgabe: 11. bis 13. Tsd
    Anmerkung: 1.-10. Tsd. u.d.T.: Eulenberg: Mein Leben für die Bühne
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_BV017782682
    Umfang: 184 S. : , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-934639-01-1
    Anmerkung: Ein neuer Frühling in jeder Beziehung: der netteste Amerikaner in der Bavaria, Synchronisation und neue Filme -- Das Geheimnis des Gutangezogenseins und die reichste Frau der Welt: ein nichtgeschlossener "Bund fürs Leben", die Entdeckung neuer überraschender Talente und private Katastrophen -- Bühnenscherze mit Moser und Lingen: Fernseh- und Theaterarbeit mit lieben prominenten Kollegen -- "Anna Maerker" und ihr Schwiegersohn: herrliche Zeiten in der "Praxis Bülowbogen" vor der "Gesundheitsreform" -- Gerd Lange - mein Kavalier der alten Schule: Liebesglück im Herbst des Lebens -- "Ein Quentchen Glück gehört zum Leben": Traumrolle in "My fair Lady" und Auszeichnungen für "Schloß Königswald" -- Was zählt, sind nicht Filme und Fernsehen, was zählt, ist einzig das Theater: meine große Liebe zur Bühne -- Leselust, Motorsport und "grüner Daumen": meine Lieblingsbeschäftigungen -- Fange nie an anfzuhören!: Alter schützt vor Torheit nicht
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1910-2005 Höhn, Carola ; Autobiografie ; Werkverzeichnis ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_839809638
    Umfang: 348 Seiten, 4 ungezählte Blätter , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Taschenbuchausgabe
    ISBN: 9783492307093
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 280-282 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Vorwort : Präsident des Bundesverfassungsgerichts , Der Deutsche, der Eichmann vor Gericht brachte : sein GeheimnisEin jüdisches Leben : worüber der umstrittenste Jurist der Nachkriegszeit nie sprichtEin Feuerkopf verstummt : Dr. Bauers gesammeltes SchweigenEine Familie, die dazugehören will : Kindheit in der KaiserzeitChanukka und Bar Mitzwa : Erziehung zum SelbstbewusstseinBildungsjahre 1921-1925 : die Talente erwachen23 FreundeEine jüdische Studentenverbindung"Bekenntnis zum Deutschtum" : Zwist mit ZionistenTübingen, die Höhle des LöwenEine Doktorarbeit, über die sich Industriebarone freuenRichter in der Weimarer Republik : im Kampf gegen das aufziehende UnheilEs pocht am DienstzimmerEin Roter unter Schwarz-Weiß-Roten : Parallelwelt Justiz"Deckt das Justizministerium das Verhalten des Juden Bauer?"Im Duo mit Kurt Schumacher : Straßenkampf gegen die SAKonzentrationslager und Exil bis 1949Im KonzentrationslagerDänemark 1936 : wie ein Delinquent auf BewährungQualen der AbgeschiedenheitDie Deutschen rücken näherSchweden 1943 : an der Seite Willy BrandtsWie Fritz Bauer seine Doktorarbeit zerreißt"Inopportun" : als Jude in der Politik nach 1945 nicht erwünschtDie Rehabilitierung der Männer des 20. Juli : sein VerdienstDer Emigrant gegen die Nazi-Wiedergänger : der Remer-Prozess 1952Generalstaatsanwalt in Braunschweig 1950"Die Frage wirkt sofort elektrisierend" : ein Land diskutiert den Widerstand"Mein Mitschüler StaufFenberg" : ein Plädoyer, das Geschichte schreibt"Mörder unter uns" : Psychogramm eines AnklägersWozu Strafe?"Ich habe gewusst, wohin ich gehören möchte" : der Traum vom humanen StrafrechtDie Speerspitze des Fortschritts : Jugendrichter 1928Das Nürnberger Tribunal 1945, leuchtendes Vorbild und abschreckendes Beispiel"Ihr hättet Nein sagen müssen" : ein Staatsanwalt, der den Rechtsbruch verlangtDer große Auschwitz-Prozess 1963-1965 : sein HauptwerkEine Cola in der VerhandlungspauseEine Bühne für das, was die Welt nicht erfahren sollte : Bauers LeistungWarum der Atheist mit Jesus argumentiert (und nie wieder mit Moses)Ein Querschnitt durchs Lager: Bauers StrategieAnfeindungen als vermeindich un-objektives NS-OpferEin Regisseur, der sich in der Kulisse versteckt : Bauers eigene RolleVerteidigung des Privaten : sein DilemmaDer Bohemien : Bauer privatReaktionärer Muff im Strafgesetzbuch und die Pflichten eines GeneralstaatsanwaltsFreund der Schwulen : Bauer in der Debatte um den Paragrafen 175Der Weg in die Einsamkeit : seine TragikAngst vor der Nähe : der Jurist und die Juden"Mit ihm konnte man nicht reden" : Fritz Bauers junges Ankläger-Team"Die Linken kommen immer mit ihren Utopien" : Enttäuschungen am LebensendeDer Tote in der Badewanne 1968AnhangDankQuellen und LiteraturAnmerkungenPersonenregisterBildnachweis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bauer, Fritz 1903-1968 ; Biografie
    Mehr zum Autor: Bauer, Fritz 1903-1968
    Mehr zum Autor: Steinke, Ronen 1983-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SBC1264973
    Umfang: 255 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783959582520
    Inhalt: Sie liebt das Leben, seit sie lieben kann. Und das tut sie von Anfang an. Schon als Kind will Urte alles nur irgend Mögliche werden. Vornehmlich das, was ihr in der jeweiligen Lebenssituation am begehrenswertesten erscheint. Bäckers- und Försterfrau sind nur zwei ihrer vielen Traumberufe. Eigentlich logisch, dass sie mit 18 Jahren genau den Beruf ergreift, in dem sie all das und noch viel mehr sein kann, ja sein muss. Natürlich wird Urte Schauspielerin! Auf der Bühne und vor der Kamera verkörpert sie viele Rollen - bis ihr schließlich die Rolle begegnet, die alsbald immer mehr ihr Leben bestimmt. Jeweils für einige Folgen des "Abendgruß" schlüpft Urte Blankenstein ins Kostüm der Frau Puppendoktor Pille mit der großen klugen Brille. Für die Schauspielerin zunächst nur eine Rolle von vielen, ist sie deren dritte Darstellerin - und schon bald "die Pille", die bis heute alle Kinder der DDR kennen und lieben. Dass die meisten Urte und Pille als eine und dieselbe Figur ansahen, konnte sie nicht erahnen. Viele hielten die Frau hinter der Fernsehfigur für eine Kindergärtnerin oder Kinderärztin. Bald spielt Urte die fürsorgliche Frau Puppendoktor auch auf der Bühne. Die dabei auftretenden kleinen Katastrophen und Pannen meistert sie mit genau dem herzerfrischenden Humor, der ihr bereits in schwerer Nachkriegszeit oder während ihres kurzzeitigen Aufenthalts im Kinderheim aus mancher Patsche half. Er blieb ihr erhalten, genau wie ihre tiefe Liebe zu den gar nicht immer so lieben Mitmenschen. Bis heute kümmert sie sich - längst nicht nur mit Perücke, Kittel und Brille der Frau Puppendoktor - um die Seelchen ihrer kleinen und großen Mitmenschen, Zuschauer und Fans. Wer sie nicht mindestens gern hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Autobiografie
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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