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  • 1
    Buch
    Buch
    München : Obst- und Gartenbauverlag
    UID:
    b3kat_BV011860133
    Umfang: 136 Seiten , Illustrationen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV024439227
    Umfang: 147 S. , Ill.
    ISBN: 3770008758
    Serie: Drostes heitere Bibliothek
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Noten
    Noten
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Umfang: 398 S.
    Anmerkung: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_110084130X
    Umfang: 523 S. , Ill., Noten
    Inhalt: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Inhalt: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Inhalt: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Mittler | Berlin : Königl. Hofbuchdruckerei Mittler
    UID:
    gbv_223354201
    Umfang: XVI, 359 S., [16] Bl. , Ill.
    Ausgabe: 29. und 30. Tsd.
    Anmerkung: Mit zahlreichen Abbildungen , Titelbl. in Rot- und Schwarzdr
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Busch, Alfred
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Mittler | Berlin : Königl. Hofbuchdruckerei Mittler
    UID:
    gbv_1111459304
    Umfang: XVI, 367 S., [16] Bl. , Ill.
    Ausgabe: 12. Aufl., 23. u. 24. Tsd.
    Anmerkung: Mit zahlreichen Abbildungen , Titelbl. in Rot- und Schwarzdr
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Gartenhaus ; Weimar
    Mehr zum Autor: Busch, Alfred
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  • 7
    Buch
    Buch
    Lahr, Schwarzwald : Kaufmann
    UID:
    kobvindex_ZLB07231955
    Umfang: 128 Seiten , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783780631619
    Inhalt: Märchen und Legenden sowie Geschichten und Gedichte rund um den Garten mit einem Schuss Lebensweisheit von Wilhelm Busch, Ludwig Bechstein, Johann Wolfgang von Goethe, Christian Morgenstern u.a. bekannten Autoren zum Lesen und Vorlesen. Mit Themen- und Vorlesezeittabelle.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1344629318
    Umfang: 275 S. , mit Abb.
    Originaltitel: Auferstanden aus Ruinen
    Anmerkung: Zur Oper "Der Freischütz", charakterisierende Themen und Motive aus der Ouvertüre , Präludium , Kanon , Spottlied , Albumblatt, aus Bunte Blätter Opus 99 , Bagatelle , Andantino , Variationsthema des 1. Satzes der A-Dur-Sonate , Minuetto al rovescio , Gavotte, aus der französischen Suite E-Dur , Vom Glück des Gebens , In Sturmesnacht, Lied vom Juli 1942 , Der Friede auf Erden , Juchhei , An den Sonnenschein , Lob der Faulheit , Freudvoll und leidvoll, (aus dem Trauerspiel "Egmont") , Aria di Giovannini, aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach , Tanzlied, polnisches Volkslied aus der Gegend von Krakau , Ritt durch den Wald, tschechisches Volkslied , Nicht immer hat er recht , Der Schneider Jahrstag, Volkslied , O wie schön und gut , Auf den Erfinder des Metronoms (Mälzel-Kanon), Kanon für 4 Stimmen , Wer Musicam verachten tut, Kanon für 3 bis 8 Stimmen , Fröhlich fangt alle an, Kanon für 4 Stimmen , Die beste Kunst , Viva la musica , Mein' Stimme klinge, aus dem "Augsburger Tafelkonfekt" , Kein Feuer, keine Kohle, Volkslied aus dem 18. Jahrh., Volksweise 1807 , Hab Holzäpfel gehaspelt, Volksdichtung , Auf dem Feld ein Birnbaum stand (aus Polen) , Es ist ein Schnee gefallen, Worte nach der Münchener Handschrift, 1467, Melodie aus den "Graßliedlin", um 1535 , Und in dem Schneegebirge, Volslied , Roggen, Roggen, Roggen breit, tschechisches Volkslied , Es freit ein wilder Wassermann, Worte aus dem 19.Jahrh. , Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuss gehn , Schwesterlein , Der Liebste als Bettler, sorbisches Volkslied , Zogen einst fünf wilde Schwäne, litauisches Volkslied , Der König in Thule , Ackerwinde, du Blümelein , Regen, Volksweise aus Podhale (Polen) , Weiss mir ein Blümlein blaue , Sieben Rosen hat der Strauch , All meine Gedanken ohn alles wanken, Worte aus dem 16.Jahrh. , Ade zur guten Nacht , Drei Laub auf einer Linden, Tanzlied aus dem 16. Jahrhundert , Mit Lust tät ich ausreiten, Volkslied, 1534 aufgezeichnet , Gut G'sell und du musst wandern , Gesegn dich laub, Volkslied aaus dem 16. Jahrh. , Du mein einzig Licht , Kume, kum, Gesell min, aus der Blaubeurener Klosterhaandschrift , All meine Gedanken, die ich hab, aus dem Lochamer Liederbuch, um 1460 , Kenne dich , Willst du immer weiter schweifen , Wer des Weges müde wird , In Bamberg hinter dem Hügel , Du musst steigen oder sinken , Amboss oder Hammer , Zur Nacht , Bona Nox , Zur Mittagszeit , Heraus aus den Betten , Der Morgen graut , Glück und Freude , Wir wünschen dir ein neues Jahr , Fröhliche Weihnacht überall, englisches Volkslied , Das Lied vom neuen Licht , Winternacht , Winterlied , Herbstlied , Stand ein Birkenbaum, russisches Volkslied , Herzlich tut mich erfreuen, aus: Georg Rhaw "Bicinia (1488-1548), (Wittenberg 1545) , Die liebe Maienzeit , Wie schön ist uns der Maien , Frühlingszeit, böhmische Volksweise , Wer's erwarten kann, Kanon für 2 Stimmen , So treiben wir den Winter aus, altes Lied zum Frühlingsfest, um 1545 , Ho, unser Maat, englisches Seemannslied , Es zogen auf sonnigen Wegen , Wer wandern will, Kanon für 4 Stimmen, mündlich überliefert , Wenn die Sonne heiss vom Himmel scheint, Sommerlied , Sportmarsch , Zeit zum Wandern , Der Zukunft entgegen , Lied vom Tagwerk , Freunde, aus der Tschechoslowakei , Wer auf seinen Meister vertraut, der ist verloren, Handwerkslied ausn alter Zeit , Wir Arbeiterkinder , Frisch auf, ihr Bergleut, aus Böhmen , Das Lied der Bergarbeiter, im Wettbewerb der IG Bergbau mit dem 1. Preis ausgezeichnet , Neue Ordnung, (Lied für die LPG "Neue Ordnung" in Berlin-Marzahn) , Tausend Traktoren , Hey-rup, aus Rumänien , Volkes Eigen , Sozialistenmarsch , Schwarz und weiß , Black and white , Black an white, (Protestlied amerikanischer Neger) , Einheitsfrontlied , Der rote Wedding , Brüder, seht die rote Fahne, englisch-amerikanisches Arbeiterlied , Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republikc , Weltfriedenslied , Hymne der demokratischen Weltjugend , Heimatlied , Das Lied der Gewerkschaften (Brüder am Werke) , Hymnus der Jugend (Aus der Kantate "Eisenkombinat Ost") , Einheitslied (Aus der "Freundschaftskantate der Jugend) , Thälmannlied , Wir bauen einen schönen Garten , Wir wollen Frieden auf lange Dauer , Deutschland, du liebe Heimat , Mahnruf, Kanon für 4 Stimmen , Das darf nicht sein , Steigt empor, ihr Friedensboten , Tapfer lacht die junge Garde , Legt den Grund zu einem neuen Leben , Das neue Deutschland , Lied vom Bau des Sozialismus , Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben , Erster Mai, Kanon für 3 Stimmen , Festival-Kanon , Freude, schöner Götterfunkten (Aus dem 4. Satz der IX. Sinfonie) , Wann wir schreiten Seit an seit , An die Jugend , Ihr Frauen und ihr Mütter , Ich trage eine Fahne , Signale der Jugend , Wir setzen der Not ein Ende , Auf Friedenswacht , Die Internationale , Die Arbeiter-Marseillaise , Der Klaus Störtebecker aus der dramatischen Ballade "Klaus Störtebecker" (Rügenfestspiele) , Frisch auf, mein Volk , Heimat, dich werden wir hüten , Knüppelchenlied, altrussische Volksweise , Brüder, zur Sonne, zur Freiheit , Partisanen vom Amur , Lied der roten Matrosen , Warschawjanka (russisch-polnischer Revolutionsgesang, 1883) , Solidaritätslied , Dem Morgenrot entgegen , Die Moorsoldaten (aus dem Konzentrationslager Börgermoor 1933) , Unsterbliche Opfer, gesungen am Grabe der russischen Revolutionsopfer 1905 , Lied der Werktätigen , Schon dämmert in der Ferne das Morgenrot (dänischer Sozialistenmarsch)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Altmann, Günter 1925-
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    Mehr zum Autor: Busch, Ernst 1900-1980
    Mehr zum Autor: Goguel, Rudi 1908-1976
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Mehr zum Autor: Spies, Leo 1899-1965
    Mehr zum Autor: Kuba 1914-1967
    Mehr zum Autor: Marx, Karl 1897-1985
    Mehr zum Autor: Wiens, Paul 1922-1982
    Mehr zum Autor: Dessau, Paul 1894-1979
    Mehr zum Autor: Rhau, Georg 1488-1548
    Mehr zum Autor: Kegel, Max 1850-1902
    Mehr zum Autor: Gramm, Karl 1855-1927
    Mehr zum Autor: Grünwald, Georg
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    Mehr zum Autor: Naumilkat, Ilse
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  • 9
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838445186890286
    Umfang: 286 Min.
    ISBN: 9783844518689
    Inhalt: Wer träumt nicht davon, endlich der Stadt zu entfliehen und den Blick über Wiesen und Berge schweifen zu lassen? Große Autoren erzählen von den Freuden eines einfachen Lebens im Einklang mit der Natur, von der Apfel- und Heuernte und vielem mehr. Eine Sammlung klassischer Erzählungen und Gedichte für den Urlaub auf dem Land oder zum Träumen für alle, die in der Stadt bleiben müssen. Gelesen von Wanja Mues, Mark Waschke, Devid Striesow, Dietmar Wunder, Antonia von Romatowski, Johannes Steck, Stefan Wilkening, Stephan Buchheim und Susanne Schroeder. Enthält: Hans Christian Andersen Der Gärtner und die Herrschaft; Wilhelm Busch Die Schnecken, Wanderlust; Lena Christ Die Obstlese; Ralph Waldo Emerson Natur; Theodor Fontane Spätherbst; Johann Wolfgang von Goethe Schweizer Berge, Gefunden; Ulla Hahn Verregneter Sommer; Hermann Hesse Verantwortlich für ein Stückchen Erde, Im Garten, Wintertage in Graubünden; Aprilbrief, Wanderung; Hugo von Hofmannsthal Es werden Gärten sein; Hanna Johansen Das Sonntagshuhn; Ernst Kammerer Der erste Zwetschgendatschi; Marie Luise Kaschnitz Augustgarten; Erich Kästner In Halbschuhen auf die Jungfrau; Thomas Mann Mein Sommerhaus; Robert Musil Kindergeschichte; Joachim Ringelnatz Sommerfrische; Joseph Roth Erdbeeren; Theodor Storm Inserat, Wenn die Äpfel reif sind; Henry David Thoreau Walden; Kurt Tucholsky Die fünfte Jahreszeit, Die Liebe zu den Bergen; Mark Twain Eine Rigi-Besteigung; Johann Heinrich Voss Die Kartoffelernte; Robert Walser Gärten, Sommer, Das Gebirge; Carl Zuckmayer Die Hohe Stiege; Stefan Zweig Herbstwinter in Meran
    Sprache: Deutsch
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