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    Online-Ressource
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    Tübingen :Mohr Siebeck,
    UID:
    almahu_9949874465102882
    Umfang: 1 online resource (437 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-16-162122-0
    Serie: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Der Ruf nach Nachhaltigkeit und CSR -- B. Der Ruf nach Transparenz -- C. Regulierungsziele und -modelle -- D. Erkenntnisinteressen, Gegenstand und Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Die CSR-Richtlinie als Regulierung -- Kapitel 1: Nichtfinanzielle Berichtspflichten -- A. Was der Normtext sagt -- I. Was muss berichtet werden? -- II. Wie und wo muss berichtet werden? -- III. Wer muss berichten? -- IV. Wann und wie wird konsolidiert? -- V. Wie verbindlich sind die Vorgaben? -- B. Was der Normtext nicht sagt -- I. Keine verborgenen Verhaltenspflichten -- II. Keine Aussage über die Regulierungsziele -- C. Gesetzgebungsmaterialien als Schlüssel zu den Regulierungszielen -- 2. Teil: Regulierungsziele -- Kapitel 2: Transparenz als Regulierungsziel -- A. Transparenz - Beschreibungen und Dimensionen -- I. Transparenz, Intransparenz und Level Playing Field -- II. Hochwertigkeit, Relevanz, Zweckdienlichkeit, Konsistenz und Vergleichbarkeit -- III. Informations- und Unternehmenstransparenz -- B. Adressaten der nichtfinanziellen Berichte -- C. Transparenz als Zwischenziel -- Kapitel 3: Transparenz als Regulierungsinstrument -- A. Mittelbare Regulierungsziele -- I. Nachhaltigkeit und CSR -- II. Selbstreflexion und Lernen -- III. Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit? -- IV. Steigerung der Markteffizienz -- V. Stärkung des Vertrauens und der Rechenschaftspflicht -- VI. Das Gegengewicht: Handlungsflexibilität der Unternehmen -- B. Versuche der Systematisierung -- I. Gibt es eine Rangfolge? -- 1. Was folgt aus der Gesetzgebungskompetenz? -- 2. Was folgt aus der Regelungssystematik? -- II. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Zielen? -- C. Fazit: Chaos -- Kapitel 4: Auf der Suche nach einem Regulierungsmodell -- A. Suchkriterien. , B. Transparenz im Regulierungsdiskurs - zwei Warnungen -- I. Vermengung deskriptiver Argumente mit normativen Prämissen -- II. Vom Sonnenlicht geblendet - Transparenzmetaphern -- C. Strukturierung der Theorieanalyse -- I. Informationsnutzung im Fokus -- II. Sozialer Wandel im Fokus -- 3. Teil: Das nichtfinanzielle Informationsmodell -- Kapitel 5: Theoretische Grundlagen -- A. Vermeidung von Marktversagen und Effizienzsteigerung -- I. Die Idee: von Zitronen und Pfirsichen, Raubüberfällen und Agenten -- II. Transaktions- und kontrollrelevante Information -- III. Case for Regulation? -- IV. Case for Unternehmenspublizität? -- V. Fazit: Informationsmodell als Marktregulierung -- B. Stärkung des Vertrauens -- I. Die fehlende Variable im Marktversagensmodell -- II. Stärkung des Vertrauens als Regulierungsziel? -- III. Differenzierende Analyse: Wer vertraut in wen oder was auf welcher Basis? -- 1. Personales Vertrauen -- a) Vertrauen als Reputation -- b) Unternehmensreputation als Vermögensgegenstand -- c) Case for Self-Regulation -- d) Case for Regulation? -- e) Reputationssensible Information und regulierte Selbstregulierung -- 2. Systemvertrauen -- a) Gegenstände des Systemvertrauens allgemein -- b) Ausgangskontext: Geld und Finanzmarkt -- aa) Notwendigkeit des Vertrauens: Bedarf an Stabilität -- bb) Vertrauen in die Effizienz -- cc) Vertrauen aufgrund von Institutionen -- dd) Vertrauen in Institutionen -- c) Ein allgemeines Marktvertrauen gibt es nicht -- d) Vertrauen in die Legitimität unternehmerischer Macht -- e) Vertrauen in den Binnenmarkt -- 3. Informationsvertrauen -- IV. Fazit: Vertrauensstärkung ist keine Regulierungsfunktion -- C. Stärkung der Corporate Accountability -- I. Versuch einer Begriffsbestimmung -- II. Drei Sinnkategorien -- 1. Accountability als Verantwortlichkeit oder Verantwortung. , 2. Accountability als Erfüllung eines Rechenschaftsanspruchs -- 3. Accountability als Kontrollverhältnis -- III. Fazit: Stärkung von Accountability ist kein (neues) Regulierungsziel -- D. Von Z wie Zitronen bis A wie Accountability - ein Modell? -- Kapitel 6: Funktion und Funktionsweise -- A. Reputation als einheitlicher Funktionsmechanismus -- B. Funktion: Transparenz als Kontrollchance -- I. Effizienz vs. Accountability - ein funktionaler Unterschied? -- II. Prozedurales Ziel: regulierte Selbstregulierung -- C. Funktionsbedingungen -- Kapitel 7: Effektivität -- A. Maßstab der Effektivitätsprüfung -- B. Lückenhafte Stakeholder-Kontrolle -- I. Ungleich verteilte Kontrollfähigkeit -- 1. Wirtschaftlicher Einfluss als Voraussetzung -- 2. Konkrete Handlungsoptionen -- a) Marktverhalten und Auftragsvergabe -- b) Ausübung privater und hoheitlicher Rechte -- c) Exit, Loyalty and Voice -- d) Sekundäre Marktbeziehungen -- e) Hoheitlich-regulatorischer Einfluss -- 3. Zivilgesellschaft als zahnloser Wachhund? -- 4. NGOs als Aktionärinnen? -- II. Inkonsistente Kontrollbereitschaft -- 1. Motivation kraft politischer Funktion -- 2. Motivation kraft Verbundenheit mit dem Unternehmen -- 3. Nachhaltiger Konsum? -- a) Socially Responsible Investing -- b) Nachhaltiger Absatzmarkt? -- c) Der innere Schweinehund -- III. Fazit: hoffnungsvolle Skepsis -- C. Berichtspflichten als unzuverlässiger Transparenzgarant -- I. Hürden für eine empirische Analyse -- II. Nützlichkeit als Tatbestandsmerkmal? -- III. Unspezifischer Inhaltskatalog -- 1. Mindestinhalte? -- 2. „Konzept" als Dreh- und Angelpunkt für die übrigen Angaben -- 3. Positive und negative Berichtspflichten sowie Erklärungspflichten -- 4. Unternehmerisches Auswahlermessen -- 5. Standardisierung durch Recht außerhalb der Bilanz-RL? -- 6. Standardisierung durch die Sustainable-Finance-Verordnungen?. , 7. Fazit: kein Katalog -- IV. Keine Kopplung an die Stakeholder-Interessen -- 1. Funktionen eines Filters -- 2. Objektivierung statt Typisierung -- 3. Ambivalenter Filter -- 4. Unternehmenstätigkeit als unklarer Maßstab -- 5. Fazit: keine Kopplung -- V. Weitere Gefahren für die Transparenz -- VI. Fazit: keine Nützlichkeitsgarantie -- D. Mangelhafte Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung -- I. Wird die Information überhaupt genutzt? -- II. Wird sie „richtig" verarbeitet und genutzt? -- 1. Biases und Heuristiken allgemein -- 2. Fehler bei der Verarbeitung nichtfinanzieller Information -- 3. Inkonsistenzen in der moralischen Entscheidungsfindung -- 4. Anwendbarkeit und Belastbarkeit der experimentellen Verhaltensforschung? -- 5. Sind professionelle Akteure fehlerresistent? -- 6. Informationsintermediäre, Siegel und andere Debiasing-Strategien -- III. Fazit: Verarbeitungsfehler sind vorprogrammiert -- E. Feedback-Störungen -- I. Aggregiertes Marktverhalten als Feedback-Quelle -- II. Anpassungsfähigkeit der Unternehmen -- F. Fazit: Copy and paste reicht nicht -- 4. Teil: Alternative Modellansätze -- Kapitel 8: Interne und kontextuelle Steuerung -- A. Alternativen zur ökonomischen Logik -- B. Stimulierung der Unternehmen -- I. Selbststeuerung durch Selbstinformation? -- II. Sensibilität durch Auseinandersetzung? -- III. Nudging the Corporation? -- IV. „Ein- und Anleitung von Lernprozessen" -- 1. Lernen als Selbstreflexion -- 2. Ein- und Anleitung durch Pressionen -- 3. Auswertung: Reformulierung des Informationsmodells -- V. „Learning and the Law" -- 1. Lernen als doppelter Kreis -- 2. Regulierung unmöglich? -- 3. Regulierung durch Kanalisierung? -- VI. Kein Regulierungsmodell, aber ein paar Wegweiser -- C. Nudging der Öffentlichkeit? -- D. Expressives Recht -- I. Theoretische Konzepte des Expressivismus. , II. Expressivismus als alternatives Regulierungsmodell -- III. Expressive Wirkungen der CSR-RL -- IV. Wie belastbar ist das Modell? -- Schluss -- A. Die CSR-RL will alles zugleich - und nichts so richtig -- B. Wie Regulierungsmodelle den Regulierungszielen Leben einhauchen -- C. Differenzierte Effektivitätsanalyse -- D. Nachhaltigkeit durch Transparenz - kann das überhaupt funktionieren? -- Literaturverzeichnis -- Sachverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-16-161797-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
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    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
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    UID:
    gbv_423084925
    Umfang: 2 bl., 178 S., 1 Bl. 8"
    Anmerkung: München, Univ., Phil. Fak., Diss. 1977
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_011266139
    Umfang: 178 S
    Anmerkung: München, Univ., Diss., 1974
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schnitzler, Arthur 1862-1931 Das Wort ; Sprachskepsis ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Köpf, Gerhard 1948-
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    UID:
    b3kat_BV003330206
    Umfang: 178 S.
    Anmerkung: München, Univ., Diss., 1974
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Schnitzler, Arthur 1862-1931 Das Wort ; Sprachskepsis ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Köpf, Gerhard 1948-
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  • 5
    UID:
    almafu_BV003330206
    Umfang: 178 S.
    Anmerkung: München, Univ., Diss., 1974
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1862-1931 Das Wort Schnitzler, Arthur ; Sprachskepsis ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Köpf, Gerhard 1948-
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  • 6
    UID:
    almahu_BV003330206
    Umfang: 178 S.
    Anmerkung: München, Univ., Diss., 1974
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1862-1931 Das Wort Schnitzler, Arthur ; Sprachskepsis ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Köpf, Gerhard, 1948-
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041607665
    Umfang: 1 Online-Ressource (200S.)
    ISBN: 9783322871015 , 9783322871022
    Anmerkung: Einstimmung -- "Der Schoß alles Bösen" — die Macht -- Korrektive der Macht: Religion? Recht? Philosophie? -- Belehrung aus Hawaii: unentrinnbar eingeflochten ins Netz sozialer Beziehungen -- Umkehrung der Werte? Die Provokation der Kyniker -- Eine Metamorphose tut not -- 1. Die Menschen als Machtquanten — Der Machiavellismus ist zeitlos -- Zum Menschenbild Machiavellis -- Machiavellis "Principe" für Führende -- 2. Dem galoppierenden Vorwärts Zügel anlegen — Macht und Verantwortung -- Skepsis gegenüber jeglicher Anthropozentrik -- Die geistige Dimension des Menschen -- Können umfaßt Sollen? Nein! Der Mensch kann mehr, als er darf -- Der Mensch muß erst lernen zu können, was er soll ... Verantwortlichkeit! -- Begriff und Wirklichkeit von Verantwortung -- Verantwortung und Freiheit -- Auf daß die Flamme der Gesinnung hell leuchte! Zur Gesinnungs- und Verantwortungsethik -- 3. Der Mensch: "Mängelwesen" und "biologische Sackgasse" — Zu Angst Minderwertigkeit und Macht -- Wider eine hybride Anthropozentrik -- Der Mensch — im Vergleich zum Pongiden un (ter) entwickelt -- Die frühkindliche Grunderfahrung: Minderwertigkeit! -- Die "Verkürztheit" überwinden: Streben nach Geltung und Macht -- Die tiefe Angst, sich durch Überlegenheit sichern zu müssen -- Angst und Feindseligkeit -- Beruhigung der Angst: Sucht nach Macht und Anerkennung (und Besitz) -- 4. Leitbild Harmonie und Balance — Aussöhnung mit dem Weiblichen -- Aufbrechen patriarchalischer Dominanz -- Auf dem Weg zur Harmonie: (Re-)Feminisierung des Mannes oder: dasselbe Lied mit unterschiedlichen Stimmen singen -- 5. Die "Hackordnung" (Hierarchie) durchbrechen — Suche nach dem Machtmotiv -- Die geniale Erfindung der Herrschenden: die Hierarchie -- Auf der Suche nach dem Machtmotiv -- Ausklang -- Anmerkungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Führungskraft ; Ausbildung ; Führung ; Verantwortung ; Führungskraft ; Machtmissbrauch ; Führungskraft ; Persönlichkeitsentwicklung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6402051
    Umfang: 1 online resource (153 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662617960
    Serie: Die Wirtschaftspsychologie Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Aussagepsychologie -- Der Fall Tobias -- 1.1  Grundlagen aussagepsychologischer Prüfungen -- 1.2  Prüfung der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.1  Grundlagen der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.2  Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.2.3  Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Kindern -- Die alte Skepsis gegenüber Augenzeugenberichten -- Fallbeispiel -- Das magische Denken bei Kindern -- 1.3  Prüfung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 1.3.1  Lügenerkennung durch nonverbale Hinweise -- 1.3.2  Lügenerkennung durch Aussageinhalte -- 1.3.3  Die Beurteilung der Qualität einer Aussage -- 1.3.4  Der Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- 1.3.5  Die Relevanz des Motivs -- Die Sexualstrafrechtsreform und die Gedächtnispsychologie -- Fallbeispiel -- Sind Realkennzeichen trainierbar? -- 1.4  Prüfung der Suggestionshypothese -- 1.4.1  Grundlagen suggestiver Prozesse -- 1.4.2  Suggestive Prozesse bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.4.3  Suggestive Prozesse bei Kindern -- Die Erforschung der Scheinerinnerung -- Psychotherapie und „Wiedererinnerungen" -- Der Montessori-Prozess -- Fazit -- Literatur -- 2 Familienrechtspsychologie -- Der Fall Susanne -- 2.1  Rechtliche Grundlagen familienrechtspsychologischer Prüfungen -- Beschleunigungsgebot -- 2.2  Diagnostische Herangehensweisen bei familienrechtspsychologischen Prüfungen -- 2.2.1  Vorgehen bei der Datenerhebung -- 2.2.2  Lösungsorientiertes Vorgehen -- Fallbeispiel -- 2.3  Vorgehen bei spezifischen Anlässen -- 2.3.1  Elterliche Sorge -- 2.3.2  Umgang -- 2.3.3  Kindeswohlgefährdung -- 2.3.4  Weitere Anlässe -- Domizilmodell vs. Wechselmodell -- Effekte von (fehlenden) Umgangskontakten -- Verhaltensauffälligkeiten als Hinweis für einen Missbrauchsverdacht? -- Erziehungsverhalten als Risikofaktor -- Fallbeispiel , Herausgabe eines Kindes -- Ersetzung der Einwilligung -- Fazit -- Literatur -- 3 Psychologie der Kriminalprognose -- Der Fall Matthias -- 3.1  Grundlagen kriminalprognostischer Prüfungen -- Die intuitive Prognose -- Die Auswirkung der Mindestanforderungen -- 3.2  Prognose anhand aktuarischer Verfahren -- 3.2.1  Grundlagen standardisierter Instrumente -- 3.2.2  Etablierte Prognoseinstrumente -- 3.2.3  Zusammenführung der Ergebnisse der standardisierten Instrumente für eine Prognose -- Differenzierende Alterseffekte -- Straftäterbehandlung -- Fallbeispiel -- 3.3  Prognose anhand idiografischer Verfahren -- 3.3.1  Grundlagen des individuellen Ansatzes -- 3.3.2  Vorgehensweise beim individuellen Ansatz -- Fallbeispiel -- Die Entwicklung des Dittmann-Katalogs -- 3.4  Das Urteil in der Kriminalprognose -- Fazit -- Literatur -- 4 Psychologie der Schuldfähigkeitseinschätzung -- Der Fall Felix -- 4.1  Grundlagen von Prüfungen strafrechtlicher Verantwortlichkeit -- „Weniger schuldig" aufgrund von Adoleszenz -- 4.2  Überprüfung der Schuldfähigkeit -- 4.2.1  Überprüfung psychischer Befunde -- 4.2.2  Überprüfung normativer Fähigkeiten -- Fallbeispiel -- Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Abweichungen -- Einsicht und Steuerung bei Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Abweichungen -- 4.3  Überprüfung der Strafmündigkeit Jugendlicher -- 4.3.1  Überprüfung der Entwicklungsreife -- 4.3.2  Überprüfung normativer Fähigkeiten -- 4.3.3  Idiografische Vorgehensweise bei der Bewertung -- Entwicklung des rechtlichen Bewusstseins von Kindern und Jugendlichen -- 4.4  Überprüfung der Strafmündigkeit Heranwachsender -- 4.4.1  Überprüfung des Entwicklungsstandes -- 4.4.2  Überprüfung einer Jugendverfehlung -- 4.4.3  Idiografische Vorgehensweise bei der Bewertung -- Effekte der Anwendung milderer Strafen bei Heranwachsenden -- Fazit -- Literatur , 5 Psychologie der Augenzeugenbewertung -- Der Fall Marco -- 5.1  Grundlagen von Irrtümern bei Augenzeugen -- Aufklärung von Justizirrtümern -- 5.2  Beurteilung der Schätzvariablen -- 5.2.1  Faktoren im Zeugen -- 5.2.2  Faktoren im Stimulus -- 5.2.3  Situative Faktoren -- 5.2.3.1  Aufnahme -- 5.2.3.2  Speicherung -- 5.2.3.3  Abruf -- 5.2.4  Faktoren in der Bewertung des Zeugen durch Dritte -- Messung des Effekts der „Change Blindness" -- Gekracht oder berührt? -- 5.3  Beurteilung der Systemvariablen -- Ohrenzeugen -- Die sequenzielle Gegenüberstellung -- 5.4  Bewertung von Gegenüberstellungsverfahren -- 5.4.1  Offizielle Richtlinien -- 5.4.2  Fairness-Bewertung -- Fallbeispiel -- Fazit -- Literatur -- 6 Sozialpsychologie bei Gericht -- Der Fall Simone -- 6.1  Grundlagen des Urteilens bei Gericht -- 6.2  Verzerrungen durch Angeklagtenmerkmale -- 6.2.1  Attribution -- 6.2.2  Schemata -- Das pankulturelle Lügenstereotyp -- Sanktionen wegen Schönheit? -- 6.3  Verzerrungen durch Faktoren innerhalb der urteilenden Person -- 6.3.1  Schemata -- 6.3.2  Heuristiken -- 6.3.3  Gruppenprozesse -- Das Auswürfeln des Strafmaßes -- Fallbeispiel -- 6.4  Verzerrungen durch äußere Umstände -- 6.4.1  Kriminalitätsfurcht -- 6.4.2  Der Einfluss von Medien -- Publicity bei Kapitalverbrechen -- Fazit -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Pfundmair, Michaela Psychologie Bei Gericht Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662617953
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [S.l.] :SPRINGER,
    UID:
    kobvindex_HPB1222940975
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783662617960 , 366261796X
    Serie: Die Wirtschaftspsychologie Ser.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Aussagepsychologie -- Der Fall Tobias -- 1.1 Grundlagen aussagepsychologischer Prüfungen -- 1.2 Prüfung der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.1 Grundlagen der Aussagetüchtigkeit -- 1.2.2 Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.2.3 Beeinträchtigungen der Aussagetüchtigkeit bei Kindern -- Die alte Skepsis gegenüber Augenzeugenberichten -- Fallbeispiel -- Das magische Denken bei Kindern -- 1.3 Prüfung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 1.3.1 Lügenerkennung durch nonverbale Hinweise , 1.3.2 Lügenerkennung durch Aussageinhalte -- 1.3.3 Die Beurteilung der Qualität einer Aussage -- 1.3.4 Der Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- 1.3.5 Die Relevanz des Motivs -- Die Sexualstrafrechtsreform und die Gedächtnispsychologie -- Fallbeispiel -- Sind Realkennzeichen trainierbar? -- 1.4 Prüfung der Suggestionshypothese -- 1.4.1 Grundlagen suggestiver Prozesse -- 1.4.2 Suggestive Prozesse bei Jugendlichen oder Erwachsenen -- 1.4.3 Suggestive Prozesse bei Kindern -- Die Erforschung der Scheinerinnerung -- Psychotherapie und "Wiedererinnerungen" -- Der Montessori-Prozess -- Fazit , Literatur -- 2 Familienrechtspsychologie -- Der Fall Susanne -- 2.1 Rechtliche Grundlagen familienrechtspsychologischer Prüfungen -- Beschleunigungsgebot -- 2.2 Diagnostische Herangehensweisen bei familienrechtspsychologischen Prüfungen -- 2.2.1 Vorgehen bei der Datenerhebung -- 2.2.2 Lösungsorientiertes Vorgehen -- Fallbeispiel -- 2.3 Vorgehen bei spezifischen Anlässen -- 2.3.1 Elterliche Sorge -- 2.3.2 Umgang -- 2.3.3 Kindeswohlgefährdung -- 2.3.4 Weitere Anlässe -- Domizilmodell vs. Wechselmodell -- Effekte von (fehlenden) Umgangskontakten , Verhaltensauffälligkeiten als Hinweis für einen Missbrauchsverdacht? -- Erziehungsverhalten als Risikofaktor -- Fallbeispiel -- Herausgabe eines Kindes -- Ersetzung der Einwilligung -- Fazit -- Literatur -- 3 Psychologie der Kriminalprognose -- Der Fall Matthias -- 3.1 Grundlagen kriminalprognostischer Prüfungen -- Die intuitive Prognose -- Die Auswirkung der Mindestanforderungen -- 3.2 Prognose anhand aktuarischer Verfahren -- 3.2.1 Grundlagen standardisierter Instrumente -- 3.2.2 Etablierte Prognoseinstrumente , 3.2.3 Zusammenführung der Ergebnisse der standardisierten Instrumente für eine Prognose -- Differenzierende Alterseffekte -- Straftäterbehandlung -- Fallbeispiel -- 3.3 Prognose anhand idiografischer Verfahren -- 3.3.1 Grundlagen des individuellen Ansatzes -- 3.3.2 Vorgehensweise beim individuellen Ansatz -- Fallbeispiel -- Die Entwicklung des Dittmann-Katalogs -- 3.4 Das Urteil in der Kriminalprognose -- Fazit -- Literatur -- 4 Psychologie der Schuldfähigkeitseinschätzung -- Der Fall Felix -- 4.1 Grundlagen von Prüfungen strafrechtlicher Verantwortlichkeit
    Weitere Ausg.: 3662617951
    Weitere Ausg.: 9783662617953
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5572585
    Umfang: 1 online resource (262 pages)
    ISBN: 9783960885283
    Serie: Edition TDWI
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Cloud BI & -- Analytics - ein Überblick -- 1.1 Was ist Cloud Computing? -- Definition -- Potenziale von Cloud für BI & -- Analytics -- Anwendungen für Cloud BI & -- Analytics auf dem Vormarsch -- 1.2 Servicemodelle in der Cloud -- 1.2.1 Typische Cloud-Service-Modelle -- Infrastructure as a Service (IaaS) -- Platform as a Service (PaaS) -- Software as a Service (SaaS) -- Business Intelligence & -- Analytics as a Service -- 1.2.2 Data-born-in-the-Cloud -- Wetterdaten -- Social-Media-Daten -- Open Data -- 1.3 Organisationsformen der Cloud -- 1.3.1 Liefermodelle der Cloud -- Public Cloud -- Private Cloud -- Hybrid Cloud -- Community Cloud -- 1.3.2 BIA-Cloud-Strategie -- 1.4 Nutzen und Risiken -- 1.4.1 Vorteile der Cloud -- 1.4.2 Skepsis gegenüber der Cloud-Sicherheit -- 1.4.3 Performance-Zusagen in der Cloud -- 1.5 Fazit -- Architektur -- 2 Mehrwerte von Cloud-Services in hybriden DWH-Architekturen -- 2.1 Cloud und Data Warehousing -- 2.2 Connectivity in die Cloud -- Abb. 2-1 Data Gateway -- 2.3 Skalierbarkeit -- Abb. 2-2 Skalierbarkeit in der Cloud -- 2.4 Chancen durch Technologievielfalt -- Abb. 2-3 Technologievielfalt in der Cloud -- 2.5 Kombination hybrider Technologien im Data Warehouse -- Abb. 2-4 Kombination hybrider Technologien im Data Warehouse -- 2.6 Erhöhte Agilität -- Abb. 2-5 Erhöhte Agilität durch Cloud-Ressourcen -- 2.7 Schnelle Innovationszyklen der Hersteller -- Abb. 2-6 Vorteil schneller Innovationszyklen am Beispiel DBMS-Features -- 2.8 Optimierung von Betriebskosten -- Abb. 2-7 Optimierung von Betriebskosten - bei gleicher Datenverfügbarkeit -- 2.9 Global verteilte Daten -- Abb. 2-8 Global verteilte Daten sammeln und nutzen - Predictive Maintenance -- 2.10 Ausfallsicherheit in der Cloud -- Abb. 2-9 Ausfallsicherheit in der Cloud , 2.11 Edge Computing -- Abb. 2-10 Edge Computing -- 2.12 Herausforderungen und Risiken -- 2.13 Fazit -- 3 Die Cloud als Agilitätshebel für Business Intelligence & -- Analytics -- 3.1 Agilität für Business Intelligence & -- Analytics -- Abb. 3-1 Dimensionen einer agilen BIA mit Cloud-Services -- 3.2 Cloud Computing im Lebenszyklus eines BIA-Systems -- 3.3 Cloud Computing auf verschiedenen Schichten einer BIA-Architektur -- 3.4 Cloud Computing für agile BIA-Infrastrukturen, -Funktionen und -Inhalte -- 3.5 Die Wahl des Servicemodells und der Granularität der Cloud-Komponenten -- Abb. 3-2 Die Wahl der Granularität der Cloud-Services aus Fachbereichs- und IT/BICC-Perspektive -- 3.6 Voraussetzungen und flankierende Maßnahmen -- Abb. 3-3 Cloud-Komponenten als Bausteine einer agilen BIA -- 3.7 Sonderfall Advanced Analytics -- Abb. 3-4 Felder mit Agilitätsbedarf im Kontext von Advanced und Predictive Analytics -- 3.8 Fazit -- Vorgehen und Wirtschaftlichkeit -- 4 Treiber einer »Data Warehouse as a Service«-Lösung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Aktuelle Herausforderungen bei der Bereitstellung von Business-Intelligence-Lösungen -- 4.3 Relevanz eines Cloud-basierten Data Warehouse -- 4.4 Cloud-Computing-Grundlagen -- 4.4.1 Historische Einordnung -- Abb. 4-1 Die Evolution des Cloud Computing (in Anlehnung an [Stanoevska-Slabeva 2010]) -- 4.4.2 Basiskonzepte -- 4.4.3 Servicemodelle -- Abb. 4-2 Aufgaben und Zuständigkeiten der Cloud-Computing-Servicemodelle -- 4.5 Treiber der Nutzungsabsicht eines Cloud-basierten Data Warehouse -- Abb. 4-3 Forschungsphasen -- 4.5.1 Interviewstudie -- Abb. 4-4 Interviewteilnehmer -- Abb. 4-5 Bedeutung und Wirkung der Einflussfaktoren (aus [Seufert & -- Bernhardt 2015]) -- Wesentliche Erkenntnisse -- Zusatzbefunde -- Unterschiede zu Big Data -- 4.5.2 Interaktionsmodell der Treiber -- Abb. 4-6 BI-Erfahrung der Studienteilnehmer , Abb. 4-7 Zusammensetzung der Studienteilnehmer -- Wesentliche Erkenntnisse -- Abb. 4-8 Modell der Cloud-DWH-Nutzungsabsicht (praxisorientierte Darstellung) -- 4.6 Implikationen -- Abb. 4-9 Transferpotenzial -- Data Warehouse as a Service -- 4.7 Fazit und Ausblick -- 5 Wirtschaftlichkeitsbewertung von Cloud-Business-Intelligence & -- Analytics-Lösungen -- Ein gestaltungsorientierter Beitrag für das IT-Providermanagement mit SIAM -- 5.1 Outsourcing von IT-Services durch Cloud Business Intelligence & -- Analytics -- Abb. 5-1 Outsourcing-Phasenmodell in Anlehnung an [Schneegans & -- Bujotzek 2018] -- 5.2 Aufgabenfelder des IT-Providermanagements - das SIAM-Framework -- Abb. 5-2 IT-Providermanagement im Kontext Cloud-BIA-Services -- Abb. 5-3 SIAM-Komponentenmodell in enger Anlehnung an [Holland 2015] -- 5.3 Bezugsrahmen zur Wirtschaftlichkeitsbewertung von Cloud-Business-Intelligence & -- Analytics-Services -- Abb. 5-4 Bezugsrahmen zur Wirtschaftlichkeitsbewertung von Cloud-BIA-Services -- 5.4 Bewertung des Ressourceneinsatzes von Cloud-BIA-Services durch TCO-Kalkulation -- Abb. 5-5 VOFI zur Bewertung des Ressourceneinsatzes für einen Cloud-BIA-Service -- Abb. 5-6 Berechnung der TCO für einen Cloud-BIA-Service -- 5.5 Nutzwertanalytische Bewertung von Cloud-BIA-Services -- Abb. 5-7 Erfolgsfaktoren zur Nutzenbewertung von Cloud-BIA-Services -- Abb. 5-8 Kriterienkatalog zur Bewertung von Cloud-BIA-Services -- Abb. 5-9 Exemplarische Nutzwertanalyse zur Bewertung der Nutzenwirkungen einer Cloud-BIA-Servicealternative -- 5.6 Fazit -- 6 Big Data in der Cloud - Welche Vorteile haben Cloud-Lösungen bei großen Datenmengen? -- 6.1 Storage in der Cloud -- 6.2 Wie kommen die Daten in die Cloud? -- 6.3 »Ab morgen machen wir Big Data!« -- Abb. 6-1 Provisionierung/Bedarf im zeitlichen Verlauf -- 6.4 On-Premises vs. Cloud -- Tab. 6-1 On-Premises-Anschaffung , Abb. 6-2 Auslastung sowie Kosten der On-Premises- und der Cloud-Lösung -- Tab. 6-2 Aufteilung von Master und Worker in unterschiedlich große CPUs -- Abb. 6-3 Auslastung sowie Kosten der On-Premises- und der Cloud-Lösung nach Aufteilung gemäß Tabelle 6-2 -- Abb. 6-4 Cloudera Enterprise Data Hub (EDH) auf AWS -- Abb. 6-5 Amazon EMR -- 6.5 Gibt es noch andere Gründe für die Cloud? -- 6.6 Fazit -- Anwendungen -- 7 Analytisches CRM unter Einbeziehung von Social-Media-Daten -- 7.1 Moderne Customer Journeys und Omni-Channel -- 7.2 Anwendungsfälle -- 7.2.1 Customer Profiling -- 7.2.2 Key Performance Indicators -- 7.2.3 Kundensegmentierung -- 7.2.4 Häufige Teile -- 7.3 Exemplarische Cloud-basierte Dienste -- 7.3.1 Serviceprovider und Services -- Amazon -- Google -- IBM Watson -- Cloudera -- Hortonworks -- 7.3.2 Serviceintegration in eine Enterprise-Umgebung -- Data Access -- Architekturen -- 7.3.3 Data Preparation -- 7.3.4 Data Processing -- Batch-Verarbeitung -- Stream-Verarbeitung -- 7.3.5 Data Analytics -- Customer Profiling -- Key Performance Indicators -- 7.3.6 Data Mining -- Kundensegmentierung -- Häufige Teile -- 7.3.7 Data Visualization -- 7.4 Ein Customer Service Monitor -- 7.4.1 Anwendungsfall -- 7.4.2 Anforderungen -- 7.4.3 Architektur -- Abb. 7-1 Eine Übersicht über die Architektur des Customer Service Monitors und das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Zunächst werden Kommentare aus Facebook und Twitter mittels eines Crawlers in eine MongoDB-Datenbank geschrieben. Anschli... -- 7.4.4 Data Access -- 7.4.5 Data Analytics -- Abb. 7-2 Die grafische Darstellung des Customer Service Monitors. Der obere Bereich stellt die Unterteilung in Geschäftsbereiche, Unternehmen und Accounts dar. In diesem Fall nur für den Geschäftsbereich der Fluggesellschaften (Airline). Auf der... -- 7.4.6 Data Visualization -- 7.4.7 Fazit , 8 Monitoring und Steuerung der Supply Chain mit BI-Lösungen in der Cloud -- 8.1 Herausforderungen in der modernen Supply Chain -- Abb. 8-1 Einfache Lieferkette -- Abb. 8-2 Moderne Supply Chain -- 8.2 Monitoring und Steuerung der Supply Chain -- Abb. 8-3 Beispiel einer Managementsicht aus einem Supply Chain Control Tower -- 8.3 Die Rolle von Cloud-basierten Anwendungen -- 8.4 BI in der Cloud kann helfen -- Abb. 8-4 Klassische On-Premises-Data-Warehouse-Architektur -- Abb. 8-5 Cloud-basierte Architektur -- 8.5 Das Modell »Supply Chain Control Tower« -- Abb. 8-6 Bestandteile eines Supply Chain Control Tower -- Daten -- Kennzahlensysteme -- Rollen und Verantwortlichkeiten -- Vorhersagen und Benachrichtigungen -- Automatisierte Prozesse -- Kollaboration -- 8.6 Projektbeispiel: Transport Control Tower -- Abb. 8-7 Beispielhafte Systemlandschaft Transport Control Tower -- Phase eins: Transport -- Phase zwei: Enterprise Resource Management -- Phase drei: Organisation -- Phase vier: Integration der Cloud-Systeme -- Weitere Phasen -- Abb. 8-8 Beispiel: Transportmanager-Dashboard eines Transport Control Tower -- 8.7 Fazit -- 9 Cloud-Nutzungsstrategien für Data Analytics -- 9.1 Motivation -- 9.2 Nutzungsstrategien in der Cloud -- Abb. 9-1 Gegenüberstellung Nutzungsgrad von Cloud-Diensten und Risiko der Abhängigkeit von Cloud-Anbietern -- 9.3 Praxiserprobte Nutzungspotenziale -- 9.3.1 Fallbeispiel Nutzungsstrategie: Cloud only -- 9.3.2 Fallbeispiel Nutzungsstrategie: Hybrid Cloud -- Abb. 9-2 Überblick einer Hybrid-Cloud-Architektur -- 9.3.3 Fallbeispiel Nutzungsstrategie: System of Record (On-Premises) vs. System of Innovation (Cloud) -- 9.4 Zusammenfassende Chancen-Risiko-Betrachtung -- Abb. 9-3 Zusammenfassung der Chancen und Risiken von Cloud Data Analytics -- 9.5 Fazit -- Datenschutz -- 10 Recht und Datenschutz in der Cloud -- 10.1 Einleitung , 10.2 Anwendbares Recht
    Weitere Ausg.: Print version: Finger, Ralf BI & Analytics in der Cloud Heidelberg : dpunkt.verlag,c2018 ISBN 9783864905919
    Schlagwort(e): Electronic books.
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