Umfang:
1 Online-Ressource (255 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage 2018
ISBN:
9783845288369
Serie:
Schriften zum Portugiesischen und Lusophonen Recht Band 10
Inhalt:
Nach alter philosophischer Diskussion, ist die Menschenwürde heute ein Zentralbegriff des Verfassungsrechts in vielen Staaten. Ob sie pointiert den Verfassungstext eröffnet wie in Deutschland, an einer Vielzahl von Stellen genannt wird wie in Brasilien oder kaum auftritt wie in Österreich, hat sie sich inzwischen tief in die Rechtsordnungen eingegraben. Vorreiter war das Völkerrecht. Die Autoren dieses Bandes analysieren Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis, der Wirkungsweise und des Umgangs der Gerichte mit diesem Verfassungsaxiom.Themen sind dabei Absolutheit oder Relativität der Würde als Axiom oder Grundrecht, Auswirkungen auf das Sozialrecht und die Bioethik sowie die Rolle, die die Verfassungsgerichte bei seiner Konkretisierung auch im Verhältnis zum parlamentarischen Gesetzgeber spielen.Mit Beiträgen vonAna Paula Barbosa, Martin Borowski, Christoph Enders, Monia Hennig-Leal, Stephan Kirste, Robert Kogler und Kirsten Schmalenbach, Ingo Sarlet, Silvia Traunwieser, Tadeu Weber
Anmerkung:
Gesehen am 14.05.2018
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848745883
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Menschenwürde im 21. Jahrhundert Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 3848745887
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848745883
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Brasilien
;
Deutschland
;
Österreich
;
Menschenwürde
;
Rechtsphilosophie
;
Völkerrecht
;
Verfassungsrecht
;
Aufsatzsammlung
DOI:
10.5771/9783845288369
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Kirste, Stephan 1962-
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