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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Insel-Verl.
    UID:
    kobvindex_MOB0129184
    Umfang: 153 S.
    Ausgabe: Einmalige Sonderausg. ; 1. Aufl.
    ISBN: 345834389X
    Serie: Insel-Taschenbuch 2689
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Georg Heinrich Meyer,
    UID:
    almafu_BV003487413
    Umfang: 119 Seiten : , Illustrationen.
    Anmerkung: kostenfrei
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831552
    Umfang: 1 Online-Ressource (257 Seiten)
    ISBN: 9783648168912
    Serie: Haufe TaschenGuide v.363
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Alles auf Anfang -- 1 Kennenlernen: den Kipppunkt der Asymmetrie händeln -- 2 Bestärken Sie, gratulieren Sie, feiern Sie -- 3 Auftragsklärung: Die Frage aller Fragen -- 4 Hören Sie auf zu fragen und fangen Sie an -- 5 Entwarnung: Sie dürfen bleiben, wer Sie sind -- 6 Verträge helfen, sich zu vertragen -- 7 Vorabfragebogen re-sozialisieren -- 8 Mit welchem Thema beginnen? -- 9 Vom Wechselspiel zwischen dem Hier und Jetzt und dem Dort und Dann -- 10 Ihre Gefühle sind ein wertvolles Diagnoseinstrument -- Coaching Methoden, Tools & -- Skills -- 11 Methoden sind keine Erfolgsrezepte -- 12 Viele Wege führen nach Rom -- 13 Raus aus der Aktionsfalle -- 14 Sie selbst sind das wichtigste Werkzeug -- 15 Beziehungsqualität kommt vor Methoden und Tools -- 16 Üben Sie sich in der Kunst des Weglassens -- 17 Haben Sie Vertrauen in den Prozess -- 18 Heute unverzichtbar: digitale Kompetenzen -- 19 Teuer ist nicht gleich wertvoll -- 20 Jedes Werkzeug ist immer nur so gut wie diejenigen, die es anwenden -- Beliebte Irrtümer -- 21 Nein, nicht alles ist eine Charakterfrage -- 22 Kein Problem, sondern schlechtes Wetter -- 23 Wer am falschen Ort sucht, findet nichts -- 24 Nicht zu schnell verstehen -- 25 Arbeiten Sie mit, nicht an den »Neurosen« Ihrer Coachees -- 26 Wenn das Problem die Lösung ist -- 27 Irrtümer sind erlaubt -- 28 Fragen sind viel mehr als nur Informationslieferanten -- 29 Zwei sind immer eins zu wenig -- 30 Rechnen Sie mit Spiegeleffekten -- Karriere- und Lebensplanung im Coaching -- 31 In Bewegung bleiben -- 32 Flexibilität und Planung widersprechen sich nicht -- 33 Bleiben Sie offen und flexibel -- 34 Die Vision: Zu Höhenflügen verführen -- 35 Der Status-quo: Weniger ist mehr! -- 36 Unterscheiden Sie Visionen von Zielen -- 37 Umsetzungsideen finden leicht gemacht , 38 Mit kreativen Methoden neue Wege gehen -- 39 Trust in the Process -- 40 So tun als ob -- Persönlichkeiten und ihre Spezialitäten -- 41 Typisierungen - auch eine Form von Diversity -- 42 Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen -- 43 Ich bin halt nun mal introvertiert ... -- 44 Narzissten kommen selten ins Coaching -- 45 Immer wieder spannend: Ich sehe was, was du nicht siehst. -- 46 Meine Reaktionen auf andere führen zu mir selbst: die 4 Spiegelgesetze -- 47 Lernen Sie mitzuschwingen - lernen Sie Resonanz -- 48 Die Kehrseite der Resonanz: der Neoprenanzug -- 49 Die Chemie zwischen Coach und Coachee -- 50 Schwierige Coachees gibt es nicht -- Kritische Konstellationen -- 51 An Schnittstellen kann man sich schneiden -- 52 Wider die Harmoniesucht - Konkurrenz belebt das Geschäft -- 53 Positionsbestimmungen orientieren -- 54 Alter Hase - junge Chefin -- 55 Neu in Führung -- 56 Schlechte Nachrichten mitteilen -- 57 Lebenskrisen machen am Firmentor nicht halt -- 58 Das ganz alltägliche Paradoxie-Management -- 59 Der Dreisatz der Verantwortung -- 60 Dreiecksverhältnisse -- Veränderungen -- 61 Langer Prozess, kurzer Prozess: vom Umgang mit Veränderungen -- 62 Die Energieformel der Veränderung -- 63 Freuen Sie sich über Widerstand -- 64 Komplexität reduzieren - und erhöhen -- 65 Die 5 Sterbephasen -- 66 Was soll sich denn nicht verändern? -- 67 Dynamik und Kontrolle: Beides ist wichtig -- 68 Die 3 großen A bei neuen Bewegungen -- 69 Gib es auf, anders sein zu wollen! -- 70 Untrennbar: Veränderung - Vertrauen - Selbstvertrauen -- Konflikte bearbeiten im Coaching -- 71 Erst verstehen, dann bearbeiten -- 72 Stress reduzieren durch Strukturierung -- 73 Soll der Konflikt wirklich gelöst werden? -- 74 Lassen Sie sich nicht vor den Karren spannen -- 75 Bieten Sie Entscheidungshilfen an -- 76 Andere Menschen ändern ... geht das? , 77 Konflikte mit anderen: ein Perspektivwechsel -- 78 Kompromisse sind nicht unbedingt faul -- 79 Haben Sie die Courage, auch Heikles anzusprechen -- 80 Herausforderungen in der Beziehung zwischen Coach und Coachee -- Resilienz -- 81 Der Aufbau von Resilienz ist ein Prozess -- 82 Kommen Sie gleich zur Sache -- 83 Blick auf die Rahmenbedingungen -- 84 Sind Sie bereit, Konsequenzen zu ziehen? -- 85 Stellen Sie sich auch auf private Themen ein -- 86 Werden Sie Spielverderber:in -- 87 Ab in die Natur -- 88 Mehr Nachhaltigkeit durch Folgetermine -- 89 Erkennen Sie die Grenzen -- 90 Kümmern Sie sich auch um Ihre eigene Resilienz -- Abschlüsse -- 91 Am Anfang schon ans Ende denken -- 92 Trennung und Abschied -- 93 Was ich noch zu sagen hätte ... -- 94 Abschlusstools für Einzelsitzungen -- 95 Die Zwischenzeit gestalten -- 96 Ihr To-do zwischen den Sitzungen: Nach- und Vorbereitung -- 97 Praxistransfer: Damit das Coaching auch Früchte trägt -- 98 Die Abschlusssitzung mit den Auftraggebenden -- 99 Abbrüche -- 100 Wenn Fragen offenbleiben -- Coaching-Geschichten -- Ist alles in Ordnung mit dem jungen Chef? -- Der Traummann -- Die Kämpferin -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lienhart, Andrea 100 Impulse für Coaches Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648168905
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Pädagogik , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Coaching ; Resilienz ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB00307445
    Umfang: 1 CD (70:18) , 1 Booklet
    Inhalt: Alle Titel wurden extra für diese Ausgabe neu geschrieben. Dabei wurde sowohl musikalisch als auch textlich auf eine abwechslungsreiche Mischung Wert gelegt. Entdecken Sie viele neue Ohrwürmer: von besinnlichen bis hin zu fröhlichen, von kirchlichen bis hin zu modernen Liedern. Viele dieser neuen Titel könnten schon bald die Klassiker von Morgen sein. Auch zwei der berühmtesten Gedichte zur Weihnachtszeit LIEBER GUTER WEIHNACHTSMANN und VON DRAUSS VOM WALDE KOMM ICH HER sowie DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE nach dem Lukas-Evangelium wurden für dieses Album wundervoll neu vertont. (Verlag)
    Anmerkung: Texte im Booklet abgedruckt , Oh, wie schön das duftet. Ho, ho, ho, wer klopft an unsere Tür. Weiße Weihnacht wünschen wir uns. Der Pfefferkuchenmann. Habt ihr den Weihnachtsmann gesehen. Alle meine Wünsche. Die Weihnachtsgeschichte. Kommt, lasst uns heute rodeln gehen. Es klingelt das Glöckchen, das Christkind war da. Stiefel raus, Nikolaus. Ein Schneemannslied. Frohe Weihnachten, Merry Christmas. Lieber guter Weihnachtsmann. Von drauß' vom Walde komm ich her. Der schönste Baum der Welt. Hört die Engel singen. Am ersten Advent, wenn die erste Kerze brennt. Nur noch einmal schlafen. Jesus hat Geburtstag. Der Weihnachtsbaumtanz. Im Zoo feiern heute die Tiere. 24 kleine Türchen. Lasst uns in die Kirche gehen. Wir folgen dem Stern. Alles ist still. Freuet euch auf das Weihnachtsfest. Max, der Igel, liebt den Winterschlaf. Im Kerzenschein. Ich wünsch mir Liebe. Das Jahr ist bald vorbei.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042461919
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 286 S.)
    ISBN: 9783642508523 , 9783642505423
    Anmerkung: Die vorliegende Arbeit über die oberschlesische Industrie ist mit Hilfe der in der Industrie tätigen Mitglieder des Oberschlesischen Bezirksvereines deutscher Ingenieure zustande gekommen. Nachdem ich den Plan der ganzen Arbeit festgelegt und Fragebogen für einzelne Gebiete ausgearbeitet hatte, wurde unter der verdienstvollen Leitung des Hm. Schulto in Kattowitz, der sich keine Mühe verdrießen ließ, an eine umfassende Materialsammlung gegangen. Der eingegangene Stoff war je nach der Auffassung des einzelnen, der ihn gesammelt und zunächst bearbeitet hatte, vor allem auch nach der Zeit, die den viel beschäftigten Ingenieuren der Praxis zur Verfügung stand, sehr verschiedenartig. Wie weit es mir, in der verhältnismäßig kurzen Frist, gelungen ist, diesen selten überreichen, meist außerordentlich knappen Stoff in die vorher festgelegte Form zu gießen, wird der Leser zu beurteilen haben. Zu berücksichtigen ist dabei, daß der Charakter der Festschrift auch insofern vorher bestimmt war, als man sich entschlossen hatte, auf technische Zeichnungen zu verzichten und die Anschauung nur durch Photographien zu unterstützen. Der Wert der Festschrift liegt darin, daß die in ihr enthaltenen Angaben unmittelbar aus der Praxis stammen und die Literatur nur für weit zurückliegende Zeiten, wohin die Erinnerung der jetzt leitenden Männer nicht mehr reicht, benutzt wurde. Der Dank des Vereines gebührt daher allen den vielen Ingenieuren, die trotz überreicher Berufsarbeit sich doch der Mühe unterzogen haben, das Material für die vorliegende Festschrift zu sammeln. Sie alle mit Namen aufzuführen, hieße einen Teil des Mitgliederverzeichnisses zum Abdruck bringen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Festschrift ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1892303949
    Umfang: 11 S.
    Anmerkung: op. 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_110084130X
    Umfang: 523 S. , Ill., Noten
    Inhalt: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Inhalt: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Inhalt: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag,
    UID:
    almafu_BV042464787
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 S. 14 Abb).
    ISBN: 978-3-663-04507-6 , 978-3-663-03318-9
    Anmerkung: Die vorliegende Arbeit hat ihren Ausgang genommen von einem Vortrag, den ich aus Anlaß der Feier des hundertsten Todestages August Klingemanns am 16. Januar 1931 im "Braunschweiger genealogiscben Abend" gehalten habe. Mit stolzer und freudiger Dankbarkeit gedenke ich der Stellen und Kreise, die ihr lebhaftes Interesse an dem Zustandekommen des Werkes durch ihre Hilfe und Mitarbeit bekundeten und mich auch in den schwersten und niederdrückendsten Zeitläufen die fördernde Gemeinschaft aller deutschen Wissenschaft erfahren ließen. Mein Dank gebührt vor allem dem theaterwissenschaftlichen Institut der Berliner Universität, besonders dessen Leiter, Herr Professor Dr. Knudsen in Berlin, und Frau Elfriede deßade-Musil in Straßburg, den Beamten des Stadtarchivs zu Braunschweig und der Herzog-August­Bibliothek zu Wolfenbüttel, besonders Herrn Archivdirektor a. D. Dr. Mackt, der mir die Auswertung der unveröffentlichten Tagebücher August Klingemanns ermöglichte, und Herrn Archivdirektor Geh. Reg.-Rat Dr. Paul Zimmermannt, der mir seine Klingemann-Kollektaneen gütigst zur Einsicht überließ, der Handschriften-Abteilung der Berliner Staatsbibliothek, der ich die Auswertung der auf Aug. Klingemann und Stefan Winkelmann bezüglichen Manuskripte verdanke, dem Direktor der städtischen Sammlungen in Wien, der mir bereitwilligst durch Erteilung von Abschriften die auf Aug. Klingemann bezüglichen Stücke der Briefe Grillparzers und der Tagebücher L. C. Costenobles aus der Stadtbibliothek zugänglich machte
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1777-1831 Klingemann, Ernst August Friedrich ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_312058179
    Umfang: 1 Partitur (2 ungezählte Blätter, 95 Seiten) , quer-4°
    Serie: Die Heilige Cäcilia : Lieder, Motetten, Chöre und andere Musikstücke religiösen Inhalts / herausgegeben und Sr. Maj. dem Kaiser und Könige Alexander I. allerunterthänigst zugeeignet von J.D. Sander 1. Abtheilung
    Anmerkung: Für 4 Singstimmen , Autopsie nach Ex. der HAAB Weimar , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Berlin, in der Sanderschen Buchhandlung. , 1. Hymne. Erste Melodie "Groß ist der Herr! die Himmel ohne Zahl" , Zweite Melodie "Lobt den gewaltigen, den gnäd'gen Herrn" , 2. Allgemeiner Lobgesang. Erste Melodie "Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" , Zweite Melodie "Alles was Odem hat, lobe den Herrn" , 3. Das Glück des Lebens "Steig' auf, mein Dank, zu jener Höh'" , 4. Die Herrlichkeit Gottes in der Natur "Wie herrlich bist du, Gott" , 5. Morgenlied "Wenn ich einst von jenem Schlummer" , 6. Morgenlied "Mein erst Gefühl sey Preis und Dank , 7. Für die Advent- und Weihnachtszeit. Die erfreute Welt "Lobsingt dem Gott der Ehren, jauchzt! werdet ganz Gefühl" , 8. Lobgesang der Erhörten "Laßt uns in vereinten Chören" , 9. Der Segen des Erlösers "Der Herr erscheint in seiner Höhe" , 10. Weihnachtslied "Dies ist der Tag, den Gott gemacht" , Eine andre Melodie "Dies ist der Tag, den Gott gemacht" , 11. Neujahrslied "Mit frommer Ehrfurcht und mit heitern Blicken" , 12. Neujahrs-Lied "Ehre dir, in deinem Heiligthume" , 13. Winterlied "Das schöne Jahr ist nunmehr fort" , 14. Ergebung in Gottes Willen "Immer müsse, Gott, dein Rath" , 15. Gottes Vorsehung "Sollt' ich dir, mein Gott" , 16. Gottes Unermeßlichkeit und Allmacht "Gott, grenzenlos, undenkbar groß" , 17. Vertraun auf Gott "Gott lebet noch: Drum sorg' ich nicht" , 18. Für die Fastenzeit und den Charfreitag "Durchdenk' ich meines Heilands Leben" , 19. Jesus auf Golgatha "Sieh Jesum Christum leiden" , 20. Christi Huld gegen den gefallenen Petrus "Mitten unter deinen Schmerzen" , 21. Vom Leiden und Tode Jesu "Hin an dein Kreuz zu treten" , 22. Osterlied "Amen! Lob und Preis und Stärke" [Wq 197/4] , 23. Ueber die Auferstehung Jesu "Vollendet bist du nun vor Gott" , 24. Der auferstandene Heiland "Das Grab zerbricht, und Gottes Sohn verläßt der Todten Grüfte" , 25. Danklied für die Erlösung "Herr, wir singen deiner Ehre" , 26. Der Siegesfürst "Erhöhet die prächtigen Pforten der Siege" , 27. Unsre Auferstehung durch die Auferstehung Jesu "Er ist erstanden, Jesus Christ" [BR-JCFB H 21] , 28. Gott im Frühling. Frühlingslied "In seinem schimmernden Gewand hast du den Frühling uns gesandt" , 29. Bußlied "Sey gnädig mir nach deiner Güte" , 30. Lobgesang auf die Himmelfahrt des Erlösers "Triumph ihm, Jubel und Dank" , 31. Festtags-Lied "Vom Grab', an dem wir wallen" [Wq 197/11] , 32. Bitte um den Beistand des heiligen Geistes "Geist der Wahrheit, lehre mich aller Weisheit Quelle kennen" , 33. Pfingstlied "Schmückt das Fest mit grünen Maien" , 34. Pfingstlied "Sey Welterlöser, sey gepreis't" [Wq 197/5] , 35. Dem Dreieinigen "Preis ihm! Er schuf und er erhält" , 36. Sommerlied "Singt mit heiligem Entzücken, singt unserm Gott ein neues Lied" , 37. Am Erntefest "Bringt Lob dem Allerhalter dar" , 38. Erntelied "Erheb', o meine Seele" , 39. Feier des achtzehnten Octobers "Stimmt an des Dankes Feierlieder" , 40. Festgesang zu Feier der Vaterlandsbefreiung "Herr, Gott, dich loben wir" , 41. Tod und Auferstehung. Gedanken an den Tod "Mein Leben steht in Gottes Hand" , 42. Der Tod "Wie wird mir dann, o dann mir seyn" , Eine andere Melodie "Wie wird mir dann, o dann mir seyn" , 43. Trost am Grabe "Trockne deines Jammers Thränen" , 44. "Der Säemann säet den Samen" , 45. "Auferstehn, ja auferstehn wirst du" , 46. Gottes Größe in der Natur "Groß ist der Herr! von seiner Macht erzählen Himmel, Erd' und Meere [Wq 197/7] , 47. Lobgesang "Meine Seele lobsinget dem Herrn" , 48. Das Leben "Wir treten hier in's Leben" , 49. Sommerlied "Allgütiger, dich muß ich fühlen" [Wq 197/20] , 50. Gott ist allwissend "Allwissender! Du kennst das Herz" , 51. Die Ehre Gottes aus der Natur "Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre" , 52. Trostlied "Ich hoff' auf Gott mit festem Muth" , 53. Demüthigung vor Gott "Betet an vor Gott, ihr Sünder" [Wq 197/1] , 54. Herbstlied "Du Gott und Vater aller Welt" , 55. Selbstprüfung "Ach Gott! wie mancher von den Tagen" , 56. Dieses und jenes Leben "Ein Pilger bin ich in der Welt" [Wq 197/22] , 57. Vertrauen auf Gott "Entschwinge dich, mein Geist" , 58. Lob des Allgütigen "Allgütiger, mein Lebenlang" [Wq 197/23] , 59. Dank "Der Herr ist gut, ihr Himmel höret und jauchzt mir nach" , 60. Freudigkeit bei dem Gedanken an den Tod "Gott, dem ich lebe, deß ich bin" [Wq 197/9] , 61. Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken "Hallelujah! Bringet Ehre, Preis und Ruhm" , 62. Zufriedenheit, auch im Leiden "Was mein Gott will, gescheh' allzeit" , 63. Rechter Gebrauch des göttlichen Unterrichts "Gelobet sey'st du, Gott" , 64. Gottes Vorsehung "Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht" , 65. Gottes Wort "Gott ist mein Hort, und auf sein Wort" , 66. Die Auferstehung "Auferstehn, ja auferstehn wirst du" , 67. Weihnachtslied "Laßt uns mit ehrfurchtsvollem Dank" , 68. "Ehre sey Gott in der Höhe" , 69. Christi Geburt "Nacht voll Heil, voll ew'ger Wonne" , 70. Weihnachtslied "Heiland, den uns Gott verhieß" , 71. Dank für die Geburt Christi "Lobt Gott, ihr Christen, freuet euch" , 72. Morgengesang "Hebet eure Augen auf zu der Berge Höhen" , 73. Morgenlied "Von Dankbarkeit durchdrungen, nah' ich, o Gott, mich dir" , 74. Morgenlied "Vater also leb' ich wieder" , Eine andere Melodie "Vater, also leb' ich wieder" , 75. Winterlied "Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterszeit" , 76. Gebet des Herrn "Vater! der mit Licht und Gnade segnet" , 77. "In tiefer heil'ger Stille" , 78. Drei Weihnachts-Lieder. Erstes "Laßt uns unserm Gott lobsingen" , 79. Zweites "Lob sey dem allerhöchsten Gott" , 80. Drittes "Sey Christenheit, sey hoch erfreut" , 81. Dank am Neujahrs- oder am Ernte-Fest "Jauchzt dem Höchsten alle Welt" , 82. Neujahrslied "Mit Andacht grüßt das neue Jahr" , 83. Zum Neujahrsfest "Gott, Ewiger! tief unten hier an deinem Throne" , 84. Für die Fastenzeit und die heilige Woche. Der Erlöser "Ich irr' um traurige Cypressen" , 85. Passionslied "Da stehest du, Sohn Gottes" [Wq 197/6] , 86. "Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken" , 87. "Erniedrigt hatte sich bereits mein Heiland" , 88. Dank für den Erlösungs-Tod "Nun ist es alles wohlgemacht , 89. Hymne zum Osterfest "Erstanden ist der Herr vom Tod" , In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7247351
    Umfang: 1 online resource (384 pages)
    Ausgabe: 6
    ISBN: 9783988561916
    Serie: Edition Training aktuell
    Anmerkung: Intro -- Impressum/Download-Link -- Inhalt -- Vorwort: Es rappelt in der Schatzkiste -- Orientierung: Was Sie erwartet und wie Sie das Buch optimal für sich nutzen -- Warum Selbst-Check? -- Warum Coaching-Methoden? -- Warum Coaching-Fragen? -- Warum Coaching-Storys? -- Warum Impact-Ideen? -- Warum Fragen von Coachs? -- 1. Startschuss: „Klären wir erst mal Ihre Situation." -- Selbst-Check -- Mein Erstgespräch -- Mein Start ins Coaching -- Anleitung zum Fehlstart -- Coaching-Methoden -- Das zirkuläre Erstgespräch -- Die Drei-Raum-Begehung -- Die mehrfache Dissoziierung -- Der Reporter -- Feier mit Sitzordnung -- Die Landkarte des Lebens -- Stofftiere zur Aufstellung -- Die Zeugen des Zusammenstoßes -- Wenn Sie Ihr eigener Coach wären … -- Coaching-Fragen -- Erst-Termin -- Zirkuläre Fragen -- Das Problem -- Drei Alternativen zur typischen Einstiegsfrage -- Coaching-Storys -- Der totgesagte König -- Der Löwe und der kluge Vogel -- Der Sohn des Indianerhäuptlings -- Der hungrige Goldfisch -- Fragen von Coachs -- Sage ich meinen Klienten, dass ich ein Neuling bin? -- Wie lange muss ich eine Coaching-Stunde vorbereiten? -- Wie kläre ich Coaching-Aufträge von Firmen? -- Wie sieht ein idealer Coaching-Raum aus? -- Soll ich ein kostenloses Vorgespräch anbieten? -- Wie lösungsorientiert soll ich ins Coaching einsteigen? -- Was tun, wenn mein Klient unpünktlich ist oder Termine absagt? -- 2. Reflexion: „Was genau geht in Ihnen vor?" -- Selbst-Check -- Psychodynamische Prozesse I: Projektion -- Psychodynamische Prozesse II: Übertragung und Gegenübertragung -- Psychodynamische Prozesse III: Rationalisierung -- Coaching-Methoden -- Ein Satz im Raum -- Die innere Talkshow -- Die konfuse Frage -- Wer spricht denn da? -- Die Torte der Aufmerksamkeit -- Der Forderungs-Spiegel -- Der Immer-Killer -- Vergleich macht reich -- Kritik als Chance -- Blickwinkel erweitern , Der Negativ-Verstärker -- Coaching-Fragen -- Selbstrespekt -- Reframing -- Lösungsideen -- Drei Alternativen zur Bislang-versucht-Frage -- Coaching-Storys -- Der Pickel auf der Stirn -- Die beiden Streithähne -- „Keiner mag mich!" -- Als der Vogel seinen Käfig entdeckte -- Impact-Ideen -- Die Jonglier-Übung -- Die Bonbon-Dose -- Der Luftballon -- Das Streichholz -- Fragen von Coachs -- Darf ich bei einem Coaching mitschreiben? -- Was tun, wenn mich eigene Probleme ablenken? -- Wie lange darf ich nach einer Frage schweigen? -- Was, wenn mein Klient nur andere verändern will? -- Meine Klientin ist völlig emotionslos - wie gehe ich damit um? -- Soll ich mich als Coach auf ein Feld spezialisieren? -- Kann ich Manager coachen, obwohl ich selbst keiner war? -- 3. Ziele: „Was wollen Sie sich vornehmen?" -- Selbst-Check -- Meine Positionierung -- Mein Selbstanspruch -- Alternative Coaching-Orte -- Coaching-Methoden -- Die Saftpresse -- Die Zugfahrt -- Die Dreieck-Strategie -- Das Navigationssystem -- Die Unglücks-Anleitung -- Die Kochstunde -- Zielen durch die Hintertür -- Kinder-Fragen -- Der Beziehungs-Klärer (I) -- Der Beziehungs-Klärer (II) -- Coaching-Fragen -- Aufstiegswunsch -- Führung -- Bewerbungsunterlagen -- Vorstellungsgespräch -- Work-Life-Balance -- Konflikt -- Drei Alternativen zur Wunderfrage -- Coaching-Storys -- Der Generaldirektor lässt fragen -- Der beliebteste Chef -- Der kleine Riese -- Der Feind auf dem „Feld der Ähre" -- Impact-Ideen -- Die Dunkelheit -- Das Buch -- Das Bierglas -- Der Fußball -- Fragen von Coachs -- Wie verhindere ich, dass sich meine Klientin in Details verliert? -- Meine Klientin zieht über andere her - was tun? -- Ich weiß genau, was der Klient zu tun hat - wie damit umgehen? -- Was tun, wenn mein Klient ohne Unterbrechung redet? -- Wie reagiere ich, wenn mein Klient maulfaul ist? , Was tun, wenn mein Klient völlig unvorbereitet ist? -- 4. Ressourcen: „Was verleiht Ihnen Kraft und Wirksamkeit?" -- Selbst-Check -- Meine Ressourcen als Coach -- Meine Coaching-Tools -- Mein Coaching-Raum -- Coaching-Methoden -- Der vergrabene Schatz -- Tu dir Gutes! -- Ressourcen der Gegenwart -- Gestatten, ich bin dein Zukunfts-Ich! -- Das geöffnete Glaubenssatz-Gefängnis -- Ich verzeihe mir -- Rat durch Zitat -- Die Columbo-Taktik -- Coaching-Fragen -- Glücksmomente -- Entlassung -- Mobbing -- Drei Alternativen zur typischen Unterstützer-Frage -- Coaching-Storys -- Zwei Fremde in der Kneipe -- Der Maler, der nicht malte -- Der Barsch im Aquarium -- Der merkwürdige Schiedsrichter -- Impact-Ideen -- Die Tageszeitung -- Die Speisekarte -- Der Spam-Filter -- Fragen von Coachs -- Was tun, wenn der Klient mir unsympathisch ist? -- Wie bringe ich meinen Klienten zu konkreten Aussagen? -- Wie vermeide ich Ratschläge, obwohl sie gewünscht sind? -- Wie gewinne ich das Vertrauen meiner Klientin? -- Wie kann ich meinen Klienten von Rollenspielen überzeugen? -- Wie coache ich, ohne Fragen zu stellen? -- 5. Lösungen und Praxistransfer: „Was werden Sie unternehmen - und bis wann?" -- Selbst-Check -- Meine Nachbereitung -- Meine Weiterentwicklung -- Meine Wahl der Coaching-Ausbildung -- Coaching-Methoden -- Zwei Erzähler, ein Lösungsmärchen -- Die Erfolgsmeldung in der Zeitung -- Das Power-Bild -- Das verpackte Kompliment -- Die Kristallkugel -- Brief aus der Zukunft -- Der Lösungs-Schlüsseldienst -- Der Auftraggeber -- Die Erfolgsfeier -- Die Fortschritts-Waage -- Mit Armen und Beinen sprechen -- Coaching-Fragen -- Praxistransfer -- Berufswahl -- Feedback-Bogen: Wie fanden Sie unseren Termin? -- Drei Alternativen zur typischen Praxistransfer-Frage -- Coaching-Storys -- Die verhinderte Reise -- „Womit fang ich bloß an?" -- Der fast glückliche Mann , Der Tischler und sein Schild -- Fragen von Coachs -- Muss Supervison sein - oder komme ich ohne aus? -- Wie behalte ich die Zeit im Auge? -- Was tun, wenn ich bei der Klientin kein Problem erkenne? -- Wie vermeide ich, dass meine Gedanken abschweifen? -- Meine Klientin scheint mir unehrlich - wie damit umgehen? -- Weiterführende Literatur -- Der Autor
    Weitere Ausg.: Print version: Wehrle, Martin Die Coaching-Schatzkiste Bonn : managerSeminare,c2023 ISBN 9783958910249
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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