Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    almahu_BV025072478
    Umfang: 162 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Buch
    Buch
    Halle (Saale) :Mitteldt. Verl.,
    UID:
    almafu_BV003213436
    Umfang: 151 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Anglistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1564-1616 Shakespeare, William ; Märchendrama ; 1660-1731 Robinson Crusoe Defoe, Daniel ; Literaturkritik ; Mythologie ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Aisthesis Verlag
    UID:
    b3kat_BV048554342
    Umfang: 1 Online-Ressource (579 Seiten)
    ISBN: 9783849814595
    Inhalt: Walter Benjamins Verständnis der Idee der Ähnlichkeit und Nachahmung ist in seiner philosophischen Phantasie, seinem unerhörten terminologischen Reichtum, seiner Spannweite, kritischen Differenziertheit, Eigenwilligkeit, ja Neuartigkeit bisher verborgen geblieben. Seine ,Lehre' passiver Ähnlichkeitswahrnehmung und aktiver Mimesisgabe setzt im Mikro- und Makrokosmos der Natur sowie in der Urgeschichte der menschlichen Gesellschaft an und reicht mit der späten Spontan-Anamnese dieser Urgaben in den exemplarischen Mimesisgestalten der Moderne - dem Künstler (Proust) und dem (Berliner) Kind - bis ins 20. Jahrhundert. Es ist von Urbeginn an bis heute das Ähnlichkeitssensorium und Nachahmungsbedürfnis in seinen Licht- und Schattenseiten, das Sinneswahrnehmung, Erfahrung, Erkenntnis, Sozialverhalten, Inspiration, Sprache, Schrift, Spiel und Kunst, Welt- und Textdeutung, biografische und historiografische Erinnerung in hohem Maße steuert und prägt. So zeichnet sich am Ende die Theorie eines physischen und metaphysischen, natürlichen und geschichtlichen, archaischen und modernen "Kosmos der Ähnlichkeit" ab. In dessen Mittelpunkt steht für Benjamin des Menschen unverwüstliches "mimetisches Genie". Dass es vor allem Marcel Proust - überraschendes Inbild eines Modernen - war, der für diesen großen Wurf einer (freilich unsystematischen) Theorie Benjamins kritischer "Lehrmeister des Erinnerns", Nachahmungs- und Aura-Experte in einem war und eine Reihe prominenter Konzepte Benjamins inspirierte, gehört zu den zentralen Erkenntnissen dieser Untersuchung. - Die Legende Walter Benjamin als das immer wieder Zu-Lesende gewinnt mit dem Blick auf seine Ähnlichkeitsphilosophie eine neue Facette: Zum notorischen Allegoriker tritt nun der Mimetiker: der Denker des "Weltennetzes", der Leser und Exeget überraschender Ähnlichkeitszusammenhänge im "Buch der Welt", der Literatur und der Geschichte
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783895284946
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Benjamin, Walter 1892-1940 ; Mimesis ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Fittler, Doris M.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    almahu_9949721594102882
    Umfang: 1 online resource (395 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783823393405
    Serie: Orbis Romanicus 14
    Inhalt: Aus kritischer Lektüre zentraler Werke der philosophischen Anthropologie und auf der Grundlage einer Ontologie des Lebendigen entwickelt diese Arbeit eine allgemeine Ontologie der Kunst. Sie destilliert aus dem Begriff des Lebendigen die Bedingungen der Möglichkeit der Lockerung der Fesseln des Seins durch Sprache und Kultur, die Möglichkeit transzendierenden Tuns des Menschen in der Immanenz des Daseins und exemplifiziert dies an der poetologischen Denkfigur des impulso rítmico des spanischen Dichters Antonio Gamoneda. Sie bestimmt den Rhythmus als bewegte Bewegung und Impuls der werdenden Form in der Erscheinung der Welt im Spiegel der Seele in dichterischer Sprache und behauptet in ihren Textanalysen die epistemologische Qualität und ontologische Dignität der dichterischen Rede Antonio Gamonedas.
    Anmerkung: [1. Auflage] , Einleitung Autoren der philosophischen Anthropologie Das lebendige Sein und die Kunst als Ausdruck transzendierender Immanenz Die Aufgabenstellung Eine Vorausschau PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE UND DIE WORTKUNST Paul Alsberg: Das Menschheitsrätsel Das Prinzip der Körperausschaltung Ästhetik als eine Erscheinungsform des Prinzips der Körperausschaltung Das Reich des Schönen und die Selbstwerdung des Menschen Resümee Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos Die Biologie, eine neue philosophische Modellwissenschaft Der Gefühlsdrang und die Leiter des Lebendigen Ausdruck, Empfindung, Wirklichkeit und Wahrnehmung Instinkt und Rhythmus, die schöpferische Dissoziation, Intelligenz und Wahl Der Mensch ist weltoffen Der Künstler und der Metaphysiker Die Phantasie Kunst und Realität Resümee Helmuth Plessner: Die Einheit der Sinne. Grundlinien einer Ästhesiologie des Geistes Der Mensch oder die ontologische Leerstelle auf der philosophischen Bühne Die Ästhesiologie des Geistes und der Sinn der Sinne Die Versinnlichung des Geistes und die Vergeistigung der Sinne Der Leib und die Gegenwart von Geist Bewegung, der seelische Untergrund als Basis des Sinns oder die Verschränkung von Sprache und Bewegung Der Modus des Hörens als Verbindung von Geist und Leib Die Gegenständlichkeit der Sinne Der Mensch und sein Milieu Resümee Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie Unter den seienden Dingen, das Lebendige Das Reich des Lebendigen und die Lockerung des Seins Der Begriff der Positionalität Das lebendige Ding und die Lockerung der Fesseln des Seins Ausdrücklichkeit, Eigenbewegung und Dinglichkeit Die Ortlosigkeit des Menschen Die Doppelaspektivität der menschlichen Innenwelt: erlebnisbedingend wie erlebnisbedingt und die Möglichkeit von Kunst Die Sphäre des Geistes und die Realität Das Gesetz der natürlichen Künstlichkeit Vermittelte Unmittelbarkeit oder die Immanenzsituation des Subjekts In der Sprache wird das Ausdrücklichkeitsverhältnis des Menschen ausdrücklich Resümee Arnold Gehlen: Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt Die Erklärung des Menschen Der Mensch, das natürliche Kulturwesen Der Mensch, das stellungnehmende Wesen Die Institutionen Kultur als des Menschen eigene Daseinsform Wahrnehmung, Bewegung, Sprache Das Führungsfeld, elementar schöpferisch Die fünf Sprachwurzeln Der Kreisprozess, das Leben des Lautes und der Rhythmus, Energeia des Handelns Ausdruck, eine rein menschliche Tatsache Das Schwungrad des Gedankens Phantasie, das eigentliche Sozialorgan des Menschen Beweglichkeit und Stellungnahme, die große Vernunft des Leibes Die Institutionen aus dem Geiste des Rituals Das Wort Resümee Modell einer Ontologie der Kunst Die platonische Abspiegelung Ausdruck und Nachahmung, ein gegenseitiges Bedingungsverhältnis Die ontologische Rechnung des homo faber Kunst, die andere Seite der vitalen Tätigkeit Der logostransparente Körperleib und die Ausdrücklichkeit des Ausdrucks Kunst, des Menschen überlebenswichtiges Pharmakon Die Autorität und ontologische Dignität des Schönen Vom Ursprung der Künste Kunst und Eindringlichkeit Bild, Tanz, Wort und Musik Das Ritual, Ursprungsort des menschlichen Ausdrucksverhaltens Die Sprache Expressivität in Potenz Das lautsteinerne Werkzeug Wort (Paul Alsberg) Sprache und Anspruch der Deitas (Max Scheler) Die Bedingung der Möglichkeit von Sprache beim Menschen (Scheler) Der Mensch, ein Wirbeltier mit innerer Zeitgestalt, ein Spezialist für rhythmische Abläufe Wir hören mit dem ganzen Körper Sprache: Ausdruck von Ausdrücklichkeit (Helmuth Ple
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823302018
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823383406
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    A. Francke Verlag
    UID:
    almahu_9949721632802882
    Umfang: 1 online resource (272 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783772055713
    Inhalt: Sie sind Eltern oder Angehörige eines kleinen Kindes, Omi oder Opa einer Rasselbande? Sie möchten wissen, was die Entwicklungspsychologie über die so ungeheuer wichtigen ersten Lebensjahre herausbringt und was das bedeutet? Oder leiten Sie eine Kita, sind Erzieher oder Studierende, die sich auf die Arbeit mit Kindern vorbereiten, benötigen also solches Wissen für Ihren Arbeitsalltag? Dieses Buch ist für Sie geschrieben! Es macht Sie auf verständliche Weise mit wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber bekannt, wie Kinder begreifen, was in den Köpfen der anderen vor sich geht, von denen sie lernen und mit denen sie spielen. Es zeigt, wie sie etwas über sich selbst erfahren, wie sie für das Leben lernen, die Bedeutung ihrer Geschlechts­zugehörigkeit erkunden, sich schon im Vorschulalter mit Lesen und Schreiben anfreunden und wie dies alles mit dem Sprach­erwerb zusammenhängt.
    Anmerkung: [1. Auflage] , Aus dem Inhalt: Einladung zur Lektüre Die ersten Jahre Mythen, Kommerz und Erkenntnisgewinn: Kontroverses aus aktuellen Diskussionen Erwartungen an die Hirnforschung und die Furcht, 'Entwicklungsfenster' könnten sich schließen Babys im Fokus des wissenschaftlichen Interesses am Umgang mit Sprachlauten Hintergründe der frühkindlichen Fähigkeit zur Lautunterscheidung Wer übernimmt die Führung beim 'Tanz' in die interpersonale Beziehung? Mit der Nachahmung beginnt das soziale Lernen Über die Zweisamkeit hinaus: Geteilte Aufmerksamkeit und hinweisende Gesten auf dem Weg zum verbalen Austausch 'Zwergen-' und 'Gebärdensprachen' für die Kleinen? Anfänge der Selbstwahrnehmung Wenn die Wörter laufen lernen Und wenn es um mehr als eine Sprache geht? Zwischenbilanz: Fazit des ersten Teils und Ausblick auf den zweiten Hinein in die Vielfalt der Sprachwelten! Wie Kinder beginnen, sich mit anderen und mit sich selbst auseinanderzusetzen Hinein in die Vielfalt der Sprachwelten! 'Theory of Mind' - Konjunkturen eines entwicklungspsychologischen Konstrukts oder: Was Witwe Bolte nicht wissen konnte Fortschritte beim Spracherwerb und Leistungen in theory of mind-Aufgaben: Wie hängen sie zusammen? Wachsende Selbständigkeit: Wirkungen der 'Exekutiven Funktionen' auf die kindliche Handlungsorganisation Kann Mehrsprachigkeit die Ausbildung 'Exekutiver Funktionen' begünstigen? Erziehungsstile und -verantwortungen Kinder im Gespräch mit Erwachsenen Wie sich das Ich beim Erzählen bildet Kinder unter sich - das Spiel als dominante Tätigkeit Wie wird die soziale Umwelt sortiert? Richtig streiten lernen oder: Hat die Aggression ein Geschlecht? "Die hab' ich lieb, die spielt mit mir" - Jungen und Mädchen auf dem Weg zu Freundschaften in ihren Tagesstätten Humor, übertragene Bedeutung und Ironie - Sprachspiele mit der sozialen Phantasie Die Entdeckung der Schriftkultur in der kindlichen Entwicklung
    Weitere Ausg.: ISBN 9783772085710
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1153827095
    Umfang: 1 online resource (312 p.).
    ISBN: 9783658296094 , 3658296097
    Serie: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen - Memory Studies
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 11 Filmische Musikdokumentationen von Jugend- und Musikkulturen im Kontext von Gedächtnis- und Erinnerungsbildungspro-zessen: Pop und Rock im gegenwärtigen dokumentarfilmischen Diskurs , Intro -- Inhalt -- Zu den Autor*innen -- 1 Musik -- Kultur -- Gedächtnis. Eine Einleitung -- Literaturverzeichnis -- Teil 1 THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN -- 2 Das kollektive Gedächtnis in der Gruppe der Musiker -- 3 Musik und Gedächtnis bei Maurice Halbwachs und Alfred Schütz -- Das kollektive Gedächtnis derMusiker*innen -- Die Phänomenologie derMusik -- Schütz' Kritik an Halbwachs -- Gedächtnissoziologische Ergänzungen zum Verhältnis von Musik und Gedächtnis -- Musik, Körper und individuelle Gedächtnisse -- Differenzierung, Kultur und genuin soziale Gedächtnisse -- Fazit -- Literaturverzeichnis , 4 Einschreibungen. Körper und Gedächtnis -- eine musiksoziologische Beobachtung -- Musikalische Körper -- II. Übergang: AbsoluteMusik -- III. Interpretation erinnern -- Literaturverzeichnis -- 5 Zum Verhältnis von Musik, Zeit und Gedächtnis -- 1. Zeit -- 2. Grenzen der Wahrnehmung -- 2.1 Die minimale Integrationszeit -- 2.2 Die maximale Integrationszeit -- 3.Musik, Zeit und Gedächtnis -- Literaturverzeichnis -- 6 Zur erinnerungskulturellen Dimensionierung musikalischer Praktiken. Eine theoretische Skizze -- 1. Raum -- 2. Körper -- 3. Emotion -- 4. Zusammenführung -- Literaturverzeichnis , 7 Das akustische Gedächtnis und die medialen Ordnungen des Speicherns und Übertragens -- Speichern, Sammeln und Archivieren: Phonographie -- Vom Speicher- zum Übertragungsdispositiv: Weimarer Rundfunk -- Speicher- und Übertragungssysteme im Nationalsozialismus -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Internet -- Audioquellen -- Teil 2 ANALYTISCHE BETRACHTUNGEN -- 8 . . . her life was saved by rock and roll. Selbstthematisierung, kulturelle Bekenntnisse und der ›Erlösungs‹-Diskurs in der populären Musik -- 1. Drove my chevy to the levee, but the levee was dry: Selbstthematisierung , 2.We built this city on rock 'n' roll: Kulturelle Bekenntnisse -- 3. Let me flow into the ocean: Der ›Erlösungs‹-Diskurs -- 4. Schluss -- Literaturverzeichnis -- Internet -- Audio und Audiovision -- 9 Die Coverversion als Wiederholung und Differenz. Gedächtnissoziologische Anmerkungen mit Rücksicht auf das Nachahmungskonzept bei Gabriel Tarde -- 1. Einleitung -- 2. Differenz und Wiederholung als Grundbestandteile sozialer Gedächtnisse -- 2.1 Nachahmung -- 2.2 Gedächtnis- undmusiksoziologische Bezüge -- 3. Coverversionen -- 4. Coverversionen als popmusikalische Historiographie , 5. Fazit: Soziale Gedächtnisregimes der Differenz und Wiederholung -- Literaturverzeichnis -- 10 Country-Rap. Nostalgie, Dystopie und Klassenunbewusstes -- 1. Einleitung -- 2. Zur Geschichte des White Trash-Hip-Hop -- 3. Themen, Phantasien und Vorstellungswelten des Country-Rap -- 3.1 Idyll und Nostalgie -- 3.2 Empowerment -- 3.3 Dystopien und identitäre Bewegungen -- 4. Utopie und Regression -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Jost, Christofer Musik - Kultur - Gedächtnis : Theoretische und Analytische Annäherungen an ein Forschungsfeld Zwischen Den Disziplinen Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 9783658296087
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :Aisthesis Verlag,
    UID:
    edocfu_9960947802502883
    Umfang: 1 online resource (581 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8498-1459-9
    Inhalt: Long description: Walter Benjamins Verständnis der Idee der Ähnlichkeit und Nachahmung ist in seiner philosophischen Phantasie, seinem unerhörten terminologischen Reichtum, seiner Spannweite, kritischen Differenziertheit, Eigenwilligkeit, ja Neuartigkeit bisher verborgen geblieben. Seine ‚Lehre‘ passiver Ähnlichkeitswahrnehmung und aktiver Mimesisgabe setzt im Mikro- und Makrokosmos der Natur sowie in der Urgeschichte der menschlichen Gesellschaft an und reicht mit der späten Spontan-Anamnese dieser Urgaben in den exemplarischen Mimesisgestalten der Moderne – dem Künstler (Proust) und dem (Berliner) Kind – bis ins 20. Jahrhundert. Es ist von Urbeginn an bis heute das Ähnlichkeitssensorium und Nachahmungsbedürfnis in seinen Licht- und Schattenseiten, das Sinneswahrnehmung, Erfahrung, Erkenntnis, Sozialverhalten, Inspiration, Sprache, Schrift, Spiel und Kunst, Welt- und Textdeutung, biografische und historiografische Erinnerung in hohem Maße steuert und prägt. So zeichnet sich am Ende die Theorie eines physischen und metaphysischen, natürlichen und geschichtlichen, archaischen und modernen „Kosmos der Ähnlichkeit“ ab. In dessen Mittelpunkt steht für Benjamin des Menschen unverwüstliches „mimetisches Genie“. Dass es vor allem Marcel Proust – überraschendes Inbild eines Modernen – war, der für diesen großen Wurf einer (freilich unsystematischen) Theorie Benjamins kritischer „Lehrmeister des Erinnerns“, Nachahmungs- und Aura-Experte in einem war und eine Reihe prominenter Konzepte Benjamins inspirierte, gehört zu den zentralen Erkenntnissen dieser Untersuchung. – Die Legende Walter Benjamin als das immer wieder Zu-Lesende gewinnt mit dem Blick auf seine Ähnlichkeitsphilosophie eine neue Facette: Zum notorischen Allegoriker tritt nun der Mimetiker: der Denker des „Weltennetzes“, der Leser und Exeget überraschender Ähnlichkeitszusammenhänge im „Buch der Welt“, der Literatur und der Geschichte.
    Anmerkung: PublicationDate: 20050101 , Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel I. Zur Orientierung: Im Labyrinth des Werks -- Kapitel II. Ähnlichkeit als ,Sprache' -- Kapitel III. Sprache als Ähnlichkeit -- Kapitel IV. Anamnese des Mimesisvermögens in der Moderne: Proust und das Kind -- Teil 1: Im Banne Prousts -- A) Person und Werk -- B) Lehrmeister des Erinnerns -- Teil 2: Das mimetische Genie des Kindes -- Kapitel V. Drei wichtige Ähnlichkeitstopoi Benjamins -- 1. Ähnlichkeit, nicht Gleichheit -- 2. Ähnlichkeit und Entstellung -- 3. Kritik der Einfühlung -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Backcover.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89528-494-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :Aisthesis Verlag,
    UID:
    almafu_9960947802502883
    Umfang: 1 online resource (581 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8498-1459-9
    Inhalt: Long description: Walter Benjamins Verständnis der Idee der Ähnlichkeit und Nachahmung ist in seiner philosophischen Phantasie, seinem unerhörten terminologischen Reichtum, seiner Spannweite, kritischen Differenziertheit, Eigenwilligkeit, ja Neuartigkeit bisher verborgen geblieben. Seine ‚Lehre‘ passiver Ähnlichkeitswahrnehmung und aktiver Mimesisgabe setzt im Mikro- und Makrokosmos der Natur sowie in der Urgeschichte der menschlichen Gesellschaft an und reicht mit der späten Spontan-Anamnese dieser Urgaben in den exemplarischen Mimesisgestalten der Moderne – dem Künstler (Proust) und dem (Berliner) Kind – bis ins 20. Jahrhundert. Es ist von Urbeginn an bis heute das Ähnlichkeitssensorium und Nachahmungsbedürfnis in seinen Licht- und Schattenseiten, das Sinneswahrnehmung, Erfahrung, Erkenntnis, Sozialverhalten, Inspiration, Sprache, Schrift, Spiel und Kunst, Welt- und Textdeutung, biografische und historiografische Erinnerung in hohem Maße steuert und prägt. So zeichnet sich am Ende die Theorie eines physischen und metaphysischen, natürlichen und geschichtlichen, archaischen und modernen „Kosmos der Ähnlichkeit“ ab. In dessen Mittelpunkt steht für Benjamin des Menschen unverwüstliches „mimetisches Genie“. Dass es vor allem Marcel Proust – überraschendes Inbild eines Modernen – war, der für diesen großen Wurf einer (freilich unsystematischen) Theorie Benjamins kritischer „Lehrmeister des Erinnerns“, Nachahmungs- und Aura-Experte in einem war und eine Reihe prominenter Konzepte Benjamins inspirierte, gehört zu den zentralen Erkenntnissen dieser Untersuchung. – Die Legende Walter Benjamin als das immer wieder Zu-Lesende gewinnt mit dem Blick auf seine Ähnlichkeitsphilosophie eine neue Facette: Zum notorischen Allegoriker tritt nun der Mimetiker: der Denker des „Weltennetzes“, der Leser und Exeget überraschender Ähnlichkeitszusammenhänge im „Buch der Welt“, der Literatur und der Geschichte.
    Anmerkung: PublicationDate: 20050101 , Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel I. Zur Orientierung: Im Labyrinth des Werks -- Kapitel II. Ähnlichkeit als ,Sprache' -- Kapitel III. Sprache als Ähnlichkeit -- Kapitel IV. Anamnese des Mimesisvermögens in der Moderne: Proust und das Kind -- Teil 1: Im Banne Prousts -- A) Person und Werk -- B) Lehrmeister des Erinnerns -- Teil 2: Das mimetische Genie des Kindes -- Kapitel V. Drei wichtige Ähnlichkeitstopoi Benjamins -- 1. Ähnlichkeit, nicht Gleichheit -- 2. Ähnlichkeit und Entstellung -- 3. Kritik der Einfühlung -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Backcover.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89528-494-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    edocfu_9958379232502883
    Umfang: 1 online resource (199 p.)
    Ausgabe: Reprint 2017
    ISBN: 9783110963373
    Serie: Deutsche Texte ; 30
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFS: DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- , § 1. JOHANN ULRICH KÖNIG ( 1 7 2 7 ) Untersuchung von dem guten Geschmack -- , § 2. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED ( 1 7 3 0 ) Vom guten Geschmacke eines Poeten -- , § 3. JOHANN JACOB BODMER (1727/1736) Von der Natur des poetischen Geschmacks -- , § 4. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen -- , II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT. -- , § 5. JOHANN JACOB BODMER (1727) Von dem Einfluss und Gebrauche der Einbildungs-Krafft -- , § 6. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen -- , § 7. IMMANUEL JAKOB PYRA (1743) Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton) -- , § 8. JOHANN ELIAS SCHLEGEL (1741) Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- , III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN - GESCHMACK UND GENIE -- , § 9. JUSTUS MÖSER ( 1 7 4 7 ) Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- , § 10. GEORG FRIEDRICH MEIER (1748) »Ein proportionirt Vergnügen.« Von der anschauenden Erkenntnis -- , § 11 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Das Genie und die unpoetische Welt -- , § 12. MARTIN RESEWITZ (1759) Versuch über das Genie -- , § 13. THOMAS ABBT (1762)»Das sichere Gefühl der Proportion« - vom Vergnügen der Anschauung -- , § 14. CHRISTIAN GARVE (1769) Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- , § 15. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- , § 16. CHRISTOPH MARTIN WIELAND (1778) Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- , IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - DIE MORALISCHE WENDUNG -- , § 17. GEORG FRIEDRICH MEIER (1746) Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- , § 18. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1751) Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- , § 19. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1751/56)Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- , § 20. JOHANN ADOLF SCHLEGEL (1751) Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- , § 21. MOSES MENDELSSOHN (1757~1760)Verwandtschaft des Schönen und Guten -- , § 22. CHRISTIAN GARVE (1792) Über das bürgerliche Air. Vom Klassencharakter des Geschmacks -- , V. GESCHMACK UND KRITIK. DER GESCHMACK UND DIE KÜNSTE -- , § 23 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Daß die schärfste Kritik zu der Aufnahme der schönen Wissenschaften unumgänglich notwendig sei -- , § 24. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1756) -- , § 25. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK (1758) Von dem Publiko. (Die neue Regel zu der neuen Schönheit: Kunstrichter und Kunstkenner.) -- , § 26. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1767) Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt -- , VI. HISTORIK DES GESCHMACKS UND IDEALER GESCHMACK -- , § 27. MOSES MENDELSSOHN (1758) Die idealische Schönheit - der sichere Grund des Geschmacks -- , § 28. ANTON RAPHAEL MENGS (1762) Schönheit und Geschmack in der Malerei -- , § 29. JOHANN JOACHIM WINCKELMANN -- , § 30. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Die historische Dialektik des Geschmacks (Der Geschmack und seine Veranlassungen). Ursachen des gesunknen Geschmacks -- , § 31. CHRISTIOPH MARTIN WIELAND (1775) Über das Verhältnis des Angenehmen und Schönen zum Nützlichen -- , § 32. JUSTUS MOSER (1780) Über das Kunstgefühl. Von einem Weinhändler -- , § 33. FRIEDRICH JUST RIEDEL (1768) Die subjektivische Natur der Schönheit -- , § 34. MARCUS HERZ (1776) Der objektivische Wert der Schönheit -- , § 35. IMMANUEL KANT (1790): Kritik der Urteilskraft -- , Literaturhinweise -- , Quellenverzeichnis -- , Nachwort -- , Register -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484190283
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    almafu_9958379232502883
    Umfang: 1 online resource (199 p.)
    Ausgabe: Reprint 2017
    ISBN: 9783110963373
    Serie: Deutsche Texte ; 30
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFS: DER GESCHMACK DES VERSTANDES -- , § 1. JOHANN ULRICH KÖNIG ( 1 7 2 7 ) Untersuchung von dem guten Geschmack -- , § 2. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED ( 1 7 3 0 ) Vom guten Geschmacke eines Poeten -- , § 3. JOHANN JACOB BODMER (1727/1736) Von der Natur des poetischen Geschmacks -- , § 4. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen -- , II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT. -- , § 5. JOHANN JACOB BODMER (1727) Von dem Einfluss und Gebrauche der Einbildungs-Krafft -- , § 6. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen -- , § 7. IMMANUEL JAKOB PYRA (1743) Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton) -- , § 8. JOHANN ELIAS SCHLEGEL (1741) Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung -- , III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN - GESCHMACK UND GENIE -- , § 9. JUSTUS MÖSER ( 1 7 4 7 ) Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln -- , § 10. GEORG FRIEDRICH MEIER (1748) »Ein proportionirt Vergnügen.« Von der anschauenden Erkenntnis -- , § 11 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Das Genie und die unpoetische Welt -- , § 12. MARTIN RESEWITZ (1759) Versuch über das Genie -- , § 13. THOMAS ABBT (1762)»Das sichere Gefühl der Proportion« - vom Vergnügen der Anschauung -- , § 14. CHRISTIAN GARVE (1769) Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten -- , § 15. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte -- , § 16. CHRISTOPH MARTIN WIELAND (1778) Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls -- , IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - DIE MORALISCHE WENDUNG -- , § 17. GEORG FRIEDRICH MEIER (1746) Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) -- , § 18. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1751) Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension -- , § 19. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1751/56)Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede -- , § 20. JOHANN ADOLF SCHLEGEL (1751) Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden -- , § 21. MOSES MENDELSSOHN (1757~1760)Verwandtschaft des Schönen und Guten -- , § 22. CHRISTIAN GARVE (1792) Über das bürgerliche Air. Vom Klassencharakter des Geschmacks -- , V. GESCHMACK UND KRITIK. DER GESCHMACK UND DIE KÜNSTE -- , § 23 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Daß die schärfste Kritik zu der Aufnahme der schönen Wissenschaften unumgänglich notwendig sei -- , § 24. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1756) -- , § 25. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK (1758) Von dem Publiko. (Die neue Regel zu der neuen Schönheit: Kunstrichter und Kunstkenner.) -- , § 26. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1767) Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt -- , VI. HISTORIK DES GESCHMACKS UND IDEALER GESCHMACK -- , § 27. MOSES MENDELSSOHN (1758) Die idealische Schönheit - der sichere Grund des Geschmacks -- , § 28. ANTON RAPHAEL MENGS (1762) Schönheit und Geschmack in der Malerei -- , § 29. JOHANN JOACHIM WINCKELMANN -- , § 30. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Die historische Dialektik des Geschmacks (Der Geschmack und seine Veranlassungen). Ursachen des gesunknen Geschmacks -- , § 31. CHRISTIOPH MARTIN WIELAND (1775) Über das Verhältnis des Angenehmen und Schönen zum Nützlichen -- , § 32. JUSTUS MOSER (1780) Über das Kunstgefühl. Von einem Weinhändler -- , § 33. FRIEDRICH JUST RIEDEL (1768) Die subjektivische Natur der Schönheit -- , § 34. MARCUS HERZ (1776) Der objektivische Wert der Schönheit -- , § 35. IMMANUEL KANT (1790): Kritik der Urteilskraft -- , Literaturhinweise -- , Quellenverzeichnis -- , Nachwort -- , Register -- , Sachregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484190283
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz