UID:
almafu_9961426843602883
Umfang:
1 online resource (360 pages)
Ausgabe:
First edition.
ISBN:
9783662682883
Serie:
Theorema. Literaturtheorie, Methodologie, Asthetik Series ; Band 2
Anmerkung:
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Ausgangsfrage -- 1.2 Kartographie bisheriger Forschung -- 1.3 Vorgehen -- 1.4 Erläuterung und Explikation zugrunde gelegter theoretischer Grundbegriffe -- 1.4.1 Praxeologie und Forschungsgeschichte -- 1.4.2 Zugrunde gelegter Lyrikbegriff -- 1.4.3 Zugrunde gelegter Fiktionalitäts- und Faktualitätsbegriff -- 1.4.4 Zugrunde gelegter Narrativitätsbegriff -- 1.4.5 Zugrunde gelegter Referenzbegriff -- 2 Forschungsgeschichtliche und praxeologische Revisionen des wissenschaftlichen Umgangs mit lyrischen Selbstentwürfen -- 2.1 Revision der Forschungspraxis in Geschichte und Gegenwart mit Blick auf die wissenschaftliche Rezeption von Gedichtbeispielen, in denen die Referenz auf den Autor oder die Autorin unterschiedlich stark markiert ist -- 2.1.1 Die Forschungspraxis der Neugermanistik im Umgang mit Texten mit starker Referenz auf den Autor oder die Autorin, untersucht am Beispiel von Bertolt Brechts „Vom armen B. B." -- 2.1.2 Die Forschungspraxis der Neugermanistik im Umgang mit Texten mit schwacher Referenz auf den Autor oder die Autorin, untersucht am Beispiel von Annette von Droste-Hülshoffs „Das Spiegelbild" -- 2.1.3 Seitenblick: Oswalds von Wolkenstein „Es fügt ſ ich" als Beispiel für die Forschungspraxis der Älteren deutschen Literaturwissenschaft im Umgang mit Texten mit starker Referenz auf den Autor oder die Autorin -- 2.1.4 Fazit zu den Tendenzen der interpretatorischen Praxis: Zusammenschau der Ergebnisse der Abschn. bis -- 2.2 Revision der literaturtheoretischen Begriffe und Konzepte, die für den Umgang mit Gedichtbeispielen, die eine Referenz auf den Autor oder die Autorin anbieten, zur Verfügung stehen -- 2.2.1 Die Bezeichnungspraxis für das Ich lyrischer Sprachzeichengebilde und die Bestimmung seines Verhältnisses zum Autor oder zur Autorin.
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2.2.1.1 Der Begriff des „lyrischen Ichs" und seine Implikationen hinsichtlich des Verhältnisses von Gedicht-Ich und Autor oder Autorin -- 2.2.1.2 Das Gedicht-Ich als „Sprecher" -- 2.2.1.3 „Textsubjekt" und „abstrakter Autor" -- 2.2.1.4 Der Begriff des „Adressanten" -- 2.2.2 Positionsbestimmungen der Lyrik zwischen Fiktionalität und Faktualität -- 2.2.3 Über Nähe oder Ferne von Autobiographie und Lyrik -- 3 Neuansätze für eine Theorie des ‚lyrischen Selbstentwurfs' und Probe ihrer Anwendbarkeit an einem exemplarischen Korpus -- 3.1 Bilanzierungen und Neukonzeptionen -- 3.1.1 Kritisches Fazit der Revision bisheriger Praktiken und Theoriebildungen -- weiteres Vorgehen -- 3.1.2 Eigene konzeptuelle und terminologische Vorschläge als Grundlegung für die Arbeit mit ‚lyrischen Selbstentwürfen' -- 3.1.2.1 Faktualitätssignale und Faktualitätsmerkmale lyrischer Texte -- 3.1.2.2 Probleme und Grenzen des Konzepts faktualer Lyrik -- 3.1.2.3 Weder fiktional noch faktual: exemplarisch? -- 3.1.3 Eigene konzeptuelle und terminologische Vorschläge für die Erweiterung des literaturwissenschaftlichen Begriffsinstrumentariums zugunsten des ‚lyrischen Selbstentwurfs' -- 3.1.3.1 ‚Autorreferenzialität' und das ‚autorreferenzielle Ichʻ -- 3.1.3.2 ‚Lyrische Selbstentwürfe' - Vorschläge für die Konstitution einer neuen Gattung und eine Binnendifferenzierung -- 3.1.3.2.1 „Sich selbst entwerfen": ‚Lyrische Selbstentwürfe' und Identität -- 3.1.3.2.1.1 ‚Lyrischer Selbstentwurf' -- 3.1.3.2.1.2 Exkurs: Das Selbst auf dem Reißbrett oder: Zum zugrunde gelegten Verständnis von „Selbst" -- 3.1.3.2.2 ‚Lyrische Autobiographie' -- 3.1.3.2.3 ‚Lyrisches Selbstporträt' -- 3.1.3.2.3.1 Seitenblick: Das Selbstporträt in der Bildenden Kunst -- 3.1.3.2.3.2 Das ‚lyrische Selbstporträt' -- 3.1.3.3 Zusammenfassende Erläuterung der terminologischen Vorschläge -- 3.2 Beispielanalysen.
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3.2.1 Begründung der Beispielauswahl -- 3.2.2 Die ‚lyrische Autobiographie': Exemplarische Beispielanalysen -- 3.2.2.1 Stark markierte Autorreferenz und Kontrafaktizität am Beispiel von Hans/Jean Arps STRASSBURGKONFIGURATION -- 3.2.2.2 Peritextuell markierte Autorreferenz am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes AN SCHWAGER KRONOS -- 3.2.2.3 Stark markierte Autorreferenz als mögliches Kriterium geringer literarischer Qualität am Beispiel von Ursula Samwalds Ursula -- 3.2.3 Das ‚lyrisches Selbstporträt': Exemplarische Beispielanalysen -- 3.2.3.1 Stark markierte Autorreferenz im an konkreter Physiognomie orientierten ‚lyrischen Selbstporträt' am Beispiel von Rainer Maria Rilkes Selbstbildnis aus dem Jahre 1906 -- 3.2.3.2 Schwach markierte Autorreferenz im von Auflösungserscheinungen bedrohten ‚lyrischen Selbstporträt' am Beispiel von Jan Wagners Selbstporträt mit Bienenschwarm -- 3.2.3.3 Autorreferenz und Lyrizität in Visueller und Konkreter Lyrik am Beispiel von Friederike Mayröckers «Le chien cʼest moi.» und Ernst Jandls i/c/h -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783662682876
Sprache:
Deutsch
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