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  • 1
    Buch
    Buch
    München : C.H. Beck
    UID:
    gbv_1754935397
    Umfang: 317 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783406777318 , 3406777317
    Inhalt: Die Revolution von 1918/19, der Hitlerputsch, die Reichspogromnacht, das Attentat von Georg Elser auf Adolf Hitler und die friedliche Revolution von 1989 – alle diese Ereignisse sind mit dem 9. November verknüpft. Er ist der deutsche Schicksalstag. Der Historiker und Journalist Wolfgang Niess erzählt, was jeweils geschah, und beschreibt den Kampf um die Erinnerung. So entsteht ein Panorama des deutschen 20. Jahrhunderts mit all seinen Widersprüchen. «Der 9. November ist der deutsche Schicksalstag.» So begann Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble am 9. November 2018 seine Ansprache zur Gedenkveranstaltung des deutschen Bundestages. «An diesem Datum verdichtet sich unsere jüngere Geschichte in ihrer Ambivalenz, mit ihren Widersprüchen, ihren Gegensätzen. Das Tragische und das Glück, der vergebliche Versuch und das Gelingen, Freude und Schuld: All das gehört zusammen. Untrennbar.» Seit 1918 ist der 9. November ein besonderer Tag der deutschen Geschichte, der eine eigene historische Bedeutung besitzt. Die Ereignisse stehen nicht bloß in einem anekdotischen, sondern in einem realen Zusammenhang. Im Spiegel dieses Datums lässt sich daher eine deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts schreiben. Der 9. November macht den langen, von furchtbaren Rückfällen in die Barbarei unterbrochenen, schließlich aber erfolgreichen Kampf um die Demokratie in Deutschland anschaulich wie kein anderer Tag des Jahres. Es ist an der Zeit, ihn zu einem nationalen Gedenktag zu erklären.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 296-311
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406777325
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Niess, Wolfgang, 1952 - Der 9. November München : Beck, 2021 ISBN 9783406777325
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Niess, Wolfgang, 1952 - Der 9. November München : C.H. Beck, 2021 ISBN 9783406777318
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Neunter November ; Novemberrevolution ; Hitlerputsch ; Reichspogromnacht ; Elser, Johann Georg 1903-1945 ; Attentat ; Friedliche Revolution in der DDR ; Neunter November ; Novemberrevolution ; Hitlerputsch ; Reichspogromnacht ; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands ; Friedliche Revolution in der DDR ; Nationalfeiertag ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Niess, Wolfgang 1952-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV046627382
    Umfang: 240 Seiten : , Illustrationen ; , 22 cm x 14 cm.
    ISBN: 3-89809-173-2 , 978-3-89809-173-2
    Anmerkung: I. Vom Zeichenlehrer zum Zeichentrickfilmer -- Eine böhmische Familie -- Die frühen Jahre -- student an der Kunstgewerbeschule -- Der Erste Weltkrieg -- Vom Lazarett in den Schuldienst -- Die Anfänge des Zeichentrickfilms -- Gründung der Kaskeline-Film GmbH -- Der Wechsel zur Ufa -- "Bolle" und andere Werbefilme -- Die Ufa-Kaskeline-Filme -- Neue Zeiten -- II. "Die schweren und trüben Jahre" -- Machtergreifung -- Der "Ariernachweis" -- Familien-Legende - Auszeichnungen und Schikanen -- 1936: ein produktives Jahr -- Von der ufa zur Epoche -- Sanktioen und Novemberpogrom -- Ein Schreiben der Reichsfilmkammer -- Der Fall Kaskeline -- In der "Reichsstelle für Sippenforschung" -- Kündigung -- Im "totalen Krieg" -- klage gegen Kaskeline -- Künstlerischer Leiter -- 1945: Das Ende -- Ediths Tagebuch -- Heimkehr nach Berlin -- III. Aufbruch in eine neue Zeit -- Die eigene Firma: Kaskeline-Film -- Neue Werbefilme -- Löwe und Sarotti-Mohr -- Letzte Jahre --
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1897-1973 Kaskeline, Wolfgang ; Animationsfilm ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biography ; Biografie
    Mehr zum Autor: Kennel, Herma 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662683965
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949465371702882
    Umfang: 1 online resource (277 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839456736
    Serie: Histoire ; v.189
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Die Reise schreiben - Zum Forschungsstand -- 1.2 Thesen und abgeleitete Fragen - Transatlantische Reisen im Spannungsfeld von Körper, Zeit und Raum -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2. Expositionen -- 2.1 Exponierte Körper - Der Mensch ›in der Welt‹ -- 2.2 Von Orten und Räumen auf Reisen - Raumkonstituierende Körperpraktiken -- 2.3 Körper in Bewegung - Eine Annäherung an die Zeit -- 2.4 Textkorpus, methodologische und gattungspezifische Überlegungen - Reiseberichte praxeologisch lesen -- 3. Von Lateinamerika nach Europa - Inszenierungen der Atlantiküberquerung -- 3.1 Die Abfahrt -- 3.1.1 »Vielleicht für immer« - Zwischen Vorfreude und Abschiedsschmerz -- 3.1.2 »Bis zum letzten Moment, in dem wir uns aus den Augen verloren« - Wahrnehmungstheoretische Reflexionen des Übergangs -- 3.2 Die Überfahrt -- 3.2.1 »Die schwimmende Stadt« - Das transatlantische Dampfschiff als Raum -- 3.2.2 »Ohne etwas Anderes zu sehen als das riesige Himmelszelt und die Meeresoberfläche« - Seereisende zwischen Monotonie und Langeweile -- 3.2.3 »Der aufgewühlte Ozean macht alles unmöglich« - Den Körper aufs Spiel setzen -- 3.3 Die Ankunft -- 3.3.1 »So waren wir hungrig, die feste Kruste der Erde zu sehen« - Europäisches Festland als Seh(n)suchtsraum -- 3.3.2 »Wir stehen unter Quarantäne« - Zwischen Körperinszenierung und Körperpolitik -- 3.3.3 »Erde! Erde! Wir traten endlich auf festen Boden!« - Hafenräume zwischen Sicherheit, Chaos und Transit -- 4. »Und ich würde es wagen, eine Reise zu schreiben« - Die Europareise schreiben und lesen -- 4.1 »Aus Angst, meinen Leserinnen zu missfallen« - Schreiben als am Lesepublikum orientierte Praktik -- 4.2 »Denn all dies ist real, nichts gemutmaßt« - Reisende als AugenzeugInnen -- 4.3 »Unsere Leser werden Europa gerne mit uns bereisen« - Den Raum schreiben und lesen. , 5. Doing Journeys - Eine ausblickende Rückschau -- Bibliografie.
    Weitere Ausg.: Print version: Riettiens, Lilli Doing Journeys - Transatlantische Reisen von Lateinamerika nach Europa schreiben, 1839-1910 Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783837656732
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV040326243
    Umfang: 1 Online-Ressource (856 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428516506
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Die Ausgangslage - 2. Der erste Versuch: Die Errichtung der Leipziger Anstalt: Die Gründung der Leipziger Anstalt - Struktur und Arbeitsweise der Leipziger Anstalt - Der Widerstand der Komponisten bis zum Tätigkeitsbeginn der Leipziger Anstalt am 1. Oktober 1898 und ihre Vereinigung zur Genossenschaft Deutscher Komponisten - Der Widerstand gegen die Leipziger Anstalt nach Beginn ihrer Tätigkeit und der Kampf um die Berechtigung der Genossenschaft Deutscher Komponisten zur Standesvertretung der Komponisten - 3. , - Der zweite Versuch: Die Errichtung einer Verwertungsanstalt unter Beteiligung der Genossenschaft Deutscher Komponisten: Die positive Haltung der Genossenschaft Deutscher Komponisten in der Tantiemenfrage - Das Ringen um eine erfolgreiche Verständigung mit den Verlegern in der Tantiemenfrage - Das Zutagetreten der wahren Pläne Oskar von Hases zur Aufrechterhaltung der Leipziger Anstalt mit Beteiligung der Genossenschaft Deutscher Komponisten - 4. Der dritte Versuch: Die Errichtung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht): Die Verständigung zwischen der Genossenschaft Deutscher Komponisten und einem Teil der Verleger - Präzisierung der Pläne der Genossenschaft Deutscher Komponisten zur Errichtung einer Verwertungsanstalt. , - Die weitere Entwicklung - Scheitern des dritten Versuchs durch die Reform des Urheberrechts? - Die Wende: Der Beschluss der Genossenschaft Deutscher Komponisten und der verbündeten Verleger zur Errichtung der Verwertungsanstalt - Die Struktur der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht) und die rechtlichen Grundlagen ihrer Tätigkeit - Die Reaktion der an der Tantiemenbewegung beteiligten Kreise auf die Gründung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht) - 5. Gesamtbetrachtung: Ablauf und Ergebnisse der Tantiemenbewegung - 6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in Thesen - Anhang: Kurzbiografien - Quellen - Quellen- und Literaturverzeichnis, Namens- und Sachregister , Main description: Die Gründungsgeschichte der ersten deutschen Verwertungsgesellschaft, der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer, ist untrennbar mit dem Namen des berühmten Komponisten Richard Strauss verbunden. Die vorliegende Publikation enthält eine archivarisch belegte Detailstudie der damaligen Ereignisse und der rechtlichen Strukturen sowohl der GDT als auch der von ihr getragenen Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht (AFMA), aber auch der Leipziger Anstalt. Angesichts der Tatsache, dass letztere zuerst errichtet worden ist und sich ebenfalls der Verwertungsaufgabe verschrieben hatte, wird die These von der GDT als der ersten deutschen Verwertungsgesellschaft einer kritischen Prüfung unterzogen. In diesem Zusammenhang führt Manuela Maria Schmidt eine präzisere Terminologie und Differenzierung ein. Auch bei den Verdiensten von Strauss, seinen Komponistenkollegen und den an der Tantiemenbewegung beteiligten Musikverlegern zeichnet sie ein neues Bild , Review quote: "Die Geschichte des Geistigen Eigentums hat in den letzten Jahren zunehmend das Interesse der rechtshistorischen Forschung gefunden. Dennoch lag eine grundlegende Untersuchung zur Geschichte der Verwertungsgesellschaften in Deutschland bislang nicht vor. Manuela Schmidt hat sich die längst überfällige Aufgabe gestellt, eine grundlegende und ausführliche Geschichte der Anfänge der Verwertungsgesellschaften, freilich nur im Bereich musikalischer Werke, zu schreiben. -- , [...] Ein Vorzug der Arbeit von Schmidt ist, dass sie die unterschiedlichen Interessengruppen deutlich identifiziert und deren jeweilige Argumente in den kontroversen Debatten der Jahrhundertwende herausarbeitet. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis der Entwicklungsgeschichte der Verwertungsgesellschaften. Denn die Entwicklung in allen drei Anläufen war gekennzeichnet von einem zähen Ringen zwischen Verlegern und Komponisten im Vorfeld der Gründung und einem massiven Widerstand von allen Seiten nach der Gründung, soweit eine solche überhaupt erfolgte. Letztlich ermöglichte nur die Kompromissbereitschaft aller - berühmter Komponisten (Richard Strauss), einlenkender Verleger und namhafter Vertreter des Urheberrechts wie Albert Osterrieth - diesen Erfolg. -- , Mit der Dissertation von Schmidt liegt nunmehr eine Pionierarbeit zur Geschichte der Verwertungsgesellschaften vor; es würde sich lohnen, mit weiteren Forschungen daran anzuknüpfen." Louis Pahlow, in: ZNR, Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Nr. 3-4, 2008 -- , "[...] Schmidt schildert das 'zähe Ringen zwischen Verlegern und Komponisten' in der Tantiemenbewegung und schließlich die Gründung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer sowohl als Berufsverband als auch als erste Verwertungsgesellschaft [...] in Deutschland. [...] Für die GDT kann sie den Juristen und Musiker Friedrich Rösch, den Mathematiker und Komponisten Hans Sommer sowie den bekanntesten deutschen Komponisten jener Zeit, Richard Strauss, als maßgebliche handlungsleitende Personen herausarbeiten. Letzterer wird in populären Darstellungen meist allein genannt. Schmidt rückt behutsam viele kursierende Aussagen zurecht, ohne jedoch das Wirken von Strauss gering zu schätzen. Ganz im Gegenteil: der vollkommen uneigennützige Anteil von Richard Strauss an der Tantiemenbewegung wird fein säuberlich herausgearbeitet. Gelingen konnte dies, weil Schmidt eine unermeßliche Fülle an Archivmaterial aufgearbeitet hat. , Anhand der noch vielfach vorhandenen Briefwechsel gelingt ihr eine feine, detailgetreue Studie. Selbst ein einzelner Brief von Richard Strauss, der in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus lagert, wurde dafür verwertet. Wer sich für die Entwicklung der kollektiven Rechteverwaltung durch Verwertungsgesellschaften interessiert, wird an dieser beeindruckenden Studie nicht vorbeigehen können." medien und recht, 6/2007 , Dissertationsschrift--Universität Saarland, 2003
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Strauss, Richard 1864-1949 ; Musik ; Urheberrecht ; Rösch, Friedrich 1862-1925 ; Sommer, Hans 1837-1922 ; Hase, Oscar von 1846-1921 ; Deutschland ; Musik ; Tantieme ; Verwertungsgesellschaft ; Geschichte 1895-1904 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Schmidt, Manuela Maria
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Göttingen :Wallstein,
    UID:
    almahu_BV042777318
    Umfang: 280 S. ; , 22 cm.
    Ausgabe: 2., überarb. Aufl.
    ISBN: 978-3-8353-1547-1
    Inhalt: Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. „So ist zuletzt die Einheit aller Gefahrenquellen für das Buch bei Hagner die Ungeduld, das Bedürfnis im Zweifel lieber gleich als durchdacht unterrichtet zu werden, Antworten nur auf gestellte Fragen zu bekommen, sich leicht umentscheiden zu können, lieber kurz, oft, vorläufig und direkt als ausführlich, selten, witterungsfest und umwegreich zu kommunizieren. Jeder dieser Gefahren entspricht ein nachvollziehbarer Wunsch. Seine Erfüllung findet er in anderen Formaten. Aber jeder strikten Verfolgung dieser Wünsche entgeht auch etwas. Bücher, resümiert Hagner, sind im besten Fall etwas Ganzes, das sich entwickelt. Das unterscheidet sie von Informationen“ (FAZ)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Open Access ; Geisteswissenschaften ; Buch ; Buch ; Open Access ; Veröffentlichung ; Geisteswissenschaften ; Wissenschaftstheorie ; Buch ; Veröffentlichung ; Geisteswissenschaften ; Wissenschaftstheorie
    Mehr zum Autor: Hagner, Michael, 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin :Insel-Verl.,
    UID:
    almafu_BV036894826
    Umfang: 298 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-458-17502-5
    Inhalt: Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766-1829). Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff, Autorin des Erfolgsbuchs Goethes Mutter, entwirft in dieser Biographie ein neues Bild. Caroline war nicht nur klug, gebildet, tatkräftig und abenteuerlustig, sie war vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Sie bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Als die aufgeklärte Kosmopolitin, die sie war, ist uns Caroline von Humboldt heute sehr nahe. Modern erscheint sie aber auch als Liebende. Beide Ehepartner sicherten sich jedwede Freiheiten zu. Wilhelm tolerierte Carolines »zärtliches Verhältnis« zu dem charismatischen Grafen von Schlabrendorf und hatte selbst etliche Affären. Dennoch konnte er Caroline schreiben: »Ich glaube nicht, daß es noch einmal zwei Menschen auf Erden gibt, auf die das verehelichte Leben so tief und wechselseitig gewirkt hat wie bei uns.«
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1766-1829 Humboldt, Caroline von ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Gersdorff, Dagmar von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_BV048244263
    Umfang: 244 Seiten : , Illustrationen ; , 22 cm x 15 cm.
    ISBN: 978-3-7410-0404-9 , 3-7410-0404-9
    Anmerkung: Kurzbiografien Erika und Ulrich Gregor. "Wir sitzen immer nah beieinander." -- Grußworte -- 1971 - "Was wollen Sie? Hier findet eine Sitzung statt." Das Internationale Forum des Jungen Films entsteht -- Mit allen zerfallen. Kindheit im Nationalsozialismus -- Hab Acht in Göttingen -- Einstieg in die Filmszene. Schreiben über Filme -- Filmgeschichte greifbar machen. Die Freunde der Deutschen Kinemathek -- Es ist Mitternacht ! Ein Gegenfestival zur desaströsen Berlinale -- Das Archiv als politische Idee -- Filmgeschichte. Filmemachen oder: Journalismus und Lehrtätigkeit -- Tumulte 1968/69 -- Die Zeit ist reif oder: Suche nach einem eigenen Kino -- Mephisto in der Küche. Die Moskau-Berlin-Connection -- Arsenal - Das erste Jahr -- Das Internationale Forum oder: Die Freunde ziehen die Berlinale aus dem Schlamassel -- Das Kino als aktivistischer Ort -- Ich bin der Hausherr oder: Staatsgefährdende Filme -- Regisseurinnen und das erste International Frauenfestival -- Reise mit Regisseurinnen -- Entscheidungen -- Arsenal - Programmarbeit familiär -- Erika & Ulrich Gregor, in Reflection. Ein Essay von Daniel Eisenberg -- Cinema (critical) comes first. Ein Essay von Cynthia Beatt -- Alle Energie hineinwerfen oder: Netzwerke und Konkurrenzen -- Der Osten leuchtet -- Vom Zeigen der Filme zum Sammeln der Filme. Ein Essay von Maike Mia Höhne
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1934- Gregor, Erika ; 1932- Gregor, Ulrich ; 1934- Gregor, Erika ; 1932- Gregor, Ulrich ; Film ; Gespräch
    Mehr zum Autor: Lenssen, Claudia 1950-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edoccha_BV048455863
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 102 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme, Karten.
    ISBN: 978-3-662-65864-2
    Serie: Sachbuch
    Inhalt: Dieses Sachbuch behandelt die Umweltverschmutzung durch Plastik mit ihren Ursachen und Risiken. Plastik als künstliches, vom Menschen erzeugtes Material ist heutzutage allgegenwärtig in der Umwelt. Plastikmüll in den Meeren und anderen Teilen unseres Planeten wird auf unterschiedliche Weise eingetragen und zieht vielfältige Folgen und Risiken nach sich. In diesem Sachbuch werden die Grundlagen zum Thema Plastik in der Umwelt erläutert. Dabei beantworten die einzelnen Kapitel konkrete Fragen wie: Was sind Kunststoffe und Polymere und wie kommen sie in die Umwelt? Welche Folgen kann Plastik in der Umwelt haben und wie können wir dem entgegenwirken? Und wie wird Plastik in der Umwelt eigentlich erforscht? Eine einfache Sprache, die Erklärung von relevanten Fachbegriffen und eine Vielzahl an Abbildungen ermöglichen einer breiten Leserschaft, sich zur Thematik Plastik in der Umwelt zu informieren. Dieses Buch lädt auch jene ein, die noch kein Vorwissen in dem Bereich haben. Die Autoren Dr. Elena Hengstmann und Dr. Matthias Tamminga studierten Geographie an der Universität Hamburg und entwickelten bereits in dieser Zeit das Interesse an der Forschung zum Thema Plastik in der Umwelt. Während der anschließenden Promotion lag der Forschungsschwerpunkt bei Dr. Elena Hengstmann auf der Analyse von Mikroplastik in Sedimenten, während Dr. Matthias Tamminga sich auf die Analyse von Mikroplastik in unseren Gewässern konzentrierte. Im Zuge der Promotion und der Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Hamburg entwickelten die Autoren die Idee, ein Sachbuch zu ihrem wissenschaftlichen Untersuchungsthema zu schreiben.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-65863-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Biologie , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kunststoff ; Kunststoffabfall ; Umweltverschmutzung ; Schadstoffbelastung ; Nachhaltigkeit ; Recycling ; Umweltverschmutzung ; Kunststoffabfall ; Plastik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin :Galiani,
    UID:
    almafu_BV041657124
    Umfang: 118 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-86971-088-4 , 3-86971-088-8
    Inhalt: Die eigentliche Hauptfigur Tim Krohns ist eine Matratze. Viele abenteuerliche Schicksale kreuzen ihren Weg: Da ist der ewige Optimist Immanuel Wassermann, der aus Anlass seiner Spontanhochzeit mit einer gerade eroberten Italienerin eine deutsche Qualitätsmatratze erwirbt und sich gegen den Rat seiner Freunde (er ist Jude, wir schreiben das Jahr 1935) mit seiner Braut nach Berlin begibt. Da sind Mirtha und Simon, die sich (es ist Nachkriegszeit) bisher nur auf ausgelegten Zeitungen betteten. Doch eben hat Mirtha die Matratze auf dem Rotkreuzbasar erstanden - und sie schlafen in dieser Nacht so gut, dass sie am nächsten Morgen beschließen, zum ersten Mal seit langer Zeit einen Tag freizunehmen, um einfach nur auszuruhen. Und 30 Jahre später trifft Giaccomo Neri auf das, was von der einst stolzen Qualitätsmatratze übrig ist
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Ehe ; Italienerin ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Krohn, Tim 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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