Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_BV046344912
    Umfang: 160 Seiten : , Illustrationen ; , 23 cm.
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-8353-3614-8 , 3-8353-3614-2
    Anmerkung: "So erscheint dieses Buch zum 100. Todestag von Richard Dehmel und zum 150. Geburtstag von Ida Dehmel" - Seite 7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1863-1920 Dehmel, Richard ; 1870-1942 Dehmel, Ida ; Rezeption ; 1863-1920 Dehmel, Richard ; Musik ; Kunst ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Mehr zum Autor: Vogel, Carolin 1973-
    Mehr zum Autor: Dehmel, Ida 1870-1942
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV002622623
    Umfang: 336 S. : , Ill., Notenbeisp.
    ISBN: 3-920456-01-7
    Anmerkung: Enth. u.a.: My Bonnie is over the ocean. I come from Alabama. Somebody's knocking. Oh, when the Saints. We shall overcome. America. Prinz Eugen. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Die Gedanken sind frei. Innsbruck, ich muß dich lassen. Es waren zwei Königskinder. Billy the kid. Ich fahr dahin. Shalom chaverin. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Einigkeit und Recht und Freiheit. Gott mit dir, du Land der Bayern. Land der Berge Wilhelmus von Nassouwe. Fratelli d'Italia. Allons, enfants de la patrie. God save our gracious Queen. Oi, maamme. Oi, Suomi. Oh say, can you see.. - Enth. u.a.: Viva la musica. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Ein Stimm beginnt im Abend. Der Mond ist aufgegangen. Lachend kommt der Sommer. Kommt, ihr Gspielen. Bunt sind schon die wälder. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Blaset die Hörner. Jetzt fangen wir zu singen an. Es blühen die Maien. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Die heiligen drei Könige. Dona nobis pacem. Gott gab uns beides Ein feste Burg ist unser Gott. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wenn alle Brünnlein fließen. Freu dich des Lebens. Hab mein Wage vollgelade. Jetzt fahrn wir übern See. Auf einem Baum ein Kuckuck saß.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Musikerziehung ; Sekundarstufe ; Schulbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    almafu_BV047294039
    Umfang: 256 Seiten : , 84 Illustrationen, 150 Fotografien, 15 Fotografien, 22 Illustrationen ; , 30 cm x 23 cm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-440-17247-6 , 3440172473
    Originaltitel: Atlas des Utopies
    Anmerkung: "Eine Weltkarte, in der das Land Utopia nicht verzeichnet ist, verdient keinen Blick", schrieb Oscar Wilde. Warum also nicht gleich einen ganzen Atlas der Utopien? In diesem Buch aller Möglichkeiten führen wir das Bruttonationalglück ein, wir arbeiten zwei Stunden am Tag, erfinden das Leben neu und ermorden den Tod. Dieses mit Fotos, Plänen und alten Karten illustrierte Werk sprengt jegliche Grenzen der Vorstellungskraft, verwandelt die Utopie in eine Quelle der Inspiration und erweckt auf 256 Seiten den Traum von der idealen Welt zum Leben. Dieser opulent ausgestattete Atlas zeigt mit besonders schönen Fotografien, Bildern, Grafiken, Zeichnungen, abwechslungsreichen Karten und prägnanten Texten, welche Utopien es zu den Themen Weltordnung, Politik, Gesellschaft, Kunst und Kultur gegeben hat und heute noch gibt, welche schon einmal ausprobiert und umgesetzt wurden oder nie über die Theorie hinausgekommen sind.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Geographie , Philosophie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Utopie ; Geografie ; Gesellschaft ; Städtebau ; Enzyklopädie ; Bildband ; Atlas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    gbv_1840525827
    Umfang: 218 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783446277151 , 3446277153
    Inhalt: "Eine bezaubernd schöne Geschichte über Neuanfänge, Freiheit und die Wildheit, die in uns allen steckt. October lebt mit ihrem Vater in einer Waldhütte, im Einklang mit der Natur und fernab anderer Menschen. Geheimverstecke zwischen den Bäumen, Winterschwimmen im Teich, nächtliche Lagerfeuer und ein gerettetes Eulenküken: Das ist Octobers Welt. Bis zu ihrem elften Geburtstag, als ihr Vater einen schweren Unfall hat. Während er sich erholt, muss October zu ihrer Mutter in die Großstadt ziehen. Dort ist alles fremd: das sterile Haus, die Schule, die Frau, die ihre Mutter ist. October muss erst neue wilde Orte und Freunde finden, um zu erkennen, dass Veränderungen zwar Angst machen können, am Ende aber oft etwas ganz Wunderbares sind." (www.buchhandel.de)
    Anmerkung: Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat September 2023
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mädchen ; Vater ; Außenseiter ; Wald ; Familienleben ; Einklang ; Natur ; Jugendbuch ; Kinderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Fischer
    UID:
    b3kat_BV002495936
    Umfang: 125 S.
    Ausgabe: 1. - 2. Tsd.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almafu_BV025486772
    Umfang: 125 S.
    Ausgabe: 3. Tsd.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almafu_BV011152685
    Umfang: 197 S.
    Ausgabe: 8. u. 9. Tsd. aller Ausg.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    gbv_824390873
    Umfang: 256 S. , 21 cm
    ISBN: 3407811837 , 9783407811837
    Inhalt: Nach einem heftigen Streit mit seiner Mutter türmt Paul aus Paris, um bei seinem Vater in München unterzukommen. Der Vater selbst ist auf Dienstreise und so hat der 17-Jährige das Designer-Apartment inklusive Kreditkarte für sich allein. Schon beim 1. Parkspaziergang begegnet er der wunderschönen und charismatischen Zoe, die auf einem Country-/Blues-Festival als Sängerin tourt. Um ihren Lover Leif eifersüchtig zu machen, verbringt sie mit Paul eine wilde und natürlich romantische Nacht, die nur von der Massgabe "Du darfst dich aber nicht in mich verlieben!" getrübt wird. Am Morgen verschwindet die Schöne und Paul setzt alle Hebel in Bewegung, um sie wiederzusehen. - Eine gut gemachte Romanze, die kaum ein Klischee auslässt, aber nie langweilig wird. Knösel (zuletzt "Jackpot - wer träumt, verliert") ist Drehbuchautor und weiss bestens mit wohldosierter Melodramatik und retardierenden Momenten umzugehen. Dass sein Held scheitern und entsagen muss, versteht sich. Eine Liebesgeschichte aus männlicher Perspektive, die Mädchen sehr interessieren wird, und Jungen romantische Tipps zu bieten hat. Ab 13
    Weitere Ausg.: ISBN 9783407746061
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Männliche Jugend ; Unglückliche Liebe ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Knösel, Stephan 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_SBC1263119
    Umfang: 192 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 9783840430565
    Inhalt: Das Buch ist eine Einladung, sich mit Wildkräutern wieder ein bisschen mehr Wildnis zurück ins Leben zu holen und dank ihrer in vielen Bereichen des Lebens mehr Qualität, Selbstbestimmtheit und Natürlichkeit zu erlangen. Einst war es normal, die Pflanzen in seiner Umgebung zu kennen, sie benennen und verwenden zu können. Ganz klar eigentlich, wenn man bedenkt, dass der Mensch in seiner Existenz von den Pflanzen abhängt. Umso verwunderlicher ist es, dass heute nur noch vergleichsweise wenige Menschen diesen Bezug zur Botanik haben, dabei wäre es doch das Normalste der Welt! Erfreulicherweise steigt das Interesse einhergehend mit dem Bedürfnis einer gesunden und natürlichen Lebensweise wieder. Viele Menschen machen sich auf, die alte Verbindung zwischen Mensch und Natur neu zu entdecken. Wildkräuter umgeben uns überall, egal ob auf dem Land oder in der Stadt. Wir finden sie selbst in der kleinsten Mauerritze. Wenn wir ihnen nur die gebührende Aufmerksamkeit schenken, können wir durch sie in vielen Bereichen unseres modernen Lebens bereichern. Die wilden Kraftpakete stellen nicht nur viele Kulturgemüse in Bezug auf ihre Vitalstoffdichte in den Schatten und sind deswegen eine wunderbare Ergänzung, sie sind Vorbeugung, Medizin, Rohstoff für selbstgemachte Körperpflegeprodukte, Haushaltsreiniger, Räuchermischungen, Dekoration und vieles mehr. In die Küche ziehen mit Kräutern ganz neue Geschmackserlebnisse ein und bieten schier unendliche kreative Möglichkeiten.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber ; Kochbuch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    gbv_251104605
    Umfang: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Anmerkung: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz