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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin,
    UID:
    almafu_BV002972015
    Umfang: 111 S.
    Anmerkung: Berlin, Freie Univ., Diss., 1968
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1788-1857 Eichendorff, Joseph von ; Parodie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_428941214
    Umfang: 111 S. 8"
    Anmerkung: Berlin, FU., Phil. Fak., Diss. v. 12. Febr. 1968
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin
    UID:
    b3kat_BV002972015
    Umfang: 111 S.
    Anmerkung: Berlin, Freie Univ., Diss., 1968
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Eichendorff, Joseph von 1788-1857 ; Parodie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almahu_9947361528402882
    Umfang: XVI, 621 S. , online resource.
    ISBN: 9783540752349
    Serie: Heidelberger Jahrbücher, 51
    Inhalt: „Ein gut Teil des Feuers, das Napoleon verzehrte", habe von Heidelberg seinen Ausgang genommen, meinte Freiherr vom Stein 1815. Damit deutete er auf jene nationale Kulturerneuerung, die im ersten Dezennium des 19. Jahrhunderts den Heidelberger Romantikerkreis um Achim von Arnim, Clemens Brentano, Joseph Görres u. a. entscheidend prägte und – nach Eichendorffs Worten – eine „innere Regeneration des Gesamtlebens" anstrebte. Im Sammeln von Volksliedern, Volkssagen und Volksmärchen sowie der Restitution altdeutscher Kulturdenkmäler hoffte man, einerseits dem modernen Rationalismus, andererseits dem Imperialismus Napoleons entgegenwirken zu können. Aber nicht nur die kulturpolitischen Intentionen der Heidelberger Romantik werden in den vorliegenden Beiträgen untersucht; auch ihre historischen, poetischen und philosophischen Grundlagen sowie die Differenzen zur Jenaer und Berliner Frühromantik bzw. zur katholisierenden Spätromantik werden erörtert. Die Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Folgen der Heidelberger Romantik, die bis ins 20. Jahrhundert spürbar bleiben, treten dabei in ein neues Licht. Nicht zuletzt zeigen die polemischen und witzigen Auseinandersetzungen mit der Voß-Partei, die den Vorrang der antiken Bildung behauptete, daß die Heidelberger Romantik eine vielschichtige, keineswegs ideologisch festgelegte Bewegung war. Sie entwickelte ihr eigenes Konzept von „romantischer Ironie" und „progressiver Universalpoesie". Schließlich kommen in dem vorliegenden Band jene Aspekte einer „idealen" Naturlandschaft zur Sprache, die im Zeitalter der Entfaltung des ästhetischen Sehens Heidelberg zum Inbegriff der Romantik haben werden lassen.
    Anmerkung: Romantische Erfahrung und poetische Innovation -- Heidelberg in Reiseführern und Reiseberichten um und nach 1800 -- Historische und poetische Voraussetzungen der Heidelberger Romantik -- Die Rolle Ludwig Tiecks im Heidelberger Umfeld -- Korrektur der Autonomie-Ästhetik, Appell an das ‚Leben‘ -- Eichendorff als ‚Erfinder ‘der Heidelberger Romantik? -- Poetische Klangkreise -- Volksdichtung und ihre romantische Poetisierung -- Ediertes und nicht ediertes Wunderhorn-Material -- Kunstthematische und politische Rahmenbildung in Des Knaben Wunderhorn -- „In diesem Schein des Bekannten liegt das ganze Geheimniß des Volkstons“ -- „Begeisterung des Schreibens“ -- August Böckh und die „Sonnettenschlacht bei Eichstädt“ -- Arnims Idee einer Volksdramatik -- Von Hühnerställen und anderen Märchenschlössern -- Ästhetische Positionen -- Der Beitrag von Joseph Görres zum Mittelalterbild der Heidelberger Romantik -- Mythos und Symbolik bei Karoline von Günderrode und Friedrich Creuzer -- „ “ Das Konzept und die Rolle des Orients in Creuzers Werk im Vergleich zu Görres -- „Fromme Kunstmummerei“ -- Poetologische und ideologische Streitschriften -- Polemische Textproduktion Bemerkungen zum Literaturstreit der Gruppe um Voss mit den Romantikern -- Schelmuffsky trifft Soemmerring Brentanos und Görres’ Bogs als teuflische Parodie -- Aloys Schreiber (1761–1841) -- Typographische Polemik -- Papierkrieg und -frieden in Heidelberg -- Wissenschaften und Künste -- Historisierung der Wissenschaften im Heidelberger Kreis -- „Göttersymbole“ Friedrich Creuzer als Mythologe und seine philosophische Wirkung -- Naturwissenschaft und Medizin im romantischen Umfeld -- Die ‚altdeutsche ‘Bildersammlung der Boisserées -- Die Politisierung der Volksidee und ihre Nachwirkungen im 19. und 20. Jahrhundert -- „Der König erklärt das ganze Volk adlig“: „Volksthätigkeit“, Poesie und Vaterland bei Achim von Arnim 1802–1814 -- Zentrum oder Peripherie -- Der Heidelberger Kulturhistoriker Richard Benz als Deuter der Romantik.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783540752332
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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