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  • 1
    UID:
    almafu_BV019339899
    Umfang: IX, 310 S.
    ISBN: 3-412-16103-9
    Inhalt: Erinnern ist ein dynamischer Prozess und spiegelt zugleich auch immer die Lebenssituation eines Autors wider. Neben Geschichten der Verfolgung und des Mords rücken auch Geschichten eines gelebten Lebens in den Blickpunkt, die als Folge, Umkehrung oder auch als Erklärung des Schreckens und der Qual lesbar sind. Das Buch behandelt rund 120 Publikationen zur Shoah. Ziel ist es, zu zeigen, wie erzählerische Verfahren Gedächtnis bilden können. Dabei werden neben literaturwissenschaftlichen auch kulturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Ansätze einbezogen. Es handelt sich um Zeugnisse von Autoren ganz unterschiedlicher Nationen, Generationen und Sprachräume, die im Zeitraum zwischen 1945-2000 entstanden sind. Neben den Erinnerungen damals verfolgter Kinder (Louis Begley, Raymond Federman, Ruth Klüger, Jona Oberski u. a.) stehen Erinnerungen derer, die als Erwachsene inhaftiert waren (Marek Edelman, Primo Levi, Paul Steinberg u. a.) sowie Texte der Folgegeneration (Robert Schindel, Gila Lustiger, Helena Janaczek u. a.). Die Studie bezieht aber nicht nur diese bekannteren Publikationen mit ein, sondern auch die in der literarischen Öffentlichkeit und Forschung kaum beachteten Schreibansätze sowie unveröffentlichte, in den Archiven versteckt liegende Alltagsbeschreibungen.
    Anmerkung: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2003
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Autobiografische Literatur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV045159507
    Umfang: 288 Seiten ; , 22 cm x 12.8 cm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-351-03734-5 , 3-351-03734-1
    Inhalt: Den Osten verstehen. Wer sind diese Ostdeutschen?, fragt sich die Öffentlichkeit nicht zuletzt seit Pegida, NSU und den Wahlerfolgen der AfD. Antidemokraten, Fremdenfeinde, unverbesserliche Ostalgiker? Zwei herausragende Stimmen des Ostens stellen sich in diesem Streitgespräch jenseits von Vorurteilen und Klischees der Frage nach der ostdeutschen Erfahrung, die, so ihre These, „vielleicht am besten mit Heimatlosigkeit zu beschreiben ist, mit einem Unbehaustsein, das viele Facetten kennt. Das sich nicht jeden Tag übergroß vor einem aufstellt, aber das immer spürbar ist, nie weggeht.“ Ein unverzichtbarer Beitrag zur Geschichtsschreibung des Nachwendedeutschlands. Quelle: Verlag.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783841216410
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Soziologie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialer Wandel ; Befindlichkeit ; Mentalität ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch
    Mehr zum Autor: Hensel, Jana, 1976-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV044903491
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 p) , 23 p
    ISBN: 9783428515608
    Serie: Soziale Orientierung
    Inhalt: Main description: Der vorliegende Band enthält die Referate des 7. Deutsch-Amerikanischen Kolloquiums vom 11. bis 16. Juli 2002, veranstaltet von der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach sowie der School of Philosophy der Catholic University of America, Washington DC.Die Autoren beobachten, analysieren und bewerten eine Entwicklung in den USA und Deutschland, derzufolge die Religion zunehmend aus allen staatlichen Einrichtungen und der gesellschaftlichen Öffentlichkeit verdrängt wird. Dies geschieht unter Berufung auf die weltanschaulich-religiöse Neutralität des Staates und die pluralistische Gesellschaft.Das religiöse Bewußtsein in den USA, das alle gesellschaftlichen Lebensbereiche prägt, läßt sich bis zu den Vätern der amerikanischen Verfassung zurückverfolgen.
    Inhalt: "In God we trust" - auf jeder Dollarnote präsent -, die Vereidigung des neu gewählten Präsidenten, bei der abwechselnd ein Katholik, ein Protestant und ein Jude das Gebet sprechen, die Eröffnung jeder Plenarsitzung des amerikanischen Kongresses und der Sitzung des "Supreme Court" mit einem Gebet - nach mehr als zweihundert Jahren soll dies mit der amerikanischen Verfassung nicht mehr vereinbar sein.In Deutschland konstatieren die Autoren in ihren Beiträgen mit Blick auf den hessischen Schulgebetsstreit, das Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts (1995), den Kampf gegen die Abtreibung, die Probleme der Bioethik und Gentechnik eine ähnliche Entwicklung. Bei Neuinterpretationen des Grundgesetzes wird dem Prinzip der Gleichheit eine außerordentlich hohe Priorität in allen Lebensgebieten zugestanden. Die Gleichheit vor dem Gesetz schlägt in Gleichmacherei um.
    Inhalt: So besteht die Gefahr, die für die Christen maßgebliche Schöpfungswirklichkeit dem "demokratischen" Anspruch auf Gleichheit zu opfern. Die Beiträge machen deutlich, zu welchem Verlust dies für Staat und Gesellschaft führen würde, wenn Religion aus dem öffentlichen Leben verdrängt und zur Privatsache degradiert würde
    Anmerkung: IMD-Felder maschinell generiert. - Includes bibliographical references. - Proceedings of a German-American colloquium, the 7th in a series, held July 11-16, 2002 in Wildbad-Kreuth, Germany , German and English; summaries in German and English
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 3-428-11560-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Pluralistische Gesellschaft ; Kirche ; USA ; Deutschland ; USA ; Religion ; Vergleich ; Deutschland ; Staat ; Kirche ; Deutschland ; Religionsfreiheit ; USA ; Gesellschaft ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_602551196
    Umfang: 287 S. , zahlr. Ill., Kt. , 22 cm
    ISBN: 3940737399 , 9783940737397
    Inhalt: Das Buch skizziert erstmals umfassend das Projekt Humboldt-Forum. Es bündelt den Stand der Debatte und wird sie in den kommenden Jahren begleiten. Bislang wurde die Debatte über das Humboldt-Forum fast ausschließlich als Architektur- und Geschichtsdebatte geführt. Nach dem nun erfolgten Abriss des Palastes der Republik und der Wettbewerbsentscheidung zugunsten des Entwurfs von Franco Stella rücken jetzt die konkreten Visionen und Planungen für das Humboldt-Forum in den Mittelpunkt des Interesses. Als ein innovatives Kultur- und Wissenszentrum, als Erkenntnis- und Begegnungsort der Welt, soll das Humboldt-Forum Öffentlichkeit und Erfahrung - exemplarisch für das 21. Jahrhundert - verschränken und zugleich der städtischen Mitte Berlins eine zentrierende öffentliche Sinnbestimmung verleihen. Anlässlich der ab dem 8. Juli 2009 im Alten Museum gezeigten Ausstellung, in der die zukünftigen Hauptnutzer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Staatlichen Museen zu Berlin, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und die Humboldt-Universität ihre Planungen erstmals öffentlich vorstellen, erscheint bei Theater der Zeit Humboldt-Forum Berlin. Das Projekt/ The Project". Der Band wird die integrative Idee des Humboldt-Forums, die Projektplanung seiner Hauptnutzer und die Ergebnisse des Architekturwettbewerbes dokumentieren. Darüber hinaus geht es darum, die intellektuelle Herausforderung des Projektes zu beleuchten und die Erwartungen der Öffentlichkeit (von Politik, Kultur, Kunst und Wissenschaft) aufzunehmen. Auch die kritischen Stimmen gegenüber dem Projekt kommen zu Wort. Spezielle Kapitel widmen sich den internationalen Erfahrungen bei der Präsentation der Weltkulturen sowie den internationalen Referenzprojekten neuerer Kulturbauten.
    Anmerkung: Dokumentation der Planungen für das Projekt Humboldt-Forum. - Begleitpublikation [aber kein Katalog] zur Ausstellung "Das Humboldt-Forum im Schloss. Anders zur Welt kommen" (Berlin, Altes Museum, 8. Juli 2009 bis 17. Januar 2010) , Text dt. und engl.
    Weitere Ausg.: Lizenzausg. der Bundeszentrale für Politische Bildung u.d.T. Die kulturelle Mitte der Hauptstadt Bonn : bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung, 2009 ISBN 9783838900094
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Allgemeines , Kunstgeschichte
    RVK:
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    Schlagwort(e): Stadtschloss Berlin ; Rekonstruktion ; Museumskunde ; Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum ; Planung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Flierl, Thomas 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1869886941
    Umfang: 1 Online-Ressource (386 pages)
    Ausgabe: 1st
    ISBN: 9783847418467
    Inhalt: Kulturelle Bildung birgt viele Chancen für gesellschaftlichen Wandel und Transformation. Das Buch greift zentrale Diskussionen zu den Potenzialen kultureller und künstlerischer Bildung in ländlichen Räumen auf und präsentiert aktuelle empirische Befunde. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis und ihre Bedeutung für die Produktion, die Mobilisierung und den Effekt von Wissen
    Anmerkung: "Verlag Barbara Budrich" , Zielgruppe: Forschende der Erziehungswissenschaft , GrußwortVorwort des Expert*innenbeiratsForschung zu Kultureller Bildung in ländlichen Räumen: Überblick über eine Förderrichtlinie in Deutschland (Nina Kolleck und Luise Fischer)Kapitel 1: Verständnis und Veränderung von Kultur und Kultureller Bildung in ländlichen RäumenWas ist Kultur? -- Kulturverständnisse in ländlichen Räumen (Johannes Hasselhorn, Lena Meiertoberend, Jacqueline Arndt, Johanna Vonrhein, Jürgen Rauh und Andreas C. Lehmann)Schlosstheater Landin e.V. -- Zukunftsvisionen für die Amateurtheaterpraxis in der Uckermark aus glokaler Perspektive (Helena Wölfl)Affektive Landschaften? Zum Verhältnis von Affekt, Landschaft und ethnografischer Forschung (Birgit Althans, Mirjam Lewandowsky, Fiona Schrading und Janna R. Wieland)Bibliotheken als Anker-Strukturen für digitale Teilhabe und Kulturelle Bildung (Viktoria Flasche, Isa Sprethuber und Benjamin Jörissen)"Tempora mutantur, artes et mutantur in illis." -- Wie sich die jüngere Vergangenheit als Beschleunigungsfaktor im Kulturleben und in der Kulturellen Bildung auswirkt (Karina Gotthardt, Matthias Seitz, Miles Tallon, Katrin Rakoczy und Ulrich Frick)Kapitel 2: Individuelle/familiäre Faktoren und strukturelle RahmenbedingungenMediale Kulturpartizipation. Gibt es Stadt-Land-Unterschiede der Kulturnutzung auch im digitalen Raum? (Gunnar Otte, Holger Lübbe, Dave Balzer und Joschka Baum)"Die Eltern mit ins Boot holen." Zur Ansprechbarkeit ländlich lebender Eltern für die kulturelle Bildung ihrer Kinder (Jens Oliver Krüger und Mirjam Schön)Herausforderungen ländlich-peripherer Regionen für Träger kultureller Bildungsarbeit (Cathleen Grunert, Birgit Reißig, Katja Ludwig, Stefan Fehser, Kilian Hüfner und Eva Plappert)Kulturelle Bildung und Einzelschulentwicklung im Harz -- Analyse und potenzielle Synergieeffekte eines peripheren Raums (Mario Mallwitz und Sonja Nonte)Vereinsgestütztes Musizieren auf dem Prüfstand. Zur Sichtbarkeit von musikalischen Bildungsangeboten aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen im Harz (Julius Kopp und Andreas Lehmann-Wermser)Bleibe- und Abwanderungsverpflichtungen von Jugendlichen mit Migrationshintergründen an ländlichen Schulen in Ostdeutschland (Michael Retzar, Jana Bamberger und Katrin Grölz)Kapitel 3: Identitäten und Beziehungen: Wissenschaft-Praxis-Öffentlichkeit-MedienVeränderungen medialer Repräsentation ländlicher Räume am Beispiel Neusalza-Spremberg (Maren Irmer, Steffen Kolb und Fiarra Maureen Pudritzki)Empirische Forschung in informellen Settings Kultureller Bildung: Überlegungen zum Wissenschafts-Praxis-Transfer (Claudia Kühn, Vincent Keldenich, Julia Franz, Annette Scheunpflug, Marc Redepenning und Heidrun Alzheimer)Kritische Raben. Transfergelegenheiten im Rahmen der ethnografischen Begleitung künstlerischer Residenzen in ländlichen Räumen prozesshaft gestalten (Wiebke Waburg, Micha Kranixfeld, Barbara Sterzenbach, Kristin Westphal und Ilona Sauer)OKaPi: Offene Kunst -- Offene Fragen. Zwischen Bedingungsanalyse, Strategie-Entwürfen und Praxisversuch (Mandy Putz, Ines Seumel und Lisa-Marie Pfefferkorn)Wie kann kulturelle Bildung generationsübergreifende Begegnungen im ländlichen Raum ermöglichen und fördern? Empirische Befunde aus dem Feld der Blasmusikvereine und Handlungsempfehlungen für die Vereinsarbeit (Verena Bons, Johanna Borchert, Thade Buchborn und Wolfgang Lessing)Angesagt statt abgehängt -- Herausforderungen und Potenziale der Publikumsbindung in der Theaterlandschaft ländlicher Räume aus Produktions- und Rezeptionsperspektive (Nele Gittermann, Dario Gödecke, Birgit Mandel und Kilian Bizer)Kapitel 4: Zur Bedeutung von Netzwerken und KooperationenBoßeln am Deichmühlenweg? Regionalspezifische Ausgestaltung kultureller Bildungs(gelegenheiten) und kultureller Praktiken (Lena Sebening, Steffi Robak und Jessica Preuß)Abwehr, Aushandlung und Ambiguitätstoleranz: Kulturelle Bildungsnetzwerke zwischen Region, Kultur und Kultureller Bildung (Saskia Bender, Nina Kolleck, Thi Huyen Trang Le und Nils Rennebach)Kooperation und Vernetzung im Spannungsfeld von Engagement und Belastung und die agency von Kontinuität (Ulrike Stutz)Kooperation und Netzwerkarbeit aus Perspektiven von Akteur*innen der kulturellen Bildung Herstellung und Praxis der Zusammenarbeit in ländlichen Räumen (Heike Gumz, Julian Trostmann, Katja Drews, Claudia Arndt, Alexandra Retkowski und Alexandra Engel)KUBILARI I: Kulturell-künstlerische Bildung und die Bewältigung des gesellschaftlichen Wandels in ländlichen RäumenGesellschaftliche Transformation trifft auf kulturelle Bildung -- Synergien und Gelingensbedingungen. Ein gemeinsamer Beitrag des Sächsischen Volkshochschulverbandes und des Landesverbandes Soziokultur Sachsen (Andrea Gaede, Kirsten Karnstädt und Robert Helbig)Paradoxien und Unwirtlichkeit ländlicher Räume. Eine Annäherung im Horizont kultureller Bildung (Ulrich Klemm)Die Rolle kultureller Bildung bei der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichem Wandel in ländlichen Räumen (Stephan Beetz und Ulf Jacob)Künstlerische Beiträge aus dem KUBILARI-I-Forschungsfeld"Eine Stadt tanzt: Manifest!", oder kulturelle Bildung in Hoyerswerda, die bewegt (Dirk Lienig)Expressionismus in Bischofswerda?! (Falk und Sigrun Nützsche)Künstlerisches Schaffen & Kulturelle Bildungsarbeit in Bischofswerda (Anja Herzog)Meine Erfahrungen mit kultureller Bildung im ländlichen Raum (Jörg Tausch)überlegungen zur kulturellen arbeit des kunstkeller annaberg e.v. (im tiefsten wald ...) (jörg seifert)Transfer, Ko-Konstruktion und Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis. Quo vadis Kulturelle Bildung? (Luise Fischer und Nina Kolleck)Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783847426738
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    URL: JSTOR
    URL: Image
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Seelze-Velber :Kallmeyer,
    UID:
    almahu_BV020835142
    Umfang: 184 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7800-4940-6
    Inhalt: Negatives Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen ist zu einem Massenphänomen geworden. Es muss ein gesellschaftlicher Erziehungsnotstand beklagt werden, so der Autor. Der Notstand beeinträchtigt massiv die Bildung. - Schüler, sind kaum noch in der Lage, komplexe Sätze zu bilden, verbale Entgleisungen gehören zum normalen Umgangston, und SchülerInnen - emotional verarmt - schrecken auch vor körperlicher Gewalt nicht zurück. Aber auch Eltern, sind entweder nicht gewillt oder nicht in der Lage sind, das Verhalten ihrer Kinder zu sanktionieren - nicht zuletzt deshalb, weil sie ihnen unsoziales Verhalten selber vorleben. Politik und Öffentlichkeit, die sich nicht um die Probleme von und mit Kindern und Jugendlichen kümmern, lasten die Verantwortung den Lehrerinnen und Lehrern an. Schonungslos, ohne Rücksicht auf ideologische Tabus, beschreibt der Autor die deutsche Schullandschaft: das unsoziale Verhalten von Schülern, das Versagen von Eltern, die Nöte von Lehrern. Sein Buch ist ein Plädoyer für Erziehung: Erziehen lernen, das müssen vor allem die Eltern, die sich nicht aus der Verantwortung für ihre Kinder stehlen dürfen. Und Erziehen lernen, das müssen auch die Lehrerinnen und Lehrer - gegen alle Widerstände, denn sonst ist Unterricht nicht mehr machbar und Bildung nicht mehr vermittelbar. Der Autor schreibt aus über 30-jähriger Erfahrung als Schulpraktiker. Das verleiht seiner provozierenden Bestandsaufnahme Substanz und seinen Empfehlungen für erzieherisches Verhalten Verlässlichkeit. Er spricht für seine Kollegen, die als Stimme der Praxis kaum Gehör in der Öffentlichkeit finden. Der Autor bietet aber auch Handlungskonzepte und Lösungsansätze für Ihre tägliche Arbeit.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Erziehungsschwierigkeit ; Schulpädagogik
    Mehr zum Autor: Hensel, Horst, 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9949847418902882
    Umfang: 1 online resource (341 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6297-5
    Serie: Wissenschaftsdidaktik Series
    Inhalt: Wissenschaftsdidaktik ist nicht auf ein grundständiges wissenschaftliches Studium beschränkt. Vielmehr befasst sie sich auch mit der Vermittlung und Kommunikation von Wissenschaft in außerhochschulischen Feldern, wendet sich an unterschiedliche Zielgruppen und erfüllt verschiedene gesellschaftliche Funktionen. Damit berührt die Wissenschaftsdidaktik Fragestellungen, die auch in den Forschungsfeldern der Wissenschaftskommunikation oder des Wissenstransfers behandelt werden. Die Beitragenden des Bandes widmen sich der Vermittlung von und Kommunikation über Wissenschaft in unterschiedlichen Anwendungsfeldern und leuchten disziplinäre Nachbarschaften der Wissenschaftsdidaktik aus.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsdidaktik -- 1 Einleitung -- 2 Die theoretische Modellierung von Wissenschaftskommunikation -- 2.1 Institutionelle Orte der Wissenschaftsproduktion -- 2.2 Anschluss‐ und Verwendungsoptionen von Wissenschaft -- 2.3 Felder der Anschluss‐ und Verwendungsoptionen -- 2.4 Die Konstellation der Kontaktzonen in der Wissenschaftskommunikation -- 3 Idealtypische Formate der Wissenschaftskommunikation -- 3.1 Kommunikation im Wissenschaftssystem -- 3.2 Wissenschaftskommunikation im Kontext der Adaption wissenschaftlichen Wissens und wissenschaftlicher Verfahren -- 3.3 Wissenschaftskommunikation im Zuge der Rezeption wissenschaftlicher Erkenntnisse in außerwissenschaftlichen Diskursräumen -- 3.4 Öffentliche Darstellung und Vermittlung von Wissenschaft -- 3.4.1 Extradisziplinäre Wissenschaftskommunikation als evozierte Dissemination wissenschaftlichen Wissens in die gesellschaftliche Öffentlichkeit -- 3.4.2 Exodisziplinäre Wissenschaftskommunikation als allgemeine Dissemination wissenschaftlichen Wissens -- 3.5 Kommunikation im Kontext von trans‐ und exodisziplinärer Produktion von wissenschaftlichem Wissen -- 3.6 Wissenschaft und Bildung -- 4 Resümee: Wissenschaftsdidaktik und Wissenschaftskommunikation -- Literatur -- Wissenschaftskommunikation und Hochschullehre -- 1 Wissenschaftskommunikation -- 2 Wissenschaftskommunikative Erfordernisse jenseits der institutionellen Kommunikationen -- 3 Wissenschaftskommunikation und Hochschullehre -- 3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Hochschullehre und Wissenschaftskommunikation -- 3.2 Umsetzungsoptionen 1: Fachgebundener Erwerb von Wissenschaftskommunikationskompetenzen -- 3.3 Umsetzungsoptionen 2: Für Standardsituationen ertüchtigen -- Literatur -- Wissenschaftstheoretische Reflexion in der öffentlichen Kommunikation. , 1 Follow the science? -- 2 Die Hauptthese -- 3 Wissenschaftlicher Realismus, Naturalismus und Szientismus als Hintergrundphilosophie in Naturwissenschaft und Gesellschaft -- 4 Wissenschaftliche Objektivität und ihre Bedingungen -- 5 Poppers »Konstruktivismus« und seine Defizite -- 6 Das Problem der Gegenstandskonstitution am Beispiel der Gedächtnisforschung -- 7 Wissenschaftsdidaktisches Fazit: Bildungsziele -- Literatur -- Wissenschaft vermitteln -- 1 Wissenschaft vermitteln -- 2 Vermittlungsräume -- 2.1 Scholarship - Hochschule als Berufsfeld -- 2.2 Wissenschaftsvermittlung in anderen Berufsfeldern -- 3 Dialektik der Vermittlung -- 3.1 Hochschullehre und Wissenschaftsjournalismus -- 3.2 Wissenschaftliches Wissen und seine Vermittlung -- 3.3 Dialektik des wissenschaftlichen Wissens -- 4 Wissenschaft kommunikativ? -- Literatur -- Wissen als Gestaltungsressource -- 1 Die Frage nach dem Gesellschaftsbezug von Wissenschaft im Interesse wissenschaftsdidaktischer Perspektiven auf Studium und Lehre -- 2 Wissenschaft als gesellschaftsverändernde Kraft im wissenschaftsdidaktischen Diskurs der 1970er Jahre -- 3 Transdisziplinäre Forschung: Ko‑kreiertes Wissen als Lösungsressource -- 4 Problembearbeitung und die Kraft des Wissens -- Literatur -- Informationskompetenz, epistemisches Vertrauen und intellektuelle Demut als wissenschaftsdidaktische Zielperspektiven -- 1 Informationskompetenz als produktiver Umgang mit wissenschafts‐bezogenen Informationen -- 2 Epistemisches Vertrauen als Grundmodus für den Umgang mit wissenschaftsbezogenen Informationen -- 3 Intellektuelle Demut als Haltung gegenüber Wissenschaft und Wissenschaftler*innen -- 4 Wissenschaftsdidaktische Implikationen -- 5 Schlussbemerkung -- Literatur -- Sozialwissenschaftler als Pädagogen, Übersetzer und Kampfsportler -- 1 Einleitung. , 2 Individuum und Kollektiv in ein Verhältnis setzen: Soziologische Phantasie bei Charles W. Mills -- 3 Relationalität und Reflexivität: Die Erforschung des Sozialen bei Pierre Bourdieu -- 4 Pädagogik, Übersetzung, Kampfsport: Die Rolle der Wissenschaft bei Mills und Bourdieu -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Interdisziplinäre Verständigung als Baustein wissenschaftsdidaktischer Kompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Der Stellenwert wissenschaftlicher Praktiken für die Sozialisation von Wissenschaftler:innen -- 3 Das Implizite wissenschaftlicher Praktiken als Herausforderung für die Verständigung -- 4 Verständigungskompetenz fördern: das Konzept einer interdisziplinären Sommerschule -- 4.1 Das Problem empirisch begründet: Eine Analyse des Verständnisses von Interdisziplinarität -- 4.2 Analyseprozess und Ergebnisse -- 4.3 HoBid: Das Konzept der Sommerschule -- Meetup‐Gruppen -- Plenumsformate -- Methodenworkshops -- Schreibwerkstätten -- Soziale Bedingungen interdisziplinärer Reflexion -- 4.4 Ergebnisse und Erfahrungen -- Verständnisse von Interdisziplinarität -- Evaluation der HoBid -- Gelingensbedingungen -- 5 Abschluss -- Literatur -- Die Bezugnahme auf Forschung im Lehramtsstudium -- 1 Einleitung -- 2 Das Vorbereitungsseminar: Programmatische und wissenschaftsdidaktische Einordnungen -- 3 Das Forschungsprojekt Kulturen Forschenden Lernens (KuFoLe): Untersuchungsdesign -- 4 Empirische Befunde: Ankündigungsreden zu Studienprojekten im Praxissemester -- 4.1 Fall 11: Relativierung forschungsbezogener Anforderungen im Modus der Beschwichtigung -- 4.2 Fall 5: Aufforderung zur Mimesis forschungsbezogener Praxis im Modus der Anpreisung -- 5 Fazit -- Literatur -- Wissenschaftliche Bilder und ihre Kommunikation als Ausgangspunkt von Wissenschaftskritik -- 1 Kommunikative Artefakte inszenieren fachwissenschaftliche Praxis. , 2 Didaktik und Kommunikation der Fachwissenschaften -- 2.1 Wissenschaftsdidaktische Entschlüsselung impliziter Praktiken -- 2.2 Reflexionsbedarfe externer Wissenschaftskommunikation -- 2.3 Wissenschaftler:innen in der Außenkommunikation -- 3 Das visuelle Repertoire der Wissenschaften -- 4 Denkanstöße aus dem Umgang mit Bildern -- 4.1 Die Notwendigkeit wissenschaftsdidaktischer Impulse -- 4.2 Wissenschaftsdidaktische Erkundung über Verwendungskontexte hinweg -- 4.3 Wissenschaftskritische Impulse zum Umgang mit Ungewissheit -- 5 Ausblick -- Literatur -- Podcasten als wissenschaftsdidaktische Laborumgebung -- 1 Einleitung -- 2 Wissenschaftsdidaktik als Fokus auf einen in Wissenschaft angelegten Weltaufschluss -- 3 Experimentieren, Experiment und Experimentalsystem -- 4 Wissenschaftskommunikation, die vom und beim Experimentieren erzählt -- 5 Fünf Arten des Podcastens -- Der Podcast zum Experiment -- Der Podcast vom Experimentieren -- Der Podcast beim Experimentieren -- Der Podcast als Teil des Experimentalsystems -- Der Podcast als eigenständiges Experimentalsystem -- 6 Abschließendes -- Literatur -- Literatur(wissenschaft) ausstellen -- 1 Einleitung -- 2 Literaturausstellungen als Didaktik der Literaturwissenschaft (These 1) -- 3 Literaturausstellungen als Materialisierungen der Literaturwissenschaft (These 2) -- 4 Literaturausstellungen als forschendes Lehren und Lernen (These 3) -- 5 Literaturausstellungen als Reallabor der Literaturwissenschaft (These 4) -- Literatur -- Forschungspartizipation und Bürgerwissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Ansätze zur Partizipation im Überblick -- 2.1 Formale, non‐formale und informelle Lernkontexte -- 2.2 Ziele und Gegenstände des Lernens -- 2.3 Konzepte zum Lernen -- 2.4 Akteur:innen -- 3 Citizen Science und Wissenskonstruktion -- 3.1 Ko‑Evolutionsmodell der Wissenskonstruktion. , 3.2 Vorerfahrungen der Teilnehmenden -- 3.3 Ausgewählte Befunde zur kollaborativen Wissenskonstruktion in Citizen Science -- 4 Fazit -- Literatur -- Wissenschaftsdidaktik »abroad« -- 1 Einleitung -- 2 Der Fall: Die Ausbildung von TrainerInnen im DOSB -- 3 Die Methode: Kollaborative Autoenthnografie -- 4 Autoethnografische Gesprächsergebnisse -- 4.1 Gespräch Ralf Sygusch (Universität) und Frank Vohle (EdTec‐Unternehmen) -- 4.2 Gespräch Markus Söhngen (Sportverband) und Frank Vohle (EdTec‐Unternehmen) -- 4.3 Gespräch Ralf Sygusch (Universität) und Markus Söhngen (Sportverband) -- 5 Fazit - Empfehlungen für die (transdisziplinäre) Wissenschaftsdidaktik -- Literatur -- Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsdidaktik -- 1 Motiv und Charakter des Textes -- 2 Das Verständnis von Wissenschaftskommunikation -- 3 Gestaltung von Wissenschaftskommunikation -- 4 Gründe für Wissenschaftskommunikation -- 5 Personale Voraussetzungen für Wissenschaftskommunikation -- 6 Was Wissenschaftsdidaktik von Wissenschaftskommunikation unterscheidet -- Literatur -- Autorinnen und Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-6297-7
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
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  • 8
    UID:
    almahu_9947359931802882
    Umfang: XXIII, 119 S. 28 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642389429
    Inhalt: Kommunikation ist ein Spiegel der Haltung. Unternehmen und Institutionen, die Nachhaltigkeit und Verantwortung in ihrem Wertekatalog verankert haben, müssen sich bewusst sein, dass diese proklamierten Werte in Zeiten von Finanzkrise, wachsender Vernetzung, Wertewandel und einer kritischen Öffentlichkeit verstärkt hinterfragt und auf ihre Glaubwürdigkeit abgeklopft werden. Wenn Transparenz an Bedeutung gewinnt, greifen viele der herkömmlichen, gelernten Rezepte der Kommunikation ganz einfach nicht mehr. Verantwortliches Management braucht daher eine wertebasierte, zukunftsfähige und diskursorientierte Kommunikation. Das ist der Kern dieses Buches. Es setzt sich mit den Voraussetzungen für glaubwürdige Kommunikation auseinander, untersucht die Praxis der PR und CSR-Kommunikation auf ihre Glaubwürdigkeit hin und entwickelt ein neues Konzept, das die Verantwortung der Kommunikatoren ausdehnt: weg von einer zumeist eindimensionalen Positiv-Kommunikation, hin zum offenen und selbstkritischen Diskurs mit allen Stakeholdern. Responsible Communication heißt: Sie handeln und kommunizieren: ausgewogen – selbstkritisch - ethik-basiert - dialogisch. Nur dann ist Glaubwürdigkeit gewährleistet - frei nach der Devise „Verantwortung heißt Antwort geben". Die Zielgruppen PR- und Kommunikationsbranche CSR-Unternehmen und –Berater Dieses Buch ist für beide Seiten geschrieben: Für alle, die in der Kommunikation stehen, und für alle, die mit den Themenbereichen Werte, Ethik und Verantwortung in Unternehmen bzw. Organisationen und  Institutionen zu tun haben   Die Autorin Gabriele Faber-Wiener ist Gründerin des Center for Responsible Management in Wien. Sie befasst sich seit Jahrzehnten mit Verantwortung und Ethik in Kommunikation und Management und vereint über 20 Jahre Erfahrung aus allen gesellschaftlichen Sektoren: Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik. Gabriele Faber-Wiener ist Mitglied des Österreichischen PR-Ethikrats und hat Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Österreich und Deutschland.
    Anmerkung: Vorwort und Danksagung -- Einführung -- Teil 1: Responsible Management - Ein neuer Managementansatz -- Teil II:. Responsible Communication -- Verzeichnisse.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642389412
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9948664469302882
    Umfang: 1 online resource (374 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653049299
    Serie: Mediävistik zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit 9
    Inhalt: Das Buch vereint 16 fachwissenschaftliche und fachdidaktische Beiträge, die rund um die Aktivitäten des Grazer Projektes Arbeitskoffer zu den Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters entstanden sind. Führende Forscherinnen und Forscher äußern sich zur mittelalterlichen, aber auch zur modernen deutschsprachigen Literatur. Dabei ist ihr Blick auf einen möglichst erlebnishaften Zugang in der Praxis gerichtet, sei es in universitären, schulischen, musealen oder anderen Zusammenhängen öffentlicher Literaturvermittlung. Geboten werden vor diesem Hintergrund Best Practice-Beispiele sowie noch zu erprobende methodische Ansätze, die offen sind für experimentelle, sowohl den Vermittler/innen von Literatur als auch ihrem Publikum gleichsam unter die Haut gehende Text-Erfahrungen.
    Anmerkung: Inhalt: Ylva Schwinghammer/Jürgen Ehrenmüller/Gerlinde Schneider/Jutta Eisl/Matthias Schwendtner/Florian Zeilinger/Lisa Glänzer/Wolfgang Holanik/Kathrin Liess/Anna Kollingbaum: Das Sparkling Science Projekt Arbeitskoffer zu den Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters. Die Welt des Mittelalters als Ausgangspunkt für regionale und digitale Literaturerlebnisse – Wernfried Hofmeister/Andrea Hofmeister-Winter: Alte Texte auf neuen Wegen. Gedanken zur literarhistorischen Nachhaltigkeit am Beispiel des regionalen Netzwerkprojektes «Steirische Literaturpfade des Mittelalters» – Klaus Amann: Literatur als Netzwerk im Raum. Konzept einer Museums-Ausstellung zur mittelalterlichen Literatur aus Vorarlberg – Anette Sosna: Mediävistik und Literaturdidaktik: Eine Topografie praxisbezogener Forschungsfelder – Ylva Schwinghammer: «Alte Sprache - schwere Sprache?» Empirische Erhebungen und praktische Erfahrungen zum Einsatz mittel- und frühneuhochdeutscher Texte im Unterricht – Detlef Goller: Mittelalter macht Schule. Das Bamberger Projekt MimaSch – Manuel Schwembacher: Parzival reloaded. Das rezeptionsästhetische Modellversuch ALIENA («Alte Literatur im Erlebnisraum neu ästhetisiert») – Wernfried Hofmeister/Silva Madl: Magische Momente im Schulunterricht. Die Textgattung Zauberspruch als Paradigma für eine praxisnahe Lehramtsausbildung an der Schnittstelle zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik – Günther Bärnthaler: Parzival, Gawan und Feirefiz. Unterhaltung und Entlastung im Lese- und Literaturunterricht – Andrea Sieber: An den Schnittstellen des Nibelungen-Mythos. Überlegungen zur medienintegrativen Literaturdidaktik – Andrea Hofmeister-Winter: Sterben lernen zwischen Mittelalter und Gegenwart. Andreas Kurzmanns Gedicht «De quodam moriente» als Impulsgeber für einen themenorientierten Literaturunterricht – Johann Stangel: Hartman und Wernher «reloaded». Wie man von der Literatur des Mittelalters Brücken zur Gegenwart(sliteratur) schlagen könnte – Brigitte Spreitzer: Swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Der mittelalterliche Tristanstoff und seine Bearbeitungen bis ins 21. Jahrhundert als Medium der Selbsterfahrung für Jugendliche – Bettina Rabelhofer: Ästhetische Erfahrung als Selbstbildung. Ein Plädoyer für die ästhetische Erziehung des lernenden Menschen – Robert Vellusig: «Na hearns, Sie san ma oba ka Hüf!» Über die Schulung des poetischen Sinns – Bettina Rabelhofer: Welche Literaturwissenschaft braucht die Schule?
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631656501
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almafu_9959833858902883
    Umfang: 1 online resource (481 pages)
    ISBN: 3-662-63354-X
    Inhalt: Gegenstand dieser Open Access Publikation sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertreten die Autorinnen und Autoren zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden: Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen - von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte - neu bewertet werden müssen. Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens - in der Technologieentwicklung, aber eben auch in der Politik, Stadtplanung, Verwaltung und der Zivilgesellschaft.
    Anmerkung: Intro -- MIT WISSEN IN DIE ZUKUNFT -- VORWORT DER DAIMLER UND BENZ STIFTUNG -- WAS KOMMT DA AUF UNS ZU? -- VORWORT DES FORSCHUNGSTEAMS VON AVENUE21 -- AUTORiNNEN -- AUTORiNNEN -- MITWIRKENDE -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- INHALTSVERZEICHNIS -- 1 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Das Lange Level 4 -- 1. EINLEITUNG -- 2. AUTOMATISIERUNG UND VERNETZUNG DES VERKEHRS IM KONTEXT -- 3. WIE SIEHT DIE ZEIT DES ÜBERGANGS IM MOBILITÄTSSYSTEM AUS? -- LITERATUR -- 2 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Berücksichtigung des lokalen, räumlichen Kontextes und räumliche Differenzierung -- 1. EINLEITUNG -- 2. RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG UND RAUMTYPEN -- 3. RÄUMLICHE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS -- 3.1 PRIMÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN -- 3.2 SEKUNDÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN -- 4. RÄUMLICHE DIFFERENZIERTE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS -- LITERATUR -- 3 Automatisiertes und vernetztes Fahren im Kontext einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätswende -- 1. EINLEITUNG -- 2. DEFINITIONEN DER BEGRIFFE VERKEHR, MOBILITÄT, MOTILITÄT SOWIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- 3. INNOVATIONEN DER VERKEHRSWENDE (SHARED MOBILITY, MOBILITY AS A SERVICE UND AUTOMATISIERTES UND VERNETZTES FAHREN) -- 4. DIE AMBIVALENTEN WIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN VERKEHRS AUF DIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- 5. DER BEITRAG VON AUTOMATISIERTEM UND VERNETZTEM VERKEHR ZUR VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE -- LITERATUR -- TEIL I Mobilität und Verkehr -- 4 Selbstfahrende Wende oder automobile Kontinuität? Überlegungen zu Technologie, Innovation und sozialem Wandel -- 1. EINLEITUNG -- 2. TECHNOLOGISCHE INNOVATION UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL -- 3. ANTRIEBS- UND AUTOMATISIERUNGS-, VERKEHRS- ODER MOBILITÄTSWENDE? -- 4. ZUKUNFTSVORSTELLUNGEN UND ZUKUNFTSGESTALTUNGEN -- LITERATUR. , 5 Automated Drivability und straßenräumliche Verträglichkeit im Stadt-Land-Kontinuum am Beispiel der Stadtregion Wien -- 1. EINLEITUNG -- 2. METHODIK DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG -- 2.1 ERMITTLUNG DER EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE: AUTOMATED DRIVABILITY -- 2.1.1 Ausgangspunkt, Framework und Komponenten der Automated Drivability -- 2.1.2 Ableitung von Indikatoren für die verschiedenen Komponenten des Framework -- 2.1.3 Verknüpfung der Indikatoren -- 2.2 VORGANGSWEISE ZUR BEWERTUNG DER STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄG-LICHKEIT BEI DEN STRASSENABSCHNITTEN -- 2.2.1 Bestimmung des Grundwerts der noch verträglichen Verkehrsbelastung -- 2.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums -- 2.2.3 Erhebung der erforderlichen Daten zur Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit -- 3. UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN IN DER STADTREGION WIENS UND ANALYSIERTE STRASSENABSCHNITTE -- 4. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG -- 4.1 ERGEBNISSE ZUR EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE (AUTOMATED DRIVABILITY) -- 4.2 ERGEBNISSE ZUR STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT -- 4.2.1 Grundwert der noch verträglichen Verkehrsbelastung und tatsächliche Verkehrsbelastung -- 4.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums -- 4.2.3 Zusammenfassende Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit -- 4.3 ZUSAMMENSCHAU DER ERGEBNISSE ZUR AUTOMATED DRIVABILITY UND STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT -- 5. DISKUSSION UND FAZIT -- LITERATUR -- 6 Automatisierung, öffentlicher Verkehr und Mobility as a Service: Erfahrungen aus Tests mit automatisierten Shuttlebussen -- 1. EINLEITUNG. , 2. ÖFFENTLICHER VERKEHR: DERZEITIGE ANGEBOTSFORMEN UND ZUKÜNFTIGE USE CASES AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE -- 3. AUTOMATISIERTE SHUTTLEBUSSE ALS VORRANGIGER USE CASE VON TESTPROJEKTEN IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 4. TECHNISCHE UND RECHTLICHE ASPEKTE BEIM TESTEN AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 4.1 DER VERWENDETE SHUTTLEBUS -- 4.2 STRECKENFINDUNG, INFRASTRUKTURANPASSUNG UND ORIENTIERUNG DES SHUTTLEBUSSES -- 4.3 ZULASSUNG UND INBETRIEBNAHME -- 4.4 BISHERIGE ERKENNTNISSE -- 5. BETRIEB UND INTEGRATION AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IN DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR -- 5.1 VERWENDETER SHUTTLEBUS UND BETRIEB -- 5.2 INTEGRATION IN KUNDENINFORMATIONSSYSTEME DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS -- 5.3 BISHERIGE ERKENNTNISSE -- 6. FAZIT -- LITERATUR -- 7 Zustellroboter als Lösung für die letzte Meile in der Stadt? -- 1. EINLEITUNG -- 2. E-COMMERCE UND LIEFERVERKEHRE NEHMEN ZU -- 3. NEUE ZUSTELLKONZEPTE FÜR DIE LETZTE MEILE -- 4. BETRIEBSKONZEPTE AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE IN DER LOGISTIK -- 5. ZUSTELLROBOTER -- 5.1 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF GEHWEGEN -- 5.2 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF ÖFFENTLICHEN STRASSEN -- 6. AUSGEWÄHLTE BEISPIELE VON TESTS MIT ZUSTELLROBOTERN -- 7. „GEHWEGTAUGLICHE" ZUSTELLROBOTER ALS LÖSUNG FÜR DIE LETZTE MEILE? -- 8. PLANERISCHE IMPLIKATIONEN -- 9. FAZIT -- EIN INTERVIEW VON MARTIN BERGER UND AGGELOS SOTEROPOULOS MIT BERT LEERKAMP -- LITERATUR -- TEIL II Öffentlicher Raum -- 8 Steuerung und Gestaltung von räumlichen Schnittstellen der Mobilität. Betrachtungen angesichts des automatisierten Fahrens -- 1. EINLEITUNG -- 2. AUSWIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS AUF ÖFFENTLICHE RÄUME -- 2.1 PROBLEMSTELLUNG -- 2.2 BETRACHTUNGSFOKUS -- 3. STRATEGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN RÄUMLICHER SCHNITTSTELLEN -- 3.1 BEWERTUNGEN INTEGRIEREN: EINSATZGEBIETE, MODI UND ZULÄSSIGE GESCHWINDIGKEITEN. , 3.2 STATIONSNETZE ERWEITERN: AUSBAU UM HALTEZONEN UND SAMMELPUNKTE -- 3.3 ZENTRALITÄTEN STÄRKEN: VERKNÜPFUNG VON NUTZUNGEN, WEGEN UND ZIELEN -- 3.4 ADAPTIVITÄT SICHERN: OFFENHEIT FÜR ZUKÜNFTIGEN NUTZUNGSWANDEL -- 4. KLEINRÄUMIGE GESTALTUNG MULTIMODALER ÖFFENTLICHER RÄUME -- 4.1 MULTIMODALE ÖFFENTLICHE RÄUME: ENTFLECHTUNG UND BÜNDELUNG VON MODI -- 4.2 FLEXIBLE FLÄCHENDIMENSIONIERUNG: BEDARFSAB-GESTIMMT ODER TAGESZEITABHÄNGIG -- 4.3 SANFTE ÜBERGÄNGE: DURCHLÄSSIG UND ZUM VERWEILEN EINLADEND -- 4.4 AUSSTATTUNG UND ADRESSBILDUNG: IM WECHSELSPIEL MIT DEM UMFELD -- 5. RESÜMEE UND AUSBLICK -- LITERATUR -- 9 Transformations of European Public Spaces with AVs -- 1. INTRODUCTION -- 2. COPENHAGEN DESIGN EXPERIMENTS ON THE SUSTAINABLE DEPLOYMENT OF AVS -- 2.1 RETHINKING THE SUBURB -- 2.2 FROM TRAIN STATION TO MOBILITY HUB -- 2.3 A NEW DYNAMIC STREETSCAPE -- 3. CONCLUSION -- LITERATURE -- 10 Am Ende der Straße: totale Sicherheit. Wie das Sicherheitskonzept von automatisierten und vernetzten Fahrsystemen den Straßenraum verändert -- 1. VERKEHRSSICHERHEIT ALS TREIBENDE KRAFT -- 1.1 FAHRROBOTER ALS SCHLÜSSEL ZUR SICHERHEIT -- 1.2 PERSPEKTIVE VERKEHRSSICHERHEIT: WER PROFITIERT? -- 1.3 EIN GANZ NEUER WEG -- 2. STRASSEN: TRANSPORT UND LEBENSRAUM -- 2.1 DIE BEDEUTUNG DES STRASSENRAUMS FÜR URBANITÄT -- 2.2 SICHERHEIT UND ÖFFENTLICHKEIT -- 2.3 AUGEN AUF DER STRASSE -- 2.4 DAS ENDE GLEICHER VERHÄLTNISSE -- 3. VON ÜBERWACHUNG ZU „SOCIAL ENGINEERING" -- 3.1 DAS NIE PERFEKTE SYSTEM -- 3.2 EIN NEUES STRASSENMEDIUM -- LITERATUR -- 11 Integration des Radverkehrs in zukünftige urbane Verkehrsstrukturen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen -- 1. EINLEITUNG -- 2. DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RADVERKEHR -- 2.1 RECHTLICHE EINORDNUNG -- 2.2 FAHRVERHALTEN UND REGELAKZEPTANZ -- 2.3 RADFAHRTYPEN -- 2.4 UNFÄLLE VON RADFAHRENDEN. , 3. RAHMENBEDINGUNGEN AUTOMATISIERTER UND VERNETZTER FAHRZEUGE -- 3.1 FAHRVERHALTEN DER AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGE -- 3.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANZAHL DES RUHENDEN UND FAHRENDEN MOTORISIERTEN INDIVIDUALVERKEHRS DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZ-TE FAHRZEUGE -- 3.3 FLÄCHENERSPARNIS IM VERKEHRSRAUM DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZTE FAHRZEUGE -- 4. LEITZIELE DER DEUTSCHEN BUNDESREGIERUNG ZUM RADVERKEHR UND AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN -- 4.1 LEITZIELE ZUM RADVERKEHR -- 4.2 LEITZIELE HINSICHTLICH AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN -- 5. KRITERIEN FÜR DIE DRIVABILITY VON AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN IN DER INTERAKTION MIT RADFAHRENDEN -- 6. EIGNUNG VON RADVERKEHR-FÜHRUNGSFORMEN FÜR AVF: MISCHVERKEHR ODER GETRENNTER VERKEHR? -- 7. DIE BEDEUTUNG VON KNOTENPUNKTEN -- 8. FAZIT -- 9. AUSBLICK UND FORSCHUNGSBEDARF -- LITERATUR -- 12 Against the Driverless City -- TEIL III Raumentwicklung -- 13 Strategic spatial planning, "smart shrinking," and the deployment of CAVs in rural Japan -- 1. INTRODUCTION -- 2. JAPAN'S DEMOGRAPHIC CHALLENGE -- 2.1 POPULATION IMPLOSION -- 2.2 "DISAPPEARING MUNICIPALITIES" -- 3. EVOLUTION OF NATIONAL SPATIAL PLANNING -- 3.1 ACHIEVING BALANCED GROWTH: COMPREHENSIVE NATIONAL DEVELOPMENT PLANS (1962-1998) -- 3.2 FIRST RESPONSES TO DEPOPULATION: GRAND DESIGN FOR THE 21ST CENTURY (1998-2008) -- 3.2.1 Compact City and Transport-Oriented Design (TOD) -- 3.3 A TURNING POINT: FIRST NATIONAL SPATIAL STRATEGY (2008) -- 3.3.1 Low-Carbon City (2012) -- 3.4 THE SEARCH FOR A GRAND NARRATIVE OF CHANGE -- 3.4.1 Scenarios of hope: Reframing the problem -- 3.4.2 A culmination point: National Grand Design 2050 (2014) -- 3.4.3 Smart Shrinking: The principles of the National Grand Design 2050 -- 3.4.4 The three spatio-functional building blocks. , 3.4.5 2nd National Spatial Strategy: A comprehensive planning device (2015-). , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-63353-1
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