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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin-Schöneberg : Weiss
    UID:
    gbv_160798654X
    Umfang: 343 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SBC1285998
    Umfang: 288 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783898092227
    Inhalt: Gabriele Radecke und Robert Rauh erkunden das malerische Havelland. Im Gepäck haben sie dabei nicht nur Fontanes Klassiker, sondern auch dessen unbekannte Skizzen und Notizen. Auf ihrer Entdeckungsreise besuchen sie Orte, die Fontane beschrieben hat, begegnen Menschen, die heute die Region prägen, und fördern dabei bisher unbekannte Details zutage. So suchen sie in Marquardt Reste der geheimnisvollen Blauen Grotte, erzählen in Paretz vom merkwürdigen Kult um Königin Luise, steigen in Wust in die legendäre Katte-Gruft ein und sprechen in Glindow mit dem Besitzer des historischen Ziegeleiofens. Das Buch folgt der bewährten Mischung aus spannender Fontane-Rezeption und moderner Reiseliteratur.
    Anmerkung: Im Havelbogen (Marquardt, Uetz, Paretz) , Bei Potsdam (Pfaueninsel) , Am Schwielowsee (Werder, Baumgartenbrück, Petzow, Glindow) , Im Kloster (Lehnin, Chorin) , Jenseits der Havel (Wust) , Fontanes Orte im Havelland , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV019729276
    Umfang: 46 S.
    Ausgabe: Erstausg., 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-41677-4
    Inhalt: Jahre nach Erscheinen seines Romans Land der Winde legt der Schweizer Autor nun einen bewegenden und zugleich seinen persönlichsten Text vor. Nach dem Tod seiner Frau, die ihn und sein Schaffen über sechs Jahrzehnte begleitet hat, findet Meier im Schreiben einen Weg aus der Einsamkeit: In atmosphärisch dichter Sprache vergegenwärtigt er sich und dem Leser die Zeit mit Dorli, die intensiven Lektüreerlebnisse, Wanderungen und Reisen. Er führt den Dialog mit seiner Frau über ihren Tod hinaus fort. Die Grenzen zwischen Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem verschwinden in Meiers sensibler Elegie, es bleibt die Sehnsucht, das zärtliche Gedenken an den geliebten Menschen. Der laut Peter Hamm "bekannteste Unbekannte der deutschsprachigen Literatur" knüpft in Ob die Granatbäume blühen an seine Romane an: Gedanken und Motive aus Meiers Prosawerk kehren hier im ruhigen Erzählfluß wieder. Inmitten der Figuren von Tolstoj, Proust und Pasternak und im Spannungsfeld der russischen Weite und des kleinen Schweizer Ortes "Amrain" hat sich Meier seine poetische Heimat eingerichtet.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Bad Homburg v.d.H. : Siemens-Verl. Ges.
    UID:
    gbv_410158437
    Umfang: 72 S. , Ill.
    Serie: Lebenserfolg
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Reise ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_249183765
    Umfang: 748 S. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3351031106 , 3351020295 , 3351031041
    Serie: Große Brandenburger Ausgabe / Theodor Fontane. Hrsg. von Gotthard Erler Bd. 6
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Brandenburg ; Brandenburg ; Kultur ; Geschichte Anfänge-1887 ; Ruppin ; Reisebericht
    Mehr zum Autor: Erler, Gotthard 1933-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_249183919
    Umfang: 498 S. , 21 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3351031114 , 3351020295 , 3351031041
    Serie: Große Brandenburger Ausgabe / Theodor Fontane. Hrsg. von Gotthard Erler Bd. 7
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Brandenburg ; Brandenburg ; Kultur ; Geschichte Anfänge-1887 ; Friesack ; Reisebericht
    Mehr zum Autor: Erler, Gotthard 1933-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9961535700602883
    Umfang: 1 online resource (XXII, 452 S. 119 Abb., 79 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-031-57163-0
    Inhalt: Dieses Buch knüpft an die erfolgreiche Entwicklung des Drei-Säulen-Modells (3-P-Modell) der Autoren für die Organisation und Führung in disruptiven Zeiten an. Der Schwerpunkt liegt darauf, dem Leser bei der Umsetzung des Modells zu helfen und eine Vielzahl von Anwendungsfällen für diese VUCA-Zeiten (Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit), einschließlich globaler Krisen wie der COVID-19-Pandemie, zu liefern. Das Buch deckt ein breites Spektrum von Organisationen ab: privater und öffentlicher Sektor, Nichtregierungsorganisationen, lokale und globale Regierungsinstitutionen, globale Organisationen wie die UNO usw. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie das 3-P-Modell auf Herausforderungen bei der Organisationsgestaltung, dem Management und der Führung angewendet werden kann. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
    Anmerkung: Teil I: Einführungskapitel -- Von der Retrospektive zur Perspektive -- Beiträge zur Anwendung des 3-P-Modells: Überblick und Verbindung der im Buch vorgestellten detaillierten Fälle -- Teil II: Grundlegende Gedanken, mit denen man die Reise mit dem 3-P-Modell beginnen kann -- Über das Reisen im Unbekannten im neunzehnten Jahrhundert und heute: Ein Muster für Führung und Management im Kontext des 3-P-Modells -- Die Natur isst die Kultur zum Mittag: Über Konsonanzen und Dissonanzen, die die Harmonie verschieben oder einschränken -- Schlimme Probleme der reisenden Organisationen -- Teil III: Führung im 3-P-Modell: Richtung und Motivation vorgeben -- Die Vorteile des Improvisationstheaters -- Organisationen durch intrinsische Motivation führen -- Der AAUL-Rahmen für Führung in Krisenzeiten -- Teil IV: Anwendung des 3-P-Modells im öffentlichen Sektor -- Anwendung des Drei-Säulen-Modells in den UN-Agenturen -- Die Auswirkungen von Plattformökonomien auf die Stadtstruktur -- Von innen und außen: A Learning Journey to Mainstream the Digital Transformation in a Federal Enterprise -- Wissenschaftliche Begleitung von Reisen in unbekannte Gebiete: Ein Best-Practice-Beispiel -- Kooperation und Entwicklung in einer sozialen Organisation -- Teil V: Anwendung des 3-P-Modells in der Privatwirtschaft -- Start-up-Entwicklung in traditionell arbeitenden Branchen:Regionale Tochtergesellschaften von Pharmaunternehmen -- Anwendung der Prinzipien des 3-P-Modells zum Aufbau eines agilen Hochleistungsteams im Finanzbereich -- Anwendung des 3-P-Modells in einem Start-Up-ähnlichen Umfeld eines Großunternehmens -- MedTech-Unternehmen auf ihrer Wachstumsreise - Antworten der Führungskräfte auf Wachstumsherausforderungen im Lichte des 3-P-Modells -- Aufbau einer nachhaltigen Marke in der Spezialchemie (Ausgliederung aus einem Großunternehmen) -- Klimawandel und Weinbau: Ein bedeutender Wandel in der Landwirtschaft -- Gefangen im Bermuda-Dreieck zwischen Projekt-, Prozess- und Linienorganisation: Beschleunigung komplexer technischer Entwicklungsprojekte -- Teil VI: Hilfreiche Gestaltungskonzepte zur optimalen Nutzung des 3-P-Modells -- Organisationen, die im Produktlebenszyklus mäandern -- Transformation im Bereich der Produktentwicklung: Ein fünftägiges Mikroprojekt -- Entstehender Wandel: Komplexität als zentrale Herausforderung in einer wandernden Organisation -- Aufbau und Einsatz eines Kompasses für wandernde Organisationen -- Wenn nicht jetzt, wann dann? Wann dann? Lernen aus der Pandemie für die Anwendung des Drei-Säulen-Modells -- Teil VII: Resümee -- Schlussfolgerungen und Erkenntnisse -- Der Drei-Säulen-Fragebogen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-031-57162-2
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_BV013357797
    Umfang: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Serie: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Anmerkung: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Ethnologie , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen :Narr Francke Attempto Verlag,
    UID:
    almahu_9949560763202882
    Umfang: 1 online resource (261 pages).
    Serie: Beiträge zur nordischen Philologie ; 67
    Inhalt: Dieser Band untersucht anhand ausgewählter dänischer Prosa im 19. Jahrhundert die Ambivalenz philosemitischer Literatur. Es wird gezeigt, wie bestehende Vorstellungen über Juden und Jüdinnen einerseits literarisch entlarvt und gebrochen werden, und wie andererseits jüdische Figuren weiterhin Projektionsfläche und christliches Phantasma bleiben. Philosemitismus wird als spezifisch literarisches Phänomen betrachtet, indem gefragt wird, welche Erzählmöglichkeiten sich durch die jüdischen Figuren im Text eröffnen und was diese Figuren literarisch so attraktiv macht. Obwohl die untersuchten Texte zumeist um das Thema Religion kreisen, interessieren sie sich kaum für das Judentum ihrer jüdischen Figuren. Vielmehr dienen die Juden und Jüdinnen dazu, das Christentum aufzuwerten und zu erneuern. Dabei spielen Fragen nach Politik und nationalem Selbstverständnis ebenso eine Rolle wie nach Geschlecht, Begehren und der Bedeutung von Kunst.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Danksagungen -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Ausgangspunkt und Fragezeichen -- 1.2‍ ‍Exkurs: Gedanken über die Verwendung geschlechtergerechter Sprache -- 1.3‍ ‍Dänemark und die Juden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 1.4‍ ‍Jüdische Figuren in der dänischen Literatur -- 1.4.1‍ ‍Vorläufer -- 1.4.2‍ ‍Textauswahl und Aufbau der Arbeit -- 1.4.3‍ ‍Forschung -- 1.5‍ ‍Theoretisch-methodische Zugänge -- 1.5.1‍ ‍Literaturwissenschaft und Antisemitismusforschung -- 1.5.2‍ ‍Kulturpoetik und Zirkulation -- 1.5.3‍ ‍Widerstände und die Lust am Text 1.6‍ ‍Philosemitismus als literarischer Diskurs -- 2‍ ‍Bernhard Severin Ingemann: Den gamle Rabbin (1827) -- 2.1‍ ‍Den gamle Rabbin -- Kontext und Einstieg -- 2.2‍ ‍Prototypen -- 2.2.1‍ ‍Die 'schöne Jüdin' -- 2.2.2‍ ‍Der 'edle Jude' -- 2.3‍ ‍Jüdische und christliche Welten -- 2.3.1‍ ‍Ausgrenzung I: Im Hause des reichen Juwelenhändlers -- 2.3.2‍ ‍Ausgrenzung II: Im Hause des assimilierten Juden -- 2.3.3‍ ‍Ankommen: Im Hause der guten Christen -- 2.4‍ ‍Der Künstler als Heiland -- 2.4.1‍ ‍Erkennen -- 2.4.2‍ ‍Erschaffen -- 2.4.3‍ ‍Erlösen -- 2.5‍ ‍Exkurs I: Hans Christian Andersen: Jødepigen (1855) 2.6‍ ‍Märchenhafte Novelle -- 2.7‍ ‍Ewiges Wandern -- Ahasverus -- 2.8‍ ‍Exkurs II: Hans Christian Andersen: Fodreise (1829) -- 2.9‍ ‍Jüdische Figuren als Türöffner und Alleskönner -- 3‍ ‍Steen Steensen Blicher: Jøderne paa Hald (1828) -- 3.1‍ ‍Blichers Juden in Jütland -- 3.2‍ ‍Jøderne paa Hald -- Aufbau und Rahmen -- 3.3‍ ‍Ahasverischer Spuk -- 3.4‍ ‍(Un-)echte Judenbilder -- 3.4.1‍ ‍Salamiel Lima -- 3.4.2‍ ‍Joseph Lima -- 3.4.3‍ ‍Der Unbekannte -- 3.5‍ ‍Sulamith -- die orientalisierte Jüdin -- 3.5.1‍ ‍"So komme, mein Geliebter, in seinen Garten" -- 3.5.2‍ ‍Musik als Ausdruck der Seele 3.6‍ ‍Erneuerung des Judentums -- 3.7‍ ‍Geglückte Akkulturation I: Typisch dänisch! -- 3.8‍ ‍Geglückte Akkulturation II: Typisch holländisch! -- 3.8.1‍ ‍Holländisches Eisvergnügen -- 3.8.2‍ ‍Das Eis als Ort der Konversion -- 3.9‍ ‍Überkreuzungen -- 3.9.1‍ ‍Johan und die jüdische Familie -- 3.9.2‍ ‍Johans Eltern -- 3.10‍ ‍Literarische Selbstreflexivität -- 3.11‍ ‍Assoziationsüberschuss -- 4‍ ‍Thomasine Gyllembourg-Ehrensvärd: Jøden (1836) -- 4.1‍ ‍Gyllembourg -- die anonyme Realistin -- 4.2‍ ‍Jøden -- Liebe, Kapital und ein bis zwei Juden -- 4.2.1‍ ‍Wohlstand und Emanzipation 4.2.2‍ ‍Religion -- die Ringparabel -- 4.2.3‍ ‍Falsches Pflegekind -- echter Sohn -- 4.2.4‍ ‍Erkennbarkeit des Juden -- 4.2.5‍ ‍Schweigen über die Herkunft -- 5‍ ‍Carsten Hauch: Guldmageren (1836/1851) -- 5.1‍ ‍Hauch -- vergessenes Monument -- 5.2‍ ‍Guldmageren -- Einstieg -- 5.3‍ ‍Guter Jude, schlechter Jude -- 5.3.1‍ ‍Gerettet -- ungerettet -- 5.3.2‍ ‍Verbessert -- unverbesserlich -- 5.3.3‍ ‍Protestantisches Bürgertum vs. katholischer Adel -- 5.4‍ ‍Benjamin de Geer -- der Alchemist -- 5.4.1‍ ‍Faszination Alchemie -- 5.4.2‍ ‍Doppelt gefährdet: Alchemist und Jude 5.4.3‍ ‍Der Weg des Steins der Weisen: Antike -- Judentum -- Christentum.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7720-0135-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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