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  • 1
    UID:
    almafu_BV005043280
    Umfang: 42 S.
    Serie: Vorträge / Institut für Europäische Geschichte Mainz 8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Macht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    b3kat_BV048300031
    Umfang: 1 Online-Ressource (283 Seiten)
    ISBN: 9783839462119
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Die Idee des modernen Verfassungsstaats beruht auf dem Akt der freiheitlichen Selbstbestimmung aller Bürger*innen. Insofern bildet er die ethische Institution schlechthin. Denn wo das Volk die Parameter der Freiheit bestimmt, da gilt es, das Wesen der Freiheit selbst zu begreifen. Bleibt dieses Begreifen aus, wird der Gründungsakt zur gewesenen Freiheit und die Verwaltung des Staats zur Expert*innensache. Doch wo bleibt da die kreative Freiheit? Diese Frage macht eine Kritik der ethischen Institution notwendig. Dabei zeigt Thies Münchow in Anschluss an Kant und Hegel den integralen Zusammenhang von Ethik und Politik auf und nimmt zuletzt eine Neubestimmung der politischen Theologie vor
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edoccha_9958911790202883
    Umfang: 1 online resource (122 p.)
    ISBN: 3-428-53242-2
    Serie: Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Bd. 199
    Inhalt: Hauptbeschreibung Korruption ist mittlerweile als Übel allgemein erkannt. Den Kampf dagegen haben sich Staat, Verwaltung und Wirtschaft erklärtermaßen aufs Panier geschrieben. Dabei wird aber leicht übersehen, dass es nach wie vor große Lücken und Schwachstellen bei der Bekämpfung von Korruption gibt, die auf andere Bereiche ausstrahlen und es auch dort erschweren, energisch gegenzuhalten. Für Korruption besonders anfällige Bereiche sind: die Kommunen, die Europäische Union sowie ganz generell Politik und die Wirtschaft. Das hat systemische Gründe: In den Kommunen liegt ein Schwerge
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Hans Herbert von Arnim: Korruption: Begriff und systemische Defizite in der Korruptionsbekämpfung; I. Einleitung; II. Das Wesen von Korruption; III. Der Korruptionsbegriff; IV. Systembedingte Bekämpfungsdefizite; Sebastian Wolf: Bericht über die Diskussion des Beitrags von Hans Herbert von Arnim; Heinz Georg Bamberger: Korruption und ihre Bekämpfung in Deutschland; I. Einleitung; II. Rechtsinstrumente gegen Korruption auf internationaler Ebene; III. Korruptionsbekämpfung durch Legislative, Exekutive und Judikative; IV. Ausgewählte Problembereiche; 1. Hinweisgeber , 2. Informationsfreiheitsgesetz3. Sponsoring; V. Sechs Thesen zum Schluss; Katrin Schoppa: Bericht über die Diskussion des Beitrags von Heinz Georg Bamberger; Thomas Leif: Gemeinden: Nährboden der Korruption (Thesen); Lokaljournalismus - kein Gegengift zur Korruption in Kommunen (Ergänzung zu den Thesen); Sven Barnekow: Bericht über die Diskussion des Beitrags von Thomas Leif; Peter S. Schönhöfer: Korruption im Arzneimittelmarkt; I. Einleitung; II. Ursachen der Innovationsschwäche der Pharmaindustrie; III. Scheininnovationen als Ausdruck der strukturellen Innovationsdefizite , IV. Scheininnovationen als Einfallstore der Korruption im Arzneimittelmarkt1. Manipulationen oder Fälschungen von Studiendaten und -ergebnissen; 2. Krankheitserfindung (Disease Mongering); 3. Desinformation der Fachkreise; 4. Beeinflussung von Leitlinien und Beratungsgremien; 5. Anwendungsbeobachtungen: Kauf von Verordnung bei niedergelassenen Ärzten; 6. Rabatte: Kauf von Bestellungen bei Apothekern; 7. Nutzung von Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen als Verkaufsagenten; V. Materieller Umfang der Vorteilsgewährung; VI. Mögliche Gegenmaßnahmen; VII. Zusammenfassung , Carolin Tegeler: Bericht über die Diskussion des Beitrags von Peter S. SchönhöferBernhard G. Suttner: Politische Korruption in Deutschland - ein verschwiegenes Fundamentalproblem?; I. Einleitung; II. Was ist politische Korruption im engen Sinn?; 1. Gefährdet ist die emotionale Mindest-Zustimmung zum demokratischen Gemeinwesen; 2. Gefährdet ist die Macht des demokratischen Souveräns; 3. Gefährdet ist die Chancengleichheit der Interessensgruppen; III. Was ist zu tun?; IV. Eine ökologische Erinnerung zum Schluss; V. Zehn Thesen zur politischen Korruption , Siim Kallas: The European Union: An Eldorado of Corruption?I. Introduction; II. Reasons for Mistrust and Suspicion; 1. The Events of the Past; 2. The so Called DAS Issue; 3. The Unique Governance Structure and Complexity of the EU; 4. Corruption is Still a Global and Widespread Problem; III. Changes Since 1999; IV. What Else can be Done to Help Build Trust in the EU-Administration?; Stephanie Schiedermair: Bericht über die Diskussion des Beitrags von Siim Kallas; Christoph Reichard: Ökonomisierung von Staat und Verwaltung - Vorschub für Korruption?; I. Ausgangspunkte der Problemanalyse , 1. Modernisierung der öffentlichen Verwaltung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-13242-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Wiesbaden : Steiner
    UID:
    gbv_646046500
    Umfang: 42 S
    Serie: Vorträge / Institut für Europäische Geschichte Mainz [8]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Macht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Wiesbaden : Steiner
    UID:
    kobvindex_ZLB15886142
    Umfang: 42 Seiten
    Serie: Vorträge / Institut für Europäische Geschichte Mainz
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schneider, Reinhold
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almafu_BV042462679
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 70 S.).
    ISBN: 978-3-642-94202-0 , 978-3-642-93802-3
    Serie: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft : Abteilung Rechtswissenschaft 27
    Anmerkung: Das Wesen des angelsächsischen Verfassungsrechts. Die heute äußerlich so verschieden gestalteten Verfassungen Englands und seiner Kolonien einerseits und der Vereinigten Staaten andererseits ruhen doch auf einer gemeinsamen Grundlage, dem angelsächsischen Recht, das sich seiner ganzen Entstehung nach grundsätzlich von dem kontinentalen Recht, vor allem dem Frankreichs und Deutschlands, unterscheidet. Diese gemeinsame Rechtsgrundlage prägt aber noch heute dem Verfassungsrecht der angelsächsischen Staatenwelt seinen ganz besonderen Charakter auf. Die Eigentümlichkeit des angelsächsischen Verfassungsrechts liegt in der historisch erwachsenen Auffassung des Rechtes in England und Amerika begründet. Die verfassungsrechtliche Entwicklung in England wies den Gerichtshöfen sehr früh eine entscheidende Rolle zu. In den Kämpfen gegen die absolutistischen Neigungen der Stuarts standen die Common-Law-Gerichtshöfe mit in erster Linie. Sie legten das Common Law, das ungeschriebene Gewohnheitsrecht, aus. Und dieser Grundsatz galt auch für das öffentliche Recht. Recht war nicht der Ausspruch des Monarchen, wie in der absoluten Monarchie, sondern Recht war das, was die Gerchte als Recht anwandten. Und so ist die Rechtskontrolle der Gerichte über die Verfassung und die Verwaltung die charakteristische Eigentümlichkeit des englischen Rechts im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit. In diesem Stadium sind diese Prinzipien des englischen Rechts nun auch in die neue Welt verpflanzt worden. Auch in Amerika war die wichtigste Funktion der Gerichtshöfe der Schutz der persönlichen Freiheit des einzelnen gegen den Staat und damit die Kontrolle der Ausübung der Staatsgewalt. Dieser gemeinsame Zug des englisch-amerikanischen Rechts macht sich auch heute noch geltend
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7138400
    Umfang: 1 online resource (602 pages)
    Ausgabe: 5
    ISBN: 9783428584437
    Serie: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung
    Anmerkung: Intro -- Vorbemerkungen des Herausgebers -- Inhalt -- Vorrede -- I. Der praktische Rechtsbegriff -- Wissenschaftliche Ausprägung der Rechtsgeschichte -- Notwendige Beschränktheit des praktischen Wissens -- Lückenhaftigkeit der praktischen Rechtslehre -- Lücken der heutigen Jurisprudenz -- Der praktische Rechtsbegriff -- Das Recht als Regel des Handelns -- Die Lehre vom Rechtsirrtum -- Das außerstaatliche Recht in der heutigen Jurisprudenz -- Das Naturrecht als außerstaatliches Recht -- Savigny und Puchta als gedankliche Väter einer Wissenschaft vom Recht -- Außerstaatliches Recht gegenwärtig nicht erforscht -- Die Lehre von der Geschlossenheit des Rechtssystems -- Die Lehre vom Recht als staatlicher Zwangsordnung -- Recht als Ordnung menschlicher Verbände -- Rechtswissenschaft als Soziologie -- II. Die innere Ordnung der gesellschaftlichen Verbände -- Die Gesellschaft -- Urwüchsige und andere Verbände -- Das alte Recht als Verbandsrecht -- Das älteste Bodenrecht, Vertragsrecht, Erbrecht, Staatsrecht -- Reste eines Rechts ohne Rechtssätze in späterer Zeit -- Das Recht der archaischen Gesellschaft -- Das Lehnrecht -- Heutiges Recht als Verbandsordnung -- Rechtssätze zunächst nur als Prozessrecht -- Rechtsnorm und Rechtssatz -- III. Die gesellschaftlichen Verbände und die gesellschaftlichen Normen -- Rechtsnorm als Regel gesellschaftlichen Handelns -- Rechtsnorm als Organisation der Verbände -- Recht stets Verbandsrecht -- Die drei Aufgaben der wirtschaftlichen Verbände -- Der Zusammenhang von wirtschaftlichem Aufbau und juristischen Formen der Gesellschaft -- Die organisatorische Natur des Vertragsrechts -- Gesellschaftliche Bedingtheit von Abschluss und Inhalt der Verträge -- Die gesellschaftlichen Aufgaben des Vertrages -- Die gesellschaftliche Bedingtheit des Erbrechts -- Privatrecht als „Sozialrecht" -- Normen zweiter Ordnung als Schutzrecht , Außerrechtliche Normen als Stützen der rechtlichen Verbandsordnung -- Vergleich der Ordnung in der sozialistischen und der heutigen Gesellschaft -- IV. Gesellschaft und staatlicher Normenzwang -- Gesellschaftliche Normen als Ausdruck gesellschaftlicher Macht -- Rechtszwang und Normenzwang -- Der Ursprung des Normenzwanges in den Verbänden -- Die Macht des gesellschaftlichen Normenzwanges -- Der Normenzwang der Unternehmer- und Arbeiterverbände -- Geringe Bedeutung des Strafzwanges -- Beschränkte Wirkung des Vollstreckungszwanges -- Gesellschaftlicher und staatlicher Normenzwang -- Gesellschaften ohne staatliche Zwangsordnung -- Der gesellschaftliche Normenzwang in Vergangenheit und Gegenwart -- Gleichsetzung von Recht und staatlicher Zwangsordnung als Ausdruck der Entfremdung großer Teile der Gesellschaft vom Staat -- Recht als Instrument einer Ausbeutung der besitzlosen Mehrheit? -- Wirkung der Normen weniger durch Zwang als durch Suggestion -- Die Beschränkung gesellschaftlicher Normen auf die jeweiligen Verbände -- Die Beschränkung der Rechtsnormen erster Ordnung auf den jeweiligen Verband -- V. Die Tatsachen des Rechts -- Die Unhaltbarkeit der Beschränkung der Rechtsquellen auf Gesetz und Gewohnheitsrecht -- Die Übung als Quelle der inneren Ordnung im Verbande -- Wirtschaftliche Bestimmungsgründe für den Inhalt der Übung -- Die Herrschaft als Quelle der inneren Ordnung im Verbande -- Die Herrschaft als Folge der Schutzlosigkeit des Beherrschten -- Wirtschaftliche Bestimmungsgründe für den Umfang der Herrschaft -- Der Besitz als die wirtschaftliche Verwaltung der Sache -- Eigentum unabhängig von wirtschaftlicher Beziehung zur Sache -- Eigentumsordnung abhängig von Besitzordnung -- Der Grundsatz: Hand muss Hand wahren -- Der Besitz als Grundlage der inneren Ordnung im Verbande -- Inhalt des Eigentums abhängig von Wirtschaftsordnung , Die Eingliederung des Besitzes in die Wirtschaftsordnung -- Besitz und Eigentum als Wechselbegriffe -- Der Vertrag als Quelle der inneren Ordnung im Verbande -- Die Wurzeln des Vertragsrechts -- Schuld und Haftung -- Die vertragliche Bestimmung des Haftungsumfanges -- Der Schuldvertrag im modernen Leben -- Die Entstehung des Erbrechts -- Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Erbrechts -- Nichtwirtschaftliche Einflüsse auf die Tatsachen des Rechts -- Die geschichtliche Entwicklung der Tatsachen des Rechts -- Die Verbände als Schöpfer ihrer inneren Ordnung -- Die Gleichförmigkeit der inneren Ordnung der Verbände -- VI. Die Entscheidungsnormen -- Gerichte als gesellschaftliche und als staatliche Einrichtungen -- Die Quelle der Entscheidungsnormen -- Die Verallgemeinerung und Vereinheitlichung der Entscheidungsnormen -- Eigenständige Entscheidungsnormen für streitige Verhältnisse -- Der Einfluss der Gesellschaft auf die Entscheidungsnormen -- Der Einfluss außerrechtlicher Normen auf die Entscheidungsnorm -- Die Wirkung der Gebundenheit an das Gesetz -- Das Gesetz der Stetigkeit der Entscheidungsnormen -- Die inneren Wandlungen der Entscheidungsnormen -- Die Fortentwicklung der Entscheidungsnormen -- VII. Staat und Recht -- Der ursprüngliche Staat und das Recht -- Die ursprünglichen Gerichte -- Verstaatlichung der Gerichte -- Bedingungen der Entstehung des staatlichen Rechts -- Zur Geschichte des staatlichen Rechts -- Formen des staatlichen Rechts -- Entstehung des staatlichen Verwaltungsrechts -- Staatliche Gesetzgebung als Ausdruck der Einheitlichkeit der Gesellschaft -- Gesetzgebung als äußere Ordnung der Verbände durch die Gesellschaft -- Der Staat als Organ der Gesellschaft -- Staatliches Recht als zweite Ordnung der Gesellschaft -- Das Verhältnis des Staates zur Hausordnung in Rom , Das Verhältnis des Staates zur mittelalterlichen Herrschaft -- Das Verhältnis des Staates zur Gemeinde -- Rechtsnorm nicht immer vom Staat ausgehend -- Lebensverhältnisse, die sich vom Staat fernhalten -- Vom Staate unabhängiges Recht -- Unhaltbarkeit der staatlichen Rechtsauffassung -- Normenarten nach Gefühlstönen zu unterscheiden -- Unterschiedliche Normen desselben Inhalts? -- Müssen Rechtsnormen „anerkannt" sein? -- Die Eigenart der Rechtsnorm -- Vom Staat verbotene Verhältnisse keine Rechtsverhältnisse -- VIII. Die Bildung des Rechtssatzes -- Die Entscheidungsnorm als Tatfrage -- Untrennbarkeit der Rechtsfrage von der Tatfrage -- Entscheidungsnorm notwendig trotz Rechtssatz -- Entscheidungsnorm als Quelle des Rechtssatzes -- Entscheidungsnorm als Werk der Jurisprudenz -- Richterrecht als Juristenrecht -- Das Juristenrecht der juristischen Schriftsteller und Lehrer -- Kennzeichen der Verbindlichkeit und Schranken der freien Normbildung -- Juristenrecht und Amtsrecht -- Juristenrecht in den Gesetzen -- Notwendigkeit des gesetzlichen Juristenrechts -- Verhältnis des richterlichen zum gesetzlichen Juristenrecht -- Abgrenzung des staatlichen Rechts vom Juristenrecht -- Gesetzesbefehl und Gesetzesinhalt -- IX. Der Aufbau des Rechtssatzes -- Die Bedeutung der Rechtssätze -- Dem Einfluss von Rechtssätzen entrückte Rechtsverhältnisse -- Rechtssätze, die Normen aus den Tatsachen anerkennen -- Rechtssätze, die Normen aus den Tatsachen brechen -- Rechtssätze, die Rechtsfolgen unabhängig von den Tatsachen setzen -- Gesellschaftliche Einflüsse auf die Rechtssätze -- Der Jurist als Organ gesellschaftlicher Gerechtigkeit -- Gerechtigkeit als Ausdruck für die Unbefangenheit -- Gerechtigkeit als Macht der Gesellschaft über die Gemüter -- Gerechtigkeit als Gegenstand der Wissenschaft -- Individuelle Gerechtigkeit als Ergebnis genialer Synthese der Gegensätze , Die Benthamsche Formel als Formel nur einer bestimmten Klasse -- Der Rechtssatz als Gesamtwerk der Gesellschaft und des Juristen -- Die Einsicht in die gesellschaftlichen Zusammenhänge des Rechtssatzes -- X. Die Inhalte der Gerechtigkeit -- Die schutzwürdigen Interessen der rechtlichen Urzeit -- Der Schutz des Eigentums durch Schadenersatzanspruch -- Der Schutz des Eigentums durch Bereicherungsanspruch -- Die technische Frage des gerechten Eigentumsanspruchs -- Der Rechtsschutz der vertragsgemäßen Verfügung -- Das Vertragsrecht und die volkswirtschaftliche Wertlehre -- Vertragsrecht als Ablehnung des unwirtschaftlichen Vertrages -- Vertrauen auf äußere Tatbestände -- Die technische Frage des gerechten Vertragsanspruches -- Die Gerechtigkeitsgedanken des Verwandtenerbrechts -- Die Gerechtigkeitsgedanken des letztwilligen Erbrechts -- Verschiedene ins Erbrecht hineinspielende Strömungen -- Die leitenden Gerechtigkeitsgedanken des Erbrechts -- Die Gerechtigkeitsgedanken des Rechts am Arbeitsergebnis -- Die Gerechtigkeit als Ausdruck der gesellschaftlichen Statik -- Die Gerechtigkeitsgedanken des Individualismus -- Die Gerechtigkeit des Gemeinschaftsgedankens -- Verhältnis des Individualismus zum Gemeinschaftsgedanken -- Ewiges Schwanken der Gerechtigkeit -- Die Entwicklungslinie der Gerechtigkeit -- XI. Die römische Jurisprudenz -- Gesetz und juristische Literatur -- Wesen und Aufgabe der Jurisprudenz -- Mittelalterliche deutsche Rechtsaufzeichnungen -- Die Jurisprudenz der Rechtsbücher -- Unterschied der römischen und deutschen Rechtsentwicklung -- Die Jurisprudenz der XII Tafeln -- Formenstrenge des Rechts aus späterer Zeit stammend -- Gesetze und Edikt nicht Quelle der römischen Jurisprudenz -- Die Anschauung des Lebens als Quelle der römischen Juristen -- Verallgemeinerungen als Quelle römischer Entscheidungsnormen , Das Aktionensystem als mechanische Verallgemeinerung
    Weitere Ausg.: Print version: Rehbinder, Manfred Grundlegung der Soziologie des Rechts. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428184439
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9949845780302882
    Umfang: 1 online resource (625 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428574209
    Serie: Duncker and Humblot Reprints Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Das Sparwesen im Landkreise Bonn. Von Dr. Richard Poppelreuter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Erster Abschnitt. Einleitung -- Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landkreises Bonn -- Zweites Kapitel. Geschichte der Sparorganisationen im Landkreise Bonn -- Zweiter Abschnitt. Die Berufe der Benutzer der Sparorganisationen -- I. Einleitung -- 1. Die Schwierigkeit einer endgültigen Bestimmung der ländlichen Berufe -- 2. Die Sparer, Kontokorrent- und Depositengläubiger -- II. Die Benutzer der ländlichen Sparorganisationen -- A. Physische Personen -- 1. Dauernde und zeitweilige Sparer -- 2. Die Beteiligung der Berufe nach dem Einkommen -- a) mit konstantem, während des Jahres regelmäßigem Einkommen -- α) aus fortlaufendem Erwerbe -- β) aus Vermögen -- b) mit schwankendem, über das Jahr unregelmäßig verteiltem Einkommen -- c) mit zeitweiligen bzw. zufälligen Einnahmen -- 3. Die Sparer betrachtet unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Abhängigkeit -- 4. Die Sparer unter dem Gesichtspunkt des Vermögensbesitzes -- 5. Die Sparer nach dem Geschlecht und der Lebensaltergliederung -- B. Nichtphysische Personen -- 1. Regelmäßige Sparer -- 2. Vorübergehende Sparer -- Dritter Abschnitt. Wo sparen die verschiedenen Kreise der Bevölkerung und wie suchen die Sparorganisationen die Sparer an sich zu ziehen? -- Erstes Kapitel. Die Wahl des Sparortes -- I. Motive für die Wahl des Sparortes -- 1. Rein psychologischer Art: Vertrauen auf die Sicherheit, gute Verwaltung, möglichste Geheimhaltung, auf die leitenden Persönlichkeiten -- Steuerfurcht -- 2. Wirtschaftliche Erwägungen: Verzinsung usw. -- jederzeitige Verfügbarkeit -- Bequemlichkeit -- Interesse der Vereinsmitglieder -- 3. Unter Berücksichtigung der Sparzwecke und Dauer der Anlage -- II. , 1. Hemmungen: Schlechte Verkehrsverhältnisse, äußerer Zwang, Fehlen von geeigneten Kassen, Macht der Gewohnheit -- 2. Förderungen: Gute Verkehrsmittel, Unabhängigkeit des Berufes, Beziehungen zwischen Stadt und Land -- III. Besonderheiten der einzelnen Berufsgruppen -- IV. Die Folgen für die Sparanstalten besonders bezüglich der auswärtigen Sparer -- V. Umgehung der Sparinstitute -- Zweites Kapitel. Wie suchen die Sparanstalten die Sparer an sich zu ziehen? -- I. Voraussetzungen, gegenwärtige Lage, Folgen des Wettbewerbes unter den Kassen -- II. Charakterisierung der in Frage kommenden Anstalten: Folgen -- III. Die Mittel, den Sparer an sich zu ziehen -- 1. Möglichste Berücksichtigung der Wahlmotive -- 2. Mittel zur Intensivierung der Spartätigkeit -- 3. Direkte Bindung der Sparer -- 4. Spezialisierung in bezug auf die Sparzwecke, Berufe und Gegenden -- IV. Äußere Mittel, den Sparer mit III. bekannt zu machen: Reklame, Äußerlichkeiten, persönliche Überredung -- V. Im besonderen die Konkurrenz zwischen der Kreissparkasse und den Genossenschaften -- VI. Folgen für den Sparer -- Parallelen -- Vierter Abschnitt. Die Einzahlungen und Abhebungen von Spargeldern und Depositen -- Erstes Kapitel. Die Einzahlungen und ihre Quellen -- 10. Zusammenfassung, betreffend die minderbemittelten Volksklassen -- 11. Die äußere Form der Einzahlungen -- 12. Vergleich mit der Postsparkasse -- Zweites Kapitel. Die Abhebungen, die Verwendung der abgehobenen Gelder, das Verhältnis zwischen Einzahlungen und Abhebungen -- Drittes Kapitel. Der Gesamtabhebungs- und Einzahlungsverkehr. Entwicklung des Sparverkehrs an den einzelnen Kassen -- I. -- 1. Vergleich zwischen den beteiligten Berufen -- 2. Der normale Sparverkehr -- 3. Die Schwankungen und deren Folgen -- 4. Ausgleich des Geldbedarfs und -Überflusses an den Kassen. , II. Entwicklung des gesamten Sparverkehrs seit der Gründung -- Fünfter Abschnitt. Verwendung der Spargelder usw. durch die Sparorganisationen -- Erstes Kapitel. Allgemeines: Prinzipien für die Verwendung -- Zweckmäßigkeit und Gerechtigkeit -- Zweites Kapitel. Welche Gelder werden von den Sparorganisationen verwandt? -- Drittes Kapitel. Die Aktivgeschäfte der untersuchten Genossenschaften und der Kreissparkasse -- Viertes Kapitel. Die Gebiete und Berufe, denen die Verwendung der Spargelder usw. zugute kommt -- Fünftes Kapitel. Die Verwendung der Darlehen durch den Darlehnsnehmer. Die Natur des genossenschaftlichen Kredits -- Sechster Abschnitt. Der Protokollhandel -- Erstes Kapitel. Entstehung und Wesen des Protokollhandels -- 1. Einleitung -- 2. Zusammenhang mit dem Gleicherbrecht und historische Entwicklung -- 3. Definition, Organisation und Namen des Protokollhandels. Unterschiede vom Darlehnsgeschüft -- Zweites Kapitel. Der Protokollhandel als Aktivgeschäft -- 1. Wer betreibt ihn -- 2. Bei den Genossenschaften die Entwicklung und heutiger Umfang -- 3. Innere Organisation: Sicherstellung, Tilgung, Aufgeld, Verzinsung und Rabatt -- Drittes Kapitel. Die Träger des Kaufgeldkredits -- 1. Keine Beschränkung auf die Vereinsmitglieder -- 2. Beteiligung der Berufe -- 3. Die Erbbeteiligten -- 4. Örtliche Beschränkungen -- 5. Folgerungen -- Viertes Kapitel. Vorteile und Nachteile des Protokollhandels -- Vorteile -- I. Für die Genossenschaft -- II. Für die ländliche Bevölkerung -- Nachteile -- 1. Für die Genossenschaft -- 2. Bedenken vom Standpunkt der Versteigerer und Käufer -- Siebenter Abschnitt -- I. Verzinsung der Spargelder und Darlehen -- II. Verwendung der Gewinne -- 2. Das Sparwesen in Baden. Von Dr. Viktor Homburger -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung. Allgemeines -- Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Badens. , Zweites Kapitel. Die verschiedenen Anlagemöglichkciten für Spargelder und die Beteiligung der verschiedenen Bevölkerungskreise an ihnen -- Hauptteil. Ausführliche Darstellung der wichtigsten, vor allem für die breiten Volksmassen in Betracht kommenden Sparanstalten. -- Erster Abschnitt. Drittes Kapitel. Die geschichtliche Entwicklung -- Zweiter Abschnitt. Viertes Kapitel. Die Sparkassen von Vereinen und die Fabriksparkassen -- Dritter Abschnitt. Die Sparkassen, Kredit- und Vorschußvereine und ländlichen Kreditvereine (nach dem Stande von Ende 1907 resp. 1908) -- Fünftes Kapitel. Zahl und örtliche Verteilung -- Sechstes Kapitel. Die Passiva, soweit sie Spargelder sind -- 1. Einleger und Einlageguthaben -- 2. Der Zinsfuß für Einlageguthaben -- 3. Anregung zum Sparen und seine Erleichterung -- Siebentes Kapitel. Die Aktiva -- A. Die Aktiva der Kreditgenossenschaften -- B. Die Anlage der Spargelder bei den Sparkassen -- 1. Die gesetzlichen Bestimmungen -- 2. Wie legen die Sparkassen ihre Gelder an? -- 3. Grundsätze der Sparkassen bei der Anlegung ihrer Bestände -- 4. Kritik der Kapitalanlagen der Sparkassen -- Achtes Kapitel. Überschüsse und Reservefonds bei den Sparkassen -- Neuntes Kapitel. Entwicklungstendenzen bei den kommunalen Sparkassen -- Das Sparwesen in drei Kleinstädten mit ihrer wirtschaftlichen Umgebung. Von Dr. Fritz Hauck -- Inhalt -- Einleitung -- Wer organisiert Spareinrichtungen -- Wer spart? -- Wo und wie sparen die verschiedenen Kreise und Klassen der Bevölkerung? -- Zu welchen Zwecken wird gespart? -- Verwendung der Spargelder -- Was wird aus den Überschüssen -- Zinsfuß -- Die Sparkassen als Kreditquellen für die Städte -- Schlußwort -- 4. Das Sparwesen in der Stadt Offenbach a. M. von Dr. Carl Leonhardt, wissenschaftlichem Mitarbeiter bei der Grotzherzoglichen Handelskammer zu Offenbach, a. M. -- Inhalt -- I. Einleitung. , II. Die Sparorganisationen -- III. Die Sparer -- IV. Die Ersparnisse -- V. Der Sparzweck -- VI. Die Anlage der Spargelder -- VII. Die Überschüsse und ihre Verwendung -- VIII. Die Zinspolitik -- IX. Schlußwort -- 5. Das Sparwesen in der Stadt Mannheim. Dargestellt von Dr. Jacob Reichert, Handelskammersyndikus in Duisburg-Ruhrort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Mannheimer Spareinrichtungen -- II. Die Spartätigen -- III. Die Bevorzugung einzelner Spareinrichtungen -- IV. Die Ersparnisse -- V. Die Verwendung der Ersparnisse -- VI. Die Anlagen der Spargelder -- VII. Der Zinsfuß -- VIII. Der Reingewinn -- IX. Besonderheiten im Sparverkehr -- X. Die Städtische Sparkasse als Kreditquelle der Stadtgemeinde Mannheim -- XI. Ergebnis -- VI. Das Sparwesen im Regierungsbezirk Aachen. Von Dr. W. Kähler, Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Aachen -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- I. Die Geschichte des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit -- Anhang I. Die Lebensdauer der 1910 laufenden Konten des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit -- Anhang II. Lebensdauer und Betrag dieser Konten -- II. Die heutigen Spareinrichtungen im Regierungsbezirk Aachen -- 1. Die allgemeinen Verhältnisse im Regierungsbezirk -- 2. Der Wettbewerb der neuen Sparkassen mit dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit -- 3. Die Spareinlagen der Kreditgenossenschaften.
    Weitere Ausg.: Print version: Socialpolitik, Verein für Untersuchungen über das Volkssparwesen Berlin : Duncker & Humblot,c2014 ISBN 9783428174201
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    edoccha_9961386153702883
    Umfang: 1 online resource (287 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6211-8
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Die Idee des modernen Verfassungsstaats beruht auf dem Akt der freiheitlichen Selbstbestimmung aller Bürger*innen. Insofern bildet er die ethische Institution schlechthin. Denn wo das Volk die Parameter der Freiheit bestimmt, da gilt es, das Wesen der Freiheit selbst zu begreifen. Bleibt dieses Begreifen aus, wird der Gründungsakt zur gewesenen Freiheit und die Verwaltung des Staats zur Expert*innensache. Doch wo bleibt da die kreative Freiheit? Diese Frage macht eine Kritik der ethischen Institution notwendig. Dabei zeigt Thies Münchow in Anschluss an Kant und Hegel den integralen Zusammenhang von Ethik und Politik auf und nimmt zuletzt eine Neubestimmung der politischen Theologie vor.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einführung -- 2. Das Werkzeug: Symbolisches, Imaginäres und Reales -- 3. Was heißt hier Ethik? -- Kapitel I -- Ethik und Institution -- 1. Das ethische Expertentum und die Trennung von Ethik und politischer Praxis -- 2. Der Herr hat's gegeben… - Die Legitimationder Institution und Expertokratie -- 3. Der imaginäre Vater und seine modernen Angestellten -- 4. Inkonsistenz und Konsequenzen der Vaterfunktion -- Kapitel II -- Kant und die Pflicht -- 1. Das kritische Programm der Aufklärung -- 2. Der kategorische Imperativ und das Faktum der Vernunft -- 3. Ein wenig Moraltheologie zur Motivation -- 4. Volkssouveränität und Königsmord -- Kapitel III -- Hegel und die Sittlichkeit -- 1. Mit Kant über Kant hinaus (und mit Hegel über Fichte und Schelling) -- 2. Hegels praktische Philosophie und der absolute Idealismus -- 3. Wenn Nutzen unnütz und Tugend wahnsinnig wird -- 4. Das geistige Wesen und die sittliche Substanz -- 5. Es ist vollbracht! - Der Tod Gottes -- 6. Die Logik der politischen (Moral‑)Theologie -- Nachwort -- Dank -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    edocfu_9961386153702883
    Umfang: 1 online resource (287 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6211-8
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Die Idee des modernen Verfassungsstaats beruht auf dem Akt der freiheitlichen Selbstbestimmung aller Bürger*innen. Insofern bildet er die ethische Institution schlechthin. Denn wo das Volk die Parameter der Freiheit bestimmt, da gilt es, das Wesen der Freiheit selbst zu begreifen. Bleibt dieses Begreifen aus, wird der Gründungsakt zur gewesenen Freiheit und die Verwaltung des Staats zur Expert*innensache. Doch wo bleibt da die kreative Freiheit? Diese Frage macht eine Kritik der ethischen Institution notwendig. Dabei zeigt Thies Münchow in Anschluss an Kant und Hegel den integralen Zusammenhang von Ethik und Politik auf und nimmt zuletzt eine Neubestimmung der politischen Theologie vor.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einführung -- 2. Das Werkzeug: Symbolisches, Imaginäres und Reales -- 3. Was heißt hier Ethik? -- Kapitel I -- Ethik und Institution -- 1. Das ethische Expertentum und die Trennung von Ethik und politischer Praxis -- 2. Der Herr hat's gegeben… - Die Legitimationder Institution und Expertokratie -- 3. Der imaginäre Vater und seine modernen Angestellten -- 4. Inkonsistenz und Konsequenzen der Vaterfunktion -- Kapitel II -- Kant und die Pflicht -- 1. Das kritische Programm der Aufklärung -- 2. Der kategorische Imperativ und das Faktum der Vernunft -- 3. Ein wenig Moraltheologie zur Motivation -- 4. Volkssouveränität und Königsmord -- Kapitel III -- Hegel und die Sittlichkeit -- 1. Mit Kant über Kant hinaus (und mit Hegel über Fichte und Schelling) -- 2. Hegels praktische Philosophie und der absolute Idealismus -- 3. Wenn Nutzen unnütz und Tugend wahnsinnig wird -- 4. Das geistige Wesen und die sittliche Substanz -- 5. Es ist vollbracht! - Der Tod Gottes -- 6. Die Logik der politischen (Moral‑)Theologie -- Nachwort -- Dank -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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