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  • 1
    UID:
    almahu_9948019662202882
    Umfang: 1 online resource (454)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3248-0
    Serie: Lettre
    Inhalt: Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen. Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Transdifferenz und Transkulturalität in den Literaturen und Kulturen Österreich-Ungarns 11 Transdifferenz Zur literaturwissenschaf tlichen Anwendung soziologischkulturwissenschaf tlicher Konzepte auf deutschsprachige Texte von Migrantinnen Österreich-Ungarns 25 Palimpsest über Anna O. Zur metaphorischen Überschreibung des Unbewussten in der Psychoanalyse und im Konzept der Transdif ferenz 49 Von Unkraut und Palimpsesten Transdif ferentes Lesen und seine Folgen anhand von Fallbeispielen aus dem Werk von Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner 75 »Emma« alias »Emanuel« In Geschlechterrollen kreuz und quer durch »Jókai-Ungarn« 97 Stereotypen von Gender und Ethnie in der Operette der k.u.k. Monarchie 115 Die periphere Genese der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur 133 Konstruktionen von ethnischer Zugehörigkeit und Loyalität in der k.u.k. Armee der Habsburger Monarchie (1868-1914) 155 Ein Migrant par excellence Leben und Werk von Ivan Franko als Beispiel der Multiplexität 175 »Die Dinge reden im Lichte eine andere Sprache als im Dunkeln.« Deutschschreibende Autorinnen aus dem Gebiet der heutigen Slovakei 189 Berta Katscher Einblicke in ihr Leben und Schreiben 211 Alterität, Gender, Transdifferenz und Hybridität in Juliane Dérys Leben und Werk 227 Nomadische Berufspraxis und Attraktion der Großstadt Transnationale Laufbahnen darstellender Künstlerinnen der Donaumonarchie um 1900 243 Antagonismen und (Trans-)Differenzen August enoas publizistische Tätigkeit in Wien zwischen 1864 und 1866 271 Versuche der Horizonterweiterung Identitäts- und Alteritätskonstruktionen in literarischen Zeitschrif ten am Beispiel der Karpathen (1907-1914) 297 Zwischen Kulturen und Identitäten Frauen und Weiblichkeitsentwürfe in der deutschsprachigen Presse der Bukowina 323 Anachronistinnen Die Figur der Repor terin in der Budapester Presse zu Beginn des 20. Jahrhunderts 343 »Der heißblütige Dalmatiner« Reiseschriftstellerinnen und Reiseschriftsteller in Dalmatien und Bosnien-Hercegovina vom Ende des 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert 361 Virtuelle Reisen Kakanische Schauplätze im frühen Kino 379 ›Zu Nixe‹ werden Faszination der Donau in Werken von Marie Eugenie delle Grazie 385 Der tote Fetisch Die Macht der Vergangenheit in George Saikos Auf dem Floß 397 Identität und Alterität im transkulturellen Raum: das Beispiel Triest 411 Abbildungsverzeichnis 429 Personenregister 431 Sachregister 445 Autorinnen und Autoren 449 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3248-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003608048
    Umfang: 86 S.: 1 Portr.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript-Verlag,
    UID:
    almafu_9959689921502883
    Umfang: 1 online resource (330 p.)
    ISBN: 9783839454411
    Serie: Theater ; 138
    Inhalt: Was sagt eine Stadt über ihr Theater, was ein Theater über seine Stadt? Juliane Zellner stellt die Theaterräume in Buenos Aires und Instanbul einander gegenüber.Ihre Bestandsaufnahme an der Schnittstelle zwischen Stadtforschung und Theaterwissenschaft fokussiert Geschichte und Biografien, betriebliche Strukturen und kulturpolitische Rahmenbedingungen, das jeweilige Publikum, architektonische Gestalten sowie stadt- und sozialräumliche Einbettung. Die Studie identifiziert wechselseitige Wirkmuster zwischen Theater und Stadt und vertieft so das Verständnis von Entwicklungsprozessen, sozialen Dynamiken sowie gesellschaftlichen Konfliktpotenzialen in beiden Städten.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Danksagung -- , 1. Vom Theater zur Stadt. Ein transdisziplinäres Forschungsfeld -- , Einleitung -- , 1.1. Zwei Städte: Gegenüberstellung und Nahaufnahme -- , 1.2. »Theaterräume« als Forschungsgegenstand -- , 1.3. Postkoloniale Perspektivierung -- , 1.4. Forschungsdesign -- , 2. Theatergeschichte(n) -- , Einleitung -- , 2.1. Fern- und Heimweh: Eine Geschichte des argentinischen Theaters -- , 2.2. Bilderverbot und Staatsgewalt: Eine Geschichte des türkischen Theaters -- , 2.3. Resümee -- , 3. Theaterraum Buenos Aires. La Capital del Teatro -- , Einleitung -- , 3.1. Hinter den Kulissen: Biografien und Betriebe -- , 3.2. Der Rückzug des Staats: Kulturpolitische Rahmenbedingungen in Buenos Aires -- , 3.3. Von Stadtteil zu Stadtteil: Der städtische Raum von Buenos Aires -- , 3.4. Kontrast der Ein- und Ausschlüsse: Sozialer Raum in Buenos Aires -- , 4. Theaterraum Istanbul. Kulturhauptstadt am Scheideweg -- , 4.1. Erdoğan und die Türkei: Autokratische Entwicklung seit 2010/11 -- , 4.2. Hinter den Kulissen: Biografien und Betriebe -- , 4.3. Viertel und Kontinente: Der städtische Raum -- , 4.4. Standortwechsel und Neue Nachbarschaften: Sozialer Raum in Istanbul -- , 4.5. Erdoğan & Atatürk: Autokratie und Kulturpolitik -- , 5. Theater und Stadt. Wirkungen und Spannungen -- , Einleitung -- , 5.1. Wem gehört die Bühne? (De)Zentralisierung in Buenos Aires und Istanbul -- , 5.2. Die im Dunkeln sieht man nicht: (Un)Sichtbarkeit in Istanbul und Buenos Aires -- , 5.3. Leben und leben lassen: (Il)Liberalisierung in Buenos Aires und Istanbul -- , 5.4. Conclusio -- , Epilog -- , Anhang -- , GesprächpartnerInnen -- , Adressen der ausgewählten Theater -- , Abbildungsverzeichnis -- , Literaturverzeichnis , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik , Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edoccha_9958923012002883
    Umfang: 1 online resource (454)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3248-0
    Serie: Lettre
    Inhalt: Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen. Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Transdifferenz und Transkulturalität in den Literaturen und Kulturen Österreich-Ungarns 11 Transdifferenz Zur literaturwissenschaf tlichen Anwendung soziologischkulturwissenschaf tlicher Konzepte auf deutschsprachige Texte von Migrantinnen Österreich-Ungarns 25 Palimpsest über Anna O. Zur metaphorischen Überschreibung des Unbewussten in der Psychoanalyse und im Konzept der Transdif ferenz 49 Von Unkraut und Palimpsesten Transdif ferentes Lesen und seine Folgen anhand von Fallbeispielen aus dem Werk von Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner 75 »Emma« alias »Emanuel« In Geschlechterrollen kreuz und quer durch »Jókai-Ungarn« 97 Stereotypen von Gender und Ethnie in der Operette der k.u.k. Monarchie 115 Die periphere Genese der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur 133 Konstruktionen von ethnischer Zugehörigkeit und Loyalität in der k.u.k. Armee der Habsburger Monarchie (1868-1914) 155 Ein Migrant par excellence Leben und Werk von Ivan Franko als Beispiel der Multiplexität 175 »Die Dinge reden im Lichte eine andere Sprache als im Dunkeln.« Deutschschreibende Autorinnen aus dem Gebiet der heutigen Slovakei 189 Berta Katscher Einblicke in ihr Leben und Schreiben 211 Alterität, Gender, Transdifferenz und Hybridität in Juliane Dérys Leben und Werk 227 Nomadische Berufspraxis und Attraktion der Großstadt Transnationale Laufbahnen darstellender Künstlerinnen der Donaumonarchie um 1900 243 Antagonismen und (Trans-)Differenzen August enoas publizistische Tätigkeit in Wien zwischen 1864 und 1866 271 Versuche der Horizonterweiterung Identitäts- und Alteritätskonstruktionen in literarischen Zeitschrif ten am Beispiel der Karpathen (1907-1914) 297 Zwischen Kulturen und Identitäten Frauen und Weiblichkeitsentwürfe in der deutschsprachigen Presse der Bukowina 323 Anachronistinnen Die Figur der Repor terin in der Budapester Presse zu Beginn des 20. Jahrhunderts 343 »Der heißblütige Dalmatiner« Reiseschriftstellerinnen und Reiseschriftsteller in Dalmatien und Bosnien-Hercegovina vom Ende des 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert 361 Virtuelle Reisen Kakanische Schauplätze im frühen Kino 379 ›Zu Nixe‹ werden Faszination der Donau in Werken von Marie Eugenie delle Grazie 385 Der tote Fetisch Die Macht der Vergangenheit in George Saikos Auf dem Floß 397 Identität und Alterität im transkulturellen Raum: das Beispiel Triest 411 Abbildungsverzeichnis 429 Personenregister 431 Sachregister 445 Autorinnen und Autoren 449 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3248-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9958923012002883
    Umfang: 1 online resource (454)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3248-0
    Serie: Lettre
    Inhalt: Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen. Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Transdifferenz und Transkulturalität in den Literaturen und Kulturen Österreich-Ungarns 11 Transdifferenz Zur literaturwissenschaf tlichen Anwendung soziologischkulturwissenschaf tlicher Konzepte auf deutschsprachige Texte von Migrantinnen Österreich-Ungarns 25 Palimpsest über Anna O. Zur metaphorischen Überschreibung des Unbewussten in der Psychoanalyse und im Konzept der Transdif ferenz 49 Von Unkraut und Palimpsesten Transdif ferentes Lesen und seine Folgen anhand von Fallbeispielen aus dem Werk von Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner 75 »Emma« alias »Emanuel« In Geschlechterrollen kreuz und quer durch »Jókai-Ungarn« 97 Stereotypen von Gender und Ethnie in der Operette der k.u.k. Monarchie 115 Die periphere Genese der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur 133 Konstruktionen von ethnischer Zugehörigkeit und Loyalität in der k.u.k. Armee der Habsburger Monarchie (1868-1914) 155 Ein Migrant par excellence Leben und Werk von Ivan Franko als Beispiel der Multiplexität 175 »Die Dinge reden im Lichte eine andere Sprache als im Dunkeln.« Deutschschreibende Autorinnen aus dem Gebiet der heutigen Slovakei 189 Berta Katscher Einblicke in ihr Leben und Schreiben 211 Alterität, Gender, Transdifferenz und Hybridität in Juliane Dérys Leben und Werk 227 Nomadische Berufspraxis und Attraktion der Großstadt Transnationale Laufbahnen darstellender Künstlerinnen der Donaumonarchie um 1900 243 Antagonismen und (Trans-)Differenzen August enoas publizistische Tätigkeit in Wien zwischen 1864 und 1866 271 Versuche der Horizonterweiterung Identitäts- und Alteritätskonstruktionen in literarischen Zeitschrif ten am Beispiel der Karpathen (1907-1914) 297 Zwischen Kulturen und Identitäten Frauen und Weiblichkeitsentwürfe in der deutschsprachigen Presse der Bukowina 323 Anachronistinnen Die Figur der Repor terin in der Budapester Presse zu Beginn des 20. Jahrhunderts 343 »Der heißblütige Dalmatiner« Reiseschriftstellerinnen und Reiseschriftsteller in Dalmatien und Bosnien-Hercegovina vom Ende des 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert 361 Virtuelle Reisen Kakanische Schauplätze im frühen Kino 379 ›Zu Nixe‹ werden Faszination der Donau in Werken von Marie Eugenie delle Grazie 385 Der tote Fetisch Die Macht der Vergangenheit in George Saikos Auf dem Floß 397 Identität und Alterität im transkulturellen Raum: das Beispiel Triest 411 Abbildungsverzeichnis 429 Personenregister 431 Sachregister 445 Autorinnen und Autoren 449 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3248-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
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  • 7
    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948193123402882
    Umfang: VIII, 156 S. 122 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1929.
    ISBN: 9783642916892
    Serie: Verständliche Wissenschaft, 6
    Inhalt: Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
    Anmerkung: 1. Was das Weltmeer eigentlich ist -- 2. Das Leben der Sturmschwalben -- 3. Fliegende Fische und Portugiesische Kriegsschiffe -- 4. Wir fangen Plankton -- 5. Wir zahlen die Tiere im Meer -- 6. Wie man Pflanzen in der Hochsee findet -- 7. Die Zwerge unter den Pflanzen -- B. Lebensgemeinschaften der Einzelligen -- 9. Reichtum und Armut des Weltmeers -- 10. Allgegenwart des Lebens -- 11. Eine Seekarte für das Plankton -- 12. Wir holen uns Rat bei der Landwirtschaft -- 13. Etwas von der Physik und Chemie des Meeres -- 14. Die Deutung der Planktonkarte -- 15. Ozeanische Lebenskreisläufe -- 16. Vom Äquator zum Eismeer -- 17. Lebenszonen des Weltmeers -- 18. Das verlöschende Licht -- 19. Vom Sehen im Dunkeln -- 20. Wie sich’s in der Tiefsee lebt -- 21. Die Wüste der Finsternis -- 22. Hochseeleben und Tiefseeleben -- 23. Stufen im Meere -- 24. Das Leben am Tiefseeboden -- 25. Der Tod am Tiefseeboden -- 26. Von der Hochsee zur Küste -- 27. Flachseeplankton -- 28. Auf den Fischgründen -- 29. Ein Abstieg zum Meeresgrund -- 30. Korallenriffe -- 31. Die Entstehung der Korallenriffe -- 32. Wege über das Weltmeer -- 33. Wanderer und Gäste des Ozeans -- 34. Meer und Land, ein Vergleich -- 35. Der Schlüssel zum Ganzen.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642898327
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB15919896
    Umfang: XI, 316 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    ISBN: 3872261118
    ISMN: M-2203-0111-3
    Anmerkung: Abend will werden. Ach, Lieb, wie unrecht tust du mir. Adios mi chaparita. Affen. Akoko bae. AI die willen te ka'pren varen. Alle, die mit uns kapern fahren. Allemaal larie. Als Christus kam zur Erden. Als Gott, der Herr, im fremden Land. Als ich in meines Vaters Hof. Als Nikolaus Bischof von Myra war. am 25. Dezember. An den vier Advent-Sonntagen. Andulko. Anne de Bretagne. Anne Marieken. April. Arche Noah. Au clair de la lune. Auf dem Fernsehturm. Auf den Flößen klingen Lieder. Auf der Flucht. Auf der Weichsel. Auf die Schule freu ich mich. August, halt fern der Blitze Zorn. Aus Altem wächst das Neue. Bauernvolk und Hirtenschar. Bei dem Dämmerlichte. Bei des Mondes Scheine. Beim Nachhausegehen. Bella Bimba. Bingo. Bir gün bir hirsiz karga. Biron. Bitte, gib mir doch ein Zuckerstückchen. Blau ist der Himmelsbogen. Blaubeeren leuchten. Blumensterne. Brachte mein Gott nicht Rettung. C'etait a l'heure de minuit. C'etait. Anne de Bretagne. Caramba, ja Samba. Chavaliers de la table ronde. Christus ist geboren. Crucifixion. Cucaracha. Da die Zeit erfüllet ist. Da drüben bei den Feldern. Da kamen drei Könige. Da war 'ne Frau, die spann. Daar kwam ene boer. Das Jagdhorn klingt. Das Osterfest. Das Paradies auf Erden. Das will ich mir schreiben. Dashing through the snow. Den Pflug zieht mir der März aufs Feld. Den Schlitten zieht mein Pferd. Der bunte Herbst. Der Feber ist gewisslich kalt. Der Hartnäckige. Der Juni koset Korn und Klee. Der Kinder-Jahreskreis. Der kleine Hirtenknab. Der Kuckuck. Der Kuckuck auf dem Turme. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lederball. Der Sieg hat heute euch erwählt. Der Sommer erfreut das Gestade. Der Tag will gehn. Der Tippelbruder Michael Finnigin. Der Urlaub. Der Verkehr hat drei Gesichter. Der weiße Schnee. Der Winter ist gekommen. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist zu Ende. Der Zimbalpfad. Dezember (Kanon). Dezember, Dezember. Didn't my Lord. Die Cucaracha. Die Gläser ergreifet. Die Köchin und der Trommler. Die liebe Zeit. Die Pflanzen feiern Hochzeit heut'. Die schöne Tilla. Die Straßen sind nicht grade. Die Wolken reiten durch das Grau. Don Pedrillo. Dormi, dormi bei bambin. Dormito ninito. Drei Segelschiffe. Drei Trommler jung. Durch die Straßen , Eia, hört, ihr Leut. Ein Bauer hieß Fritz. Ein glücklich Neujahr. Ein holder Buhle ist der Mai. Ein Kamel auf Schwielensohlen. Ein lustig Leben. Eine Köchin liebt' ein Trommler. Einer trage des andern Last. Elefant. Engel haben Himmelslieder. Englisches Jägerlied. Entre le boeuf et l'änegris. Er hält die ganze Welt. Es dunkelt früh der Abend schon. Es ist ein Kindchen auf Erden geborn. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam ein Bauer. Es war ein Jungfrau auserkoren. Es war in tiefer Mitternacht. Esta si que es noche buena. Ev'ry person in the nation. Fällt ein Apfel. Fahr einer Wasser im Heideland. Farbig ist die Cucaracha. Februar. Freude und Trost. Fröhlich, ihr Hirtelein. Fuchs. Gebt die Fackel, hebt die Laterne. Gebt einen Pfennig für den Leierkastenmann. Gegrüßt seist du, Maria. Gemach, April, du loser Schalk. Gentil coq'licot. Gestern abend promenierte ich am Strande. Gewiss, mein Freund. Gibt's heut nacht zur Weihnachtsfeier. Glück und Freud. God rest you merry. Gottes Güte. Gratulation. Greensleeves. Großer Stern und kleiner Stern. Grüß dich Gott, Sankt Nikolaus. Guten Appetit. Hallo, Taxi! Hase. He's got the whole world. Hei, wie in Rio das Licht sprüht. Heil'ge Nacht. Hej, hej, povim vam. Herbergssuche. Herr, befiehl, dass ich komm' zu dir. Het was een maged uitverkoren. Heut abend, da wollen wir das Korn schneiden. Hirten, er ist geboren. Hirten, lasst uns gehen. Ho, Jänner. Hoch auf die Gipfel. Hoch im Baum ein Rabe sitzt. Hört zu, ihr Menschen. Hohe Schule gibt's im Zirkuszelt. Honig, den mag ich. Horch, jemand klopft an deine Tür. Horch, was wie ein Brummbass klingt. Hu und schu, so schleicht. Hüpf ich herum durch das Gras. Hurra, ihr Leut'. l saw three ships come sailing in. Ich bin ein kleiner Hirtenknab. Ich bin nur ein Fischer. Ich gehe in mein Gärtelein. Ich sag adeIch schwitze, schwitze, schwitze. Ich steh' hier vor der Tür. Ihr Fischlein. Ihr Hirten. Im Januar beginnt das Jahr. Im Land der Griechen. Imitez, amis bergers. Immer listig, immer schlau. In England in Gottes Namen: Amen. In Gottes Namen scheiden wir. In Hamburgs Hafen lagen drei Schiff. In Madrid lebt einst ein Maler. In tiefer Mitternacht. J'ai descendu dans mon jardin. Ja, ins Wirtshaus müssen wir gehen. Ja, morgen, |uana. Ja, was. Jahreslied. Jan Piddewitt. Januar. Jedermann im ganzen Lande. Jesus, lieber Bruder mein. Jingle Bells. Johnny. Josef küsst den Jesusknaben. Juli. Junge Männer, ich möchte euch warnen. Jungfrau Maria nach Bethlehem ging. Juni , Kad su se dva. Käse-Kanon. Kalinka. Kamel. Kanon-Jahreskreis. Katharina. Kein Gras kann noch so grüne sein. Kennt ihr Anne von Bretagne. Kinder, Kinder, tanzt und singt. Kinderweihnacht. Kohl pflanzen. Komm herein. Kommt herab die dunkle Nacht. Kommt, ach kommt nach Bethlehem. Kommt, ihr Hirten. Kookaburra. Kornschneiden. Krokodil. L'amour de moi. La Cucaracha. Lasst uns singen. Lasst weiden eure Herden. Laternenlied. Lavender's blue. Leb wohl, du meine Kleine. Lebet wohl. Liebe Freunde. Lieber, guter Nikolaus. Liebeslied. Liegt ein Kitz allein im Grase. Limu, limu leinen. Lobet und preiset. Lobt den Heiligen Geist. Löwe. Lustig trommeln Buntspechte durch den Wald. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Ma come bali bella bimba. Mädchen, darf ich mit dir gehn? März. Mahlzeit. Mai. Manana. Manch Öchslein muss das Leben lassen. Manchmal bin ich wie ein mutterlos' Kind. Marabu. Maria sieht eine leere Scheuer. Maria vede una campanella. Marlbrough. Marlbruck zog aus zum Kriege. Martin. Martinsfest. Maus Maus und Ratz. Mein kleines Huhn. Mein Papa. Miau, miau. Michael. Michael Finnigin. Michel, bring das Boot an Land. Mittagsschlaf. Mon papa. Morgens früh. Musica. Muss in den Ecken mich verstecken. Narri Narro. Neue Schuhe. Niemand erkennt mein Elend. Nikolaus, der heil'ge Mann. Nobody knows. November, schlag der Scheiter viel. Nu zijt wellekome. Nun sei uns willkommen. Nun wein nicht, mein Kindlein. Nur du. O du schöner Nachmittag. O Soldier. Oh when the Saints. Oh, wenn die Heil'gen ziehen ein Oktober. One little copper for the hurdy-gurdy-man. Pack den Koffer. Pfeifer Tim. Pferde. Pflanzenhochzeit. Pflastern will ich meine Pfade. Pinguin. Plaisir d'amour. Polka. Ponypferdchen. Pudding für starke Männer. Quält dich mal das Reiseweh. Quand Biron voulut danser. Quanno nascette Ninno. Quark, Quark, Quark. Rabe und Fuchs. Reh. Rosmarin blau. Rot-Gelb-Grün. Sag nicht adieu. Sag, Anne Marieken. San Jose al Nino. Jesus. Sankt Josef und das Kind. Sankt-Martinslied. Savez vous planter les choux. Schatz, im Dorf kauf Ziegelsteine. Schaukeln hinab, hinauf. Schlafe, schlafe, schönes Kind. Schniefnase und Sammetpfote. Schön ist die Welt. Schöne Müllerin. Schöner Tag weicht schöner Nacht. Schulanfang. Schwimmvogel Pinguin. Seht das Kind. Seht meine Hände. Seht, es naht die heilige Zeit. Seht, ich bin ein Elefant. Seid willkommen. Seit langem warten wir darauf. September, güldenes Gebreit. Sie kreuzigten meinen Herrn. Sie zogen von Jerusalem. Sie, die ich liebe Siegesruf. Sing, Senorita. Singen, das wollen wir. So sä' ich meinen Samen. So tanzen wir wie Bella Bimba. Sokrates. Soldat, Soldat. Somebody's knockin'. Sometimes l feel. Sommerhitze. Ständchen. Stille Nacht. Streck aus die Hand. Sü cantemo. Süßes Mädel, bitteschön. , Täglich kleiner wird der Bogen. Tanzbär. Tanzen und Springen. Tanzlied vom Löwenzahn. Tanzt und singt. Ten green bottles. The dusky night rides down. The hurdy-gurdy-man. There was an old chap. They crucified my Lord. Tiernamen-Salat. TigerTilla wurde sie genannt. Tiritomba. Tue tue Un flambeau, Jeanette. Und wolln wir zusammen die Mahlzeit verbringen. Uns ist geboren ein Kindelein. Unser aller Freude. Unser Auto. Unsrer Wünsche bunter Kranz. Unterwegs. Up was l on my father's farm. Vamos pastorcillosVeinticinco de diciembre. Verkündigung. Vertrauen. Vive l'amour. Vive la peperpusse. Wan neer de koekoek roept in Mei. War süß der Wein. Warnung. Was fällt vom Himmel auf die Erde? Was ist heut für'n Tag? Was nur nimmt man für Sachen. Was schnieft und schnauft im Laub. Was woll'n wir singen? Weckruf. Weggeleit. Weinbergschnecke, Hering. Weit übers Land wird mein Pferdchen heute traben (Refrain von „Bitte gib mir doch ein Zuckerstückchen“) = Ponypferdchen. Wenn Biron zum Tanze geht. Wenn der Schnee im Frühling taut. Wenn die Schule ist zu Ende. Wenn ein Kind Geburtstag hat. Wenn im Tal die Gitarre klingt. Wenn in der Steppe der Löwe brüllt. Wenn morgens früh die Sonn' aufgeht. Wenn neu der Kuckuck ruft im Mai. What are little boys made of. When Johnny comes marching home. Wie bin ich froh, wenn Weihnacht ist. Wie ein Wild auf freiem Felde. Wie schnell vergeht der Liebe erstes Glück. Will der Sommer nun verglühen. Willkommen euch allen. Winterfreuden. Wir fahren Schlitten. Wir feiern Willkomm in Saus und Braus. Wir grüßen euch in unsrer Runde. Wir möchten mit euch wetten. Wir sind bereit zur Winterszeit. Wir zählen Jahr um Jahr. Wisst ihr wohl, wie pflanzt man Kohl. Wo warst du seit dem letzten Mal? Zehn Kamele. Ziegen. Zieht hin nach Süd der Goldpirol. Zu den Zicklein spricht die Ziege. Zuckerbusch. Zumba. Zur Begrüßung von St. Nikolaus. Zwei junge Männer schlendern durstig. Zwischen Ochs und Eselein. Zwölf Fenster hat mein Häuschen
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606202
    Umfang: 1 Online-Ressource (231S.)
    ISBN: 9783322826572 , 9783322826589
    Anmerkung: Freitag, 1. Februar -- "Die Wende in neunzig Tagen" -- Samstag, 2. Februar -- Montag, 4. Februar -- Der Umgang mit Banken und Lieferanten -- Dienstag, 5. Februar -- Manager: In jeder Form und Größe -- Mittwoch, 6. Februar -- Opfern Sie Effektivität nicht der Effizienz -- Wie Sie Besprechungen effektiv machen -- Gutes Management muß man lernen -- Der unnatürliche Beruf Manager -- Donnerstag, 7. Februar -- Politik der offenen Tür…aber richtig! -- Freitag, 8. Februar -- Wenn Sie Ihre Leute im Dunkeln tappen lassen kann ihnen bald ein Licht aufgehen -- Montag, 11. Februar -- Das Geheimnis erfolgreichen Managements -- Fünf Führungsinstrumente — richtig genutzt -- Der Ärger mit Computern -- Planen Sie nicht zu optimistisch! -- Bei Problemen: keine Vogel-Strauß-Politik! -- Unternehmen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede! -- Ein guter Manager kann fast alles erfolgreich durchführen mit angemessenen Ressourcen! -- Dienstag, 12. Februar -- Mittwoch, 13. Februar -- , Realistische Arbeitsplanung — vermeiden Sie unnötigen Leistungsdruck! -- Ein Manager braucht eine "Nummer Zwei"! -- Resonanz ist wichtig — auch von außerhalb! -- Montag, 18. Februar -- Der Entscheidungsprozeß — Kern des Managements! -- Entscheidungen — große, kleine und gar keine -- Wie Sie gute Entscheidungen treffen -- Management by Assumptions -- Wie Sie durch Annahmen führen -- Wie Sie andere zum Führen durch Annahmen disziplinieren -- Manager nach ihfen Annahmen beurteilen -- Lassen Sie das Opferlamm leben! -- Bedingungen für das Einstellungsgespräch -- Leistungsaufzeichnung und -kontrolle -- Mittwoch, 20. Februar -- Halten Sie Störenfriede fern! -- Wie Sie Störungen vermeiden -- Machen Sie Gespräche produktiver -- Weitere Techniken im Umgang mit Störern -- Vorteile des richtigen Umgangs mit Störern -- Hemmen Sie Ihre eigene Effektivität? -- Brauchen Sie wirklich eine persönliche Sekretärin? -- Das Telefon — wertvolle Hilfe oder Störenfried? -- , Setzen Sie Prioritäten — und halten Sie sich daran! -- Eine Lektion über Zielbewußtsein -- Donnerstag, 21. Februar -- Ersetzen Sie die Unersetzlichen! -- Freitag, 22. Februar -- Montag, 25. Februar -- Partizipative Führung — der beste und leichteste Weg -- Wie Sie richtig delegieren -- Fördern Sie die "Aufwärts"-Kommunikation -- Richtig fragen und zuhören — die wichtigsten Werkzeuge der Kommunikation -- Objektivität für den Entscheidungsprozeß -- Wie Sie gute Leute halten -- Erweitern Sie Ihre Kontrolle — durch Interdependenz -- Schaffen Sie Sicherheit — durch Interdependenz -- Vervielfachen Sie Ihre Zeit durch Ihre Mitarbeiter -- Periodische Leistungsbeurteilungen und Stellenbeschreibungen sind kontraproduktiv -- Die Planung — acht wichtige Schritte -- Mittwoch nachmittag, 27. Februar -- Das Einstellen von Personal — ein Lotteriespiel? -- Die richtige Haltung zum Einstellungsgespräch -- Fragen im Einstellungsgespräch -- , Alarmsignale bei der Einstellung -- Fragen an frühere oder gegenwärtige Arbeitgeber -- Entlassungen — die unangenehmste Pflicht jedes Managers! -- Mittwoch nachmittag, 6. März -- Die Kündigung -- Die Kunst der Kritik — elegant, aber wirksam -- Freitag nachmittag, 8. März -- Montag morgen, 11. März -- Dienstag, 12. März -- Was Sie tun sollten, wenn gekündigte Mitarbeiter verständnislos oder aggressiv reagieren -- Samstag, 16. März, Colonial Inn -- Der Umgang mit "Fehler-Vermeidern" -- Von Neuerern, Konformisten, Mitläufern und Rebellen -- Über den Umgang mit Durchschnittlichen, Ausgebrannten und Gelangweilten -- Der Selbstgefällige im Vorstand — nützt er, oder schadet er? -- Wie Sie Selbstüberschätzer erkennen -- Über den Umgang mit der Selbstherrlichkeit -- Verwechseln Sie nicht Beharrlichkeit mit Eigensinn -- Konflikte zwischen Menschen — und wie Sie damit umgehen -- Mittwoch nachmittag, 20. März -- Ein Platz für Loyalität? -- , Ein Manager muß vertrauen… und kontrollieren -- Wie Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter gewinnen -- Konsequente Autorität — ein wertvolles Führungsinstrument -- Führungsautorität — Sie können nicht "einer von den Jungs" sein -- Führungsebenen — ihre Bedeutung für den Manager -- Führungsgewalt — die eiserne Faust im Samthandschuh -- Freitag nachmittag, 22. März -- Die Beziehung zwischen Management und Nicht-Management -- Wie Sie Menschen motivieren -- Management und Ihr Privatleben -- Streß — und der Mythos vom überarbeiteten Manager -- Streß kann tödlich sein! -- Humor und Streßabbau -- Montag morgen, 25. März -- Freitag mittag, 5. April -- Samstag morgen, 6. April -- Samstag morgen, 13. April -- Donnerstag morgen, 18. April -- Mittwoch morgen, 24. April -- Freitag, 26. April, 7.30 Uhr -- Montag morgen, 29. April -- Freitag morgen, 3. Mai
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Braunschweig : Vieweg
    UID:
    kobvindex_GFZ85588
    Umfang: XVI, 435 S. : 181 Abb. ; 22 cm
    Ausgabe: 2., völlig umgearb. Aufl.
    Serie: Die Wissenschaft 78
    Anmerkung: MAB0014.001: AWI A7-94-0333 , Inhalt: Vorwort zur 1. Auflage. - Vorwort zur 2. Auflage. - Grundkapitel: Das Mikroklima und die Mikroklimaforschung. - Die bodennahe Störungszone. Großklima oder Makroklima. Das Klima der bodennahen Luftschicht. Pflanzenklima gegenüber Menschenklima. Mikroklima. Definitionen. Geschichte der Mikroklimatologie. Stellung zu den Nachbarwissenschaften. - ERSTER TEIL: VOM MIKROKLIMA, DAS IN DER BODENNAHEN LUFTSCHICHT DURCH DIE NÄHE DER BODENOBERFLÄCHE ENTSTEHT. - I. Abschnitt: Der Wärmeumsatz in der bodennahen Luftschicht. - 1. Kapitel: Der Wärmeumsatz an der Bodenoberfläche um Mittag. Der Einstrahlungstypus. - Verwertung der Sonnenstrahlung. Bedeutung der Bodenoberfläche. Vollstrählung und Horizontalstrahlung. Strahlung im Gebirge. Wärmeumsatz um Mittag. Der Einstrahlungstypus. Die großen Temperaturgradienten und die Staubhosenbildung. - 2. Kapitel: Der Wärmeumsatz an der Bodenoberfläche bei Nacht. Der Ausstrahlungstypus. - Ausstrahlung, Gegenstrahlung, effektive Ausstrahlung. Bewölkungseinfluß. Strahlung nach verschiedenen Himmelsrichtungen. Ausstrahlung in Mulden, Furchen und Tälern. Ausstrahlung im Gebirge. Der Wärmeumsatz bei Nacht. Der Ausstrahlungstypus. - 3. Kapitel: Die echte Wärmeleitung. Der normale Temperaturverlauf im Boden. - Überblick über die vier Formen der Wärmeübertragung. Gesetze der Wärmeleitung im Boden. Wärme- und Temperaturleitfähigkeit. Täglicher und jährlicher Temperäturgang im Boden. Witterung und Bodentemperatur. Der Boden als Wärmespeicher. Bodentemperatur im Gebirge. - 4. Kapitel: Der Massenaustausch und seine Bedeutung. - Laminare und turbulente Strömung. Grundgleichung des Austausches. Der Austauschkoeffizient. Seine Änderung mit der Höhe. Die blättrige Struktur der bodennahen Luftschicht. Dynamischer und thermischer Austausch. Beispiele für die Wirkung des Austausches. Samenverbreitung. - 5. Kapitel: Der Strahlungsumsatz in der bodennahen Luftschicht. - Die Luft als Bandenstrahler. Absorptionsbanden des Wasserdampfs und der Kohlensäure. Strahlungsscheinleitung. Wellenlängentransformation am Boden. Ausbildung der nächtlichen Inversion. Langwellige Strahlung bei Tage. - II. Abschnitt: Die Temperaturverhältnisse der bodennahen Luftschicht. - 6. Kapitel: Der Erwärmungsvorgang. - Die bodennahe Grenzschicht. Temperaturen im ersten Millimeter über dem Boden. Der dunkle Streifen. Einleitung des Austausches. Die bodennahe Zwischenschicht und Oberschicht. Aufstrudeln der Heißluft. Temperaturunruhe. Temperaturstreubänder. Abkühlung am Boden durch Umschichtung. Theoretisches. - 7. Kapitel: Der Abkühlungsvorgang. - Stabilität der nächtlichen Temperaturschichtung. Bedeutung des Staubgehalts. Kältekonvektion. Der Vorrang der Strahlungsvorgänge. Minima über der Bodenoberfläche. Typen abendlicher Temperaturverteilung. Aufbau und Zerstörung der nächtlichen Kaltlufthaut. - 8. Kapitel: Der tägliche und jährliche Gang der Temperatur. - Der Wunsch nach statistischem Material. Beobachtungstechnik. Wahre Lufttemperatur und Versuchskörpertemperatur. Vor- und Nachteile beider Methoden. Täglicher und jährlicher Temperaturgang nach Messungen in Europa, Ägypten und Indien. Tagestemperaturschwankung in Bodennähe. Häufigkeit der Frostwechsel. Einfluß der Bewölkung. - 9. Kapitel: Der Temperaturgradient in der bodennahen Luftschicht. - Häufigkeitsverteilung der vorkommenden Gradienten. Täglicher und jährlicher Gang. Vorzeichenwechsel des Gradienten am Morgen und Abend. Einfluß von Wasserdampfgehalt und Bewegung der Luft. Gradienten bei Bodennebel. - III. Abschnitt: Die anderen meteorologischen Elemente in der bodennahen Luftschicht. - 10. Kapitel: Die Feuchtigkeitsverhältnisse. - Rolle der bodennahen Luftschicht im Wasserhaushalt. Der Naßtyp der Feuchtigkeitsverteilung als Normaltyp. Der Trockentyp. Änderung des Dampfdrucks und der relativen Feuchtigkeit mit der Höhe im Tagesgang. Beobachtungen in Deutschland, Finnland und Indien. Zusammenfassung. Feuchtigkeitsschwankung in Bodennähe. Mikroklimatische Methoden der Feuchtigkeitsmessung. - 11. Kapitel: Die Windverhältnisse. - Änderung der Windgeschwindigkeit mit der Höhe. Abhängigkeit von Temperaturgradient und Unterlage. Tagesgang der Windgeschwindigkeit. Häufigkeit der Windstillen am Boden. Transport von Staub und Schnee. Temperaturwirkung des Windes bei Nacht. Inversionszerstörung. Temperaturgradient, Windgradient und Windgeschwindigkeit in ihrer gegenseitigen Verflechtung. Der Sturm tötet das Mikroklima. - 12. Kapitel: Optische, akustische und andere Erscheinungen. - Optische Inhomogenität der bodennahen Luftschicht. Schlierenbildung. Die Luftspiegelung nach unten. Elektrisches Feld. Gehalt an Radiumemanation. Schallausbreitung. - IV. Abschnitt: Der Einfluß der Unterlage auf das bodennahe Klima. - 13. Kapitel: Die Temperaturen der Bodenoberfläche. - Reflexzahl für drei Spektralbereiche und verschiedene Oberflächen. Definition der Oberflächentemperatur. Direkte und indirekte Messung derselben. Quecksilberthermometer, elektrische Thermometer, Bügeleisenmethode, Wachskugelmethode. Temperaturen auf Asphalt. Vergleich mit Schwarzkugeltemperatur. Einfluß der Oberflächehfarbe. Technische Oberflächen. Eisenbahnschienen. Das Auffrieren des Bodens. - 14. Kapitel: Einfluß von Bodenart und Bodenzustand. - Grenzgebiet zur Bodenkunde. Temperaturgang in verschiedenen Bodenarten. Extreme und gemäßigte Mikroklimate. Einfluß der Bodenbearbeitung und der Bodenfeuchtigkeit. Beobachtung der Bodeneigenschaften bei Schneefall, Reifbildung und Glatteis. - 15. Kapitel: Die wassernahe Luftschicht. - Das Wasser als austauschfähiger Boden. Eindringtiefe der Strahlung. Abhängigkeit der Reflexzahl der Wasseroberfläche von der Sonnenhöhe. Temperaturen des Oberflächenwassers im Meere, in Seen und in Tümpeln. Tagestemperaturschwankung über dem Ozean. Die wassernahe Luftschicht über der Ostsee. Messungen in Teich und Schilf. - 16. Kapitel: Die schneenahe Luftschicht. - Reflexzahl der Schneeoberfläche. Lichtklima über Schnee. Strahlungsdurchlässigkeit der Schneedecke. Temperaturen in und über der Schneedecke. Wärmeschutz. Frostfeste, tauende und lückige Schneedecke. Abschmelztrichter und Eisplattenbildung. - 17. Kapitel: Die Luftschicht über einem lebenden Bodenüberzug (Rasendecke). - Einfluß einer Pflanzendecke. Grasminimumthermometer. Schon Kümmerwuchs mildert die hohen Bodentemperaturen. Die Fußringelkrankheit. Vergleich von Rollfeld und Rasenfläche am Flugplatz. Temperaturbeobachtungen in der Rasendecke. - Anhang: Über die quantitative Erfassung des Wärmehaushalts der Bodenoberfiäche. - Bedeutung, Umfang und Geschichte des Problems. Die vier Hauptstücke des Wärmeumsatzes. Messungen bei Schneelage. Wärmeumsatz in den vier Jahreszeiten nach Messungen in Potsdam und Pälkäne. - ZWEITER TEIL: DAS MIKROKLIMA IN SEINEN BEZIEHUNGEN ZUR GELÄNDEGESTALTUNG, ZU PFLANZE, TIER UND MENSCH. - Einleitung: Eine grundsätzliche neue Art von Mikroklimabildung, Mesoklimatologie, Bioklimatologie. - V. Abschnitt: Der Einfluß des Geländes. - 18. Kapitel: Kaltluftfluß und Kaltluftstau. - Entstehung der Kälteseen. Abfluß und Aufstau der Kaltluft. Frostflächen bei München und Eberswalde. Die Doline Gstettneralm. Wirkung auf Pflanzen- und Tierwelt. Der Kältepol der Erde mikroklimatisch bedingt. Maastalkatastrophe 1930. Geschwindigkeit gleitender Kaltluft, Rhythmus abtropfender Kaltluft. - 19. Kapitel: Nächtliche Temperaturverhältnisse in Tälern. - Unterschied von Kaltluft- und Wasserbewegung. Warme Hangzone. Abendliches Hochwandern der Inversion. Höhenlage der warmen Hangzone und Beziehung zur Pflanzenwelt. Beispiele vom Arber. Zeitlicher Temperaturverlauf. Sichtbarwerden der nächtlichen Temperaturschichtung. - 20. Kapitel: Die Kaltluftwinde (Hangabwind, Talabwind und Gletscherwind). - Kaltluftfluß, Hangabwind und Talabwind. Der Wisperwind. Luftlawinen in Europa und Afrika. Der Gletscherwind als Tageskaltluftwind. - 21. Kapitel: Die Besonnung der verschiedenen Hanglagen. - Berechnung der Hangb
    In: Die Wissenschaft, Band 78
    Sprache: Deutsch
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