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    Online-Ressource
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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961429324902883
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658424602
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Über das Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 „Agilität" ist mehr als nur ein Schlagwort. Warum B2B-Vertriebsorganisationen noch anpassungsfähiger werden müssen -- Zusammenfassung -- 1.1 Es ist (wieder mal) „VUCA"-Zeit - sowohl Käufer als auch Verkäufer müssen deshalb flexibler werden -- 1.2 Sowohl Einkaufsteams als auch Vertriebsorganisationen müssen vielfältiger werden, um technologischen Veränderungen und neuen Geschäftsmodellen Rechnung zu tragen -- 1.3 Vertriebskanäle verlagern sich - genauso wie der Mehrwert für den Kunden -- 1.4 Kunden verstehen etwas anderes unter „Mehrwert", als Verkäufer denken - und Verkäufer müssen sich kontinuierlich damit befassen, was das ist -- 1.5 Mitbestimmung und Zusammenarbeit sind die neuen Paradigmen - dem müssen Vertriebsorganisationen Rechnung tragen -- Literatur -- 2 Von der Agonie zur Agilität: das Entstehen von Scrum als führendem agilen Rahmenwerk -- Zusammenfassung -- 2.1 Die Herausforderungen für die Softwarebranche vor Scrum ähnelten denen, mit denen heutige Vertriebsorganisationen konfrontiert sind -- 2.2 Die Entstehung von Scrum -- 2.3 Inkremente und Iterationen ermöglichen Flexibilität und verringern das Risiko -- 2.4 Vielfalt für bessere Ergebnisse und mehr Ideen -- 2.5 Fokus auf Mehrwert -- 2.6 Reflexion ist der Schlüssel zur Verbesserung -- 2.7 Leistung und Zuverlässigkeit durch Partizipation, Zusammenarbeit und Eigenständigkeit -- 2.8 Das Scrum-Board: ein binäres System, das für Klarheit sorgt -- Literatur -- 3 Neukundenakquise: Gruppendynamik und der sanfte Schlag der Trommel -- Zusammenfassung -- 3.1 Produkt -- 3.2 Scrum-Rollen -- 3.2.1 Kunde -- 3.2.2 Product Owner -- 3.2.3 Scrum Master -- 3.2.4 Entwicklungsteam -- 3.3 Scrum-Artefakte -- 3.3.1 Product Backlog -- 3.3.1.1 Inhalt-Sprints: User Stories. , 3.3.1.2 Basis-Sprints: Aufgaben -- Epic #1: „Kundenanrufe und vorbereitende Aufgaben werden von einem kompetenten Team erledigt." -- Epic #2: „Das Team verfügt über die notwendige Infrastruktur, um qualitativ hochwertige Gespräche zu führen." -- Epic # 3: „Das Team hat die notwendige Rückendeckung im Unternehmen, sodass es sich voll auf Kundenprobleme und -gespräche konzentrieren kann." -- Epic #Nr. 4: „Das Team hat ein Wertversprechen bei der Hand, welches die Bedürfnisse des Kunden anspricht." -- 3.3.2 Definition of Done (DoD) -- 3.4 Durchführung -- 3.4.1 Regeltermine im Projekt -- 3.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 3.4.3 Inhalt-Sprints -- 3.4.4 Basis-Sprints -- 3.4.4.1 Basis-Sprint 01 -- 3.4.4.2 Basis-Sprint 02 -- 3.4.4.3 Basis-Sprint 03 -- 3.4.4.4 Basis-Sprint 04 -- Literatur -- 4 Verkaufschancen-Management: Komplexität und Mehrdeutigkeit in den Griff bekommen -- Zusammenfassung -- 4.1 Produkt -- 4.2 Scrum-Rollen -- 4.2.1 Kunde -- 4.2.2 Product Owner -- 4.2.3 Scrum Master -- 4.2.4 Entwicklungsteam -- 4.3 Scrum-Artefakte -- 4.3.1 Product Backlog -- 4.3.1.1 Kunden-Backlog -- 4.3.1.2 Anbieter-Backlog -- 4.3.2 Definition of Done (DoD) -- 4.4 Durchführung -- 4.4.1 Regeltermine im Projekt -- 4.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 4.4.3 Sprint 0 - Basis-Sprint -- 4.4.4 Sprint 1 bis n -- 4.4.5 Lösung des Kurzfrist-Dilemmas mit Scrumban -- Literatur -- 5 Pipeline Management: unser Reptiliengehirn überwinden -- Zusammenfassung -- 5.1 Kognitive Verzerrungen können das Pipeline Management beeinträchtigen -- 5.1.1 Überlegenheitsillusion, Selbstüberschätzung, Planungsirrtum und Kontrollillusion -- 5.1.2 Besitztumseffekt, Verlustaversion und Status-quo-Falle -- 5.1.3 Bestätigungstendenz und subjektive Validierung -- 5.1.4 Ankerheuristik, Präsentismus, Empathiegefälle und Extrapolationsfehler -- 5.1.5 Rezenzeffekt und Primäreffekt. , 5.1.6 Abstraktionsprobleme, Verfügbarkeitsheuristik und Detailfalle -- 5.2 Produkt -- 5.3 Scrum-Rollen -- 5.3.1 Kunde -- 5.3.2 Product Owner -- 5.3.3 Scrum Master -- 5.3.4 Entwicklungsteam -- 5.4 Scrum-Artefakte -- 5.4.1 Product Backlog -- 5.4.2 Definition of Done (DoD) -- 5.5 Durchführung -- 5.5.1 Regeltermine im Projekt -- 5.5.2 Durchführung von Teil 1 -- 5.5.3 Durchführung von Teil 2 -- 5.5.4 Durchführung von Teil 3 -- Literatur -- 6 Agiles Vertriebsmanagement mit Scrum -- Zusammenfassung -- 6.1 Vertriebsleiter brauchen Vertriebsmitarbeiter, die selbstständig denken, entscheiden und handeln -- 6.2 Scrum fördert Partizipation, Autonomie und dezentralisierte Entscheidungsfindung - Vertriebsleiter müssen es nur zulassen -- 6.3 Scrum besitzt Kontrollmechanismen für selbstorganisierte, autonome Teams -- 6.3.1 Scrum-Prinzipien: Inspektion, Anpassung und Transparenz -- 6.3.2 Der institutionelle Rahmen -- 6.3.3 Scrum-Werte -- 6.3.4 Sinnhaftigkeit -- 6.3.5 Flexible Verwendung von Werkzeugen und Methoden -- 6.4 Auch selbstorganisierte Teams brauchen Führung -- 6.4.1 Führung bedeutet Befähigung -- 6.4.2 Befähigung bedeutet Coaching -- 6.4.3 Ermöglichen bedeutet, Proaktivität zu fördern -- 6.5 Führen heißt, die richtigen Ziele und Kennzahlen zu verwenden -- 6.5.1 Kennzahlen im Scrum sind Prozesskennzahlen und damit Frühindikatoren -- 6.5.2 Zielsetzung: Iterationen und Planung machen den Unterschied -- 6.5.3 Scrum und OKRs -- 6.6 Führen heißt, Diener zu sein und nicht der Boss -- 6.7 Diener des Kunden: Verträge und Preisgestaltung -- 6.8 Vertriebsplanung: die Zwillingsschwester des Pipeline Managements -- 6.9 Fortschritt und Ergebnisse festhalten -- 6.10 Scrum zum Laufen bringen -- 6.10.1 Vertriebsspezifische Anforderungen -- 6.10.1.1 Verfügbarkeit -- 6.10.1.2 Telearbeit/Homeoffice -- 6.10.1.3 Das Produkt im Vertriebs-Scrum -- 6.10.1.4 Die Menschen. , 6.10.2 Den Übergang zu Scrum managen -- 6.10.2.1 Veränderungen in den Institutionen -- 6.10.2.2 Ändern von Verhaltensweisen -- Kraftfeld-Analyse -- Verlustanalyse -- 3D-Ansicht -- Checkliste: Organisatorische Bereitschaft zur Umsetzung von Scrum -- Systemische Fragen -- Die Vertrauensformel -- Jonglieren -- Literatur -- Epilog: Die Agilität ist tot - es lebe die Agilität -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658424596
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961637374002883
    Umfang: 1 online resource (134 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658449155
    Inhalt: Dieses Buch ist ein Impuls für Menschen, die Transformation und Wandel gut gestalten möchten. Es ist ein Weckruf an die Gesellschaft, die Wirtschaft und jeden Einzelnen von uns, sich den Herausforderungen der modernen Welt mutig und entschlossen zu stellen. Die Digitalisierung bietet uns große Chancen für echten Fortschritt und gesellschaftlichen Wandel und darf nicht nur als Konsumkanal und Werkzeug zur Effizienzsteigerung betrachtet werden. Wir sind in unserem Land nicht so weit gekommen, um jetzt stehen zu bleiben. Da geht noch was! Dafür müssen wir uns jetzt bewegen – die Manager in Unternehmen, die Politiker, aber auch jeder Einzelne. Wir müssen Veränderungen schneller angehen, und das vor allem miteinander. Die Lähmung zu erkennen, zu verstehen und aufzulösen, ist jetzt die vordringliche Aufgabe. Das Buch trägt dazu bei, wieder Schwung aufzunehmen. Bastian Bärenfänger liefert auf bildhafte Weise konkrete Impulse, um aus dieser Lähmung zu kommen. Ein Aufrüttler-Buch. Aus dem Inhalt Das große Genörgel verstehen – was läuft gerade alles schief Die menschlichen Soft Skills – welche jetzt wichtig sind und warum sie gar nicht soft sind Der Blick nach vorn – was es jetzt für die kulturelle Evolution in unserer digitalen Zeit braucht Konkret: neue Ansätze für Führung und Miteinander in einer Welt der Veränderung Der Autor Bastian Bärenfänger ist ein exzellenter Sparringspartner, wenn es um die organisatorischen, kulturellen und persönlichen Themen unserer Zeit geht. Er nähert sich den Themen überraschend unkonventionell und doch methodisch, um diese mit nachhaltiger Substanz und Leben zu füllen.
    Anmerkung: Kopflos in das neue Zeitalter der Digitalisierung -- Culture eats strategy for breakfast -- Ein neues Team für eine neue Zeit -- Hallo neue Welt -- Fokus, Baby! Der Raum zwischen Reiz und Reaktion.
    Weitere Ausg.: Print version: Bärenfänger, Bastian Krise Kann Mich Mal! Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658449148
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt [u.a.] :Campus-Verl.,
    UID:
    almahu_BV013038730
    Umfang: 205 S. : Ill.
    ISBN: 3-593-36041-1
    Serie: Visionen für das 21. Jahrhundert 11
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Grundbedürfnis ; Grundbedürfnis ; Politische Philosophie ; Grundbedürfnis ; Politik ; Grundbedürfnis ; Gerechtigkeit ; Politik ; Aufsatzsammlung
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961411765302883
    Umfang: 1 online resource (96 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-275-4
    Serie: 30 Minuten
    Inhalt: Der richtige Umgang mit Neidern, Nörglern und Narzissten Der Begriff toxisch ist aktuell in aller Munde, etwa im Zusammenhang mit toxischer Männlichkeit oder toxischen Beziehungen. Aber auch im beruflichen Umfeld gewinnt das Thema zunehmend an Relevanz. Es gibt eine Vielzahl von Studien, welche die Auswirkungen von toxischen Menschen in Teams erforscht haben, und alle kommen ausnahmslos zu dem Ergebnis, dass Menschen kündigen, wenn sie mit toxischen Kollegen zusammenarbeiten. Aber der Weggang von guten Mitarbeitern schadet Unternehmen und verursacht Kosten. Dieses Buch stellt verschiedene Ausprägungen von toxischen Kollegen, wie den Neider oder den Narzissten, sowie unterschiedliche Typen vom Saboteur bis zum Choleriker vor. Der Autor zeigt nützliche Strategien und klare Regeln für den Umgang mit toxischen Kollegen auf und liefert Handlungskonzepte für Führungskräfte. Denn: Toxische Kollegen sind aktive "Vergifter" des Arbeitsklimas und können den Unternehmenserfolg nachhaltig schädigen. Biographische Informationen Zulfukar Tosun ist Handelsimmobilienökonom und hat als Führungskraft langjährige Erfahrung in DAX- und mittelständischen Unternehmen. Der Social-Media-Profi ist als Buchblogger und Podcaster tätig und rezensiert dort regelmäßig aktuelle Sachbücher für Führungskräfte. Seine Kernthemen sind Führung, Motivation und Kommunikation. Seinen Buchpodcast HalloStark und seine Seite HalloStark.net besuchen monatlich über 5.000 Nutzer.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- 1. Toxische Kollegen - ein Überblick -- 1.1 Warum toxische Kollegen bleiben -- 1.2 Vorgesetzte sind hilflos -- 1.3 Toxische Menschen brauchen toxische Organisationen -- 2. Narzissmus -- 2.1 Narzissten überall -- 2.2 Narzissten mit Vorsicht begegnen -- 3. Neider -- 3.1 Neider gibt's in vielen Variationen -- 3.2 Den eigenen Neid kontrollieren -- 3.3 Leiden im Teufelskreis -- 4. Was sind toxische Menschen? -- 4.1 Feindseligkeit, Mobbing, Manipulation -- 4.2 Selbstbild toxischer Kollegen -- 4.3 6 Typen von toxischen Kollegen -- 5. Emotionale Intelligenz und Empathie -- 5.1 Emotionale Intelligenz als Einstellungsvoraussetzung -- 5.2 Das Teampathy-Canvas -- 6. Der vergiftete Arbeitsalltag -- 6.1 Die Grenzen der Toleranz -- 6.2 Wenn es nicht mehr geht -- 6.3 Wie Sie selbst nicht toxisch werden -- 6.4 Toxische Organisationen -- Fast Reader -- Der Autor -- Weiterführende Literatur -- Register.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96739-133-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Umfang: 1 online resource (295 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Inhalt: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662683965
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    almafu_9961000099902883
    Umfang: 1 online resource (357 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Inhalt: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Weitere Ausg.: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Sprache: Deutsch
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047514493
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783791052625 , 9783791052632
    Serie: Reihe Systemisches Management
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt , 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? , 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« , 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz? -- 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess , 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert?
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5261-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Unternehmen ; Prozessmanagement ; Teamentwicklung ; Digitalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878210702883
    Umfang: 1 online resource (277 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5263-2 , 3-7910-5262-4
    Serie: Systemisches Management
    Inhalt: Long description: Zu häufig scheitern Digitalisierungsprojekte, weil die Kultur im Unternehmen mit der digitalen Entwicklung (noch) nicht harmoniert. Digitalisierung bedeutet nämlich, dass es in der Zusammenarbeit vor allem auf Rollen, Regeln und Prozesse ankommt. Dabei bleibt der analoge Aspekt des Unternehmens, der von Erfahrungswissen, Intuition und Beziehungen geprägt ist, häufig unberücksichtigt. Digitalisierung ist also weit mehr als das betriebswirtschaftliche Design neuer Prozesse und deren technischer Roll-out.Projekte zur Digitalisierung brauchen deshalb nicht nur Prozessmanagement-Methoden, sondern auch Methoden, mit denen sich Kultur in Teams an die neuen Anforderungen anpassen lässt.Das Buch erarbeitet im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, insbesondere zur Verankerung von Prozessen in den Teams. Der zweite Teil bietet eine Fülle an Methoden, die in der Anwendung frei kombinierbar sind.Digitale Transformation mit resonanten ArbeitsbeziehungenTeammobilisierung und Prozessmodellierung: Säulen der DigitalisierungRespektvoller Umgang mit der Unternehmenskultur ermöglicht die tragfähige Entwicklung neuer Prozesse
    Inhalt: Biographical note: Rainer Feldbrügge Dr. Rainer Feldbrügge ist Organisationsberater mit den Schwerpunkten Prozessmanagement, Teamentwicklung und Unternehmensnachfolge in Neumarkt in der Oberpfalz. Er unterrichtet seit vielen Jahren das Fach Prozessmanagement an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Seine Beratungskunden kommen aus der Energiewirtschaft, der produzierenden Industrie, der Pharmazie, dem Handel und öffentlichen Einrichtungen. In seinen Beratungsprojekten geht es darum, die verborgenen Triebkräfte und Hemmschuhe zwischen den dokumentierten Prozessen und der Agenda des Unternehmens zu entdecken. Als Historiker hat er gelernt, dass die wichtigen Zusammenhänge nicht immer in den Quellen zu finden sind, sondern in dem, was nicht aufgeschrieben wurde.
    Anmerkung: PublicationDate: 20211001 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt -- 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? -- 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« -- 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz?. , 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess -- 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert? -- 8.2.4 Was müsste passieren, damit nichts passiert? -- 8.2.5 Vision: Woran erkennen wir Erfolg? -- 8.3 Einstieg in ein Veränderungsprojekt -- 9 Den Prozess verstehen -- 9.1 Auf die Zusammenarbeit schauen -- 9.1.1 Den Prozess sichtbar machen -- 9.1.2 Diskussion der »gefühlten« Prozesse -- 9.2 In den Schuhen der Kunden gehen -- 9.2.1 Erfahrungen nachspüren -- 9.2.2 Kunden als Personas -- 9.2.3 Kontaktpunkte auf der Kundenreise -- 9.2.4 Kundenreise und Prozess übereinanderlegen -- 9.3 Was wäre, wenn alles rund liefe? -- 9.4 »Klassische« Prozessanalyse -- 9.5 Zusammenfassung der Beobachtungen -- 9.6 Was bedeutet »Prozesse optimieren«? -- 9.6.1 Die Sequenz der Tätigkeiten -- 9.6.2 Regeln der Optimierung -- 9.6.3 Optimieren im Verborgenen -- 10 Prozesse modellieren -- 10.1 Einführung Modelle -- 10.1.1 Was ist ein Modell?. , 10.1.2 Warum Prozessmodellierung? -- 10.2 BPMN - Prozesse modellieren -- 10.2.1 Die wichtigsten Sprachelemente -- 10.2.2 Alternativer, optionaler und paralleler Sequenzfluss -- 10.2.3 »Bullaugen zur Umwelt«: Ereignisse -- 10.2.4 Arbeiten mit Teilprozessen -- 10.2.5 Kollaboration zwischen Prozessen -- 11 Mit Modellen arbeiten -- 11.1 Der Weg ist das Ziel - auch beim Modellieren -- 11.2 Den Prozess dokumentieren -- 11.2.1 Modell und Dokumentation -- 11.2.2 Hilfreiche Attribute in BPMN-Modellen -- 11.2.3 Regel, Ausnahme, Variante -- 11.3 Prozesslandschaften -- 11.3.1 Darstellung von Prozesslandkarten -- 11.3.2 Kernprozesse und Unterstützungsprozesse -- 11.4 Qualitätsmanagementsysteme -- 11.4.1 Elemente von Qualitätsmanagementsystemen -- 11.4.2 Fehler, Abweichung und hilfreiche Illegalität -- 11.5 Eine einheitliche Sprache nutzen -- 11.5.1 Sprache und Begriffe: die verborgene Falle der Unternehmenskultur -- 11.5.2 Objekte und Daten verstehen -- 12 Prozesse digitalisieren -- 12.1 Optimierung durch Automatisierung? -- 12.2 Das »papierfreie« Büro -- 12.3 Human Workflow: Zusammenarbeit steuern -- 12.3.1 Die Workflow-Engine -- 12.3.2 Voraussetzungen -- 12.3.3 Einfache Workflowsysteme -- 12.3.4 Anspruchsvolle Workflow-Steuerung -- 12.3.5 BPMN-Workflow-Engine -- 12.3.6 Steuerung der Arbeitsplätze -- 12.4 Prozesse mit BPMN automatisieren -- 12.4.1 Orchestrierung von Schnittstellen -- 12.4.2 Digitale Prozesse modellieren -- 12.4.3 Automatisierte Regeln -- 12.5 Digitale Projekte meistern -- 12.5.1 Design Thinking: Nutzer im Mittelpunkt -- 12.5.2 Design Thinking im Prozessmanagement -- 12.5.3 Anforderungen steuern -- 12.5.4 Iteratives Vorgehen -- 13 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5261-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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