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  • 1
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    Berlin : Lied der Zeit
    UID:
    gbv_473547414
    Umfang: 56 S
    Ausgabe: [Partitur], 1. Aufl.
    Anmerkung: Republik, mein Vaterland. Alle sind Geburtstagskinder. Das ist die Welt, in der ich glücklich bin. Singt unser Lied. Die Welt ist so jung wie wir. Sing mit, Pionier. Rotes Halstuch. Wir brauchen jeden. Wir sind dabei. Wer die Erde liebt. Drushba - Freundschaft. Wir sind überall. La batea. Alle zusammen. Venceremos. Adelante, companeros. Unser Lied ist euer Schrei. Terra humanitas. Viele Lieder kennt der Wind. Frühlingswind. Ein Lächeln geht durch die Straßen. Grum dem Silberpaar
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin [u.a.] :Deutsche Buch-Gemeinschaft,
    UID:
    almahu_BV025565190
    Umfang: 230 S.
    Anmerkung: Mit Genehmigg d. Verl. Hoffmann u. Campe, Hamburg
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    UID:
    gbv_1019188901
    Umfang: 142 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    ISBN: 9783518428207
    Inhalt: Auftritt: Tabor Süden, der unbegreifliche Typ, der zunächst als Polizeibeamter, dann als Privatdetektiv sich zum vielerfahrenen und vielerleidenden Spezialisten für Vermissungen, vulgo: für Vermisstenfälle entwickelte. Eigentlich wollte er seine Ermittlertätigkeit nie wieder aufgreifen, nachdem beim letzten Fall ein Mitarbeiter der Detektei das Leben verloren hatte. Wie eine aus dem Leben gefallene Erscheinung taucht er dennoch plötzlich am Münchner Hauptbahnhof wieder auf - jedoch nur um aus München für immer zu verschwinden, ohne sich von irgendjemandem zu verabschieden. Ziel und Zukunft: Solche Begriffe liegen für Tabor Süden außerhalb seines Begriffsvermögens. Die Chefin, die meint, ihn zurückhalten zu können mit einem Auftrag der besonderen Art, weiß, dass er den Bahnhof als Startplatz ins Verschwinden nutzt, trifft ihn dort und bringt ihn dazu, sich, zum allerallerletzten Mal, auf Personensuche zu machen. Vielleicht stimmt Süden nur zu, weil ihm nach kurzer Zeit klar wird: Wenn er den Vermissten aufspürt, wird er dem eigenen Spiegelbild begegnen. „Ani hat zum fünfzigsten Todestag ein Gedenkblatt über Woolrich verfasst, das man auf culturmag.de findet. Im Roman ist Woolrich omnipräsent: Er lebte, wie Anis Antiheld Hallig, die längste Zeit seines kurzen Lebens mit seiner Mutter in Hotels. Das Pseudonym Georg Ulrich ist eine Verbeugung vor Cornell Woolrich, ein Zitat aus dessen nicht übersetzter Autobiographie „Blues Of A Lifetime“, in der er sich als „ein Narr und seine Maschine“ charakterisierte, gibt dem Roman den Titel. Auf ein Whodunit verzichtet Friedrich Ani ebenso, wie er im Finale die Gepflogenheiten des Genres unterläuft, so als wolle sich der Autor abwenden, um allein zu sein mit seiner Schattentraurigkeit. Dass es Ani schafft, in dieser dunklen Seelenwelt unter dezentem Einsatz religiöser Motive ein paar menschenfreundliche Lichter anzuzünden, nimmt den Leser für die Weltabgewandtheit seiner beiden Leidensmänner, die das Lächeln verlernt haben, ein“ (FAZ)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kriminalroman ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Ani, Friedrich 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665212902882
    Umfang: 1 online resource (284 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035106176
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 111
    Inhalt: Die Beiträge dieses Bandes gehen aus der im Dezember 2011 vom «Max-Herrmann-Neiße-Institut» veranstalteten internationalen Tagung hervor. Sie verorten das vielseitige Werk Max Herrmann-Neißes im Kontext der literarischen Moderne, indem sie seine wechselnden Positionen und Engagements zwischen Ästhetizismus, Expressionismus, politischer Literatur, Neuer Sachlichkeit und Exilliteratur in den Blick nehmen. Im Nebeneinander von Nihilismus und Erlösungspathos, Großstadtbewusstsein und Provinzialität, Kosmopolitismus und Regionalismus entwerfen die einzelnen Beiträge das Gesicht einer in sich widersprüchlichen und heterogenen Moderne, deren Repräsentant der aus Schlesien stammende Autor in der Metropole Berlin und im Londoner Exil wurde. Neben gattungsgeschichtlichen Beiträgen zu den lyrischen Anfängen bis zur Exillyrik werden vor allem «kleinere» Gattungen wie der Brief und die Literaturkritik, performative Künste wie das Drama und das Kabarett und ihre Medien (Film) untersucht. Zudem werden Fragen nach Herrmann-Neißes unverwechselbarer Romanpoetik, seinem Beitrag zur theoretischen Auseinandersetzung über eine engagierte Literatur und seiner Beteiligung an den Diskursen über Körperlichkeit, Sexualität und Geschlecht diskutiert.
    Anmerkung: Inhalt: Klaus Völker: Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen. Der schlesische Dichter Max Herrmann-Neiße im Exil. Zur Edition seiner Briefe – Detlef Haberland: «Andacht im Versteck der Verse?» Der handschriftliche Teilnachlass von Max Herrmann-Neiße in der Martin-Opitz-Bibliothek Herne – Edith Wack: «Das schmerzhaft-zwiespältige Mysterium». Max Herrmann-Neiße im Briefwechsel mit Carl Hauptmann – Hans Peter Buohler: «Und lächelt spöttisch Unbefangenheit». Max Herrmann-Neißes Porträte des Provinz-Theaters – Nadja Reinhard: Um uns die Fremde. Max Herrmann-Neißes Exillyrik – Beata Giblak: Im Banne Alfred Kerrs. Max Herrmann-Neißes erste Versuche mit der Literaturkritik. Die unbekannten Rezensionen in der Breslauer Zeitung (1909-1914) – Walter Fähnders: Literatur fürs Proletariat. Linksradikale Kanonbildung bei Max Herrmann-Neiße – Arturo Larcati: Ein «Dichter für das revolutionäre Proletariat». Zum Zola-Bild Max Herrmann-Neißes – Madlen Kazmierczak: «Geist-Salto-Mortale» und «Hirn-Zirkus» auf dem Überbrettl. Max Herrmann-Neißes Poetik des «Ideal-Kabaretts» – Wojciech Kunicki: Gehemmte Modernität. Zur Auseinandersetzung Gottfried Benns mit den Dichtungen Max Herrmann-Neißes – Jürgen Joachimsthaler: Buckliges Schreiben. Max Herrmann-Neißes narrativer Gestus – Jochen Strobel: «Warum nicht tausend Arten Normales?» Behinderung in Texten Max Herrmann-Neißes – Sibylle Schönborn: La belle Albine, douze ans. Sexualität und Geschlecht bei Max Herrmann-Neiße.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034314084
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Hamburg :Hoffmann & Campe,
    UID:
    almafu_BV002865029
    Umfang: 228 S.
    Ausgabe: 4. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hamburg :Hoffmann & Campe,
    UID:
    almafu_BV026680881
    Umfang: 228 S.
    Ausgabe: 1. bis 15. Tausend
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt
    UID:
    gbv_1646114817
    Umfang: 411 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783374057849 , 3374057845
    Inhalt: Leonardo da Vinci gilt als das Urbild des Universalgenies der Renaissance, als der große Magier, der erste Naturwissenschaftler, der geniale Künstler. Er war eine Ausnahmeerscheinung in einer Zeit voller Ausnahmeerscheinungen. Und Leonardos Leben bleibt wie das Lächeln der Mona Lisa geheimnisvoll. Es entzieht sich, wenn man sich ihm nähern will. Also muss man neue Wege wählen, um ihm nachzuspüren. Der Renaissance-Experte Klaus-Rüdiger Mai folgt dem Universalgenie auf bisher unbekannten Wegen. Er entdeckt einen Menschen, der wie wenige andere für seine Zeit steht und doch seiner Zeit weit voraus war.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 394-402
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783374057856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783374057863
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783374057870
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Leonardo da Vinci 1452-1519 ; Leonardo da Vinci 1452-1519 ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_879887680
    Umfang: 265 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783506786920
    Inhalt: Bultmann kommt in diesem stilistisch und inhaltlich höchst anregenden Buch zu dem Ergebnis, dass das Regime der Roten Khmer nicht Beispiel eines "Steinzeitkommunismus" gewesen ist, sondern durchaus moderne Züge trug, da ein sozialistisches Gesellschaftsmodell radikal umgesetzt werden sollte. Rezension: Die Gewaltherrschaft der Roten Khmer von 1975 bis Anfang 1979 gehört zu den noch wenig erforschten Kapiteln des Totalitarismus in Asien. Während von einigen Journalisten gerne von "Steinzeitkommunismus" gesprochen wird, kommt Bultmann in diesem stilistisch und inhaltlich höchst anregenden Buch zu dem Ergebnis, dass das Regime vielmehr moderne Züge trug, da es ein sozialistisches Gesellschaftsmodell radikal umsetzen wollte. Dabei kam es zur Abschaffung von Geld und Privatbesitz, Zwangsarbeit in Kooperativen, zur permanenten Indoktrination und Gedankenkontrolle und Einrichtung eines Gefängnissystems (vgl. D. Affonço: "Der Deich der Witwen", 2013; R. Panh: "Auslöschung", 2013; zur z.T. grotesk verzerrten Wahrnehmung im "Westen" P. Fröberg Idling: "Pol Pots Lächeln", 2009). Die 1,6-2,2 Millionen Menschen, die in der Zeit zu Tode kamen, sind für den Autor Opfer eines Genozids geworden. In einzelnen Kapiteln geht es um die Vorgeschichte und die Ausgestaltung des Regimes, um die Eskalation der Gewalt und die weitere Entwicklung der Roten Khmer bis zu ihrem Ende als Organisation 1999. (2)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 245-255
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bultmann, Daniel Kambodscha unter den Roten Khmer Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2017 ISBN 9783657786923
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kambodscha ; Rote Khmer ; Geschichte 1975-1979 ; Kambodscha ; Geschichte 1863-1999
    Mehr zum Autor: Bultmann, Daniel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Baden : hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte
    UID:
    gbv_734801386
    Umfang: 710 S. , Ill.
    ISBN: 9783039192731
    Anmerkung: Einleitung : zur Zschokke-LiteraturEine Kindheit in Magdeburg (1771-1788)Nachzügler und WaisenkindStadt der Tuchmacher und SoldatenErste KindheitserinnerungSchulsorgenIm Reich der PhantasieSchriftstellerische AmbitionenTödliche KränkungenJugend in der Fremde : von Schwerin nach Landsberg (1788-1790)Flucht nach SchwerinHauslehrer bei Buchdrucker BärensprungMonatsschrift von und für MecklenburgGeisterseher und blutrünstige DramenIm Tross eines WandertheatersSchriftstellerteufelAuf dem Weg zur UniversitätAkademische Laufbahn und Dichterlorbeeren : Frankfurt an der Oder (1790-1795)Die Viadrina und ihre ProfessorenStudentenleben an der OderDie schwarzen BrüderDoktor der Philosophie, Magister der schönen KünsteIn der Vaterstadt auf der KanzelPrivatdozent und GelehrterIdeen zur psychologischen ÄsthetikDichter und Publizist in der Frankfurter ZeitPolitische RebellionAbschied von FrankfurtWallfahrt in die Schweiz und nach Paris (1795 und 1796)Bildungsreise mit PausenStephan Bathori, König der PolenCoronata oder der SeeräuberkönigEintritt in die SchweizZürcher FreundschaftenDer Stäfner HandelErste Begegnung mit BernAbstecher nach ParisPolitisches ManifestQuer durch die Alpen nach ChurSchulleiter in Graubünden (1796-1798)Ein Seminar auf Schloss ReichenauWiederbelebung des InstitutsZschokke als DirektorLehrbuch für DorfschulenDer Helvetische VolksfreundÖkonomische SchwierigkeitenDas Seminar wird liquidiertDie drey ewigen Bünde im hohen RhätienEinmischung in Bündens PolitikPropagandist der HelvetikAgent der Bündner EmigrantenPläne des Ministeriums der Künste und WissenschaftenAufbau des Büros für NationalkulturLiterarische Sozietät in LuzernDie Helvetische Zeitung : ein Blatt der RegierungDer Schweizerbote oder die Erfindung des BoulevardsDer helvetische GeniusDas Ende von Zschokkes Arbeit für StapferRegierungskommissär in Stans (1799)Aufruhr und ChaosKrieg vor der HaustüreAufmüpfige WeiberDas Waisenhaus von StansGeneral Loison, KriegsheldGebirgskampf am GotthardLandwachten in jedem DorfArbeitsgesellschaften"Ein Wort zu seiner Zeit"Hilfe für die Innerschweiz (1799-1800)Kriegsschäden in Uri und SchwyzWiderstand der GeistlichkeitAufruf zum ErbarmenSehnsucht nach FriedenVersuch einer SchulreformUmsturz in Bern und Absetzung ZschokkesErholung im "Ebnet"Neuordnung der ennetbirgischen Kantone (1800)Zug über den GotthardLeitung eines DoppelkantonsHungersnot, Zehntenfrage und KornimportWeitreichende Pläne für das TessinRegierungsstatthalter in Basel (1800-1801)"Die hiesigen Bürger schreien Zetter über ihn, dass er ein Fremder sey"Der BodenzinssturmAusländer, Bettler und Spione"Ihr seyd daher eingeladen, mich unausgesetzt zu unterrichten""Hie und da bemerkte man ein alt-schweizerisches Lächeln""Und bin dort, wie das Kind im Hause""Es dauert mir mit den Troublen zu lange"Gestrandet in Bern (1801-1802)Zschokkes religiöse BekehrungBegegnung mit KleistNeue PläneSchlossherr auf BibersteinDer StecklikriegOberforst- und BergratDichterblüten aus der ProvinzEin Blitz mit FolgenGeschäftige Jahre in AarauHäuslichkeitDas Gerben von OchsenhäutenVereinslebenFreimaurerloge zur BrudertreueVaterländische KulturFünf Halme in einem ÄhrenbündelErziehung der republikanischen JugendDer ZeitschriftenmacherDer Schweizerbote macht sich erneut auf den WegDer KalendermacherIsis, eine gelehrte MonatsschriftMiszellen für die neueste WeltkundeStunden der AndachtErheiterungenGeschichten für das VolkBaierische GeschichtenBündner Geschichte zum zweitenGeschichten für das SchweizervolkDas GoldmacherdorfVom Schuldenberg in den WohlstandDie BlumenhaldePolitisches EngagementDer Aargau im Schicksalsjahr 1814Zschokke im Grossen RatÜberlieferungen zur Geschichte unserer ZeitRestauration in der SchweizStimme in der NachtKampf wider die ZensurHerzog und ZschokkeDie Volksseele kochtIn der regenerierten SchweizGrossratsgefechteGesandter der TagsatzungDie Kirchenfrage als Prüfstein der DemokratieVolksbildung und VolksgesundheitGelegenheitsarbeitenKlassische Stellen und Genfer NovellenLebensabendIm ReisefieberAllerlei EhrungenWelt- und Gott-AnschauungKämpferische TöneHäusliche IdylleKrankheit und TodEpilogWas bleibtDankAnhangBiografische Daten von Johann Heinrich Daniel ZschokkeZschokkes Mitgliedschaft in Gesellschaften : seine Ämter und WürdenAnmerkungenLiteraturverzeichnisAbkürzungenBildnachweisPersonenverzeichnis. , Literaturverz. S. 685 - 702
    Weitere Ausg.: ISBN 9783039198825
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Zschokke, Heinrich 1771-1848 ; Biografie
    Mehr zum Autor: Ort, Werner 1951-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665146302882
    Umfang: 1 online resource (359 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653005493
    Serie: Kulturgeschichtliche Beiträge zum Mittelalter und zur frühen Neuzeit 1
    Inhalt: Anläßlich des 800. Geburtstages der heiligen Elisabeth von Thüringen wurde 2007 in Marburg ein wissenschaftliches Symposion durchgeführt, das Elisabeths karitatives Wirken in den Kontext der großen religiösen Bewegungen jener Zeit stellte. Die Subjektivierung der Frömmigkeit, die von den großen Reformorden ausging, erfasste um 1200 nachhaltig auch die Laiengesellschaft. Vor allem Frauen drängten nach Teilhabe am religiösen Leben und strebten eine möglichst radikale Nachfolge Christi an. Ergriffen vom neuen Ideal der Armut und Askese waren sie bereit, ihre bisherigen sozialen Bindungen aufzugeben und ihre Vorstellung eines christlichen Lebens in karitativer Fürsorge oder – in Abkehr von der Welt – in strenger Klausur und mystischer Selbstsorge zu verwirklichen. Diese neue Spiritualität aus der Sicht verschiedener Fächer – der Theologie, der Geschichts- und Literaturwissenschaften, der Kunstgeschichte wie der Musikwissenschaft – sichtbar zu machen, war Ziel des Symposions, dessen Beiträge in diesem Band erscheinen.
    Inhalt: «Der Sammelband, den ein Personenregister und ein Verzeichnis der Handschriften und Frühdrucke vervollständigen, bietet in der Zusammenschau eine wichtige Ergänzung zu den weiteren im Elisabethjahr erschienenen Publikationen und gibt zudem interessante Anregungen für die weitere Elisabethforschung.» (Barbara Trosse, Zeitschrift für Historische Forschung)
    Anmerkung: Aus dem Inhalt: Christa Bertelsmeier-Kierst: Bräute Christi - Zur religiösen Frauenbewegung des 12. und 13. Jahrhunderts – Harald Wolter-von dem Knesebeck: Bilder in Büchern - Bilder im Herzen. Die Landgrafenpsalterien im Kontext – Christian-Frederik Felskau: Imitatio und institutionalisierte Armenfürsorge. Das ‘Modell Elisabeth’ und die mulieres religiosae in Ostmitteleuropa (ca. 1200-1280) – Mirosław Mroz: Jutta von Sangerhausen und ihre Missionswirkung im Mittelalter. Sorge und Fürsorge nach dem Vorbild der hl. Elisabeth – Klaus Niehr: Die Geschwindigkeit und Langsamkeit der Bilder. Von den Möglichkeiten, Körper der Heiligen zu rekonstruieren – Stefan Morent: Letare Germania. Zur musikalisch-poetischen Elisabeth-Verehrung im Mittelalter – Anette Löffler: Elisabeth in der Liturgie des Deutschen Ordens – Hans-Walter Stork: Der pilgernde Kaiser. Karl IV. am Schrein der hl. Elisabeth von Thüringen – Lothar Vogel: Der Libellus der vier Dienerinnen. Beobachtungen zur Entstehung, Datierung und Wirkungsgeschichte – Monika Rener: The Making of a Saint – Stephanie Haarländer: Zwischen Ehe und Weltentsagung. Die verheiratete Heilige - Ein Dilemma der Hagiographie – Kristin Böse: Elisabeth von Thüringen als Identifikationsfigur in spätmittelalterlichen Frauenklöstern. Die Teppiche in Wienhausen und Helmstedt – Barbara Fleith/Martina Backes: Eine Heilige für alle? Zur Funktion von Elisabethlegenden in Text und Bild im französischsprachigen Raum – Martin Schubert: Das Leben der heiligen Elisabeth im Spiegel der deutschen Literatur des Mittelalters – Ulrike Bodemann: Vom Lächeln im Leiden. Beobachtungen an Bildzyklen zum Leben der hl. Elisabeth in spätmittelalterlichen Legenden und Chroniken – Klaus Kipf: Elisabeth von Thüringen und die deutschen Humanisten. Elisabethviten im Kontext humanistischer Entwürfe weiblicher Heiligkeit.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631569924
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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