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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV017127912
    Umfang: 65 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-12299-1
    Serie: Edition Suhrkamp 2299
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_161273779X
    Umfang: 650 Seiten , 210 mm x 135 mm
    ISBN: 3825364194 , 9783825364199
    Serie: Kalliope Band 12
    Inhalt: Tacitus is a skeptical historian and a suggestive author. He doubts whether true historical events or motives can be revealed, and yet he attempts to guide the reader to a certain version or interpretation of events. This study analyzes Tacitus' combination of historical method and literary technique
    Anmerkung: Einleitung zur Ausgangsthese : Tacitus, ein skeptischer Historiker, aber ein suggestiver LiteratFakten und Hypothesen zu Vita und Werk des Tacitus. Dokumentierte Fakten zu Leben und Werk ; Versuche, die biographischen Lücken auszufüllen -- Die Tradition der römischen Geschichtsschreibung und das Selbstverständnis des Schriftstellers Tacitus : gloria in arto. Die traditionellen Aufgaben der Geschichtsschreibung in römischer Sicht ; Historiae und Annales ; Geschichtsdarstellung sine ira et studio (ann. 1,1,3)? ; Zum Selbstverständnis des Historikers Tacitus : gloria in arto (ann. 4,32-33) und nunc-Aussagen ; Ich- und nunc-Aussagen des Tacitus : zum Gebrauch der Ich-Form durch einen Historiker -- Das Informationsmonopol der Kaiser, arcana imperii. "Gerade das Wichtigste ist umstritten" ; Die Fundamentalstelle zum Informationsmonopol der Kaiser : Cassius Dio 53,19 ; Tacitus, der misstrauische Historiker ; Das Prinzip der arcana imperii (ann. 1,6,3) -- Zur Unsicherheit überlieferter Fakten : konkrete Beispiele. Der Prozess mit dem "Selbstmord" Pisos (ann. 3,19,2) und der Tod des Kronprinzen Drusus (ann. 4,7-12) ; Die dunklen Anlange der Pisonischen Verschwörung und die Frage ihrer Historizität ; Unklare Todesursachen ; Ein beliebtes sprachliches Signal für Unklarheit; incertum an ; Zwei unklare Sonderfälle : die Kandidatur zum Konsulat und das Verschwinden des falschen Drusus -- Entlarvung als Darstellungsstrategie des Tacitus. Vorüberlegungen : der schöne Schein : die schöne Fassade des Kaisertums ; Die Enthüllung des wahren Charakters des Tiberius ; Schein und Sein im Verhältnis zwischen Tiberius und dem Senat -- Vom Autor nahegelegte Deutungen und Unterstellungen in fremdem Namen : rumores. These : von Tacitus angeführte rumores sind nicht unbedingt Fakten, sondern ein suggestives literarisches Darstellungsmittel ; Zwei Gerüchte, die Tacitus persönlich gehört hat : die Umstände vom Tod Agricolas und dem Pisos ; Wie weit reicht das Gedächtnis heute Lebender in die Vergangenheit zurück? ; Ein dritter Fall eines noch zur Zeit des Tacitus verbreiteten Gerüchtes : Tiberius hat im J. 23 faktisch mit eigener Hand seinen Sohn Drusus vergiftet ; Zur Zahl und Art der Gerüchte bei Tacitus ; Gerüchte am Anfang der Annales ; Aus der Gerüchteküche der Annales I-VI ; Gerüchte um einen Kaiser Seneca -- Fremde Sprecher : Reden historischer Personen bei Tacitus. Allgemeines zu Reden in der antiken Geschichtsschreibung ; Anzahl und Umfang der Reden in Tacitus' : Historiae und Annales ; Zu Barbaren-Reden in den Annales -- Zeittafel zu Vita und Werk des Tacitus -- Tacitus und seine Quellen : Was hält "Tacitus für überlieferungswert?. Autorität durch Quellenangaben? ; Der Grundsatz des Tacitus : Der historischen mainstream-Überlieferung folgen, doch Abweichungen vermerken ; Haupt- und Nebenüberlieferung ; Die anonymen Quellen ; Auswahlkriterien ; Der kürzeste Jahresbericht der Annales (ann. 13,31-33) ; Meutereien -- Zur der annalistischen Anordnung suo anno und den Strategien zur Kompensation ihrer Nachteile. Das Einheits-Postulat ; Die traditionelle Gliederung nach Jahresberichten ; Das annalistische Prinzip in den Annales des Tacitus ; Buchanfänge und Buchenden in den Annales ; Abweichungen vom annalistischen Prinzip : in den Annales ; Ein nicht-annalistisch strukturierter Roman nach Tacitus' Annales : Robert Graves, Claudius, 1934 -- Das Schaffen von Zusammenhängen durch nicht-erzählende Partien : Überblicke, Vorverweise, Nachrufe. Vom Anfang zum Ende ; Vorverweise : Ankündigung und Erfüllung ; Nachrufe -- Exkurse und die Art ihrer Einlage. Allgemeines zu den Exkursen in den Annales (und den Historiae) ; Übersicht über die Exkurse in den Annales ; Die einzelnen Exkurse in den Historiae ; Allgemeine Probleme hinsichtlich der Exkurse bei Tacitus -- Einzelerzählungen. Unterhaltsame Episoden in den Annales zur Auflockerung unattraktiven Stoffes ; Der Einsturz des Amphitheater bei Fidenae (ann. 4,62-63) ; Der falsche Drusus (ann. 5,10) ; Das Auftreten des Wundervogels Phoenix (ann. 6,28) ; Die Schiffsschlacht auf dem Fuciner See (ann. 12,56-57) ; Der Traum vom Schatz der Dido (ann. 16,1-3) ; Das melodramatische Schicksal der armenischen Prinzessin Zenobia (ann. 12,51) ; Der Tod des Iunius Blaesus (hist. 3,38-39) -- Charakterdarstellungen historischer Personen. Falsche und echte Freunde zur Zeit des Tiberius ; Ein integrer und geachteter Mann unter einem tyrannischen Kaiser : M. Lepidus -- Aufstieg und Ende des Curtius Rufus : Tacitus (ann. 11,20-21) schreibt eine unpolitische Geisterstory des Plinius (epist. 7,27,2-3) in eine Aufsteigergeschichte um. Tacitus und das Senatus consultum de Cn. Pisone Patre (SCPP) : Literarische Probleme bei der Benutzung eines historischen Dokuments : von der argumentativen Verurteilungsbegründung zur narrativen Geschichtsdarstellung : Der grösste Schauprozess der frühen Kaiserzeit im Senatsbeschluss über den Hochverräter Piso und in den Annales des Tacitus -- Tacitus und Trajan -- Vom Schweigen zum Schreiben Betrachtungen zum persönlichen politischen Verhalten des Historikers Tacitus. Schweigen und Sprechen in der historiographischen Diskussion ; Schweigen und Handeln, Anpassung und Widerstand beim politischen Verhalten des Tacitus und seiner historischen Figuren ; Das Julisch-Claudische Kaiserhaus (Stemma).
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Altertumswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Tacitus, Cornelius 55-120
    Mehr zum Autor: Suerbaum, Werner 1933-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747875102882
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839460986
    Serie: Kultur und Soziale Praxis Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- I. Einleitend: Die Verflechtungen -- 1. Assoziative Spuren -- 2. Über diejenigen, die (auch) da sind -- 3. Struktur und Aufbau der Arbeit -- II. Theoretische Spurenlegung -- 1. Über ein normatives Konstrukt -- 1.1 Nachdenken über Grenzen -- 1.1.1 Migrationsgeschichtlicher Blick -- 1.1.2 Transnationalität als Perspektive -- 1.2 Nachdenken über Mobilität -- 1.2.1 Migrationspolitische Konturen -- 1.2.2 Autonomie der Migration als Methode -- 1.3 Nachdenken über Bürgerschaft -- 1.3.1 Demokratietheoretische Fragmente -- 1.3.2 Acts of Citizenship als Konzept -- 2. Über das theoretisierte Subjekt -- 2.1 Figuren der Grenze: Helden, Opfer, Feinde -- 2.2 Typen der Mobilität: Vagabunden, Touristen, Gespenster -- 2.3 Figurationen der Bürgerschaft: Antibürgertum, Aktivismus, Abstraktion -- 3. Aufenthaltsrechtliche Illegalität: politisch‐normative Strukturen und selektive (Un‑)Sichtbarkeiten -- III. Methodologische Suchbewegung -- 1. Vorüberlegungen -- 1.1. Über die Kluft zwischen Theorie und Empirie -- 1.2. Über die Macht der Repräsentation und zum Prozess des Schreibens -- 2. Das Interview als performativer Deutungsraum -- 2.1. Das biografisch‐narrative Interview -- 2.2. Das Interview als interaktiver Ort -- 2.2.1. Die Interaktion als Datenspur lesen -- 2.2.2. Der Performativität auf der Spur -- 2.3. Das Interview jenseits methodologischer Kontrolle -- 2.3.1. Was mich betroffen macht -- 2.3.2. Emotionalität und Selbstreflexivität als Analysegegenstand -- 2.3.3. Die Subtilitäten der Interaktion -- 2.3.4. Zusammenfassung: Ebenen des Performativen im biografisch‑narrativen Interview -- 3. Interviewführung und -Auswertung im machtdiskursiven Raum der Begegnung -- 3.1. Eine postkolonial informierte Perspektive als theoretisch fundierte analytische Stütze -- 3.1.1. Sprechen -- 3.1.2. Positionieren. , 3.2. Performative Social Science als methodisch fundierte evokative Stütze -- 3.2.1. Ein performativer und politischer Akt -- 3.2.2. Eine Art zu schreiben -- 3.2.3. Ein utopisches Projekt -- 3.3. Zusammenfassung: Suche nach Uneindeutigkeiten - ein analytisch wie evokatives Vorgehen -- 4. Ein Feld (welches keines ist) und Darstellung der Ergebnisse (ohne abschließende Deutung) -- 4.1. Forschungsethische Reflexion über Zugang und Rahmung des Datenmaterials -- 4.2. Darstellung der Ergebnisse - oder über das Erzählen von Geschichten -- IV. Aufenthaltsrechtliche Illegalität erzählen -- 1. Nara: Es gibt Geheimnisse, die du auch vor dir selbst geheim halten musst -- 1.1. Das verlorene Kind -- 1.2. Über Zeit, Geheimnisse und Macht -- 1.3. Über Normen, Stigmata und Fähigkeiten -- 1.4. Über Scham, Missverständnisse und Widerstände -- 2. Rosina: Man lebt in Sehnsucht -- 2.1. Erfolg: Fleiß, Gerechtigkeit und Glück -- 2.2. Sehnsucht: Herr L. -- 2.3. Langweiliges und Spannendes -- 3. Fernando, Julia & -- Pablo: Über diejenigen, die du liebst -- 3.1. Das System -- 3.2. Der Traum -- 3.3. Die Zeit - oder das Kind ist nun schon groß -- 4. Lydia: Ein Stück Kuchen -- 4.1. Leichtigkeit -- 4.2. Schwierigkeit -- 5. Juan & -- Mona: Es geschehen noch Wunder -- 5.1. Krankheit und Heilung -- 5.2. Elternschaft und Richter -- 5.3. Ein steter Mangel -- 6. Miguel & -- Markus: In seichten Gewässern -- 6.1. Die Oberfläche -- 6.2. Der Grund -- 7. Kai: Reden -- 7.1. Der Schein -- 7.2. Die Diskrepanzen -- 7.3. Die Spannungen -- 8. Phileas: Schweigen -- 8.1. Nicht verstehen -- 8.2. Nichts sagen -- 8.3. Lächeln -- V. Resümee: Individuelle Lebensnischen und Spuren kollektiver Gedankenwelten im gemeinsamen Raum -- 1. Bezugnahmen und Abgrenzungen zu dominanten Figuren -- 2. (Nicht‑)Sprechen und Schweigen im normativen Diskurs -- 3. Positionieren auf der (Un‑)Sichtbarkeitsachse. , VI. Abschließend: Die Leerstellen -- 1. Assoziative Spuren -- 2. Über diejenigen, die (auch) da sind -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Grebner, Helena Aufenthaltsrechtliche Illegalität Erzählen Bielefeld : transcript Verlag,c2022 ISBN 9783837660982
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Nature | Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almafu_9959199802302883
    Umfang: 1 online resource (295)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    ISBN: 3-662-59466-8
    Inhalt: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Anmerkung: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen „Fake News“. Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- „So wie Müller reden nur Dogmatiker.“ Das Format „Müllers Memo“ bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- „Es kann aber auch einmal weh tun!“ Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen – viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen – Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist – ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war – was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-59465-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV017127912
    Umfang: 65 S. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3518122991
    Serie: Edition Suhrkamp 2299
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1985-2001 ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949465352602882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839402184
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Anmerkung: Cover »Ein guter Mann ist harte Arbeit« -- INHALT -- Vorwort -- Einleitung und Überblick -- Einführung -- Zentrale Fragestellungen -- Zum theoretischen Rahmen -- Transmigration: Migrationsforschung im Kontext der Ethnologie und „Cultural Anthropology" -- „Beyond Culture" - Kulturen und Identitäten im Prozess -- „Beyond Gender" - Identitätsprozesse, Subjekt-Positionen und Ethnizität in feministischen Perspektiven zu Geschlecht -- Zum Aufbau der Arbeit -- 1 Forschung leben - Ethnographie schreiben -- Zum Forschungsprozess und methodischen Vorgehen -- Teilnehmende Beobachtung und „multi-sited ethnography" -- Tastendes Verfahren als Forschungsprozess -- Forschung als interaktiver Prozess -- Erzählen, Erzählsituationen, Erzählbarkeit und die Frage der ethnographischen Repräsentation -- Die „verschränkte" Konstruktion von Wirklichkeit -- Über die Herstellung von Lebensgeschichten -- Ethnographin und Informantin -- 2 Die Philippinen - eine „Migrationskultur" -- Politische, sozio-ökonomische und kulturelle Aspekte zur Migrationsgeschichte der Philippinen -- Menschen, Prozesse und Identitäten -- Historische Grenzen und Grenzüberschreitungen -- Spanische Herrschaft -- Chinesen als Filipinos -- Exkurs: Die Mestizos -- Koloniale und neo-koloniale U.S.-amerikanische Präsenz -- Globale Themen und lokale Muster -- „Women in Migration" -- 3 Heiratsmigration und die Komplexität von Migrationsprozessen -- Migrationen im familiären Netzwerk -- Paty Franks Geschichte -- In Deutschland -- Auf den Philippinen -- Patys Aufbruch -- Exkurs: Carlo, der Unentschlossene -- Zwischenresümee zur Heiratsmigration im Kontext sozialer und familiärer Migrationsnetzwerke -- 4 Ehegeschichten im philippinischen Kontext -- Zur Geschlechterordnung und Sozialorganisation in der philippinischen Herkunftskultur. , Die Diskussion um Gender im insularen Süd-Ost-Asien als Kontext für eine Ethnographie der Philippinen -- „What is love?" - Gespräche über Ehe, Heirat und Liebe -- Melindas Geschichte: Ich muss Opfer bringen -- Delia: Ich wollte eine verheiratete Frau sein -- Artikulationen von Frausein im philippinischen Alltag -- Lilia: Ich brauche einen Mann, der zu mir passt -- „Traditionelle" und „moderne" Liebe -- Girley: He was my fate -- Belens Ehegeschichte:Das Verhandeln zwischen Arrangement und freier Wahl -- Die Tochter Riza soll gut verheiratet werden -- Eine Variante auf der Alltagsbühne: Performance für meinen kleinen Sohn Moritz. Oder: Ein kaum drei jähriges Kleinkind wird zum Schwiegersohn fantasiert -- Eine Variante hinter den Kulissen: Der Versuch eines Arrangements mit einem amerikanischen Anthropologen -- Familie, Verwandtschaftsallianzen und Genderidentitäten -- Pamilya (Familie) und die Bedeutung von Beziehungsketten und lokalen Wertekonzepten -- Gehorsame und widerständige Töchter -- Unterwerfung und Entkommen -- Schwierige Frauen - gute Männer, gute Frauen - schwierige Männer -- Starke Frauen, fragile Identitäten -- 5 Ehe- und Heiratsgeschichten in Deutschland -- Das Leben in der Heiratsmigration oder: Das ganz „normale Chaos der Ehe"? -- Die ‚moderne Ehe' als Problem der „Zwischenheiratsforschung" -- Zahlen, Fakten und legale Aspekte als nationalstaatliche Grenzen -- Ankommen: Träume und Imaginationen, Kulturschock und Missverständnisse -- Fee und Helmut: Von der Faszination zur Dekonstruktion -- Liebe geht durch den Magen, Liebe schlägt auf den Magen -- Gina und Rainer in der „Exotik" verloren -- Ehegatten als „Kulturmakler" und einzige Partner -- Dasein: Verhandeln von kultureller Differenz und interkultureller Kommunikation -- Mary und Sebastian und das Besingen der Distanz oder: Die Enttäuschungen mit den „kababayan". , Die Gefahren beim Reden und Schweigen -- Freud und Leid der Netzwerke oder: Die duale Realität von Solidarität und Rivalität -- Sally und ihre Schwester Anna -- „Contesting values -- Etablieren: Zwischen Sesshaftwerden und transnationaler Familienvernetzung -- Almut und Alex und das touristische Familienunternehmen -- Zusammenfassender Ausblick -- Zum Abschied oder: Feldforschung und „Spiel" -- Eine Verkupplungsparty als ambivalente Inszenierung von Differenz -- Bibliographie.
    Weitere Ausg.: Print version: Lauser, Andrea »Ein guter Mann ist harte Arbeit« Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899422184
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Gunter Narr Verlag
    UID:
    almahu_9949721628902882
    Umfang: 1 online resource (228 p.)
    Ausgabe: 4th ed.
    ISBN: 9783823390183
    Inhalt: Wie rede ich? Was rede ich? In Gesellschaft, mit Schüchternen, mit Vielrednern, mit großen Tieren, mit Titelträgern, mit kleinen Leuten, auf Reisen, bei Kunstgenüssen, mit Trauernden, im Examen, beim Arzt, am Telefon, mit Schwerhörigen, mit Fremdsprachigen, mit der Geliebten, mit dem Geliebten. Wann soll ich reden, schweigen, Kraftausdrücke gebrauchen, diskret sein, indiskret sein, unterbrechen, persönlich werden, schreiben, telefonieren? Auf diese und andere Fragen gibt dieses Buch Antwort: aus langer Erfahrung, auf wissenschaftlicher Grundlage, mit erfrischendem Humor.
    Anmerkung: [4., unveränderte Auflage 2016] , Aus dem Inhalt: 1. Was will dieses Buch 2. Wie soll ich reden 3. Verbotene Wörter 4. In Gesellschaft 5. Von kleinen Leuten und großen Tieren, von Titeln und Anreden 6. Auf Reisen 7. Besondere Situationen 8. Sprache und Liebe 9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche 10. Wann reden, wann schweigen 11. Vom uneigentlichen Reden 12. Die sprachliche Vorwegnahme
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823380184
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Boston :BRILL,
    UID:
    almahu_9949420218402882
    Umfang: 1 online resource (545 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783846763322
    Anmerkung: Intro -- Bürgerlichkeit und bürgerliche Kultur in der Literatur der DDR -- Copyright -- Inhalt -- 1 Einleitung -- Zur Relevanz des Themas -- Aufbau der Arbeit -- Vorüberlegungen zur Methodik -- 2 Begriffe -- 2.1 Bürger, Bürgertum, Bürgerlichkeit -- Etymologie -- Historische Perspektivierung -- Das 19. Jahrhundert als ‚bürgerliches Zeitalter' -- Bürgertum im 20. Jahrhundert: offene Fragen -- Zwischenfazit: Bürger, Bürgertum -- Bürgerlichkeit, bürgerliche Kultur -- Boheme, antibürgerlich -- 2.2 Bürgertum in der DDR -- Perspektiven von außen: drei Ansätze zur Erfassung der Sozialstruktur -- Perspektive von innen: Klassenstruktur, sozialistische Intelligenz -- Forschungspositionen: Bürgertum in der DDR -- Orte bürgerlicher Residuen in der DDR-Gesellschaft -- 2.3 DDR-Literatur, Literatur der DDR -- Begriffsgeschichte -- Utopiebezug -- Post-DDR-Literatur -- Traditionen, Merkmale und Eigenschaften -- Binnendifferenzierung -- DDR-Literatur-Forschung -- 2.4 Gibt es ‚bürgerliche Literatur'? -- ‚Bürgerliche' Attribuierungen durch die Forschung -- Vorschläge zur Erfassung des Bürgerlichen in der Literatur -- Das 18. Jahrhundert als Bezugspunkt -- Etablierung und Konventionalisierung im 19. Jahrhundert -- Ambivalenzen -- Zusammenfassung und Ausblick -- 3 Die kulturpolitische Debatte in der DDR -- 3.1 Bürgertumsbegrifflichkeiten -- Das Bürgertum als Klasse -- Die 1968er Bewegung der Bundesrepublik aus DDR-Perspektive -- ‚Bürgerlich': gehäufte Verwendung, semantische Reduktion -- 3.2 Literaturkonzepte -- Sozialistischer Realismus -- Literarisches Erbe I: Klassik-Rezeption -- Literarisches Erbe II: ‚bürgerlicher -'/‚kritischer Realismus' -- Zusammenfassung -- 4 Die Thematisierung von Bürgerlichkeit während vier Jahrzehnten DDR-Literaturgeschichte -- 4.1 Die 1950er Jahre: Funktionalisierung des Bürgertums in der Aufbauliteratur. , 4.1.1 Hildegard Maria Rauchfuß: Wem die Steine Antwort geben (1953) -- Ein Aufbauroman im Künstlermilieu -- Kunst als Bewahrung: bürgerliche Kulturwerte -- Kunst als Weiterentwicklung: das sozialistische ‚Wahre' vs. kapitalistische ‚Ware' -- Die bürgerliche Hertha Rohloff im Sozialismus -- Fragen im Zuge des Aufbaus -- 4.1.2 Hildegard Maria Rauchfuß: Besiegte Schatten (1954) -- Alt und Neu als Antithesen im Bereich der Tuberkulosemedizin -- Die Dialektik von Alt und Neu im sozialistischen Krankenhaus -- Humanismus und Erbe des Mediziners -- 4.1.3 Wolfgang Joho: Die Wendemarke (1957) -- Anfangseuphorie und Enttäuschung -- Vorbehalte gegenüber bürgerlichen Intellektuellen -- Die Lösung: Arbeit und Anschluss an die Arbeiterklasse -- 4.1.4 Marianne Bruns: Frau Doktor privat (1957) -- Zeitgenössische Probleme im bürgerlichen Milieu -- Lösungsvorschläge mit Hilfe der Arbeiterklasse -- 4.1.5 Zusammenfassung -- 4.2 Die 1960er Jahre: Verräterisches Bürgertum -- 4.2.1 Infragestellung der Arbeiterklasse. Marianne Bruns: Das ist Diebstahl (1960) -- Ideal und Wirklichkeit des Arbeiters im Sozialismus -- Entlarvungen mit Hilfe der bürgerlichen Erlers -- 4.2.2 Infragestellung der sozialistischen Intelligenz. Hermann Kant: Die Aula (1965) -- Formale und inhaltliche Bekenntnisse -- Die Aula und ihr Autor -- Die Bundesrepublik: Ort nicht vorhandener Bürgerlichkeit -- Bürgerlichkeit im eigenen Land: die Universität Greifswald -- Bürgertums-Imitatio I -- Sprachliche Defizite der ABF-Studenten -- Bürgertums-Imitatio II -- Umgang mit der Geschichte, Familien- und Generationenfragen -- Konsequenz: Schweigen -- Intrigen und sozialistische Moral -- 4.2.3 Verrat durch Republikflucht. Christa Wolf: Der geteilte Himmel (1963) -- Äußerer und innerer Rückzug, Republikflucht und Suizid -- Mehr Trennendes als Gemeinsames: Ost und West, Rita und Manfred. , Gelebte und überlebte Bürgerlichkeit: Familie Herrfurth -- Legitimation der deutsch-deutschen Teilung, bürgerlicher Westen -- „Welches Deutschland" bleibt „führend in der Chemie"? -- 4.2.4 Verrat durch Rückzug. Christa Wolf: Nachdenken über Christa T. (1968) -- Bürgerliches Schreiben: formale Aspekte, Intertextualität -- Christa T. und das ‚bürgerliche' literarische Erbe -- Gegenlesarten -- Literatur und Medizin: Anpassung als Frage der Moral -- Christa T.s Sterben: Leukämie oder Panmyeolophthise? -- Christa T.s Rückzug mittels ‚bürgerlicher' Krankheiten (Schwindsucht, Nervosität) -- 4.3 Die frühen 1970er Jahre: Imitationen des Bürgerlichen - Die Rebellion in der Gartenlaube -- Das Jahr 1968 als Zäsur, Liberalisierungstendenzen in der DDR -- 4.3.1 Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. (1973) -- Posthumes Erzählen, Todesdeutungen im Sozialismus -- Wibeaus Rebellion als Imitatio der bürgerlichen 68er Bewegung -- Sprachliche Aspekte, Imitatio sozialistischer Dialektik -- Identitätssuche als Generationenproblem: Lippenbekenntnisse statt Überzeugung -- Sozialistische Vorbilder, bürgerliches Dilettantentum -- Goethes Werther als Prätext -- Die Neuen Leiden und das Werther-Nachwort des DDR-Reclamheftes -- Rekurs auf das späte 18. Jahrhundert und dessen Innovationen -- Das Kleingartenwesen in der DDR -- Der Kleingarten bei Plenzdorf: Individualität und Freiheit -- 4.3.2 Gartenlaube vs. Datsche: Kleinbürger und Eliten -- Wolfgang Joho: Der Sohn (1974) -- Hedda Zinner: Ins Leben entlassen (1990) -- 4.3.3 Provokationen aus der Gartenlaube. Peter Brock: Gestatten - Oskar (1969) -- Durchbrechen des Erwartungshorizontes als Motiv -- Bürgerliche Etikette als Provokation, Ersatzräubersprache -- Oskars Provokationen aus der Gartenlaube und die Gefahren des Individualismus -- Der Befreiungsschlag und seine didaktische Bewertung -- 4.3.4 Zusammenfassung. , 4.4 Die späten 1970er und 1980er Jahre: Entbürgerlichung als Zivilisationskritik -- 4.4.1 Reiner Kunze: Die wunderbaren Jahre (1976) -- Sozialistische (Un-)Logik: Militarismus für Friedenskinder -- Entfremdung und Missverständnisse, Generationenkonflikte -- Jugend in der DDR: Vorhut der Opposition oder politisch indifferent? -- 4.4.2 Irina Liebmann: Berliner Mietshaus (1982) -- Geschichte des Hauses und der Stadt, Sozialstruktur der Bewohner -- Das ‚bürgerliche' Vorderhaus: Leerstände, Wegzüge und Residualbürgertum -- Das ‚unbürgerliche' Hinterhaus: Arbeiter und Abweichler -- 4.4.3 Intellektuelle bei Christoph Hein I: Der fremde Freund (1982) -- Das nicht-bürgerliche Leben der Ich-Erzählerin -- Alternative Lebensentwürfe bei Nebenfiguren -- Entfremdung und Verdrängung: Versuch der Selbstdiagnose und -therapie -- Kindheit in G.: persönlicher und politischer Missbrauch -- 4.4.4 Intellektuelle bei Christoph Hein II: Der Tangospieler (1989) -- Umgang mit der Geschichte: fünf Aspekte -- Anachronismen: Entfremdung und Entbürgerlichung im Kontext der 1960er Jahre -- Das Dilemma der Intelligenz in der DDR -- Der Tangospieler im Kontext von Hermann Kants Die Aula -- 5 Bürgerliches Schreiben und (Be-)Schreiben des Bürgerlichen -- 5.1 Bürgerliches Schreiben -- 5.1.1 Epik -- Der Familien- und Generationenroman -- Der Entwicklungsroman -- Der historische Roman -- Neue Formen, die Individualität artikulieren -- 5.1.2 Drama -- Autorendrama: Brecht und Hacks -- Geänderte Verhältnisse: Produktionsstücke, Konflikte auf dem Land -- Drama und Erbe: Antikenrezeption, Dramenhelden -- 5.1.3 Lyrik -- Lyrik der frühen Jahre, Brecht und Becher -- Kulturpolitik und Lyrikdebatten -- Die Ballade als operatives Genre der DDR-Literatur -- 5.2 (Be-)Schreiben des Bürgerlichen -- 5.2.1 Historische Stoffe: Der Intellektuelle als Bürgerlicher bei Hofe. , Die Beschränkung des Intellektuellen (Walther und Hein) -- Militarismus (Stade u.a.) -- Thematisierungen im Drama -- Der herrschaftliche Anspruch der DDR-Funktionseliten -- Exkurs: Frauen und das bürgerliche Zeitalter -- 5.2.2 Bauen und Wohnen im Kontext des Aufbaumythos -- Die Euphorie der Anfangsjahre, Aufbau-Metaphern und -Symbole -- Charakteristika des DDR-Bauwesens, Bewertung ‚bürgerlicher' Architektur -- Architekten und Bauingenieure als Figuren: Pläne, die scheitern -- Entfremdung im Plattenbau -- Der Gründerzeit-Altbau als bürgerliche Alternative -- Sozialhistorische Zuordnung durch die Wohnform in der Protokoll-Literatur -- 5.2.3 Held der Arbeit oder Leistungsethiker? Der Einzelne, das Kollektiv und die Rolle der Arbeit -- Konzepte von Arbeit -- Der sozialistische Held in Theorie und Praxis (z.B. der Ringofenbau) -- Leistungsethik, Eigensinn, Pflichtgefühl -- Einzelgängertum, fehlende Kollektivbildung, Vorrang persönlicher Interessen -- Infragestellung sozialistischer Arbeitsethik -- 5.2.4 Privatheit vs. Öffentlichkeit: Bürgerlichkeit und gesellschaftliches Engagement -- Individualismus und Rückzug ins Private -- Die Gegenöffentlichkeit privater Geselligkeiten -- Literatur als Ersatzöffentlichkeit: z.B. die ökologische Frage -- 6 Der Blick zurück: Post-DDR-Literatur -- 6.1 Christoph Hein: Frau Paula Trousseau (2007) -- Erzählverfahren -- Frau Paula Trousseau als Familienroman -- Die Wendejahre: Schweigen, Reden, Nichtverstehen -- Wahrheitssuche und die Bedeutung der Kunst -- Paula Trousseau als Dilettantin, ihre Bürgerlichkeit -- Deutungen von Bürgerlichkeit -- 6.2 Uwe Tellkamp: Der Turm. Geschichte aus einem versunkenen Land (2008) -- Das Bürgertum als vergessenes Milieu der DDR-Gesellschaft? -- Ästhetische Gestaltung und stilistische Auffälligkeiten -- Bürgerliches Schreiben: Formzitate und inhaltliche intertextuelle Bezüge. , Bürgerlichkeit aus der Retrospektive.
    Weitere Ausg.: Print version: Max, Katrin Bürgerlichkeit und Bürgerliche Kultur in der Literatur der DDR Boston : BRILL,c2018 ISBN 9783770563326
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : BusinessVillage
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6226319
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783869802916
    Serie: praxiskompakt
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- 1. Vorwort -- 2. Das kompakte ›Gewusst wie‹ - Schnellanleitung für dieses Buch -- 3. Bevor Sie schlagfertig werden - Grundlegendes Wissen -- 3.1 Denkrinnen -- 3.2 Kampf- oder Flucht-Reflex -- 3.3 Elegante Schlagfertigkeiten -- 4. Erste Hilfe für sprachlose und stille Gemüter -- 4.1 Das bewusste Atmen -- 4.2 Ihr Motto oder das positive Selbstgespräch -- 4.3 Der (mentale) Schutzschirm -- 4.4 Abstand gewinnen -- 4.5 Die roten Knöpfe -- 4.6 Die Kunst, nicht zu reagieren -- 4.7 Antwortreflex ausschalten -- 4.8 Rechtfertigungsreflex bearbeiten -- 4.9 Der Umgang mit Manipulationen -- 4.10 Zitate -- 4.11 Selbst ist die Frau -- 5. Zehn Methoden, die fast immer funktionieren -- 5.1 Methode 1: Schweigen, überhören -- 5.2 Methode 2: Kurzkommentar -- 5.3 Methode 3: Standards -- 5.4 Methode 4: Übergehen, vernebeln -- 5.5 Methode 5: Fragen -- 5.6 Methode 6: Die andere Seite -- 5.7 Methode 7: Spiel mit der Sprache -- 5.8 Methode 8: Zustimmen -- 5.9 Methode 9: Metaebene -- 5.10 Methode 10: Klare Grenzen setzen -- 6. So gelangen die zehn Methoden in Ihren Alltag -- 7. Spielerische Einblicke: Methoden der Schlagfertigkeit in Aktion -- 7.1 Sie sind doch wirklich eine blöde Kuh! -- 7.2 Du bist zu dick! -- 7.3 Du hältst Goethe doch für einen Animateur im Robinson Club -- 7.4 Du könntest auch mal ein bisschen Sport vertragen -- 7.5 Du hast ja doch keine Ahnung, wovon wir reden! -- 7.6 Du bist immer gleich so emotional -- 7.7 Sie wissen ja nicht einmal, wie man Erfolg schreibt -- 7.8 Sie haben ja nur Ihre Vorteile im Kopf -- 7.9 Daran haben sich schon ganz andere die Zähne ausgebissen! -- 7.10 Du bist ja so was von inkompetent! -- 8. Embodiment - Der Turbo für Ihre Schlagfertigkeit -- 8.1 Vorstellungsbilder für Methode 1 ›Schweigen, überhören‹ -- 8.2 Vorstellungsbilder für Methode 2 ›Kurzkommentar‹ , 8.3 Vorstellungsbilder für Methode 3 ›Standards‹ -- 8.4 Vorstellungsbilder für Methode 4 ›Übergehen, vernebeln‹ -- 8.5 Vorstellungsbilder für Methode 5 ›Fragen‹ -- 8.6 Vorstellungsbilder für Methode 6 ›Die andere Seite‹ -- 8.7 Vorstellungsbilder für Methode 7 ›Spiel mit der Sprache‹ -- 8.8 Vorstellungsbilder für Methode 8 ›Zustimmen‹ -- 8.9 Vorstellungsbilder für Methode 9 ›Metaebene‹ -- 8.10 Vorstellungsbilder für Methode 10 ›Klare Grenzen setzen‹ -- 8.11 Abschließende Trainingshinweise -- Literatur -- Die Autoren
    Weitere Ausg.: Print version: Schächtele, Petra Einfach schlagfertig Göttingen : BusinessVillage,c2015 ISBN 9783869802909
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_770917097
    Umfang: 1 Bl.
    Ausgabe: Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2013 Nachlass Chamisso digital
    Anmerkung: Nachl. Adelbert von Chamisso ; Kasten 4 ; Lyrik (Manuskripte) ; Nr. 3 , SBB-PK Berlin
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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