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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Frankfurter Verlagsanstalt,
    UID:
    almafu_BV043702964
    Umfang: 223 Seiten.
    ISBN: 978-3-627-00228-2 , 3-627-00228-8
    Inhalt: Reither, bis vor kurzem Verleger in einer Großstadt, nun in einem idyllischen Tal am Alpenrand, hat in der dortigen Bibliothek ein Buch ohne Titel entdeckt, auf dem Umschlag nur der Name der Autorin, und als ihn das noch beschäftigt, klingelt es abends bei ihm. Und bereits in derselben Nacht beginnt sein Widerfahrnis und führt ihn binnen drei Tagen bis nach Sizilien. Die, die ihn an die Hand nimmt, ist Leonie Palm, zuletzt Besitzerin eines Hutgeschäfts; sie hat ihren Laden geschlossen, weil es der Zeit an Hutgesichtern fehlt, und er seinen Verlag dichtgemacht, weil es zunehmend mehr Schreibende als Lesende gibt. Aber noch stärker verbindet die beiden, dass sie nicht mehr auf die große Liebe vorbereitet zu sein scheinen. Als dann nach drei Tagen im Auto am Mittelmeer das Glück über sie hereinbricht, schließt sich ihnen ein Mädchen an, das kein Wort redet, nur da ist ... - Kirchhoff erzählt in seiner großartigen Novelle von der Möglichkeit einer Liebe sowie die Parabel von einem doppelten Sturz: in die Liebe, ohne ausreichend lieben zu können, und in das Mitmenschliche, ohne ausreichend gut zu sein. »Aber wo wären wir ohne etwas Selbstüberschätzung«, sagt der Protagonist Reither, um sich Mut zu machen für den ersten Kuss mit Leonie Palm, »jeder wäre nur in seinem Gehäuse, ein Flüchtling vor dem Leben.«
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; German fiction ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Kirchhoff, Bodo 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Neues Leben,
    UID:
    almahu_BV025178871
    Umfang: 211 S.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Bildband ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Regensburg :Pustet,
    UID:
    almafu_BV003126114
    Umfang: 290 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV008859029
    Umfang: 266 S.
    ISBN: 0-8204-2225-8
    Serie: Exil-Studien 2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1909-2006 Domin, Hilde ; Lyrik ; Exil ; 1909-2006 Domin, Hilde ; Lyrik ; Biografie ; Bibliografie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_745774784
    Umfang: 399 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783570101520 , 3570101525
    Inhalt: Rezension: Es ist nicht an der Tagesordnung, dass eine Enkelin eine Biografie über ihren Großvater schreibt. In diesem Fall handelt es sich um eine renommierte Journalistin, welche sich dem großen Verleger Henri Nannen zuwendet, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag hätte. Von Kindesbeinen an ist die Autorin eine aufmerksame Beobachterin, spätere Recherchen und Interviews mit u.a. Genscher, Schröder, Bahr und Schmidt führen zu diesem detaillierten und im wahrsten Wortsinn liebevollen Buch. Behutsam wendet sich die Autorin auch den Schattenseiten des "Stern"-Machers zu, schreibt über seine Liebschaften. Den Skandal um die Hitler-Tagebücher nennt sie "seinen ersten Tod", bevor er 1996 tatsächlich verstarb. Der "Hallodri" (Selbstaussage) hat Schlüsselszenen der deutschen Geschichte miterlebt und gestaltet, seine Enkeltochter somit oft "Zeitgeschichte zu Hause" erlebt. Das Buch, zugleich auch etwas Autobiografie, ist allgemein verständlich, erzählend und sticht in dieser Buchgattung hervor. Fotos runden den Band ab. Die 1. Biografie des Verlegers ist schon recht alt (H. Schreiber: "Henri Nannen", BA 1/00). (1) (Martin Eichhorn)
    Inhalt: Er war ihr Vertrauter. Ihr Verbündeter. Er war ihr Großvater, Henri Nannen. Für Deutschland wurde er zum Grenzenverschieber, zum Tabubrecher, zum Mann für Lieschen Müller. Die Welt, wie andere sie hinnahmen, akzeptierte er nicht. Henri Nannen war der Stern – und für viele ein Grund, Journalist zu werden. Auch für sie, Stephanie Nannen. Er berührte und verstörte, er lebte und arbeitete mit einer Wucht, die alles in ihren Bann zog und manches niederwalzte. Zu seinem 100. Geburtstag macht sich die Journalistin Nannen auf die Spurensuche. Sie geht weit zurück, befragt Weggefährten, Freundinnen und die Familie; sie öffnet verwahrte Briefe, sichtet Dachböden, Fotoalben, Privat- und Bundesarchive. Staatsmänner wie Helmut Schmidt, Gerhard Schröder, Egon Bahr, Hans-Dietrich Genscher, aber auch Autoren wie Michael Jürgs und Manfred Bissinger teilen ihre Erinnerungen. Erinnerungen an die Aufbauzeiten der Bundesrepublik und an einen Mann, für den Demokratie und Pressefreiheit nicht nur Worte waren. "Dieses Gefühl der Verantwortung, so macht seine Enkelin und Biografin deutlich, bestimmte sein ganzes Handeln nach dem Krieg. Dazu gehörte sein Engagement für Willy Brandts Ostpolitik, die Versöhnung mit Osteuropa und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Deshalb war Nannen auch dagegen, als der "Stern" die vorgeblichen Hitler-Tagebücher veröffentlichen wollte - nicht, weil er sie als gefälscht erkannt hatte, sondern weil er befürchtete, dass sie als eine Art Streitschrift des Dritten Reiches gelesen werden könnten. Er war längst nicht mehr Chefredakteur, aber noch im Vorstand des Verlages und machte sich bis zuletzt Vorwürfe, nicht eingegriffen zu haben, um die Blamage seines Kindes "Stern" zu verhindern. Von dem Skandal um die Hitler-Tagebücher hat sich das Blatt bis heute nicht erholt. Das ist nicht nur schade, weil es um die Medienvielfalt hierzulande ohnehin nicht gut bestellt ist, sondern weil es auch Nannens Verdienste um den engagierten Journalismus in den Hintergrund gedrängt hat. Mit ihrer sehr persönlichen und ausführlichen, vielleicht in den Details ein wenig zu ausführlichen Biografie, holt Stephanie Nannen ihren Großvater wieder in die Öffentlichkeit zurück" (dradio.de)
    Anmerkung: Bild von Helmut Schmidt mit Henri Nannen S. 200, Nr. 36 , Literaturverz. S. 387 - 392 , Inhaltsverzeichnis: Ein Wort vorab ; Der Bauch; Macht und Wahrheit ; Deutschland ; Martha ; Lieben ; Der Stern vor dem Stern ; Der Stern und die grosse Lust ; Der grosse Zorn ; Bilder ; Sterben ; Dank ; Zeittafel ; Literatur ; Bildnachweis ; Personenregister.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Nannen, Henri 1913-1996 ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Nannen, Stephanie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hildesheim [u.a.] :Olms,
    UID:
    almahu_BV041794831
    Umfang: 352 S. : , Notenbeisp.
    ISBN: 978-3-487-14695-9
    Serie: Musikwissenschaftliche Publikationen 39
    Anmerkung: Zugl.: München, Univ., Diss., 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): 1908-1992 Messiaen, Olivier ; Klaviermusik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München :Beck,
    UID:
    almafu_BV042090391
    Umfang: 364 S.
    ISBN: 978-3-406-66662-9 , 3-406-66662-0
    Inhalt: Was hat das schiitische Passionsspiel mit Brechts Theater zu tun? Welche Gedichte verdankt Goethe dem Koran? Wie hängt Ibn Arabis Theologie des Seufzens mit dem "Ach!" der Alkmene zusammen? Und warum identifizierte sich der iranische Dichter Hedayat mit dem Prager Juden Kafka? Navid Kermani lässt auf faszinierende Weise die vertrauten Grenzen zwischen Orient und Okzident verschwinden. Selten zuvor ist so elegant - und politisch so aktuell - demonstriert worden, was Weltliteratur ist. "Wer sich selbst und andere kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident, Sind nicht mehr zu trennen." Navid Kermani nimmt Goethes berühmten Vers beim Wort. Er liest den Koran als poetischen Text, öffnet die östliche Literatur für westliche Leser, entdeckt die mystische Dimension in den Werken Goethes und Kleists und erschließt die politische Bedeutung des Theaters von Shakespeare über Lessing bis Brecht. Der Name Navid Kermani steht für eine literarische Weltläufigkeit, die ihre Gegner kennt: Das sind alle, die Religionen und Kulturen mit Gewalt voneinander abschotten, sie gegeneinander ausspielen wollen. Die persönliche Aneignung der Klassiker verleiht seinen Texten jene aktuelle Brisanz, die Weltliteratur noch dort ausmacht, wo sie von den privatesten Gefühlen erzählt. Denn um Liebe geht es Zwischen Koran und Kafka selbstverständlich auch.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Kulturkontakt
    Mehr zum Autor: Kermani, Navid 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV021521091
    Umfang: 335 Seiten , Illustrationen, Karten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783455095296 , 3455095291
    Inhalt: Obwohl die Bewohner von Zicherie-Böckwitz nur einen Steinwurf voneinander entfernt lebten, konnten sie jahrzehntelang kein Wort miteinander reden. Keine Sprachbarriere trennte sie, sondern die deutsch-deutsche Grenze. Was bedeutete die Teilung für die Bewohner, und wie erlebten sie die Wiedervereinigung 45 Jahre später? Heinrich Thies hat mit vielen Zeitzeugen gesprochen und ihre Erzählungen, ergänzt durch Informationen aus ehemals unzugänglichen Archiven, zu einer bewegenden Chronik verwoben, zu Geschichten von Schmuggel und Flucht, "Horch und Guck", Liebe und Gewalt, Vertreibung und neu gewonnener Heimat.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
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    RVK:
    Schlagwort(e): Zicherie ; Deutsch-deutsche Grenze ; Geschichte ; Klötze-Böckwitz ; Deutsch-deutsche Grenze ; Geschichte ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Thies, Heinrich 1953-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1843206234
    Umfang: 1020 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen, Karten , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783103973167 , 3103973160
    Originaltitel: Out of the darkness
    Inhalt: Frank Trentmann gelingt eine neue, einzigartige Perspektive auf die deutsche Geschichte – der Weg der Deutschen von 1942 bis heute, vom Volk der Täter zum anerkannten Partner in der Welt. Erstmals erzählt der renommierte Historiker Frank Trentmann die Geschichte Deutschlands der letzten 80 Jahre aus dem Blickwinkel der Moral. Wie kam es dazu, dass die Deutschen nach Shoah und Vernichtungskrieg im Jahr der "Willkommenskultur" 2015 als moralisch geläutert galten? Und sind sie das wirklich? Mit der Schlacht bei Stalingrad im Winter 1942/43 änderte sich die Perspektive der deutschen Bevölkerung auf den Krieg: Fragen von Schuld und Verantwortung kamen auf, Ausgangspunkt für einen Aufbruch des Gewissens. Von der "Entnazifizierung" über Wirtschaftswunder und 68er bis zur Umweltbewegung, von der Erinnerungspolitik bis zu Migration und Asyl, von der Friedensbewegung bis zum Krieg in der Ukraine führt Frank Trentmann die Vielfalt von Haltungen, Debatten und Handeln vor Augen. Dabei geht es um die Bundesrepublik genauso wie um die DDR und das wiedervereinte Deutschland. Wie "lernten" die Deutschen im Westen Demokratie? Wie gingen sie in der DDR mit dem Widerspruch zwischen dem Versprechen einer neuen Gesellschaft und der Realität der Diktatur um? Wie wurde in beiden Ländern über Krieg und Frieden debattiert, über Arbeit und Kindererziehung, über Pflichterfüllung gegenüber der Nation, über die Kriegsgefangenen in der Sowjetunion oder über Heimat? Es geht um die (nicht nur finanziellen) Kosten der Wiedervereinigung in Ost und West, um die Ölkrise von 1973 und die aktuelle Abhängigkeit von russischem Gas, um den jüngsten Klimaaktivismus und um die wachsende soziale Ungleichheit. Immer wieder erzählt Frank Trentmann von den Menschen selbst, von ihren Einstellungen, Ängsten und Wünschen, von Liebe und Hass, Ehrgeiz und Mitgefühl. Dafür hat er eine Vielzahl an Dokumenten ausgewertet, Schülerzeitungen und Flugblätter, Briefe und Tagebücher, Predigten und Gemeindebriefe. Er lässt zahllose Menschen zu Wort kommen, deutsche Soldaten und Überlebende der Shoah, Vertriebene und Jugendliche, die in der Kriegsgräberfürsorge engagiert waren, Ladenbesitzer in der DDR, die über den Mangel an Waren klagten, Frauen, die um ihr Recht auf Erwerbsarbeit kämpften, Migrantinnen und Geflüchtete, Umweltaktivistinnen und Bergleute, Konservative und Liberale. Ein lebendiges Porträt, das zeigt, dass die Deutschen nicht einfach "gut" wurden, und das viele überraschende Details und Erkenntnisse bietet. Frank Trentmanns "Aufbruch des Gewissens" ist das wichtigste Buch zur deutschen Geschichte seit Heinrich August Winklers "Der lange Weg nach Westen".
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben und ein Register
    Weitere Ausg.: ISBN 9783104905099
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Geschichte 1942-2023
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    Mehr zum Autor: Schuler, Karin 1965-
    Mehr zum Autor: Lutosch, Heide 1972-
    Mehr zum Autor: Trentmann, Frank 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Umfang: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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