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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Umfang: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Serie: Dein Business
    Inhalt: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Weitere Ausg.: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leipzig :Bach Gesellschaft Edition, Leipzig,
    UID:
    almafu_9959640181902883
    Umfang: 1 online resource (p. 3-106)
    Originaltitel: Lukaspassion
    Anmerkung: For orchestra and chorus. , Full Score. , Chorus-Furcht und Zittern, Scham und Schmerzen -- Recitativo: Evangelist-Es war aber nahe das Fest des süßen Brot' -- Chorus- Verruchter Knecht, wo denkst du hin -- Recitativo: Evangelist-Und sie wurden froh -- Chorus- Die Seel' weiß hoch zu schätzen -- Die Seel' weiß hoch zu schätzen- Und er versprach es -- Chorus- Stille, stille! -- Recitativo: Evangelist- Es kam nun der Tag -- Chorus- Weide mich und mach' mich satt -- Recitativo: Jesus- Und er wird euch einen -- Chorus- Nicht ist lieblicher als du -- Recitativo: Jesus- Denn ich sage euch -- Aria- Dein Leib -- Recitativo: Evangelist- Desselbigen gleichen auch den -- Aria- Du gibst mir Blut -- Recitativo: Jesus- Doch siehe, die Hand meines -- Chorus- Ich, ich und meine Sünden -- Recitativo: Evangelist- Es erhub sich auch ein Zank -- Chorus- Ich werde dir zu Ehren -- Recitativo: Jesus- Und ich will euch das Reich bescheiden -- Chorus- Der heiligen zwölf Boten Zahl -- Recitativo: Evangelist- Der Herr aber sprach -- Chorus: Wir armen Sünder bitten -- Recitativo: Evangelist- Und er riss sich von ihnen -- Chorus- Mein Vater -- Recitativo: Evangelist- Es erschien ihm aber -- Chorus- Durch deines Todes Kampf -- Coro: Nei keinen,nei keinen! -- Recitativo: Evangelist - Da sprach er zu ihnen -- Chorus: Herr, siehe, hier sind zwei Schwert'. -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Recitativo: Evangelist - Da aber sahen -- Coro: Jünger - Herr, sollen wir mit -- Recitativo: Evangelist - Und einer aus ihnen -- Choral: Ich will daraus studieren -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber sprach zu den -- Choral: Und führe uns nicht in Versuchung -- Recitativo: Evangelist - Da zündeten sie ein Feuer -- Choral: Kein Hirt kann so fleißig gehen -- Recitativo: Evangelist - Und Petrus gedachte -- Aria: Evangelist - Den Fels hat Moses -- Choral: Petrus - Aus der Tiefe rufe ich -- Nach der Predigt - Die Männer aber -- Choro: Wiessage, wer ist's, der dich schlug? -- Choral: Dass du nicht ewig -- Recitativo: Evangelist: Und viele andere -- Coro: Bist du Christus, sage es uns! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Bist du denn Gottes Sohn? -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Was, was dürfen wir wieter Zeugnis? -- Recitativo: Evangelist - Und der ganze Hauf stund auf -- Coro: Diesen finden wir -- Recitativo: Evangelist - Pilatus aber fragte ihn und sprach -- Choral: Dein göttlich Macht -- Recitativo: Evangelist - Pilatus sprach zu den Hohenpriestern -- Choral: Ich bin's, ich sollte büßen -- Recitativo: Evangelist - Sie aber hielten an und sprachen -- Coro: Evangelist - Er hat das Volk erregt damit -- Recitativo: Evangelist - Da aber Pilatus -- Aria: Evangelist - Das Lamm verstummt vor seinem Scherer -- Recitativo: Evangelist - Die Hohenpriester -- Choral: Was kann die Unschuld besser kleiden -- Recitativo : Evangelist - Auf den tag wurden Pilatus -- Choral: Ei, was hat er denn getan -- Recitativo: Evangelist - Denn er musste ihnen einen nach -- Coro: Hinweg, hinweg mit diesem -- Recitativo: Evangelist - Welcher war um eines Aufruhrs -- Coro: Kreuzige ihn! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen -- Choral: Es wird in der Sünder Hände -- Recitativo: Evangelist - Und als sie Jesum -- Aria: Weh und Schmerz in dem Gebären -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber wandte sich -- Choral: Sein' allererste Sorge war -- Recitativo: Evangelist - Und sie teileten -- Coro: Er hat anderen geholfen -- Recitativo: Evangelist - Es verspotteten -- Coro: Bist du der Juden König, so hilf dir selber! -- Choral: Ich bin krank, komm, stärke mich -- Recitativo: Evangelist - Es war auch oben -- Choral: Das Kreuz ist der Königsthron -- Recitativo: Evangelist - Aber der Übeltäter einer -- Choral: Tausendmal gedenk ich dein -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus sprach zu ihm -- Choral:Freu' dich sehr, o meine Seele -- Recitativo: Evangelist - Und es war um die sechste Stunde -- Aria: Selbst der Bau der -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus rief laut und sprach -- Sinfonia -- Choral: Derselbe mein Herr Jesu Christ -- Sinfonia da capo -- Recitativo: Evangelist - Da aber der Hauptmann sahe -- Choral: Straf' mich nicht in deinem Zorn -- Recitativo: Evangelist - Es stunden aber alle seine -- Aria: Evangelist - Laßt mich ihn nur noch einmal küssen -- Recitativo: Evangelist - Und nahm ihn ab -- Choral: Nun ruh' Erlöser in der Gruft -- Recitativo: Evangelist - Und er stund auf von dem -- Choral: Laß mich Gnade für dir finden, -- Choral: Von außen sich gut stellen. , German words.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_BV044651072
    Umfang: 434 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-944442-68-6 , 3-944442-68-7
    Serie: Substanz
    Inhalt: Die rechtsextremen ,Identitären' gehören ohne Zweifel zu den wichtigsten Akteur*innen des außerparlamentarischen Rechtsextremismus in Österreich. Ihr "Erfolgsrezept" liegt einerseits darin begründet, sich nach außen hin vom Nationalsozialismus abzugrenzen und so behördlicher Repression nach dem "Verbotsgesetz" aus dem Weg zu gehen und andererseits gesellschaftlich anschlussfähige Konzepte eines modernisierten völkischen Nationalismus zu propagieren. Dabei bedienen sie sich eines Straßenaktivismus, der geschickt mit Social-Media-Tools inszeniert und verbreitet wird. Bisherige Auseinandersetzungen mit diesem relativ jungen Phänomen übernahmen nicht selten unkritisch Selbstbezeichnungen der ,Identitären' als "weder links noch rechts" oder "Neue Rechte" und ließen dahinter stehende ideologische Denkmuster meist zu kurz kommen. Der vorliegende Sammelband nimmt daher eine kritische Analyse dieser Selbstinszenierungen vor, indem die hinter dem ",identitären' Denken stehenden Vordenker und Ideologeme wie (Neo-)Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus analytisch durchdrungen und mit anderen Formen des Rechtsextremismus in Verbindung gesetzt werden. Ergänzend werden bislang vernachlässigte Themen wie subkulturelle Bezüge der ,Identitären', propagierte Geschlechterbilder, Rhetoriken der Angst sowie ihr Verhältnis zu Islamismus und eurasischer Ideologie ins Zentrum der Analyse gerückt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie sich der rechtsextreme Charakter der ,Identitären' begründen lässt und inwiefern von einer modernisierten Form des Rechtsextremismus gesprochen werden kann. Quelle: Klappentext.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Neue Rechte ; Jugendbewegung ; Identitäre Bewegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Goetz, Judith 1983-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV047301002
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428505982
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 282
    Inhalt: Wissen und Institutionen sind wichtige Entwicklungsfaktoren für die sogenannten Niedrigeinkommensländer. Was dabei genau unter "Wissen" und "Institutionen" zu verstehen ist und welche politischen Folgerungen zu ziehen sind - dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich der Entwicklungsländerausschuß des Vereins für Socialpolitik anläßlich seiner Jahrestagung 2000 befaßte. Der vorliegende Band enthält die auf dieser Tagung gehaltenen Referate und Korreferate. -- Es zeigt sich, daß "Wissen" einerseits in Form von Bildung und Humankapital wichtig ist. Andererseits kommt aber auch speziellem Wissen, etwa über die Wirkungen von Makropolitik, von Zentralisierung oder Dezentralisierung, von Privatisierung, von Regulierung bis hin zum Wissen über die Folgen eines verstärkten Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien erhebliche Bedeutung zu. -- "Institutionen" sind für die Entwicklung von Niedrigeinkommensländern einerseits unter dem Blickwinkel wichtig, wie ökonomische, politische oder soziale Prozesse zu organisieren sind, so daß sie möglichst günstige Wachstums- und Wohlfahrtseffekte haben. Andererseits spielt die altbekannte Frage eine Rolle, wie man sicherstellen kann, daß individuelle und kollektive Optimalität Hand in Hand gehen. -- Die Autoren machen in den Beiträgen dieses Bandes deutlich, daß das Wissen um die Bedeutung von Wissen und Institutionen weniger konkret und weniger verfügbar ist, als man sich das wünschen würde. Insofern besteht die Aufforderung an die Wissenschaft, sich in verstärktem Maß um qualitative und quantitative Studien zu bemühen. Daneben sollte die Entwicklungszusammenarbeit arme Entwicklungsländer nicht zuletzt auch im Rahmen von mehr Konditionalität bei einer Verbesserung von Wissen über Wissen und Institutionen unterstützen. Der Band vermittelt den an Entwicklungstheorie wie auch an Entwicklungspolitik Interessierten spannende Einblicke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10598-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Low-income Countries ; Wirtschaftsentwicklung ; Humankapital ; Globalisierung ; Informationstechnik ; Entwicklungsländer ; Nachholende Entwicklung ; Humankapitaltheorie ; Institutionenökonomie ; Vierte Welt ; Wirtschaftsentwicklung ; Informationstechnik ; Entwicklungsländer ; Wirtschaftsentwicklung ; Institution ; Zukunft ; Wachstum ; Bildung ; Wissen ; Entwicklung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Schubert, Renate 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Zürich :Atlantis,
    UID:
    almafu_BV000828553
    Umfang: 286 S.
    ISBN: 3-254-00118-4
    Originaltitel: Essays before a Sonata
    Inhalt: Obwohl Charles Ives (1874-1954) eine gründliche musikalische Ausbildung an der Yale University genossen hatte, schlug er sehr bald eine erfolgreiche Laufbahn als Versicherungskaufmann ein und widmete sich seiner musikalischen Arbeit nur abends und an den Wochenenden. In fast völliger Isolation vom Musikgeschehen der Zeit schuf er ein umfangreiches OEuvre, dessen große Bedeutung erst in den 60er Jahren entdeckt wurde: Ives entpuppt sich darin als radikaler Neuerer, der sowohl mit der damals gängigen musikalischen Syntax als auch den aufführungspraktischen Bedingungen seiner Zeit weitgehend brach. Allerdings wäre es verfehlt, ihn bloß zum musikalischen "Enfant terrible" abzustempeln, das sich dank seiner materiellen Unabhängigkeit über die Grenzen des Musikbetriebes hinwegsetzen konnte. Dafür war Ives ein viel zu reflektierender, verantwortungsbewusster Mensch, der zudem fest in der denkerischen Tradition des neuenglischen Transzendentalismus verwurzelt war. So gesehen erstaunt es kaum, dass Ives sich außer der Musik - und gewissermaßen parallel dazu - noch eines andern Mediums, des literarisch-philosophischen Essays, bediente, um seinen Überzeugungen Ausdruck zu verschaffen. Dies gilt insbesondere für Ives' tiefsinnigsten und ausgereiftesten Text, die "Essays before a Sonata" (1920), der als Begleitschrift zur zweiten Klaviersonate (Concord, Mass., 1840-1860) des Komponisten konzipiert war. Allerdings sind die "Essays" keineswegs ein "Werkkommentar" im traditionellen Sinne: Sie gehen zwar von konkreten musikästhetischen Fragen (nämlich der Problematik der Programmmusik) aus, weiten sich aber zu einer sehr subjektiv gefärbten Darstellung von vier hochbedeutenden amerikanischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts aus - die Rede ist von Ralph Waldo Emerson, Nathaniel Hawthorne, Bronson Alcott und Henry David Thoreau. --
    Inhalt: -- Die vier Hauptabschnitte der "Essays", die den vier behandelten Autoren entsprechen, geben in ihrem innigen Konnex zu den vier Sätzen der Concord-Sonata - er erstreckt sich von vagen inhaltlichen Vorstellungen und Bildern bis hin zu ganz konkreten syntaktischen und formalen Parallelen - Aufschluss über die Kompositionsprinzipien nicht nur der Concord-Sonata, sondern der Musik Ives' ganz allgemein, so dass man die "Essays before a Sonata" als sehr gelungene und in ihrer Ausführlichkeit wohl einmalige "Paraphrase von Musik" bezeichnen darf. Das "Nachwort zu den 114 Liedern" (1922) ist mit den "Essays" insofern verwandt, als es zwei längere Stellen aus ihnen zitiert. Diese Zitierpraxis - man begegnet ihr auch in Ives' Musik - ist bezeichnend für Ives' Denkweise: Ives macht von seinem "Stoff" sehr flexiblen Gebrauch, er setzt ihn in der Art von Versatzstücken immer wieder neu zusammen und kommt so immer wieder zu einem neuen, anders gearteten Ganzen. So geht Ives im "Nachwort" weniger allgemein kunstphilosphischen Problemen als der ganz individuellen Frage nach, warum er die Musik nur als Nebenberuf ausüben wollte. Seine Antwort, die er mit seinem typischen Yankee-Humor vorträgt, macht einerseits deutlich, wie sehr Ives von einem puritanischen Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft geprägt war, und zeigt andererseits Ives' tiefen Glauben an eine Musik, die fest im Alltagsleben verwurzelt und somit denkbar weit von der europäischen Tradition der "art pour l'art" entfernt war. Die "Memos" (ca. 1932-34) schließlich sind ein Dokument ganz anderer Art: Weder sollten sie, wie die beiden andern hier vorgelegten Texte, ein bestimmtes musikalisches Werk begleiten, noch besitzen sie den hohen gedanklichen Ausspruch der "Essays" und des "Nachworts". Es sind autobiographische Aufzeichnungen, die Ives ursprünglich diktierte, deren Manuskripte er aber danach mehrmals durchsah und korrigierte. --
    Inhalt: -- Sie gliedern sich in drei lose aneinandergereihte Teile: Im "Anlass" betitelten Abschnitt nimmt Ives auf teils humoristische, teils sarkastische Weise zu den Anfeindungen Stellung, die ihm die damals spärlichen Aufführungen seiner Werke bescherten. Im "Sammelalbum" gibt er einen chronologischen Überblick über Entstehung und Gehalt seiner wichtigsten Werke. Und in den "Erinnerungen" verschafft Ives nochmals den Grundpositionen seiner idealistischen Musikästhetik, seiner Abneigung gegen jede Form von Kommerz und Routine und seiner Verachtung aller musikalischen Kleingeister Ausdruck. Überdies sind die "Memos" - trotz ihrer defensiven Grundhaltung - so humorvoll, engagiert und bildreich verfasst, dass sie nicht nur die detaillierteste, sondern auch die wohl anregendste Primärquelle zum Leben und Werk dieses vielleicht eigenwilligsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts bilden. (Klappentext)
    Anmerkung: Enth.: Essays before a sonata [Einheitssacht.: Essays before a sonata ]. Nachwort zu den 114 Liedern. Memos
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1954 Ives, Charles ; Musikästhetik ; Transzendentalismus ; S 88 1874-1954 Sonaten Ives, Charles Klavier ; 1874-1954 Ives, Charles ; Autobiografie ; Quelle ; Autobiografie ; Quelle ; Quelle ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Meyer, Felix 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : FISCHER
    UID:
    b3kat_BV043743604
    Umfang: 287 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    ISBN: 9783596034161 , 3596034167
    Inhalt: Terroranschläge, Naturkatastrophen, "Islamisierung des Abendlandes", steigende Kriminalität, Inflation oder Deflation, nervöse Märkte, fallender Dax, die Super-Grippe, Gift im Essen – eine Krise jagt die nächste. Ständig werden wir mit neuen Bedrohungsszenarien konfrontiert. Wir fühlen uns immer unsicherer und wittern an allen Ecken und Enden Gefahren. Der Alarmzustand ist zum Normalzustand geworden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, in Deutschland immer noch höher, als Opfer eines Terroranschlags zu werden. Und obwohl wir uns mit unserer Ernährung täglich zu vergiften meinen, werden wir so alt wie nie zuvor. In unserem Streben nach Sicherheit gehen wir den Panikmachern aus Politik und Industrie auf den Leim. Wir nehmen Einschränkungen unserer Freiheit hin und ermöglichen es staatlichen und kommerziellen Überwachern, jeden Aspekt unseres Alltags zu durchleuchten – was uns im Zweifel noch unsicherer macht. Jörg Schindler spürt den Gründen unserer Angst nach. Wer sie hat. Und wer sie macht. Er beschreibt, warum wir auch in unruhigeren Zeiten nicht panisch werden, sondern einen kühlen Kopf bewahren sollten: Weil wir sonst – mit Sicherheit – unser Leben verpassen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Unsicherheit ; Angst ; Verschwörungstheorie ; Moralische Panik ; Fremdenfeindlichkeit
    Mehr zum Autor: Schindler, Jörg 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München :Hanser,
    UID:
    almahu_BV048943385
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 467 Seiten) : , Diagramme.
    Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 978-3-446-47835-0
    Inhalt: Dieses Buch unterstützt Sie beim Einsatz von OpenLDAP in Ihrem Netzwerk - egal, ob Sie OpenLDAP das erste Mal einrichten oder von einer älteren Version migrieren. - Alle Kapitel bauen aufeinander auf, so dass Sie in der Lage sind, eine komplette OpenLDAP-Umgebung mit Kerberos einzurichten. Sie können aber auch einzelne Kapitel nutzen, um Ihre bestehende LDAP-Infrastruktur zu erweitern. - Besonders zu den Themen ACLs, Replikation und Kerberos finden Sie neben den Grundlagen auch Beispiele zu den Vorgehensweisen. - Neben der klassischen Installation wird auf die Einrichtung von OpenLDAP in Docker-Containern eingegangen. Zudem finden Sie einen Ausblick auf Kubernetes. - Mit allen Listings und Skripten zum Download basierend auf Version 2.6 - Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Dieses Buch bietet eine ausführliche Beschreibung von der Installation eines einzelnen OpenLDAP-Servers bis hin zu einer Multi-Provider-Replikation und der Einbindung von Kerberos, und Sie erfahren, wie Sie den Funktionsumfang Ihres LDAP-Servers durch Overlays erweitern und performanter gestalten können. Alle Schritte auf dem Weg zu einer redundanten OpenLDAP-Struktur werden genau beschrieben. Das Hauptaugenmerk bei der Verwaltung liegt auf der Kommandozeile. Zusätzlich wird der LDAP Account Manager (LAM) als grafisches Werkzeug vorgestellt. Das Buch unterstützt Sie auch bei der Umstellung von OpenLDAP 2.4 auf OpenLDAP 2.6. In einem eigenen Kapitel gehen wir auf das Thema Monitoring ein, denn ein Dienst wie LDAP sollte nie ohne Überwachung bleiben. In dieser Auflage wird nur noch die Konfiguration über cn=config beschrieben. Die folgenden Inhalte sind komplett neu in dieser Auflage: - Einrichtung von Referrals - Zwei Faktoren Authentifizierung - Das Overlay autoca zur automatischen Erstellung von Clientzertifikaten - Einrichtung des OpenLDAP via Ansible
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-446-47965-4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-446-47795-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik
    RVK:
    Schlagwort(e): LDAP ; Netzwerkverwaltung ; OpenLDAP ; Verzeichnisdienst ; OpenLDAP ; Kerberos ; Kommunikationsprotokoll ; Authentifikation ; OpenLDAP 2.4 ; Netzwerkverwaltung ; Kerberos
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Ollenburg, Andreas
    Mehr zum Autor: Kania, Stefan 1961-
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920633
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783428505982
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Inhalt: Wissen und Institutionen sind wichtige Entwicklungsfaktoren für die sogenannten Niedrigeinkommensländer. Was dabei genau unter "Wissen" und "Institutionen" zu verstehen ist und welche politischen Folgerungen zu ziehen sind - dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich der Entwicklungsländerausschuß des Vereins für Socialpolitik anläßlich seiner Jahrestagung 2000 befaßte. Der vorliegende Band enthält die auf dieser Tagung gehaltenen Referate und Korreferate. -- Es zeigt sich, daß "Wissen" einerseits in Form von Bildung und Humankapital wichtig ist. Andererseits kommt aber auch speziellem Wissen, etwa über die Wirkungen von Makropolitik, von Zentralisierung oder Dezentralisierung, von Privatisierung, von Regulierung bis hin zum Wissen über die Folgen eines verstärkten Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien erhebliche Bedeutung zu. -- "Institutionen" sind für die Entwicklung von Niedrigeinkommensländern einerseits unter dem Blickwinkel wichtig, wie ökonomische, politische oder soziale Prozesse zu organisieren sind, so daß sie möglichst günstige Wachstums- und Wohlfahrtseffekte haben. Andererseits spielt die altbekannte Frage eine Rolle, wie man sicherstellen kann, daß individuelle und kollektive Optimalität Hand in Hand gehen. -- Die Autoren machen in den Beiträgen dieses Bandes deutlich, daß das Wissen um die Bedeutung von Wissen und Institutionen weniger konkret und weniger verfügbar ist, als man sich das wünschen würde. Insofern besteht die Aufforderung an die Wissenschaft, sich in verstärktem Maß um qualitative und quantitative Studien zu bemühen. Daneben sollte die Entwicklungszusammenarbeit arme Entwicklungsländer nicht zuletzt auch im Rahmen von mehr Konditionalität bei einer Verbesserung von Wissen über Wissen und Institutionen unterstützen. Der Band vermittelt den an Entwicklungstheorie wie auch an Entwicklungspolitik Interessierten spannende Einblicke
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almahu_BV048217975
    Umfang: 228 Seiten ; , 21 cm.
    ISBN: 978-3-87476-463-6 , 3-87476-463-X
    Serie: Zeitschrift für Mission : [...], Beiheft der Zeitschrift für Mission Nr. 4
    Inhalt: Seit einigen Jahren hat Mission im eigenen Land einen neuen Stellenwert auf der Tagesordnung Evangelischer Kirchen in Deutschland. Das Erschrecken über schwindende Mitgliederzahlen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen Deutschlands lässt nach neuen Wegen suchen. Vielen kirchlich Handelnden, die sich in dieser Situation neu dem Anliegen von Mission öffnen, erscheint es so, als müssten sie ohne Orientierung an Vorbildern etwas noch nie da Gewesenes entwickeln. In dem hier vorgelegten Buch erinnern Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen an einen Ausschnitt aus der langen Geschichte, die solche Mission in Deutschland schon hat. Beginnend vor der Gründung der DDR versuchten die Evangelische Kirche und die Gossner Mission in Brandenburg und Berlin auf die missionarischen Herausforderungen der Nachkriegszeit zu antworten: direkt nach dem Krieg Landschaften ohne kirchliche Präsenz, in denen traumatisierte Menschen ihr Überleben zu organisieren versuchten; wenige Jahre später der Aufbau neuer sozialistischer Arbeits- und Wohnstädte, aus denen Religion von Anfang an ferngehalten werden sollte. Aber auch in "normaleren" Lebenssituationen des staatlich gewollten Abbruchs volkskirchlicher Strukturen wurden Wege gesucht, wie Gemeinden durch ein neues Selbstverständnis von kirchlichem Handeln missionarisch wirken konnten. Die Darstellung durch Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen verbindet miteinander die Erzählung über Entstehung und Entwicklung missionarischer Projekte aus der Perspektive der unmittelbar Beteiligten, die Präsentation von bisher unveröffentlichten Dokumenten, die in der dargestellten Zeit theologische Klärung suchten, und die Reflektion missionarischer Erfahrungen aus dem Abstand von mehreren Jahrzehnten.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mission
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Linn, Gerhard, 1935-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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