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  • 1
    UID:
    almafu_BV005382681
    Umfang: 244 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1617615307
    Umfang: 494 Seiten , Illustrationen (schwarz-weiß)
    ISBN: 9783940384461
    Serie: Traversen 15
    Anmerkung: "Diese Publikation ist im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojekts 'Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino' entstanden und wurde mit deren Mitteln gedruckt." (ungezählte Seite 4) , Literaturverzeichnis: Seite 457-480. - Filmografie: Seite 481-486. - Personenregister. - Filmregister , Einleitung -- Film als Bildner von Geschichte -- Film als "Abbild" der Nachkriegssituation -- "Den Zuschauer denken" -- Die Geschichtlichkeit des frühen deutschen Nachkriegskinos -- Die Geschichtlichkeit des Films -- Probleme der Filmgeschichtsschreibung -- Erste Prämisse der Filmgeschichtsschreibung : Film als "narratiue Schliessung" -- Zweite Prämisse der Filmgeschichtsschreibung : Film als Abbild -- Dritte Prämisse der Filmgeschichtsschreibung : Film als historische Quelle -- Geschichte und Poetik -- Poetologie der Geschichtsschreibung -- Kunst und Geschichte -- Die Geschichtlichkeit des Films -- Historizität der Wahrnehmung -- Von der Medialität zur Historizität der Wahrnehmung -- Das historisch Imaginäre -- Filmgeschichtsschreibung : Antwort ohne Problem? -- Geschichte der Motive : Geschichte als Palimpsest -- Geschichtlichkeit der Wahrnehmung -- Demokratisierung der Wahrnehmung -- Historische Verortung des Verständnisses von Geschichtlichkeit -- Das Wahrnehmungsparadigma -- Die neue Rolle des Kinos -- Wahrgenommene Wahrnehmung -- Neophänomenologie oder "verkörperte Wahrnehmung" -- Ästhetische Erfahrung und Filmanalyse -- Tyrannenmord und Wahrnehmungsetüde -- via Mala -- Tyrannenmord -- Modulationen der Wahrnehmung -- Spiel mit Genreelementen -- Individuelle Wahrnehmung : Baustelle X und Strahlendes Licht -- Erinnerte Wahrnehmung -- Geschichtlichkeit der Wahrnehmung : zwischen Gestern und Morgen -- Neorealismus : der Modus der Wahrnehmung -- Bezüge zum Genrefilm -- Genreelemente -- UFA-Film -- Ambivalente Figuren : ambivalente Zeitebenen -- Rückblenden als Modi der Wahrnehmung -- Affektives Wahrnehmen -- Observieren -- Kontrollieren -- Inszenierung und Adressierung von Gemeinschaft -- Wahrnehmung und Gemeinschaft : Zwischen Gestern und Morgen -- Substantielle und kontingente Gemeinschaft : und Über Uns Der Himmel -- Die "nichtsnutzige Gemeinschaft" -- "Der Nazi-Mythos" -- Die Logik der Immanenz : Deutschland Im Jähre Null -- Die deutschen Kritiken -- Rossellinis "Falling Bodies" -- "Kein Kontakt ohne Abstand" -- Die Rückkehr in die "Family of Nations" : Alliierte Kulturpolitik -- Der Einzelne, die anderen : Dokumentarfilme -- Historischer Umschlag : Berlin Im Aufbau -- Die unerhörte Stimme : Ich und Mr. Marshall -- Gemeinschaft im Bildraum : Trümmerfilme -- Das "Mit-Ich" : 1-2-3 Corona -- Die Geschichtlichkeit der Gemeinschaft : Freies Land -- Opfer für die Gemeinschaft : Irgend wo in Berlin -- Die Ambivalenz der Gemeinschaft : Nachtwache -- Im Gottesdienst zusammen(gewürfelt) -- Gemeinschaft und Genre -- Spielfilm und Genre -- Zum Verhältnis uon Kriminal- und Trümmerfilm -- "Genretheorie" : Cavells "Individualitäten" -- Film des Abjekten -- Erstes Strukturprinzip in Razzia : Wandel homogener Figurationen -- Die Dichotomie uon Subjekt und Abjekt als Modus des Dramas -- Zweites Strukturprinzip in Razzia : gleichwertige und gleichartige Milieus -- Rancières "Gleichwertigkeit aller Sujets" -- Gleichartigkeit der eindimensionalen männlichen Figuren -- Störung des Gleichgewichts -- Figurationen in Kriminalfilmen der Nachkriegszeit -- Der Kriminalfilm im Nationalsozialismus -- "ln Gefahr und grösster Not bringt's der Mittelweg ins Lot!" -- Liebesfilm, Ehe- und Beziehungskomödie im NS-Kino -- Genremix und Heldenaustreibung : die Picture Cure -- Heldenpaare und Liebespärchen : Zugvögel -- Bieder-Meiers, "Müllers" , "Schulzes" : und Finden Dereinst Wir uns Wieder -- Noch einmal : der "Nazi-Mythos" -- Die "Stunde null" als "Stunde dull" -- Die Austreibung von "Siegfried" und "Kriemhild" : Liebe -- Ist das Priuate schon politisch? -- Die Grammatik der Demokratie -- Die Suche nach einer Form : Draussen vor der Tür und Liebe -- Erster Bildtypus : disparate Gegenwart -- Zweiter Bildtypus : Rückblenden Anna -- Dritter Bildtypus : Rückblenden Beckmann -- Vierter Bildtypus : Männerfantasien -- Fünfter Bildtypus : unbestimmte Zukunft -- Nichts mehr erzählen -- Entheroisierung von Figuren und Szenen : der Leere Stuhl, Unsere Strasse -- Beliebigkeit des Geschehens : Unsere Strasse -- Unterhaltung : sag die Wahrheit über Gustav Fröhlich -- "Adam, Otto, Martin" : der Apfel ist Ab, Berliner Ballade, Film Ohne Titel -- Historisierung des Startums : Film Ohne Titel -- Die Realismusdebatte -- Zeitenwechsel -- Selbstreferenzialität -- "Wille zur Alltäglichkeit" -- Exorzismus des "Durchschnitts" : von die Mörder Sind Unter uns zur Sünderin -- "Gefallenes Mädchen" : "gefallener Engel" : Reheroisierung in die Sünderin -- Episode und Melodrama : Bild und Ton -- Nackt und tot -- Am Anfang schon das Lied vom Ende : Hafenmelodie -- Vom Epos zum bürgerlichen Trauerspiel : Ehe Im Schatten -- Schauplatz für Probleme ohne Lösung -- Ausflucht oder Medusenschild? Tragik ohne Helden -- Die "guten Deutschen" -- Conclusio : Lager, Trümmer : Besetzung und Austausch von Gemeinplätzen -- "Gleichzeitigkeit der Zeiten" -- Erfahrung oder Erinnerung? -- Gemeinplätze -- Diachrone Wanderungen -- Atrocities -- Bilder des Krieges : im Konzentrationslager und an der "Front" -- Morituri te salutant -- "locus communis" -- Wald & Heimat in Morituri und Lang Ist der Weg -- Vermittlung Heimatfront & Krieg : Nur eine Nacht- und sagte kein einziges Wort -- Ästhetik des Präsens, nicht Erinnerung des Abgeschlossenen : In Jenen Tagen -- Trümmer oder Ruinen : das Theorem -- Möbel vs. Antiquitäten -- Trümmer vs. Ruinen -- Trümmer vs. Ruinen in die Mörder Sind Unter Uns -- Durch Canyons, über Prärien : die Mörder Sind Unter uns als Western -- Vermittlung : Atro-City -- Der unsinnliche Zusammenhang -- Allegorie und Ruine -- "Ironie der Geschichte" : Heuristik der Geschichtswissenschaft? -- Anhang -- Bibliografie -- Zeitgenössische Kritiken -- Filmografie -- Deutsche Spiel- und Dokumentarfilme von 1945-1951 -- Referenzfilme -- Personenregister -- Filmregister -- Danksagung.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Film ; Zeitgeschichte ; Geschichte 1945-1951
    Mehr zum Autor: Groß, Bernhard 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_407615156
    Umfang: 244 S. 8"
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV005382681
    Umfang: 244 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_880498641
    Umfang: [4] Bl. , 2°
    Ausgabe: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2017 Online-Ressource (Text) VD17 digital - Digitalisierung der VD17-Unika
    Anmerkung: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Jena/ gedruckt bey Johann Jacob Bauhofern. , Zur Feier des Amtsantritts von Augustin Heinrich Fasch als Rektor , Geheimes Staatsarchiv PK
    Weitere Ausg.: Druckausg. Hier ist ein Licht/ so mehr als Tag/ Als Sonn/ als Mond/ und Stern vermag Jena : Bauhofer, 1682
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Gelegenheitsschrift:Amtsantritt ; Lied
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
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    Berlin : Der Kinderbuchverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB01054195
    Umfang: 319 Seiten , Notenbeisp.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Anmerkung: SCHERZ- UND TANZLIEDER : Alleweil ein wenig lustig . Auf de schwäb'sche Eisebahne . Auf einem Baum ein Kuckuck . E Burebüble mag i nit . Ein Männlein steht im Walde . Ein Vogel wollte Hochzeit machen . Es kann ja nicht immer so bleiben . Freut euch des Lebens . Guten Abend, guten Abend . Hab mein Wagen vollgeladen . Heißa, Kathreinerle . Hopsa, Schwabenliesel . Ich ging emol spaziere . In der Hammerschenk . Jan Hinnerk . Jetzt fahrn wir übern See . Kennt ji all dat nije Leid . Laßt doch der Jugend ihren Lauf . Liebe Schwester, tanz mit mir . Lustig ist das Zigeunerleben . Och Modr, ich well en Ding han . O wie so schön und gut . Schwäfelhelzle, Schwäfelhelzle . So geht es in Schnützelputzhäusel . Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen . Und als die Schneider Jahrstag hattn . Verstohlen geht der Mond auf . Was macht der Fuhrmann ? Wenn de Pott aber nu en Loch hätt . Wenn die Nachtigallen schlagen . Wenn hier en Pott mit Bohnen steiht . Wir sind zwei Musikanten , SCHERZ- UND TANZLIEDER : Zum Tanze, da ging ein Mädel , LIEBESLIEDER : Ach, du klarblauer Himmel . Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben . Ach, wie ist's möglich dann . All mein Gedanken, die ich hab . Ännchen von Tharau . Bald gras ich am Neckar . Das Lieben bringt groß Freud . Dat du min Levsten büst . Dort niedn in jenem Holze . Drei Laub auf einer Linden . Drei Lilien, drei Lilien . Du mein einzig Licht . Ein Schäfermädchen weidete . Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht . Es flog ein kleins Waldvögelein . Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib . Es ist ein Schnee gefallen . Es steht ein Baum im Odenwald . Es steht ein Lind in jenem Tal . Es sull sich halt keener mit der Liebe abgebe . Es wollt ein Jägerlein jagen . Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn . Horch, was kommt von draußen rein ? Ich bin der wohlbekannte Sänger . Ich fahr dahin, wann es sein muß . Ich hab die Nacht geträumet . Ich hört ein Sichlein rauschen . Ich trag ein goldnes Ringelein . In einem kühlen Grunde . In Mutters Stübele , LIEBESLIEDER : Jetzt gang i ans Brünnele . Kein Feuer, keine Kohle . Kommt a Vogerl geflogen . Lütt Anna Susanna . Mäd'le, ruck ruck ruck . Mein Herz hat sich gesellet . Mein Mädel hat einen Rosenmund . Morgen muß ich fort von hier . Nun laube, Linde, laube . O Tannenbaum, o Tannenbaum . Rosestock, Holderblüh . Sah ein Knab ein Röslein stehn . Schwarzbraun ist die Haselnuß . Schwesterlein, Schwesterlein . 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe . So grün als ist die heiden . Soviel Stern am Himmel stehen . Spinn, spinn, meine liebe Tochter . Trina, kumm mal vör de Dör . Und der Hans schleicht umher . Und in dem Schneegebirge . Und jetzt gang i an Peters Brünnele . Von allen den Mädchen so blink und so blank . Wach auf, meins Herzens Schöne . Wahre Freundschaft soll nicht wanken . Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan ? Weiß mir ein Blümlein blaue . Wenn alle Brünnlein fließen . Wenn ich ein Vöglein wär . Wie schön blüht uns der Maien . Wir winden dir den Jungfernkranz , SOLDATEN, KAMPFLIEDER : Auf, auf zum Kampf, zum Kampf ! Brüder, reicht die Hand zum Bunde ! Brüder, zur Sonne, zur Freiheit ! Burschen, heraus ! Die bange Nacht ist nun herum . Die Gedanken sind frei . Du hast ja ein Ziel vor den Augen . Ei du feiner Reiter . Ein feste Burg ist unser Gott . Ein Schifflein sah ich fahren . Heimatland, reck deine Glieder ! Hinaus in die Ferne . Ich habe Lust, im weiten Feld . Ich hatt' einen Kameraden . Ich trage eine Fahne . Morgen marschieren wir . Morgenrot, Morgenrot . O Straßburg, du wunderschöne Stadt . Spaniens Himmel breitet seine Sterne . Steh ich in finstrer Mitternacht . Von all unsern Kameraden . Wann wir schreiten Seit an Seit . Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein ? Weil wir jung sind, ist die Welt so schön . Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren . Wenn wir marschieren . Wir lieben das fröhliche Leben . Wohin auch das Auge blicket . Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd . Zehntausend Mann , WANDER- UND ZUNFTLIEDER : Als ich einmal reiste . Als wir jüngst in Regensburg waren . Am Brunnen vor dem Tore . An der Saale hellem Strande . Bei einem Wirte wundermild . Bin ein fahrender Gesell . Das Wandern ist des Müllers Lust . Die Leineweber haben eine saubere Zunft . Die Sonn erwacht . Drunten im Unterland . Durch Feld und Buchenhallen . Ein Heller und ein Batzen . Es, es, es und es . Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus . Es wollt ein Schneider wandern . Es zogen auf sonnigen Wegen . Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein . Fort mit den Grillen, fort mit den Sorgen . Glück auf, Glück auf ! Gut Gsell, und du mußt wandern . Heute wollen wir das Ränzlein schnüren . Heut ist ein wunderschöner Tag . Heut noch sind wir hier zu Haus . Ich ging durch einen grasgrünen Wald . Ihr Wandervögel in der Luft . Im Frühtau zu Berge . Im Krug zum grünen Kranze . Im schönsten Wiesengrunde . Innsbruck, ich muß dich lassen . Jetzt kommen die lustigen Tage . Keinen Tropfen im Becher mehr , WANDER- UND ZUNFTLIEDER : Lustiger Matrosensang . Mein Vater war ein Wandersmann . Muß i denn, muß i denn . Nun ade, du mein lieb Heimatland . Nun leb wohl, du kleine Gasse . Wem Gott will rechte Gunst erweisen . Wenn die Arbeitszeit zu Ende . Wenn ich den Wandrer frage . Wer hat dich, du schöner Wald . Wer recht in Freuden wandern will . Wir sind jung, die Welt ist offen . Wohlan, die Zeit ist kommen . Wohlauf, die Luft geht frisch und rein . Wohlauf, noch getrunken , JAGDLIEDER : Auf, auf zum fröhlichen Jagen . Der Jäger in dem grünen Wald . Der Jäger längs dem Weiher ging . Es bläst ein Jäger wohl in sein Horn . Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch . Gestern abend ging ich aus . Ich schieß den Hirsch im wilden Forst . Im Wald und auf der Heide . Mit dem Pfeil, dem Bogen . Wie lieblich schallt , MÄRCHEN, ERZÄHLUNGEN, BALLADEN : Es freit ein wilder Wassermann . Es kamen grüne Vögelein . Es war ein König in Thule . Es waren zwei Königskinder . Hab oft im Kreise der Lieben . Ich weiß nicht, was soll es bedeuten . Ick wull, wi wärn noch kleen, Jehann . Jung Siegfried war ein stolzer Knab . Lütt Matten, de Has . Zogen einst fünf wilde Schwäne . Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal , SCHLAFLIEDER : Ade zur guten Nacht . Der Mond ist aufgegangen . Die Blümelein, sie schlafen . Es dunkelt schon in der Heide . Guten Abend, gute Nacht . In stiller Nacht zur ersten Wacht . Kein schöner Land in dieser Zeit . Kindlein mein, schlaf doch ein . Nun ruhen alle Wälder . Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe . Schlaf, Herzenssöhnchen . So scheiden wir mit Sang und Klang . Stehn zwei Stern am hohen Himmel . Was wölln wir auf den Abend tun ? , LIEDER ZU JAHRESZEITEN UND FEIERTAGEN, ÜBER HEIMAT UND LANDSCHAFT : Ach bittrer Winter, wie bist du so kalt ! Alles neu macht der Mai . Alle Vögel sind schon da . Bunt sind schon die Wälder . Der Frühling hat sich eingestellt ! Der Mai, der Mai, der lustige Mai . Der Mai ist gekommen . Der Winter ist ein rechter Mann . Der Winter ist vergangen . Die beste Zeit im Jahr ist mein . Die liebe Maienzeit . Die linden Lüfte sind erwacht . Es ist ein Ros entsprungen . es ist für uns eine Zeit angekommen . Geh aus, mein Herz, und suche Freud . Herzlich tut mich erfreuen . Im Märzen der Bauer . In dulci jubilo . Jetz fängt das schöne Frühjahr an . Kein Hälmlein wächst auf erden . Komm, lieber Mai . Kommt, ihr Gspielen . Leise zieht durch mein Gemüt . Lieb Nachtigall, wach auf . Nach grüner Farb mein Herz verlangt . Nun bricht aus allen Zweigen . Nun treiben wir den Winter aus . Nun will der Lenz uns grüßen . O Täler weit, o Höhen . O wie ist es kalt geworden . Sind die Lichter angezündet , LIEDER ZU JAHRESZEITEN UND FEIERTAGEN, ÜBER HEIMAT UND LANDSCHAFT : So seid gegrüßt viel tausendmal . Still, still, still . Trarira, der Sommer, der ist da ! Unsre Heimat . Viel Freuden mit sich bringet
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Volkslied ; Musikdruck ; Kinderlied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Mehr zum Autor: Herfurth, Egbert
    Mehr zum Autor: Seeger, Horst
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  • 8
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    Köln : Anaconda Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34044387
    Umfang: 1 Partitur (287 Seiten) , Illustrationen , 24 cm
    Ausgabe: Ausgabe 2018
    ISBN: 9783730605974 , 3730605976
    Anmerkung: Ach bittrer Winter, wie bist du kalt! Ach, du klarblauer Himmel. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ade zur guten Nacht. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken, die ich hab. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berge bin ich g'sessen. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf einem Baum ein Kuckuck. - Bald gras ich am Neckar. Bei einem Wirte wundermild. Bin ein fahrender Gesell. Brüder, reicht die Hand zum Bunde! Bund sind schon die Wälder. Burschen, heraus! - Das Lieben bringt groß Freud. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Levsten büst. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Die bange Nacht ist nun herum. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Die liebe Maienzeit. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Sonn erwacht. Dort niedn in jedem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Drunten im Unterland. Du, du liegst mir im Herzen. Du mein einzig Licht. Durch Feld und Buchenhallen. - E Burebüble mag i nit. Ei du feiner Reiter. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Heller und ein Batzen. Ein Männlein steht im Walde. Ein Schäfermädchen weidete. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Es bläst ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch. Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es lebe, was auf Erden. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es steht ein Baum im Odenwald. Es sull sich halt keener mit der Liebe abgebe. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wolllt ein Schneider wandern. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. - Feinsliebchen, du sollst nicht barfuß gehn. , Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gestern abend ging ich aus. Glück auf, Glück auf! Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, guten Abend. Gut Gsell, und du mußt wandern. Hab mein Wagen vollgeladen. Heißa, Kathreinele. Herzlich tut mich erfreuen. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut ist ein wunderschöner Tag. Heut nicht sind wir hier zu Haus. Hinaus in die Ferner. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein? Ich bin der wohlbekannte Sänger. Ich fahr dahin, wann es muß sein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe Lust, im weiten Feld. Ich hatt' einen Kameraden. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ihr Wandervögel in der Luft. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In der Hammerschenk. In dulci jubilo. In einem kühlen Grunde. In Mutters Stübele. Innsbruck, ich muß dich lassen. In stiller Nacht zur ersten Wacht. - Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jung Siegfried war ein stolzer Knab. - Kein Tropfen im Becher mehr. Kein Feuer, keine Kohle. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennt ji all dat nije Leid. Kindlein mein, schlaf doch ein. Komm, lieber Mai. Kommt a Vogel geflogen. Kommt, ihr Gspielen. - Laß doch der Jugend ihren Lauf. Leise zieht durch mein Gemüt. Liebe Schwester, tanz mit mir. Lieb Nachtigall, wach auf. Lustiger Matrosensang. Lustig ist das Zigeunerleben. Lütt Anna Susanna. Lütt Matten, de Has , Mäd'le ruck ruck ruck. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgenrot, Morgenrot. Muß i denn, muß i denn. - Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bricht aus allen Zweigen. Nun laube, Linde, laube. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun ruhen alle Wälder. Nun treiben wir den Winter aus. Nun will der Lenz uns grüßen. - Och Modr, ich well en Ding han. O Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum, o Tannenbaum , Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwesterlein, Schwesterlein. Sind die Lichter angezündet. 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe. So geht es in Schnützelputzhäusel. So grün als ist die Heiden. So scheiden wir mit Sang und Klang. So sei gegrüßt viel tausendmal. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Still, still, still. - Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Trarira, der Sommer, der ist da! Trina, kumm mal vör de Dör. - Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und der Hans schleicht umher. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i an Peters Brünnele. Unsre Heimat. - Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Von allen den Mädchen so blink und so blank. - Wach auf, meins Herzens Schöne. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Wann wir schreiten Seit an Seit. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Was haba ich denn meinem Feinsliebchen getan? Was macht der Fuhrmann? Was wölln wir auf den Abend tun? Weil wir jung sind, ist die Welt so schön. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn all Brünnlein fließen. Wenn de Pott aber nu en Loch hätt. Wenn die Arbeitszeit zu Ende. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich den Wandrer frage. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir marschieren. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer recht in Freuden wandern will. Wie lieblich schallt. Wie schön blüht uns der Maien. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind zwei Musikanten. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. - Zehntausend Mann. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zum Tanze, da ging ein Mädel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck ; Liederbuch
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB14221923
    Umfang: 230 Seiten
    ISBN: 393283934x
    Anmerkung: Für Singstimme mit Akkordbeziff. , Songbook , Alles klar. Amore blue. Atemlos vor Glück. Auch wenn es nicht vernünftig ist. Barbados. Beim Traubenfest in Bardolino. Blue Hawaii. Bye bye Belinda. Ciao Marlena. Da geht mir voll einer ab. Daisy. Davon stirbt man nicht. Dein Lied. Der kleine Floh in meinem Herzen. Der letzte Tango. Der Tag an dem die Erde still stand. Der weiße Albatros. Die Liebe, die durchs Feuer geht. Die weißen Segel von Santa Monica. Du bist der absolute Knaller. Du hast mich 1000 Mal belogen. Du warst da als der Sommer kam. Du wirst nie eine Dame. Düsseldorfer Girl. Egal, was kommt. Ein Sommer mit Marie. Erst machst du auf Liebe. Es gibt kein zurück. Es ist einfach, fort zu gehen. Es war keine Liebelei. Es wär zu schön in deinen Armen. Fang zu leben an. Farewell and Goodbye. Ganz schön sexy. Hallelujah, ein Engel ist hier. Hast du alles vergessen. Hellwach. Heut brauch ich dich zum Träumen. Heut könnt ich die Welt umarmen. Heut Nacht möchte ich mit dir tanzen. Heute Traum, morgen wahr. Hey, du da. Hey, ich such hier nicht den größten Lover. Ich kann dich nie mehr vergessen. Ich lieb zu viel. Ich mach meine Augen zu. Ich schicke dir jetzt einen Engel. Ich träum von dir heut Nacht. Ich vermiss dich. Ich werde 100 Jahre alt. Ich will mehr. Im Schweigen der Nacht. Irgendwo und Irgendwann. Jetzt oder niemals. Kannst du mir verzeihn. Kumbaya. Kuschel dich in meine Arme. Lass das Licht an heut Nacht. Latino, Latino. Laura. Leg dein Herz in meine Hände. Lieb mich noch einmal. Liebe ist mehr als nur eine Nacht. Liebe ohne wenn und aber. Liebe, Amore, Love, je t'aime. Mach mit mir, was du willst. Männer verstehn nur, was sie wolln. Na und? Napoli Adieu. Nein heißt ja. Nichts von alledem. Reich mir die Hand. Rio De Janeiro. Romantica. Sag niemals nie. Sag nur ein Wort. Sammer a scho grau. Schenk mir deine Träume. Sempre amore con te. Silbervogel. Sowieso für dich das Letzte. Spiel den Sirtaki noch mal. Tango Amore. Tanz mit mir. Tief in mir. Un anno d'amore. Und wenn du lachst. Va Pensiero. Vielleicht ein Traum zu viel. Viva la vida. Wach ich oder träum ich. Was kann ich denn dafür. Weil du bei ihm bist. Wenn ein Stern am Himmel steht. Wer niemals Abschied nahm. Wie Feuer in der Nacht. Willst du mich küssen. Wir sind alle über 40. Wirst du noch da sein
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_766528634
    Umfang: 400 S. , 265 mm x 194 mm, 971 g
    Ausgabe: [Partitur], 1. Aufl., [Dr.] A1
    ISBN: 9783990350805
    Anmerkung: Enth.: A baby’s born not far from here. A holly jolly Christmas. Al la nanita nana. A las doce de la noche. Abeeyo, it’s Christmas. Abendstunde. Adeste, fideles. Advent der Christenheit. Advent ist ein Leuchten. Adventi ének. African Ave Maria. African Noel. Alle Jahre wieder. Alleluja. Als ich bei meinen Schafen wacht. Amen, si yaku dumisa. And is it true. Antiphon zum Magnificat der 2. Vesper am Weihnachtstag. Audite illum chorum. Auf die Erde nieder. Aus der Tiefe des Winters. Ave Maria. Ave Maria, gratia plena. Ave Maria lenis. Bajuschki Baju. Bogoróditse Djévo.Bolero of human rights. Bonsoir. Botschaft jener Christnacht. Brich an, o schönes Morgenlicht. Brüder, auf und lasst euch sagen. Bye, bye, bye. Calm and bright. Chestnuts roasting on an open fire. Christmas has gone. Christmas joy. Christmas joy is all around. Christmas lullaby. Christmas night. Christmas pastorale. Christmas samba. Christmas song. Christus natus est. Come and blow, winter wind. Come and see the Christmas star. Come summertime the children cheer. Cum ortus. Curoo, Curoo. , Enth.: Da See g’friat zua. Dann am Ende ist Licht. Das ist die stillste Zeit im Jahr. Das Jahr will bald sich wenden. Das Licht des Friedens. Dashing through the snow. December again. Deck the hall. Der bewegte Andachtsjodler. Der Nebelmond. Der See friert zu. Dezemberschnee in mir. Die Sommerblume unterm Schnee. Die späte Stunde. Die Sterne am Himmel. Die stillste Zeit. Die Verkündigung. Dies ist die Nacht. Dixit Maria ad Angelum. Do djo-di-ri. Djo-Diri-djoe, djo, djoe-ho. Dormi, bel bambin. Down in Bethlehem. Driving home for Christmas. Ehre sei Gott überall. Ein Kind geborn, nicht weit von hier. El es el Mesías, Jesús. Engel hört man freudig singen. Engel singen Jubellieder. Er ist der Messias, Jesús. Es begab sich vor zweitausen Jahr’. Es blüh’n drei Rosen. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist für uns seine Zeit angekommen. Es ist so kalt. Es ist zu dumm. Es kam die gnadenvolle Nacht. Es kommt ein Schiff geladen. Es naht ein Licht. Es wird schon glei dumper. Eternal Christmas. Eu hei de m’ir ao presépio. Feliz Navidad. Folgen wir den Hirten. Fremd, fremd, fremd. Freu dich, Erd und Sternenzelt. , Enth.: Frohe Weihnacht! Frohe Weihnacht! Frohe Weihnacht, merry Christmas. Frohe Weihnacht, we wish you. Fröhlich soll mein Herze springen. Fröhliche Weihnacht überall. Frohlocket, ihr Völker auf Erden. From heav’n above to earth I come. Fro-o-he W-Weihnachten! Frosty the snowman. Fum, fum, fum. Für den Frieden der Welt. Gaudete, Christus est natus. Gaudete, gaudete, Christus. Give me peace. Gloria. Gloria in excelsis Deo. Gloria ubique Deo. Glorious kingdom. Glory hallelujah. Go, tell it on the mountain. Good news. Großstadthirten. Gummibaum. Hail! Blessed Virgin Mary. Hamba, hamba, hambani kahle. Här är stillhet och tystnad. Hark, the herald angels sing. Hark! Through the darksome night. Have a holly jolly Christmas. He’s the king of glory. Heart to heart, soul to soul. Heart to soul. Heilige Nacht. Heimat, irgendwann. Herbei, o ihr Gläubigen. Herbergssuche heute. Herschey deyi schick gürünüyor. Heya nova, heya nova. Hiljaa, hiljaa hekkyellen. Himmlischer Adventjodler. Hineh mah tov. Hodie Christus natus est. Holy night. Hornpipes call. Hört den Ruf. Hört zu, ihr lieben Leute. , Enth.: I see a star. I see, your cradle is bare. I’ll be home for Christmas. I’m dreaming tonight of a place. I’m driving home for Christmas. Ich bin froh, seid ihr es auch! Ich frag’, wann er kommen werde. Ich frage den Stern. Ich hoffte auf den Herrn. Ich steh’ an deiner Krippen hier. Ihr Kinderlein, kommet. Il s’en va loin de la terre. Illumina oculos meos. Im Dunkel naht die Weihnacht. Im Klang der Stille. Immer wenn es Weihnacht wird. In der Christnacht. In dulci jubilo. In silence. In the bleak midwinter. In weihnachtlicher Zeit. Innehalten. It came upon the midnight clear. It’ a good old tradition. Ja, lauschet und höret. Je stiller man ist. Jingle bells. Jingle bells swing. Jingle-rap. Joulun kellot. Joy to the world. Joyful Christmas eve. Joyous is the Christmas stroy. Jul, jul, strålandejul. Kindelein zart, von guter Art. Kommet, ihr Hirten. Kommt, wir geh’n nach Bethlehem. Kommt’s her, ihr Hirten all zusamm’. Koppången. Kuwate. Kyrie eleison, kyrie eleison. L’adieu des bergers à la sainte famille. Last Christmas. Lauschet, höret in die Stille. Leis fällt Dezemberschnee. Leise. Ganz leise. Leise, rieselt der Schnee. Les anges dans nos campagnes. Licht geht auf über dir. Little baby Jesus Christ. Lobet und preiset, ihr Völker. Lobt Gott, ihr Christen. Love may be. Lullaby for two. Lux autumque. Lux fulgebit hodie. Lux, lux, lux. , Enth.: Mache dich auf und werde licht. Machet die Tore weit. Macht auf die Tor. Macht hoch die Tür. Magic is the Christmas day. Make love not war. Mama Maria, salamu. Manche Nacht. Maria durch ein Dornwald ging. Masithi, he’s born. May the blessing. Mein Mund, der singt. Meine leisen Lieder. Merry Christmas! Chúc mùng. Merry Christmas circle. Mister Santa. Mit besten Weihnachtslieder-Wünschen. Mit Leidenschaft erwarten. Nacht, mehr den lichte Nacht! Natal de Elvas. Neig dein Haupt zum Herzen. Neigen sich die Stunden. Neigt sich’s Jahr adventlich. Newborn Jesus. Night, more than radiant night! Nightwind lullaby. Nun kommet alle zur Krippe. O du fröhliche – Joyful. O du fröhliche, o du selige. O du stille, laute Zeit. O du stille Zeit. O Heiland, reiß die Himmel auf. O Jubel, o Freud. O santissimo natale. O Tannenbaum, du trägst ein’ grünen Zweig. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie wohl ist mir am Abend. Oh hear the sound of silence. Oh heil’ge Stadt von Bethlehem. Oh holy mother. Oh joyous light of Bethlehem. Oh little town of Bethlehem. Oh saviour, ope’ the heav’nly gates. Om shanti om. On a cheerful Christmas eve. On Christmas day, curoo. , Enth.: Peace to the world. Peaceful heaven bound. Praise singing full of joy. Psallite. Pst! Das Fest der Stille. Radujte. Resonet in laudibus. Rise up, shepherd, and follow. Rocking around the Christmas tree. Rudolph the red nosed reindeer. ´s ist Advent. Salamu Mama Maria. Santa baby. Santa Lucia. Schlaf, schlaf, holdseliges Jesulein. Schneeweiße Flocken, sie tanzen. Seht den Stern. Sei uns mit Jubelschalle. Señora Doña Maria. Shepherds run. Sieben Rufe der Zuversicht. Silent night. Sind die Lichter angezündet. Sing noel! Noel, noel! Singend wünschen wir. Still, still, still. Still zünden wir ein Licht nun an. Stille Nacht. Stille Nacht in Stille. Sunny light of Bethlehem. Süßer die Glocken nie klingen. Tauet, Himmel, den Gerechten. The blessing of light. The carol of the birds. The first nowell. The infinite sun-circle. The shepherd’s carol. There is silence around me. This is the night. This is the quiet time. Tochter Zion. Tollite hostias. Trage Frieden in die Welt. Und da die Nacht. Und die Nacht, die Nacht. Unterm Schnee, unterm Schnee. Uyingcwele Baba. Vamos pastorcillos. Veinticino de diciembre. Veni, veni Emmanuel! Venite adoriamo. Virgin Mary had a baby boy. Vom Himmel hoch, da komm ich her. , Enth.: Wahrhaftig in weiß. We stood on the hills, Lady. We wish you a merry Christmas. Weihnacht – bitte wenden. Weihnacht, Weihnacht, wie vor zweitausend Jahr’. Weihnachten. Weihnachten, alle Jahre. Weihnachten, wir she’n uns bald. Weihnachts-Kyrie. Weihnachts-Pastorale. Weihnachtsstern. Weihnachtswünsche –Rap. Wellen von Verkehr und Schritten. Wenn die Felder sich verdunkeln. Wenn dunkel sind die Zeiten. Wenn sich die Sonne wendet. Wer auf der Suche ist. What child is this. Whatever you do. When you see the flaring candlelight. While shepherds watched their flocks. Whispering winds hush. White and gold, bright and bold. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Winter am Ende der Zeiten. Winter-Largo. Worship the Lord. You are holy, my Lord. Zu Bethlehem geboren. Zu Bethlehem überm Stall
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
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    Schlagwort(e): Weihnachtslied ; Chorgesang
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