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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Aufbau-Verl.
    UID:
    gbv_641832826
    Umfang: 704 S. , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Neuausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783351033491
    Inhalt: Berliner Ehepaar wagt den Widerstand gegen die Nationalsozialisten und die Gestapo. Roman von Hans Fallada Fallada im Volksstaat.Der überraschende Weltbestseller von Hans Fallada "Jeder stirbt für sich allein" zeigt die Deutschen nicht von Hitler geblendet, sondern von ihrer eigenen Habgier. Deshalb fasziniert der Roman heute besonders.Das ist, legt man einige handwerkliche Kriterien an, ein verblüffend schlechter Roman. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein, erstmals erschienen 1947, überrascht jeden halbwegs aufmerksamen Leser mit den kuriosesten Schlampereien, mit Zufällen etwa, die ganz offenkundig nur herbeierzählt wurden, um einen aus der Bahn geratenen Handlungsstrang mühsam noch zu retten, und mit Protagonisten, die man eher Karikaturen nennen sollte: Da gibt es in den Hinterhöfen Berlins zu Anfang der vierziger Jahre gewiss Frauen mit hohem Männerverschleiß, die ihre unehelichen Kinder notorisch prügeln und das bisschen Geld von der Hurerei immer gleich versaufen. Es gibt gewiss auch Kleinganoven zu der Zeit, die drücken sich vor der Arbeit, bestehlen ihre Frauen, haben Spielschulden und neigen nach Alkoholexzessen zu schwerer Weinerlichkeit. Man staunt aber doch, mit welcher Ausdauer der Autor allein die rustikalen Eigenarten der Berliner Unterschicht in Dauerschleifen lediglich benennt, was zu ihrer Plastizität nur wenig beiträgt.Ja nicht einmal die wagemutigen Handlungen der Hauptprotagonisten werden in diesem an Lokalkolorit reichen Roman plausibel gemacht, die er doch ganz wesentlich zum Gegenstand hat: Otto und Anna Quangel, ein älteres Arbeiterehepaar, verteilen kleine, handgeschriebene Zettelchen in den Hausfluren der Stadt, um gegen Hitler zu opponieren. Und gewiss, der erste Anstoß zum Widerstand liefert ihnen zwar der Umstand, dass ihr Sohn in Frankreich fällt – ein Tod, der ihnen nicht heroisch, sondern ganz und gar sinnlos erscheint. Doch erfährt man nur höchst sporadisch etwas über die psychologische Entwicklung der beiden oder etwas über eine Auseinandersetzung mit ihrem bislang durchaus systemtreu geführten Leben – und man ist nicht geneigt, diese Aussparung als ausgesucht raffinierte Erzählstrategie zu verbuchen.Man erfährt von Otto Quangel wenig mehr, als dass er strenge Gesichtszüge hat, zu Geiz neigt und ausgesprochen gern schweigt; von seiner Frau, dass sie das Schweigen doch gern durch Plauderei ersetzt wissen möchte und größerer Zärtlichkeit nicht abgeneigt ist. Man folgt den beiden auf ihren geheimen Spaziergängen durch Berlin, während derer sie ihre Karten mit antifaschistischen Botschaften hinterlegen, und ein kriminalromantypischer Spannungsbogen baut sich insofern auf, als dass die Gestapo hinter ihnen her ist mit ihren brutalen Kommissaren, die die Quangels schließlich gefangen nehmen und vor Gericht bringen mit den schlimmsten Konsequenzen.Fallada aber endet nicht mit der dramatischen Hinrichtung, sondern klebt dem Roman noch ein völlig unmotiviertes Happy End an, das von der Unkorrumpierbarkeit eines Jugendlichen handelt, und die Welt erstrahlt sehr überraschend doch noch in hellster Menschenfreundlichkeit, die aber in greller Opposition zum sonstigen, fatal verlaufenden Geschehen des Romans steht und dieses aufs Gröbste relativiert.Nun muss man wissen, dass Hans Fallada diesen beinahe 700 Seiten starken Roman, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, wenige Monate nach Kriegsende in der Rekordzeit von nur knapp vier Wochen schrieb. Seine Gesundheit hatte er da bereits durch heftigsten Konsum von Morphium, Alkohol, Nikotin, Schlaftabletten, Kokain ruiniert, und er starb kurz nach Abfassung im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.Als hätte Fallada Götz Alys aufsehenerregendes und umstrittenes Buch Hitlers Volksstaat gelesen, begreift er die Deutschen während der NS-Zeit nicht als ideologisch Verblendete, sondern als ungemein rational handelnde Räuber." Aber merken sie es denn nicht auch selbst, während sie ihre moralischen Tiraden gegen Andere los lassen? Das ist eine Frage, die ich mir in den Foren oft stelle. Ich kenne die Antwort nicht.. was soll das? diese "rezension" läßt wirklich keine wendung aus, um das buch hans falladas zu denunzieren. es ist mir sehr schwer gefallen, diesen "artikel" zuende zu lesen. ob die darstellung falaldas von den damalign zuständen und den inneren motiven der menschen zu handeln wohl nicht opportun ist.menschen handeln nun einmal in notzeiten nicht wie es in kitschromanden dargestellt wir. sie verfolgen ihre inteessen, und mesnchen sind zweifellos gierig, ganz besonders aber in zeiten von armut und wenn gesellschaftliche verhältnisse so außer kontrolle und ohne echte humanistische umd bürgerliche werte sind, wie es zu dieser zeit nun einmal war. die zivilisierte schicht, die wir anerzogen bekamen, ist nun einmal dünn. und man merkt doch auch jetzt schon wieder mehr und mehr, daß veränderte verhältnisse verrohungen, gerade auch der bürgerlichen schicht nach sich ziehen. und diejenigen, die unten sind und nichts zu beißen haben, die sehen nun einmal zu, daß sie überleben. ich will das nicht schön reden, daß es so ist. aber das was damals geschah, ist nun mal die innere konsequenz der gier nach geld: verrohung, entmenschlichung. und es ist gut möglich, daß und etwas ähnliches bald wieder blüht. d.h. es ist bereits wieder vorstellbar geworden. denn die grundvorraussetzung (nach hobsbawm) ist es, daß gruppen von menschen ihrer rechte beraubt und isoliert werden. das aber ist heute in ansätzen schon wieder der fall: bei migranten und arbeitslosen. Ich habe Alys Buch gerne gelesen und werde bestimmt auch diesen Roman lesen. Es ist wichtig, dass man begreife, dass Fehlen von moralischen Werten und Geldgier den Menschen zum Ungeheuer machen können. In solchen Zuständen ist es völlig egal, ob jemand ermordet wird, weil er Jude ist oder weil man ihm/ihr nachsagt, er/sie sein ein Ketzer oder eine Hexe, Hauptsache, man kommt an sein/ihr Geld ran. Gilt natürlich auch für den Krieg, wie Aly meisterhaft dargestellt hat. Deswegen sollten wir uns nicht freuen, wenn die Menschen massenweise aus den Kirchen austreten, wenn Scheidungen zum Volkssport werden, wenn Mobbing immer noch keine Straftat ist. Ein Volk ohne moralische Werte kann jedem verbrecherischen Populisten nachlaufen. Auch Napoleon hatte es erkannt und ließ in den von ihm besetzten Städten die Huren um dem Baum der Freiheit tanzen. Warum ist diese Rezension für sie verblüffend schlecht und überheblich, nur weil sie es wagt einige handwerkliche Schwächen des von ihnen offenbar geschätzten Romans aufzuzeigen? Dass der Roman trotz seiner künstlerischen Schwächen packend ist und zeitgeschichtlichen Einblick gewährt, wird ja auch in der Rezension zugegeben.te melden Sie sich an, um zu kommentieren
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Berlin ; Arbeiterfamilie ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1940-1942 ; Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung
    Mehr zum Autor: Giesecke, Almut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Osburg Verlag
    UID:
    gbv_887631959
    Umfang: 923 Seiten , 12 Illustrationen
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 9783955101404 , 3955101401
    Serie: Hitler 1 und Hitler 2 / Volker Elis Pilgrim 1. Buch
    Inhalt: Verlagsinfo: Nach 20 Jahren fern von Deutschland ist Volker Elis Pilgrim zurück und legt als Ergebnis intensiver Recherchen sein Werk Hitler 1 und Hitler 2 vor. Im Herbst 2017 erscheint der erste Band Das sexuelle Niemandsland. Am 30. Dezember 2016 titelte Die Welt: "2016 war das beste Hitler-Jahr für Historiker" und wirft die Frage auf, "ob es auch künftig noch überraschende Ideen gibt". Mit einer solchen Überraschung wartet nun Pilgrim auf: Adolf Hitler - der Supergau der deutschen Geschichte - war kein Normalmann, auch kein Psychopath. Vielmehr war er ein Sexopath, der alle Kriterien eines Serienkillers erfüllte. Diese Enträtselung ist für das Deutschland ab 1989 von überragender Bedeutung. Es kann nur zu sich selbst finden, wenn über die Königsfrage, wie die Katastrophe des Dritten Reichs geschehen konnte, Klarheit herrscht. Mit der Entdeckung, dass Hitler ein Serienkiller gewesen ist, war die entscheidende Tür aufgestossen. Hinter ihr wartete jedoch eine grosse Zahl weiterer Fragen auf den Forscher. Wie ist es möglich, dass Hitler bis zum Ende des Ersten Weltkriegs - in Pilgrims Studie als Hitler 1 bezeichnet - keinerlei mörderische Anwandlungen in sich verspürte, weder gegen Einzelne noch gegen Gruppen, geschweige denn gegen Völker? Hitler war in dieser Phase ein verweichlichter Einzelgänger, unfähig, vor einer Handvoll Menschen zu sprechen, zu schwach, zum Unteroffizier befördert zu werden. Das änderte sich erst schlagartig im November 1918 im Reserve-Lazarett zu Pasewalk mit der Behandlung des 29-Jährigen. Plötzlich entfaltete Hitler - in der Sprache Pilgrims Hitler 2 - seine staatsterroristisch destruktiven Kräfte und war mit einem Mal zum delegierenden Serienkiller geworden. Das sexuelle Niemandsland, der erste Band von Hitler 1 und Hitler 2, beantwortet die Frage: Welcher Art war Hitlers "normale" Sexualität? Von welcher Intensität war sie? Serienkiller, so erklärt Pilgrim, sind "low", erst der sexual-deviant entfesselte Tötungstrieb verschafft ihnen Befriedigung. Und Serienkiller tarnen sich mit "normal" erscheinender sexueller Kommunikation. Kein Wunder also, dass in der Hitler-Biografik vollständige Unsicherheit und Unklarheit über Hitlers Sexualität herrscht. Eine filigrane Beweisführung - einem Rechtsprozess gleich - ist nötig, um Licht in das Dunkel zu bringen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Pilgrim, Volker Elis, 1942 - 2022 Hitler 1 und Hitler 2 ; 1. Buch: Das sexuelle Niemandsland Hamburg : Osburg Verlag, 2017 ISBN 9783955101473
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hitler, Adolf 1889-1945 ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048632675
    Umfang: 1 Online-Ressource (196 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783347560666
    Anmerkung: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Teil I Die Grundlagen -- Frage 1: Was ist eine Aktie? -- Frage 2: Warum sollte man sein Geld in Aktien anlegen? -- Frage 3: Warum sind Aktien langfristig jeder anderen Anlageform überlegen? -- Frage 4: Wie sicher sind Aktien? -- Frage 5: Welche Risiken hat eine Geldanlage in Aktien? -- Frage 6: Was ist eine Dividende? -- Frage 7: Wie bestimmt sich die Höhe der Dividende? -- Frage 8: Weiss ein Unternehmen, wer Dividende erhält? -- Frage 9: Wie und wo kann man Aktien kaufen? -- Frage 10: Woher kommen die Preisunterschiede bei Aktien? -- Frage 11: Gibt es unterschiedliche Arten von Aktien? -- Teil II Die Strategie -- Frage 12: Mit welchen Beträgen kann man in Aktien investieren? -- Frage 13: Wann ist eine Aktienanlage langfristig? -- Frage 14: Sollte man in Fonds investieren, oder ein Depot aus Einzelaktien anlegen? -- Frage 15: Welche Fonds sind für den Vermögensaufbau besonders geeignet? -- Frage 16: Wie legt man Geld in ETFs an? -- Frage 17: Könnte man auch in Fonds und Einzelaktien anlegen? -- Frage 18: Welche Vorteile hätte eine Anlage in Einzelaktien? -- Frage 19: Welche Strategie wählt man für Einzelaktien? -- Frage 20: Wie findet man die geeigneten Aktien? -- Frage 21: Bekommt man Hilfe bei der Aktienauswahl? -- Frage 22: Sind auch kleine und mittlere Unternehmen für eine Langfristanlage geeignet? -- Frage 23: Warum sollte man nicht mit Aktien spekulieren? -- Frage 24: Wenn der Vermögensaufbau mit Aktien so einfach und sicher ist, warum machen das dann nicht alle? -- Teil III Taktische Erwägungen -- Frage 25: Was ist beim Depotaufbau zu beachten? -- Frage 26: Wann ist eine Aktie preiswert oder teuer? -- Frage 27: Wie viele Aktienpositionen sollte man anlegen? -- Frage 28: Branchen- oder Länderstreuung, was ist wichtiger? -- Frage 29: Wie sicher sind Auslandsaktien? , Frage 30: Wie beeinflussen Fremdwährungen die Kurse? -- Frage 31: Kauft man Auslandsaktien an deren Heimatbörse? -- Frage 32: Wie lange sollte man eine Aktienposition halten? -- Frage 33: Sollte man nur Aktien von Unternehmen kaufen, die eine Dividende zahlen? -- Frage 34: Wann muss man eine Aktie spätestens kaufen, um die Dividende zu erhalten? -- Frage 35: Ist es clever, Aktien vor der Dividendenzahlung zu kaufen und gleich danach wieder zu verkaufen? -- Frage 36: Was beinhaltet die Depotpflege? -- Frage 37: Sollte man öfter mal "Gewinne mitnehmen"? -- Frage 38: Was spricht dagegen, eine "gut gelaufene" Aktie zu verkaufen und nach Kursrückgang wieder zu kaufen? -- Frage 39: Sollte man Unternehmen bevorzugen, deren Aktien gerade einen starken Kursrückgang erlitten haben? -- Frage 40: Kaufen, wenn "die Kanonen donnern"? -- Frage 41: Verkaufen, wenn "alle euphorisch sind"? -- Frage 42: Sell in May and go away? -- Frage 43: Ist es gut, in Trends zu investieren? -- Frage 44: Sollte man sich an Neuemissionen beteiligen? -- Frage 45: Sollte man Gewinne "laufen lassen"? -- Frage 46: Was passiert bei einer Kapitalerhöhung? -- Frage 47: Sind Aktiensplits gut für die Kursentwicklung? -- Frage 48: Was bewirken Aktienrückkäufe? -- Frage 49: Welche Auswirkungen haben Fusionen? -- Frage 50: Welche Aufspaltungsformen gibt es? -- Frage 51: Was passiert bei einem Equiti Carve-out? -- Frage 52: Worin unterscheiden sich Spin-off und Split-off? -- Frage 53: Wie wirken sich steigende Zinsen aus? -- Frage 54: Wie kann man sein Depot absichern? -- Frage 55: Sind Namensaktien die besseren Aktien? -- Frage 56: Wie funktioniert die Wiederanlage der Dividende? -- Frage 57: Funktioniert die "Kursverdopplungsstrategie"? -- Frage 58: Welchen Ertrag erzielt eine langfristige Aktienanlage? -- Frage 59: Der Aktienmarkt kann doch nicht ewig steigen, oder? , Frage 60: Kann man durch den Kauf oder den Verkauf von Aktien anderen Personen schaden? -- IV Sonstige Fragestellungen -- Frage 61: Welche Bedeutung haben die Orderzusätze? -- Frage 62: Was besagen die Kürzel hinter den Aktienkursen? -- Frage 63: Welche Reihenfolge gilt für den Aktienverkauf? -- Frage 64: Was sagt die Kennzahl PEG aus? -- Frage 65: Wie funktioniert ein dynamischer Stop-Loss? -- Frage 66: Was sind Aktien(bonus)optionen? -- Frage 67: Wie funktionieren Aktien-Optionsscheine? -- Frage 68: Warum sind Stop-Loss-Orders und Put-Optionen zur Absicherung von Langfristdepots nur wenig geeignet? -- Frage 69: Was ist ein IPO? -- Frage 70: Was unterscheidet Grund- und Eigenkapital? -- Frage 71: Ist die Dividende ein "Nullsummenspiel"? -- Frage 72: Was ist eine Stockdividende? -- Frage 73: Was hat es mit Sonderdividenden auf sich? -- Frage 74: Sind Gratisaktien wirklich gratis? -- Frage 75: Was sind Bonusaktien? -- Frage 76: Was ist der Unterschied zwischen einem Kurs-Index und einem Performance-Index? -- Frage 77: Eine Aktie, aber unterschiedliche Charts? -- Frage 78: Wie kann es sein, dass im Langfristchart der Kurs einer Aktie vor 20 Jahren mit nur wenigen Cents angezeigt wird, während historische Quellen für das gleiche Datum einen wesentlich höheren Aktienkurs ausweisen? -- Frage 79: Was bedeuten Inflation, Stagflation und Deflation? -- Frage 80: Wie sicher sind Aktien bei Inflation? -- Frage 81: Was geschieht mit Aktien bei einer Hyperinflation? -- Frage 82: Was passiert mit Aktien in einer Währungsreform? -- Frage 83: Ist in Europa mit einer Währungsreform zu rechnen? -- Frage 84: Kann man Aktien verschenken? -- Frage 85: Können Aktien vererbt werden? -- Frage 86: Wo und wie werden Aktien aufbewahrt? -- Frage 87: Was sind Aktienanleihen? -- Frage 88: Was sind Aktien-Token? -- Frage 89: Was sind Aktien-Futures? , Frage 90: Was ist ein Kassakurs? -- Frage 91: Was passiert am Hexensabbat-Tag? -- Frage 92: Was ist ein Spread? -- Frage 93: Was unterscheidet Value- und Wachstums-Aktien? -- Frage 94: Wann ist eine Aktie ein Bluechip? -- Frage 95: Wie wichtig ist die Liquidität einer Aktie? -- Frage 96: Sind auch Aktienfonds Sondervermögen? -- Frage 97: Wieso steht eigentlich der Bulle für steigende und der Bär für fallende Kurse? -- Frage 98: Was ist das Schwierigste bei einer Langfristanlage? -- Frage 99: Welches sind die besten Unternehmen der Welt? -- Frage 100: Was passiert am Aktienmarkt in den Folgejahren? -- Zusatzfrage: Sollte man in Kryptowährungen investieren? -- Nachwort -- Disclaimer/Haftungsausschluss -- Was ist...? / Was bedeutet...?
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hesse, Gerd Aktienwissen, Themen: Aktien-Börse-Geldanlage-Geldanlage in Aktien-Börsenwissen-Inflation-Währungsreform Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047688026
    Umfang: 1 online resource (68 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783965961647
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Schlagfertig mit Konflikten umgehen: Blockaden durchbrechen // Von Dr. Matthias Nöllke -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Baue Keine Festung -- Tipp: -- Richtige Vorbereitung ist Alles -- Tipp: -- Gewinnen Sie Abstand -- Der "innere Aufprallschutz" -- Tipp: -- Konflikte lösen, Emotionen direkt ansprechen: Andere Menschen verstehen // Von Markus Hornung -- Emotionen deuten auf Werte hin -- Die Werte anderer Menschen respektieren -- 3 Schritte im Umgang mit Emotionen Ihrer Mitmenschen -- Warum sind Werte wichtig? -- Wie finden Sie die Werte heraus? -- Warum hast Du dich so aufgeregt? -- Informationen über das Wertesystem herausfinden -- Die Suche nach dem exakten Begriff -- Wie sah Wallensteins Wertesystem aus? -- Sprache transportiert Werte -- Beobachten Sie sich genau -- Emotionen steuern für mehr Glück: Verzeihen Vertrauen Loslassen // Von Gottfried Hoffmann -- Die Motive hinter der Handlung -- Hilfe, ein Choleriker? -- Warum reagiert jemand aufbrausend? -- Ein Beispiel aus dem Management -- Verständnis für die eigenen Gefühle = Verständnis für andere -- Die Erkenntnis: Er meint nicht mich -- Verzeihen heißt loslassen -- Verzeihen im Alltag -- Platz schaffen für andere Dinge -- Die große Herausforderung: sich selbst verzeihen -- Weg mit der Erwartungshaltung -- Die Ebenen verschieben -- Verzeihen ist nicht tatenlos werden -- Kompakt -- Gelassenheit in Job und Alltag: Raus aus der Konfliktfalle [10 Tipps] // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Worum geht es? -- 10 Tipps für das Vermeiden von Konflikten , Erfolgreiche Kommunikation und ihre Grenzen: 3 X 3 Tipps zur Konfliktvermeidung // Von Simone Janson -- Schlecht kommuniziert, schlecht für die Karriere? -- Nachdenken vor dem Reden: 3 Tipps -- 1. Andere zum Nachdenken bringen -- 2. Was stört mich wirklich? -- 3. Lieber sein lassen -- Richtig kommunizieren: 3 Tipps -- 1. Reden hilft -- 2. Die vier Schritte -- 3. Gesprächskiller vermeiden -- Richtig Schweigen: 3 Tipps -- 1. Aktiv zuhören -- 2. Auf Gestik und Mimik achten -- 3. Die Stille aushalten -- Kritik, Feedback-Kultur und Konfliktverhalten: 5 Tipps gegen Streit am Arbeitsplatz // Von Simone Janson -- Konflikten rechtzeitig entgegenwirken -- Studien zum Thema Konflikte im Job -- Die Emotionen machen uns einen Strich durch die Rechnung -- Recht haben als Erfolgserlebnis -- 5 Tipps: Blockaden lösen durch sachbezogenes Verhandeln -- 5 Tipps gegen Konflikte am Arbeitsplatz -- Höflich kommunizieren im Job: Nein sagen - aber richtig! // Von Simone Janson -- Das Märchen vom arme Schmitt -- Nein sagen - aber bitte rechtzeitig! -- Schulspielchen: Wenn andere Schuldgefühle ausnutzen -- Hundertprozentig leisten und nie "Nein" sagen? -- Perfektionisten können nicht "Nein" sagen -- Rechzeitig "Nein" sagen verhindert den großen Knall -- Besser gleich den Stress vermeiden -- Konflikte lösen dank innerer Haltung: Mit positiver Einstellung zum Erfolg // Von Ilja Grzeskowitz -- Auf Lösungen fokussieren, nicht auf Probleme -- Checkliste: Was macht eine negative Haltung aus? -- Konflikte als Chance betrachten -- Checkliste: Mit der richtigen, positiven Einstellung Stärken in Schwächen verwandeln -- Konflikte im Team lösen in 10 Schritten: Streit schlichten durch Kommunikation // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Konflikte lösen in 10 Schritten -- Heiße Eisen rechtzeitig anpacken -- Schritt 1: Gibt es Lösungen? -- Schritt 2: Analysieren Sie die Vorgeschichte , Schritt 3: Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem "Kontrahenten" auf -- Schritt 4: Terminieren Sie das Konfliktgespräch -- Schritt 5: Eröffnen Sie das Konfliktgespräch -- Schritt 6: Erläutern Sie das Gesprächsziel und die Regeln -- Wie läuft das Gespräch ab? -- Nennen Sie die Gesprächsregeln -- Schritt 7: Lassen Sie die Betroffenen Ihren Standpunkt darstellen -- Schritt 8: Erarbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Differenzen -- Schritt 9: Erarbeiten Sie Lösungen -- Achten Sie auf Alternativen und Kompromisse -- Schritt 10: Entscheiden Sie sich für eine Lösung -- Mediation günstig Streit beilegen: 3 Phasen zur Konflikt-Lösung ohne Gerichte // Von Reinhard Schinkel -- 1. Phase: Das Erstgespräch -- Abklären der Eckpunkte -- Unterschiede bei den Mediatoren -- Die Spielregeln der Kommunikation -- 2. Phase Themensammlung -- Das Thema wird sachlich formuliert -- Beispiel für sachliche Themenfindung -- 3. Phase: Klärung der Interessen -- Hinter den Standpunkten liegen die Interessen -- Der Mediator muss die versteckten Interessen finden -- Durch Fragen zum Ziel -- Ängste und Konflikte auflösen per Transaktionsanalyse: 5 Methodik-Tipps // Von Laura Burckhardt -- Transaktionsanalyse - Defintion des Begriffs -- Transaktionsanalyse - pragmatisch, anschaulich, verständlich -- Ideale Methode für Berater, Coaches und Einzelpersonen -- Wie funktioniert Transaktionsanalyse? -- Typische Antreiber - Beispiele -- 5 Typische Treiber -- Wie Menschen die Welt sehen -- Ich-Zustands-Analyse -- Die 4 Basispositionen -- Es werden vier Positionen unterschieden: -- Wie können Transaktionsanalyse-Berater helfen? -- Transaktionsanalyse: Kurze Geschichte -- Projektmanagement - Grundlagen Methoden Aufgaben: Kreativ Konflikte vermeiden und Probleme lösen // Von Andrea Ramscheidt -- Wie entstehen Konflikte? -- Vorbeugen ist besser als kurieren -- Einfach nachfragen! -- Was läuft gut? , Projektmitarbeiter sind Menschen -- Entwicklungsmöglichkeiten der Teammitglieder -- Hoher Einsatz ist nicht selbstverständlich -- Lob immer für die konkrete Leistung -- Warten Sie nicht mit Lob -- Checkliste: Anzeichen für drohende Konflikte in Ihrem Projekt -- 4 Kompetenzen für Führungskräfte der Zukunft: Konfliktklärung ist Chefsache // Von Barbara Kramer, Frauke Ion -- Der Chef ist gefragt -- Kompetenz 1: Selbstreflexion - Wer bin ich eigentlich? -- Kompetenz 2: Empathie - Wie geht es den anderen? -- Kompetenz 3: Impulssteuerung - Wie möchte ich handeln? -- Kompetenz 4: Metakommunikation - Worüber sollten wir sprechen? -- Fazit: Mit Konflikten richtig umgehen kann man lernen -- Die Grenzen der Konflikt-Kommunikation im Team: Reden ist kein Allheilmittel // Von Simone Janson -- Konflikte im Team: Was tun bei Wiederholungen? -- Wenn Kommunikations-Tricks verschwendete Liebesmühe sind -- Kommunikation zwischen Sender und Empfänger: Die Sprachakttheorie -- Grundlagen der Kommunikation: Das Wertverständnis muss stimmen -- Konflikte im Team: Wenn Kommunikation unproduktiv wird -- Wenn Verhandlungen und Diskutieren im Konfliktfall unproduktiv werden -- Wenn eine Trennung im Konflikt die beste Variante ist -- Konfliktmanagement im Unternehmen: Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen // Von Simone Janson -- Kommunikationsverhalten: Frauen sind anders - Männer auch -- Konfliktgespräche: Beziehungen verbessern das Arbeitsklima -- Konfliktmanagement und Streitkultur: Die Beziehungsebene macht uns das Leben schwer -- Konfliktlösungsstrategien: Auf der Sachebene ist es einfacher -- Besser streiten: 10 Tipps zur Konfliktlösung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Markus Hornung -- Gottfried Hoffmann -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Ilja Grzeskowitz -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Reinhard Schinkel -- Laura Burckhardt -- Andrea Ramscheidt , Barbara Kramer -- Frauke Ion -- Dr. Matthias Nöllke -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Streiten. Konflikte lösen und vermeiden Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192753
    Umfang: 1 online resource (68 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965961647
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Schlagfertig mit Konflikten umgehen: Blockaden durchbrechen // Von Dr. Matthias Nöllke -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Baue Keine Festung -- Tipp: -- Richtige Vorbereitung ist Alles -- Tipp: -- Gewinnen Sie Abstand -- Der "innere Aufprallschutz" -- Tipp: -- Konflikte lösen, Emotionen direkt ansprechen: Andere Menschen verstehen // Von Markus Hornung -- Emotionen deuten auf Werte hin -- Die Werte anderer Menschen respektieren -- 3 Schritte im Umgang mit Emotionen Ihrer Mitmenschen -- Warum sind Werte wichtig? -- Wie finden Sie die Werte heraus? -- Warum hast Du dich so aufgeregt? -- Informationen über das Wertesystem herausfinden -- Die Suche nach dem exakten Begriff -- Wie sah Wallensteins Wertesystem aus? -- Sprache transportiert Werte -- Beobachten Sie sich genau -- Emotionen steuern für mehr Glück: Verzeihen Vertrauen Loslassen // Von Gottfried Hoffmann -- Die Motive hinter der Handlung -- Hilfe, ein Choleriker? -- Warum reagiert jemand aufbrausend? -- Ein Beispiel aus dem Management -- Verständnis für die eigenen Gefühle = Verständnis für andere -- Die Erkenntnis: Er meint nicht mich -- Verzeihen heißt loslassen -- Verzeihen im Alltag -- Platz schaffen für andere Dinge -- Die große Herausforderung: sich selbst verzeihen -- Weg mit der Erwartungshaltung -- Die Ebenen verschieben -- Verzeihen ist nicht tatenlos werden -- Kompakt -- Gelassenheit in Job und Alltag: Raus aus der Konfliktfalle [10 Tipps] // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Worum geht es? -- 10 Tipps für das Vermeiden von Konflikten , Erfolgreiche Kommunikation und ihre Grenzen: 3 X 3 Tipps zur Konfliktvermeidung // Von Simone Janson -- Schlecht kommuniziert, schlecht für die Karriere? -- Nachdenken vor dem Reden: 3 Tipps -- 1. Andere zum Nachdenken bringen -- 2. Was stört mich wirklich? -- 3. Lieber sein lassen -- Richtig kommunizieren: 3 Tipps -- 1. Reden hilft -- 2. Die vier Schritte -- 3. Gesprächskiller vermeiden -- Richtig Schweigen: 3 Tipps -- 1. Aktiv zuhören -- 2. Auf Gestik und Mimik achten -- 3. Die Stille aushalten -- Kritik, Feedback-Kultur und Konfliktverhalten: 5 Tipps gegen Streit am Arbeitsplatz // Von Simone Janson -- Konflikten rechtzeitig entgegenwirken -- Studien zum Thema Konflikte im Job -- Die Emotionen machen uns einen Strich durch die Rechnung -- Recht haben als Erfolgserlebnis -- 5 Tipps: Blockaden lösen durch sachbezogenes Verhandeln -- 5 Tipps gegen Konflikte am Arbeitsplatz -- Höflich kommunizieren im Job: Nein sagen - aber richtig! // Von Simone Janson -- Das Märchen vom arme Schmitt -- Nein sagen - aber bitte rechtzeitig! -- Schulspielchen: Wenn andere Schuldgefühle ausnutzen -- Hundertprozentig leisten und nie "Nein" sagen? -- Perfektionisten können nicht "Nein" sagen -- Rechzeitig "Nein" sagen verhindert den großen Knall -- Besser gleich den Stress vermeiden -- Konflikte lösen dank innerer Haltung: Mit positiver Einstellung zum Erfolg // Von Ilja Grzeskowitz -- Auf Lösungen fokussieren, nicht auf Probleme -- Checkliste: Was macht eine negative Haltung aus? -- Konflikte als Chance betrachten -- Checkliste: Mit der richtigen, positiven Einstellung Stärken in Schwächen verwandeln -- Konflikte im Team lösen in 10 Schritten: Streit schlichten durch Kommunikation // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Konflikte lösen in 10 Schritten -- Heiße Eisen rechtzeitig anpacken -- Schritt 1: Gibt es Lösungen? -- Schritt 2: Analysieren Sie die Vorgeschichte , Schritt 3: Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem "Kontrahenten" auf -- Schritt 4: Terminieren Sie das Konfliktgespräch -- Schritt 5: Eröffnen Sie das Konfliktgespräch -- Schritt 6: Erläutern Sie das Gesprächsziel und die Regeln -- Wie läuft das Gespräch ab? -- Nennen Sie die Gesprächsregeln -- Schritt 7: Lassen Sie die Betroffenen Ihren Standpunkt darstellen -- Schritt 8: Erarbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Differenzen -- Schritt 9: Erarbeiten Sie Lösungen -- Achten Sie auf Alternativen und Kompromisse -- Schritt 10: Entscheiden Sie sich für eine Lösung -- Mediation günstig Streit beilegen: 3 Phasen zur Konflikt-Lösung ohne Gerichte // Von Reinhard Schinkel -- 1. Phase: Das Erstgespräch -- Abklären der Eckpunkte -- Unterschiede bei den Mediatoren -- Die Spielregeln der Kommunikation -- 2. Phase Themensammlung -- Das Thema wird sachlich formuliert -- Beispiel für sachliche Themenfindung -- 3. Phase: Klärung der Interessen -- Hinter den Standpunkten liegen die Interessen -- Der Mediator muss die versteckten Interessen finden -- Durch Fragen zum Ziel -- Ängste und Konflikte auflösen per Transaktionsanalyse: 5 Methodik-Tipps // Von Laura Burckhardt -- Transaktionsanalyse - Defintion des Begriffs -- Transaktionsanalyse - pragmatisch, anschaulich, verständlich -- Ideale Methode für Berater, Coaches und Einzelpersonen -- Wie funktioniert Transaktionsanalyse? -- Typische Antreiber - Beispiele -- 5 Typische Treiber -- Wie Menschen die Welt sehen -- Ich-Zustands-Analyse -- Die 4 Basispositionen -- Es werden vier Positionen unterschieden: -- Wie können Transaktionsanalyse-Berater helfen? -- Transaktionsanalyse: Kurze Geschichte -- Projektmanagement - Grundlagen Methoden Aufgaben: Kreativ Konflikte vermeiden und Probleme lösen // Von Andrea Ramscheidt -- Wie entstehen Konflikte? -- Vorbeugen ist besser als kurieren -- Einfach nachfragen! -- Was läuft gut? , Projektmitarbeiter sind Menschen -- Entwicklungsmöglichkeiten der Teammitglieder -- Hoher Einsatz ist nicht selbstverständlich -- Lob immer für die konkrete Leistung -- Warten Sie nicht mit Lob -- Checkliste: Anzeichen für drohende Konflikte in Ihrem Projekt -- 4 Kompetenzen für Führungskräfte der Zukunft: Konfliktklärung ist Chefsache // Von Barbara Kramer, Frauke Ion -- Der Chef ist gefragt -- Kompetenz 1: Selbstreflexion - Wer bin ich eigentlich? -- Kompetenz 2: Empathie - Wie geht es den anderen? -- Kompetenz 3: Impulssteuerung - Wie möchte ich handeln? -- Kompetenz 4: Metakommunikation - Worüber sollten wir sprechen? -- Fazit: Mit Konflikten richtig umgehen kann man lernen -- Die Grenzen der Konflikt-Kommunikation im Team: Reden ist kein Allheilmittel // Von Simone Janson -- Konflikte im Team: Was tun bei Wiederholungen? -- Wenn Kommunikations-Tricks verschwendete Liebesmühe sind -- Kommunikation zwischen Sender und Empfänger: Die Sprachakttheorie -- Grundlagen der Kommunikation: Das Wertverständnis muss stimmen -- Konflikte im Team: Wenn Kommunikation unproduktiv wird -- Wenn Verhandlungen und Diskutieren im Konfliktfall unproduktiv werden -- Wenn eine Trennung im Konflikt die beste Variante ist -- Konfliktmanagement im Unternehmen: Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen // Von Simone Janson -- Kommunikationsverhalten: Frauen sind anders - Männer auch -- Konfliktgespräche: Beziehungen verbessern das Arbeitsklima -- Konfliktmanagement und Streitkultur: Die Beziehungsebene macht uns das Leben schwer -- Konfliktlösungsstrategien: Auf der Sachebene ist es einfacher -- Besser streiten: 10 Tipps zur Konfliktlösung -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Markus Hornung -- Gottfried Hoffmann -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Ilja Grzeskowitz -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Reinhard Schinkel -- Laura Burckhardt -- Andrea Ramscheidt , Barbara Kramer -- Frauke Ion -- Dr. Matthias Nöllke -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Streiten. Konflikte lösen und vermeiden Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254120
    Umfang: 1 online resource (76 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783965962767
    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Knigge im Vorstellungsgespräch: Balance zwischen Authenzität und Benehmen // Von Dirk Ohlmeier -- Offenheit bedeutet nicht Respektlosigkeit -- Zeichen Sie ein ehrliches Bild -- Die einfachen Regeln des Benehmens -- Zeigen Sie Interesse -- Authentisch macht Sympathisch? Bei der Karstadt-Chefin zu Hause // Von Reiner Neumann -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Die Lüge vom Karrierefaktor Intelligenz: Erfolg aus Dummheit? // Von Simone Janson -- Zu viel Intelligenz schadet nur -- Intelligente Menschen sind kritischer -- Wer nicht arbeitet, hat mehr Zeit zum Nachdenken -- Intelligente Leute durchschauen die Spielchen… -- Das sagt die Wissenschaft: Deutsche Personaler interessieren sich wenig für Intelligenz -- 4 Teilbereiche des beruflichen Erfolgs wurden untersucht -- Intelligenz: Karrierechancen liegen bei 70% -- Allgemeine Intelligent wichtiger als mentale Fähigkeiten -- Der Kreative hat Ideen, der Dumme klaut sie ihm und wird erfolgreich -- Die Macht der Ausrede: Nur geschönte Wahrheit? // Von Marc M. Galal -- Was wäre unser Leben ohne Ausreden? -- Gründe für Ausreden -- Angst vor Ablehnung , Ausreden verschleiern Prioritäten -- Kein Zeitgewinn -- Ausreden aus Angst vor Veränderung -- Ausreden sind Hinderungsgründe -- Warum Schokolade ein Gemüse ist -- Erfolgreich kommunizieren im Job: Haben Schwätzer die besseren Karten? // Von Dr. Cornelia Topf -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Schlüsselqualifikation Faulheit und Inkompetenz als Erfolgsrezept: Unfähige Chefs dank Peter-Prinzip // Von Simone Janson -- Nur die Guten arbeiten… -- Die Inkompetenten werden befördert -- Faul ins Management -- Immer schön einen auf Blöd machen! -- Gefühlte Chefs und andere Wichtigtuer -- Kollegen, die sich aufspielen -- Er hat immer recht - aber… -- 4 Tipps, andere Menschen einzuordnen -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Meetings ohne Chef-Allüren: 9 Tipps gegen Selbstdarsteller im Team // Von Simone Janson -- Meetings kranken am Faktor Mensch -- Meetings - die perfekte Bühne für Selbstdarsteller -- Meetings: Das läuft laut Wissenschaft schief -- Die Angst vor "verbalen Schlägern" , Als Co-Moderator das Ruder übernehmen -- 9 Tipps: Wie bringt man ein Meeting wieder auf Kurs? -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Glaubwürdigkeit als Führungskraft stärken - 4 Tipps: Mit Konsequenz und klarer Kommunikation // Von Ralf R. Strupat -- Glaubwürdigkeit lebt von Konsequenz -- Kreative Lösungen statt Regelbruch -- Raus aus der Harmoniefalle -- Choleriker sind inkonsequent -- Vier weitere Tipps für mehr Glaubwürdigkeit als Führungskraft -- 1. Vorbild sein -- 2. Weniger ist mehr -- 3. Authentische und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung -- 4. Klare Überzeugungen haben und diese auch vertreten -- Von Lügen umgeben: Warum Menschen nicht die Wahrheit sagen - 5 Schritte [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Machen Sie es anderen nicht zu leicht -- Warum fallen intelligente Menschen auf verurteilte Betrüger herein? -- Wie man Menschen um den Finger wickelt -- Lügen in der Geschichte -- Vertrauen kontra Täuschung: Ein evolutionäres Wettrüsten -- Die Kunst des Lügens ist fest im menschlichen Gehirn verankert -- Wer lügt wann? -- Lügen und Manipulation - Typische Situationen in 5 Schritten erkennen -- 1. Wir werden 200 Mal täglich belogen -- 2. Achtung Manipulation -- 3. Gefährliche Lügen -- 4. Schlechte Nachrichten für die Geschäftskultur -- 5. Lügen als Fähigkeit zu überleben -- Der wahre Gewinn der Wahrheit , Lügen erkennen und durchschauen: 3 Schritte zur Wahrheit [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Wie ein Investor die große Lüge entlarvte -- Fallen Sie nicht auf Schauspieler herein -- Von Lügen umgeben -- Warum wir Lügen nicht erkennen -- Wir glauben an die Wahrheit -- Es steht viel auf dem Spiel -- 3 Schritte: Wie Sie Täuschungen erkennen -- So üben Sie, Täuschungen zu erkennen -- Es gehören immer zwei dazu: Willigen Sie nicht in die Lüge ein -- Was tun bei Vertrauensverlust? -- Lügen & -- Konflikte vermeiden verringert die Produktivität: Schwindeln tötet Effizienz // Von Simone Janson -- Schonungslos ehrlich oder lieber mal ein Kompliment -- Schwindeln tötet Effizienz -- Effektiver ist immer, Dinge gleich anzusprechen! -- Das wird schon irgendwie? Eher nicht! -- Unklare Aussagen bedeuten unnötige Mehrarbeit -- Krisenmanagement für Führungkräfte: Transparent kommunizieren - 7 Tipps // Von Sereina Schmidt -- Warum uns eine Krise überrascht -- Interne Kommunikation als Führungsinstrument -- Reihenfolge der Krisenkommunikation: Zuerst kommt der Mensch -- Wenn die Masken fallen -- Weitere Szenarien -- Entscheidungen überlegt treffen und kommunizieren -- Was können Führungskräfte konkret tun? -- Fazit: Warum ist Transparenz im Krisenmanagement so wichtig -- Lügner und Manipulatoren entlarven: Klaus Zumwinkel oder wenn Manager Fehler machen // Von Carsten Knop -- Ein Name, der Vertrauen schafft -- Das Ende eines Netzwerkers -- Geschockte Manager -- Mit zweierlei Maß -- Von Zumwinkel zu Hoeneß -- Rechtzeitig reinen Tisch machen -- Entscheidungen, die auf Intuition beruhen -- Wenn die Steuerfahndung einmal klingelt -- Der größte Fehler seines Lebens -- Die Tragweite der Entscheidung falsch eingeschätzt -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dirk Ohlmeier -- Reiner Neumann -- Mark M. Galal -- Dr. Cornelia Topf -- Ralf R. Strupat -- Pamela Meyer , Sereina Schmidt -- Carsten Knop -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Weitere Ausg.: Print version: Janson, Simone Lügen & damit durchkommen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
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    UID:
    edoccha_9961382266002883
    Umfang: 1 online resource (288 pages) : , illustrations.
    Serie: Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 48
    Inhalt: Which cultural concepts of family life exist in Germany? What is considered "normal", "desirable", and "deviant" and how do these ideas influence family formation and family life? These questions are the focus of the contributions collected in this volume, in which the diversity and contradictoriness of family models in Germany are identified. This book thus makes an important contribution to explaining the cultural understanding of demographic processes. Recommendations for future research and family policy are derived from the results of the study in order to better meet the needs of young people in Germany.
    Anmerkung: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-4) -- Front Matter (pp. 2-4) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.1 -- Table of Contents (pp. 5-6) -- Table of Contents (pp. 5-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.2 -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Martin Bujard -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.3 -- In der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung sind ökonomische und strukturelle Erklärungsansätze stark verbreitet. Auch kulturelle Ansätze haben ein großes Potenzial, hierfür war jedoch die Datenlage in Deutschland bisher begrenzt. Durch die Familienleitbilder-Studie - eine neue, umfangreiche Befragung von jungen Menschen zwischen 20 und 39 Jahren - wurde diese Lücke geschlossen. Im vorliegenden Band werden die ersten Befunde dieser Studie zu den kulturellen Idealvorstellungen zum Familienleben und zur Familienentwicklung vorgestellt. Hierbei geht es um elementare Fragen: Wie sieht eine "richtige" Familie aus? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man sich für Kinder entscheiden kann? Wie teilen sich Männer und Frauen die Aufgaben von Erwerbstätigkeit und. . . -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Norbert F. Schneider, Sabine Diabaté and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.4 -- Helikoptereltern, "Latte-Macchiato-Mütter" und Wochenendväter - in der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder neue Schlagwörter auf. Sie stehen symbolhaft für die vermeintliche Komplexität heutiger Elternschaft in Deutschland und vermitteln, dass Elternsein eine große, schwer zu bewältigende (Lebens-) Aufgabe ist, verantwortungsvoll und voraussetzungsreich. Der Diskurs in Deutschland suggeriert, dass nach einer Geburt die Karriere, das Kind, die Bedürfnisse der Eltern oder besser alles miteinander zu kurz kommen. In Deutschland dominiert eine Kultur des Bedenkens, Zweifelns und Sorgens im Hinblick auf Elternschaft. -- Liegt in dieser Skepsis einer der Gründe, weshalb es für junge Menschen nicht mehr so erstrebenswert scheint, eine Familie zu gründen? Ist. . . -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.5 -- Familienleitbilder haben eine starke Signalwirkung, wirken oftmals polarisierend, beeinflussen generative Entscheidungen und sind gerade deshalb familienpolitisch relevant: Ob die kontrovers geführte Diskussion über eine Krippenbetreuung im ersten Lebensjahr eines Kindes, das Betreuungsgeld, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner oder auch über das Ehegattensplitting: Diese Themen polarisieren. Familienleitbilder verkörpern Normalitätsvorstellungen, wie etwa eine ideale Kindheit aussehen sollte, was eine "richtige" Familie ist und wie das Zusammenleben von Menschen am besten gestaltet werden sollte. Warum bergen diese Themen jedoch so viel (gesellschaftlichen und politischen) Zündstoff? Kulturelle Leitbilder zum Familienleben erscheinen im gesellschaftspolitischen Diskurs ideologisch hoch aufgeladen. Was als "normal" gilt und was als wünschenswert,. . . -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- Detlev Lück and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.6 -- Machen wir ein kleines Experiment: Bilden Sie einmal einen Satz, der mit "Es ist normal, dass . . ." beginnt! Wenn nötig, lassen Sie sich einen Moment Zeit zum Überlegen! Der Satz sollte in Ihren Augen durchaus Sinn ergeben. Wenn Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten einfallen, ist es auch gut. -- Welchen Satz könnten Sie gebildet haben - oder welche Sätze? Vielleicht: "Es ist normal, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird." Oder: "Es ist normal, dass im Winter Schnee fällt." Vielleicht auch: "Es ist normal, dass man sechs bis acht Stunden Schlaf braucht." Oder auch: "Es ist normal, dass Frauen nach einer Geburt für einige. . . -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- Detlev Lück, Robert Naderi and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.7 -- Zwischen dem Vorsatz, Leitbildforschung zu betreiben, und seiner Umsetzung, steht die Herausforderung, Leitbilder empirisch zu erfassen und geeignete Daten zu generieren. Diese Aufgabe ist ebenso grundlegend wie anspruchsvoll, zumal es für Leitbilder, trotz einer verbreiteten Einstellungsforschung, deren Indikatoren unter anderem auch als Leitbilder interpretiert werden (z. B. Busch/Scholz 2005), keine etablierten Daten oder Messinstrumente gibt. Angesichts der theoretischen Überlegungen, wie das Konzept der Leitbilder von anderen kulturell-normativen Konzepten abzugrenzen sei (vgl. Lück/Diabaté, Kap. 2), erscheint es angemessen, auch methodisch eine Abgrenzung vorzunehmen. Dabei kann es ebenso wenig wie auf theoretischer Ebene darum gehen, Überschneidungen zu anderen Konzepten zu vermeiden. Jedoch. . . -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- Nadine Gies and Dorothee Dietrich -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.8 -- Die meisten Menschen besitzen individuelle Vorstellungen davon, wie ihrer Meinung nach eine ideale Familie und eine ideale Partnerschaft aussehen sollten. Diese bildhaften Vorstellungen einer Gesellschaft bezeichnen wir als Familienleitbilder. Innerhalb eines Kulturkreises kann davon ausgegangen werden, dass viele Menschen bestimmte Familienleitbilder miteinander teilen und ihr eigenes Denken und Handeln innerhalb familienpolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen nach diesen Vorstellungen ausrichten. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Untersuchung der Forschungsgruppe " Familienleitbilder" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) (vgl. Lück et al. 2013; Lück/Naderi/Ruckdeschel, Kap. 3), welche zum Ziel hat, die individuellen Vorstellungen zu den als ideal empfundenen Formen der privaten Lebensführung zu erforschen.... -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- Detlev Lück and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.9 -- Was ist eine Familie? Geht man vom Konzept der Familienleitbilder aus, demzufolge Menschen bildhafte komplexe Vorstellungen verinnerlicht haben, wie Familienleben "normalerweise" aussieht (Lück/Diabaté, Kap. 2), muss angenommen werden, dass wir auch Bilder von der "normalen" strukturellen Zusammensetzung einer Familie im Kopf haben: davon, wie die Personengruppe aussieht, die eine Familie bildet. Ist das der Fall? Und wenn ja, welche Personengruppe oder welche Personengruppen haben wir dabei vor Augen? Bis vor einigen Jahrzehnten war davon auszugehen, dass es sich bei diesem Bild um die " klassische" bürgerliche Kernfamilie im Parson'schen Sinne handeln müsste - mit Vater, Mutter und ungefähr zwei Kindern (Parsons. . . -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.10 -- Ewige Liebe und dauerhaftes Zusammensein - zumeist wünschen sich das verliebte Paare am Anfang ihrer Beziehung und hoffen, dass sich ihre Erwartungen von der Partnerschaft bis ans Lebensende realisieren lassen. Die Idealvorstellungen zur Partnerschaft in Industrieländern umfassen heutzutage stärker emotionale Aspekte: Der Versorgungsaspekt steht häufig nicht mehr an erster Stelle, da die Frauen in den vergangenen J , Eine glückliche Partnerschaft gilt als ein zentrales Fundament für die Lebenszufriedenheit (Bodenmann 2001: 85), häufige Konflikte jedoch senken die Zufrie- denheit (Wagner/Weiß 2010; Weiß/Wagner 2008) und hängen mit einem. . . -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.11 -- Die individuelle Definition einer "guten Partnerschaft" entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren: Zentral sind auf der einen Seite persönliche Erfahrungen, die Frauen oder Männer in ihrem Leben sammeln, auf der anderen Seite persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Zusätzlich gibt es von außen mehr oder weniger gut erkennbare Merkmale, aber auch individuell verbalisierte Vorstellungen darüber, wie eine Partnerschaft sein kann oder sein sollte, die von wissenschaftlichem Interesse sind. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich traditionelle oder anders ausgedrückt bürgerlich-konventionelle¹ Vorstellungen bezüglich Partnerschaft im Zusammenhang mit Religion erklären lassen. -- Nach einem Blick auf ausgewählte Ergebnisse aus der Literatur. . . -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- Jürgen Dorbritz and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.12 -- Dauerhafte Kinderlosigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verbreiteten Phänomen in Deutschland geworden. Oft wird angenommen, dass dahinter überwiegend nicht realisierte Kinderwünsche stehen. Aber ist in Deutschland eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden? -- "Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann heißt das: Kinderlosigkeit hat eine gewisse Attraktivität erlangt, sie wird nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen sondern als kultureller Wert." (Burkart 2007: 401) -- Kinderlosigkeit wäre demnach nicht mehr nur ein persönliches Schicksal von Einzelnen, sondern immer häufiger auch Ausdruck eines bewusst gewählten Lebensentwurfs. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sinn. . . -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- Jürgen Dorbritz and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.13 -- Heiraten, Haus bauen, Kinderkriegen, möglichst zwei, möglichst einen Jungen und ein Mädchen - lange Zeit sah so die ideale Abfolge im Lebenslauf aus. Im letzten Jahrhundert bis hinein in die frühen 1960er Jahre war es normal im Leben eine Familie zu gründen, über 90 % der Männer und Frauen hatten damals Kinder. Angesichts der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung stellt sich nun die Frage, ob Familie immer noch ein Lebensziel ist, das von der Mehrheit der Deutschen angestrebt wird. Wie wichtig ist es, eine Familie zu haben, warum sollte man noch Kinder bekommen und wie viele sind ideal? Die eingangs zitierte Abfolge. . . -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- Katrin Schiefer and Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.14 -- Seit vielen Jahren gehört Deutschland bereits zu den Niedrigfertilitätsländern; im europäischen Vergleich rangiert es u. a. zusammen mit Portugal (1,28), Polen (1,30), Spanien (1,32) und Ungarn (1,34) auf den hinteren Rängen des Fertilitätsspektrums (BiB 2012). Bei einer genaueren Analyse der Geburtenrate in Deutschland wird deutlich, dass hier nicht nur verhältnismäßig wenige Kinder geboren werden, sondern dass auch erhebliche regionale Unterschiede bestehen (siehe zu dieser Thematik auch Bujard et al. 2012). Das Geburtenniveau fällt zwar deutschlandweit niedrig aus, die dahinter liegenden Muster sind allerdings nicht in allen Regionen gleich. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für dieses Phänomen müssen demnach zwei. . . -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel, Jürgen Dorbritz and Linda Lux -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.15 -- Kinderreichtum¹ erzeugt verschiedene Assoziationen, die auch durch die mediale Inszenierung geprägt sind: Ob es Doku-Soaps im deutschen Privatfernsehen sind wie "XXL-Abenteuer Großfamilie" oder aber Filme über die "Flodders" - das Alltagsleben in Großfamilien wird häufig als etwas sehr Lebhaftes, Chaotisches und Abenteuerliches dargestellt. Oftmals wird ein extremes Bild gezeichnet, welches negative Stereotype von kinderreichen Familien in sich bündelt. Betrachtet man die Darstellung von kinderreichen Familien in den deutschen Printmedien, dann dominieren Probleme wie finanzielle Belastungen, innerfamiliäre Konflikte oder unangemessene Wohnverhältnisse (Schulten-Jaspers et al. 2013). In einer Kölner Studie² wurden über 1.000 Texte in den deutschen Printmedien der Jahre 2011 und 2012. . . -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.16 -- Elternschaft hat sich gesellschaftlich zu einem Thema entwickelt, das eher mit Überforderung und Überanstrengung als mit Glück und Zufriedenheit assoziiert ist. In den Medien wird von der "großen Erschöpfun" (Voigt 2013) gesprochen und davon, dass man "wahnsinnig sein (muss), heute ein Kind zu bekommen" (Baum 2014). Elternschaft wird gegenwärtig als eine verantwortungsvolle Aufgabe begriffen, die anstrengend ist und eine Menge Arbeit und Zeit abverlangt. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer Umfrage der Zeitschrift "Eltern" aus dem Jahr 2010, bei der über die Hälfte der 30-bis 34-Jährigen angegeben haben, sie würden keine Kinder wollen, weil andere Eltern auf sie so gestresst wirken. . . . -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.17 -- Ob "Rabenmutter", "Familienmanagerin" oder "Muttertier", die Assoziationen, wie eine "gute Mutter" sein sollte, sind vielfältig und für die meisten Menschen verbunden mit Attributen wie z. B. Fürsorglichkeit und Hingabe. Deutlich wird dies auch an den Begrifflichkeiten: Während das "Bemuttern" im alltäglichen Sprachgebrauch üblich ist, hat sich der Begriff "Bevatern" bislang nicht durchgesetzt. Mutterleitbilder haben eine lange Tradition, sie sind historisch gewachsen und in allen Kulturen mit besonderen Eigenschaften verbunden. Diese kulturellen Aspekte von Mutterschaft beeinflussen laut verschiedener Studien neben sozialstrukturellenRahmenbedingungen und den individuellen Kosten-Nutzen-Abwägungen die private Lebensführung (z. B. Pfau-Effinger et al. 2009) und den Kinderwunsch (z. B. Ruckdeschel 2009). . . . -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- Detlev Lück -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.18 -- "Wann ist der Mann ein Mann?" fragt Herbert Grönemeyer in einem 1984 veröffentlichten Lied. Natürlich ist die Frage nicht tautologisch zu verstehen, sondern meint eigentlich: Wann ist ein Mann ein "richtiger" Mann? Wann entspricht er der allgemein verbreiteten Vorstellung davon, wie ein Mann üblicherweise i , Zuletzt etwa widmete die ZEIT ihr Magazin zur Ausgabe 14/2014 dem Thema "Der Mann von heute". -- Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch. . . -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- Sabine Diabaté, Detlev Lück and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.19 -- Trotz der in den letzten Jahrzehnten rasch gestiegenen Verbreitung dauerhafter Kinderlosigkeit wünschen sich die meisten Menschen weiterhin Kinder, und eine große Mehrheit bekommt sie auch. Mit der Familiengründung kommt auf die jungen Eltern ein grundlegend neuer Lebensabschnitt mit vielen zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben zu. Das war schon immer so. Neu ist, dass sich Eltern in Deutschland heute häufig einem starken Druck ausgesetzt fühlen, in der Erziehung und im Beruf alles richtig zu machen. -- "Eltern stehen heute unter enormem Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. (...) Familiäre Werte stehen dem Leitbild der wettbewerbsorientierten Wirtschaft. . . -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.20 -- Kulturelle Faktoren erfahren in der jüngeren demografischen Forschung größere Aufmerksamkeit, da sie zusätzlich zu strukturellen Determinanten das Geburtengeschehen beeinflussen. Innerhalb der diversen etablierten kulturellen Ansätze (z. B. Arránz Becker et al. 2010; Billari et al. 2009; McDonald 2000; Pfau-Effinger 1996, 2004, 2005; Böllert 1993; Lesthaeghe 1992; van de Kaa 1987) soll der Leitbild-Ansatz einen weiteren Zugang bieten, um Kultur innerhalb der bevölkerungswissenschaftlichen und familiensoziologischen Forschung zu operationalisieren. Zentral am Leitbild-Ansatz ist, dass neben dem Einfluss von sozialen Normen und von subjektiven Überzeugungen vor allem den subtileren, unreflektierten und häufig unbewussten Einflüssen von Normalitätsvorstellungen bzw. von Frame-Skript-Verbindungen (Esser 1990) eine größere. . . -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.21.
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    UID:
    edocfu_9961382266002883
    Umfang: 1 online resource (288 pages) : , illustrations.
    Serie: Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 48
    Inhalt: Which cultural concepts of family life exist in Germany? What is considered "normal", "desirable", and "deviant" and how do these ideas influence family formation and family life? These questions are the focus of the contributions collected in this volume, in which the diversity and contradictoriness of family models in Germany are identified. This book thus makes an important contribution to explaining the cultural understanding of demographic processes. Recommendations for future research and family policy are derived from the results of the study in order to better meet the needs of young people in Germany.
    Anmerkung: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-4) -- Front Matter (pp. 2-4) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.1 -- Table of Contents (pp. 5-6) -- Table of Contents (pp. 5-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.2 -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Vorwort der Schriftleitung (pp. 7-8) -- Martin Bujard -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.3 -- In der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung sind ökonomische und strukturelle Erklärungsansätze stark verbreitet. Auch kulturelle Ansätze haben ein großes Potenzial, hierfür war jedoch die Datenlage in Deutschland bisher begrenzt. Durch die Familienleitbilder-Studie - eine neue, umfangreiche Befragung von jungen Menschen zwischen 20 und 39 Jahren - wurde diese Lücke geschlossen. Im vorliegenden Band werden die ersten Befunde dieser Studie zu den kulturellen Idealvorstellungen zum Familienleben und zur Familienentwicklung vorgestellt. Hierbei geht es um elementare Fragen: Wie sieht eine "richtige" Familie aus? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man sich für Kinder entscheiden kann? Wie teilen sich Männer und Frauen die Aufgaben von Erwerbstätigkeit und. . . -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Vorwort der HerausgeberInnen (pp. 9-10) -- Norbert F. Schneider, Sabine Diabaté and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.4 -- Helikoptereltern, "Latte-Macchiato-Mütter" und Wochenendväter - in der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder neue Schlagwörter auf. Sie stehen symbolhaft für die vermeintliche Komplexität heutiger Elternschaft in Deutschland und vermitteln, dass Elternsein eine große, schwer zu bewältigende (Lebens-) Aufgabe ist, verantwortungsvoll und voraussetzungsreich. Der Diskurs in Deutschland suggeriert, dass nach einer Geburt die Karriere, das Kind, die Bedürfnisse der Eltern oder besser alles miteinander zu kurz kommen. In Deutschland dominiert eine Kultur des Bedenkens, Zweifelns und Sorgens im Hinblick auf Elternschaft. -- Liegt in dieser Skepsis einer der Gründe, weshalb es für junge Menschen nicht mehr so erstrebenswert scheint, eine Familie zu gründen? Ist. . . -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- 1 Leitbilder als "missing link" der Familienforschung: Eine Einführung (pp. 11-18) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.5 -- Familienleitbilder haben eine starke Signalwirkung, wirken oftmals polarisierend, beeinflussen generative Entscheidungen und sind gerade deshalb familienpolitisch relevant: Ob die kontrovers geführte Diskussion über eine Krippenbetreuung im ersten Lebensjahr eines Kindes, das Betreuungsgeld, das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Partner oder auch über das Ehegattensplitting: Diese Themen polarisieren. Familienleitbilder verkörpern Normalitätsvorstellungen, wie etwa eine ideale Kindheit aussehen sollte, was eine "richtige" Familie ist und wie das Zusammenleben von Menschen am besten gestaltet werden sollte. Warum bergen diese Themen jedoch so viel (gesellschaftlichen und politischen) Zündstoff? Kulturelle Leitbilder zum Familienleben erscheinen im gesellschaftspolitischen Diskurs ideologisch hoch aufgeladen. Was als "normal" gilt und was als wünschenswert,. . . -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- 2 Familienleitbilder: Ein theoretisches Konzept (pp. 19-28) -- Detlev Lück and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.6 -- Machen wir ein kleines Experiment: Bilden Sie einmal einen Satz, der mit "Es ist normal, dass . . ." beginnt! Wenn nötig, lassen Sie sich einen Moment Zeit zum Überlegen! Der Satz sollte in Ihren Augen durchaus Sinn ergeben. Wenn Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten einfallen, ist es auch gut. -- Welchen Satz könnten Sie gebildet haben - oder welche Sätze? Vielleicht: "Es ist normal, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird." Oder: "Es ist normal, dass im Winter Schnee fällt." Vielleicht auch: "Es ist normal, dass man sechs bis acht Stunden Schlaf braucht." Oder auch: "Es ist normal, dass Frauen nach einer Geburt für einige. . . -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- 3 Zur Messung von Familienleitbildern: Studiendesign und Operationalisierung (pp. 29-44) -- Detlev Lück, Robert Naderi and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.7 -- Zwischen dem Vorsatz, Leitbildforschung zu betreiben, und seiner Umsetzung, steht die Herausforderung, Leitbilder empirisch zu erfassen und geeignete Daten zu generieren. Diese Aufgabe ist ebenso grundlegend wie anspruchsvoll, zumal es für Leitbilder, trotz einer verbreiteten Einstellungsforschung, deren Indikatoren unter anderem auch als Leitbilder interpretiert werden (z. B. Busch/Scholz 2005), keine etablierten Daten oder Messinstrumente gibt. Angesichts der theoretischen Überlegungen, wie das Konzept der Leitbilder von anderen kulturell-normativen Konzepten abzugrenzen sei (vgl. Lück/Diabaté, Kap. 2), erscheint es angemessen, auch methodisch eine Abgrenzung vorzunehmen. Dabei kann es ebenso wenig wie auf theoretischer Ebene darum gehen, Überschneidungen zu anderen Konzepten zu vermeiden. Jedoch. . . -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- 4 Gesellschaftliche Leitbilder: Herkunft und Einflussfaktoren (pp. 45-60) -- Nadine Gies and Dorothee Dietrich -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.8 -- Die meisten Menschen besitzen individuelle Vorstellungen davon, wie ihrer Meinung nach eine ideale Familie und eine ideale Partnerschaft aussehen sollten. Diese bildhaften Vorstellungen einer Gesellschaft bezeichnen wir als Familienleitbilder. Innerhalb eines Kulturkreises kann davon ausgegangen werden, dass viele Menschen bestimmte Familienleitbilder miteinander teilen und ihr eigenes Denken und Handeln innerhalb familienpolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen nach diesen Vorstellungen ausrichten. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer Untersuchung der Forschungsgruppe " Familienleitbilder" des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) (vgl. Lück et al. 2013; Lück/Naderi/Ruckdeschel, Kap. 3), welche zum Ziel hat, die individuellen Vorstellungen zu den als ideal empfundenen Formen der privaten Lebensführung zu erforschen.... -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- 5 Was ist Familie? Familienleitbilder und ihre Vielfalt (pp. 61-76) -- Detlev Lück and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.9 -- Was ist eine Familie? Geht man vom Konzept der Familienleitbilder aus, demzufolge Menschen bildhafte komplexe Vorstellungen verinnerlicht haben, wie Familienleben "normalerweise" aussieht (Lück/Diabaté, Kap. 2), muss angenommen werden, dass wir auch Bilder von der "normalen" strukturellen Zusammensetzung einer Familie im Kopf haben: davon, wie die Personengruppe aussieht, die eine Familie bildet. Ist das der Fall? Und wenn ja, welche Personengruppe oder welche Personengruppen haben wir dabei vor Augen? Bis vor einigen Jahrzehnten war davon auszugehen, dass es sich bei diesem Bild um die " klassische" bürgerliche Kernfamilie im Parson'schen Sinne handeln müsste - mit Vater, Mutter und ungefähr zwei Kindern (Parsons. . . -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- 6 Partnerschaftsleitbilder heute: Zwischen Fusion und Assoziation (pp. 77-98) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.10 -- Ewige Liebe und dauerhaftes Zusammensein - zumeist wünschen sich das verliebte Paare am Anfang ihrer Beziehung und hoffen, dass sich ihre Erwartungen von der Partnerschaft bis ans Lebensende realisieren lassen. Die Idealvorstellungen zur Partnerschaft in Industrieländern umfassen heutzutage stärker emotionale Aspekte: Der Versorgungsaspekt steht häufig nicht mehr an erster Stelle, da die Frauen in den vergangenen J , Eine glückliche Partnerschaft gilt als ein zentrales Fundament für die Lebenszufriedenheit (Bodenmann 2001: 85), häufige Konflikte jedoch senken die Zufrie- denheit (Wagner/Weiß 2010; Weiß/Wagner 2008) und hängen mit einem. . . -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- 7 Moderne oder traditionelle Partnerschaftsleitbilder: Welchen Einfluss haben Konfession und Religiosität? (pp. 99-112) -- Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.11 -- Die individuelle Definition einer "guten Partnerschaft" entwickelt sich durch ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflussfaktoren: Zentral sind auf der einen Seite persönliche Erfahrungen, die Frauen oder Männer in ihrem Leben sammeln, auf der anderen Seite persönliche Wünsche und Bedürfnisse. Zusätzlich gibt es von außen mehr oder weniger gut erkennbare Merkmale, aber auch individuell verbalisierte Vorstellungen darüber, wie eine Partnerschaft sein kann oder sein sollte, die von wissenschaftlichem Interesse sind. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich traditionelle oder anders ausgedrückt bürgerlich-konventionelle¹ Vorstellungen bezüglich Partnerschaft im Zusammenhang mit Religion erklären lassen. -- Nach einem Blick auf ausgewählte Ergebnisse aus der Literatur. . . -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- 8 Leitbild und Kinderlosigkeit: Kulturelle Vorstellungen zum Leben ohne Kinder (pp. 113-132) -- Jürgen Dorbritz and Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.12 -- Dauerhafte Kinderlosigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verbreiteten Phänomen in Deutschland geworden. Oft wird angenommen, dass dahinter überwiegend nicht realisierte Kinderwünsche stehen. Aber ist in Deutschland eine Kultur der Kinderlosigkeit entstanden? -- "Wenn dieser Ausdruck mehr sein soll als eine wohlfeile Provokation, dann heißt das: Kinderlosigkeit hat eine gewisse Attraktivität erlangt, sie wird nicht mehr als Problem oder Defizit von Paaren und Individuen gesehen sondern als kultureller Wert." (Burkart 2007: 401) -- Kinderlosigkeit wäre demnach nicht mehr nur ein persönliches Schicksal von Einzelnen, sondern immer häufiger auch Ausdruck eines bewusst gewählten Lebensentwurfs. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Sinn. . . -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- 9 Heirat, Haus, Kinder? Leitbilder der Familiengründung und der Familienerweiterung (pp. 133-154) -- Jürgen Dorbritz and Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.13 -- Heiraten, Haus bauen, Kinderkriegen, möglichst zwei, möglichst einen Jungen und ein Mädchen - lange Zeit sah so die ideale Abfolge im Lebenslauf aus. Im letzten Jahrhundert bis hinein in die frühen 1960er Jahre war es normal im Leben eine Familie zu gründen, über 90 % der Männer und Frauen hatten damals Kinder. Angesichts der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung stellt sich nun die Frage, ob Familie immer noch ein Lebensziel ist, das von der Mehrheit der Deutschen angestrebt wird. Wie wichtig ist es, eine Familie zu haben, warum sollte man noch Kinder bekommen und wie viele sind ideal? Die eingangs zitierte Abfolge. . . -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- 10 Mütter in Ost-und Westdeutschland: Wie wichtig sind regionalspezifische Leitbilder für Elternschaft? (pp. 155-170) -- Katrin Schiefer and Robert Naderi -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.14 -- Seit vielen Jahren gehört Deutschland bereits zu den Niedrigfertilitätsländern; im europäischen Vergleich rangiert es u. a. zusammen mit Portugal (1,28), Polen (1,30), Spanien (1,32) und Ungarn (1,34) auf den hinteren Rängen des Fertilitätsspektrums (BiB 2012). Bei einer genaueren Analyse der Geburtenrate in Deutschland wird deutlich, dass hier nicht nur verhältnismäßig wenige Kinder geboren werden, sondern dass auch erhebliche regionale Unterschiede bestehen (siehe zu dieser Thematik auch Bujard et al. 2012). Das Geburtenniveau fällt zwar deutschlandweit niedrig aus, die dahinter liegenden Muster sind allerdings nicht in allen Regionen gleich. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für dieses Phänomen müssen demnach zwei. . . -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- 11 Familie XXL: Leitbild Kinderreichtum? (pp. 171-190) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel, Jürgen Dorbritz and Linda Lux -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.15 -- Kinderreichtum¹ erzeugt verschiedene Assoziationen, die auch durch die mediale Inszenierung geprägt sind: Ob es Doku-Soaps im deutschen Privatfernsehen sind wie "XXL-Abenteuer Großfamilie" oder aber Filme über die "Flodders" - das Alltagsleben in Großfamilien wird häufig als etwas sehr Lebhaftes, Chaotisches und Abenteuerliches dargestellt. Oftmals wird ein extremes Bild gezeichnet, welches negative Stereotype von kinderreichen Familien in sich bündelt. Betrachtet man die Darstellung von kinderreichen Familien in den deutschen Printmedien, dann dominieren Probleme wie finanzielle Belastungen, innerfamiliäre Konflikte oder unangemessene Wohnverhältnisse (Schulten-Jaspers et al. 2013). In einer Kölner Studie² wurden über 1.000 Texte in den deutschen Printmedien der Jahre 2011 und 2012. . . -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- 12 Verantwortete Elternschaft: "Für die Kinder nur das Beste" (pp. 191-206) -- Kerstin Ruckdeschel -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.16 -- Elternschaft hat sich gesellschaftlich zu einem Thema entwickelt, das eher mit Überforderung und Überanstrengung als mit Glück und Zufriedenheit assoziiert ist. In den Medien wird von der "großen Erschöpfun" (Voigt 2013) gesprochen und davon, dass man "wahnsinnig sein (muss), heute ein Kind zu bekommen" (Baum 2014). Elternschaft wird gegenwärtig als eine verantwortungsvolle Aufgabe begriffen, die anstrengend ist und eine Menge Arbeit und Zeit abverlangt. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer Umfrage der Zeitschrift "Eltern" aus dem Jahr 2010, bei der über die Hälfte der 30-bis 34-Jährigen angegeben haben, sie würden keine Kinder wollen, weil andere Eltern auf sie so gestresst wirken. . . . -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- 13 Mutterleitbilder: Spagat zwischen Autonomie und Aufopferung (pp. 207-226) -- Sabine Diabaté -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.17 -- Ob "Rabenmutter", "Familienmanagerin" oder "Muttertier", die Assoziationen, wie eine "gute Mutter" sein sollte, sind vielfältig und für die meisten Menschen verbunden mit Attributen wie z. B. Fürsorglichkeit und Hingabe. Deutlich wird dies auch an den Begrifflichkeiten: Während das "Bemuttern" im alltäglichen Sprachgebrauch üblich ist, hat sich der Begriff "Bevatern" bislang nicht durchgesetzt. Mutterleitbilder haben eine lange Tradition, sie sind historisch gewachsen und in allen Kulturen mit besonderen Eigenschaften verbunden. Diese kulturellen Aspekte von Mutterschaft beeinflussen laut verschiedener Studien neben sozialstrukturellenRahmenbedingungen und den individuellen Kosten-Nutzen-Abwägungen die private Lebensführung (z. B. Pfau-Effinger et al. 2009) und den Kinderwunsch (z. B. Ruckdeschel 2009). . . . -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- 14 Vaterleitbilder: Ernährer und Erzieher? (pp. 227-246) -- Detlev Lück -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.18 -- "Wann ist der Mann ein Mann?" fragt Herbert Grönemeyer in einem 1984 veröffentlichten Lied. Natürlich ist die Frage nicht tautologisch zu verstehen, sondern meint eigentlich: Wann ist ein Mann ein "richtiger" Mann? Wann entspricht er der allgemein verbreiteten Vorstellung davon, wie ein Mann üblicherweise i , Zuletzt etwa widmete die ZEIT ihr Magazin zur Ausgabe 14/2014 dem Thema "Der Mann von heute". -- Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch. . . -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- 15 Leitbilder der Elternschaft: Zwischen Kindeswohl und fairer Aufgabenteilung (pp. 247-268) -- Sabine Diabaté, Detlev Lück and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.19 -- Trotz der in den letzten Jahrzehnten rasch gestiegenen Verbreitung dauerhafter Kinderlosigkeit wünschen sich die meisten Menschen weiterhin Kinder, und eine große Mehrheit bekommt sie auch. Mit der Familiengründung kommt auf die jungen Eltern ein grundlegend neuer Lebensabschnitt mit vielen zusätzlichen Herausforderungen und Aufgaben zu. Das war schon immer so. Neu ist, dass sich Eltern in Deutschland heute häufig einem starken Druck ausgesetzt fühlen, in der Erziehung und im Beruf alles richtig zu machen. -- "Eltern stehen heute unter enormem Druck, sowohl hinsichtlich ihrer subjektiven Befindlichkeit als auch hinsichtlich der objektiv gestiegenen Anforderungen. (...) Familiäre Werte stehen dem Leitbild der wettbewerbsorientierten Wirtschaft. . . -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- 16 Leitbildforschung: Befunde, Potenziale und Impulse (pp. 269-286) -- Sabine Diabaté, Kerstin Ruckdeschel and Norbert F. Schneider -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.20 -- Kulturelle Faktoren erfahren in der jüngeren demografischen Forschung größere Aufmerksamkeit, da sie zusätzlich zu strukturellen Determinanten das Geburtengeschehen beeinflussen. Innerhalb der diversen etablierten kulturellen Ansätze (z. B. Arránz Becker et al. 2010; Billari et al. 2009; McDonald 2000; Pfau-Effinger 1996, 2004, 2005; Böllert 1993; Lesthaeghe 1992; van de Kaa 1987) soll der Leitbild-Ansatz einen weiteren Zugang bieten, um Kultur innerhalb der bevölkerungswissenschaftlichen und familiensoziologischen Forschung zu operationalisieren. Zentral am Leitbild-Ansatz ist, dass neben dem Einfluss von sozialen Normen und von subjektiven Überzeugungen vor allem den subtileren, unreflektierten und häufig unbewussten Einflüssen von Normalitätsvorstellungen bzw. von Frame-Skript-Verbindungen (Esser 1990) eine größere. . . -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- Autorinnen und Autoren (pp. 287-288) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjxjk.21.
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    Anmerkung: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bewerbern das Leben schwer macht: Nur nicht aufgeben! // Von Florian Vollmers -- Bewerber - dank AGG auch nicht schlauer als vorher -- Bizarre Diskriminierung endet mit Vergleich -- Bewerber erfahren nicht, warum sie abgelehnt wurden -- Hintergründe kennen und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen -- 10 Tipps für die richtige Bewerbungsstrategie -- Bewerbung und Personalauswahl bei Müttern: Frauen an den Herd? // Von Simone Janson -- Offener Brief an einen Personaler -- So läuft Personalauswahl in Deutschland auch -- Frauen gehören an den Herd? -- Deutsche Unternehmen: Fortschrittlicher als gedacht? -- Indien - ein Herz für Mütter? -- Deutschland hat noch Nachholbedarf -- Starke Branchenunterschiede -- Wunsch und Wirklichkeit -- Tiefsitzende Vorurteile in den Köpfen -- Besser doch gleich klagen? -- Stellenanzeigen richtig schreiben und lesen: Schnittmenge von Bewerber und Unternehmen // Von Florian Schardt -- Die 2 Seiten einer Stellenanzeige -- Schnittmenge von Bewerber und Unternehmen -- 1. 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Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen -- 2. Bieten Sie betriebliche Weiterbildungen an -- 3. Setzen Sie auf Diversität -- 4. Leben Sie eine New Work Arbeitskultur -- 5. Leben Sie Digital Leadership , 6. Stellen Sie sich persönlich vor -- 7. Seien Sie authentisch -- Onboarding und Neu im Job: Ungeschriebene Regeln beachten // Von Helga Brüggemann -- Neuer Job: Auch ungeschriebene Regeln beachten -- Eine Frage der Erwartungshaltung -- Welche Regeln sind im Vertrag festgelegt? -- Regeln schaffen Sicherheit beim Onboarding -- Die Grenzen sozialer Systeme -- Welche Informationen werden wann zugänglich gemacht? -- StartUps vs. konventionelle Unternehmen -- Wie entstehen die OnBoarding-Regeln? -- Das eigene Wissen teilen -- Employer Branding und Job-Image für Bewerber: Personaler, bitte Klartext reden! // Von Simone Janson -- Auf die Basics kommt es an -- Warum umständlich, wenn es auch einfach geht? -- Stellenanzeigen nach wie vor am Wichtigsten -- Erfolgsfaktoren: Authentizität, Auffindbarkeit, Text -- Employer Branding: Welche Berufe sind sexy? -- Lieber kreativ als Banker? -- Woher kommen die Klischees vom Langweilige Banker und kreativen Architekten? -- Welche Rolle spielen Klischees bei der Berufswahl -- Stellenanzeigen: Wenn schon, dann bitte richtig! -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Florian Vollmers -- Florian Schardt -- Petra Barsch -- Stefan Rippler -- Axel Haitzer -- Oliver Koch -- Helga Brüggemann -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
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