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  • 1
    UID:
    almafu_BV026422458
    Umfang: 80 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Bitterfelder Weg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047915814
    Umfang: 178 Seiten : , Illustrationen ; , 24 cm x 16.5 cm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-96311-517-2
    Serie: Junges Forum LEUCOREA Band 3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Fundamentalismus ; Fundamentalismus ; Religion ; Politik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV024419187
    Umfang: 80 S.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_390668672
    Umfang: 416 S , Ill., graph. Darst , 210 mm x 144 mm
    ISBN: 3898122468
    Inhalt: Mitteldeutschland war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Zentrum der deutschen Chemieindustrie. Die Leuna- und Buna-Werke besaßen Weltruf. Auch nach 1945 blieb diese Region als ein bedeutender Chemiestandort erhalten, als so genanntes Chemiedreieck. Die Verfasser der Einzelbeiträge untersuchen die verschiedenen Aspekte der sozialen Beziehungen im Netzwerk chemischer Betriebe. In drei Hauptkapiteln (Neuere Ansätze der Unternehmens- und Arbeitergeschichtsschreibung; die mitteldeutsche Chemieindustrie und ihre Arbeiter in der Perspektive der Unternehmensgeschichtsschreibung; die mitteldeutsche Chemieindustrie und ihre Arbeiter in der Perspektive der Arbeitergeschichtsschreibung) wird das zentrale Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Forschungsansätzen heraus betrachtet und verarbeitet. Daraus ergibt ebenso sich der besondere Reiz dieses Tagungsbandes, wie aus dem Phänomen, dass ein regional positionierter Themenkreis über fast ein ganzes Jahrhundert mit vier unterschiedlichen Gesellschaftssystemen (Kaiserreich, Weimarer Republik, NS-Deutschland, DDR) abgehandelt wird. Damit leistet der Band nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Sozialgeschichtsforschung, sondern ebenso zur jüngeren deutschen Wirtschafts- und Politikgeschichte
    Anmerkung: Geschichtswissenschaftliche Tagung über "Die mitteldeutsche Chemieindustrie und ihre Arbeiter im 20. Jahrhundert", am 14. und 15. November 2003 in Halle, Schkopau und Leuna
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Chemie/Pharmazie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mitteldeutschland ; Chemische Industrie ; Arbeitsbeziehungen ; Sozialgeschichte 1900-2000 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Zürich : Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro
    UID:
    gbv_1618465570
    Umfang: 136 Seiten , Illustrationen, Karten
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783038100973
    Serie: NZZ Libro
    Inhalt: Autoren der "NZZ" dokumentieren 44 seltsame Grenzverläufe rund um den Globus, ausgehend jeweils von einer Karte der Grenze und einem kurzen Text, der die Entstehung der Grenzlinie beschreibt und analysiert. Es geht z.B. um Exklaven und Enklaven, zweigeteilte Städte und Zwergstaaten, Territorien mit umstrittenem Status, Korridore und Pufferzonen - also um die ganze Bandbreite zwischen exotischen Kuriosa und weltpolitischen Brandherden. Die Letzteren, wie etwa Jerusalem oder Kashmir, dürften bekannt sein; die Kuriosa wie die Diomedes-Inseln zwischen Russland und den USA oder Campione am Luganer See machen den eigentlichen Reiz dieses Bandes aus. Insgesamt eine durchaus interessante Lektüre, die Grenzen als zu Linien geronnene Geschichte beschreibt und auch zum Nachdenken über das Phänomen der Grenze anregen will. Wer darauf allerdings Antworten sucht, der findet sie in der grundlegenden Darstellung "Grenzen" von W. von Bredow. (2)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Geographie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Grenze ; Staatsgrenze ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Signer, David 1964-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1217972
    Umfang: 317 Seiten
    ISBN: 9783793423324
    Originaltitel: 7 lessons from heaven
    Inhalt: In ihrem neuen Buch erzählt Mary C. Neal, wie sehr der Einblick in Himmelswelten ihr Leben verändert und welche Bedeutung jeder einzelne Lebenstag heute für sie hat. Seit der Nahtoderfahrung lebt sie bewusster, glücklicher und intensiver in ihrer Verbindung zu Gott. Immer wieder jedoch will die Naturwissenschaftlerin in ihr das Erlebte rational verstehen. Aber alle Erklärungen stoßen an Grenzen. Nicht nur der Tod ihres Sohnes, der ihr während ihres Nahtoderlebnisses vorausgesagt wurde, hat sie zu Gott geführt, sondern vor allem die Liebe, die sie im Himmel erfahren hat. Insgesamt sieben Erkenntnisse hat sie von dort mitgebracht: 'Der Tod bedeutet nicht das Ende' ist eine davon. Mit ihrer Erfahrung zeigt sie, wie wir alle Gott im Alltag begegnen und wie wir ein Leben ohne Bedauern, Angst und Sorge gestalten können. Neal beschreibt hier anschaulich, wie sie das Jenseits erlebt hat. Ihr naturwissenschaftlicher Blick auf das Phänomen der Nahtoderfahrung gepaart mit ihrem Glauben an Gott machen den besonderen Reiz des Buches aus.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
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  • 7
    UID:
    almafu_9961491170202883
    Umfang: 1 online resource (320 p.)
    ISBN: 9783035626469
    Inhalt: Der Garten als Inspiration Der Garten verkörpert verdichtete Natur, so wie sich nach japanischem Verständnis in einem Tautropfen die Welt widerspiegelt. Diese Vorstellung kann als Impuls für die Imitationen japanischer Gärten in der Schweiz im 20. Jahrhundert gesehen werden, als Anstoß für die Einbindung japanischer Elemente und als Stoffumwandler vom Alpinum zur Trockenlandschaft. Die Autorin illustriert erstmals anhand von zehn Schweizer Landschaftsarchitekturbüros, wie diese sich von miniaturisierten Gärten (Bonsai) inspirieren ließen, sich Szenerien (Shakkei) liehen, dem Reiz des Unvollkommenen (Wabi-sabi) erlagen und den Geist von Zen einfingen. Sie beleuchtet Parallelen zur Anverwandlung chinesischer Einflüsse in Japan und verortet das Phänomen in der Rezeption Nippons im Westen. Hochattraktives und viel bisher unveröffentlichtes Bildmaterial Fundiert recherchiertes Material verständlich und ansprechend aufbereitet Japan-Begeisterung in der Schweizer Landschaftsarchitektur Mit einem Fotoessay von Martin Linsi
    Inhalt: The garden as inspiration The garden embodies a condensed version of nature, just as, in Japanese philosophy, the entire world is thought to be reflected in a single dewdrop. This notion may be the inspiration for the Swiss imitation of Japanese gardens in the 20th century, the impetus for the incorporation of Japanese design elements more generally, and the conversion principle from alpine landscapes to Japanese stone gardens. Taking ten Swiss landscape architecture studios as examples, the author illustrates how they drew inspiration from miniaturized gardens (bonsai), borrowed scenery (shakkei), succumbed to the allure of the imperfect (wabi-sabi), and captured the spirit of Zen Buddhism. This book reveals parallels to the assimilation of Chinese influences in Japan and situates the phenomenon within the general reception of Japan in the West. Attractive and previously unpublished visual materials Well-researched content presented in a clear and appealing manner Japanophilia in Swiss landscape architecture with a photoessay by Martin Linsi
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Japan als Materia prima -- , Von der Fülle paradiesischer Inseln zur Schönheit der Leere -- , Von Zukai teien zōhō zu Sakuteiki Projektionen, Rückkopplungen, Kreuzbestäubungen -- , Inspiration, Imitation, Integration Japanische Gartengestaltung als Katalysator -- , Von Ammann bis Zürcher -- , Image -- , Gustav Ammann. Japan als Modul -- , Albert Baumann. Japan als Motiv -- , Ernst Baumann. Japan gespiegelt -- , Ernst Cramer. Japanisch temperiert -- , Hans Graf. Japan als Quelle -- , Fritz und Fredy Klauser. Japan als Ingredienz -- , Walter Leder. Japan im Herzen -- , Evariste Mertens / Walter und Oskar Mertens / Hans Nussbaumer. Japanisch maskiert -- , Willi Neukom. Japan als Generalbass -- , Adolf Zürcher. Japanisch umgedeutet -- , Werkverzeichnisse -- , Pflanzenkataloge -- , Bibliografie -- , Sachregister -- , Bildnachweis -- , Biografie und Dank , Issued also in print. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783035626452
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gießen : Psychosozial Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811271
    Umfang: 1 online resource (323 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783837973938
    Serie: Forschung Psychosozial
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Geleitwort (Wolfgang Mertens) -- Teil I -- 1 Masochismus - Ein facettenreiches Phänomen -- 2 Was ist Masochismus? -- 2.1 Namensgeber -- 2.2 Hintergrund der Definitionsvielfalt -- 2.3 Definitionsansätze -- 2.3.1 Masochismus als ubiquitäres Phänomen -- 2.3.2 Masochismus als Bestandteil von klinischen Störungsbildern -- 2.3.3 Masochismus als ein klinisches Störungsbild -- 2.3.4 Masochismus als eine Form der Allosexualität -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Auswirkungen von Normen auf die Bewertung von Masochismus -- 3.1 Normen und Abweichungen -- 3.1.1 Sinn und Auswirkungen von Normen -- 3.1.2 In Zusammenhang mit Normen: Schuld und Scham -- 3.1.3 Unterschiedliche Arten von Normen -- 3.2 Normen und ihre Zeit -- 3.2.1 Kulturelle Matrix von Normen und Normveränderungen -- 3.2.2 Kulturelle Matrix und Sexualität -- 3.2.3 »Femininer« Masochismus -- 3.2.4 Eine neue Wahrnehmung des (sexuellen) Masochismus -- 3.3 Abwehr des Bizarren -- 3.3.1 Abwehr des Bizarren durch Normalisierung und die Folgen -- 3.3.2 Abwehr des Bizarren durch Stigmatisierung und die Folgen -- 3.3.3 Die Relativität von Normen innerhalb der SM-Szene -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Entwicklung von Masochismus: Erklärungsansätze -- 4.1 Masochismus aufgrund von Trieben -- 4.2 Masochismus aufgrund von Schuldgefühlen und Kastrationsangst -- 4.3 Masochismus aufgrund patriarchaler Erziehung -- 4.4 Masochismus aufgrund inadäquater Liebeszuwendung -- 4.5 Masochismus aufgrund traumatischer Erfahrungen -- 4.6 Masochismus aufgrund narzisstisch gestörter Eltern -- 4.7 Masochismus aufgrund eines mangelnden eigenen Raumes -- 4.8 Masochismus aufgrund soziokultureller Bedingungen -- 4.9 Masochismus aufgrund von Grundängsten -- 4.10 Masochismus aufgrund von Sprachverwirrung und Delegation -- 4.11 Masochismus aufgrund rätselhafter Botschaften der Eltern -- 4.12 Zusammenfassung , 5 Themen im Masochismus -- 5.1 Der Andere -- 5.2 Paradoxa -- 5.3 Unterwerfung und Kontrolle -- 5.4 Schmerz, Leid und Lust -- 6 Panoptikum an Masochismen -- 6.1 Differenzierungskriterien -- 6.2 Nicht-sexuelle Masochismus-Konnotationen -- 6.2.1 Masochismus als Archetyp -- 6.2.2 Protomasochismus -- 6.2.3 Masochismus, der unsere Kultur durchzieht -- 6.2.4 Psychischer Masochismus -- 6.2.5 Sadomasochistische Persönlichkeitsstörung -- 6.2.6 Kontramasochismus -- 6.3 Desexualisierte Masochismus-Konnotationen -- 6.3.1 Die versteckte sexuelle masochistische Lust -- 6.3.2 Religiöser Masochismus -- 6.4 Sexuelle Masochismus-Konnotationen -- 6.4.1 Sexueller Masochismus als Liebes- und Lebenskunst -- 6.4.2 Sexueller Masochismus als Selbsttherapie -- 6.4.3 BDSM -- 6.4.4 Algolagnie - Die Lust am Schmerz -- 6.4.5 Paraphiler Masochismus -- 6.4.6 Hörigkeit - 24/7-SM-Beziehung -- 6.4.7 (Maligne) Sexuelle masochistische Perversion -- 6.5 Schlussfolgerung -- 7 Therapie schädlichen masochistischen Verhaltens -- 7.1 Selbstschädigung und Selbstverletzung -- 7.1.1 Ursachen von Selbstverletzung -- 7.1.2 Funktionen von Selbstverletzung -- 7.2 Herausforderungen und Haltung in der Therapie -- 7.3 Therapie von masochistisch-destruktivem Verhalten -- 7.4 Schlussfolgerung -- 8 Resümee und Überleitung -- Teil II -- 9 Eine OPD-unterstützte Untersuchung sexueller Masochisten in einem nicht-klinischen Kontext -- 9.1 Erkenntniszugang -- 9.2 Stichprobe -- 9.2.1 Stichprobenumfang -- 9.2.2 Auswahlkriterien -- 9.2.3 SM-Szene-Nähe -- 9.2.4 Geschlecht, Alter und sozialer Hintergrund -- 10 Fragestellungen -- 11 Methoden -- 11.1 Datenerhebung -- 11.1.1 Das OPD-unterstützte Interview -- 11.1.2 Generierung des Interviewleitfadens -- 11.1.3 Orte des Interviews -- 11.2 Zum Datenmaterial -- 11.2.1 Art des Datenmaterials -- 11.2.2 Umfang des Datenmaterials , 11.3 Datenauswertung: Mehrstufiger Ablauf der Auswertung -- 11.3.1 1. Stufe: Szenisches Verstehen und Gegenübertragung -- 11.3.2 2. Stufe: Auswertung nach der OPD -- 11.3.3 3. Stufe: Auswertung anhand der Fragen über die SM-Sexualität -- 12 Ergebnisse der Interviews mit Deutungen -- 12.1 1. Stufe: Auswertung szenischer Eindrücke -- 12.1.1 Szenische Eindrücke und Gegenübertragung -- 12.1.2 Besonderheiten -- 12.2. 2. Stufe: Auswertung nach der OPD -- 12.2.1 Achse I: Krankheitserleben -- 12.2.2 Achse II: Beziehung -- 12.2.3 Achse III: Konflikte -- 12.2.4 Achse IV: Struktur -- 12.2.5 Anmerkungen zu Konflikten und Struktur -- 12.3 3. Stufe: Auswertung anhand der Fragen über die SM-Sexualität -- 12.3.1 Im Alltag ebenfalls masochistisch -- 12.3.2 Selbstverletzung -- 12.3.3 Strafe von Eltern -- 12.3.4 Beginn des Interesses an SM -- 12.3.5 Persönliche Einstellung gegenüber eigener Sexualität -- 12.3.6 Stellenwert von SM -- 12.3.7 Persönlicher Mythos über Masochismus-Genese -- 12.3.8 Praktiken und zentrale SM-Wünsche -- 12.3.9 Der Reiz an SM -- 12.3.10 Reiz, da SM als eine Perversion gilt -- 12.3.11 Switchen -- 12.3.12 Ende des Interviews mit Option für Anmerkungen -- 12.3.13 Ängste -- 12.4 Beantwortung der Fragestellungen -- 12.4.1 Zur Fragestellung 1:Wie sieht die SM-Sexualität aus? -- 12.4.2 Zur Fragestellung 2: Einfluss von Bezugspersonen auf die Masochismusgenese? -- 12.4.3 Zur Fragestellung 3: Gibt es bestimmte Konflikte? -- 12.4.4 Zur Fragestellung 4: Gibt es eine Selbstwertproblematik? -- 12.4.5 Zur Fragestellung 5: Effekte von Lebensereignissen auf die Sexualität? -- 12.4.6 Zusammenfassung: SM-Sexualität und Lebensgeschichte -- 13 Allgemeine Ableitungen aus den Ergebnissen -- 13.1 Bedingungen für eine Ausbildung einer SM-Sexualpräferenz -- 13.2 Typologie an sexuellen Masochisten -- 14 Diskussion -- 15 Desiderata -- Anhang -- Glossar , Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Steinbach, Cora C. Masochismus – Die Lust an der Last? Gießen : Psychosozial Verlag,c2018 ISBN 9783837927566
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Kohlhammer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6523139
    Umfang: 1 online resource (137 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170390942
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Entscheidungsrahmen und entscheidungstheoretische Grundlagen -- I.1 Das Dilemma der Entscheidung - zwischen Emotion und Selbstregulation -- I.1.1 Neuroanatomie und kognitive Fähigkeiten -- I.1.1.1 Gehirn - zentrales Steuerungsorgan zwischen Emotion und Selbstregulation -- I.1.1.2 Der präfrontale Cortex im Kontext der rationalen Entscheidungsfindung -- I.1.1.3 Der Reiz als darstellbarer Auslöser von Gehirnaktivität -- I.1.2 Neuroanatomie - Basis einer erweiterten Finanztheorie -- I.1.3 Neurofinance - integrativer Erklärungsansatz für lückenhafte klassische Finanztheorien -- I.1.4 Duales Handlungsmodell im Kontext des Entscheidungsverhaltens -- I.1.5 Kontrollfragen -- I.2 Warum Ungewissheit nicht gleich Risiko ist und Menschen gerne alles berechenbar haben wollen -- I.2.1 Die Struktur der Unsicherheit -- I.2.1.1 Risiko als Ausprägung von Unsicherheit -- I.2.1.2 Ungewissheit als Ausprägung von Unsicherheit -- I.2.2 Kernelemente der Prospect Theory -- I.2.3 Kulturelle Prägung und psychologische Risikobewertung -- I.2.4 Determinanten des Risikoverhaltens von Kapitalanlegern -- I.2.5 Risiko und Ungewissheit in Aktion -- I.2.6 Kontrollfragen -- I.3 Warum Rationalität so einfach zu verstehen und doch so schwer umzusetzen ist -- I.3.1 Annahmen zum Referenzmodell des Homo oeconomicus -- I.3.2 Limitationen, Anomalien und Entwicklungspfade -- I.3.2.1 Beispiel 1: Schweinezyklus -- I.3.2.2 Beispiel 2: Selbstloses Verhalten -- I.3.2.3 Entwicklungen - vom rationalen Verhalten, der beschränkten Rationalität und vielem mehr -- I.3.3 Rationalität und Neuroökonomie -- I.3.3.1 Kognitive Orientierung -- I.3.3.2 Affektive Orientierung -- I.3.4 Leistung des Referenzmodells zum Homo oeconomicus -- I.3.5 Kontrollfragen , II Warum Entscheidungen schnell, langsam, aggressiv oder gar nicht getroffen werden -- II.1 Wir sehen was wir wollen - Eine Anomalie der Wahrnehmung? -- II.1.1 Psychologie des Phänomens der selektiven Wahrnehmung -- II.1.1.1 Selektive Wahrnehmung im Kontext der Behavioral Finance Theorie -- II.1.1.2 Erklärungen für das Prinzip der selektiven Wahrnehmung -- II.1.1.3 Der Einfluss der Informationsdarstellung auf die Wahrnehmung -- II.1.2 Strategien zum Umgang mit dem Phänomen der selektiven Wahrnehmung -- II.1.3 Kontrollfragen -- II.2 Warum wir zur Selbstüberschätzung (Overconfidence) neigen -- II.2.1 Theoretische Einordnung der Overconfidence in den Kontext der Behavioral Finance -- II.2.2 Entscheidungsheuristiken - der Schlüssel für praktikable Lösungen -- II.2.3 Overconfidence - Verzerrungen der individuellen Erwartungsbildung -- II.2.4 Können/ Wollen wir überhaupt dem Overconfidence-Phänomen entkommen? -- II.2.5 Kontrollfragen -- II.3 Das Wechselspiel zwischen individueller Perspektive, Referenzpunkt, Verhandlungsgeschick und Zahlungsbereitschaft - Der Besitztums-Effekt -- II.3.1 Psychologie des Besitztums-Effekts -- II.3.1.1 Besitztums-Effekt im Kontext der Behavioral Finance -- II.3.1.2 Besitztums-Effekt - eine inhaltliche Annäherung -- II.3.1.3 Besitztums-Effekt - eine theoretische Annäherung -- II.3.2 Enttäuschungen vermeiden trotz Besitztums-Effekt -- II.3.3 Kontrollfragen -- II.4 Herdenverhalten und Spekulationsblasen -- II.4.1 Die Bedeutung des Preismechanismus -- II.4.2 Die Massenpsychologie als Grundlage des Anlegerverhaltens -- II.4.3 Informationen und Viralität -- II.4.4 Arten und Muster von Spekulationsblasen -- II.4.5 Das Kindleberger-Minsky-Modell im praktischen Anwendungsbeispiel von Wirecard -- II.4.6 Kontrollfragen -- III Warum wir besser entscheiden könnten und manchmal Hilfe brauchen , III.1 Plädoyer für eine nachhaltige Finanzberatung zur Vertrauensstiftung -- III.2 Der Umgang mit Heuristiken und Biases -- III.3 Nudging als Teilbereich des Libertären Paternalismus -- III.3.1 Manchmal hilft ein kleiner Schubs -- III.3.2 Ausgestaltung von Nudges -- III.3.2.1 Das EAST-Konzept -- III.3.2.2 Kennzeichen einer guten Entscheidungsarchitektur -- III.3.3 Kontrollfragen -- III.4 Den Advocatus Diaboli nutzen
    Weitere Ausg.: Print version: Hilbert, Stefan Behavioral Finance Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2021 ISBN 9783170390935
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5905217
    Umfang: 1 online resource (247 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662587904
    Serie: Psychotherapie: Praxis Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Ungewissheit … und wie sie sich aushalten lässt - ein Überblick -- 1.1 Ist das Licht im Kühlschrank wirklich aus? Leben mit dem Ungewissen -- 1.2 Intoleranz gegenüber Ungewissheit (IU) - die psychotherapeutische Seite des Ungewissen -- 1.3 Eine Frühgeschichte geringer Ungewissheitstoleranz in der kognitiven Verhaltenstherapie -- 1.4 Zum Inhalt des Buchs -- Literatur -- 2: Geringe Toleranz gegenüber dem Ungewissen - Definitionen und mögliche Ursachen -- 2.1 Was bedeutet Ungewissheit? -- 2.2 Ungewissheit und der Mensch - Errungenschaft, Schrecken, Reiz -- 2.3 Was ist (eine geringe) Ungewissheitstoleranz? -- 2.3.1 Intoleranz gegenüber Ungewissheit - ihre kognitive Architektur -- 2.3.2 Intoleranz gegenüber Ungewissheit - ihre Dynamik -- 2.4 Unterschiede in der Intoleranz gegenüber Ungewissheit - ungewissere Lebensbereiche und intolerantere Personengruppen -- 2.5 Mögliche Ursachen einer geringen Ungewissheitstoleranz -- 2.6 Die Messung von Intoleranz gegenüber Ungewissheit (IU) -- Literatur -- 3: Das Klare und das Unklare - Ungewissheit, Ungewissheitstoleranz und ihre Verwandten -- 3.1 Varianten des Unbestimmten -- 3.1.1 Unsicherheit -- 3.1.2 Risiko -- 3.1.3 Ambiguität -- 3.1.4 Zufall -- 3.2 Tolerieren oder akzeptieren? Formen des Umgangs mit dem Ungewissen -- 3.2.1 Frustrationstoleranz -- 3.2.2 Ungewissheitsakzeptanz als eine Facette der Realitätsakzeptanz? -- 3.3 Ungewissheitstoleranz und Handeln -- 3.3.1 Ungewissheitsorientierung -- 3.3.2 Sensation Seeking -- 3.3.3 Vertrauen -- 3.3.4 Kontrolle -- Literatur -- 4: Ein zeittypischer Sinn für das Ungewisse - Ungewissheitstoleranz und Gesellschaft -- 4.1 Die Moderne: das Versprechen von Gewissheit und die Normalisierung des Ungewissen -- 4.2 Von der festen zur flüchtigen Moderne , 4.2.1 Doppelte Entsicherung: Wegfall traditioneller Orientierungen und Abbau staatlicher Sicherungssysteme -- 4.2.2 Prekäre Lebenslagen: die ungleiche Verteilung von Ungewissheit -- 4.2.3 Multioptionsgesellschaft: die Schwemme schwer einzuschätzender Angebote -- 4.2.4 Unklarheit durch Wissen: die unbeabsichtigten Folgen der Wissensexplosion -- 4.3 Sinn haben für das Ungewisse: Verlangt zunehmende Ungewissheit eine ausgeprägte Ungewissheitstoleranz? -- 4.3.1 Das resiliente Selbst - Wachsen an der Konfrontation mit dem Ungewissen -- 4.3.2 Das unternehmerische und das kreative Selbst - Kalkül und Ideenfeuerwerk -- 4.3.2.1 Das unternehmerische Selbst - Vorteil aus dem Ungewissen ziehen -- 4.3.2.2 Das kreative Selbst - Ungewissheit als Quelle für das Neue -- 4.4 Gesellschaftliche Ungewissheitsbegeisterung und psychologische Ungewissheitstoleranz: Wie stehen sie zueinander? -- 4.5 Die möglichen Folgen eines ungewissen Lebens -- 4.5.1 Ungewissheit und Gesundheit - die normalisierte Angst -- 4.5.2 Ungewissheit und Handlungsfähigkeit - Lähmung und Zaudern -- 4.5.3 Ungewissheit und das sinnvolle Leben - „Driften" statt Identität -- Literatur -- 5: Geringe Ungewissheitstoleranz und ihre Folgen - psychische Störungen und andere belastende Auswirkungen -- 5.1 Direkte Folgen geringer Ungewissheitstoleranz - Sichsorgen, Angst und Vergewisserungsverhalten -- 5.1.1 Sorgen, Sorgen, Sorgen … und noch mehr Sorgen -- 5.1.2 Ungewissheitsgefühle -- 5.1.3 Vergewisserungsverhalten bei geringer Ungewissheitstoleranz -- 5.1.3.1 Annäherndes Vergewisserungsverhalten -- 5.1.3.2 Vermeidendes Vergewisserungsverhalten -- 5.2 Stress - Bindeglied zwischen geringer Ungewissheitstoleranz und psychischen Störungen -- 5.3 Geringe Ungewissheitstoleranz als transdiagnostischer Faktor psychischer Störungen -- 5.3.1 Generalisierte Angststörung und geringe Ungewissheitstoleranz , 5.3.2 Zwangsstörung und geringe Ungewissheitstoleranz -- 5.3.3 Generalisierte Angststörung und Zwangsstörung - Verwandtschaft angesichts des Ungewissen -- 5.3.4 Geringe Ungewissheitstoleranz und Soziale Phobie -- 5.3.5 Weitere Angststörungen und geringe Ungewissheitstoleranz -- 5.3.6 Autismus-Spektrum-Störungen und geringe Ungewissheitstoleranz -- 5.3.7 Depression und geringe Ungewissheitstoleranz -- 5.3.8 Essstörungen, vermehrter Alkoholkonsum und geringe Ungewissheitstoleranz -- 5.3.9 Chronische körperliche Erkrankungen und geringe Ungewissheitstoleranz -- Literatur -- 6: Therapieziele bei geringer Ungewissheitstoleranz -- 6.1 Geringe Ungewissheitstoleranz als eigenständiges Therapieziel? -- 6.2 Die große und die kleine Ungewissheitstoleranz - was soll überhaupt geändert werden? -- 6.2.1 Ungewissheitsbegeisterung schaffen - „embracing uncertainty" -- 6.2.2 Ungewissheitstoleranz fördern - die kleine psychotherapeutische Lösung -- Literatur -- 7: Das Ungewisse im zwischenmenschlichen Umgang - Intoleranz gegenüber Ungewissheit und die therapeutische Beziehung -- 7.1 Ungewissheit, zwischenmenschlicher Umgang und die kognitive Verhaltenstherapie -- 7.2 Soll ich oder soll ich nicht? Ungewissheiten zu Therapiebeginn -- 7.2.1 Ungewissheiten in Bezug auf die eigenen Probleme -- 7.2.2 Ungewissheiten bezüglich des Beginns einer Psychotherapie -- 7.3 Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Ungewissheiten im Laufe einer Psychotherapie -- 7.3.1 Die besonderen Ungewissheiten der kognitiven Umstrukturierung -- 7.4 Die Rigidität des Gewissheitsverlangens und wie man ihr in der therapeutischen Interaktion begegnen kann -- 7.5 Ambivalente Veränderungsmotivation bezüglich der eigenen geringen Ungewissheitstoleranz -- Literatur -- 8: Exploration - das individuelle Profil geringer Ungewissheitstoleranz ausfindig machen , 8.1 Über die Notwendigkeit des geduldigen Nachfragens -- 8.2 Die Exploration typischer Episoden geringer Ungewissheitstoleranz und das individuelle Ungewissheitsprofil -- 8.3 Das ABC der geringen Ungewissheitstoleranz -- 8.3.1 Die Vermittlung des ABCs -- 8.3.2 Das A geringer Ungewissheitstoleranz: Situationen, in denen man nicht weiß, was kommt -- 8.3.2.1 Klärung der Zeitebene -- 8.3.2.2 Klärung des Unbestimmtheitsgrads -- 8.3.2.3 Klärung der inhaltlichen Bereiche der Ungewissheit -- 8.3.3 Das C geringer Ungewissheitstoleranz: Emotionen, Vergewisserungsverhalten und kognitive Prozesse explorieren -- 8.3.4 Ziel-C: die situativen Ziele bei geringer Ungewissheitstoleranz erfragen -- 8.3.5 Das B geringer Ungewissheitstoleranz: die belastenden Kognitionen ermitteln -- 8.3.5.1 Wonach suchen? Das kognitive Syndrom geringer Ungewissheitstoleranz -- 8.3.5.2 Die kognitive Tiefenstruktur geringer Ungewissheitstoleranz erfragen -- 8.3.6 Beispiel für eine komplette Exploration einer Ungewissheitsepisode -- 8.3.7 Zusätzliche Metakognitionen explorieren -- 8.4 Geringe Ungewissheitstoleranz - fehlende Kompetenz oder mangelnde Ressource? -- 8.5 Was am Ende steht: eine Fallkonzeption des spezifischen Ungewissheitsprofils -- Literatur -- 9: Das Ungewisse besser tolerieren lernen - Interventionen bei geringer Ungewissheitstoleranz -- 9.1 Das Phänomen geringer Ungewissheitstoleranz anschaulich machen, für das Problematische daran sensibilisieren -- 9.2 Interventionen für die sechs kognitiven Dimensionen geringer Ungewissheitstoleranz -- 9.2.1 Gewissheitsverlangen (Dimension 1): „Gewissheit ist absolut notwendig" -- 9.2.2 Die Bedrohlichkeit des Ungewissen (Dimension 2): „Ungewissheit ist gefährlich" -- 9.2.3 Das Anstrengende des Ungewissen (Dimension 3): „Ungewissheit ist belastend" , 9.2.4 Paralyse durch Ungewissheit (Dimension 4): „Ungewissheit macht mich handlungsunfähig" -- 9.2.5 Das Abwertende des Ungewissen (Dimension 5): „Dass ich häufig Ungewissheit erlebe, wirft ein schlechtes Licht auf mich" -- 9.2.6 Gerechtigkeitsverlangen (Dimension 6): „Ungewissheit ist einfach unfair" -- 9.3 Metakognitionen verändern - Vermittler zwischen geringer Ungewissheitstoleranz und Sichsorgen -- 9.4 Den Grad des Unklaren einer Sache richtig einschätzen - die Situationsstruktur „upgraden" -- 9.4.1 Von Unwissenheit zu Ungewissheit „upgraden" -- 9.4.2 Von Ungewissheit zu Risiko „upgraden" -- 9.5 Ungewissheitstoleranz als Ressource wiederaufbauen -- Literatur -- 10: Die Connaisseure des Ungewissen - jenseits von Gewissheitsverlangen und Ungewissheitsbegeisterung -- 10.1 Die Eigenkomplexität des Ungewissen genießen - Ungewissheit als Genuss? -- 10.2 Sich dem Ungewissen als Abenteuer stellen - das Unvorhersehbare als Möglichkeit der Veränderung -- 10.3 Resonanz für das, was das Ungewisse zu sagen hat -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Spitzer, Nils Ungewissheitsintoleranz und Die Psychischen Folgen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662587898
    Schlagwort(e): Electronic books.
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