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  • 1
    UID:
    gbv_771994486
    Umfang: 710 S , graph. Darst., Notenbeisp. , 213 mm x 148 mm, 1050 g
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783924522520
    Serie: Schriften zur Musikwissenschaft Band 22
    Anmerkung: Zugl.: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Diss., 2011 , Einleitung -- Gegenstand, Methode und Gliederung -- Die vier Sonaten -- Entstehungszeitraum -- Auswahlkriterien gegenüber anderen Sonaten von Lisztschülern -- Zur Rezeptionsgeschichte der vier ausgewählten Sonaten -- Exposition : Voraussetzungen möglicher Analysen neudeutscher Instrumentalmusik -- Ideen zu einer Formtheorie der "Weimarer Schule" -- Architektonische Form -- Negative Bewertung -- Eingeschränkte Anerkennung -- Oiganische Form -- Motiv und folgerichtige Einheit der Melodie -- Prozessuale Auffassung älterer Formmodelle -- Belebung der Form durch den bestimmten poetischen Gedanken -- Das Motiv als Träger eines poetischen oder bildhaften Gehalts -- Gegenstände semantischer Dechiffrierung oder semiotischer Analyse -- Ouvertüre und Sonatenhauptsatzform -- Wagners Kritik an der Sonatenhauptsatzform -- Individuelle, durch den Inhalt bedingte Form -- Liszt über reinen Instrumentalstil und Programm-Symphonie -- Stoffwahl und Erzählhaltung -- Dichterisches Motiv und verständliche Formgestaltung -- Draesekes Liszt-Analysen und die Erneuerung der Formgestaltung -- Ideen zu einer neudeutschen Theorie fortschrittlicher Harmonik -- Die Weitzmann-Kontroverse als Ausgangspunkt -- Draeseke über Merkmale neudeutscher Harmonik -- Aufhebung der Haupttonart -- Erscheinungsweisen der Enharmonik -- Die Fokussierung der neudeutschen Theorie auf den Harmonieschritt -- Alteration und Enharmonik -- Einheit einer bestimmten Tonart (Monotonalität) -- Systematisierungsweisen alterierter Akkorde und verschiedene Tonartbegriffe im 19. Jahrhundert -- Laurencins Thesen zur Überwindung älterer Tonartbegriffe -- Chromatisierung der Fundamente in der Sechter-Schule -- Ansätze zur Hierarchisierung von Harmonieschritten -- Haupttonart und modulatorische Gegensätze -- Durchführung : Detail-Studien zur Harmonik -- Einheit der Tonart und Konturen der Sonatenhauptsatzform -- Die Modulationspläne der Klaviersonaten von Viole, Reubke und Draeseke -- Bestimmung von Haupt- und Seitensatz in der Exposition -- Wiederkehr von Haupt- und Seitensatzthemen -- Stabilisierende Faktoren der tonalen Anlage -- Orgelpunkt, verlängerte oder angehaltene Kadenzen -- Verfremdete Kadenzen als starke Gliederungszeichen -- Organisationsformen avancierter harmonischer Gänge -- Chromatische und andere Leitern als Grundlage harmonischer Gänge -- Varianten der "Teufelsmühle" -- Chromatik der Akkordfolgen : Durchgangsakkorde -- Halbtonverschiebungen von Klangstrukturen -- Halbtonverschiebung verminderter Drei- oder Vierklänge -- Halbtonverschiebungen von übermäigen Dreiklängen -- Halbtonverschiebungen von Dominantseptakkorden -- Halbtonverschiebungen von konsonierenden Dreiklängen , Ganztonverschiebungen von Dominantsept- und groen Septakkorden -- Tonale, reale und systematisch deformierte Quintfallsequenzen -- Distanzielle Skalen, Gänge und Modulationspläne -- Distanziell organisierte Skalen -- Distanztechnische Konsequenzen von Klangverschiebungen sowie realen und deformierten Sequenzen -- Andere Modelltranspositionen auf distanziellen Achsen, in Ketten oder Zirkeln -- Distanzielle Ordnungsprinzipien im Modulationsplan -- Auffällige Harmonieschritte -- Norm, Normabweichung, Normverletzung (I) -- Akkorde mit übermäiger Sext und ihre Umkehrungen -- Drei- und Vierklänge der tiefalterierten zweiten Stufe -- Der übermäige Dreiklang (eventuell mit Septime) -- Neuartige alterierte Akkorde -- Der "Tristanakkord" -- Septakkord siebter Stufe in Molldur mit hochalterierter Tonartsekunde -- Septakkord vierter Stufe des übergreifenden Molldursystems -- Grundton, kleine Terz, doppelt verminderte Quint -- Grundton, kleine Terz, doppelt verminderte Quint, verminderte Septime -- Grundton, groe Terz, verminderte Quint, kleine Sept, kleine Non -- Betrachtung der Klangfortschreitungen nach Draeseke und Weitzmann -- Verbindungen einander fernstehender konsonierender Dreiklänge -- Auflösung dissonierender Akkorde -- Trugfortschreitungen -- Durch Nebentoneinstellungen bewirkte Verzögerungsakkorde -- Norm und Nonnverletzung II -- Der Harmonieschritt von der Oberdominante in die Unterdominante -- Stimmführung : Oktav- und Quintparallelen -- Charakteristik der Einzelklänge -- Zur Charakteristik der Akkorddissonanzen -- Zur Charakteristik zufälliger Dissonanzen -- Dissonierendes Beginnen und Schlieen -- Extravagante Konsonanzen -- Zusammenfassung : Methode und Ergebnisse des II. Teils -- Reprise : Harmonik, Form und poetischer Inhalt -- Formgestaltungen und Herrschaft der Haupttonart -- Violes Architektur verwandtschaftlicher Beziehungen zwischen Tonartenfeldern -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht -- Draesekes Modulationsplan als organisches Bild der Haupttonart in ihrer Aktivität -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht (hier noch : Finale) -- Modulatorische Konstruktion und poetischer Gedanke in Reubkes Klaviersonate -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht -- Das Zusammenwirken von Harmonie, Melodie und Rhythmus in der individuellen Form -- Poetisch bestimmte Form in Draesekes Klaviersonate und in Reubkes Orgelsonate -- Architektonische, organische, poetisch bestimmte, individuelle Form in Reubkes Orgelsonate -- Formfunktionen einer Sonatenhauptsatzform im Kopfsatz -- Organisches Formen : Reubkes Kunst der Vieldeutigkeit -- Individuelle Formgestaltung : wo bleibt die Reprise des Seitensatzes? -- Architektonische Form und Herrschaft der Grundtonart -- Verschleierung architektonischer Formung -- Architektonische Form als Rhythmus : Proportionen -- Formübersicht -- Von der individuellen Formgestaltung zurück zur poetischen Idee -- Coda -- Danksagung -- Endnoten -- Legende der benutzten Kürzel -- Legende zur Taktzählung nach den Originalausgaben -- Verzeichnis der zitierten Literatur und der Literaturkürzel. , Einleitung -- Gegenstand, Methode und Gliederung -- Die vier Sonaten -- Entstehungszeitraum -- Auswahlkriterien gegenüber anderen Sonaten von Lisztschülern -- Zur Rezeptionsgeschichte der vier ausgewählten Sonaten -- Exposition : Voraussetzungen möglicher Analysen neudeutscher Instrumentalmusik -- Ideen zu einer Formtheorie der "Weimarer Schule" -- Architektonische Form -- Negative Bewertung -- Eingeschränkte Anerkennung -- Oiganische Form -- Motiv und folgerichtige Einheit der Melodie -- Prozessuale Auffassung älterer Formmodelle -- Belebung der Form durch den bestimmten poetischen Gedanken -- Das Motiv als Träger eines poetischen oder bildhaften Gehalts -- Gegenstände semantischer Dechiffrierung oder semiotischer Analyse -- Ouvertüre und Sonatenhauptsatzform -- Wagners Kritik an der Sonatenhauptsatzform -- Individuelle, durch den Inhalt bedingte Form -- Liszt über reinen Instrumentalstil und Programm-Symphonie -- Stoffwahl und Erzählhaltung -- Dichterisches Motiv und verständliche Formgestaltung -- Draesekes Liszt-Analysen und die Erneuerung der Formgestaltung -- Ideen zu einer neudeutschen Theorie fortschrittlicher Harmonik -- Die Weitzmann-Kontroverse als Ausgangspunkt -- Draeseke über Merkmale neudeutscher Harmonik -- Aufhebung der Haupttonart -- Erscheinungsweisen der Enharmonik -- Die Fokussierung der neudeutschen Theorie auf den Harmonieschritt -- Alteration und Enharmonik -- Einheit einer bestimmten Tonart (Monotonalität) -- Systematisierungsweisen alterierter Akkorde und verschiedene Tonartbegriffe im 19. Jahrhundert -- Laurencins Thesen zur Überwindung älterer Tonartbegriffe -- Chromatisierung der Fundamente in der Sechter-Schule -- Ansätze zur Hierarchisierung von Harmonieschritten -- Haupttonart und modulatorische Gegensätze -- Durchführung : Detail-Studien zur Harmonik -- Einheit der Tonart und Konturen der Sonatenhauptsatzform -- Die Modulationspläne der Klaviersonaten von Viole, Reubke und Draeseke -- Bestimmung von Haupt- und Seitensatz in der Exposition -- Wiederkehr von Haupt- und Seitensatzthemen -- Stabilisierende Faktoren der tonalen Anlage -- Orgelpunkt, verlängerte oder angehaltene Kadenzen -- Verfremdete Kadenzen als starke Gliederungszeichen -- Organisationsformen avancierter harmonischer Gänge -- Chromatische und andere Leitern als Grundlage harmonischer Gänge -- Varianten der "Teufelsmühle" -- Chromatik der Akkordfolgen : Durchgangsakkorde -- Halbtonverschiebungen von Klangstrukturen -- Halbtonverschiebung verminderter Drei- oder Vierklänge -- Halbtonverschiebungen von übermäigen Dreiklängen -- Halbtonverschiebungen von Dominantseptakkorden -- Halbtonverschiebungen von konsonierenden Dreiklängen , Ganztonverschiebungen von Dominantsept- und groen Septakkorden -- Tonale, reale und systematisch deformierte Quintfallsequenzen -- Distanzielle Skalen, Gänge und Modulationspläne -- Distanziell organisierte Skalen -- Distanztechnische Konsequenzen von Klangverschiebungen sowie realen und deformierten Sequenzen -- Andere Modelltranspositionen auf distanziellen Achsen, in Ketten oder Zirkeln -- Distanzielle Ordnungsprinzipien im Modulationsplan -- Auffällige Harmonieschritte -- Norm, Normabweichung, Normverletzung (I) -- Akkorde mit übermäiger Sext und ihre Umkehrungen -- Drei- und Vierklänge der tiefalterierten zweiten Stufe -- Der übermäige Dreiklang (eventuell mit Septime) -- Neuartige alterierte Akkorde -- Der "Tristanakkord" -- Septakkord siebter Stufe in Molldur mit hochalterierter Tonartsekunde -- Septakkord vierter Stufe des übergreifenden Molldursystems -- Grundton, kleine Terz, doppelt verminderte Quint -- Grundton, kleine Terz, doppelt verminderte Quint, verminderte Septime -- Grundton, groe Terz, verminderte Quint, kleine Sept, kleine Non -- Betrachtung der Klangfortschreitungen nach Draeseke und Weitzmann -- Verbindungen einander fernstehender konsonierender Dreiklänge -- Auflösung dissonierender Akkorde -- Trugfortschreitungen -- Durch Nebentoneinstellungen bewirkte Verzögerungsakkorde -- Norm und Nonnverletzung II -- Der Harmonieschritt von der Oberdominante in die Unterdominante -- Stimmführung : Oktav- und Quintparallelen -- Charakteristik der Einzelklänge -- Zur Charakteristik der Akkorddissonanzen -- Zur Charakteristik zufälliger Dissonanzen -- Dissonierendes Beginnen und Schlieen -- Extravagante Konsonanzen -- Zusammenfassung : Methode und Ergebnisse des II. Teils -- Reprise : Harmonik, Form und poetischer Inhalt -- Formgestaltungen und Herrschaft der Haupttonart -- Violes Architektur verwandtschaftlicher Beziehungen zwischen Tonartenfeldern -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht -- Draesekes Modulationsplan als organisches Bild der Haupttonart in ihrer Aktivität -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht (hier noch : Finale) -- Modulatorische Konstruktion und poetischer Gedanke in Reubkes Klaviersonate -- Formbeschreibung und -deutung -- Formübersicht -- Das Zusammenwirken von Harmonie, Melodie und Rhythmus in der individuellen Form -- Poetisch bestimmte Form in Draesekes Klaviersonate und in Reubkes Orgelsonate -- Architektonische, organische, poetisch bestimmte, individuelle Form in Reubkes Orgelsonate -- Formfunktionen einer Sonatenhauptsatzform im Kopfsatz -- Organisches Formen : Reubkes Kunst der Vieldeutigkeit -- Individuelle Formgestaltung : wo bleibt die Reprise des Seitensatzes? -- Architektonische Form und Herrschaft der Grundtonart -- Verschleierung architektonischer Formung -- Architektonische Form als Rhythmus : Proportionen -- Formübersicht -- Von der individuellen Formgestaltung zurück zur poetischen Idee -- Coda -- Danksagung -- Endnoten -- Legende der benutzten Kürzel -- Legende zur Taktzählung nach den Originalausgaben -- Verzeichnis der zitierten Literatur und der Literaturkürzel.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Viole, Rudolf op.1 1825-1867 Sonaten Kl ; Draeseke, Felix 1835-1913 Sonata quasi fantasia ; Reubke, Julius 1834-1858 Sonaten Kl b-Moll ; Reubke, Julius 1834-1858 Sonaten Orgel c-Moll ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Banholzer, Jürgen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB35152914
    Umfang: 1 Partitur (97 Seiten) , 30 cm
    ISMN: 9790001033909
    Anmerkung: I. Verbindung der Noten mit dem gleichen Finger auf einer Saite - 1. Hörbare Verbindung a) auf einem Bogen - b) bei gleichzeitigem Strichwechsel - 2. Unhörbare Verbindung - II. Verbindung der Noten mit verschiedenen Fingern auf einer Saite - A) Aufwärtsbewegung (von tieferen zu höheren Noten) - 1. Wenn der Ausgangsfinger ein tieferer als der Zielfinger ist - 2. Wenn der Ausgangsfinger ein höherer als der Zielfinger ist - B) Abwärtsbewegung (von höheren zu tieferen Noten) - 1. Wenn der Ausgangsfinger ein tieferer als der Zielfinger ist - 2. Wenn der Ausgangsfinger ein höherer als der Zielfinger ist - C) Tonverbindung in Kombination mit einer leeren Saite - 1. Aufwärtsbewegung - 2. Abwärtsbewegung - III. Verbindung der Noten mit dem gleichen Finger auf zwei Saiten - A) Aufwärtsbewegung - 1. Von der tieferen zur höheren Saite - 2. Von der höheren zur tieferen Saite - B) Abwärtsbewegung - 1. Von der höheren zur tieferen Saite - 2. Von der tieferen zur höheren Saite - IV. Verbindung der Noten mit verschiedenen Fingern auf zwei Saiten - Stellungswechsel in Kombination mit einer leeren Saite - Gemischte Übungen - Stellungen - Das Flageolett - Fermate - Fingeraustausch - Rhythmische Kombinationen - Unterschieben eines Fingers - Fingerwechsel auf zwei Saiten - Fingerwechsel auf drei Saiten - Treffübungen - Übungen für Streckung der Finger - Stellungen - Unregelmäßige Taktarten 5/4 und 5/8 Takt - 7/4 und 7/8 Takt - Treffübungen - Das Pizzicato - Das Tonleiterspiel - Vorübungen für Tonleitern in der unteren Hälfte des Griffbrettes - Stricharten für Tonleiter - Vorübungen für Terzen - Stricharten für Terzen - Zerlegte Dreiklänge - Zerlegte Dreiklänge in Doppelgriffen - Zerlegte Vierklänge (Dominantseptakkord) - Grundstellung - Quintsextakkord - Terzquartakkord - Sekundakkord - Verminderter Septakkord - Studienliteratur - Sekundakkord - Verminderter Septakkord - Studienliteratur
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Noten
    Noten
    Berlin : Bosworth Edition im Vertrieb von Hal Leonard
    UID:
    kobvindex_ZLB35094697
    Umfang: 1 Partitur (136 Seiten) , 31 cm
    ISBN: 9783954563104 , 395456310X
    Inhalt: Do-It-Yourself Gitarre ist ein spielerischer Weg, um selbst mit dem Gitarrespielen zu beginnen. Das Wissen wird anhand von über 90 bekannten Pop-Melodien und klassischem Repertoire in Form von Schritt-für-Schritt-Anweisungen vermittelt. So lernt man alles um innerhalb kürzester Zeit wie ein Profi zu klingen. Zusätzlich gibt es über 150 Audiospuren zur Demonstration und zum Mitspielen sowie eine Videoanleitung, die alle Konzepte abdeckt! Enthalten sind unter anderem: Grundlagen der Gitarre, Lesen der Tabulatur, Griff- und Plektrumtechniken, Akkorde und Akkordfolgen, Tonleitern, Techniken für Akustik- und E-Gitarre, Leadgitarre, Fingerstyle-Gitarre, Spielweisen berühmter Gitarristen, Audio-Tracks zum Vorführen und Mitspielen, Videoanleitungen und -demonstrationen und vieles mehr! Mit dem Buch erwirbt man außerdem einen Onlinezugang zu exklusivem Audio- und Videomaterial, zum Herunterladen oder Streamen, unter Verwendung des individuellen Codes, der sich im Buch befindet. Durch den multifunktionalen Audioplayer PLAYBACK+ können Töne verlangsamt werden, ohne die Tonhöhe zu verändern, Loop-Punkte gesetzt werden, die Tonart gewechselt und nach links oder rechts verschoben werden. Dieser ist exklusiv bei Hal Leonard erhältlich.
    Anmerkung: Mit Online-Zugang. Mit Grifftabelle. Zusätzlicher Online-Inhalt unter www.halleonard.com/mylibrary , Einleitung. Akkordgrundlagen. Neue Akkorde und Schlagmuster. Einzeltöne und Tabulaturen. Rhythmus lesen. Powerchords. Arpeggios. Fingerstyle. Blues und Septakkord. Leadgitarre-Technik. Barrégriffe. Tonleiter und mehr. "Sus" - und "Add" -Akkorde. Dein Gitarren-Werkzeugkasten. Über den Autor.
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Gitarrenspiel / Lehrmittel ; Musikdruck ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : NDR
    UID:
    b3kat_BV024004026
    Umfang: 1 Videokassette (VHS, 15 Min.) , farb.
    Serie: Es tönen die Lieder ... 9
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: N3 23.07.1992
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Harmonie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Leipzig :Haessel,
    UID:
    almafu_BV003272052
    Umfang: 203 S.
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Franck, Hans 1879-1964
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Leipzig : Haessel
    UID:
    gbv_404505406
    Umfang: 203 S , 8°
    Ausgabe: (1.-3. Tds.)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Mehr zum Autor: Franck, Hans 1879-1964
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1074745
    Umfang: 96 S. , Ill. , 30 cm
    ISBN: 978-3-933136-15-2
    Anmerkung: Tonarten , Zweistimmiger Satz , Septakkorde , Verminderte Dreiklang , Triller , Klassische Werke in Originalfassung
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
  • 9
    Noten
    Noten
    Brühl : Ama Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1195964
    Umfang: 311 Seiten , 1 Beilage (Tonleiter-Spiele) , 30 cm
    ISBN: 9783899221459
    Inhalt: Für:- Kinder, Jugendliche und Erwachsene- die ganz von vorne anfangen- Quereinsteiger, die gern im Selbststudium weiterarbeiten möchten oder- die nach artfremden Berufsjahren ihr einst erlerntes Klavierspiel wieder neuentdecken möchten- die leichtes Spiel mit Liedern und Pop-Songs mögen- die improvisieren und eigene Musik erfinden möchten und dafür- theoretische Unterstützung und praktische Anregungen brauchen- Klavierlehrer, die Anregungen für einen lebendigen und vielseitigenUnterricht suchenGezeigt wird, wie Musik zustande kommt, wie ein Haus, das aus vielen Bausteinen entsteht. Wir lernen, die Bausteine von Kompositionen zu erkennen, indem wir bewusst lesen und hören. Indem wir erkennen lernen, wie diese Bausteine verarbeitet werden, ergründen wir auch die Wege, die zur?sprechenden? Improvisation führen. Improvisation heisst, aus dem Stegreif zu spielen, zu komponieren.KLAVIER ? DIE SCHULE FÜR ALLE ist ein Buch, das eigentlich nicht in Anfang und Fortsetzung unterteilt werden kann. Dennoch gibt es für Anfänger oder Quereinsteiger unterschiedliche Entwicklungsstadien, die in der Klavierschule natürlich der Reihenfolge nach behandelt werden. So ergibt es sich zwangsläufig, dass der Lernende entweder vorwiegend den ersten oder vorwiegend denzweiten Band benutzt. Band 2 enthält einen Einleger mit zusätzlichen Übungen und Theorie, die auch schon parallel zu Band 1 eingesetzt werden sollten.
    Anmerkung: Kadenz; 165. Fröhlicher Tanz; Dreiklang-Umkehrung; 166. Dreiklangs-Wanderung; 167. Menuett (Mozart); 168. Musikalisches Dreierlei I; 169. Musikalisches Dreierlei II; 170. Im Auto-Scooter; 171. Eine lustige Etüde; 172. Der Schreck mit dem Paukenschlag; 173. Simple Serenade I; 174. Harmonische Variation zu ?Simple Serenade I?; 175. In der Artisten-Schule I; 176. Jetzt wird gejazzt I; 177. Jetzt wird gejazzt II (3-hdg.); 178. Boogie Woogie Show; 179. Erholungs-Boogie; Synkopen-Parade; 180. Brief aus Ungarn; 181. Morgen jazzt der Weihnachtsmann; 182. Im Tango-Fieber I; 183. Im Tango-Fieber II (4-hdg.); 184. Tango Fiesta; 185. Erstes Ragtime-Ständchen (4-hdg.); 186. Erstes Ragtime-Solo; 187. Zweites Ragtime-Ständchen (4-hdg.); 188. Zweites Ragtime-Solo; 189. Synkopen-Marsch; Gebrochene Dreiklänge; (als Spielfiguren für Begleitungen); 190. Das Sternen-Lied I; 191. Das Sternen-Lied II; 192. Abendlied für Martin; 193. Abendlied für Lena; 194. Kleine romantische Fantasie; 195. Melodie des Flusses; 196. Pop-Sonatine Nr. 1; 197. Pop-Sonatine Nr. 2; 198. Melodie (R. Schumann); 199. Sonatine G-Dur, 1. Satz (Beethoven); Fabeln und Spiele; 200. Der Akrobat; 201. In der Artisten-Schule II; 202. Wenn zwei sich streiten; 203. September-Elegie; Septakkorde und ihre Umkehrungen; 204. Abendstimmung; 205. Der fröhliche Tonleiter-Walzer; 206. Erzählung am Kamin; 207. Eine kleine Träumerei; 208. Traum-Präludium I; 209. Traum-Präludium II; 210. Mondschein-Präludium; 211. Präludium in A; Drei Sonder-Konzerte (Gruppen-Improvisation); 212. Das Domglocken-Konzert (5-hdg.); 213. Das Specht-Konzert (6-hdg.); 214. Das Kuckucks-Konzert (6-hdg.); ? *** ? 215. Le coucou (Louis-Claude Daquin); Dur/Moll-Verwandschaften; 216. Kadenz-Familie I; 217. Kadenz-Familie II; 218. Rock-Präludium; 219. Rock-Festival I; 220. Rock-Festival II; 221. Power On The Rock; 222. Kleine Konzert-Etüde (Arpeggien); 223. Grosse Konzert-Etüde (Arpeggien); 224. Hürdenlauf von Dur zu Dur (Arpeggien); 225. Erster Probelauf; 226. Zweiter Probelauf; 227. End-Lauf; 228. Grosses Präludium in C (Arpeggien); 229. Amerikanische Kadenz I; 230. Amerikanische Kadenz II; 231. Swinging In The Morning (Swing-Kadenz); 232. Blues For Louisiana (Blues-Kadenz); 233. Ein Amerikaner in Paris (Blues, 4-hdg.); 234. Rhapsodie in Blue (Blues, 4-hdg.); 235. Rock-Sonatine A-Moll; 236. Kleine Rock-Toccata; 237. Besuch bei Hannah und Martin (Dur/Moll); Willkommen In TERRA CHROMATIKA; (Chromatische Tonleitern); 238. Sturmes-Brausen I; 239. Sturmes-Brausen II; ? Hummel-Flüge; 240. Geschwindigkeits-Training; 241. Erster Flug-Versuch; 242. Erster Flug zu den Blüten; 243. Das grosse Blüten-Rennen; 244. Hummel und Katze; 245. Tanz der Pinguine; 246. Der kleine Hummelflug I (4-hdg.); 247. Das Hummelflug-Solo; 248. Im Irrgarten; 249. Frühlings-Marsch; ? Im Trainingslager für das PING-PONG-TURNIER; 250. Fröhliches Ping-Pong-Training; 251. Im Selbststudium; 252. Ausdauerlauf I; 253. Ausdauerlauf II (4-hdg.); 254. Spezialstrecke; 255. Ping-Pong-Turnier; 256. Polka-Spass; 257. Wilde Jagd; 258. Übermut; 259. Floh-Jogging (4-hdg.); 260. Humoreske; Die Ganztonleiter; 261. Es schwebt ein blauer Luftballon; 262. Die Regenbogen-Harfe; 263. In der Regenbogen-Werkstatt; 264. Meditation am Abend; 265. Scheeflöckchen-Ballett; 266. Eine verrückte Blitz-Idee; Kleine Jazz-Ecke; 267. Jazz-Invention D-Moll; 268. Jazz-Invention A-Moll; 269. Jazz-Thema in G; 270. Jazz-Etüde in G; 271. Jazz-Dialog in G; 272. Pinkas-Boogie; ? Kleines Improvisations-Studio (Jazz , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Note 〈Musik〉 ; Musikdruck
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Medienkombination
    Medienkombination
    Mainz [u.a.] : Schott Music GmbH & Co. KG
    UID:
    kobvindex_ZLB12418579
    Umfang: 190 Seiten , Notenbeisp. , 3 CDs
    Ausgabe: 1
    ISBN: 3795750962
    Anmerkung: Mit: Die chromatische Tonleiter. Rhythmus-Studien. Durtonleiter und Tonarten. Intervalle und Umkehrungen. Modi. Dreiklänge. Diatonische Septakkorde. Zwischendominanten. Der verminderte Septakkord. , Literaturverz., S. 169. Mit Lösungsteil , Text: dt. und engl.
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Gehörbildung ; Jazz ; Medienkombination ; Medienkombination
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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