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Virtuelle Kataloge
  • 1
    Buch
    Buch
    Halle [u.a.] :Mitteldt. Verl.,
    UID:
    almafu_BV000208409
    Umfang: 399 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Belletristische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Stuttgart :Tropen,
    UID:
    almafu_BV047574863
    Umfang: 230 Seiten ; , 21.5 cm x 13.5 cm.
    ISBN: 978-3-608-50519-1 , 3-608-50519-9
    Inhalt: Ein Mann mittleren Alters mietet sich in einem Co-Working-Space ein. Er will endlich vorankommen. Womit ist noch unklar, doch er spürt, es geht ums Ganze. So scheint es allen in diesem kargen wie fantastischen Co-Working-Space zu gehen. Flexible Selbstoptimierer*innen, erfahrene Förderantragsschreiber, sprachlose Call-Center-Agenten, wortgewandte Prokrastinierer und andere frei flottierende Büroexistenzen - sie alle haben viel vor und stehen doch die meiste Zeit im Pausenraum und trinken Kaffee, viel Kaffee. Denn es gilt: kein Kapitalismus ohne Kaffee. Der Space: Ein kleiner Raum, ein Tisch, ein Stuhl. Und im Pausenraum eine hochwertige Kaffeemaschine. Der Erzähler hat viel vor, doch dann kommt immer etwas dazwischen: Kaffeetrinken, Friseurtermin, Dokumentarfilm im Schwimmbad, Besuch von alten Bekannten, ein Konzert mit schrecklichem Ausgang, schlechte Träume von sich abschlachtenden Generälen, ein sich auftuendes Vakuum, das ihn zu verschlingen droht, solche Sachen, und immer wieder Kaffee. Doch auch die anderen kommen nicht voran. Und so stehen mit der Zeit immer mehr Leute vor der hochwertigen Kaffeemaschine herum, lauschen den Zisch- und Brumm-Geräuschen, bis sie unvermittelt beschließen, eine Party zu schmeißen. Danach wird nichts mehr so sein wie zuvor. "Man könnte natürlich sagen, auch in "Ja okay, aber" warten wieder einfach alle auf das Ende des Kapitalismus (so wie PeterLicht schon vor 15 Jahren), aber es will einfach nicht kommen. Nur damit aber würde man dem Buch nicht gerecht, denn so wie hier existenzielle Leere, das Leben im postdigitalen Zeitalter und das Verharren in sinnfreien Arbeitswelten beschrieben werden, findet man das in der deutschsprachigen Literatur eben nur bei diesem Autor. Also kaufen Sie das neue Produkt von PeterLicht, bevor es zu spät ist!" (taz)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-608-11715-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: PeterLicht Komponist
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048921559
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    ISBN: 9783648167465
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Wie Sie dieses Buch nutzen können -- 1 Hilfe: Der Laden rockt, aber warum tue ich mir das überhaupt an! -- 1.1 Wankende Kundenzufriedenheit: Jetzt beschwert sich schon wieder einer ... -- 1.2 Teamfrust: Wenn die Leute nicht das machen, was sie sollen -- 1.3 Kurz vor dem Kollaps: Herzrasen, Ohrenfiepen und kein Schlaf in Sicht -- 1.4 Mein Selbstcheck: Wie steht es um meine Effizienz, mein persönliches Energielevel und meine Zufriedenheit? -- 2 Haltungsfrage: Bin ich noch selbstständig oder schon Unternehmer? -- 2.1 Bestandsaufnahme: Fragen, für die im Arbeitsalltag keine Zeit bleibt -- 2.2 Unternehmerische Selbstständige: Was zeichnet mich aus? -- 2.2.1 Die Strategie macht's: Was strategische und operative Themen unterscheidet -- 2.3 Antrieb, Freude, Leidenschaft: Wo sind sie geblieben? -- 2.3.1 Was wir von der Glücksforschung lernen können -- 2.3.2 Stress: Ein junges Phänomen, was sich rasend schnell ausgebreitet hat -- 2.4 Zukunftsbild: Das braucht es für Unternehmen und Privatleben -- 2.5 Mein Auftragszettel: Entscheidung treffen, Zielbild ableiten, Reflexionsfragen klären -- 3 Kontrollgewinn: Hilfe, ich verliere den Überblick! -- 3.1 Ziele erreichen statt abarbeiten: Wie bekomme ich mein Unternehmen wieder in den Griff? -- 3.1.1 Von meinem Zukunftsbild zu meinem Plan -- 3.2 Kalender und andere Systeme: Wie behalte ich immer Überblick und Kontrolle über alles? -- 3.2.1 Meine neue Kalenderstruktur -- 3.2.2 Die stetige Optimierung meines Systems -- 3.2.3 Checklisten und Automationen sparen Zeit -- 3.3 Strategie statt Nacht- und Wochenendarbeit: So gelingen auch große Projekte -- 3.3.1 Durch störungsfreie Zeit produktiver werden -- 3.3.2 Größere Projekte planen , 3.4 Gehirn und Aufmerksamkeitsmanagement: Mein wichtigstes Arbeitswerkzeug -- 3.4.1 Was genau bereitet dem Gehirn Probleme? -- 3.4.2 Der Energiehunger des Gehirns -- 3.4.3 Gehirngerecht arbeiten -- 3.5 Mein Auftragszettel: Persönliches System aufbauen, Arbeitsalltag gehirngerecht gestalten -- 4 Teamwork: Mein Unternehmen soll unabhängiger von mir werden! -- 4.1 Leadership: Was heißt es, Chef zu sein? -- 4.2 Eigenverantwortung: Welche Faktoren verhindern selbstständiges Handeln oder fördern es? -- 4.2.1 Wie schön, ein Problem! - Problemlöseneigung umlenken -- 4.2.2 Achtung, Kontrolle! - Mikromanagement überwinden -- 4.2.3 Wo bleibt die Verantwortung? - Aufgabendelegation vermeiden -- 4.2.4 Die Rolle von Feedback -- 4.2.5 Vorbild sein ist wirksamer als Vorschriften machen -- 4.2.6 Fokus auf die Stärken -- 4.2.7 Einer für alle, alle für einen: Höchstleistung steckt an -- 4.3 Ziel: Die Richtung muss stimmen! -- 4.3.1 Die Unternehmensvision: Wohin soll es gehen? -- 4.3.2 Die Unternehmensmission: Welchem Zweck dienen wir? -- 4.3.3 Die Unternehmenswerte: Woran wollen wir uns orientieren? -- 4.4 Bordbuch: Welche Abläufe und Prozesse gibt es eigentlich? -- 4.4.1 Mein Kernprozess -- 4.4.2 Das Bordbuch als Arbeitsmittel -- 4.5 Team: Wer hat welche Erwartungen? -- 4.6 Outsourcing: Wenn es allein nicht mehr zu schaffen ist -- 4.6.1 Was will ich abgeben? -- 4.6.2 Wie gebe ich es ab? -- 4.7 Mein Auftragszettel: Blockierende Faktoren identifizieren und eliminieren, Eigenverantwortung stärken, regelmäßige Reflexion -- 5 Energiemanagement: Was sich von Profisportlern lernen lässt -- 5.1 Gestresste Selbstständige - die Studienlage -- 5.2 Pausen sind nicht verhandelbar! -- 5.3 Auszeiten schlau angehen -- 5.4 Weitere Energiequellen zum anzapfen -- 5.5 Mein Auftragszettel: Pausen und Erholung planen, für einen erholsamen Schlaf sorgen, guten Treibstoff tanken , 6 Musterbrecher: Mist, schon wieder in alte Gewohnheiten gefallen! -- 6.1 Macht der Gewohnheit: Warum Wissen allein nicht (immer) reicht -- 6.1.1 Unsere Willenskraft ist erschöpflich -- 6.1.2 Die Basalganglien sorgen dafür, dass das System nicht heiß läuft -- 6.1.3 Das Belohnungssystem meint es eigentlich gut -- 6.2 Innere Saboteure: Blockaden erkennen und unschädlich machen -- 6.3 Mysterium Verhaltensänderung: Was es mit guten Vorsätzen auf sich hat -- 6.3.1 Zielsetzung: Wer schreibt, erreicht die eigenen Ziele eher -- 6.3.2 Planung ist tatsächlich die halbe Miete -- 6.3.3 Messung: Den Fortschritt sichtbar machen -- 6.3.4 Evaluation und Anpassung: Die geheime Zutat -- 6.4 Hinfallen, aufstehen weitermachen: Warum Rückschläge dazugehören -- 6.4.1 Kleine Schritte - große Wirkung -- 6.4.2 Mentaltraining für die Veränderung -- 6.5 Mein Auftragszettel: Selbstbeobachtung trainieren, Umgang mit Rückschlägen kultivieren, unterstützende Gewohnheiten entwickeln -- 7 Wachstumsschleife: Jetzt komme ich endlich richtig voran! -- 7.1 Stetig vorankommen: Warum endlich Schluss sein muss mit höher, weiter, schneller -- 7.2 Sicher navigieren: Wie ein strategisches Zielsystem entsteht -- 7.2.1 Die persönliche Balanced Scorecard -- 7.2.2 Die OKR-Methode -- 7.3 Happy End: Wankende Kundenzufriedenheit, Teamfrust, Kollaps und was daraus geworden ist -- 7.4 Mein Auftragszettel: Strategiezeit reservieren, Ziele richtig setzen, Fokus auf Ergebnisse halten -- Nachwort -- Dank -- Weiterführende Literatur -- Quellen -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Göke, Marloes Selbstständigkeit ohne Selbstaufgabe Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167458
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstständige Arbeit ; Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV000915074
    Umfang: 737 S. , 24 cm
    Serie: Bibliothek des Literarischen Vereins in Stuttgart 146
    Anmerkung: Enth. noch zwei weitere Texte
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048632866
    Umfang: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783791056890 , 9783791056869
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1 Wird geladen ... -- 1.1 Ein Buch über Virtual Reality und Augmented Reality? -- 1.2 An wen richtet sich dieses Buch? -- 1.3 Der Ansatz -- 1.4 Zusammenfassung und Zielsetzung -- 1.5 Definitionen -- 2 XR ist keine Spielerei -- 2.1 Vorteile von Virtual Reality -- 2.2 Vorteile von Augmented Reality -- 2.3 Was kann der Einsatz von XR-Technologien in Unternehmen bewirken? -- 3 Weiterbildung -- 3.1 Soft Skills -- 3.2 Diversity und Inclusion -- 3.3 Praktische Fertigkeiten -- 3.4 Remote-Unterstützung -- 4 Betriebsabläufe -- 4.1 Zusammenarbeit, Konferenzen und Remote Work -- 4.2 Umgebungen und Ressourcen visualisieren -- 4.3 Unterirdische Versorgungsinfrastrukturen visualisieren -- 4.4 3-D-Visualisierungen in der Kriminaltechnik -- 5 Marketing und Vertrieb -- 5.1 Ein neuer Vertriebsweg -- 5.2 Ein neues Marktforschungsinstrument -- 5.3 Ein neues Werbemittel -- 5.4 Ein neuer Werbekanal -- 6 Die fünf Phasen der Implementierung von XR-Technologien -- 6.1 Anforderungs- und Nutzenanalyse -- 6.2 Konzeption -- 6.3 Entwicklung -- 6.4 Bereitstellung -- 6.5 Auswertung -- 7 Herausforderungen bei der Anforderungs- und Nutzenanalyse -- 7.1 Informieren Sie sich selbst und andere über das Potenzial von XR-Technologien -- 7.2 Überlegungen zur Hardware und deren Auswahl -- 8 Herausforderungen bei der Konzeption und Entwicklung -- 8.1 Die richtige Inhaltsart für Ihr Projekt auswählen -- 8.2 Das richtige Team richtig zusammenstellen -- 8.3 Barrierefreiheit verbessern -- 8.4 Datenschutz, Privatsphäre und Cybersicherheit -- 9 Herausforderungen bei der Bereitstellung und Auswertung -- 9.1 Gerätemanagement -- 9.2 Headset-Hygiene -- 9.3 Erhebung von Daten über XR-Lösungen -- 10 Leitfaden für Einsteiger zur Erstellung von hochwertigen 360-Grad-Videos (von Alex Rühl) , 10.1 Einführung -- 10.2 Vorproduktion -- 10.3 Produktion -- 10.4 Postproduktion -- 10.5 Andere Themen rund um 360-Grad-Videos, auf die Sie vielleicht stoßen -- 10.6 Schlussbemerkungen -- 11 Häufige Missverständnisse und Kritikpunkte im Zusammenhang mit XR -- 11.1 XR dient lediglich zu Unterhaltungszwecken -- 11.2 VR macht krank -- 11.3 VR führt zu Isolierung -- 11.4 VR ersetzt reale Erfahrungen -- 11.5 Für XR braucht man lediglich ein Headset -- 11.6 360-Grad-Vidoes sind keine VR -- 11.7 Kann man sich nicht einfach ein normales Video ansehen? -- 11.8 XR ist nicht skalierbar -- 11.9 XR ist teuer -- 11.10 XR ist nur etwas für junge Leute -- 11.11 AR macht VR bedeutungslos -- 11.12 Das wird das Jahr der VR -- 11.13 VR ist tot -- 12 Warum gerade jetzt? -- 12.1 Niedrigere Kosten, höhere Leistung -- 12.2 Investitionen in XR -- 12.3 Unterstützung durch multinationale Unternehmen -- 12.4 Globale wirtschaftliche Bedeutung -- 12.5 XR optimiert viele Tätigkeiten -- 12.6 Wissenschaftliche Studien zu XR nehmen zu -- 12.7 Videospiel-Trends und -Technologien gewinnen an Akzeptanz -- 12.8 Der Reifegrad von XR -- 12.9 Die Allgegenwärtigkeit des Smartphones -- 13 XR in Deutschland (von Olaf Acker) -- 13.1 Unternehmen experimentieren mit XR -- 13.2 Breite deutsche Anbieterlandschaft -- 13.3 Meetings in XR -- 13.4 XR in der Messebranche -- 13.5 Wissenschaft und Verbände treiben das Thema voran -- 14 Fazit -- 14.1 Die Auswirkungen von XR sind global und branchenübergreifend -- 14.2 Es gibt durchaus Herausforderungen, aber es lohnt sich -- 14.3 Rechnen Sie damit, dass Ihnen XR häufiger über den Weg läuft -- 15 Die Technologie hinter XR -- 15.1 Head-Mounted Displays -- 15.2 Virtual Reality -- 15.3 Augmented Reality -- 15.4 Tracking-Technologien -- 15.5 Anwendungstechnologien -- 15.6 Input-Technologien -- 15.7 Mobile Geräte -- 15.8 Projektionssysteme , 15.9 Projektionsmapping -- 15.10 Großleinwände -- Danksagungen zur englischen Ausgabe (von Jeremy Dalton) -- Glossar -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dalton, Jeremy Immersive Unternehmenswelten Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056869
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Geschäftsmodell ; Virtuelle Realität ; Erweiterte Realität ; Mixed Reality ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hamburg : Königskinder Verlag in der Carsen Verlag GmbH
    UID:
    gbv_842294600
    Umfang: 319 Seiten , 1 Karte , 22 cm x 15 cm
    ISBN: 3551560218 , 9783551560216
    Originaltitel: The smell of other people's houses
    Inhalt: Bei der Grossmutter, wo Ruth seit dem Tod ihres Vaters lebt, riecht es nach gebrauchten Möbeln und alten Leuten. Im Haus der reichen Stevens duftet es nach Zedernholz und bei Dumpling zu Hause nach Menschen, die einander gernhaben. Dieser Debüt-Roman steckt voller Farben, Geschmäcker, Geräusche, vor allem aber voller Gerüche. Manchmal düster, aber niemals trist erzählt er vom Leben im Alaska der 1970er-Jahre. Bonnie-Sue Hitchcock - selbst in Alaska aufgewachsen - lässt 4 Teenager sprechen: Ruth sehnt sich nach Liebe und wird ungewollt schwanger, Dora fürchtet sich vor ihrem gewalttätigen Vater und wird von Dumplings Familie aufgenommen, Hank läuft mit seinen Brüdern von zu Hause weg und Alyce träumt auf einem Fischerboot vom Tanzen. Die sinnliche Sprache lässt den Leser in die Welt am nördlichen Polarkreis eintauchen, die gefrorenen Blaubeeren schmecken, und das Hirschblut riechen. Die 4 ineinander verschränkten Geschichten erzählen von Liebessehnsucht und Gewalt ebenso, wie von katholischer Moral und den Ureinwohnern Alaskas. Empfohlen. Ab 14
    Weitere Ausg.: ISBN 9783646928761
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hitchcock, Bonnie-Sue, 1965 - Der Geruch von Häusern anderer Leute Hamburg : Königskinder Verlag, 2016 ISBN 9783646928761
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Alaska ; Eskimo ; Jugend ; Erwachsenwerden ; Geschichte 1958-1970 ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    Mehr zum Autor: Finck, Sonja 1978-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783462003673
    Umfang: 406 Seiten , 20.9 cm x 13.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783462003673
    Inhalt: Album, Promotion, Tour. Beinahe zwanzig Jahre lang bestimmt die Dynamik des Musikbetriebs Judith Holofernes' Leben. In dieser Zeit wird sie, mit Wir sind Helden und ihrem Soloprojekt, zu einer der bekanntesten und prägendsten Sängerinnen ihrer Generation. In ihrem autobiografischen Buch blickt sie jetzt zurück auf die Zeit nach den Helden, auf Krisen, Träume und eine wegweisende Entscheidung - und zeigt sich dabei als feinsinnige Erzählerin.....Mit großer Klarheit und Zartheit und dem ihr eigenen Witz schreibt Holofernes über Fluch und Segen des frühen Erfolgs der Helden; über die Vereinbarkeit von Familie und Frontfrausein; über die öffentliche Wahrnehmung des eigenen Körpers, das Aufwachsen mit ihrer lesbischen Mutter in Freiburg; über die tiefen Einschnitte in ihrem Leben, die Zweifel, den Schmerz. Immer wieder geht es auch um die Musikbranche, um das Verhältnis zu ihren Fans, eigenartige Konzerte im Hellen, aber auch um die starren Mechanismen des Betriebs und den Sexismus.....Eindrücklich zeigt Judith Holofernes in žDie Träume anderer LeuteŽ, wie sie sich nach und nach aus den kommerziellen Zwängen und der Enge des Musikbetriebs befreit hat. Wie sie zu der Künstlerin wurde, die sie so lange sein wollte - und damit ihr Leben zurückbekam.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_840861656
    Umfang: 118 Seiten
    ISBN: 3518425226 , 9783518425220
    Inhalt: »Geliehene Landschaft« heißt ein traditionelles Stilelement in der ostasiatischen Gartenkunst. Eine Szenerie außerhalb der Gartenanlage, oft ein Berg oder ein imposantes Gebäude, wird bewusst in die Gestaltung mit einbezogen. Ein kleiner Raum öffnet sich so ins Weite und steigert seine Pracht. Nicht anders verfahren Gedichte. Ein Garten wird immer als paradiesisches Gefilde angelegt. Jeder Stadtpark kann als Jenseitslandschaft gelesen, jede öffentliche Grünfläche auf ihr utopisches Potential hin untersucht werden. Marion Poschmann leiht sich einen Lunapark in den USA oder ein Stück der finnischen Taiga und geht den spirituellen Sehnsüchten und politischen Implikationen nach, die in diesen Landschaften zum Ausdruck kommen. Ihre Gedichte reflektieren – teils in der Adaption klassischer Formen wie dem Lehrgedicht oder dem japanischen No-Spiel –, wie jede Landschaft als ästhetisches Konstrukt auftritt, und sie feiern die schöpferische Kraft der Sprache und der Natur. Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Bernsteinpark Kaliningrad -- Bastard -- Knochen -- Kumst -- Bunt -- Schwarzfirnis -- Schaum -- Flom oder Matt -- Antik -- Schierklar -- Kindergarten Lichtenberg, ein Lehrgedicht -- Coney Island Lunapark -- Freifallturm -- Schiffschaukel -- Wonder Wheel -- Dr. Couneys Säuglingsinkubator -- Loop the loop -- Kettenkarussell -- Spiegelkabinett -- Geisterbahn -- Candy shop -- Künstliche Landschaften -- Phantomsteine -- Selbstporträt mit breiter Masse -- Mein Auswärtstrikot -- Auf dem Landweg -- Textaufgaben der Logistik -- Saugraum -- Schwarze Quadrate Manhattan -- Dies ist dein Einweggrill, dies ist dein Haushaltsloch -- Bachelor & Mastodon -- Kyoto : Regional Evacuation Site -- Trinkwasservorrat -- Plattentektonik -- Seismographie -- Schutzhelm -- Notrucksack -- Worst Case Scenario -- Bannwald -- Taschenlampe -- Ersatzbatterien -- Matsushima, Park des verlorenen Mondscheins -- Schwarze Schildkröte des Nordens -- Land des dunklen Körpers -- Der Seegrasgarten -- Die Kieferninseln -- Tanz der Finsternis -- Geschichte des Rezeptionisten -- Doppelillusion -- Koniferenkunst -- Päonienschnee -- Literatengarten bei Shanghai -- Gartenplan -- Tigerelegie -- Mock Rock -- Firefly landscape laser light -- Mondbetrachtungspavillon -- Taihu-Steine -- Graue Eminenzen -- Scholar's rock -- Hirschgehege, nach Wang Wei -- Helsinki, Sibeliuspark : Elegie -- Eine ganz andere Antwort auf Frost -- Stetig ausbleibender Schnee -- Vorschriften zum Gebrauch des Gemüts -- Birkensaft -- Lenins Umkleidekabine -- Wer will schon tief in der Einöde wohnen, ... -- Man behält die Angst vor Leuten, ... -- Teershampoo -- Der politische Jugendstil -- Geliehene Landschaften -- Fragmente -- Jülich : Grevenbroich : Erkelenz -- Beim Anblick des Fuji -- Mönch und Jungfrau -- Platanenplakat in Unaufhr̲liches Denken an X -- Dichterschicksal -- Sie haben Ihr Ziel erreicht -- Niedere Arbeiten divenhaft ausgeführt -- Anmerkungen.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Poschmann, Marion, 1969 - Geliehene Landschaften Suhrkamp, 2016 ISBN 9783518744956
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937895202883
    Umfang: 1 online resource (201 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 3-648-08082-2 , 3-648-08083-0
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Der Alltag in einer Werbeagentur bietet immer neue Herausforderungen: Ob Wettbewerbspräsentation, Honorarverhandlung, Projektakquise, Mitarbeitergespräch oder Nachfolgeregelung. Das Buch beschreibt lebendig, wie alle Beteiligten diese Chancen nutzen können und daraus Erfolge werden. Gewinnen Sie neue Perspektiven und optimieren Sie Ihre Prozesse für eine erfolgreiche Zukunft.Inhalte:Die Firma, der Chef und die MitarbeiterDie Positionierung und das NeugeschäftDie Arbeit, die Haltung und das GeldDie Klassiker und die Zukunft 
    Inhalt: Biographical note: Thomas Meichle Thomas Meichle ist gelernter Buchhändler und war nach seinem BWL-Studium als Texter dann als Kreativgeschäftsführer und später als Inhaber in der Werbeagentur RTS Rieger Team in Stuttgart tätig. 2009 gründete er gemeinsam mit Achim Litschko das Beratungsunternehmen litschko l meichle CoEffizienz, das Werbeagenturen und Unternehmen bei Themen wie Positionierung, Markenentwicklung, Prozesse und Generationswechsel begleitet. Meichle war im Vorstand des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA, dort war er auch Sprecher des Forums BtoB und nach seinem Agentur-Ausstieg Moderator des GWA-Unternehmer-Kreises.
    Anmerkung: Includes index. , Vorwort Die Firma - Werbeagenturen waren mal - Die goldenen Jahre sind vorbei - Mensch, bist du groß geworden! - Wir müssten in Berlin sein - Die haben es leicht! - Wir sind ganz anders als die anderen - Die haben ja die halbe Mannschaft entlassen - Wir sind doch keine Lieferanten! - Ab wann ist man eine Agentur? - Die Kunst, den Sprung zu schaffenDer Chef - Kann es auch eine Chefin sein? - Ich kann auch etwas ganz anderes machen - Ich war nie in einer anderen Agentur - Zahlen, das sind Dunkelziffern - Meine Partner, meine Probleme - Warum sollte ich mich ändern? - Muss der Chef ein Kreativer sein? - Das geht so nicht raus! - In Gründers Namen, oder: Wie heißt die Agentur? - Der Chef braucht eine Rolle - es muss nicht die Hauptrolle seinDie Mitarbeiter - Eine intensive Beziehung - Wir brauchen dringend gute Leute - Ich möchte endlich CD sein - Work-Life-Balance in der Werbeagentur? - Wer darf zum Kunden? - Was macht der eigentlich? - Bezahlen ist okay, aber erfolgsabhängig? - Dort werden die Leute geknechtet! - In der Agentur finde ich keine Nachfolger - Die Stimmung ist schlechtDie Positionierung - Darüber müssen wir reden - Kunden kaufen weder Arbeitsweisen noch Philosophien - Gibt es noch Platz für Positionen? - Positionierungshindernisse? - Wer Antworten sucht, muss Fragen stellen - Ist es die Mühe wert? - Vorsicht! Positionierungsfallen - Auch bei Gegenwind - Googeln Sie die Konkurrenz - Es muss nicht seinDas Neugeschäft - Die Seele des Geschäfts - Neugeschäft ist Tagesgeschäft - Haben wir noch nie gemacht - Die eigene Agentur ist der erste Kunde - Ja, ja, ich weiß - unsere Website - Kann man Neugeschäft holen? - Eine Neugeschäftsmaschine - Kunden sind keine Neugeschäftsratgeber - Pitch und Pest - Wunderwaffe Workshop?Die Arbeit - Fluch und Segen des Selbermachens - Werbefabrik - ein hohes Lob! - Teamwork - dabei sein ist nicht alles - Endloses Thema: Korrekturschleifen - Transparenz und Verbindlichkeit - Kreation ist einsame Arbeit - aber nicht nur - Dahinter stehe ich - ist kein Argument - Reden wir über Kreation - Wer entscheidet, was zum Kunden geht? - Wie viele Ideen nehmen wir mit?Die Haltung - Selbstbewusstsein oder Sendungsbewusstsein? - Die Kunden haben keine Ahnung! - Wie attraktiv sind Altkunden? - Was bringt schon der Verband? - Die Networks sind schlimmer als die Pest - Pitchberater sind noch schlimmer - Bunte Bilder machen wir nicht - Awards und Kreativpreise brauchen wir nicht! - Der Kunde baut sich die eigene Agentur, mehr als ein Trend? - Gibt es eine Zauberformel?Das Geld - Was kostet Werbung? - AE-Provision - war da mal was? - Die Perversion vom Stundenlohn - Wie wäre es mit Fertigprodukten? - Die heilige Kuh Pitchhonorar - Von Einkäufern und anderen Ungeheuern - Was die Agentur verdient - Die große Empörung: Nutzungsrechte und andere Unsicherheiten - Verträge und Konkurrenzausschluss - sind das Auslaufmodelle? - Vorfahrt für KaufleuteDie Klassiker - Immer noch mehr machen? - Der Kunde ist ohne uns verloren - Wir machen nicht das, was der Kunde will - Das läuft heute alles ganz anders - Da muss was hintenrum gelaufen sein - Wir waren ganz knapp Zweiter! - Irgendwann mache ich Kohle und verkaufe den Laden - So etwas können nur wir - Wir verstehen was von Marke - Wenn ich das gewusst hatte!Die Zukunft - Was wird aus den Werbeagenturen? - Denker sind gefragt - Mehr Qualität tut Online gut - Do-it-yourself auf Kundenseite? - Brauchen Werbeagenturen ein neues Image? - Spezialisierung als Allheilmittel? - Die Rohstoffe sind zu billig - Neue Preise für Ideen - Werbung wird es trotzdem geben - Und es ist doch Kunst!Der Autor Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-08081-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961000070402883
    Umfang: 1 online resource (321 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4863-5 , 3-7910-4862-7
    Inhalt: Long description: Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf.Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.Mit Fragen am Ende jedes Kapitels zur Anwendung des Gelernten sowie Lösungen zu den Fragen zum Download auf sp-mybook.de.
    Inhalt: Biographical note: Martin Schneider Prof. Dr. Martin Schneider, Professur für Personalwirtschaft, Universität Paderborn Dieter Sadowski Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Emeritus Universität Trier Bernd Frick Prof. Dr. Bernd Frick, Professur für Organisations-, Medien- und Sportökonomie, Universität Paderborn Susanne Warning Prof. Dr. Susanne Warning, Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Global Business and Human Resource Management, Universität Augsburg
    Anmerkung: PublicationDate: 20200922 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Herr und Knecht? Das Beschäftigungsverhältnis -- 1.1.1 Was Arbeitnehmer von Robotern unterscheidet -- 1.1.2 Was aus den Besonderheiten der »Ressource Personal« folgt -- 1.1.2.1 Vieles ist nicht einmal klein gedruckt -- 1.1.2.2 Muss man Mitarbeiter hätscheln? -- 1.2 Verwirrende Muster der Personalpraxis -- 1.3 Vier Kontextfaktoren prägen die Personalpraxis -- 1.4 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein -- 1.4.1 Warum Arbeitnehmerinteressen wichtig sind -- 1.4.2 Einkommen und Einkommensunterschiede -- 1.4.3 Wie zufrieden sind Arbeitnehmer? -- 1.4.4 Tödliche Nebenwirkungen von Arbeitslosigkeit -- 1.5 Ziele und Konzeption des Lehrbuchs -- 1.5.1 Grundannahmen: Wovon wir überzeugt sind -- 1.5.1.1 Menschen sind individuell rational -- 1.5.1.2 Der Arbeitsmarkt ist unvollkommen -- 1.5.1.3 Evidenzbasierte Wissenschaft ist praxisrelevant -- 1.5.2 Was Personalökonomie von Personalpolitik unterscheidet -- 1.5.3 Was die Leser lernen können -- 2 Theoretische und methodische Grundlagen -- 2.1 Wie komme ich zu institutionenökonomischen Modellen? -- 2.1.1 Erklären heißt Rätsel lösen -- 2.1.2 Der ökonomische und der soziologische Mensch -- 2.1.3 Ist der institutionenökonomische Modellmensch dumm und böse? -- 2.2 Wie prüfe ich Theorien mit Daten? Personalanalytik -- 2.2.1 Akademische und betriebliche Forschung -- 2.2.2 Forschen wie im Labor? Experimentaldesign und Experimente -- 2.2.3 Muster in Punktwolken erkennen: Regressionsanalyse -- 2.2.4 Ergebnisse verallgemeinern -- 2.3 Verdirbt ökonomische Wissenschaft die Personalpraxis? -- 3 Personalnachfrage: »Heuern und Feuern«? -- 3.1 Kurzfristige Personalnachfrage - nur Arbeit variabel -- 3.1.1 Der Analyserahmen: Arbeit, Kapital, Produktionsfunktion. , 3.1.2 Vollkommener Wettbewerb auf Produkt- und Arbeitsmarkt -- 3.1.3 Monopol: Ein einziges Unternehmen am Produktmarkt -- 3.1.4 Monopson: Ein einziges Unternehmen am Arbeitsmarkt -- 3.2 Langfristige Nachfrage - auch Kapital variabel -- 3.2.1 Substitutions- und Skaleneffekte -- 3.2.2 Zerstören Roboter wirklich Arbeitsplätze? -- 3.3 Einstellen und entlassen bei Anpassungskosten -- 3.3.1 Beschäftigte zu »horten« kann effizient sein -- 3.3.2 Empirische Befunde zur Personalnachfrage im Konjunkturverlauf -- 4 Personalgewinnung: Gesucht wird -- 4.1 Ansprache der Bewerber -- 4.2 Bewerber als unbekannte Wesen -- 4.3 Abbau asymmetrischer Information vor der Einstellung -- 4.3.1 Was kann der Bewerber tun? -- 4.3.1.1 Die Grundidee des Signaling -- 4.3.1.2 Ein Modell mit Bildung als Signal -- 4.3.2 Was kann der Arbeitgeber tun? -- 4.3.2.1 Screening und Selbstselektion -- 4.3.2.2 Mit verschiedenen Löhnen locken -- 4.3.2.3 Was sind gute Screening-Instrumente? -- 4.3.2.4 Wann lohnt sich der Einsatz von Screening-Instrumenten? -- 4.3.2.5 Mein Headquarter, mein Fuhrpark, mein Firmenjet: Arbeitgeber-Signaling -- 4.4 Auswahl heißt auch Nichtauswahl - Ungleichbehandlung -- 4.4.1 Dreimal Ungleichbehandlung, zweimal Diskriminierung -- 4.4.2 Ungleichbehandlung im Prozess der Personalgewinnung -- 4.4.3 Ungleichbehandlung - und jetzt? -- 5 Qualifizierung: Fit für den Job machen -- 5.1 Lernen als Investieren: Das persönliche Humankapital -- 5.2 Berufliche Qualifizierung: Wer soll zahlen? -- 5.2.1 Überall brauchbar: Allgemeines Humankapital -- 5.2.2 Nur in engem Rahmen brauchbar: Unternehmensspezifisches Humankapital -- 5.2.3 Lazear's Skill-Weights-Approach -- 5.3 Reality-Check: Wann wird in Bildung investiert? -- 5.3.1 Rent-Sharing bei unternehmensspezifischer Qualifizierung sichern -- 5.3.2 Wann Unternehmen doch allgemeine Qualifizierung finanzieren. , 5.3.3 Unternehmensfinanzierte duale Berufsbildung: Eine deutsche Irrationalität? -- 5.3.3.1 Kann Becker die Berufsausbildung in Deutschland erklären? -- 5.3.3.2 Ausbildung - ein Garten in Allgemeinbesitz -- 6 Entgeltformen: Fix oder variabel? -- 6.1 Wie sich Vergütungsschemata abbilden lassen -- 6.1.1 Lineares Vergütungsschema -- 6.1.1.1 Zielfunktionen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber -- 6.1.1.2 Optimaler Vertrag, Stücklohn und Zeitlohn -- 6.1.2 Wenn das Ergebnis schwankt: Risiko -- 6.2 Immer der Karotte nach? Anreizsetzung im Modell -- 6.2.1 Ausgangssituation bei Risiko -- 6.2.2 Wie verhalten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber? -- 6.2.3 Was sagen die Ergebnisse? -- 6.3 Wie plausibel ist die Theorie? Empirische Evidenz -- 6.3.1 Risikoaversion und variable Vergütung -- 6.3.2 Variable Vergütung und Arbeitsergebnis -- 6.4 Nobody is perfect - but a team can be a disaster -- 6.5 Reflexion: Alles nur eine Frage der variablen Vergütung? -- 7 Höhe und Timing des Entgelts -- 7.1 Dauerhaft mehr als den Marktlohn zahlen -- 7.1.1 Was sind Effizienzlöhne? -- 7.1.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.1.3 Gibt es Effizienzlöhne? -- 7.2 Den erfahreneren Mitarbeitern mehr zahlen -- 7.3 Preise für eine Beförderung -- 7.3.1 Beförderungswettbewerbe sind Turniere -- 7.3.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.3.3 Gibt es Beförderungsturniere? -- 7.3.4 Beförderungsturniere umsetzen -- 7.4 Wann welches Vergütungsschema? -- 8 Leistungsbeurteilung: Arbeitnehmer benoten -- 8.1 Leistungsbeurteilung - warum und wie? -- 8.2 »You get what you pay for!« -- 8.2.1 Informationsprinzip: Mehr Indikatoren meist besser als einer -- 8.2.2 Vorsicht bei mehreren Aufgaben -- 8.3 Subjektive Beurteilungen in der Praxis -- 8.3.1 Verzerrungen: Nikolaus- und Benjamineffekte -- 8.3.2 Motivieren große Unterschiede in der Bewertung? -- 9 Entgeltdifferenzen: Ursachen und Folgen. , 9.1 Wovon das Entgelt abhängt und wie stark -- 9.2 Gender Pay Gap - Die Lohnlücke und ihre Gründe -- 9.2.1 Mit Oaxaca-Blinder die Lohnlücke zerlegen -- 9.2.2 Lohnlücken im Betrieb -- 9.3 Hohe und steigende Managergehälter -- 9.3.1 Rolls Royce gegen Mini -- 9.3.2 Sind Vorstandsgehälter maßlos oder angemessen? -- 9.4 Spieglein an der Wand: Entgeltvergleiche und die Folgen -- 9.4.1 Geld macht glücklich, das Geld anderer Leute unglücklich -- 9.4.2 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Arbeitnehmerebene -- 9.4.3 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Unternehmensebene -- 10 Partizipation und Arbeitsbeziehungen -- 10.1 Bürger nur nach Feierabend? Industrielle Demokratie -- 10.1.1 Arbeitgeber sind keine Alleinherrscher -- 10.1.2 Ryanair und SAP: Zwei gegensätzliche Beispiele -- 10.2 Brauchen Arbeitnehmer eine Interessenvertretung? -- 10.2.1 Arbeitnehmer sind alleine zu schwach -- 10.2.2 Vieles im Betrieb ist nur gemeinschaftlich zu regeln -- 10.2.3 Sachkapitalisten und Humankapitalisten in einem Boot -- 10.3 Die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland -- 10.3.1 Mitbestimmung im Aufsichtsrat -- 10.3.2 Gesetzliche und freiwillige Arbeitnehmervertretungen -- 10.3.3 Betriebsräte als Stimme und Ohr der Arbeitnehmer -- 10.3.3.1 Steigern Betriebsräte die Produktivität? -- 10.3.3.2 Steigern Betriebsräte die Arbeitsproduktivität, senken aber die Gewinne? -- 10.3.3.3 Warum werden so wenig Betriebsräte gegründet? -- 10.3.4 Sollte Mitbestimmung gesetzlich verankert werden? -- 10.4 Die deutschen Arbeitsbeziehungen heute und morgen -- 10.4.1 Vergleich mit anderen Ländern -- 10.4.2 Wie geht es weiter? -- 11 Jobdesign und gute Arbeit -- 11.1 Jobdesign aus ökonomischer und psychologischer Sicht -- 11.1.1 Produktivität durch Arbeitsteilung und Fließband -- 11.1.2 Intrinsische Motivation durch erfüllende Aufgaben -- 11.2 Studien zu Veränderungen im Jobdesign. , 11.2.1 Mehr Lehre - weniger Forschung -- 11.2.2 Teamanreize gestalten -- 11.3 Wie bewerten Arbeitnehmer Aufgabenmerkmale? -- 11.3.1 Arbeitsplätze können zu anspruchsvoll sein -- 11.3.2 Zufriedenheit deutscher Arbeitnehmer -- 11.3.3 Wie glücklich macht Arbeit? -- 11.4 Computer sind doof? Digitalisierung und Jobdesign -- 12 Mitarbeiter binden und beschäftigungsfähig halten -- 12.1 Gekommen, um zu bleiben? -- 12.1.1 Dimensionen und Kennzahlen erfolgreicher Bindung -- 12.1.2 Wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter binden? -- 12.1.3 Binden sich Arbeitgeber auch selbst? -- 12.2 Wie viel Bindung darf es sein? -- 12.3 Arbeitnehmer müssen beschäftigungsfähig bleiben -- 13 Managementqualität und Personalpraktiken -- 13.1 Produktiv durch »innovative« Personalpraktiken? -- 13.1.1 Mögliche Wirkungen von Best Practices -- 13.1.2 Befragungsstudien und Experimente -- 13.2 Neuere Methoden und Studien -- 13.2.1 In die Breite gehen: World Management Survey -- 13.2.2 In die Tiefe gehen: Fallstudien -- 13.3 Mehr Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autoren -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4861-9
    Sprache: Deutsch
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